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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Syntax Begriffsklarung aufgefuhrt Unter Syntax altgriechisch synta3is syntaxis von syn syn zusammen und ta3is taxis Ordnung Reihenfolge versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in naturlichen oder kunstlichen Zeichensystemen Die Zusammenfugungsregeln der Syntax stehen hierbei den Interpretationsregeln der Semantik gegenuber Der Ausdruck Syntax wird fur naturliche und formale Sprachen verwendet 1 Die Syntax naturlicher Sprachen auch Satzlehre oder Satzbau ist ein Teilgebiet der Grammatik innerhalb der Linguistik Die Syntax wird hier in der Regel von der Morphologie unterschieden die den inneren Aufbau der Worter behandelt die Ubergange zwischen beiden Bereichen konnen aber fliessend sein Die Syntax behandelt Satze nicht nur als eine Aneinanderreihung von Wortern sondern arbeitet eine zugrundeliegende Satzstruktur heraus die neben der Reihenfolge auch die Einbettung und Hierarchie von Satzteilen Konstituenten und die Verwaltung von grammatischen Merkmalen umfasst Eine Annaherung an die Satzstruktur kann mit der Blickrichtung des Zusammensetzens von Wortern zu grosseren Einheiten erfolgen oder umgekehrt der Zerlegung grosserer Einheiten in ihre Bestandteile Die Syntax formaler Sprachen ist ein Teilgebiet der Logik Mathematik und Informatik Die formale Syntax befasst sich mit Strukturen wie etwa Kalkulen in der Logik mathematischen Notationen oder Programmiersprachen Unter der formalen Syntax versteht man ein System von Regeln nach denen wohlgeformte syntaktisch korrekte Ausdrucke Formeln Programmtexte oder andere Texte aus einem grundlegenden Zeichenvorrat gebildet werden Inhaltsverzeichnis 1 Syntax naturlicher Sprachen 1 1 Stellung der Syntax in der Sprachwissenschaft 1 2 Satzsyntax und Wortsyntax 1 3 Syntax und Grammatik 1 4 Grundlegende Begriffe und Themen der Syntax 1 5 Theorien der Satzsyntax 2 Syntax formaler Sprachen 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenSyntax naturlicher Sprachen BearbeitenIn der Sprachwissenschaft ist die Syntax die Lehre vom Satzbau Genauer gesagt befasst sich die Syntax mit der Analyse von sprachlichen Strukturen oberhalb des Wortes also Satzglieder und Satze Ziel der Syntax ist es die Gesetzmassigkeiten zu beschreiben nach denen Worter zu grosseren Einheiten Wortgefuge und Satze zusammengesetzt werden 2 Stellung der Syntax in der Sprachwissenschaft Bearbeiten Die Syntax ist ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft Linguistik das sich mit der Struktur von Satzen befasst Andere Teilbereiche der Linguistik beschaftigen sich mit der Bedeutung von Wortern und Satzen Semantik mit der Analyse der internen Wortstruktur Morphologie und mit der Funktion von Lauten im Lautsystem einer Sprache und die moglichen Kombinierbarkeit von Lauten Phonologie Phonologie Morphologie Syntax und Semantik bilden die wichtigsten Teilbereiche der theoretischen Linguistik In der angewandten Linguistik hingegen werden die Erkenntnisse aus der theoretischen Linguistik praktisch umgesetzt so z B in der Psycholinguistik oder Soziolinguistik 3 Der Teilbereich der sich mit sprachlichen Phanomenen oberhalb des Satzes befasst namlich den Texten ist die Textlinguistik Die Grenze zwischen Morphologie und Syntax hangt von der Ebene der sprachlichen Ausserung ab die analysiert wird Fur beide Disziplinen ist das Wort