www.wikidata.de-de.nina.az
Robert Victor Felix Delaunay ʁɔ bɛʁ vik tɔʁ fe liks de lo nɛ 12 April 1885 in Paris 25 Oktober 1941 in Montpellier war ein franzosischer Maler der Avantgarde der auch kunsttheoretische Schriften verfasste Nach einem Beginn als autodidaktischer Maler im Stil des Neoimpressionismus fand er im orphischen Kubismus auch Orphismus genannt als dessen Hauptvertreter er gilt zum eigenen Stil Der Begriff Orphismus wurde von Guillaume Apollinaire 1912 fur Delaunays Fensterbilder Fenetres gepragt In den 1930er Jahren setzte Delaunay seine Arbeit nach einer langen Unterbrechung an den abstrakten Kreisformen in der Serie Rythmes fort welche die Themen der Kreisform und der Scheibe von 1913 erneut aufgriff Seine Ehefrau Sonia Delaunay war ebenfalls Malerin sowie Designerin und arbeitete mit ihm in kunstlerischem Austausch zusammen Selbstportrat 1905 06 Musee National d Art Moderne ParisRobert Delaunay Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Fruhe Jahre 1 2 Der Blaue Reiter 1 3 Pragung des Begriffs Orphismus 1 4 Aufenthalt in Spanien und Portugal 1 5 Ruckkehr nach Frankreich 2 Rezeption 3 Wurdigung 4 Ausstellungen Auswahl 5 Werke Auswahl 5 1 Gemalde 5 2 Catalogue raisonne und Schriften 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenFruhe Jahre Bearbeiten nbsp Paysage au disque 1906 Musee National d Art Moderne ParisRobert Delaunay war der Sohn des Geschaftsmannes Georges Delaunay und der Grafin Berthe Felice de Rose Die Eltern liessen sich 1889 scheiden und Robert wurde von der alteren Schwester seiner Mutter Marie und ihrem Ehemann Charles Damour auf deren Landsitz nahe Bourges aufgenommen und sah seine Eltern kaum 1 Delaunay verliess aufgrund mangelnder Leistungen die Oberschule und absolvierte von 1902 bis 1904 eine Lehre in Buhnen und Dekorationsmalerei bei der Buhnenbildwerkstatt Ronsin in Belleville 1903 begann er in der Bretagne zu malen hatte eine Verbindung zur Gruppe von Pont Aven woraufhin er neo impressionistische Meeresansichten vor dem Motiv zu malen begann Ab 1904 fanden seine Gemalde Aufnahme in Ausstellungen in diesem Jahr und 1906 im Salon d Automne und von 1904 bis 1914 im Salon des Independants Im Salon d Automne besichtigte er 1905 den Saal der Fauves deren Stil ihn zu farbkraftigen Bildern inspirierte Zwischen 1905 und 1907 schloss er Freundschaft mit Jean Metzinger und Henri Rousseau und studierte die Farbtheorien von Michel Eugene Chevreul 2 Zudem setzte er sich mit der Arbeit Paul Cezannes auseinander Ab 1907 diente er beim Militar als Bibliothekar in Laon und wurde 1908 wegen Herzfunktionsstorungen untauglich geschrieben Er kehrte nach Paris zuruck und sah in der Galerie Kahnweiler kubistische Arbeiten von Georges Braque und Pablo Picasso worauf er sich etwa ab 1909 dem Kubismus zuwandte 3 4 Die bekannten Fenetre Fenster Bilder die als Hauptmotiv den durch ein Fenster gesehenen von 1887 bis 1889 erbauten Eiffelturm aufweisen entstanden seit 1909 und wurden in den 1920er Jahren fortgesetzt Eiffelturm Bilderserie von Delaunay nbsp Le rocher devant la mer um 1904 nbsp Marche Breton 1905 nbsp L homme a la tulipe Portrait de Jean Metzinger 1906 nbsp Nature morte au vase de fleurs um 1907 nbsp La tour aux rideaux Durchblick auf den Eiffelturm 1910 Der Blaue Reiter Bearbeiten nbsp Saint Severin No 1 1909 das Bild war im Blauen Reiter vertreten 1908 lernte Delaunay uber den Galeristen Wilhelm Uhde auch dessen Ehefrau die Kunstlerin Sonia Uhde Terk kennen und heiratete sie nach deren Scheidung von Uhde 1910 Die gemeinsame Pariser Wohnung 3 rue