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Rudolf Joho 12 April 1898 in Grosshochstetten 30 Marz 1966 in Bern war ein Schweizer Regisseur Autor Schauspieler und Theaterpadagoge Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Werdegang 1 3 Kunstlerisches schriftstellerisches und gesellschaftliches Wirken 2 Mitgliedschaften 3 Ehrungen und Auszeichnungen 4 Schriften Auswahl 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Rudolf Joho war der Sohn des Spenglers Theodor Joho 1922 heiratete er Hanna 1887 26 August 1964 1 eine Tochter von Moritz Buttkus die unter ihrem Madchennamen noch als Schauspielerin auf der Buhne auftrat 2 3 4 und mit ihrem Ehemann auf der Buhne vortrug 5 Werdegang Bearbeiten Rudolf Joho absolvierte eine Spenglerlehre und leitete anschliessend zwei Jahre das vaterliche Geschaft Er holte 1919 sein Abitur in Deutschland nach und betrieb drei Semester Chemie Studien am Polytechnikum Kothen und studierte Philosophie Literaturgeschichte und Theaterwissenschaften an der Universitat Leipzig und der Universitat Berlin wahrend seines Deutschland Aufenthaltes hatte er die Redaktion der Deutschen Schriftsteller Zeitung In Berlin Friedrichshagen grundete er nach dem Studium ein Theater Seit Mitte der 1920er Jahre wirkte er als Schauspieler an den Vereinigten Theatern Coesfeld Dulmen 1926 1927 trat er gemeinsam mit seiner Ehefrau an der Pommerschen Landesbuhne mit Sitz in Berlin Henrik Ibsens Rosmersholm unter der Leitung von Ernst Busch auf 1928 1929 war er am Staatlichen Theater in Kassel 1930 1931 Spielleiter und Schauspieler am Landestheater fur Ost und Westpreussen in Konigsberg 1931 1932 am Stadttheater in Halberstadt 1932 1933 am Stadttheater in Konstanz von 1933 bis 1938 an der Stadtischen Buhne in Hildesheim von 1938 bis 1942 zunachst Schauspieler dann auch Dramaturg und Spielleiter am Grenzlandtheater heute Schleswig Holsteinisches Landestheater in Flensburg 1942 1943 war er Schauspieler am Dessauer Theater und 1943 am Lessingtheater in Wolfenbuttel 6 Im August 1944 erhielt er die Gesamtleitung der Kammerspiele des Staatstheater Braunschweig kehrte aber im September 1944 in die Schweiz zuruck weil zum 1 September 1944 alle deutschen Theater geschlossen wurden 7 1926 trat er im Urlaub mit Vortragen im Schweizer Radio auf so unter anderem 1926 mit dem Stuck Der Tor und der Tod von Hugo von Hofmannsthal 8 und 1928 leitete er die Auffuhrung des Dialekt Theaterstucks Dr Burechunig 9 von Walter Stander 1884 1954 mit dem Dramatischen Verein Grosshochstetten 10 Er las 1930 das Horspiel Der Untergang des Hauses Usher von Edgar Allen Poe im Radio 11 12 Im gleichen Jahr trat er auch auf den Reinhardt Buhnen in Berlin auf 13 1933 leitete Rudolf Joho die Auffuhrung des Stucks Der Mann mit der Mutze von Carl Albrecht Bernoulli 14 in Zurich an dem er als Schauspieler auch selbst teilnahm 15 Nach seiner Ruckkehr in die Schweiz zuruck wurde er im Berner Staatsarchiv mit Registraturarbeiten 16 beschaftigt und war bei Radio Bern tatig Im Oktober 1944 beteiligte er sich bereits im Rahmen einer Volkstheaterwoche an einer Theater Weiterbildung 17 Nachdem sich 1946 die Schweizerische Theaterschule gegrundet hatte wurde er dort Leiter der Abteilung Volkstheater und gab verschiedene Kurse dazu profilierte er