zwar eine wichtige Einheit aber Analyseebene ist eine andere Die Morphologie befasst sich mit dem Aufbau von Wortstrukturen und der Zusammenfugung von minimalen Sprachzeichen Morphem zu Wortern z B frag als Wortstamm uber die erweiterte Form durch Anfugung des Prafixes be bis zur Wortform befragst Fur die Komplexitatsebenen von da an aufwarts also von der Kombination von Wortern zu komplexeren Einheiten wie Phrasen einfachen und komplexen Satzen ist die Syntax zustandig die Kombination von Wortern wie das klein Kind zu Phrasen oder Wortgefugen wie das kleine Kind weiter zu einfachen Satzen Das kleine Kind weint und komplexen Satzen Das kleine Kind weint weil es Hunger hat Syntaxmodelle nehmen oft die Wortform als eine Ganzheit zu deren innerer Struktur syntaktische Regeln keinen Zugang haben es gibt aber auch Modelle die Wortteile als syntaktische Einheiten zulassen Die Abgrenzung zwischen den sprachwissenschaftlichen Teilbereichen Morphologie Semantik und Syntax ist an einigen Stellen notgedrungen fliessend So befasst sich die Morphologie beispielsweise mit den Flexionsendungen fur den Kasus z B Nominativ vs Akkusativ wahrend die Festlegung des Kasus von der Satzstellung und Satzbedeutung abhangt 4 Satzsyntax und Wortsyntax Bearbeiten Einige linguistische Ansatze weiten den Terminus Syntax von seiner Kernbedeutung als Satzsyntax auch auf morphologische Phanomene aus und sprechen im weiteren Sinne von einer Wortsyntax oder Wort Syntax 5 6 Speziell generative Ansatze die kombinatorische Regeln in der Morphologie untersuchen wie etwa Elizabeth Selkirk sprechen von The Syntax of Words und verwenden analog zur Satzsyntax Baumdiagramme zur Darstellung von inneren Wortstrukturen 7 Syntax und Grammatik Bearbeiten Hauptartikel Grammatik In der Alltagssprache ist mit Grammatik oft nur Formenlehre und Satzbau gemeint oder ein Lehrwerk in dem die Regeln einer Sprache festgehalten sind In der sprachwissenschaftlichen Fachsprache ist Grammatik weiter gefasst und bezieht sich auf das gesamte System des inneren Aufbaus sprachlicher Einheiten auf verschiedenen Ebenen in Phonologie Morphologie Syntax und Semantik sowie auch das Wissen der Sprecher um dieses System und die entsprechende wissenschaftliche Theorie In jedem Fall ist die Syntax im Begriff der Grammatik enthalten In der Grammatiktheorie steht traditionell zudem die Syntaxtheorie stark im Vordergrund Grundlegende Begriffe und Themen der Syntax Bearbeiten Die Syntax befasst sich mit dem Satzbau und damit auch mit den Konstituenten die einen Satz ausmachen Wichtige Themen fur die Syntax sind unter anderem die Klassifikation von Wortern nach Wortarten Substantiv Verb Adjektiv etc und die Zerlegung von Satzen in Konstituenten und weiter in Phrasen Nominalphrase Verbalphrase etc Auch die Funktionen die einzelne Konstituenten im Satz einnehmen sind im Fokus der Syntax beispielsweise Subjekt Pradikat Objekt Adverbial und Attribut 8 Die Syntax hat auch verschiedene Tests etabliert mit denen sie Bestandteile des Satzes segmentieren und klassifizieren kann So konnen Konstituenten des Satzes z B dadurch identifiziert werden weil sie vertauscht werden konnen Permutationstest als Einheit z B durch ein Pronomen ersetzt werden konnen Substitutionstest oder komplett weggelassen werden konnen Eliminierungstest Konstituenten konnen auch beispielsweise durch ein koordinierendes Element wie und miteinander koordiniert werden Koordinationstest 