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Arnim Regenbogen 2 Februar 1939 in Berlin ist ein deutscher Philosoph und ausserplanmassiger Professor im Ruhestand an der Universitat Osnabruck Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenRegenbogen studierte von 1958 bis 1966 Philosophie Soziologie und Geschichte in Berlin und Tubingen Er promovierte 1968 an der Freien Universitat Berlin und war anschliessend Assistent im Fach Philosophie an der Padagogischen Hochschule Osnabruck Als die Hochschule in die Universitat Osnabruck uberging wurde Regenbogen 1974 Akademischer Rat 1978 Akademischer Oberrat Nach der Habilitation 1993 in Osnabruck erhielt er dort im Folgejahr eine Hochschuldozentur und wurde 1995 zum ausserplanmassigen Professor ernannt Die Universitat Osnabruck wahlte ihn 1997 zum Vizeprasidenten 1 Regenbogen hat unter anderem uber philosophische Gerechtigkeit sozialwissenschaftliche Werte und Didaktik des Ethikunterrichts geforscht Er gehort der Interdisziplinaren Forschungsstelle Werte Bildung an Regenbogen war langjahriges Mitglied der Redaktion der Europaischen Enzyklopadie zu Philosophie und Wissenschaften Auch nach der Pensionierung ist er in Lehre und Forschung an der Universitat Osnabruck aktiv VariaHeinz Rudolf Kunze schreibt in seiner Autobiographie dass er von seinem Philosophie Dozenten Armin Regenbogen 1981 das Angebot zu einer Doktorarbeit uber Spinoza erhalten hat 2 Veroffentlichungen BearbeitenSartres Theorie der Intersubjektivitat Dissertation FU Berlin 1968 Sozialisation in den 90er Jahren Lebensziele Wertmassstabe und politische Ideale bei Jugendlichen Leske und Budrich Opladen 1998 ISBN 3 8100 1896 1 Habilitationsschrift Universitat Osnabruck 1993 Worterbuch der philosophischen Begriffe Begrundet von Friedrich Kirchner und Carl Michaelis fortgesetzt von Johannes Hoffmeister vollstandig neu herausgegeben von Arnim Regenbogen und Uwe Meyer Meiner Hamburg 1998 Chronik der philosophischen Werke Von der Erfindung des Buchdrucks bis ins 20 Jahrhundert Meiner Hamburg 2012 ISBN 978 3 7873 2146 9 Literatur BearbeitenReinhold Mokrosch Elk Franke Hrsg Wertethik und Werterziehung Festschrift fur Arnim Regenbogen V amp R unipress Gottingen 2004 ISBN 3 89971 138 6 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Arnim Regenbogen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Arnim Regenbogen bei Perlentaucher Personalprofil Arnim Regenbogen auf der Homepage der Universitat OsnabruckEinzelnachweise Bearbeiten Prof Dr Arnim Regenbogen zum Vizeprasidenten der Universitat gewahlt Memento vom 12 September 2013 im Internet Archive Pressemitteilung der Universitat Osnabruck Nr 95 1997 2 Juli 1997 abgerufen am 10 April 2012 Heinz Rudolf Kunze mit Oliver Kobold Werdegang Die Autobiographie 2 Auflage Reclam Ditzingen 2021 ISBN 978 3 15 011379 0 S 29 Normdaten Person GND 120907607 lobid OGND AKS LCCN n84237164 VIAF 14926829 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Regenbogen ArnimKURZBESCHREIBUNG deutscher Philosoph und HochschullehrerGEBURTSDATUM 2 Februar 1939GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arnim Regenbogen amp oldid 228508096