www.wikidata.de-de.nina.az
Schepenese ist der Name einer weiblichen Mumie aus dem Alten Agypten die im Besitz der Stiftsbibliothek St Gallen ist Dort wird sie zusammen mit ihren zwei Sargen im barocken Buchersaal ausgestellt und gilt als eine der Hauptattraktionen der Bibliothek die zum UNESCO Weltkulturerbe zahlt 1 Die Mumie im Barocksaal der Stiftsbibliothek St Gallen Inhaltsverzeichnis 1 Die Person Schepenese 1 1 Verwandtschaft 2 Sarge 3 Geschichte der Mumie in St Gallen 3 1 Namensdeutung 3 2 Pilzbefall 3 3 Im Banne Agyptens 3 4 Forensische Gesichtsrekonstruktion 3 5 Restitutionsdebatte 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseDie Person Schepenese BearbeitenUber die mumifizierte Person ist wenig bekannt Erst 2010 konnte mit einer Computertomographie CT zweifelsfrei bestimmt werden dass es die Mumie einer Frau ist 2 Man geht davon aus dass sie in der Spatzeit ungefahr zwischen 650 und 610 v Chr als Tochter des Amunpriesters Pestjenef in Theben gelebt hat 1 3 Damals war Psammetich I Pharao von Agypten Wahrend Rontgen und Computertomographieuntersuchungen im Jahr 1996 konnte kein Hinweis auf eine ungewohnliche Todesursache gefunden werden Die einzigen ersichtlichen Verletzungen waren postmortal durch die Mumifizierung selbst bedingt Anhand der stark abgeschliffenen Zahnkronen wurde das Alter auf uber 30 geschatzt Dies ist ein haufiger Befund bei altagyptischen Mumien denn die Nahrung war stark von Sand durchmischt und im Brot befand sich erheblicher Abrieb der Mahlsteine 2013 wurden CT Scans der Langknochen erstellt aufgrund derer eine Korpergrosse von 159 bis 161 cm berechnet werden konnte Schepenese war somit grosser als die durchschnittliche Frau ihrer Zeit 158 cm was auf einen uberdurchschnittlichen sozialen Status hindeutet 4 Der Begrabnisort der Schepenese ist nicht sicher geklart denn die Art wie sie und diverse weitere Sarge mit Mumien unter anderen auch die ihres Vaters nach Europa kamen ist undurchsichtig Zur Zeit der Agyptomanie Anfang des 19 Jahrhunderts wurden viele Mumien in Agypten unsachgemass ausgegraben und von den Grabraubern anschliessend an europaische Kundschaft verkauft Verwandtschaft Bearbeiten Gemass den Inschriften auf den Sargen war Schepeneses Vater der Amunpriester Pestjenef Gottesvater des Amun Pestjenef Die Amunpriesterschaft war in jener Zeit de facto die Herrscherdynastie in Oberagypten und damit sehr einflussreich Die Mumie des Pestjenef befindet sich heute im Besitz der Staatlichen Museen zu Berlin Inventar Nr 51 53 5 Seine Frau und damit Schepeneses Mutter hiess Tabes Die zum Gott Bes gehorige Die Grossmutter von Schepenese hiess auch Schepenese von ihr hat sie wohl ihren Namen erhalten Sarge Bearbeiten nbsp Links Wanne des Aussensargs rechts Deckel des InnensargsSchepenese lag im Innern von zwei ineinandergelegten Holzsargen Der Innensarg aus Sykomorenholz ist innen und aussen uberaus reichlich verziert und mit langen Texten in agyptischer Hieroglyphenschrift versehen Sie erzahlen vom Stammbaum der Toten und rufen diverse Gotter an die ihr auf dem Weg ins Jenseits beistehen sollen Spruche aus dem agyptischen Totenbuch gehoren ebenfalls zu den Inschriften darunter die erste Strophe von Spruch 71 Sie enthalt einen entscheidenden Fehler der sich ebenfalls in der Sargaufschrift eines Wennefer findet der von Auguste Mariette in Deir el Bahari gefunden wurde und deshalb wohl vom gleichen Bildhauer stammt oder fur dessen Sarg zumindest die