9 Auf Satzebene wird diskutiert wie Satze zu klassifizieren seien etwa aufgrund ihrer Bedeutung in Satzarten wie Aussagesatz Deklarativsatz und Fragesatz Interrogativsatz Aufforderungssatz Imperativ oder Ausrufesatz Exklamativsatz Auch Nebensatze werden klassifiziert entweder aufgrund ihrer Semantik z B Kausalsatz Temporalsatz oder aufgrund ihres formalen Aufbaus z B Relativsatz Konjunktionalsatz 10 Theorien der Satzsyntax Bearbeiten Hauptartikel Syntaxtheorie In der allgemeinen Linguistik besteht eine Vielfalt und Konkurrenz von Syntaxmodellen Theorien und Schulen Jedes der vorgestellten Modelle hat seine Starken und Schwachen 11 Neben den Modellen der traditionellen Schulgrammatik zahlen die folgenden zu den wichtigsten Syntaxtheorien Die generative Grammatik beschreibt die Syntax naturlicher Sprachen anhand hypothetischer universeller angeborener Formprinzipien Wichtigster Vertreter der generativen Grammatik ist Noam Chomsky auf den grundlegende Schriften wie Syntactic Structures Lectures on Government and Binding sowie Minimalist Program zuruckgehen 12 13 14 Die Generative Grammatik hat eine Reihe von Modellen und Programmen hervorgebracht darunter die Rektions und Bindungstheorie das Minimalistische Programm und Head driven Phrase Structure Grammar nach Carl Pollard und Ivan Sag 15 16 Die Funktionale Syntax oder Funktionale Grammatik beschreibt die Syntax naturlicher Sprachen auf der Basis ihres kommunikativen Zwecks Wichtige Konzepte der Funktionalen Grammatik sind Thema Rhema Gliederung im Satz und Relationen zwischen Figur und Grund 17 Die Optimalitatstheorie ist ein Modell der theoretischen Linguistik das versucht die grammatikalischen Realisierungen von Einzelsprachen anhand sprachspezifischer Rangfolgen von universellen Beschrankungen zu erklaren Ein Schwerpunkt der Optimalitatstheorie ist neben der Syntax auch die Phonologie naturlicher Sprachen 18 Die Dependenzgrammatik beschreibt den Aufbau von Satzen als hierarchische Strukturen mit Fokus auf den Abhangigkeitsbeziehungen zwischen den Wortern des Satzes Dependenzstruktur 19 Das Stellungsfeldermodell ist ein Modell das auf den deutschen Sprachwissenschaftler Erich Drach zuruckgeht und mit dem in vielen Grammatiken der deutschen Sprache gearbeitet wird darunter die Dudengrammatik 20 nbsp Strukturbaum der Phrasenstrukturgrammatik vs Stemma in der DependenzgrammatikDie syntaktische Struktur eines naturlichsprachlichen Satzes wird in diesen Modellen verschieden dargestellt Die Varianten der Phrasenstrukturgrammatik beispielsweise stellen sie in Form eines Strukturbaums dar welcher die Teil Ganzes Beziehungen der Konstituenten des Satzes graphisch wiedergibt Die Dependenzgrammatik stellt sie in Form eines Stemmas oder Baumdiagramms dar welches die Abhangigkeiten zwischen den Wortern wiedergibt 21 Syntax formaler Sprachen BearbeitenUnter der Syntax einer formalen Sprache wie etwa Kalkule in der Logik und Mathematik oder auch Programmiersprachen in der Informatik versteht man ein System von Regeln nach denen wohlgeformte syntaktisch korrekte Ausdrucke Formeln Programmtexte oder andere Texte aus einem grundlegenden Zeichenvorrat dem Alphabet gebildet werden 22 Die Regeln konnen dabei die Form von Herleitungsregeln einer formalen Grammatik haben oder in naturlicher Sprache formuliert sein Geht es nur um die Wohlgeformtheit oder Korrektheit kann von der inhaltlichen Bedeutung der Zeichen abgesehen