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Der Sanddornschwarmer Hyles hippophaes ist ein Schmetterling Nachtfalter aus der Familie der Schwarmer Sphingidae Es werden zwei Unterarten anerkannt deren Verbreitungsgebiete sich nur auf der Krim und im Westen und Sudwesten der Turkei uberschneiden Anders als die meisten anderen Arten der Gattung Hyles kann der Sanddornschwarmer von seinen nahen Verwandten gut unterschieden werden Die warmeliebende Art ist vom Suden Europas ostlich bis nach Asien verbreitet Sie tritt nordlich der Alpen nur sehr selten als Wanderfalter auf Aus Deutschland und Osterreich sind nur historische Funde bekannt die schon Jahrzehnte zuruckliegen Die wichtigste Nahrungspflanze der Raupen in Europa ist der namensgebende Sanddorn Hippophae rhamnoides Gelegentlich treten naturliche Hybride zwischen dem Sanddornschwarmer und dem Fledermausschwarmer Hyles vespertillo auf SanddornschwarmerSanddornschwarmer Hyles hippophaes SystematikKlasse Insekten Insecta Ordnung Schmetterlinge Lepidoptera Familie Schwarmer Sphingidae Unterfamilie MacroglossinaeGattung HylesArt SanddornschwarmerWissenschaftlicher NameHyles hippophaes Esper 1793 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Eier 1 2 Raupen 1 3 Puppen 1 4 Ahnliche Arten 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Flug und Raupenzeiten 3 2 Nahrung der Raupen 4 Entwicklung 5 Gefahrdung und Schutz 6 Taxonomie und Systematik 7 Belege 7 1 Literatur 8 WeblinksMerkmale BearbeitenDie Falter erreichen eine Flugelspannweite von 56 bis 65 Millimetern Mannchen bzw 59 bis 72 Millimetern Weibchen Anders als die meisten anderen Arten der Gattung Hyles kann der Sanddornschwarmer von seinen nahen Verwandten gut unterschieden werden Die Fuhler sind weiss die der Weibchen sind etwas kurzer und feiner ausgebildet als die der Mannchen Kopf und Thorax sind olivbraun und haben weiss gerandete Seiten die Schulterdecken Tegulae sind jedoch nicht weiss Der Hinterleib hat eine graubraune Farbe an den Seiten der ersten Segmente befinden sich schmale weisse sowie zwei paar breitere schwarze Flecken Die Vorderflugel sind schiefergrau und besitzen am unteren Teil der Basis einen dreieckigen nach aussen spitz zulaufenden schwarzen Fleck der nach vorne hin olivfarben auslauft Auf den Vorderflugeln befindet sich auch ein kleiner dunkler Diskalfleck an dem kurz dahinter oder direkt ein schrag nach aussen gerichteter langlicher unscharf begrenzter Fleck angrenzt Eine quer uber den Vorderflugel verlaufende Binde ist dunkel olivgrun Sie ist am Flugelinnenrand angrenzend relativ breit und verlauft auf der Innenseite scharf abgegrenzt bis zur Flugelspitze Apex Der Aussenrand der Binde lauft undeutlich zum leicht gewellten Flugelaussenrand aus Der Flugelinnenrand ist schmal weiss Die Hinterflugel sind mittig rosarot wobei dieser Bereich innen in einen breiten schwarzen Basalfleck und aussen in eine mehr oder weniger stark ausgebildete schwarze Postdiskalbinde uberlauft Am Flugelinnenrand angrenzend an den rosaroten Bereich befindet sich ein auffalliger weisslicher Fleck Der Bereich entlang des Flugelaussenrandes Submarginalbereich ist verwaschen rotlichgrau Die Vorderflugel sind an der Unterseite basal braun und stark behaart ansonsten hellbraun und besitzen eine blassrosa Mittelbinde Die Unterseite der Hinterflugel ist braunlich 1 Die Falter der Agais sind etwas dunkler als in Mitteleuropa wobei es jedoch Zwischenformen gibt sodass die beiden Formen als einer Art zugehorig gelten Farbung Flugellange und Intensitat der Farbung sind sehr variabel und abhangig von den Temperaturen denen die Puppen wahrend ihrer Entwicklung ausgesetzt