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Die CC 14000 waren Elektrolokomotiven fur den Einsatz vor schweren Guterzugen auf dem mit einer Spannung von 25 kV 50 Hz betriebenen Wechselstromnetz im Norden Frankreichs Sie wurden im Rahmen der Elektrifizierung der Hauptstrecke Valenciennes Thionville zusammen mit den Baureihen BB 12000 BB 13000 und CC 14100 beschafft die alle den Spitznamen Fers a repasser Bugeleisen trugen CC 14000CC 14018 im Eisenbahnmuseum MulhausenCC 14018 im Eisenbahnmuseum MulhausenNummerierung 14001 14020Anzahl 20Hersteller CGCL MFOBaujahr e 1955 1959Ausmusterung 1972 1981Spurweite 1435 mm Normalspur Lange uber Puffer 18 890 mmHohe 3695 mmBreite 2900 mmDrehzapfenabstand 9510 mmDrehgestellachsstand 4670 mmGesamtradstand 14 180 mmDienstmasse 124 tRadsatzfahrmasse 20 7 tHochstgeschwindigkeit 60 km hStundenleistung 3030 kWDauerleistung 2640 kWAnfahrzugkraft 390 kNDauerzugkraft 284 kNBremskraft 390 kNTreibraddurchmesser 1100 mmSteuerungsart Steuerung der Erregungen der UmformersatzeStromubertragung Scherenstromabnehmer 2 MTAnzahl der Fahrmotoren 6 Asynchronmotoren mit KafiglauferBremse Druckluftbremse NutzbremseGeschwindigkeitsmesser Flaman Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Elektrifizierung Valenciennes Thionville 1 2 Einsatz 2 Erhaltene Fahrzeuge Ausgestellte Fahrzeuge 3 Technik 3 1 Mechanik 3 2 Elektrik 4 Anstrich 5 Ubernamen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenElektrifizierung Valenciennes Thionville Bearbeiten Obwohl schon vor dem Ersten Weltkrieg mehrere mitteleuropaische Bahnen die Elektrifizierung ihrer Bahnnetze mit 15 kV 16 2 3 Hz begannen wurde an der Technik zur Verwendung von 50 Hz Wechselstrom aus dem Landesnetz weitergearbeitet In den 1920er Jahren entwickelte in Ungarn Kalman Kando Chefingenieur bei Ganz in Budapest eine erste brauchbare Lokomotive die mit 50 Hz Strom betrieben werden konnte Es folgten Versuche auf der Hollentalbahn im Schwarzwald und einer franzosischen Strecke in den Alpen von Savoyen Die Versuche uberzeugten sodass Frankreich als erstes Land beschloss eine Hauptstrecke zu elektrifizieren Dafur wurde die Strecke Valenciennes Thionville gewahlt die sowohl Kohle und Erztransporte fur die Schwerindustrie in der Region bewaltigen musste und auch eine wichtige Verbindung von England nach Mitteleuropa darstellte Der Betrieb mit Dampflokomotiven war auf der Strecke mit Steigungen bis 11 nicht sehr profitabel weshalb die 304 Dampflokomotiven durch 105 Elektrolokomotiven ersetzt werden sollten Es waren 85 sechsachsige Lokomotiven fur schwere Guterzuge und 20 vierachsige fur leichte Guterzuge und die Personenzuge vorgesehen 1 wobei vier verschiedene Baureihen bereitgestellt wurden Jede Baureihe wurde in einer anderen Technik ausgefuhrt Die Bestellung umfasste BB 12000 5 vierachsige Lokomotiven mit Stufenschalter Steuerung Quecksilberdampfgleichrichter in Form des Ignitrons und Wellenstrommotoren BB 13000 15 vierachsige Lokomotiven mit Stufenschalter Steuerung und Einphasen Reihenschlussmotoren CC 14000 20 sechsachsige Lokomotiven mit rotierendem Umformer und Asynchronmotoren mit Kurzschlusslaufer CC 14100 65 sechsachsige Lokomotiven mit