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Die Pflanzenfamilie der Sapotengewachse Sapotaceae auch Sapotagewachse oder Breiapfelgewachse genannt gehort zur Ordnung der Heidekrautartigen Ericales innerhalb der Bedecktsamigen Pflanzen Einige Arten werden durch den Menschen genutzt zu den bekanntesten Arten gehort der Breiapfelbaum Manilkara zapota und der Sternapfel Chrysophyllum cainito SapotengewachseGuttaperchabaum Palaquium gutta IllustrationSystematikKlasse Bedecktsamer Magnoliopsida EudikotyledonenKerneudikotyledonenAsteridenOrdnung Heidekrautartige Ericales Familie SapotengewachseWissenschaftlicher NameSapotaceaeJuss Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Systematik und Verbreitung 3 Nutzung 4 Weitere Bilder 5 Quellen 5 1 Einzelnachweise 6 WeblinksBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten Sapotengewachse sind immergrune oder laubabwerfende Baume und Straucher Sie enthalten Milchsaft Die Laubblatter sind wechselstandig oder wirtelig in Kurztrieben zusammengefasst angeordnet Die Laubblatter bestehen aus Blattstiel und Blattspreite Der Blattstiel besitzt abwartslaufende Kanale oder Hohlen die auf der Oberseite Flugel bilden Die einfache Blattspreite ist ledrig fiedernervig oberseits glanzend und unterseits meist seidenhaarig Der Blattrand ist meist ganzrandig selten gezahnt Die Stomata sind meist anomocytisch oder seltener paracytisch Wenn Nebenblatter vorhanden sind fallen sie schnell ab Generative Merkmale Bearbeiten Selten sitzen die Bluten einzeln meist in seitenstandigen sehr unterschiedlich aufgebauten Blutenstanden zusammengefasst Die radiarsymmetrischen Bluten sind oft vier oder funfzahlig selten mehrzahlig und sie meist zwittrig oder seltener eingeschlechtig Die meist vier bis acht zwei bis elf Kelchblatter sind frei bis verwachsen und es gibt entweder einen Kreis mit vier bis sechs oder zwei Kreise mit je zwei bis vier Kelchblattern Die meist vier bis acht bis selten neun bis 18 Kronblatter sind verwachsen die Kronlappen konnen geteilt sein Die Bluten besitzen einen bis drei Staubblattkreise mit meist sechsmal so vielen Staubblattern als Kronblattern Oft sind ein oder zwei Kreise zu Staminodien reduziert oder fehlen ganz In den Bluten gibt es meist drei bis zwolf ein bis 30 Fruchtblatter die zu einem oberstandigen Fruchtknoten verwachsen sind mit gleich vielen Fachern wie Fruchtblattern Der Griffel endet in einer kopfigen oder leicht gelappten Narbe Es ist ein Nektardiskus vorhanden Es werden meist Beeren manchmal auch Steinfruchte oder Kapselfruchte mit ein bis zehn Samen gebildet Die grossen Samen sind braun bis schwarz und glanzend Wenn ein Endosperm vorhanden ist dann ist es olhaltig Die Chromosomengrundzahlen betragen x 7 und 9 bis 13 nbsp Unterfamilie Chrysophylloideae Tribus Chrysophylleae Zweige mit Blattern und Fruchten von Englerophytum magalismontanum nbsp Unterfamilie Sapotoideae Tribus Mimusopeae Habitus des Breiapfelbaumes Manilkara zapota nbsp Unterfamilie Sapotoideae Tribus Mimusopeae Manilkara jaimiqui subsp emarginata nbsp Unterfamilie Sapotoideae Tribus Mimusopeae Zweig mit Blattern und Bluten von Mimusops maxima nbsp