sind Hohe Temperaturen bewirken eine mehr rotliche und blassere Farbung niedrige Temperaturen bringen dunkle und grauliche Falter hervor 2 Im Unterschied zur Nominatunterart Hyles hippophaes hippophaes erreicht H h bienerti eine Flugelspannweite vom 65 bis 80 Millimetern und ist blasser und mehr braun Auf der Unterseite der Vorderflugel befindet sich eine blasse schrage Mittellinie und die Mitte der Hinterflugel ist mehr orange als rot Diese Unterart ist sowohl in Grosse als auch bzgl der Farbung sehr variabel insbesondere in Bergregionen wo verschiedene klimatische Bedingungen auf engem Raum vorherrschen Das hat zur Beschreibung einer grossen Zahl von Unterarten gefuhrt die heute jedoch alle als Synonyme von H h bienerti betrachtet und nur als Formen angesehen werden 3 nbsp Hyles hippophaes nbsp Hyles hippophaes nbsp Hyles hippophaes nbsp Hyles hippophaes Eier Bearbeiten Die Eier sind mit 1 1 mal 1 0 Millimetern nahezu kugelig Sie sind blass grunlich grau 2 Schon fruh kann man das grunlich cremefarbene Raupchen im Inneren erkennen Kurz vor dem Schlupf sind die Raupen weisslich cremefarben Die Mikropylenregion besteht aus funf vollstandigen und zwei unvollstandigen Spiralen Die innerste von ihnen besteht aus 12 Bogenfeldern Die Oberflache der Eier ist typisch fur die Gattung Hyles mit halbkugelformigen Buckeln versehen 4 Raupen Bearbeiten nbsp Raupe des SanddornschwarmersDie Raupen werden 75 bis 80 Millimeter lang Anfangs sind sie blassgrau und haben je eine weisse Langslinie an den Seiten des Ruckens Ihr Analhorn ist grau Mit zunehmender Entwicklung verfarben sich die Tiere dunkelgrun und sind stark mit weissen und dunkelgrauen Punkten versehen Im letzten Stadium tritt eine Reihe verschiedener Farbformen auf Hauptsachlich sind die Tiere dunkelgrun und gelegentlich pink schattiert Sie sind kraftig weiss und grau gesprenkelt und tragen dorso lateral cremefarbene Langslinien Diese Linien umfassen haufig orange Augenflecken Eine weitere weisse ventro laterale Langslinie verlauft direkt uber den Beinen Das lange dunne Analhorn ist basal orange ansonsten schwarz An der Basis tragt es ausserdem zwei orange langgestreckte Flecken Der Kopf ist grun und tragt zwei braune Linien Seltener sind die Raupen silbergrau und tragen eine schwarze unterbrochene dorso laterale Langslinie von der schwarze ebenso unterbrochene schrage Seitenstreifen ausgehen Dazwischen liegen haufig weisse rote oder gelbe Flecken Der Kopf ist braun und grau das Analhorn ist farblich gleich wie das der haufigeren Form Sehr selten findet man Raupen bei denen die grune Farbe entweder durch Pink braun oder ein dunkles Grauschwarz ersetzt ist Letztere Form tritt insbesondere bei kalten Bedingungen auf Es gibt auch Individuen die keine Langsstreifen aufweisen 2 Puppen Bearbeiten nbsp Puppe des SanddornschwarmersDie Puppen sind 40 bis 50 Millimeter lang Sie sind gelblich braun oder hell graubraun und tragen dunkelbraune Linien Sie haben eine langgestrecktere Form als die Puppen der ubrigen Arten der Gattung Hyles 2 Ahnliche Arten Bearbeiten Wolfsmilchschwarmer Hyles euphorbiae Labkrautschwarmer Hyles gallii Verbreitung und Lebensraum BearbeitenBeim Sanddornschwarmer werden zwei Unterarten anerkannt die in voneinander getrennten Verbreitungsgebieten vorkommen Dieses Artareal ist vermutlich ein Uberrest einer deutlich ausgedehnteren Verbreitung nach der letzten Eiszeit Die Nominatunterart tritt von Nordspanien uber den Suden Frankreichs und die Schweiz und Norditalien bis nach Slowenien auf Eine davon isolierte Population besiedelt Rumanien Bulgarien Moldawien den Suden der Ukraine den Norden Griechenlands die Agaischen