rotierendem Umformer und Gleichstrommotoren Die Bestellung fur die CC 14000 wurde im August 1952 aufgegeben Der mechanische Teil wurde von den Compagnie generale de Construction de locomotives CGCL der elektrische von der Maschinenfabrik Oerlikon gebaut Das Pflichtenheft sah vor dass 1800 t Zuge auf 15 und 2400 t Zuge auf 10 gefahren werden mussen Die Hochstgeschwindigkeit war auf 60 km h festgelegt 2 Ablieferung Nummer Ablieferung 2 ErstesHeimatdepot Ausrangierung 2 14001 April 1955 Mohon Dezember 198114002 Marz 1955 Mohon Januar 1978 3 14003 November 1955 Mohon Dezember 198114004 November 1956 Mohon Januar 197814005 November 1956 Mohon Dezember 198114006 Januar 1957 Mohon Januar 197314007 Mai 1957 Mohon Februar 197214008 August 1957 Valenciennes Dezember 197514009 Januar 1958 Lens Dezember 198014010 Januar 1958 Lens Juni 198014011 Marz 1958 Lens Dezember 198114012 April 1958 Lens Januar 197814013 Mai 1958 Lens Dezember 198014014 Juni 1958 Lens Juni 198014015 Juli 1958 Lens Dezember 198114016 November 1958 Lens Dezember 198114017 Januar 1959 Lens Januar 197814018 Februar 1959 Lens Dezember 198114019 Marz 1959 Lens Juni 198014020 Marz 1959 Lens Juni 1980Einsatz Bearbeiten Die CC 14001 traf am 10 April 1955 in Mohon ein 4 Bei den Probefahrten zeigte sich dass die Lokomotiven das Pflichtenheft mit Leichtigkeit erfullten sie zogen sogar Zuge von 3100 t Gewicht und waren damit starker als die CC 14100 aber es zeigte sich auch schnell dass die Lokomotiven sehr empfindlich und unzuverlassig waren Weitere sechs CC 14000 folgten nach Mohon bevor im Juli 1957 alle Loks nach Valenciennes und im Januar 1958 nach Lens versetzt wurden damit in den beiden strategisch wichtigen Depots an der Hauptachse im Nord Osten Platz fur zuverlassigere Loks geschaffen werden konnte In den Jahren 1958 und 1959 wurden die restlichen Lokomotiven nach Lens geliefert mit Ausnahme einer Lokomotive die im Sommer 1958 noch nach Valenciennes kam In Lens wurden die Lokomotiven vor den schweren Zugen des Montanverkehrs eingesetzt allerdings nur auf kurzen Strecken Sie brachten die Guter nachts von den Fabriken und Bergwerken zu den grossen Rangierbahnhofen Auf diese Weise konnte das Risiko begrenzt werden dass eine defekte Lokomotive die eine Strecke blockierte zu grosse Auswirkungen auf den ubrigen Verkehr hatte Die Dienste waren so gestaltet dass auch BB 12000 im gleichen Umlauf eingesetzt werden konnten 2 Mit der Entscheidung die CC 14000 ausschliesslich auf die Region Nord zu konzentrieren wurde ihr Einsatzgebiet wieder erweitert und sie erreichten sowohl Dunkirchen als auch die Rangierbahnhofe im Norden von Paris Ihre Aufgabe bestand darin 3000 Tonnen schwere Kohlezuge aus dem Nordfranzosischen Kohlerevier zur Versorgung der Kraftwerke in den Grossraum Paris zu bringen Die CC 14000 wurden nur erfahrenen Lokfuhrern anvertraut und oft von einem Mechaniker begleitet der kleinere Storungen vor Ort beheben konnte Trotzdem hielten die Probleme auf der Strecke weiter an Viele Lokomotiven waren uber langere Zeit stillgelegt weil Umformergruppen oder Fahrmotoren fehlten Anfangs der 1970er Jahre wurden die Dienste nach Paris vollstandig von den BB 12000 und von BB 16500 in