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Das Reserve Polizei Bataillon 101 war eine militarische Einheit der Ordnungspolizei im nationalsozialistischen Deutschland die in Hamburg aufgestellt wurde Das Bataillon war im Zweiten Weltkrieg eingesetzt und aktiv am Holocaust beteiligt Angehorige dieses Verbandes waren an der Ermordung von mindestens 38 000 Juden direkt beteiligt Sie wirkten zudem an der Deportation von mindestens 45 000 Juden in die Vernichtungslager mit 1 2 Das Bataillon wurde in den 1990er Jahren der Offentlichkeit durch Publikationen des Historikers Christopher Browning bekannt und auf Basis dieser Forschungen auch von Daniel Goldhagen und Stefan Kuhl als Fallstudie verwendet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Reserve Polizei Bataillon 101 1 2 III Bataillon des Polizeiregimentes 25 2 Bekannte Angehorige des Bataillons 3 Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen 4 In den Medien 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenReserve Polizei Bataillon 101 Bearbeiten Die Ordnungspolizei wurde 1936 gebildet Sie hatte zur Unterstutzung der Wehrmacht im Kriegsfall Polizei Bataillone aufzustellen die ihre ausgebildeten Mannschaften zur Bildung weiterer Bataillone abgaben und durch eingezogene Reservisten auffullten In Hamburg wurde so 1939 das Polizei Bataillon 101 gebildet Beim Uberfall auf Polen uberschritt das Bataillon im September 1939 die Grenze bei Oppeln und ruckte uber Czestochowa nach Kielce vor Dort verblieb es zunachst und war in dem Gebiet um die Stadt und in Kielce selbst fur die Gefangennahme versprengter polnischer Soldaten das Einsammeln des von der polnischen Armee zuruckgelassenen Kriegsgerates und fur die Bewachung von Kriegsgefangenenlagern zustandig 3 Am 17 Dezember 1939 kehrte das Bataillon nach Hamburg zuruck Es musste 100 Berufspolizisten abgeben und erhielt Ersatz durch Reservisten mittleren Alters die sodann ausgebildet wurden 3 Ab Mai 1940 erfolgte der Einsatz des Bataillons nunmehr Reserve Polizei Bataillon 101 im Warthegau in Posen und im Gebiet um die Stadt Es nahm zunachst an Aussiedlungsaktionen teil mit denen die polnische Landbevolkerung systematisch aus den angegliederten Ostgebieten des Reiches vertrieben werden sollte Von 58 628 Menschen wurden 36 972 ihrer Heimat beraubt 22 000 flohen Dabei fanden erste Exzesse und Totungen statt denen altere und kranke Menschen zum Opfer fielen In Posen stellte das Bataillon Erschiessungskommandos fur die Hinrichtung von 100 120 Polen zur Verfugung Nach Abschluss der Vertreibung wurden Befriedungsaktionen in der Region durchgefuhrt bei denen 750 Polen gefangen genommen wurden 4 Ab 28 November 1940 bis Mai 1941 war das Bataillon zur Bewachung des Ghettos Litzmannstadt eingesetzt 5 Im Mai 1941 wurde das Bataillon nach Hamburg zuruckverlegt Hier erfolgte bis Juni 1942 eine umfassende Umgliederung es musste das noch vor Kriegsbeginn rekrutierte Personal an andere Einheiten abgeben und erhielt zur Auffullung neu eingezogene Reservisten 6 Von Mitte Oktober 1941 bis Ende Februar 1942 war das Bataillon an umfangreichen Deportationen von Juden aus Hamburg beteiligt am 25 Oktober 1941 verliessen 1034 Juden die Stadt mit dem Ghetto Litzmannstadt als Ziel Am 8 November 1941 wurden 990 Juden nach Minsk deportiert 408 Hamburger Juden wurden am 18 November 1941 gemeinsam mit 500 Juden aus Bremen ebenfalls nach Minsk gebracht