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Ein Frequenzumformer auch Frequenzwandler genannt ist eine rotierende elektrische Maschine die Wechselspannung einer bestimmten Netzfrequenz in eine Spannung mit einer anderen Frequenz umwandelt Frequenzumformer wurden benotigt um Verbraucher oder Netze mit der notwendigen Frequenz zu versorgen wenn diese nicht vom vorhandenen Netz zur Verfugung gestellt wird 1 Durch die Weiterentwicklung bei den Halbleiterbausteinen werden heutzutage statt mechanischer Frequenzumformer meistens elektronische Frequenzumrichter verwendet auch als statische Frequenzumformer bezeichnet ausser in einigen Bahnstromumformerwerken Frequenzumformer im Bahnstromumformerwerk Karlsruhe zur Erzeugung von Bahnstrom mit 16 7 Hz Links befindet sich der Motor rechts der Generator Frequenzumformer mit Asynchronmotor links und Schleifringlaufergenerator rechts Ahnliche Anlagen die Gleichstrom in Wechselstrom wandeln sind Umformer Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1 Vor und Nachteile gegenuber Frequenzumrichtern 2 Bauformen 3 Bauarten 4 Asynchrone Frequenzumformer 4 1 Aufbau 4 2 Frequenzumformung 4 3 Funktion 4 4 Betriebsverhalten 4 5 Einsatzbereiche 5 Synchrone Frequenzumformer 6 Frequenzumformer mit Stromwender 6 1 Schlupffrequenzumformer 6 1 1 Aufbau 6 1 2 Funktion 6 1 3 Betriebsverhalten 6 1 4 Einsatzbereiche 6 2 Integrierter dynamischer Frequenzumformer 6 2 1 Aufbau 6 2 2 Funktion 6 2 3 Einsatzbereiche 7 Gesetzliche Bestimmungen und sonstige Regelwerke 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGrundlagen BearbeitenDurch Frequenzumformer wird aus der Netzfrequenz ein Drehstrom mit niedrigerer oder hoherer Frequenz erzeugt je nach Bauart zwischen 6 Hz und 800 Hz Als Antriebsmaschinen dienen meistens Drehstromasynchronmotoren oder in bestimmten Anwendungsfallen auch Drehstromsynchronmotoren Durch die starre Kupplung ist die mechanische Drehzahl des Frequenzwandlers Generators genauso gross wie diejenige des Elektromotors 2 Vor und Nachteile gegenuber Frequenzumrichtern Bearbeiten Werden Frequenzumformer zur Frequenzumwandlung eingesetzt konnen Netzruckwirkungen ausgeschlossen werden Zudem bestehen die spezifischen Eigenschaften rotierender Maschinen gegenuber statischen Umrichtern hohe Kurzschlussstrome Tragheit der rotierenden Massen etc Auch wird dem Verbraucher eine Spannung mit geringem Oberschwingungsanteil zur Verfugung gestellt Der Gesamtwirkungsgrad h displaystyle eta nbsp setzt sich aus dem Produkt der beiden Wirkungsgrade von Motor und Generator zusammen und liegt ublicherweise uber 0 5 3 Bauformen BearbeitenFrequenzumformer konnen sowohl Einzelmaschinen als auch Maschinensatze sein Kleinere Frequenzumformer werden als Einwellenumformer ausgefuhrt Hierbei sitzen die Rotoren beider Maschinen auf einer gemeinsamen Welle sowie die die Wicklungen und Blechpakete beider Statoren in einem gemeinsamen Gehause Bei grosseren Maschinen verwendet man Zweimaschinensatzumformer Hierbei sind zwei getrennte Maschinen miteinander gekuppelt 1 Bauarten BearbeitenEs gibt folgende Bauarten von Frequenzumformern Asynchrone Frequenzumformer Drehstrom Asynchronmotor als Antrieb Synchrone Frequenzumformer Drehstrom Synchronmotor als Antrieb Frequenzumformer mit Stromwender 4 Asynchrone Frequenzumformer BearbeitenAsynchrone Frequenzumformer erzeugen hohere