Doppeltraktion ubernommen die wesentlich zuverlassiger waren Die CC 14000 verkehrten nun wieder im Nordosten aber nicht mehr auf der Hauptstrecke sondern von Dunkirchen uber Lens Douai Somain und Valenciennes nach Lumes Nach Moglichkeit verkehrten die Lokomotiven nicht nach Lille Sie wurden nur noch vor fakultativ verkehrenden schweren Ganzzugen und vor gemischten Guterzugen eingesetzt 5 nbsp CC 14002 im Verkehrshaus der Schweiz wahrend der Krokodil AusstellungIm Februar 1972 wird mit der CC 14007 die erste Lokomotive ausrangiert sie war nur 15 Jahre alt und hatte erst 775 000 km zuruckgelegt Nachdem die Olpreiskrise einen Verkehrsruckgang ausgelost hatte wurden viele Lokomotiven abgestellt Auf den Fahrplanwechsel im Sommer 1978 wurden die restlichen 13 Lokomotiven von Lens nach Mohon umgeteilt Lens erhielt stattdessen 34 Lokomotiven BB 12000 aus Aulnoye dessen Bestand aufgelost wurde Die Arbeit konnte so besser zwischen Mohon und Lens aufgeteilt werden Am neuen Standort fuhrten die CC 14000 ebenfalls nur Faklutativzuge auf der angestammten Strecke gelangten aber manchmal mit leeren Erzzugen bis in immer noch dieselben Aufgaben gelangten aber manchmal mit leeren Erzzugen bis ins lothringische Eisenerzbecken Die meisten Lokomotiven sind abgestellt und gelangen kaum mehr zum Einsatz Die bereits ausrangierte CC 14002 wurde von Ende 1978 bis Ende 1979 im Verkehrshaus der Schweiz ausgestellt Sie erhielt dafur einen Neuanstrich wurde aber nach der Ausstellung in Epernay zerlegt wie die meisten anderen ausrangierten CC 14000 Ab 1980 werden nach und nach die ubrigen Loks ausrangiert Im April 1981 verkehrte mit CC 14016 zum letzten Mal eine CC 14000 vor einem Zug Die letzten verbliebenen sieben Loks werden im Dezember 1981 ausrangiert 5 Obwohl die Lokomotiven storanfallig waren wiesen sie den Weg in die moderne Antriebstechnik mit Asynchronmotoren Die Leistungsfahigkeit dieser Antriebsart konnte mit der Lokomotive demonstriert werden lediglich die Zuverlassigkeit der Erzeugung des frequenzvariablen Drehstroms liess zu wunschen ubrig Deshalb wurden 1975 Versuche mit der CC 14003 durchgefuhrt deren Motoren von statischen Wechselrichtern versorgt wurden die im angekuppelten Gepacktriebwagen Z 4212 untergebracht waren Diese Versuche bildeten die Grundlage fur den spater gebauten Prototypen BB 10003 5 Erhaltene Fahrzeuge Ausgestellte Fahrzeuge BearbeitenCC 14018 Diese Lokomotive ausgestellt im Eisenbahnmuseums Mulhausen CC 14002 Diese Lokomotive wurde kurz nach der Ausrangierung im Rahmen der Krokodil Ausstellung im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern gezeigt wurde aber danach abgebrochen Technik BearbeitenDie Drehstrom Fahrmotoren der CC 14000 waren praktisch wartungsfrei dafur war ihre Ansteuerung mit zwei rotierenden Umformergruppen umso komplizierter Die Einfuhrung einer so innovativen Lokomotive ohne Prototypen war riskant und war mit vielen Problemen verbunden Immer wieder fielen die Umformer aus Die Luftungsgitter wurden mehrfach umgebaut um das Eindringen von Wasser und Schnee zu verhindern Die Fahrmotoren waren mit schnell verschleissenden Gleitlagern ausgestattet was bei den Asynchronmotoren mit ihrem kleinen