Unterfamilie Sapotoideae Tribus Isonandreae Madhuca longifolia nbsp Unterfamilie Sapotoideae Tribus Isonandreae Payena leeri Illustration nbsp Unterfamilie Sapotoideae Tribus Mimusopeae Karitebaum Vitellaria paradoxa nbsp Unterfamilie Sapotoideae Tribus Sideroxyleae Arganbaum Argania spinosa bei Agadir nbsp Unterfamilie Sapotoideae Tribus Sideroxyleae Frucht und Blatter von Sideroxylon persimile nbsp Unterfamilie Sapotoideae Tribus Sideroxyleae Sideroxylon polynesicumSystematik und Verbreitung BearbeitenSie besitzen eine pantropische Verbreitung Der Ursprung der Familie der Sapotaceae liegt etwa 100 Millionen Jahre vor heute wohl in Sudostasien Pollenfunde aus dem Palaozan in Europa und im fruhen Eozan etwa 50 Millionen Jahre vor heute in Europa und Nordamerika zeigen dass diese Familie fruher eine sehr viel weitere Verbreitung hatte Die Familie Sapotaceae wurde 1789 von Antoine Laurent de Jussieu als Sapotae in Genera Plantarum 151 veroffentlicht Typusgattung ist Sapota Mill die heute ein Synonym von Manilkara Adans ist Synonyme fur Sapotaceae Juss sind Achradaceae Vest Boerlagellaceae H J Lam Bumeliaceae Barnhart Sarcospermataceae H J Lam nom cons 1 Diese Familie wurde fruher in die Ordnungen Sapotales Hook f Ebenales Engl und wird heute in die Ordnung der Ericales eingegliedert Die Familie Sapotaceae Juss wird gegliedert in drei Unterfamilien mit 53 Gattungen 1 und etwa 1100 bis mehr als 1200 Arten Unterfamilie Chrysophylloideae Luerss 2 Sie ist pantropisch verbreitet und wird gegliedert in zwei Tribus mit 25 bis 26 Gattungen und etwa 550 Arten Tribus Chrysophylleae Sie enthalt etwa 19 Gattungen Aubregrinia Heine Sie enthalt nur eine Art Aubregrinia taiensis Aubrev amp Pellegr Heine Sie kommt von Liberia bis Ghana vor 3 Breviea Aubrev amp Pellegr Sie enthalt nur eine Art Breviea sericea Aubrev amp Pellegr Sie kommt von der Elfenbeinkuste bis zum westlich zentralen tropischen Afrika vor 3 Capurodendron Aubrev Die etwa 23 Arten kommen nur in Madagaskar vor 3 Chrysophyllum L Sie enthalt etwa 80 Arten die in den Tropen und Subtropen vorkommen 3 darunter Chrysophyllum januariense Eichler Sie kam in Brasilien vor 1 Chrysophyllum oliviforme L Mittelamerika Karibik Chrysophyllum cainito L Zentralamerika Karibik Chromolucuma Ducke Die etwa funf Arten kommen von Costa Rica bis zum nordlichen Sudamerika und Brasilien vor 3 Delpydora Pierre Die zwei Arten sind in Westafrika und im westlich zentralen tropischen Afrika verbreitet 3 Ecclinusa Mart Die etwa zwolf Arten sind in Panama und im tropischen Sudamerika verbreitet 3 Elaeoluma Baill Die vier Arten sind in Costa Rica Panama und im tropischen Sudamerika verbreitet 3 Englerophytum K Krause Die etwa 19 Arten sind im tropischen und sudlichen Afrika verbreitet 3 Darunter Englerophytum magalismontanum Sond T D Penn Zentrales bis sudliches Afrika Leptostylis Benth Die etwa acht Arten kommen nur in Neukaledonien vor 4 Die Gattung wird auch als Synonym zu Pycnandra Benth gestellt 3 Micropholis Griseb Pierre Die 38 Arten sind vom sudlichen Mexiko bis zum tropischen Sudamerika verbreitet 3 Pichonia Pierre Die etwa 12 Arten kommen von den Molukken bis