des Grands Augustins wurde zum Treffpunkt zahlreicher Kunstler Im Januar 1911 wurde ihr Sohn der spatere Jazz Autor und Produzent Charles Delaunay geboren In diesem Jahr lernte Delaunay uber Elisabeth Epstein die seit 1904 in Paris lebte Wassily Kandinsky kennen und schloss sich im selben Jahr den Malern um die Redaktionsgemeinschaft des Blauen Reiters an Deren erste Ausstellung fand im Dezember 1911 in der Modernen Galerie Heinrich Thannhauser in Munchen statt Delaunay war der erfolgreichste Kunstler der drei von vier ausgestellten Bildern verkaufen konnte Darunter war ein Gemalde aus der Eiffelturmserie das Bernhard Koehler erwarb Es gilt als verschollen Insgesamt fanden neun der ausgestellten Bilder in der Galerie ihre Kaufer Delaunay vermittelte auch die Bilder von Henri Rousseau fur die Ausstellung einige befanden sich in seinem Besitz 5 Es folgten Ausstellungen in der Sturm Galerie in Berlin im Gereonsklub in Koln sowie in der Kunstlervereinigung Karo Bube in Moskau 3 Pragung des Begriffs Orphismus Bearbeiten Hauptartikel Orphismus nbsp Soleil Lune Simultane 1 1912 13 im Ausstellungskatalog des Ersten Deutschen Herbstsalons die Nummer 86Ab 1912 wandte sich Delaunay der reinen Farbmalerei zu und er schuf einige der durch Kreisformen gepragten Synchromie Werke Im Februar und Marz des Jahres hatte er seine erste Einzelausstellung in der Pariser Galerie Barbazanges auf der auch Werke von Marie Laurencin gezeigt wurden Am 11 April besuchte Paul Klee Delaunay in dessen Pariser Atelier Im Dezember des Jahres erhielt Klee Delaunays Aufsatz Uber das Licht La Lumiere zur Ubersetzung fur Herwarth Waldens Kunstzeitschrift Der Sturm in Berlin den Franz Marc fur ihn aus Paris mitgebracht hatte und der im Januar des folgenden Jahres in der Kunstzeitschrift erschien 6 Klees Werk wurde in der Folge durch Delaunays Fensterbilder gepragt Gegen Ende des Jahres war der Schriftsteller Guillaume Apollinaire zu Besuch bei Delaunays und kreierte den Begriff des Orphismus angesichts der Fensterbilder des Kunstlers Er bezeichnet eine Gruppe von Werken die zum Ungegenstandlichen Abstrakten tendieren 7 Delaunay selbst lehnte den Begriff Orphismus aufgrund der bei Apollinaire mitschwingenden lyrischen Komponente ab zumal er seine Malerei vielmehr als Cubisme ecartele zerteilter Kubismus bezeichnet wissen wollte 8 Zwei seiner Gemalde wurden in der Armory Show Anfang 1913 in New York gezeigt ein drittes La Ville de Paris wurde wegen Ubergrosse von Arthur B Davies abgelehnt Der Maler Samuel Halpert forderte im Auftrag von Delaunay die Abhangung aller seiner Bilder doch es verblieben Les Fenetres sur la ville Window on the City No 4 und Route de Laon Sie nahmen aber nicht mehr an der Fortsetzung der Armory Show in Chicago teil 9 Im September 1913 nahmen Delaunay und seine Frau an der Ausstellung des Ersten Deutschen Herbstsalons in Berlin teil Delaunay war mit 21 Gemalden vertreten seine Frau stellte 25 Werke aus hauptsachlich bemalte Bucheinbande 10 nbsp La Ville de Paris 1910 12 nbsp Tour Eiffel 1911 nbsp Les trois graces 1912 nbsp Les Fenetres sur la ville 1910 11 gezeigt auf der Armory Show nbsp Fensterbild Les Fenetres simultanees sur la ville 1912 nbsp Disque simultane 1912 13 nbsp L Equipe de Cardiff 1913 gezeigt im Ersten Deutschen Herbstsalon Aufenthalt in Spanien und Portugal Bearbeiten Bei Kriegsausbruch 1914 hielt sich das Ehepaar Delaunay in Spanien auf und beschloss nicht nach Frankreich zuruckzukehren Ihr Wohnsitz war in Hondarribia Spanien von 1915 bis 1917 in Vila do Conde Portugal 11 Zunachst einberufen