gleiche falsche Vorlage verwendet wurde Worte zu sprechen von Osiris A 1 Herrin des Hauses A 2 Schepenese gerechtfertigt Tochter des Gottesvaters des Amun Pestjenef gerechtfertigt Herrn der Ehrwurdigkeit O Falke A 3 der du aufgehst aus dem Urgewasser Herr der Grossen Flut lass mich unversehrt sein wie du dich selber unversehrt sein lasst Befreie A 4 mich A 5 lose mich bring sie zur Erde und erfulle meinen A 6 Wunsch Zitiert in Muller Siegmann Schepenese Osiris ist der Herrscher uber das Reich der Toten nachdem er durch Mumifizierung auferstanden war Die Bestatteten verwenden seinen Namen daher als Eigenname fur sich selbst Herrin des Hauses bezeichnete eine verheiratete Frau Gerichtet an einen Gott beim letzten Gericht befreien losen stehen auch fur die irdische Geburt Hier wird also mit der Sprache bereits auf die ersehnte Wiedergeburt hingewiesen Antwort des Totenrichters hier falschlicherweise in der ersten statt der dritten Person er spricht falschlicherweise sich selbst frei Richtig ware ihrenDer Aussensarg ist etwas schlichter gestaltet und aus Tamariskenholz Bei einer Untersuchung der Sarge mit der Radiokarbonmethode wurde festgestellt dass er rund 400 Jahre alter ist als der Innensarg also 1060 v Chr 40 Jahre Dies deutet darauf hin dass er wiederverwendet wurde denn Holz war in Agypten selten Nur der Kopf und der Halskragen des Deckels sind bemalt Im Inneren des Sargbodens findet sich eine Zeichnung der thebanischen Nekropolengottin Geschichte der Mumie in St Gallen BearbeitenDer Doppelsarg und die Mumie gelangten 1820 als erste agyptische Bestattung in die Schweiz Sie wurden dem damaligen St Galler Landammann Karl von Muller Friedberg von seinem in Alexandria wohnhaften Schulfreund Philipp Roux 1791 1857 geschenkt 3 Der erste der sie damals untersuchte war Professor Peter Scheitlin Nach ihrem Eintreffen wurden die Antiquitaten im Beisein geladener Gaste enthullt und die Mumie bis zur Brust ausgewickelt Scheitlin hielt einen Festvortrag indem er Mumien als wertvoll fur den Geschichtskundigen den Arzt den Naturwissenschaftler den Sprachforscher und den Archaologen bezeichnete Jeder Gast durfte ein Stuck von der Leinwand mit nach Hause nehmen Eines der Packchen mit Stoff gehorte zeitweise der Familie von Bundesrat Ludwig Forrer Die Kunsthistorikerin Ellen Beer uberreichte es 1969 der Stiftsbibliothek 6 Muller Friedberg trat die Mumie und die Sarge 1820 als Leihgaben an die Stiftsbibliothek ab Die Bibliothek des Klosters St Gallen sammelte seit dem 17 Jahrhundert auch Seltenheiten aus Natur und Kunst 1835 im Jahr vor seinem Tod bot der in Konstanz lebende ehemalige Landammann sie dem Katholischen Konfessionsteil des Kantons St Gallen zum Kauf an 1836 beschloss das Katholische Grossratskollegium als Oberaufsicht der Stiftsbibliothek die Mumie fur 440 Gulden zu erwerben Seither gehort sie offiziell zum Inventar der Stiftsbibliothek Das erste Stuck agyptischer Herkunft war Schepenese ubrigens nicht Ein ausgestopftes Nilkrokodil gehorte seit 1623 der Stadtbibliothek Es gilt heute als das erste Objekt der Sammlung des heutigen Naturmuseums St Gallen und hangt in dessen Eingangshalle 7 Namensdeutung Bearbeiten Als die Agyptologie noch in den Kinderschuhen steckte veroffentlichte der Berner Altphilologe Johannes Zundel im Jahr 1864 einen Beitrag in der Zeitschrift fur agyptische Sprach und Altertumskunde Er las den Namen der Mumie als Sepunisi und ubersetzte ihn als Sangerin der Isis