Neukaledonien vor 3 Pouteria Aubl Syn Achradelpha O F Cook Albertisiella Pierre ex Aubrev Aningeria Aubrev amp Pellegr Barylucuma Ducke Beauvisagea Pierre Beccariella Pierre Beccarimnia Pierre ex Koord Blabea Baehni Blabeia Baehni Boerlagella Cogn Bureavella Pierre Calocarpum Pierre Calospermum Pierre Caramuri Aubrev amp Pellegr Chaetocarpus Schreb Daphniluma Baill Discoluma Baill Dithecoluma Baill Eglerodendron Aubrev amp Pellegr Englerella Pierre Eremoluma Baill Fontbrunea Pierre Franchetella Pierre Gayella Pierre Gomphiluma Baill Guapeba Gomes Hormogyne A DC Ichthyophora Baehni Iteiluma Baill Krausella H J Lam Krugella Pierre Labatia Sw Leioluma Baill Lucuma Molina Maesoluma Baill Malacantha Pierre Microluma Baill Myrsiniluma Baill Myrtiluma Baill Nemaluma Baill Neolabatia Aubrev Neoxythece Aubrev amp Pellegr Ochroluma Baill Oxythece Miq Paralabatia Pierre Peteniodendron Lundell Peuceluma Baill Piresodendron Aubrev ex Le Thomas Planchonella Pierre Pleioluma Baill Podoluma Baill Poissonella Pierre Prozetia Neck nom inval Pseudocladia Pierre Pseudolabatia Aubrev amp Pellegr Pseudoxythece Aubrev Pyriluma Baill Aubrev Radlkoferella Pierre Richardella Pierre Sandwithiodoxa Aubrev amp Pellegr Sersalisia R Br Siderocarpus Pierre Syzygiopsis Ducke Urbanella Pierre Van royena Aubrev Woikoia Baehni Wokoia Baehni Sie enthalt 200 bis 305 Arten 5 Sie kommen in den Tropen und Subtropen vor 3 Darunter Pouteria campechiana Kunth Baehni Lucuma Pouteria lucuma Ruiz amp Pav Kuntze Grosse Sapote Pouteria sapota Jacq H E Moore amp Stearn Pradosia Liais Die etwa 25 Arten kommen im tropischen Amerika und im westlich zentralen tropischen Afrika vor 3 Darunter Pradosia surinamensis Eyma T D Penn Nordliches Brasilien Guyanas und Venezuela Pycnandra Benth Die etwa 59 Arten kommen nur in Neukaledonien vor 3 Sarcaulus Radlk Die funf Arten kommen in Costa Rica in Panama und im tropischen Sudamerika vor 3 Synsepalum A DC Daniell Sie enthalt etwa 36 Arten die im tropischen Afrika vorkommen 3 darunter Wunderbeere Synsepalum dulcificum Schumach amp Thonn Daniell Xantolis Raf Die etwa 14 Arten sind vom ostlichen Himalaya bis zu den Philippinen verbreitet 3 Tribus Omphalocarpeae Sie enthalt etwa vier Gattungen Magodendron Vink Die zwei Arten kommen in Neuguinea vor 3 Omphalocarpum P Beauv Sie enthalt etwa 27 Arten die im westlichen Afrika und im westlich zentralen tropischen Afrika vorkommen 3 Tridesmostemon Engl Die zwei Arten sind im westlichen Afrika und im westlich zentralen tropischen Afrika verbreitet 3 Tsebona Capuron Sie enthalt nur eine Art Tsebona macrantha Capuron Sie kommt im ostlichen Madagaskar vor 3 Nicht in einer Tribus eingeordnet Diploon Cronquist Sie enthalt nur eine Art Diploon cuspidatum Hoehne Cronquist Sie ist im tropischen Sudamerika weitverbreitet 3 Neohemsleya T D Penn Sie enthalt nur eine Art Neohemsleya usambarensis T D Penn Dieser Endemit kommt nur in den Usambara Bergen in Tansania vor 3 Niemeyera F Muell Die drei Arten kommen im ostlichen Australien vor 3 6 Unterfamilie Sarcospermatoideae Swenson amp Anderberg Sie enthalt nur einer Gattung im ostlichen Asien und auf den Malaiischen