sich als Verfasser von Theaterverzeichnissen und als Buhnenautor Neben seinen Publikationen gab er verschiedene Theater Kurse und fuhrte Schulbesuche durch die eine grosse Breitenwirkung hatten und trat als Rezitator auf Kunstlerisches schriftstellerisches und gesellschaftliches Wirken Bearbeiten Rudolf Joho war zwischen 1930 und 1950 eine Schlusselfigur im schweizerischen Theater und damit Kulturleben Er verfasste verschiedene Theaterstucke in Mundart unter anderem 1937 Jurg Jenatsch und 1960 Drackigs Wasser i der Geissmatt Horspiele und dramaturgische Lehrbucher 1939 wurde sein Stuck Jurg Jenatsch auf den Hohentwiel Festspielen die von Arthur Schmiedhammer 1903 1961 wieder ins Leben gerufen worden waren auf der Festung Hohentwiel aufgefuhrt 18 Nach seiner Ruckkehr aus Deutschland im Herbst 1944 wurden die von ihm verfassten Stucke Sagesse sing und Der Strom mehrfach in Murgenthal aufgefuhrt Im Dezember 1944 hatte er die Gastregie des Stucks Der Traum ein Leben von Franz Grillparzer das in Biel aufgefuhrt wurde 19 Mit Teilnehmern der Arbeitswoche fur das Bernische Volkstheater baute er 1946 1947 das Ensemble Berner Volkstheater 20 21 auf das in Konolfingen Thun und Luzern auftrat Im Marz 1945 ubernahm er die Regie des Stucks Der Patriot von Alfred Neumann das am Stadttheater in Biel aufgefuhrt wurde 22 Kurz nach Kriegsende unternahm er Reisen nach Deutschland um die dortige Entwicklung des Theaters zu beobachten 1946 hatte er in Konolfingen mit Mitglieder des Stadtebundtheaters Biel Solothurn die Regie des Stucks Ds Verdingchind von Arnold Regli in dem er selber den Gemeindeprasidenten spielte 23 sowie im gleichen Jahr E gmachte Maa in Thun 24 Beresina in Konolfingen 25 und Sagesste sing in Schupfen 26 Er hatte 1947 die Regie fur das Stuck Jedermann von Hugo von Hofmannsthal das in Aarberg aufgefuhrt wurde 27 sowie fur die Urauffuhrung des Stucks Jahrmarit von Joseph Billiger in Konolfingen 28 1948 ubernahm er die Regie des Stucks Land ohne Himmel das von dem bernischen Lehrerverein in Thun aufgefuhrt wurde 29 und hatte 1949 die Leitung des Buhnenstucks Pangsion Alpenrueh 30 von Adolf Schaer Ris 1889 1962 31 Er fuhrte 1950 die Regie des Stucks Ruetehof von Karl Grunder in Sempach 32 1950 33 und 1951 hatte er die Regie von Der Hailig vun der Biehlen von Fritz Ringgenberg in Meiringen und Bern 34 und unter seiner Regie wurde im selben Jahr Labegi Muure von Walter Staender in Grosshochstetten uraufgefuhrt 35 sowie Anne Babi Jowager von Gertrud Heuberger das in Aarberg aufgefuhrt wurde 36 In Ins hatte er 1952 die Regie des Spiels Die letschti stund vom Jederma von Fred Stauffer 37 in Horgen des Festspiels De Fridemacher von Heinrich Rudolf Grob 38 1893 1967 39 und er ubernahm die Regie des Stucks Helden von George Bernard Shaw 40 1953 fuhrte er die Regie von Eidgenoss Krattli von Joseph Villiger 41 Er hatte 1954 die Regie des Stucks Im Gatertal von Adolf Imhof 1906 1976 42 das in Brigg 43 sowie von Festspiel mit 300 Mitwirkenden von Hans Kagi das in Elgg aufgefuhrt wurde 44 Er hatte 1955 die Regiefuhrung des Mundartspiels D Burgle von Marcel Dornier 1893 1988 in Zurich 45 und brachte im selben Jahr mit der Berner Studentenbuhne das Schauspiel Niklaus Manuel von Hans Arnold Schwengeler 1906 1981 46 sowie mit den