Frequenzen wodurch Drehstrommotoren mit hoheren Drehzahlen betrieben werden konnen 1 Aufbau Bearbeiten Asynchrone Frequenzumformer bestehen aus einem antreibenden Drehstrom Asynchronmotor und einem mechanisch gekuppelten Schleifringlaufermotor Die Statorwicklungen beider Maschinen des asynchronen Frequenzumformers werden uber einen Schalter an das Netz angeschlossen Das Ausgangsnetz fur die Verbraucher wird an die Schleifringe des Schleifringlaufers angeschlossen 5 Je nach Lauferausfuhrung betragt die Lauferspannung zwischen 42 Volt und 500 Volt Schleifringlaufermaschinen bei denen die Ausgangsspannung kleiner als 125 Volt ist haben einen sehr hohen Ausgangsstrom Bei diesen Maschinen wird eine andere Schaltungsvariante angewendet Das Ausgangsnetz Sekundarnetz wird mit der Statorwicklung verbunden und das Eingangsnetz Primarnetz wird an den Laufer des Schleifringslaufers angeschlossen Die ubliche Schaltungsvariante ist aber wie zuerst genannt 4 Frequenzumformung Bearbeiten Wird an dem Stator eines Schleifringlaufermotors eine Wechselspannung angelegt so kann man an den drei Lauferklemmen eine Drehspannung abgreifen Dies ist die auf dem Leistungsschild angegebene Lauferstillstandsspannung 5 Es handelt sich hierbei um die so genannte Transformatorenwirkung mit Schlupf s 100 und der Frequenz f sek f Netz displaystyle f text sek f text Netz nbsp Wird der Schleifringlaufermotor angetrieben so ist die Frequenz dieser Drehspannung variabel Bei einer Drehung in Richtung Drehfeld wird die Schnittgeschwindigkeit vermindert Dadurch nehmen Lauferfrequenz und Lauferspannung proportional mit dem Schlupf ab 4 Die Frequenz und auch die Spannung lassen sich folglich nur uber eine Erhohung der Schnittgeschwindigkeit steigern Die Schnittgeschwindigkeit wiederum lasst sich auf zwei Arten erhohen der Laufer wird erheblich schneller in Drehfeldrichtung angetrieben Dieses bezeichnet man als negativen Schlupf Der Laufer wird entgegen dem Drehfeld angetrieben Dieses bezeichnet man als inversen Schlupf s gt 100 oder inverse Richtung Diese Antriebsart ist in der Praxis vorherrschend Die Frequenz der Lauferspannung und des Lauferstromes ist bei gegebener Drehzahl abhangig von der Schlupfdrehzahl D n displaystyle Delta n nbsp und andert sich proportional nach folgender Gleichung f 2 f 1 D n n 1 s f 1 displaystyle f text 2 frac f 1 mathrm cdot Delta n mathrm n 1 s cdot f 1 nbsp dd Quelle 2 Funktion Bearbeiten Bei der ublichen Schaltungsvariante erzeugt der Drehstrom aus dem Primarnetz in der Statorwicklung ein magnetisches Drehfeld Das Drehfeld induziert in den Lauferwicklungen eine Wechselspannung welche an den Schleifringen abgegriffen werden kann Die Frequenz der Lauferspannung ist bei stillstehendem Laufer genauso gross wie die Netzfrequenz f 1 displaystyle f 1 nbsp des Primarnetzes Dies liegt daran dass fur beide Wicklungen die Umlaufdrehzahl des Drehfeldes gleich ist 3 Treibt man den Laufer mit dem Antriebsmotor in Richtung des Drehfeldes an wird die Ausgangsfrequenz f 2 displaystyle f 2 nbsp kleiner was aus der Formel ersichtlich ist f 2 p n 6 0 f 1 displaystyle f text 2 frac p mathrm cdot n mathrm 6 0 f text 1 nbsp dd Erst durch Antreiben des Frequenzumformers uber die Nenndrehzahl lasst sich auch hier eine Frequenzerhohung erreichen Wird der Laufer gegen das Standerdrehfeld angetrieben so schneidet die Lauferwicklung