werden Soll aber eine Semantik auf den wohlgeformten Ausdrucken definiert werden so geschieht das meist induktiv anhand derselben Regeln durch die auch die Syntax definiert ist sodass sich die Bedeutung eines komplexen Ausdrucks aus der Bedeutung seiner Bestandteile und der Regel fur die Zusammensetzung ergibt Frege Prinzip Beispielsweise spiegelt sich in der Sprachdefinition von Programmiersprachen die Prioritat der Operatoren in der formalen Grammatik der Sprache wider sodass nach deren syntaktischen Regeln ein Ausdruck wie a b c displaystyle a b c nbsp nur als Summe nicht aber als Produkt gelesen werden kann Fur die blosse Wohlgeformtheit hatte das keine Rolle gespielt Die Programmiersprache Algol 60 wurde als erste mit einer formalen Syntax beschrieben die in der Backus Naur Form BNF nach zwei der Autoren der Sprachdefinition 23 benannt abgefasst war Seither haben sich fur Programmiersprachen formale Syntaxbeschreibungen namlich mit Hilfe von verschiedenen Versionen und Erweiterungen der BNF oder von Syntaxdiagrammen allgemein durchgesetzt nicht zuletzt deswegen weil sich aus den formalen Regeln unter bestimmten Voraussetzungen Analyseprogramme Parser automatisch generieren lassen Als Folge davon versteht man unter der Syntax einer Programmiersprache oft nur diese Regeln nicht aber solche Syntaxregeln die sich nicht durch kontextfreie Grammatiken ausdrucken lassen wie etwa die Pflicht vorkommende Namen zu deklarieren Bei der Auszeichnungssprache XML gibt es eine fur alle Dokumente gultige Syntax die je nach Anwendungsbereich durch zusatzliche Syntaxregeln weiter eingeschrankt wird Die Ubereinstimmung mit der allgemeinen Syntax wird Wohlgeformtheit die daruber hinaus auch mit den zusatzlichen Regeln wird Validitat genannt siehe Fachbegriffe von XML Literatur BearbeitenKarl Dieter Bunting Henning Bergenholtz Einfuhrung in die Syntax Grundbegriffe zum Lesen einer Grammatik Athenaums Studienbucher Sprachwissenschaft Studienbuch Linguistik 2 uberarbeitete Auflage Athenaum Frankfurt am Main 1989 ISBN 3 610 02194 2 Christa Durscheid Syntax Grundlagen und Theorien UTB Sprachwissenschaften Band 3319 6 Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2012 ISBN 978 3 8252 3711 0 Bernhard Engelen Einfuhrung in die Syntax der deutschen Sprache 2 Bande Band 1 Vorfragen und Grundlagen Band 2 Satzglieder und Satzbauplane Padagogischer Verlag Burgbucherei Schneider Baltmannsweiler 1984 1986 ISBN 3 87116 154 3 Band 1 ISBN 3 87116 160 8 Band 2 Hans Werner Eroms Syntax der deutschen Sprache De Gruyter Berlin u a 2000 ISBN 3 11 015666 0 Joachim Jacobs Arnim von Stechow Wolfgang Sternefeld Theo Vennemann Herbert Ernst Wiegand Hrsg Syntax Handbucher zur Sprach und Kommunikationswissenschaft Band 9 1 2 2 Bande De Gruyter Berlin u a 1993 1995 ISBN 3 11 009586 6 Band 9 1 ISBN 3 11 014263 5 Band 9 2 Stefan Muller Grammatical Theory From Transformational Grammar to Constraint Based Approaches 4 Auflage Berlin Language Science Press Berlin 2020 ISBN 978 3 96110 273 0 Robert D Van Valin Jr An introduction to syntax Cambridge University Press Cambridge u a 2001 ISBN 0 521 63566 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Syntax Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Syntax Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wiktionary Satzlehre Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Christian Lehmann Skript zur Einfuhrung in Morphologie und