Am 4 Dezember 1941 folgten 808 Juden diesmal mit Ziel Riga 7 Ab Juni 1942 war das Bataillon wieder in Polen im Generalgouvernement eingesetzt Am 20 Juni 1942 wurde es von Hamburg nach Zamosc verlegt wo es am 25 Juni 1942 eintraf Es lag in Bilgoraj sowie in Frampol Tarnogrod Ulanow Turobin Wysokie und Zakrzow Zunachst hatte es hier Juden gefangen zu nehmen und in Durchgangsghettos vermutlich jene in Izbica und in Piaski zu bringen Dabei fanden einzelne Hinrichtungen statt die kranke und altere Juden trafen 8 III Bataillon des Polizeiregimentes 25 Bearbeiten Im Juli 1942 wurde im Zuge einer Neustrukturierung der Polizeiverbande das Reserve Polizei Bataillon 101 in III Bataillon des Polizei Regimentes 25 umbenannt Am 13 Juli 1942 ruckte das Bataillon in Jozefow ein Es deportierte alle arbeitsfahigen Juden nach Lublin wahrend alle anderen Juden darunter uberwiegend Frauen Kinder und Kleinstkinder in einem nahegelegenen Wald erschossen wurden Massaker von Jozefow 1500 Menschen fielen der Polizeieinheit zum Opfer 9 Das Besondere an diesem Massaker das es von allen anderen der NS Zeit unterscheidet ist die minutiose Dokumentation der Freistellung vom bzw der Freiwilligkeit des Mordens So trat Major Trapp mit tranenerfullten Augen vor seine Truppe erklarte den Auftrag sprach weiter dass ihm dieser missfalle es aber ein Befehl sei Schliesslich bot er an dass diejenigen die meinten diesen Auftrag nicht erfullen zu konnen vortreten konnten und dann straflos nicht daran teilnehmen mussten Es traten ein Dutzend Manner vor die nicht am Massaker teilnahmen und ebenfalls nicht bestraft wurden 10 11 Wenige Tage spater sollte das Bataillon erneut diesmal in Aleksandrow an einer Aktion gegen Juden teilnehmen Dabei erhielt es zunachst ahnliche Befehle wie in Jozefow Die bereits gefangen genommenen Juden wurden jedoch allesamt auf Anweisung des Bataillonskommandeurs wieder freigelassen 12 Am 20 Juli 1942 wurde das Bataillon in den nordlichen Abschnitt des Distriktes Lublin verlegt wo es fur das Gebiet der Kreise Pulawy Biala Podlaska und Radzyn zustandig war 13 Bereits Anfang August 1942 wurden von der Polizeieinheit in Parczew etwa 300 bis 500 Juden abtransportiert und in ein der Stadt nahegelegenes Waldgebiet gefahren Dort ubergab man sie einer SS Einheit 14 Am 17 August 1942 wutete das Bataillon in Lomazy Hier war es an der Ermordung von 1700 Juden beteiligt Bei weiteren Massnahmen in den folgenden Tagen totete die Einheit im selben Ort 20 bis 30 Juden 15 In Parczew wurde am 19 August 1942 vom Bataillon das Ghetto durchsucht 3000 Juden gefangen genommen und in das Vernichtungslager Treblinka deportiert Wenige Tage spater folgten ihnen die 2000 verbliebenen Juden mit gleichem Ziel 16 Am 25 und 26 August 1942 wurden vom Bataillon 11 000 Juden aus dem Ghetto Miedzyrzec nach Treblinka gebracht Dabei verloren noch in der Stadt 960 Juden ihr Leben 17 Am 22 September 1942 erschoss das Bataillon in Serokomla neun Kilometer nordwestlich von Kock 200 bis 300 Juden aus dem Dorf und seiner Umgebung 18 Im Zuge einer Vergeltungsmassnahme wurden am 26 September 1942 in Talcyn 78 Polen und 3 sogenannte Banditen erschossen Da der Befehl die Ermordung von mindestens 200 Menschen verlangte ruckte das Bataillon in Kock ein und totete noch 180 Juden aus dem dortigen Ghetto 19 In der letzten Septemberwoche 1942 und Anfang Oktober bereitete das Bataillon umfassende Deportationen