dann zum Fahnenfluchtigen erklart wurde Delaunay am 3 Juni 1916 im franzosischen Konsulat im spanischen Vigo kriegsuntauglich geschrieben 1917 lebte das Paar in Madrid und Barcelona Sie freundeten sich mit Sergei Djagilev Leonide Massine Diego Rivera und Igor Strawinsky an Im folgenden Jahr entwarf Delaunay das Dekor fur das Ballett Cleopatre fur die von Djagilev geleiteten Ballets Russes Seine Frau war fur die Kostume zustandig 1919 hatte das Ehepaar eine gemeinsame Ausstellung in der Asociacion de Artistas Vascos in Bilbao Der franzosische Modeschopfer Paul Poiret verweigerte 1920 eine Partnerschaft mit Sonia Delaunay und gab als einen Grund an sie sei mit einem Deserteur verheiratet 2 12 In dieser Zeit entstanden Motive von der iberischen Halbinsel und die einzigen Aktgemalde des Kunstlers wie Femme nue lisant nbsp Portugiesische Frau 1915 Studie nbsp Lesende Femme nue lisant 1915 nbsp Lesende Femme nue lisant 1920 Ruckkehr nach Frankreich Bearbeiten nbsp Plakette am Wohnhaus des Ehepaars Delaunay in Paris rue de Saint Simon 16 ab 1935 Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte das Ehepaar im Jahr 1921 nach Paris zuruck und bezog eine Wohnung am Boulevard Malesherbes 19 Delaunay knupfte Kontakte zu dem noch jungen Kreis der Dadaisten und spateren Surrealisten wie Andre Breton Louis Aragon und dem Dada Dichter Tristan Tzara die er portratierte 1922 wurden in der Galerie Paul Guillaume seine Werke ausgestellt und er begann seine zweite Serie mit Darstellungen des Eiffelturms 1924 folgten seine Lauferbilder und 1925 schuf er Fresken fur das Palais de l Ambassade de France zur Exposition internationale des arts decoratifs et industriels modernes in Paris Ab 1929 hielt er sich zusammen mit Hans Arp Sophie Taeuber Arp und Tristan Tzara in der Bretagne auf 13 nbsp Grab in GambaisAb dem Anfang der 1930er Jahre setzte er seine Arbeit nach einer langen Unterbrechung an den abstrakten Kreisformen fort Es entstand die Serie Rythmes die die Themen der Scheibe von 1913 und der Kreisform erneut aufgreift 14 1931 schloss er sich zusammen mit seiner Frau der Gruppe Abstraction Creation an Fur die Pariser Weltausstellung 1937 fertigte er Dekorationen fur den Palais de l Aeronautique und den Pavillon des Chemins de Fer an Fur den Pavillon malte er ein Leinwandbild mit dem grossen Format 10 15 m das den Titel Luft Eisen und Wasser tragt und Bestandteil der Sammlung des Centre Georges Pompidou ist Sein letztes Werk war 1938 die Anfertigung von Dekorationen fur die Skulpturenhalle des Salon des Tuileries 15 16 Im Jahr 1940 zog das Ehepaar Delaunay aufgrund der deutschen Besetzung Frankreichs in die Auvergne und im Winter nach Mougins in Sudfrankreich Robert Delaunay starb im folgenden Jahr in Montpellier an einem Krebsleiden 1952 wurde sein Grab zum Friedhof von Gambais ca 60 km von Paris entfernt verlegt wo die Delaunays einen Bauernhof besassen dort wurde 1979 Sonia Delaunay an der Seite ihres Mannes bestattet 17 nbsp Le Poete Philippe Soupault 1922 nbsp Portrait Tristan Tzara 1923 nbsp Les coureurs 1924 nbsp La Tour Eiffel 1928 nbsp Rythme Joie de vivre 1930 nbsp Circular Forms 1930 nbsp Rythme um 1932 nbsp Relief Rhythms 1932 nbsp Rythme I 1934Rezeption BearbeitenVor allem Delaunays Frau Sonia und der Amerikaner Patrick Henry Bruce ein Schuler von Henri Matisse waren in ihren Arbeiten vom Orphismus beeinflusst Zudem sollen Arbeiten von Marc Chagall Raymond Duchamp Villon sowie der Section d Or vom Orphismus inspiriert worden sein 18 Hinzu kam dass Delaunays Werk fur die deutschen