SyntaxAnmerkungen Bearbeiten Das Verhaltnis zwischen naturlicher und formaler Syntax wird unterschiedlich gesehen Fur den Logiker Richard Montague Universal Grammar 1970 bestand kein prinzipieller Unterschied Christa Durscheid Syntax Grundlagen und Theorien 6 Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2012 S 11 Christa Durscheid Syntax Grundlagen und Theorien 6 Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2012 S 12 13 William O Grady Michael Dobrovolsky Francis Katamba Contemporary Linguistics An Introduction 3 Auflage Longman London New York 1996 ISBN 0 582 24691 1 S 260 264 Nach Angelika Linke Markus Nussbaumer Paul R Portmann Studienbuch Linguistik Reihe germanistische Linguistik Kollegbuch 121 5 erweiterte Auflage Niemeyer Tubingen 2004 ISBN 3 484 31121 5 S 84 in mehr oder weniger metaphorischer Ausweitung von der Kernbedeutung Daniele Clement Linguistisches Grundwissen Eine Einfuhrung fur zukunftige Deutschlehrer WV Studium Band 173 Linguistik 2 Auflage Westdeutscher Verlag Wiesbaden 2000 ISBN 3 531 23173 1 S 44 Elizabeth Selkirk The Syntax of Words MIT Press Cambridge Mass 1982 Christa Durscheid Syntax Grundlagen und Theorien 6 Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2012 S 19 45 Christa Durscheid Syntax Grundlagen und Theorien 6 Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2012 S 46 57 Christa Durscheid Syntax Grundlagen und Theorien 6 Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2012 S 55 66 Ulrike Pospiech Syntax In Johannes Volmert Hrsg Grundkurs Sprachwissenschaft UTB fur Wissenschaft Uni Taschenbucher Sprachwissenschaft 1879 5 korrigierte und erganzte Auflage Fink Munchen 2005 ISBN 3 8252 1879 1 S 115 150 hier S 149 Noam Chomsky Syntactic Structures Mouton Den Haag 1957 Noam Chomsky Lectures on Government and Binding 1981 ISBN 3 11 014131 0 Noam Chomsky The Minimalist Program MIT Press Cambridge MA 1995 ISBN 0 262 53128 3 Christa Durscheid Syntax Grundlagen und Theorien 6 Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2012 S 125 151 Carl Pollard Ivan A Sag Head Driven Phrase Structure Grammar Studies in Contemporary Linguistics University of Chicago Press Chicago 1994 ISBN 0 226 67446 0 bzw ISBN 0 226 67447 9 Christa Durscheid Syntax Grundlagen und Theorien 6 Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2012 S 177 184 Christa Durscheid Syntax Grundlagen und Theorien 6 Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2012 S 153 155 Christa Durscheid Syntax Grundlagen und Theorien 6 Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2012 S 108 Christa Durscheid Syntax Grundlagen und Theorien 6 Auflage Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2012 S 87 Vgl Helmut Gluck Hrsg Metzler Lexikon Sprache 3 neubearbeitete Auflage J B Metzler Verlagsbuchhandlung Stuttgart u a 2005 S 645 sowie 651 652 Vgl Syntax In Friedrich Kirchner Carl Michaelis Worterbuch der philosophischen Begriffe Philosophische Bibliothek 500 Fortgesetzt von Johannes Hoffmeister Vollstandig neu herausgegeben von Arnim Regenbogen und Uwe Meyer Meiner Hamburg 2005 ISBN 3 7873 1325 7 Peter Naur Hrsg Revised Report on the Algorithmic Language Algol 60 veroffentlicht in Numerische Mathematik Vol 4 1 1962 S 420 453 in Comm ACM Vol 6 1 1963 S 1 17 und in Computer Journal Vol 5 4 1963 S 349 367 PDFNormdaten Sachbegriff GND 4058779 4 lobid OGND AKS Abgerufen von 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