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Das Polizei Bataillon 322 war eine militarische Einheit der Ordnungspolizei im Zweiten Weltkrieg Das Bataillon war aktiv am Holocaust und anderen Verbrechen beteiligt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Polizei Bataillon 322 1 2 III Bataillon des Polizei Regimentes Mitte 1 3 II Bataillon des Polizei Regimentes 5 2 Kommandeure 3 Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen nach 1945 4 Quellen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenPolizei Bataillon 322 Bearbeiten Nach Kriegsbeginn und Zustimmung der Wehrmacht OKW Az 12a AHA AG E 1d Nr 9371 39 vom 5 Oktober 1939 wurden mit Runderlass des Reichsinnenministers vom 11 Oktober 1939 Pol O Kdo g 4 P 1a Nr 28 39 1 26 000 ungediente Wehrpflichtige als Polizeirekruten angeworben Die Rekruten waren nur fur den auswartigen Einsatz vorgesehen und sollten den erwarteten Bedarf an Ordnungskraften in den von der Wehrmacht zu erobernden Gebiete sicherstellen Dieser Dienst in der Schutzpolizei wurde daher auch als Wehrdienst anerkannt Verordnung uber die Aufnahme von ungedienten Wehrpflichtigen in die Schutzpolizei des Reiches v 31 Oktober 1939 RGBl Nr 219 2137 Zwischen Murz 1940 und Marz 1941 stellte die Ordnungspolizei 31 Polizei Ausbildungs Bataillone auf Wehrpflichtige der alteren Jahrgange 1909 1912 bildeten die Mannschaft der spateren Polizei Bataillone Nr 301 bis Nr 325 Die Manner waren bereits zwischen 27 und 30 Jahre alt ihnen wurden vier Dienstjahre erlassen daher Wachtmeisterbataillone und nach einem Jahr eine Beforderung zum Oberwachtmeister versprochen Die Fuhrungspositionen in den Bataillonen stellten Berufspolizisten und auch einige Polizeireservisten Das Polizei Bataillon 322 war eines der letztaufgestellten Wachtmeisterbataillone es wurde am 15 April 1941 aus dem Polizei Ausbildungs Bataillon Wien Kagran in Wien Kagran gebildet Obwohl in Wien aufgestellt kamen die Offiziere aus dem Altreich Deutschland ebenso zwei Drittel der Mannschaft 2 Vom 6 bis 10 Juni 1941 wurde das Bataillon nach Warschau verlegt sodann ab dem 2 Juli 1941 nach Ostrow Mazowiecka wo es tags darauf eintraf Es wurde dem Polizei Regiment Mitte unterstellt das dem HSSPF Russland Mitte Erich von dem Bach Zelewski zugeordnet war 3 Das Bataillon nahm von den ersten Tagen am Uberfall auf die Sowjetunion teil In der Nacht vom 5 auf den 6 Juli 1941 ruckte die Einheit in die Stadt Bialystok ein in der wenige Tage zuvor bereits das Polizei Bataillon 309 gewutet hatte Das Bataillon hatte zunachst das Dulag Durchgangslager 185 4 Kilometer ausserhalb der Stadt zu bewachen Dabei wurden zwischen dem 11 und 14 Juli 73 Kriegsgefangene und Juden getotet Ab dem 8 Juli 1941 begann das Bataillon mit der systematischen Durchsuchung der judischen Viertel der Stadt Dabei wurden 22 Menschen sofort erschossen und weitere 16 die zunachst gefangen genommen worden waren spater hingerichtet Daruber hinaus war vom 6 Juli bis 17 Juli 1941 das Bataillon fur Strassensicherungen im Raum Bialystok verantwortlich Insgesamt hatte das Bataillon bis zum 14 Juli bereits 105 Menschen getotet 4 Am 11 Juli 1941 erging der Befehl alle judischen Manner von 17 bis 45 Jahren zusammenzutreiben und anschliessend ausserhalb der Stadt zu erschiessen Das Bataillon durchkammte gemeinsam mit dem Polizei Bataillon 316 die judischen Viertel und transportierte die Festgenommenen zu einem Hinrichtungsplatz Dort ermordeten die Polizeitruppen etwa 3 000 judische Opfer 5 Vom 17 bis 19 Juli 1941 wurde das Gebiet zwischen Bialystok und Bereza Kartuska vom Bataillon durchkammt um versprengte Einheiten zu zerschlagen und Soldaten der Roten Armee gefangen zu nehmen 6 Am 23 Juli 1941 wurde die Polizeieinheit nach Bialowieza zuruck verlegt und direkt dem HSSPF Russland Mitte unterstellt Hier sollte das Bataillon ein Jagdgebiet fur den Reichsjagermeister Hermann Goring raumen Die Polizeitruppe vertrieb zwischen dem 25 und 31 Juli 1941 insgesamt 6 446 Menschen aus 34 Dorfern Zahlreiche Ortschaften wurden niedergebrannt Wahrend dieser Zeit bis einschliesslich 2 August 1941 wurden 163 bis 166 Menschen darunter insbesondere streikende Zwangsarbeiter Kommunisten und Juden ermordet 7 Wahrend am 2 August 1941 die 1 und 2 Kompanie nach Baranawitschy verlegt wurden trieb die 3 Kompanie in Bialowieza weiter ihr Unwesen So erhielt sie den Befehl alle Juden im Ort zu liquidieren Am 5 und 6 August wurden 54 Menschen getotet am 8 August weitere 19 an einem Ort ostlich von Bialowieza Am 9 August wurden dann alle restlichen Juden festgenommen 77 von ihnen in den folgenden Tagen erschossen Bis auf zehn Juden