die Feldlinien ofter als im Stillstand Die Folge davon ist dass die Ausgangsfrequenz grosser ist als die Eingangsfrequenz Die Ermittlung der Frequenz erfolgt bei Antrieb gegen das Drehfeld gemass folgender Formel f 2 p n 6 0 f 1 displaystyle f text 2 frac p mathrm cdot n mathrm 6 0 f text 1 nbsp dd Einen weiteren Einfluss auf die Ausgangsfrequenz hat zum einen die Drehzahl der antreibenden Maschine zum anderen die Polpaarzahl p displaystyle p nbsp der Schleifringlaufermaschine Ist die Polpaarzahl des Generators grosser als die des Motors ist die Ausgangsfrequenz hoher als die Netzfrequenz Umgekehrt wird die Ausgangsfrequenz niedriger wenn die Polpaarzahl des Motors hoher ist als die des Generators Bei bekannten Polpaarzahlen sowohl des Frequenzwandlers p F displaystyle p F nbsp als auch des Motors p M displaystyle p M nbsp und der Frequenz f 1 displaystyle f 1 nbsp lasst sich unter Vernachlassigung des Schlupfes die Ausgangsfrequenz f 2 displaystyle f 2 nbsp anhand der folgenden Formeln uberschlagig ermitteln Leerlauffrequenz bei gleicher Drehfeldrichtungf 2 f 1 1 p F p M displaystyle f text 2 f text 1 mathrm cdot left 1 tfrac p F p M right nbsp dd Leerlauffrequenz bei ungleicher Drehfeldrichtungf 2 f 1 1 p F p M displaystyle f text 2 f text 1 mathrm cdot left 1 tfrac p F p M right nbsp dd Quelle 1 Fur einen Frequenzumformer mit einem 2 poligen Motor und einem 4 poligen Generator bedeutet dies beim Betrieb am 50 Hz Netz bei gleicher Drehfeldrichtung betragt die Ausgangsfrequenz 50 Hz bei ungleicher Drehfeldrichtung betragt die Ausgangsfrequenz 150 Hz Mit einer entsprechenden Drehzahl des Antriebsmotors und bei geeigneter Polzahl des Schleifringlaufers kann man Frequenzen bis etwa 500 Hz erreichen 3 Fur Spezialbereiche werden moderne Frequenzumformer mit Ausgangsfrequenzen von bis zu 800 Hz gefertigt 6 Wird das Drehfeld durch einen Wendeschalter umschaltbar gemacht kann man mit demselben Umformer wahlweise zwei Frequenzen liefern Diese Frequenzumschaltmoglichkeit wird bei Frequenzen oberhalb von 200 Hz haufig genutzt Allerdings andert sich jedoch mit der Frequenz auch die Spannung bei doppelter Frequenz ist auch die Spannung doppelt so hoch Bei bekannter Ausgangsspannung U 21 displaystyle U text 21 nbsp und bekannten Ausgangsfrequenzen f 21 displaystyle f text 21 nbsp und f 22 displaystyle f text 22 nbsp lasst sich die Ausgangsspannung U 22 displaystyle U text 22 nbsp anhand der folgenden Formel ermitteln U 21 U 22 f 21 f 22 displaystyle frac U text 21 U 22 frac f text 21 f 22 nbsp dd Quelle 2 Betriebsverhalten Bearbeiten Wird der Umformer belastet wird auch der Antriebsmotor belastet Dadurch dreht der Antriebsmotor um den Schlupf langsamer Durch diese Drehzahlanderung des Antriebsmotors andert sich auch die Sekundarfrequenz des Frequenzumformers Da der Schlupf bei Drehstrommotoren gering ist ist auch die Anderung der Sekundarfrequenz gering Da durch die Belastung des Frequenzumformers die Drehzahl etwas kleiner wird bilden sich in ihm Streufeldlinien Ausserdem ruft der Innenwiderstand der Ausgangswicklung Spannungsabfalle hervor Die Spannung sinkt bei Belastung gegenuber der Leerlaufspannung um etwa 10 ab Bei Entlastung steigt die Spannung wieder an Bei der Verwendung von polumschaltbaren Antriebsmotoren kann der Frequenzumformer mehrere Frequenzen liefern allerdings ist die Spannung dann