Archipel Sarcosperma Hook f Es sind elf immergrune Baum Arten die von Sikkim bis ins sudliche China und bis Malesien vorkommen 3 Unterfamilie Sapotoideae Eaton Wird gegliedert in drei Tribus mit 27 Gattungen und 543 Arten Insgesamt besitzen sie eine pantropische Verbreitung Etwa 300 Arten sind im Indopazifischen Raum etwa 150 Arten in Afrika und in der Neuen Welt sind etwa 75 Arten beheimatet 7 Tribus Mimusopeae Mit etwa 17 Gattungen Autranella A Chev Sie enthalt nur eine Art Autranella congolensis De Wild A Chev Sie kommt von Nigeria bis ins westlich zentrale tropische Afrika vor 3 Baillonella Pierre Sie enthalt nur eine Art Baillonella toxisperma Pierre Sie kommt von Nigeria bis ins westlich zentrale tropische Afrika vor 3 Eberhardtia Lecomte Die etwa drei Arten sind im sudlichen China in Laos und Vietnam verbreitet 3 Faucherea Lecomte Die etwa elf Arten kommen nur in Madagaskar vor 3 Gluema Aubrev amp Pellegr Die etwa zwei Arten kommen von Liberia bis Gabun vor 3 Inhambanella Engl Dubard Die zwei Arten kommen in Liberia in der Elfenbeinkuste und von Kenia bis ins sudliche Afrika vor 3 Inhambanella henriquesii Engl amp Warb Dubard Ost bis Sudafrika Labourdonnaisia Bojer Die sieben Arten kommen in Madagaskar Mauritius und Reunion vor 3 Labramia A DC Die etwa neun Arten kommen nur in Madagaskar vor 3 Lecomtedoxa Pierre ex Engl Dubard Die etwa sechs Arten kommen im westlich zentralen tropischen Afrika vor 3 Letestua Lecomte Sie enthalt nur eine Art Letestua durissima A Chev Lecomte Sie kommt im westlich zentralen tropischen Afrika vor 3 Manilkara Adans Syn Sapota Mill Die etwa 80 Arten sind in den Tropen und Subtropen weitverbreitet 3 Mimusops L Die 44 bis 50 Arten sind in den Tropen und Subtropen der Alten Welt weitverbreitet Darunter Mimusops elengi L sie wird wegen ihrer duftenden Bluten kultiviert 4 Sie kommt ursprunglich vom sudlichen Indien bis Vanuatu vor 3 Neolemonniera Heine Die etwa drei Arten sind vom westlichen Afrika bis zum westlich zentralen tropischen Afrika verbreitet 3 Northia Hook f Sie enthalt nur eine Art Northia seychellana Hook Sie kommt nur auf den Seychellen vor 3 Tieghemella Pierre Die etwa zwei Arten kommen von Westafrika bis zum westlich zentralen tropischen Afrika vor 3 Tieghemella heckelii A Chev Pierre ex Dubard Aus Westafrika Vitellaria C F Gaertn Syn Butyrospermum Kotschy Sie enthalt nur eine Art Karitebaum auch Sheanussbaum oder Schibutterbaum Vitellaria paradoxa C F Gaertn Syn Bassia parkii G Don Butyrospermum paradoxum C F Gaertn Hepper Butyrospermum parkii G Don Kotschy Er kommt in zwei Unterarten vom westlichen tropischen Afrika bis zum Sudan Uganda und Athiopien vor 3 Vitellariopsis Baill ex Dubard Die etwa funf Arten kommen vom tropischen Ostafrika bis ins sudliche Afrika vor 3 Tribus Isonandreae Mit etwa sieben Gattungen Aulandra H J Lam Die drei Arten kommen auf Borneo vor 3 Burckella Pierre Die etwa 13 Arten sind von den Molukken bis zu den Inseln des sudwestlichen Pazifik verbreitet 3 Burckella obovata G Forst Pierre Von den Molukken Neuguinea dem Bismarck Archipel zu den Salomonen und Vanuatu bis nach Fischi Diploknema Pierre Die sieben Arten