Am 27 Juni 1903 erschien im St Galler Tagblatt ein Artikel des Agyptologen Alexander Dedekind Darin raumte er mit der popularen Vorstellung auf dass die vornehme Dame die Tochter eines Pharaos gewesen sei Vielmehr habe es sich um die Tochter eines Priesters gehandelt Ihren Namen ubersetzte Dedekind mit Scheta en Isi Geheimnis der Isis was er kurz darauf in weiteren Tagblatt Artikeln in Schap en Isi Geschenk der Isis verbesserte Den heute anerkannten Namen Schep en ese pragte 1934 als Erster der Luzerner Hugo Muller der damals in Berlin Agyptologie studierte in einer umfangreichen Arbeit Bei der Erklarung war er vorsichtiger als seine Vorganger Der Name gibt irgendeine Beziehung zur Gottin Isis an 8 Pilzbefall Bearbeiten Im Herbst 1993 wurde die Mumie wahrend funf Wochen in der Ausstellung Mumien aus Schweizer Museen im Kulturama in Zurich gezeigt Experten stellten bei Schepenese einen Pilzbefall fest Sie konnten nicht ausschliessen dass es sich um den Schimmelpilz Aspergillus niger handelte von dem vermutet wurde dass er hinter den Todesfallen beim Fluch des Pharao steht Nach der Ausstellung wurde sie zur Untersuchung in ein Anthropologisches Forschungsinstitut nach Aesch gebracht Die Entdeckung loste einen enormen Medienrummel aus Anfang Februar 1994 gab das Labor der Ciba Geigy in Basel Entwarnung Die beiden Pilze waren harmlos Mit einer Rontgenbestrahlung wurden sie abgetotet Die Mumie und ihr Glassarg wurden gereinigt und desinfiziert Am 15 Juni 1994 kehrte sie unter grosser Anteilnahme von Schaulustigen und Journalisten in die Stiftsbibliothek zuruck 8 Ende 2012 erhielt die Stiftsbibliothek vier unbeschriftete Schachteln aus Aesch welche sich im Fundus des inzwischen pensionierten Institutsleiters befunden haben Darin befanden sich vier in Leinen gewickelte handgrosse Packchen deren Existenz bisher nicht bekannt war Beschriftet waren sie mit auf der Scham auf den Oberschenkeln auf den Knien und Fuss Die chemische Untersuchung eines der Packchen durch die Zurcher Hochschule fur Angewandte Wissenschaften ergab menschliches Gewebe vermutlich innere Organe Verunreinigung durch Sand Mumifizierung durch Kochsalz und eine hohe Konzentration von Molybdan das in Bitumen vorkommt Die Agyptologin Renate Siegmann schloss daraus dass Schepenese wie in der Spatzeit ublich mit den inneren Organen auf Unterleib und Beine gelegt bestattet worden ist 9 Im Banne Agyptens Bearbeiten Fur die Sonderausstellung Im Banne Agyptens wurde Schepenese 2010 11 an das Historische und Volkerkundemuseum St Gallen ausgeliehen Sie bildete auch in diesem Museum einen Anziehungspunkt weshalb die Museumsleitung sie gerne als Dauerleihgabe behalten hatte 10 Bei der Neugestaltung seines Agyptensaales versuchte das Museum 2016 die Mumie der Schepenese im Gegenzug fur einige Exemplare der Sakralkunst in seine Sammlung zu ubernehmen Stiftsbibliothekar Cornel Dora lehnte das Ansinnen ab Er argumentierte dass die Mumie ein zentrales Dokument der Bibliotheksgeschichte sei Die Sammlungstatigkeit der Bibliotheken reiche in die Barockzeit zuruck als es noch keine Museen gegeben habe 11 Forensische Gesichtsrekonstruktion Bearbeiten Im Januar 2022 publizierte ein internationales Team unter Leitung des Schweizer Agyptologen Michael E Habicht eine forensische Gesichtsrekonstruktion der Schepenese Fur das Projekt konnte der brasilianische 3D Designer Cicero Moraes gewonnen werden 12 nbsp Stufen der forensischen Rekonstruktion der