Freilichtspielen Oberhasli das Stuck Strythahn von Fritz Ringgenberg 1891 1977 47 auf die Buhne 48 1956 fuhrte er die Regie des Stucks Ds Vreneli ab em Guggisbarg von Hans Rudolf Balmer das im Schloss Jegenstorf als Freilichtspiel aufgefuhrt wurde von Marignano von Julian Dillier das in Sarnen aufgefuhrt wurde 49 von d Prasskomferanz Heinrich Rudolf Grob in Horgen 50 und Nabel uber em See von Jakob Stebler in Sachseln 51 sowie von Barewirts Tochterli von Karl Grunder in Konolfingen 52 1958 inszenierte er mit der Spielgruppe Sumbarg das Werk Ueli der Chnacht von Jeremias Gotthelf 53 im selben Jahr war er Regisseur von Um Treu u Glaube von Hans Rudolf Balmer das in Bern aufgefuhrt wurde 54 und der Steuerkomodie Krach ums Babi von August Hinrichs in Stans 55 1959 fuhrte er die Regie zum einen in Der Fluchtling ein Schauspiel von Fritz Hochwalder das in Bern aufgefuhrt wurde 56 sowie im Buhnenstuck Maria Elisabeth von Fritz Ringgenberg das in Spiez uraufgefuhrt wurde 57 sowie in Di schnee wyssi Uschuld von Fritz Ringgenberg in Bern 58 In Aarberg hatte er die Regiefruhrung von Fritz Mosers 59 Stuck Ds Amtsgricht vo Waschliwil 60 1963 schrieb er aus Hans Mullers Roman Berner im Kampf ein Freilichtspiel in vier Akten 61 Seit 1946 erschienen regelmassig Artikel von Rudolf Joho in der Schweizerischen Theaterzeitung in denen er Beitrage zu Sprache und Geste veroffentlichte zwischen 1947 und 1950 wurde der praktische Ratgeber fur Spieler und Regisseur publiziert 1947 gehorte er der Kommission der Gesellschaft fur das schweizerische Volkstheater an das Buhnenstucke fur die Auffuhrung empfahl 62 Rudolf Joho ubersetzte 1949 mit dem Stuck Eifach alli garnha eine Geschichte von Noelle Roger aus dem Franzosischen in das Berndeutsche 63 Er ubernahm 1950 die Leitung des Ensembles der Bubenberg Buhne in Bern 64 1951 gehorte er der Schweizer Delegation an die am 4 Kongress des Institut international du theatre in Oslo teilnahm Er ubernahm 1952 die Leitung der Laiengruppe Freunde des Volkstheaters in Wadenswil die klassische und historische Stucke auffuhrte 65 Im gleichen Jahr fanden unter seiner Leitung die Passionsspiele Selzach wieder statt 66 Durch seine Sendungen im Radio war er auch als Hagelhans bekannt geworden 67 Mitgliedschaften BearbeitenRudolf Joho wurde am 5 Dezember 1924 Mitglied im Schweizerischen Schriftstellerverein in deren Vorstand er 1949 gewahlt wurde 68 und bis 1951 tatig war 69 Am 20 Dezember 1924 wurde er in die Gesellschaft Schweizerischer Dramatiker aufgenommen zu deren Vizeprasident er im November 1946 gewahlt wurde 70 1960 erfolgte seine erneute Wahl fur den zuruckgetretenen Jakob Buhrer in den Vorstand 71 Er war wahrend seines Aufenthaltes in Deutschland zwischen 1934 und 1944 Mitglied der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt und seit 1936 der Reichstheaterkammer Fachschaft Buhne sowie phasenweise der Reichsschrifttumskammer Kurz nach seiner Ruckkehr in die Schweiz trat er dem Berner Schriftstellerverband bei 1947 war er Mitbegrunder der Gesellschaft fur das Schweizerische Volkstheater und gehorte 1949 deren Jury an die Zuwendungen der Schweizerischen Vereinigung fur Heimatschutz fur die besten Einakter vergab 72 1950 ubernahm er deren Leitung als Nachfolger von Oskar Eberle 73 Er war 1951 gemeinsam