Inseln und den Westen der Turkei Ziemlich sicher erstreckt sich die Verbreitung auch auf Ungarn Die Unterart H h biernerti ist von der Zentralturkei ostlich bis nach Liaoning in China und der Mongolei sowie sudlich bis nach Kaschmir den Nordwesten Indiens den Norden des Baikalsees und Tuwa in Russland verbreitet 2 Man findet einzelne Individuen gelegentlich westlich bis nach Istanbul 3 Nur selten fliegen die Tiere uber die Alpen nach Mitteleuropa als Wanderfalter ein Man hat sie in England im Suden Portugals in der Slowakei im Norden der Ukraine und dem Apennin ostlich von Florenz als Wanderfalter nachgewiesen Aus Deutschland sind nur historische Nachweise aus Bayern 1859 und 1960 2 sowie zumindest ein sicherer Nachweis aus Baden Wurttemberg 1921 bekannt was darauf schliessen lasst dass die Art vermutlich nie in diesem Gebiet bodenstandig war und als seltener Irrgast zu bezeichnen ist 5 Selbiges gilt auch fur Osterreich mit einem einzigen dokumentierten Fund im Jahr 1960 4 Die Nominatunterart ist vorzugsweise in heissen trockenen Biotopen anzutreffen Sie bewohnt bergige Steppenregionen Sanddunen und Flusstaler in bergigen Regionen in der Schweiz und Spanien bis in eine Seehohe von etwa 500 Metern In Mitteleuropa findet man die Tiere besonders auf Flussinseln mit Bewuchs der Nahrungspflanzen Insbesondere in Westeuropa verdrangen Hochwasserschutzmassnahmen diese Pflanzen da deren Konkurrenz auf stabilen Sandbanken und Flussinseln dominierend ist was zur Folge hat dass der Sanddornschwarmer dort zunehmend seltener wird 2 H h bienerti tritt in ahnlichen Lebensraumen auf ist jedoch zwischen 400 und 3000 Meter Seehohe zu finden Die meisten Tiere findet man zwischen 1000 und 2000 Metern wo Sanddorn in isolierten Dickichten abseits von Flussen wachst 3 Die einzelnen Populationen innerhalb des Verbreitungsgebietes sind haufig mehr oder weniger voneinander isoliert Die Tiere absolvieren jedoch Wanderfluge uber grosse Distanzen 2 Lebensweise BearbeitenDie dammerungs und nachtaktiven Tiere 1 fliegen nicht sehr viel und verbringen den Grossteil der Nacht sitzend Die Paarung dauert wie bei den meisten anderen Arten der Gattung Hyles nicht langer als drei Stunden und findet in der Regel vor Mitternacht statt Danach verbringen die Weibchen jede Nacht mehrere Stunden mit der Nektarsuche die vor allem vor 23 00 Uhr und vor der Morgendammerung stattfindet Die Tiere werden stark durch Nektarpflanzen angelockt und fliegen nur selten kunstliche Lichtquellen an 2 Flug und Raupenzeiten Bearbeiten Die Falter fliegen in Europa von Ende April bis Anfang Juli in einer ersten Generation sowie haufig auch im August in einer allerdings unvollstandigen zweiten Generation Nicht selten liegen nur ungefahr drei Wochen zwischen den beiden Generationen Die meisten Tiere findet man Mitte Juni Die Raupen sind Ende Juni und Juli seltener auch bis Anfang September zu finden 2 Im Nordosten Chinas und Zentralchina fliegt die Art in zwei Generationen im Mai und Juli August In Xinjiang schlupft die erste Generation abhangig vom Wetter von Ende April bis Mitte Juni 3 Nahrung der Raupen Bearbeiten nbsp Sanddorn ist die wichtigste Nahrungspflanze des Sanddornschwarmers Die wichtigste Nahrungspflanze der Raupen in Europa ist Sanddorn Hippophae rhamnoides Seltener findet man sie auch an Schmalblattriger Olweide Elaeagnus angustifolia wovon sich die Raupen in der Agais hauptsachlich ernahren Auf der Krim fressen sie an Silber Olweide Elaeagnus argentea In der Zucht kann man die Tiere mit einer Reihe von Zierpflanzen aus der Gattung der Olweiden futtern Altere Raupen akzeptieren sogar Schmalblattriges Weidenroschen Epilobium