auch bei jeder Frequenz verschieden 1 Einsatzbereiche Bearbeiten Eingesetzt werden asynchrone Frequenzumformer besonders als Schnellfrequenzumformer Diese schnellfrequenten Wechselstrome 100 Hz 500 Hz werden zum Antrieb schnelllaufender Induktionsmotoren benotigt 3 Insbesondere dort wo hohe Drehzahlen bis zu 18 000 1 m i n displaystyle 1 min nbsp erforderlich sind kommen Frequenzumformer zum Einsatz Fur den Laborbetrieb stattet man den Frequenzumformer mit einem Drehzahlvarianten Antrieb aus So lasst sich mit dieser Technik eine Drehspannung mit einstellbarer Frequenz erzeugen Typische Einsatzbeispiele liegen im Bereich bei Holzbearbeitungsmaschinen Bohrmaschinen mit Induktionsmotoren Schleifmaschinen mit Induktionsmotoren 1 Bodenstromversorgungen von Flughafen Versorgung von Schiffen Pruffelder Radar und im Laborbetrieb 2 Da asynchrone Frequenzumformer sehr robust sind konnten sie ihren Platz gegenuber Frequenzumrichtern behaupten Synchrone Frequenzumformer BearbeitenSynchrone Frequenzumformer sind aufgebaut wie asynchrone Frequenzumformer mit dem einzigen Unterschied dass die antreibende Maschine ein Drehstrom Synchronmotor ist der bei kleineren Maschinensatzen uberwiegend ein Reluktanzmotor ausgefuhrt ist Dadurch erreicht man eine belastungsunabhangige Drehzahl und eine bessere Spannungskonstanz 2 Frequenzumformer mit Stromwender BearbeitenFrequenzumformer mit Stromwender werden uberwiegend zur Erzeugung sehr niederfrequenter Wechselspannungen und damit zum Antrieb langsam laufender Maschinen verwendet Hier haben zwei Maschinentypen bis heute einen Nischenplatz behauptet Schlupffrequenzumformer Integrierter dynamischer Frequenzumformer 7 Schlupffrequenzumformer Bearbeiten nbsp SchlupffrequenzumformerAufbau Bearbeiten Der Schlupffrequenzumformer ist ahnlich dem Drehstrom Gleichstrom Einankerumformer aufgebaut allerdings besitzt er keine Erregerwicklung Die Anlaufwicklung wird an einen Stellwiderstand angeschlossen und nicht kurzgeschlossen Durch diese Massnahme kann der Umformer auch nach dem Hochlaufen nicht in den Synchronismus geraten Durch mechanische Belastung mittels grosser Luftungsflugel wird ein grosser Schlupf hervorgerufen welcher sich durch den Stellwiderstand steuern lasst Funktion Bearbeiten Der Drehstrom erzeugt in der Standerwicklung ein Drehfeld welches sich mit einer Drehzahl dreht die der Schlupffrequenz entspricht Da jede Wicklung zwischen zwei Bursten wie eine Spule wirkt kann am Kollektor uber die Bursten ein Strom entnommen werden der ebenfalls der Schlupffrequenz entspricht Der Kommutator wirkt hier wie ein Frequenzumformer Betriebsverhalten Bearbeiten Schlupffrequenzumformer liefern somit Frequenzen die wesentlich kleiner als die Netzfrequenz sind je nach Schlupf 6 Hz 16 Hz Auf der Abgabeseite ist die Spannung ziemlich unabhangig von der Frequenz Einsatzbereiche Bearbeiten Zur Drehzahlsteuerung von Drehstromkurzschlusslaufermotoren werden Schlupffrequenzumformer auch heute noch eingesetzt Allerdings hat ihre Bedeutung durch den Einsatz moderner Leistungselektronik in Frequenzumrichtern stark abgenommen Typische Einsatzbereiche sind Krananlagen 1 Integrierter dynamischer Frequenzumformer Bearbeiten Der integrierte dynamische Frequenzumformer nach seinem Entwickler auch Schrage Richter Motor oder Scherbius Maschine genannt gehort ebenfalls zur Gruppe der Wechselstrom