SchepeneseDie Rekonstruktion konzentriert sich ausschliesslich auf das forensisch rekonstruierte Aussehen und den anatomischen Befund Zunachst wurde das Knochenmaterial aus den radiologischen Daten herausgeschalt danach die Weichteile rekonstruiert Die Hautdicke wurde aufgrund des Schrumpfungsfaktors ruckprojiziert Das mumifizierte Ohr und die vollstandig erhaltenen Zahne konnten recht genau rekonstruiert werden wahrend die fehlende Nase aus der Form der Nasenknochen nachgebildet wurde Aufgrund der agyptischen Abstammung wurden braune Augen und eine etwas olive Hautfarbe angenommen Schmuck Kleidung und Perucken sind nicht vorhanden da diese Annahmen hypothetisch sind 13 Hingegen tragt die rekonstruierte Schepenese Kajal unterhalb der Augen Restitutionsdebatte Bearbeiten Das vom Theatermacher Milo Rau angefuhrte Komitee St Galler Erklarung fur Schepenese 14 forderte im November 2022 ein Ende der Zurschaustellung der Schepenese in St Gallen und ihre Ruckfuhrung nach Agypten Die Erklarung wurde von rund 100 Personen erstunterzeichnet darunter Adolf Muschg Sibylle Berg und Benedicte Savoy 15 Rau widmete ein ihm von der St Gallischen Kulturstiftung verliehenes Preisgeld fur diese politische Aktion um und zog mit einem altagyptischen Totenschiff auf einem Heuwagen durch die Stadt 16 In einer Interpellation des SP Stadtparlamentariers Peter Olibet wurde der Stadtrat aufgefordert Stellung zu beziehen Er fand dass das Festhalten an einem fragwurdigen Besitzanspruch zu einem Reputationsschaden fur die Stadt St Gallen fuhre und forderte sie als Geldgeberin auf auf eine Anderung der Ausstellungspraxis hinzuwirken 17 Stiftsbibliothekar Cornel Dora wies die Erklarung als unsachlich ab Seine Institution reagierte mit einer mehrseitigen Informationsschrift auf die Kunstaktion 18 Die Umstande der Grabentnahme seien nicht bekannt so dass ein Grabraub nicht bewiesen werden konne Dora konnte sich vorstellen eine wissenschaftliche Tagung uber die Mumie durchzufuhren 17 In Kairo tatige Agyptologen wie Salima Ikram oder Cornelius von Pilgrim ausserten in einem Zeitungsartikel Bedenken hinsichtlich einer Ruckfuhrung Schepenese sei in Agypten eine von tausenden Mumien wahrend sie in der Schweiz eine Zeitzeugin der Agyptomanie sei Andererseits fand Tarek Tawfik vom Internationalen Agyptologen Verband im gleichen Artikel dass menschliche Objekte wenn moglich nach Agypten zuruckgefuhrt werden sollten Man wurde im Land einen guten Platz fur Schepenese finden 15 Der deutsche Agyptologe Jan Assmann kritisierte die Art und Weise wie die Mumie zur Schau gestellt wird Ohne umfassenden Kontext ohne ihre Hullen und im allgemeinen Bibliotheksraum wurde ein unwurdiger Effekt erzeugt Er sprach aber dafur aus dass Schepenese in St Gallen bleiben solle Die Ausstellung selber sei vermutlich mit dem Willen der Toten vereinbar da es in Agypten hiess Ein Mensch lebt wenn sein Name genannt wird Um fur mehr Pietat zu sorgen solle sie jedoch fachkundig in ihre Hullen und ihren Sarg zuruckgefuhrt werden in einem eigens reservierten Raum ausgestellt werden und eine Schrifttafel musse uber ihre Person und den Kontext informieren 19 Literatur BearbeitenCornel Dora Hrsg Peter Muller Renate Siegmann Schepenese Die agyptische Mumie der Stiftsbibliothek St Gallen Verlag am Klosterhof St Gallen 1998 ISBN 3 906616 45 2 Renate Siegmann Ein Publikumsmagnet Doppelsarg mit Mumie der Schepenese in der Stiftsbibliothek St Gallen In A Kuffer und