angustifolium 2 In China und Tadschikistan wurden die Raupen an Schmalblattriger Olweide und Sanddorn nachgewiesen 3 Aus den franzosischen Alpen sind naturliche Hybride zwischen dem Sanddornschwarmer und dem Fledermausschwarmer Hyles vespertilio bekannt die sich von Rosmarin Weidenroschen Epilobium dodonaei ernahren und deren Raupen hauptsachlich der pinken Farbvariante entsprechen 2 Entwicklung BearbeitenDie Weibchen legen ihre Eier sowohl an der Ober wie auch der Unterseite der Raupennahrungspflanzen ab Bevorzugt erfolgt dies am Rand auf niedrigen Asten von Pflanzen die entweder am Rand eines Dickichts oder isoliert wachsen Hauptsachlich erfolgt die Eiablage Ende Juni 2 Ein Weibchen kann bis zu 500 Eier legen 3 Nach dem Schlupf frisst die Raupe die Eischale nicht Die anfangs drei bis vier Millimeter langen Raupen suchen sich einen Ruheplatz auf einer Blattunterseite zu dem sie nach dem Fressen zuruckkehren Zunachst werden nur die oberen Blattzellen gefressen und damit durchsichtige Fenster hinterlassen Erst ab dem zweiten Raupenstadium fressen sie die ganzen Blatter Haufig sonnen sich die Raupen offen auf den oberen Asten an denen sie bereits die Blatter gefressen haben Eine grosse Anzahl der Raupen wird durch Parasitoide getotet Von diesen sind aus Europa die Raupenfliegen Exorista fasciata Exorista larvarum und Masicera sphingivora bekannt 2 Parasitoide aus Asien sind bisher noch nicht dokumentiert 3 Verpuppungsbereite Raupen verfarben sich hell violett braun bevor sie die Pflanzen verlassen Ein geeigneter Verpuppungsplatz wird am Boden haufig nach stundenlangem Suchen ausgewahlt Die Verpuppung erfolgt in einem zarten gelblichen Kokon an Wurzeln oder unter Steinen 2 In Asien betragt die Puppenruhe im Sommer nicht mehr als 20 Tage Die Verpuppung erfolgt bis zu 10 Zentimeter tief in einer Kammer im Erdboden 2 Die Puppen sind das Uberwinterungsstadium 2 3 Gefahrdung und Schutz BearbeitenDie Art tritt in Sudeuropa nur lokal aber weit verbreitet auf und ist dort ungefahrdet In Mitteleuropa ist sie allerorts sehr selten anzutreffen und in der Bundesartenschutzverordnung wie auch die ubrigen Vertreter der Gattung Hyles als besonders geschutzt ausgewiesen Sie wird jedoch wegen der fehlenden Bodenstandigkeit in der Rote Liste gefahrdeter Arten in Deutschland nicht erfasst 1 Sie ist auch in der Fauna Flora Habitat Richtlinie verzeichnet und ist in deren Anhang IV als eine der streng zu schutzenden Tier und Pflanzenarten von gemeinschaftlichem Interesse gefuhrt 6 Taxonomie und Systematik BearbeitenDer Sanddornschwarmer wurde 1793 von Eugen Johann Christoph Esper als Sphinx hippophaes erstbeschrieben Als Typuslokalitat wurde der Fluss Milcov bei Focșani in der Walachei im Suden Rumaniens angegeben 2 Sowohl das Artepitheton als auch der deutsche Name der Art leiten sich von der wichtigsten Nahrungspflanze der Raupen dem Sanddorn Hippophae rhamnoides ab 7 Auf Grund von mtDNA Untersuchungen geht man davon aus dass der Sanddornschwarmer mit Hyles sammuti nachstverwandt ist Die Verwandtschaftsverhaltnisse innerhalb der Gattung Hyles sind jedoch grosstenteils noch unklar da sie eine Gruppe von Arten Unterarten und Formen umfasst die alle sehr nahe mit dem Wolfsmilchschwarmer Hyles euphorbiae verwandt sind und welche sich selbst durch Genitaluntersuchungen wie ansonsten bei Schmetterlingen ublich praktisch nicht abgrenzen lassen Ein Ansatz stellt diesen Hyles euphorbiae Komplex im engeren Sinn sensu stricto als Schwestergruppe einem Taxon gegenuber das den Sanddornschwarmer Hyles sammuti Hyles siehei und Hyles dahlii umfasst Ein zweiter Ansatz geht von drei Schwestergruppen dem Hyles euphorbiae