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Das Schnebelhorn ist mit 1291 m u M der hochste Gipfel des Kantons Zurich in der Schweiz Der Gipfel liegt auf der Kantonsgrenze zwischen dem Kanton Zurich und dem Kanton St Gallen im Tossbergland in einer Linie der Hornlikette die im Quellgebiet der Toss im Abschnitt von der Hulftegg 953 m u M im Norden uber den Roten 1148 m u M zur Chruzegg 1314 m u M bis zum Tweralpspitz 1334 m u M im Suden reicht Er ist der Hochste der Kette und liegt bereits vor dem Rickenpass Der Bergzug trennt zugleich das sanktgallische Toggenburg auf der Ostseite vom zurcherischen Jona und Tosstal im Westen SchnebelhornBlick von Lipperschwendi im Tosstal zum SchnebelhornHohe 1291 3 m u M Lage Schweiz Kantonsgrenze Zurich St GallenDominanz 3 02 km HochhandSchartenhohe 113 m Sattel zwischen Schindelegg und RosseggKoordinaten 716481 242787 47 325658 8 979582 1291 3 Koordinaten 47 19 32 N 8 58 46 O CH1903 716481 242787Schnebelhorn Kanton St Gallen Besonderheiten hochster Berg im Kanton ZurichGipfelkreuz Blickrichtung unteres ToggenburgVorlage Infobox Berg Wartung BILD1 Inhaltsverzeichnis 1 Panoramablick 2 Gliederung und Topographie 3 Aufforstung 4 Waldwirtschaft 5 Sommerungsweiden Alpen 6 Bauernhaus Typen 7 Tourismus 8 Sehenswurdigkeiten 8 1 Gubel und Giessen 8 2 Hohlen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweisePanoramablick BearbeitenDer Rundblick reicht uber das Zurcher Oberland den Zurichsee und den Greifensee bis in die Glarner Zentralschweizer und Berner Alpen im Westen sowie uber das Toggenburg und Appenzellerland bis in die Allgauer und Vorarlberger Alpen den Alpstein mit Santis und Churfirsten im Osten im Nordwesten der Jurabogen vom Chasseral bis zur Lagern Im Norden dann der Schwarzwald und uber das Zurcher und Thurgauer Mittelland die Schwabische Alb mit dem Bodensee davor Gliederung und Topographie BearbeitenAuf der Zurcher Seite gehort die Gliederung in Eggen und Tobel in den Aktionsbereich der Toss und ihrer Quellbache Vorder und Hintertoss des Schwammi und des Bruttenbachs und kleinerer Zuflusse die alle in die Toss munden Hier stosst in Bach Grat und Gipfelnahe anstehende Nagelfluh als bucklige Gubel an die Oberflache die ohne weiteres eine Machtigkeit von 50 Metern haben konnen Die Gubel Szenarien sind den Quellflussen entlang am imposantesten ebenso an manchen Stellen wo Giessen daruber fallen Siehe auch unter Sehenswurdigkeiten Eine ganze Arena bilden die Nagelfluhformationen im Trichter des hintersten Teils der Fruetobels ursprunglich wohl Fluetobel von Fluhe einem Seitentobel kurz vor der Einmundung des Bruttentals sudwestlich vom Schnebelhorn 1 Solche Kessel und tief und v formig erodierte Seitentaler gliedern beidseits der Kantonsgrenze den Berg Gonzenbachli und Gonzenbach im Raum Ehratsrick Dreien der Schnebelhorn und der Libinger Bach bei Libingen haben zwischen tiefen Tobeln jene typischen Rucken und Grate hinterlassen die hier Eggen heissen Vor allem auf Rucken und geeigneten Lehnen wurde gerodet und der Wald zur landwirtschaftlichen Nutzung urbar gemacht Das fuhrte im Quellgebiet der Toss zur Ubernutzung mit zu vielen Kahlflachen fur Wies und Weideland und durch ubertriebenen