expressionistischen Maler Franz Marc und August Macke von zentraler Bedeutung war Sie begegneten sich nur zweimal personlich im Oktober 1912 suchten sie Delaunay in Paris auf und im September 1913 stellten sie gemeinsam im Ersten Deutschen Herbstsalon aus Die farbigen Facettierungen der Fensterbilder sowie die Formes Circulaires Farbkreise in geometrisch flachigen Strukturen angeordnet inspirierten Marc und Macke zu abstrakten Kompositionen 19 Ebenfalls gepragt durch die Fensterbilder wurde Paul Klee Wurdigung BearbeitenUnter dem Titel Pariser Visionen zeigte die Berliner Kunsthalle Deutsche Guggenheim 1997 zu seiner Eroffnung Robert Delaunays Serien Im Jahr 1999 folgte mit Leihgaben des Pariser Centre Georges Pompidou das ein umfangreiches Werkensemble durch Schenkungen von Sonia und Charles Delaunay besitzt eine Wurdigung des Kunstlerehepaars mit einer gemeinsamen Ausstellung ihrer Werke die von der Hamburger Kunsthalle unter dem Titel Robert Delaunay Sonia Delaunay Das Centre Pompidou zu Gast in Hamburg gezeigt wurde 20 21 Die Stadt Paris benannte eine Strasse die Rue Robert et Sonia Delaunay nach dem Ehepaar und in Versailles wurde die Rue Delaunay nach dem Kunstler benannt Ausstellungen Auswahl Bearbeiten nbsp 1912 hatte Delaunay in seinem kleinen Esszimmer Herwarth Walden mehr als zehn Bilder von Rousseau darunter auch Quai Henry IV 1909 22 1911 Teilnahme an der Ausstellung der Redaktion des Blauen Reiters Munchen 1912 Erste Einzelausstellung in der Galerie Barbazanges Paris 1913 Armory Show New York 1913 Teilnahme am Ersten Deutschen Herbstsalon in Herwarth Waldens Berliner Galerie Der Sturm mit 21 Werken Vorher dort eine Einzelausstellung 1922 Robert Delaunay Galerie Paul Guillaume Paris Retrospektive 1935 Les Createurs du Cubisme Beaux Arts La Gazette des Beaux Arts Parispostum 1945 Le Cubisme 1911 18 Galerie de France Paris 1953 2 Biennale von Sao Paulo Sao Paulo Brasilien 1955 documenta 1 Kassel 1964 documenta III Kassel 2018 Robert Delaunay und Paris Kunsthaus Zurich weitere Ausstellungen bis in die Gegenwart siehe Weblink Kunstaspekte Werke Auswahl BearbeitenGemalde Bearbeiten 1907 Nature morte au perroquet Stillleben mit Papagei Ol auf Leinwand 82 5 66 5 cm Unterlinden Museum Colmar 23 1909 1912 und 1922 1928 Eiffelturm Bilderserie 1909 14 La fleche de Notre Dame Vue de Paris Notre Dame Der Dachreiter von Notre Dame Sicht auf Paris Notre Dame Mischtechnik mit Wachsfarben auf Leinwand 58 5 38 cm Kunstmuseum Basel 24 1910 1914 La fenetre sur la ville Das Fenster zur Stadt Ol und Wachsfarben auf Leinwand 54 0 48 8 cm Kunsthalle Mannheim 25 1912 Fenetres simultanees No 2 Simultanfenster Nr 2 Ol auf Leinwand 32 9 26 5 cm Staatsgalerie Stuttgart 26 1912 Les Fenetres simultanees sur la ville 1re partie 2e motif 1re replique Die Simultanfenster zur Stadt 1 Teil 2 Motiv 1 Replik Mischtechnik auf Leinwand mit bemaltem Rahmen aus Fichtenholz 46 40 cm Hamburger Kunsthalle 27 1912 13 Fenetre Fensterbild Ol auf Leinwand 64 5 52 5 cm Kunstsammlung Nordrhein Westfalen Dusseldorf 28 1912 Les Tours de Laon Die Turme von Laon Ol auf Leinwand 55 5 46 cm Hamburger Kunsthalle 29 1913 Formes circulaires Soleil No 1 Kreisformen Sonne Nr 1 Ol auf Leinwand 100 81 cm Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen 30 1912 13 Formes circulaires Soleil No 3 Kreisformen Sonne Nr 3 Ol auf Leinwand 82 65 5 cm Kunstmuseum Bern 31 1913 1931 Formes circulaires Soleil Lune Kreisformen Sonne Mond Ol auf Leinwand 200 197 cm Kunsthaus Zurich 32 1913 L Equipe de Cardiff Die Mannschaft von Cardiff Ol auf Leinwand 129 