sind im tropisch subtropischen Asien verbreitet 3 Isonandra Wight Die etwa zehn Arten kommen in Indien Sri Lanka und im westlichen Malesien vor 3 Madhuca Buch Ham ex J F Gmel Die etwa 115 Arten kommen in China und im tropischen Asien vor 3 Guttaperchabaume Palaquium Blanco Die etwa 120 Arten kommen vom tropischen und subtropischen Asien bis zu den Inseln im westlichen Pazifik vor 3 PayenaA DC Die etwa 20 Arten sind in Malesien und in Indochina verbreitet 3 Tribus Sideroxyleae Die nur noch zwei bis drei Gattungen mit etwa 80 Arten besitzen ein disjunktes Areal in den Tropen Auf dem Afrikanischen Kontinent kommen vier Arten auf Madagaskar sechs Arten auf den Maskarenen acht Arten den anderen Inseln des Indischen Ozeans drei Arten auf Makaronesien zwei Arten in Sudostasien drei Arten in den sudlichen USA neun Arten in Zentralamerika einschliesslich Mexiko 28 Arten auf den Karibischen Inseln 24 Arten in Sudamerika drei Arten und auf Pazifischen Inseln drei Arten vor Die fleischigen Fruchte werden hauptsachlich von Primaten und Vogeln gefressen und die Samen so verbreitet Der Samentransport durch Vogel erklart die weite Verbreitung mancher Taxa auf Inseln 8 Argania Roem amp Schult Sie enthalt nur eine Art Arganbaum Argania spinosa L Skeels Syn Sideroxylon spinosum L Diese Art ist vom Aussterben bedroht und kommt nur im sudlichen Marokko in Souss vor Sie wird von manchen Autoren auch zu Sideroxylon gestellt 3 Sideroxylon L Syn Nesoluma Baill Die etwa 80 Arten sind vom tropischen und subtropischen Afrika bis China auf den Inseln des Pazifik und von den USA bis Sudamerika weitverbreitet 3 unter ihnen beispielsweise Calvariabaum Sideroxylon grandiflorum A DC Er kommt nur auf Mauritius vor 3 Milchbusch Sideroxylon inerme L Diese Art kommt von Somalia bis ins sudliche Afrika auf Aldabra und Juan de Nova vor 3 Sideroxylon mirmulans R Br Sie gedeiht im Lorbeerwald auf Madeira 3 Nutzung Bearbeiten nbsp Mamey Fruchte von Pouteria sapota auf dem MarktDer Breiapfelbaum Manilkara zapota liefert mit dem Chicle einen der wichtigsten Grundstoffe der Kaugummiindustrie Die Mamey genannten Fruchte von Pouteria sapota und Manilkara zapota konnen zu Nachspeisen und Getranken verarbeitet werden Der Sternapfelbaum Chrysophyllum cainito liefert essbare Fruchte und wird als Zierbaum angepflanzt Der eingetrocknete Milchsaft des Guttaperchabaumes Palaquium gutta das Guttapercha fand und findet zum Teil auch heute noch eine vielfache Verwendung Die Wunderbeere auch Mirakelfrucht genannt von Synsepalum dulcificum wird als Sussungsmittel verwendet Der Karitebaum Vitellaria paradoxa auch Sheanussbaum Schibutterbaum oder Afrikanischer Butterbaum genannt wird vielseitig genutzt Der Arganbaum Argania spinosa wird zur Olgewinnung angebaut Weitere Bilder BearbeitenSternapfelbaum Chrysophyllum cainito nbsp Habitus nbsp Mit Frucht nbsp Frucht nbsp Einige Sorten aus dem ostlichen Java Indonesien nbsp SamenQuellen BearbeitenDie Familie der Sapotaceae bei der APWebsite Abschnitte Systematik und Beschreibung Die Familie der Sapotaceae bei DELTA von L Watson und M J Dallwitz Abschnitt Beschreibung Shugang Li Terence Dale Pennington