kommerziellen Holzschlag zu verstarkter Erosion Erdrutschen und Murgangen und war Ursache fur zahlreiche verheerende Uberschwemmungen der Toss auf ihrem Lauf bis Winterthur zwischen 1852 und 1896 Erst die Aufforstung im Quellgebiet und manchen Seitenbachen und die gesetzlichen Grundlagen fur eine Staatswaldung und einen Schutzwald im Tossstockgebiet schafften bis 1920 die Voraussetzungen fur einen nachhaltigen Hochwasserschutz 2 3 Aufforstung BearbeitenHatte die zunehmende Industrialisierung den Bauernfamilien in der Wildnis des Tosswaldes ihre Einnahmen aus der Heimarbeit mit Spinnen und Weben geschmalert so versuchten sie ihr Auskommen mit neuen Kulturflachen also weiteren Kahlschlagen auszugleichen In dieser zugespitzten Notsituation hatten die kantonalen Stellen leichteres Spiel den Bauersleuten ihre Waldheimetli abzukaufen auch wenn ihnen die Einsicht in den Zusammenhang von Kahlschlagen im Quellgebiet mit der zerstorerischen Erosion und den verheerenden Uberschwemmungen der Toss fehlte Gegen 50 Guter wurden aufgekauft mehrheitlich abgerissen und die zugehorigen Kulturflachen aufgeforstet Von Enteignungen ist nichts bekannt Nur bestimmte Flurnamen mitten im Tosswald erinnern noch an Wustungen einstiger Heimwesen am Schnebelhorn Dagelsberg Tossstock und Huttchopf Niderhusers Niderhessen Oberbeicher Hubschegg 4 Schurli 5 Der Begriff Wustung fur den Abbruch ihrer Liegenschaften und die Wiederaufforstung ihrer Kahlschlage kam den einstigen Waldbauern insofern entgegen als er mit seinem negativen Anklang ihre ablehnende Haltung den forstlichen Massnahmen gegenuber enthielt der eigentlich zu den verheerenden Folgen ihres Unwissens und der folgenreichen unkontrollierten Rodungen gepasst hatte Waldwirtschaft BearbeitenAuf der Zurcher Seite bewirtschaftet die Staatsforsterei Tossstock 740 ha Schutzwald mit 5 ausgebildeten Forstwarten und 3 Lehrlingen gefuhrt von einem Staatsforster Nicht wirtschaftlicher Nutzen sondern der Schutz des Waldes steht im Vordergrund Zu 80 wird die Holzernte mit dem Seilkran betrieben mit Ertragen an Bau und Energieholz auch fur die Stromgewinnung In einem Waldreservat am Huttkopf wird nicht geforstet Alte Baume und Totholz sind Lebensraum fur Insekten und Vogel Im ganzen Schutzgebiet sorgen Auslichtungs Holzschlage fur einen reichhaltigeren naturlichen Pflanzenwuchs auf Waldboden die nach den ersten Aufforstungen vor allem mit Fichten stark verdunkelt wurden Lichtungsschlage fordern die Artenvielfalt und wirken sich auch positiv auf die Fauna aus Schmetterlinge Heuschrecken Kafer Lurche Vogel Hasel und Auerhuhn Luchs Gamsen Hirsch und Reh 6 Solche Naturschutzprojekte sind auch auf der sanktgallischen Seite im Gang z B das Vernetzungsprojekt der Gemeinden Mosnang Butschwil und Krinau Fordergebiet E Mosliger Birg im Sommerungsgebiet auf der Schnebelhorn Ostseite mit Waldweiden Trocken und Nassstandorten 7 Sommerungsweiden Alpen BearbeitenRund um das Schnebelhorn sind die Weideflachen durch Sommerungsvieh bestossen Auf der Zurcher Seite sind es die 50 ha der Alp Schnebelhorn zu der noch 12 ha auf St Galler Seite zugepachtet sind Zugehorig ist die Bergwirtschaft Tierhag Sie wurde 2021 total erneuert und wird vom Alppachter und seiner