8 96 6 cm Pinakothek der Moderne Munchen 33 1914 Robe simultanee Simultankleid Ol auf Papier 30 26 5 cm Kunsthalle Bielefeld 1914 Hommage a Bleriot Hommage an Bleriot Leimtempera auf Leinwand 250 251 cm Kunstmuseum Basel 34 1923 Helice Luftschraube Ol auf Leinwand 100 6 81 5 cm Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen 30 1924 1926 Les coureurs Die Laufer Ol auf Leinwand 24 33 cm Staatsgalerie Stuttgart 35 1925 Ville de Paris La femme et la tour Paris Die Frau und der Turm Ol auf Leinwand 207 5 52 5 cm Staatsgalerie Stuttgart 36 1930 Formes circulaires Kreisformen Ol auf Leinwand 252 3 470 3 cm Kunsthaus Zurich 37 1931 Rythme joie de vivre Rhythmus Lebensfreude 1934 Rythme sans fin Endloser Rhythmus Ol auf Leinwand 200 99 5 cm Kunsthalle Bielefeld 38 1936 Relief blanc Weisses Relief Gips und Kasein auf Metall 204 109 cm Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien 39 Catalogue raisonne und Schriften Bearbeiten Delaunay Robert Du Cubisme a l Art Abstrait Les Cahiers inedits de Robert Delaunay S E V P E N Paris 1957 Erste und einzige Ausgabe des Catalogue raisonne und bis dato unveroffentlichten Schriften Delaunays in vier Teilen Robert Delaunay vu Robert Delaunay Notes historiques sur la peinture Les Entretiens de Robert Delaunay und L Art et l etat Projet d un musee inobjectif Einleitung von Pierre Francastel Das Werkverzeichnis verzeichnet 758 Werke eine Liste der verlorenen Werke chronologische Liste der Ausstellungen 1904 1957 samt ausgestellter Werke und Bibliographie Literatur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Hans Joachim Albrecht Farbe als Sprache Robert Delaunay Josef Albers Richard Paul Lohse Verlag DuMont Schauberg Koln 1974 ISBN 3 7701 0655 5 Robert Delaunay Sonia Delaunay Das Centre Pompidou zu Gast in Hamburg Katalog zur Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle Hamburger Kunsthalle 1999 ISBN 3 7701 5216 6 Kunstsammlung Nordrhein Westfalen Hrsg Einblicke Das 20 Jahrhundert in der Kunstsammlung Nordrhein Westfalen Dusseldorf Hatje Cantz Verlag Ostfildern Ruit 2000 ISBN 3 7757 0853 7 Norbert Gottler Der Blaue Reiter Rowohlt Reinbek 2008 ISBN 978 3 499 50607 9 Susanne Meyer Buser Hrsg Marc Macke und Delaunay Die Schonheit einer zerbrechenden Welt 1910 1914 Ausstellungskatalog Sprengel Museum Hannover 29 Marz bis 19 Juli 2009 DuMont Koln 2009 ISBN 978 3 8321 9212 9 Volker Rattemeyer Hrsg Das Geistige in der Kunst Vom Blauen Reiter zum Abstrakten Expressionismus Museum Wiesbaden Wiesbaden 2010 ISBN 978 3 89258 088 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Robert Delaunay Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Robert Delaunay Quellen und Volltexte Werke von und uber Robert Delaunay in der Deutschen Digitalen Bibliothek Suche nach Robert Delaunay im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Ausstellungen und Galerien Kunstaspekte Manfred Wichmann Robert Delaunay Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG uber Delaunay Museum of Modern Art englisch Robert Delaunay Artcyclopedia Weiterfuhrende Links zu Museen und Galerien englisch Materialien von und uber Robert Delaunay im documenta Archiv Robert Delaunay bei Google Arts amp CultureEinzelnachweise Bearbeiten Robert Delaunay Memento vom 13 Januar 2009 im Internet Archive brain juice com abgerufen am 26 November 2015 a b Thomas Krens Vorwort Rendezvous Masterpieces from the Centre Georges Pompidou and the Guggenheim Museums New York 1998 S 620 a b Volker Rattemeyer Hrsg Das Geistige in der Kunst Vom Blauen Reiter zum Abstrakten Expressionismus