Komplex Hyles dahlii und ein Taxon mit dem Sanddornschwarmer und Hyles sammuti aus 8 Die Komplexitat der Verwandtschaft dieser Arten lasst sich vermutlich dadurch erklaren dass zwischen dem Hyles euphorbiae Komplex und anderen Hyles Arten wie beispielsweise dem Sanddornschwarmer Hyles vespertilio und Hyles gallii naturliche Hybride auftreten die sich erfolgreich mit Vertretern des Artkomplexes zuruckkreuzen konnen 8 Belege Bearbeiten a b c Josef J de Freina Thomas J Witt Noctuoidea Sphingoidea Geometroidea Bombycoidea In Die Bombyces und Sphinges der Westpalaearktis 1 Auflage Band 1 EFW Edition Forschung amp Wissenschaft Munchen 1987 ISBN 3 926285 00 1 S 432 a b c d e f g h i j k l m n o p q r Sphingidae of the Western Palaearctic A R Pittaway abgerufen am 1 Marz 2011 a b c d e f g h Sphingidae of the Eastern Palaearctic A R Pittaway abgerufen am 1 Marz 2011 a b Fritz Danner Ulf Eitschberger Bernhard Surholt Die Schwarmer der westlichen Palaearktis In Herbipolania Buchreihe zur Lepidopterologie 1 Auflage Band 4 1 Dr Ulf Eitschberger Marktleuthen 1998 ISBN 3 923807 03 1 S 288 ff Gunter Ebert Die Schmetterlinge Baden Wurttembergs 1 Auflage Band 4 Nachtfalter II Bombycidae Endromidae Lasiocampidae Lemoniidae Saturniidae Sphingidae Drepanidae Notodontidae Dilobidae Lymantriidae Ctenuchidae Nolidae Ulmer Stuttgart Hohenheim 1994 ISBN 3 8001 3474 8 S 196 Richtlinie 92 43 EWG des Rates vom 21 Mai 1992 zur Erhaltung der naturlichen Lebensraume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen abgerufen am 30 Mai 2012 Bestimmungshilfe fur die in Europa nachgewiesenen Schmetterlingsarten Lepiforum e V abgerufen am 30 Mai 2012 a b Anna K Hundsdoerfer Ian J Kitching Michael Wink A molecular phylogeny of the hawkmoth genus Hyles Lepidoptera Sphingidae Macroglossinae Molecular Phylogenetics and Evolution 35 2005 442 458Literatur Bearbeiten Arno Bergmann Die Grossschmetterlinge Mitteldeutschlands Band 3 Spinner und Schwarmer Verbreitung Formen und Lebensgemeinschaften Urania Verlag Jena 1953 DNB 450378365 Gunter Ebert Die Schmetterlinge Baden Wurttembergs Band 4 Nachtfalter II Bombycidae Endromidae Lemoniidae Saturniidae Sphingidae Drepanidae Notodontidae Dilobidae Lymantriidae Ctenuchidae Nolidae Ulmer Verlag Stuttgart 1994 ISBN 3 8001 3474 8 J J de Freina Die Bombyces und Sphinges der Westpalaearktis Band 1 Noctuoidea Sphingoidea Geometoidea Bombycoidea EFW Edition Forschung amp Wissenschaft Verlag GmbH Munchen 1987 ISBN 3 926285 00 1 Manfred Koch Wir bestimmen Schmetterlinge Band 2 Baren Spinner Schwarmer und Bohrer Deutschlands 2 erweiterte Auflage Neumann Radebeul Berlin 1964 DNB 452481929 A R Pittaway The Hawkmoths of the western Palaearctic Harley Books 1993 ISBN 0 946589 21 6 Hans Josef Weidemann Jochen Kohler Nachtfalter Spinner und Schwarmer Naturbuch Verlag Augsburg 1996 ISBN 3 89440 128 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sanddornschwarmer Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www lepiforum de Taxonomie und Fotos www schmetterling raupe de Kurzbeschreibung und Fotos Moths and Butterflies of Europe and North Africa englisch Markku Savela Lepidoptera and some other life forms englisch A R Pittaway Sphingidae of the Western Palaearctic englisch Hyles hippophaes bei Fauna Europaea Abgerufen am 2 Marz 2011 das Jahr der Erstbeschreibung ist hier falsch angegeben Hyles hippophaes in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 1 Eingestellt von World Conservation Monitoring Centre 1996 Abgerufen am 14 Oktober 2013 nbsp Dieser Artikel wurde am 25 Juni 2012 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sanddornschwarmer amp oldid 227886543