Frau als Ganzjahresbetrieb gefuhrt Besitzerin ist die Genossenschaft Landwirtschaftlicher Verein Pfaffikon ZH Hittnau Russikon 8 Seit 1896 betreibt sie die Alp als Weide fur 120 bis 160 Haupt Jungvieh aus den umliegenden Gemeinden der Kantone Zurich Thurgau und St Gallen 70 Prozent der Rinder sind trachtig und ausschliesslich zur Aufzucht von Milchvieh bestimmt Die Sommerungszeit dauert 120 bis 160 Tage von der Alpauffahrt Ende Mai bis zum Bettag Mitte September Ebenfalls bis auf die hochsten Gipfel und Grate reichen auf der St Galler Sudseite ob Goldingen die 30 ha Weiden der Alp Schindelberg die der Alpgenossenschaft Eschenbach gehoren und von einem Angestellten bewirtschaftet werden der zur Sommerungszeit auch die Pension und Alpwirtschaft Schindelberg betreibt 9 Der Alp ist noch die 8 ha kleine Alp Krauel Goldingen angegliedert Es werden ca 90 Stuck Braunvieh und einige Schottische Hochlandrinder Toggenburger Ziegen und Schwarzbraune Bergschafe gesommert Auf der Toggenburger Ostseite liegen mit der Meiersalp ob Libingen die 64 ha Sommerungsweiden der Landwirtschaftlichen Vereinigung Untertoggenburg in Flawil Sie werden samt Sommer Alpwirtschaft 10 von Ende April bis Mitte November vom angestellten Alplerpaar besorgt Viehbestand 30 Jungtiere 20 Mutterkuhe und Kleintierkolonie Die Landwirtschaftliche Vereinigung Untertoggenburg betreibt noch die Hugenalp oder Alpli Krinau oberhalb Krinau 11 Bauernhaus Typen BearbeitenRund um das Schnebelhorn in seinen Talern und auf seinen Eggen und Terrassen stehen auf beiden Kantonsseiten alte Bauernhauser in urtumlichen Holzkonstruktionen mit Schindeldachern und Fassaden mit Klebedachern uber den durchgehenden Fensterzeilen einstiger Spinn und Webstuben der kleinbauerlichen Heimarbeiter 12 Auf der Zurcher Seite vom Flarz uber das voralpine Tatschdachhaus der Kleinbauern bis zum Typus des Appenzeller Hauses mit Querfirst das einst mit Zimmerleuten aus dem Toggenburg uber Hulftegg und Ricken ins Zurcher Oberland eingewandert war 13 Tourismus BearbeitenDie Hohen des Tossberglands sind bekannt und beliebt als Wander und Skigebiet in der montanen Region des Kantons Zurich Ein zu grosses Ausflugleraufkommen machte sie wie eine intensivere moderne Bewirtschaftung zur gefahrdeten Zone Ihre landschaftlich reizvollen und botanisch reichhaltigen Bergweiden und walder fernab grosserer Siedlungen wurden zerstort Ruhe und Abgeschiedenheit sind Qualitaten die auf Zurcher Gebiet grossflachig nur noch auf der Hornlikette zwischen dem Quellgebiet der Toss und dem Schauenberg und der Allmenkette zwischen Bachtel und Kyburg zu finden sind Hier bundeln weder Bergbahnen noch andere touristische Masseneinrichtungen die Ausfluglerstrome fur den Wintersport bestehen kleinere Skilift und Loipenanlagen Einzige Ausnahme ist auf der St Galler Seite Atzmannig 14 Das Schnebelhorn ist ein beliebtes Ausflugsziel fur Wanderungen Es ist von beiden Seiten her zuganglich aus dem Tosstal wie aus dem Thurtal Der meistfrequentierte Wanderweg ist der Hohenweg von der Hulftegg 953 m u M her Von der Gegenseite im Osten ist es der Weg von der Chruzegg Berggasthaus 1313 m uber den Schindelberg Variante Hintergoldingen 820 m Atzmannig Chruzegg Aus dem