Renate Siegmann Unter dem Schutz der Himmelsgottin Agyptische Sarge Mumien und Masken in der Schweiz Chronos Zurich 2007 ISBN 978 3 0340 0854 9 S 110 121 Renate Siegmann Schepeneses Geheimnis Die Mumie der Stiftsbibliothek St Gallen In Antike Welt Nr 1 2014 S 53 57 Michael E Habicht Cicero Moraes Renate Siegmann Francesco M Galassi Elena Varotto Die forensische Gesichtsrekonstruktion der Schepenese epubli Berlin 2022 ISBN 978 3 7549 4322 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schepenese Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schepenese Auf swissmummyproject uzh ch Website des Swiss Mummy Projects der Universitat Zurich zuletzt abgerufen am 7 November 2020 Abbildung Ausstellung 2010 im Historischen und Volkerkundemuseum St Gallen Auf tagblatt ch zuletzt abgerufen am 7 November 2020 Forensische Gesichtsrekonstruktion auf Youtube Einzelnachweise Bearbeiten a b Schatze der Stiftsbibliothek Auf stadt sg ch abgerufen am 4 Oktober 2018 Michele Vaterlaus Mumie Schepenese ist eine Frau Auf 20min ch vom 4 Juli 2010 abgerufen am 4 Oktober 2018 a b Stiftsbibliothek St Gallen Auf niletimes ch abgerufen am 4 Oktober 2018 M Habicht et al Die forensische Gesichtsrekonstruktion der Schepenese Berlin 2022 S 35 37 Renate Siegmann Die Mumie und die Sarge der Schepenese In P Muller R Siegmann Die agyptische Mumie der Stiftsbibliothek St Gallen St Gallen 1998 S 55 ff Peter Muller Die Mumie im barocken Bibliothekssaal In P Muller R Siegmann Die agyptische Mumie der Stiftsbibliothek St Gallen St Gallen 1998 S 11 12 Peter Muller Die Mumie im barocken Bibliothekssaal In P Muller R Siegmann Die agyptische Mumie der Stiftsbibliothek St Gallen St Gallen 1998 S 13 15 a b Peter Muller Die Mumie im barocken Bibliothekssaal In P Muller R Siegmann Die agyptische Mumie der Stiftsbibliothek St Gallen St Gallen 1998 S 16 17 R Siegmann Schepeneses Geheimnis Die Mumie der Stiftsbibliothek St Gallen In Antike Welt Nr 1 2014 S 57 58 Michele Kalberer Alle wollen Schepenese In St Galler Tagblatt 3 Marz 2011 abgerufen am 4 Oktober 2018 Schepenese mehr als Mumie In St Galler Tagblatt 1 Marz 2016 abgerufen am 4 Oktober 2018 Bruno Knellwolf Die beruhmteste Mumie lachelt wieder Watson 27 Januar 2022 abgerufen am 19 Mai 2023 M Habicht et al Die forensische Gesichtsrekonstruktion der Schepenese Berlin 2022 S 43 70 St Galler Erklarung fur Schepenese Auf augustinpr de abgerufen am 19 Mai 2023 a b Susanna Petrin Kopfschutteln in Agypten uber die Ruckfuhrungsidee von Milo Rau In St Galler Tagblatt 16 November 2022 abgerufen am 19 Mai 2023 Andreas Klaui Milo Rau spendet seinen Preis an die Mumie Schepenese Auf srf ch 17 November 2022 abgerufen am 19 Mai 2023 a b St Gallen Zurschaustellung von Schepenese in der Kritik Auf nau ch 29 November 2022 abgerufen am 19 Mai 2023 Schepenese Informationen der Stiftsbibliothek St Gallen zur Kunstaktion von Milo Rau 17 November 2022 Auf stiftsbezirk ch abgerufen am 31 Mai 2023 Raphael Rauch Ich bin ziemlich entsetzt Star Agyptologe Jan Assmann kritisiert St Gallen wegen Schepenese Auf kath ch 3 Dezember 2022 abgerufen am 30 Mai 2023 Normdaten Person LCCN n2001035836 VIAF 21485320 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 6 Oktober 2018 PersonendatenNAME SchepeneseKURZBESCHREIBUNG Weibliche Mumie aus dem Alten AgyptenGEBURTSDATUM 7 Jahrhundert v Chr STERBEDATUM 7 Jahrhundert v Chr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schepenese amp oldid 237904760