von Juden in die Vernichtungslager vor Zunachst wurden die restlichen Juden aus Biala Podlaska in das Ghetto Miedzyrzec gebracht sodann aus der Region Radzyn direkt aus Komarowka Podlaska Wohyn und Czemierniki in dasselbe Ghetto und in das Ghetto Lukow 20 Ebenfalls Anfang Oktober 1942 wurde der Sammelpunkt Ghetto Konskowola durch das Bataillon geraumt Etwa 500 bis 1000 Juden wurden in ein Lubliner Arbeitslager getrieben wobei wahrend des Marsches 100 von ihnen getotet wurden 800 bis 1000 weitere Juden wurden sofort in ein Waldgebiet gebracht und dort ermordet Insgesamt wurden 1100 bis 1600 Juden Opfer des Polizei Bataillons 21 Am 1 Oktober 1942 raumte das Bataillon das Ghetto Radzyn und deportierte 2000 Juden in das Vernichtungslager Treblinka Einen Tag spater erschossen Verbande des Bataillons in Parczew 100 Juden Am 5 Oktober 1942 wurden 5000 Juden vom Bataillon aus dem Ghetto Lukow nach Treblinka abtransportiert Drei Tage spater folgten 2000 weitere Juden aus demselben Ghetto nach Treblinka Am 6 und 9 Oktober 1942 deportiert es mehrere tausend Juden aus dem Ghetto Miedzyrzec wobei dabei bereits mindestens 150 Juden den Polizisten zum Opfer fielen Das geraumte Ghetto Miedzyrzec war am 14 und 16 Oktober 1942 Ziel von Deportationen aus dem Ghetto Radzyn bevor diese Menschen am 27 Oktober und 7 November 1942 vom Bataillon weiter in Vernichtungslager gebracht wurden Am 6 November 1942 wurden von der Polizeieinheit aus Kock 700 Juden in das Ghetto nach Lukow gebracht wobei es in Kock zu zahlreichen Erschiessungen kam Einen Tag spater wurden aus dem Ghetto Lukow 3000 Juden nach Treblinka deportiert wobei 40 bis 50 Juden noch im Ort getotet wurden Am 11 November 1942 ermordeten die Bataillonspolizisten weitere 200 schliesslich fanden am 14 November 1942 nochmals Hinrichtungen statt 22 Um das geraumte Gebiet judenfrei zu halten begannen ab Herbst 1942 Durchsuchungen von Waldern So wurden bei einer Aktion im Oktober 1942 im Gebiet um Parczew 50 Juden getotet Im gesamten Einsatzgebiet des Bataillons waren es 500 23 Im Fruhjahr 1943 fand eine weitere Aktion statt bei der Walder in der Region um Parczew vom Bataillon durchkammt wurden Hierbei entdeckte das Bataillon 100 bis 200 geflohene Juden und Russen die sofort hingerichtet wurden 23 Die Einheit fuhrte zudem Massnahmen gegen die auf den Landwirtschaftsgutern in der Region eingesetzten Arbeitsjuden durch Es wurde zum einen kontrolliert ob sich unter ihnen vor den Deportationen geflohene Juden befanden Zum anderen wurden Arbeitsjuden getotet wenn der jeweilige Gutsbesitzer ihre Arbeitskraft nicht mehr benotigte 24 Bei diesen Massnahmen die von Bataillonsangehorigen als Judenjagden bezeichnet wurden ermordeten die Polizeitruppen insgesamt etwa 1000 Menschen 25 Am 1 Mai 1943 begann das Bataillon mit der Raumung des Ghettos in Miedzyrzec 3000 bis 5000 Juden wurden dabei deportiert wobei eine kleine Gruppe in das Zwangsarbeitslager Majdanek gebracht wurde Der grosste Teil aber wurde in das Vernichtungslager Treblinka abtransportiert Weitere 1000 Juden wurden am 26 Mai 1943 durch das Bataillon nach Majdanek gebracht so dass nur 200 Juden zuruckblieben Etwa 20 bis 30 von ihnen gelang die Flucht wahrend 170 am 17 Juli 1943 erschossen wurden 26 Anfang November 1943 ruckte das Bataillon in Lublin ein Am 3 November 1943 begann die Aktion Erntefest Die Polizeieinheit war zunachst an der Deportation