Kommutatormaschinen Anders als bei anderen Frequenzumformern speist diese Maschine aber keine Leistung nach aussen sondern verwendet die Frequenzumformung nur um maschinenintern eine Drehzahlanderung zu erwirken 7 Aufbau Bearbeiten nbsp Aufbau eines Schrage MotorsDie Statorwicklungen sind uber Kohlebursten mit dem Kommutator und somit mit der Rotorwicklung verbunden Die Bursten lassen sich in beide Richtungen bewegen Der Rotor besitzt zwei Wicklungen eine Steuerwicklung und eine Erregerwicklung Die Steuerwicklung ist an den Kommutator angeschlossen Die Erregerwicklung wird mit dem Netz verbunden Funktion Bearbeiten Wird die Maschine mit der Erregerwicklung ans Netz geschaltet fliesst in der Erregerwicklung ein Strom Dieser Stromfluss in der Erregerwicklung induziert nun wiederum Strome in den Steuerwicklungen Das durch den Laufer entstehende Drehfeld will den Stander zum Rotieren bringen Dieses ist aber nicht moglich Deshalb beginnt er selbst zu rotieren Je nach Stellung der Bursten lasst sich eine Drehzahlanderung in untersynchrone oder ubersynchrone Bereiche ermoglichen 8 Einsatzbereiche Bearbeiten Die Maschinen wurden als laufer und standergespeiste Ausfuhrungen mit Leistungen von 150 kW 1500 kW hergestellt die laufergespeiste Ausfuhrung konnte sich durchsetzen Aufgrund ihres aufwandigen Aufbaus und ihrer aufwandigen Wartung wird diese Maschine heute jedoch nur noch bei wenigen Stell und Regelantrieben eingesetzt Typische Einsatzbereiche sind Schwer Textil und Zuckerindustrie 7 Gesetzliche Bestimmungen und sonstige Regelwerke BearbeitenEN 60 034 Teil 1 Allgemeine Bestimmungen fur umlaufende elektrische Maschinen EN 60 034 Teil 8 Anschlussbezeichnungen und Drehsinn fur elektrische Maschinen DIN IEC 34 Teil 7 Bauformen umlaufender elektrischer Maschinen EN 60034 5 Schutzarten umlaufender elektrischer Maschinen EN 60034 6 Kuhlarten drehender elektrischer MaschinenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g A Senner Fachkunde Elektrotechnik 4 Auflage Verlag Europa Lehrmittel 1965 a b c d e Rolf Fischer Elektrische Maschinen 12 Auflage Carl Hanser Verlag Munchen und Wien 2004 ISBN 3 446 22693 1 a b c d Ernst Hornemann Heinrich Hubscher Elektrotechnik Fachbildung Industrieelektronik 1 Auflage Westermann Schulbuchverlag GmbH Braunschweig 1998 ISBN 3 14 221730 4 a b c Gunter Boy Horst Flachmann Otto Mai Die Meisterprufung Elektrische Maschinen und Steuerungstechnik 4 Auflage Vogel Buchverlag Wurzburg 1983 ISBN 3 8023 0725 9 a b Gunter Springer Fachkunde Elektrotechnik 18 Auflage Verlag Europa Lehrmittel Wuppertal 1989 ISBN 3 8085 3018 9 Kemmerich Elektromotoren Frequenzumformer Online abgerufen am 13 Juli 2012 PDF Datei 1 6 MB a b c Ali Farschtschi Elektromaschinen in Theorie und Praxis 1 Auflage VDE Verlag GmbH Berlin und Offenbach 2001 ISBN 3 8007 2563 0 Paul Rauhut Uber das Kreisdiagramm des Schrage Motors Promotionsarbeit Eidgenossische Technische Hochschule Zurich Online abgerufen am 16 Juli 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Frequenzumformer Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Max Leumann Kaskadenschaltungen von Drehstromasynchronmaschinen mit Kommutatormaschinen zur Phasenkompensation Buchdruckerei Karl Werner Basel 1933 Online abgerufen am 16 Juli 2012 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frequenzumformer amp oldid 238035941