mit Hans Banninger 1896 1962 74 Fritz Gribi Iso Keller Hans Haeser 1903 1983 75 und August Schmid 1877 1955 76 in der Jury die Pramien fur Volkstheaterbuhnen vergab 77 Nach seinem Tod ging seine Theaterbibliothek in den Besitz der Gesellschaft fur das Schweizerische Volkstheater uber Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten1948 erhielt Rudolf Joho den Horspielpreis von Radio Bern 78 1959 den Literaturpreis der Stadt Bern als Anerkennung fur seine schriftstellerische Tatigkeit und seiner Verdienste um das Volkstheater 79 und 1964 von der Gesellschaft Schweizer Dramatiker einen Preis in Hohe von 1 000 Franken fur sein Stuck Die Treppe der Gerechtigkeit 80 Schriften Auswahl BearbeitenJurg Jenatsch Historisches Schauspiel in 5 Akten 1926 Die letzten Meilensteine 1934 81 Mogliche Wege zum Schweizer Theater In Der Bund vom 2 Oktober 1945 mit Erganzungen von Fritz Ritter Mogliche Wege zum Schweizer Theater in Der Bund vom 11 November 1945 Sagesse sing Es Spiel vo der Arn Bern Francke 1945 Der Strom es Festspiel zum 16 eidg Pontonierwettfahre vom 3 bis 5 Augste 1946 z Murgenthal Elgg Volksverlag Elgg 1946 82 Die guldigi Waag 1947 Die schwarzi Spinnele Spiel i barndutsche Varse nach Motiven us Gotthalfs Gschicht Elgg Volksverlag 1949 83 Die letzte Konsequenz Betrachtung zum Tode des Dramatikers Casar von Arx In Der Bund vom 20 Juli 1949 Der Fall Liechti Schouspiel us em Jahr 1942 3 Akte mit Vor und Nachspiel Elgg Volksverlag 1949 84 85 Die Technik des Dramas Elgg Volksverlag 1950 Der Gesslerhuet Es Schuelspiel i drei Szene Bern Schweizerische Beratungsstelle fur Unfallverhutung 1951 Kleiner Lehrgang der Schauspielkunst Elgg Volksverlag 1952 86 Verzeichnis der schweizerischen Buhnenwerke fur das Volkstheater von 1900 bis 1952 Elgg Volksverlag 1953 Schweizerische Buhnenwerke in deutscher Sprache Elgg Volksverlag 1955 Technischer Ratgeber fur die Volks und Laienbuhne Elgg Volksverlag 1957 Drackigs Wasser i der Geissmatt Schouspiel i drei Akte Elgg Volksverlag 1957 87 Das doppelte Leben Drama in vier Akten Elgg Volksverlag 1960 Eifach Garna Volksstuck i vier Akte Elgg Volksverlag 1960 Dramatischer Wegweiser Elgg Volksverlag 1960 88 O di neumodische Maschine Elgg Volksverlag 1962 Literatur BearbeitenBeat Hodler Volkisches im schweizerischen Volkstheater von den 1930er bis zu den 1950er Jahren ein Fallbeispiel in Schweizerische Zeitschrift fur Geschichte 66 3 2016 S 363 380 Erfolg eines Schweizer Dichters in Deutschland In Oberlander Tagblatt vom 14 Mai 1936 Walter Staender 89 Erfolg eines Dramatikers In Der Bund vom 15 Juni 1943 S 4 Rudolf Joho In Neue Zurcher Zeitung vom 14 Januar 1952 Rudolf Joho In Thuner Tagblatt vom 1 April 1966 Rudolf Joho In Der Bund vom 3 April 1966 Rudolf Joho In Thuner Tagblatt vom 26 Mai 1966 Weblinks BearbeitenKarin Marti Weissenbach Rudolf Joho In Historisches Lexikon der Schweiz Rudolf Joho In Literapedia Bern Rudolf Joho In Theaterlexikon Einzelnachweise Bearbeiten Der Bund 31 August 1964 e newspaperarchives ch Abgerufen am 14 Juli 2022 Der Bund 31 Marz 1955 Ausgabe 02 e newspaperarchives ch Abgerufen am 14 Juli 2022 Der Bund 23 Marz 1954 e newspaperarchives ch Abgerufen am 14 Juli 2022 Der Bund 2 April 1955 e newspaperarchives ch 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