Sapotaceae S 205 textgleich online wie gedrucktes Werk In Wu Zheng yi Peter H Raven Hrsg Flora of China Volume 15 Myrsinaceae through Loganiaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 1996 ISBN 0 915279 37 1 Abschnitt Beschreibung Wayne J Elisens R David Whetstone Richard P Wunderlin Sapotaceae S 232 textgleich online wie gedrucktes Werk In Flora of North America Editorial Committee Hrsg Flora of North America North of Mexico Volume 8 Paeoniaceae to Ericaceae Oxford University Press New York und Oxford 2009 ISBN 978 0 19 534026 6 Abschnitt Beschreibung Frances Kristina Kupicha Sapotaceae in Flora Zambesiaca Volume 7 1983 online Arne A Anderberg Ulf Swenson Evolutionary lineages in Sapotaceae Ericales A cladistic analysis based on ndhF sequence data In International Journal of Plant Sciences Volume 164 5 2003 S 763 773 Ulf Swenson Arne A Anderberg Phylogeny character evolution and classification of Sapotaceae Ericales In Cladistics Volume 21 Issue 2 2005 S 101 130 Igor V Bartish Ulf Swenson Jerome Munzinger Arne A Anderberg Phylogenetic relationships among New Caledonian Sapotaceae Ericales molecular evidence for generic polyphyly and repeated dispersal In American Journal of Botany Volume 92 2005 S 667 673 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Sapotaceae im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Ulf Swenson J E Richardson Igor V Bartish Multi gene phylogeny of the pantropical subfamily Chrysophylloideae Sapotaceae Evidence of generic polyphyly and extensive morphological homoplasy In Cladistics Volume 24 2008 S 1006 1031 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc Sapotaceae In Plants of the World Online Bereitgestellt durch die Royal Botanic Gardens Kew abgerufen am 28 Oktober 2018 a b David John Mabberley Mabberley s Plant Book A portable dictionary of plants their classification and uses 3 Edition Cambridge University Press 2008 ISBN 978 0 521 82071 4 T Triono A H D Brown J G West M D Crisp A phylogeny of Pouteria Sapotaceae from Malesia and Australasia In Australian Systematic Botany Volume 20 2007 S 107 118 Ulf Swenson P P Lowry II Jerome Munzinger C Rydin Igor V Bartish Phylogeny and generic limits in the Niemeyera complex of New Caledonian Sapotaceae Evidence of multiple origins of the anisomerous flower In Molecular Phylogenetics and Evolution Volume 49 2008 S 909 929 Jenny E E Smedmark Ulf Swenson Arne A Anderberg Accounting for variation of substitution rates through time in Bayesian phylogeny reconstruction of Sapotoideae Sapotaceae In Molecular Phylogenetics and Evolution Volume 39 2006 S 706 721 online PDF 562 kB Jenny E E Smedmark Arne A Anderberg Boreotropical migration explains hybridization between geographically distant lineages in the pantropical clade Sideroxyleae Sapotaceae In American Journal of Botany Volume 94 Issue 9 2007 S 1491 1505 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sapotengewachse Sapotaceae Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sapotaceae Resource Centre Beschreibung der Familie in der Flora of New Zealand engl Eintrag in der 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