Luftspalt zu mechanischen Problemen fuhrte 6 Mechanik Bearbeiten nbsp Druckluft Hauptschalter DBTF von CEM in Lizenz von BBC gebaut nbsp Hauptstromkreise der CC 14000Fur alle franzosische Krokodile wurde die gleiche Konstruktion verwendet Ein starrer aus 40 mm dicken Blechen geschweisster Bodenrahmen tragt die elektrische Ausrustung die unter zwei langen leicht zu den Pufferbohlen hin abfallenden Vorbauten untergebracht ist Zwischen den Vorbauten befindet sich der Mittelfuhrerstand auf dessen Dach die beiden Scherenstromabnehmer Typ MT und der DBTF Drucklufthauptschalter 7 von CEM angeordnet sind Die sechsachsigen Lokomotiven waren knapp 19 m lange die vierachsigen gut 15 m In den Drehgestellen sind die Tatzlagerantrieb mit den Asynchronmotoren untergebracht Elektrik Bearbeiten nbsp Kurzschlusslaufer und Stator eines Asynchron Fahrmotors der CC 14000Die Lokomotiven waren als Umformerlokomotiven ausgefuhrt Unter dem Fuhrerstand befand sich der Transformator der die Fahrleitungsspannung auf 1100 V herabsetzte und einer mit konstanter Drehzahl von 1000 Umdrehungen pro Minute arbeitenden sechspoligen Synchronmaschine zufuhrte Diese diente als Phasenumformer und erzeugte einen Dreiphasenwechselstrom der uber Schleifringe dem Rotor eines Frequenzumformers zugefuhrt wurde Dabei handelte es sich um eine achtpolige Asynchronmaschine die zusammen mit einer Gleichstrommaschine auf einer Welle sass Aus dem Stator der Asynchronmaschine wurde der in Frequenz und Amplitude variable Drehstrom fur die sechs zehnpoligen Kafiglaufermotoren entnommen die als Fahrmotoren dienten Bei langsamer Fahrt arbeitete die mit der Asynchronmaschine verbundene Gleichstrommaschine als Generator und lieferte Energie an die auf der Welle der Synchronmaschine sitzende Gleichstrommaschine die als Motor arbeitete Bei hoheren Geschwindigkeiten floss die Energie in umgekehrter Richtung Wahrend die Welle des Phasenumrichters eine konstante Drehzahl aufwies drehte sich die Welle des Frequenzumrichters je nach Energiefluss zwischen den beiden Umformern in die eine oder andere Richtung Bei Stillstand und Anfahrt der Lokomotive hatte die Welle eine Drehzahl von 750 Umdrehungen pro Minute wurde mit steigender Geschwindigkeit immer langsamer kam bei 23 km h zum Stillstand und begann bei hoheren Geschwindigkeiten in die andere Richtung zu drehen bis sie bei 60 km h eine Drehzahl von 1275 Umdrehungen pro Minute erreichte 6 Die Regelung der Ausgangsfrequenz des Frequenzumrichters erfolgte stufenlos uber die Erregungen der elektrischen Maschinen der Umrichtergruppen Der Lokfuhrer gab mit dem Fahrschalter die Zugkraft vor Es standen ihm 12 Fahrstufen und 8 Bremsstufen zur Verfugung Die komplexe Hauptstromkreise hatte wenigstens den Vorteil einer einfachen elektrische Nutzbremse die lediglich durch umpolen der Erregung der Gleichstrommaschinen erreicht wurde und im Bremsbetrieb die gleichen Krafte erzeugen konnte wie im Fahrbetrieb Der Strom der Fahrmotoren hatte eine Frequenz zwischen 0 und 135 Hz Um ein unbeabsichtigtes Anfahren der Lokomotive bei laufenden Umformern zu verhindern wurde jeweils im Stillstand eine Phase jedes Fahrmotors unterbrochen Alle Fahrmotoren waren in