Tosstal fuhrt von Steg uber Oruti eine Strasse bis auf gut 1000 m zur besiedelten Vorder und Hinter Strahlegg nahe dem Gipfel Erwahnt ist sie schon 1566 auf der Murerkartre 100 Jahre spater unterscheidet die Gygerkarte bereits Vorher und Hinterstrahlegg 15 Die schmale Terrasse zieht sich entlang dem West und Sudabhang der Warten einem Sporn des Schebelhorns uber 2 km vom Hof Barloch bis Sennhutte Auf diese Hohe reichte zur letzten Wurm Kaltzeit das Eis des Linthgletschers das durch die Lucke der Wolfsgrueb von Suden bis an das Schnebelhorn im Quellgebiet der Toss vordrang Der Gehangeschutt der sich bis zum Abschmelzen des Eises zwischen Warte und Gletscherrand aufhaufte bildet die Basis des Strahlegg Terrassenbands 16 Beliebt ist auf dieser Seite auch die Route Steg Vorderegg Rutiwies Rotengubel Hirzegg Schnebelhorn und von Wald ZH uber Wolfsgrueb Tossscheidi hinauf auf Hinterstrahlegg Auch aus dem Toggenburg gibt es durch Seitentaler und uber entsprechende Eggen lohnende Aufstiege etwa von Ehratsrick 765 m durch das Tal des Gonzenbachs von Libingen 770 m uber die Meiersalp Alpwirtschaft oder von Krinau 800 m uber Schwammli Alpwirtschaft 1190 m zur Chruzegg Sehenswurdigkeiten BearbeitenGubel und Giessen Bearbeiten Vordertoss Vordertoss I 4 m Fallhohe Lage Hohe Koord 714459 240591 Vordertoss II 6 m Koord 714644 240749 Dachsgubel Giessen 23 m Koord 715302 240326 Chot Giessen unterhalb Poalp 8 m Koord 714827 239624 Hintertoss Punkt 857 Giessen 13 m Koord 816836 240574 Unter Goldloch I 20 m Koord 717033 241630 unter Goldloch II 20 m Koord 717003 241601 Ribelboden I Stufen Koord 717051 241097 Ribelboden II Stufen Koord 716950 211100 Niderhusertobel Giessen unten 40 m Koord 716199 240794 Niderhusertobel Giessen oben 18 m Koord 716199 240794 Schwamibach oben 8 m Koord 716638 242126 Schwamibach unten 8 m 716090 242014 Schwammi unter Sennhutte 15 m mehrstufig 5 4 m Koord 715671 242161 Lauf 14 m direkt an der Forststrasse zur Tossscheidi Koord 714684 241832 Bruttental Oberer Bruttenbachgubel 15 m Koord 716110 242697 Mittlerer Bruttenbachgubel 15 m Koord 715805 242854 17 Hohlen Bearbeiten Goldloch am Dagelsberg von der Schindelberghochi aus Koord 716712 241725 die sagenumwobene Hohle der im 18 Jh von Venedigern angeleiteten Goldgraber Schlussel gegen Depot in den Bergrestaurants Sennhutte oder Tierhag 18 Burenboden Hohle zuoberst im Bruttental vom Parkplatz Barloch an der Strahleggstrasse uber die Grosseggstrasse bis zur Vorderschur dort zum Wald und weiter zum Bach absteigen Hohe 913 m Koord 715775 242850 Literatur BearbeitenRichard Weiss Hauser und Landschaften der Schweiz Rentsch Zurich Schwab Hall 1973 ISBN 3 7249 0372 3 Bernhard Nievergelt Hansruedi Wildermuth Hrsg Eine Landschaft und ihr Leben das Zurcher Oberland Zurcher Hochschulverlag ETH 2001 ISBN 3 7281 2689 6 Herbert Squindo Tossbergland Buchdruckerei Wetzikon AG 1982 ISBN 3 85981 121 5 Beat Frei Die Bauernhauser des Kantons Zurich 2 Das Zurcher Oberland Schweizer Ges fur Volkskunde Basel 2002 ISBN 3 906419 32 0 Hans Kocher Der Flarz Schellenberg Pfaffikon 1988 ISBN 3 908022 00 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schnebelhorn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ueli