von 13 000 Juden aus Arbeitslagern in und um Lublin in das nahe gelegene KZ Majdanek eingesetzt Im Lager befanden sich damit zwischen 16 500 und 18 000 Juden Zugleich begann im KZ Majdanek die Ermordung der zusammengetriebenen Juden unter Beteiligung des Bataillons 27 Am darauf folgenden Tag dem 4 November 1943 wurde das Bataillon in das Lager Poniatowa verlegt und totete 14 000 Juden 28 Im Anschluss wurde das Bataillon gegen Partisanen und an der Front eingesetzt Dabei erlitt es hohe Verluste 29 Bekannte Angehorige des Bataillons BearbeitenDie folgenden vier Bataillonsangehorigen wurden von Browning in seinem Buch namentlich genannt alle anderen Taternamen sind Pseudonyme 30 Major Wilhelm Trapp 1889 1948 Bataillonskommandeur von September 1939 hingerichtet am 18 Dezember 1948 in Siedlce Hauptmann Julius Wohlauf 1913 2002 Kompaniefuhrer der 1 Kompanie 31 Oberleutnant Hartwig Gnade Kompaniefuhrer der 2 Kompanie 31 Hauptmann Wolfgang Hoffmann 1914 1989 Kompaniefuhrer der 3 Kompanie 31 Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen BearbeitenGegen den Bataillonskommandeur einen Kompaniefuhrer einen Hauptwachtmeister und einen weiteren Angehorigen des Reserve Polizei Bataillons 101 wurde in Polen 1948 ein Verfahren eingeleitet Die Beschuldigten wurden ausgeliefert In Siedlce fand am 6 Juli 1948 ein Prozess wegen der Hinrichtung von 78 Polen statt an dessen Ende zwei Todesurteile unter anderem gegen den Bataillonskommandeur und zwei weitere Verurteilungen zu Haftstrafen von drei bzw acht Jahren standen 32 In der Bundesrepublik wurde ab 1958 gegen Angehorige des Bataillons ermittelt von denen schliesslich 14 angeklagt wurden Der Prozess am Landgericht Hamburg endete im April 1968 mit funf Verurteilungen und sechs weiteren Schuldspruchen In der Rechtsmittelinstanz wurden zwei Verurteilungen in Schuldspruche ohne Verhangung einer Strafe umgewandelt sowie die gegen zwei Angeklagte verhangten Haftstrafen abgesenkt 33 In den Medien BearbeitenDer Dokumentarfilm Das radikal Bose von Stefan Ruzowitzky versucht auf der Grundlage der von Christopher Brownings Darstellung die psychologische Motivation der Mitglieder der Einsatzgruppe zu ergrunden sich an den Morden zu beteiligen oder wie einige wenige zu verweigern Ebenso befasst sich die ZDF Dokumentation Tater ohne Reue in einem Abschnitt mit dem Reserve Polizei Bataillon 101 in Hinblick auf die Fragestellung wie die Umstande das Taterverhalten beeinflussen Auf Basis des Buchs von Christopher Browning veroffentlichte Netflix im September 2023 die fur ZDF im Jahr 2022 hergestellte Dokumentation Ganz normale Manner Der vergessene Holocaust 34 35 Literatur BearbeitenJan Kiepe Das Reservepolizeibattaillon 101 vor Gericht NS Tater in Selbst und Fremddarstellungen Veroffentlichungen des Hamburger Arbeitskreises fur Regionalgeschichte 25 LIT Verlag Hamburg u a 2007 ISBN 978 3 8258 0523 4 Stefan Kuhl Ganz normale Organisationen Zur Soziologie des Holocaust Suhrkamp Berlin 2014 ISBN 978 3 518 29730 8 Paul Dostert Die Luxemburger im Polizei Bataillon 101 und der Judenmord in Polen In Hemecht Jg 552 2000 S 81 99 Christopher Browning Ganz normale Manner das Reserve Polizeibataillon 101 und die Endlosung in Polen Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1993 ISBN 978 3 498 00569 6 amerikanisches Englisch Ordinary men Reserve Police Battalion 101 and the final solution in Poland New York 1992 