Parallelschaltung mit dem Frequenzumformer verbunden Der Phasenumformer wog 14 6 Tonnen der Frequenzumformer 12 7 Tonnen und jeder Fahrmotor wog 1 65 Tonnen 8 9 Anstrich BearbeitenBei Ablieferung hatten die Lokomotiven einen graublauen Anstrich der zwischen 1962 und 1964 einem Anstrich in keltischem Grun wich Mit diesem Anstrich wurden die Stirnseiten fur bessere Sichtbarkeit im Gleisbereich gelb lackiert 10 Ubernamen BearbeitenDie Lokomotiven trugen mehrere Ubernamen Der Spitzname Fers a repasser Bugeleisen ist am haufigsten anzutreffen Er spielt auf die langen Vorbauten und das weit uber die Stirnfronten des Mittelfuhrerstandes herausragende Dach an die zusammen der Lokomotive ein Profil ergeben das an ein Bugeleisen erinnert Weitere Ubernamen waren Monocabine als Hinweis auf den einzigen Fuhrerraum in der Mitte der Lok und coupe jambon Schinkenschneider aufgrund des scheibenformigen Fahrschalters der an das Rundmesser einer Aufschnittschneidemaschine erinnerte 11 Ausserhalb Frankreichs war auch der Begriff Franzosische Krokodile 12 ublich auch wenn die Lokomotiven nicht alle typischen Merkmale der Krokodil Lokomotiven aufwies weil die Lokomotive nur einen festen Rahmen hatte Weblinks Bearbeiten nbsp Commons SNCF CC 14000 Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Haut Die Geschichte der elektrischen Triebfahrzeuge Band 1 Die Geschichte der Elektrolokomotive Springer Verlag 2013 ISBN 978 3 0348 6519 7 S 52 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 7 Januar 2023 a b c d Frederic Didelot L espoir decu des CC 14 000 In Les portraits du rail CC 14 000 et 14 100 Dossier von Ferrovissime Nr 41 Nr 57 September 2011 S 2 6 von Dezember 1978 bis Ende 1979 im auf der Krokodil Ausstellung im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ausgestellt Frederic Didelot Les BB 13000 c est surtout pour les voyageurs In ferrovissime Nr 63 S 63 franzosisch a b c Les CC 14000 et CC 14100 emblematiques de l artere Nord Est In Loco Revue Nr 807 Oktober 2014 S 32 franzosisch 1001mags com abgerufen am 21 Januar 2023 a b Jean Cuynet Les debuts du courant industriel a la SNCF S 8 franzosisch j3ea org PDF elektrisches Schema dieser Quelle fehlerhaft Frederic Didelot Passons les BB 13000 sous la loupe In ferrovissime Nr 63 2013 S 40 1001mags com Karl Sachs Elektrische Triebfahrzeuge Hrsg Schweizerischer Elektrotechnischer Verein Zweite neu bearbeitete und erweiterte Auflage Band 2 Springer Wien 1973 ISBN 3 211 81072 2 S 565 Abb 5 5 bis 5 7 Frederic Didelot La conversion de courant principale problematique a resoudre In Les portraits du rail CC 14 000 et 14 100 Dossier von Ferrovissime Nr 40 Juli August 2011 Nr 56 S 17 20 Frederic Didelot Du bleu au vert In Les portraits du rail CC 14 000 et 14 100 Dossier von Ferrovissime Nr 40 Nr 56 August 2011 S 22 23 Das SNCF Bugeleisen BB 13052 monocabine prasentierte sich am Tag der offenen Tur im Depot von Thionville den zahlreichen Besuchern in seiner vollen Bahnbilder de Abgerufen am 7 Januar 2023 Marklin Hrsg Modell der Serie BB 12000 13000 Betriebsanleitung Modelleisenbahn Lokomotive S 2 maerklin de PDF Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SNCF CC 14000 amp oldid 237373294