Muller Toss Fluss In Historisches Lexikon der Schweiz HLS Schnebelhorn Tourenberichte Landwirtschaftlicher Verein Pfaffikon Hittnau Russikon Alp SchnebelhornEinzelnachweise Bearbeiten Bernhard Nievergelt Hansruedi Wildermuth Eine Landschaft und ihr Leben Das Zurcher Oberland Hrsg Bernhard Nievergelt Hansruedi Wildermuth vdK Hochschul Verlag AG Zurich Zurich 2001 ISBN 3 7281 2689 6 S 45 Dieter Huhnerwadel Die katastrophalen Hochwasser im Tosstal von 1876 In Tagesanzeiger TA Media AG Zurich 4 November 1976 Matthias Burgi Schweizer Wald unter Druck In zueriwald ch Mai 2012 abgerufen am 8 Marz 2022 Roman Schnyder Portrat des Gebirgsplenterwaldes Hubschegg ZH Kanton Zurich Amt fur Landwirtschaft und Natur Abt Wald Sektion Staatswald Ausbildung 2014 abgerufen am 8 Marz 2022 Bruno Glaettli Urs Bar Die vergessenen Bergheimetli im Schnebelhorn und Tossstockgebiet Hrsg Amt fur Landschaft und Natur des Kantons Zurich Abteilung Wald 2 Auflage Zurich 2020 Viktor Erzinger Jahresbericht Staatswald Tossstock 2019 PDF Kanton Zurich 2020 abgerufen am 27 November 2021 Gemeinden Mosnang Butschwil Krinau Vernetzungsprojekt 2 Projektperiode 2011 2016 Fordergebiet E Birg PDF In Vernetzungsprojekt 2 Projektperiode 2011 2016 Fordergebiet E Birg 2011 abgerufen am 27 November 2021 Landwirtschaftlicher Verein Pfaffikon Hittnau Russikon Uber den landwirtschaftlichern Verein Pfaffikon Hittnau Russikon Landwirtschaftlicher Verein Pfaffikon Hittnau Russikon 2020 abgerufen am 7 Marz 2022 HELP CH Handelsregister Alpgenossensxhaft Schindelberg Eschenbach CH 310 5000 525 3 2009 abgerufen am 8 Marz 2022 Martin Lendi Meiersalp In Mein Toggenburg ch 2020 abgerufen am 8 Marz 2022 Maria Kurath Rest Alpli CH 9622 Krinau In Hugenalp ob Krinau 2020 abgerufen am 8 Marz 2022 Richard Ehrensperger Fischenthaler Haustypen Eine Untersuchung bauerlicher Bauten In Druckerei Wetzikon AG Hrsg Der Zurcher Oberlander Heimatspiegel Illustrierte Beilage zum Zurcher Oberlander Nr 1966 8 Verlag Druckerei Wetzikon AG Wetzikon ZH August 1966 S 58 62 Jakob Zollinger Bauernhauser als Ausdruck ihrer Beziehung zum Naturraum und zur landwirtschaftlichen Nutzung In Eine Landschaft und ihr Leben das Zurcher Oberland Zurcher Hochschulforum Band 30 vdf Hochschulverlag an der ETH Zurich 2001 ISBN 3 7281 2689 6 S 120 144 Hansruedi Wildermuth Naturschutz im Zurcher Oberland Buchdruckerei Wetzikon AG Wetzikon ZH 1974 Bruno Glattli Urs Bar Die vergessenen Bergheimetli im Schnebelhorn und Tossstockgebiet Hrsg Amt fur Landschaft und Natur des Kantons Zurich Abt Wald Kanton Zurich Zurich 2020 Institute of Cartography and Geoinformation ETH Zurich Atlas der Schweiz In Atlas der Schweiz online ETH Zurich 2022 abgerufen am 20 Juli 2022 Rudolf Bolliger Giessen im Tosstal 1 Auflage Rudolf Bolliger Weisslingen ZH 2020 ISBN 978 3 03307989 2 S 37 38 61 63 65 68 70 71 106 107 109 111 113 Richard Graf Hohlen im Zurcher Oberland In Ostschweizerischen Gesellschaft fur Hohlenforschung Hrsg Schweizerisches Hohleninventar Wissenschaftliche Kommission der Schweizerischen Gesellschaft fur Hohlenforschung Pfungen ZH 2019 ISBN 978 3 03307443 9 S 38 39 77 79 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schnebelhorn amp oldid 226844638