Ubersetzt von Jurgen Peter Krause Daniel J Goldhagen Hitlers willige Vollstrecker Ganz gewohnliche Deutsche und der Holocaust Siedler Berlin 1996 ISBN 978 3 88680 593 8 amerikanisches Englisch Hitler s Willing Executioners Ordinary Germans and the Holocaust New York 1996 Ubersetzt von Klaus Kochmann Weblinks BearbeitenGedenkstein der Polizei Hamburg in Jozefow Polen Ein Tabu unter vielen Historiografie der Taterdebatte um das Reserve Polizeibataillon 101 Die Luxemburger des RPB 101 und der Holocaust Querschnitt einer Forschungsdebatte Neuer Nachweis fur Beteiligung am Holocaust Luxemburger im Reserve Polizeibataillon 101 Die Luxemburger im Reserve Polizei Bataillon 101 und der Judenmord in Polen Auch Luxemburger unter den TaternEinzelnachweise Bearbeiten Christopher R Browning Ganz normale Manner Das Reserve Polizei Bataillon 101 und die Endlosung in Polen Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek bei Hamburg 5 Auflage 2009 S 189 Stefan Klemp Nicht ermittelt Polizeibataillone und die Nachkriegsjustiz Ein Handbuch Essen 2 Auflage 2011 S 226 a b Christopher R Browning Ganz normale Manner S 59 Christopher R Browning Ganz normale Manner S 59 61 Christopher R Browning Ganz normale Manner S 62 Christopher R Browning Ganz normale Manner S 62f Christopher R Browning Ganz normale Manner S 63 Christopher R Browning Ganz normale Manner S 84 f Christopher R Browning Ganz normale Manner S 86 104 The deployment of the Reserve Police Battalion 101 in Jozefow on 13th July 1942 Memento vom 12 Marz 2013 im Internet Archive Bild der Wissenschaft DIE VIER WURZELN DES BOSEN Ausgabe 3 2005 Seite 58 Christopher R Browning Ganz normale Manner S 103f Christopher R Browning Ganz normale Manner S 114 Christopher R Browning Ganz normale Manner S 127 Christopher R Browning Ganz normale Manner S 114 125 Christopher R Browning Ganz normale Manner S 127f Christopher R Browning Ganz normale Manner S 128ff Christopher R Browning Ganz normale Manner S 136f Christopher R Browning Ganz normale Manner S 140f Christopher R Browning Ganz normale Manner S 146 Christopher R Browning Ganz normale Manner S 158 Christopher R Browning Ganz normale Manner S 146ff a b Christopher R Browning Ganz normale Manner S 168 Christopher R Browning Ganz normale Manner S 169f Christopher R Browning Ganz normale Manner S 189 Christopher R Browning Ganz normale Manner S 180 Christopher R Browning Ganz normale Manner S 184 186 Christopher R Browning Ganz normale Manner S 186 188 Christopher R Browning Ganz normale Manner S 190 Christopher R Browning Ordinary Men Reserve Police Battalion 101 and the Final Solution in Poland HarperCollins New York 2017 ISBN 978 0 06 230303 5 Vorwort a b c Wolfgang Kopitzsch Bandenbekampfung Geiselerschiessungen Umsiedlungen Endlosung Hamburger Polizeibataillone im Zweiten Weltkrieg In Tater und Opfer unter dem Hakenkreuz Freundeskreis zur Unterstutzung der Polizei Schleswig Holstein Kiel 2001 ISBN 978 3 00 008063 0 S 247 273 Online Christopher R Browning Ganz normale Manner S 191 Christopher R Browning Ganz normale Manner S 192f Eintrag bei Netflix Eintrag bei ZDFNormdaten Korperschaft GND 4318272 0 lobid OGND AKS Polizei Bataillone des Zweiten Weltkriegs Polizei Bataillone111 303 304 306 307 309 316 320 322 Reserve Polizei Bataillone3 11 61 64 101 105 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reserve Polizei Bataillon 101 amp oldid 239361343