Museum Wiesbaden Wiesbaden 2010 S 403 Katalog der Hamburger Kunsthalle 1999 S 206 f Norbert Gottler Der Blaue Reiter Rowohlt Reinbek 2008 S 84 ff Michael Baumgartner Cathrin Klingsohr Leroy Katja Schneider Hrsg S 209 Riccarda Wackers Dialog der Kunste die Zusammenarbeit von Kurt Weill und Yvan Goll Waxmann Munster 2004 ISBN 978 3 8309 1369 6 S 68 abgerufen am 28 Februar 2011 Kunstsammlung Nordrhein Westfalen Dusseldorf Hrsg Einblicke Das 20 Jahrhundert in der Kunstsammlung Nordrhein Westfalen Dusseldorf Hatje Cantz Verlag Ostfildern Ruit 2000 S 418 Armory Show Gallery I French Paintings and Sculpture University of Virginia abgerufen am 3 Januar 2012 Jurgen Pech Max Ernst Leben und Zeit Memento vom 28 Januar 2016 im Internet Archive inbruehl com abgerufen am 30 Dezember 2012 Ellen W Sapega Portugal In Pericles Lewis Hg The Cambridge Companion to European Modernism Cambridge University Press Cambridge 2011 ISBN 978 0 521 19941 4 S 139 150 hier S 144 Katalog der Hamburger Kunsthalle 1999 S 31 f 209 Katalog der Hamburger Kunsthalle 1999 S 209 f Katalog der Hamburger Kunsthalle 1999 S 212 Robert Delaunay www guggenheim org abgerufen am 1 Januar 2012 Katalog der Hamburger Kunsthalle 1999 S 212 f Katalog der Hamburger Kunsthalle 1999 S 213 221 Orphismus Marc Macke und Delaunay Die Schonheit einer zerbrechenden Welt 1910 1914 Ausstellung im Sprengel Museum Hannover 2009 art in de abgerufen am 29 Dezember 2012 Robert und Sonia Delaunay db artmag com abgerufen am 26 Dezember 2012 Robert Delaunay Sonia Delaunay Das Centre Pompidou zu Gast in Hamburg Memento vom 17 Juni 2012 im Internet Archive hamburger kunsthalle de abgerufen am 27 Dezember 2012 Gotz Adriani Ausstellung Henri Rousseau der Zollner Grenzganger zur Moderne 2001 Tubingen Kunsthalle Tubingen Koln DuMont 2001 ISBN 3 7701 5591 2 S 222 Objekt der Sammlung Abgerufen am 27 Januar 2023 Kunstmuseum Basel Sammlung online Abgerufen am 20 Januar 2023 Kunsthalle Mannheim Sammlung Online Abgerufen am 23 Januar 2023 Staatsgalerie Stuttgart Sammlung Digital Abgerufen am 22 Januar 2023 Hamburger Kunsthalle Sammlung Online Abgerufen am 23 Januar 2023 Kunstsammlung Nordrhein Westfalen Blick in die Sammlung Abgerufen am 14 Februar 2023 Hamburger Kunsthalle Sammlung Online Abgerufen am 23 Januar 2023 a b Julia Nebenfuhr Rene Zechlin Wilhelm Hack Museum Hrsg Vom Expressionismus zur Gegenwart Die Sammlung Wilhelm Hack Museum Wienand Verlag Koln 2019 ISBN 978 3 86832 531 7 S 92 95 E Book Aktuelle Werkliste PDF 2 07 MB S 36 abgerufen am 26 Januar 2023 Kunsthaus Zurich Sammlung online Abgerufen am 22 Januar 2023 L Equipe de Cardiff Abgerufen am 14 Februar 2023 Kunstmuseum Basel Sammlung online Abgerufen am 6 Januar 2023 Staatsgalerie Stuttgart Sammlung Digital Abgerufen am 22 Januar 2023 Staatsgalerie Stuttgart Sammlung Digital Abgerufen am 22 Januar 2023 Kunsthaus Zurich Sammlung online Abgerufen am 22 Januar 2023 AdventKunsthalleBi21 In twitter com 19 Dezember 2021 abgerufen am 13 Februar 2023 mumok Onlinesammlung Abgerufen am 20 Januar 2023 Normdaten Person GND 118524496 lobid OGND AKS LCCN n50039043 NDL 00437612 VIAF 68979341 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Delaunay RobertALTERNATIVNAMEN Delaunay Robert Victor Felix vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG franzosischer Maler und gilt als Hauptvertreter des OrphismusGEBURTSDATUM 12 April 1885GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 25 Oktober 1941STERBEORT Montpellier Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robert Delaunay amp oldid 237535791