wurden alle ubrigen Juden nach Kobryn verschleppt Schliesslich wurden am 11 August noch ein Jude und zwei polnische Bauern getotet 8 In Narewka Mala erschoss das Bataillon am 15 August 1941 282 judische Manner 259 Frauen und 162 Kinder wurden wieder nach Kobryn verschleppt Am 17 August 1941 ubergab das Bataillon Unterkunfte in Bialowieza an das Polizei Bataillon 323 aus Tilsit und zog am 19 August 1941 aus dem Ort ab Noch am 18 August 1941 totete die 3 Kompanie in Narewka Mala 26 Kommunisten darunter 5 Juden 9 Vom 14 bis 16 August 1941 war die erste Kompanie in Minsk fur Bewachungsaufgaben und Absicherung eines Besuches von Heinrich Himmler eingesetzt Wahrend des Einsatzes in Baranawitschy vom 5 bis 25 August 1941 fanden Einzelerschiessungen statt denen judische Manner Frauen und Kinder sowie Kommunisten zum Opfer fielen 10 III Bataillon des Polizei Regimentes Mitte Bearbeiten Am 22 August 1941 wurde das Polizei Bataillon 322 in III Bataillon des Polizei Regimentes Mitte umbenannt 11 Am 25 und 26 August 1941 durchsuchte das Bataillon in Pinsk judische Hauser Zu einer Massenerschiessung kam es nicht 11 Demgegenuber wurden am 28 August 1941 in Antopal 257 Juden vom Polizeiverband ermordet Am selben Tag fuhrte das Bataillon in Bereza Kartuska einen Sondereinsatz durch bei dem eine unbekannte Zahl an Menschen Opfer der Polizeieinheit wurde 12 Am 31 August und 1 September 1941 war das Bataillon an der Festnahme von Juden in Minsk und deren Hinrichtung beteiligt Insgesamt wurden 2 278 Juden in der Minsker Heide getotet 13 An dieses Massaker schloss sich ein Einsatz gegen Partisanen in Usda an bei dem 7 von ihnen erschossen wurden Am 7 und 8 September 1941 verlegte das Bataillon nach Mahiljou Mogilew Im Gebiet um Klitschew einer Stadt nordostlich von Babrujsk erfolgte im Verband mit dem Polizei Regiment Mitte dem Sicherungs Regiment 2 der 286 Sicherungs Division und der 221 Sicherungs Division vom 10 bis zum 12 September 1941 einen Einsatz gegen Partisanen durch Ab 15 September folgten weitere Einsatze im Raum Mogilew als Befriedungsaktionen Hierbei fanden Einzelerschiessungen statt denen vom 16 bis 18 September 62 Menschen zum Opfer fielen insbesondere Kommunisten Juden und Personen ohne Ausweispapiere Am 22 September wurden in Barsuki 27 Kilometer sudostlich von Mogilew 13 Menschen getotet 2 weitere in Batunj Zwei Tage spater erschossen Angehorige des Bataillons vier sowjetische Kriegsgefangene 14 Der Ort Knjaschizi 15 Kilometer nordwestlich von Mogilew an der heutigen M4 wurde am 25 September im Rahmen einer Ubung vom Polizeiverband umstellt 51 judische Menschen zusammengetrieben und 32 von ihnen erschossen Zwei Tage spater wurden 3 Radelsfuhrer einer Meuterei vom Bataillon ermordet Am 29 September 1941 tauchte der Polizeiverband in Daschkowka 19 Kilometer sudlich von Mogilew an der Bahnlinie nach Bychau gelegen auf Dort wurden bei einer Befriedungsaktion 65 Partisanen und 14 Juden getotet Am 1 und 2 Oktober 1941 erschoss das Bataillon 13 weitere Kommunisten und Partisanen in der Region um Mogilew Dabei wurden die Hauser der Ermordeten niedergebrannt 15 Am 2 Oktober 1941 wurden judische Viertel in Mogilew durchsucht uber 2 000 Personen gefangenen genommen und 2 208 schliesslich am folgenden Tag in der Nahe der Stadt hingerichtet 16 Vom 4 bis 22 Oktober 1941 verlegte der Bataillonsstab seinen Sitz nach Stary Bychau Hier wurde die Einheit zum Kampf gegen Partisanen eingesetzt Insgesamt totete das Bataillon 378 Partisanen und 285 sonstige Personen Am 22 Oktober 1941 wurden in Krasnopolje 90 Kilometer sudostlich von Mogilew 121 Juden wegen angeblicher Unterstutzung von Partisanen erschossen Am folgenden Tag fielen 219 Menschen nahezu allesamt judische Frauen am selben Ort dem Bataillon zum Opfer 17 Bis 28 Oktober 1941 wutete das Bataillon noch im Raum um Stary Bychau wo es bei der Wahrnehmung von Sicherungsaufgaben weitere 47 Menschen ermordete Am 29 Oktober erfolgte die Verlegung des Verbandes nach Smolensk wo er ebenfalls zur Bewachung und Sicherung in der Stadt eingesetzt war 18 Im Zeitraum zwischen dem 17 Dezember 1941 und dem 4 Januar 1942 erschossen Angehorige des Bataillons in Mogilew 250 Patienten einer psychiatrischen Klinik ausserhalb der Stadt sowie die Bewohner eines Waisenhauses 19 Mit der sowjetischen Gegenoffensive in der Schlacht um Moskau im Dezember 1941 und Januar 1942 oblag dem Bataillon die Sicherung von Bahnstrecken und insbesondere der Bahnhofe Kolodnja ostlich von Smolensk und Smolensk Ost Gleichzeitig wurden von Stutzpunktwachen des Bataillons 19 Juden Kommunisten Partisanen und entflohene Kriegsgefangene erschossen 19 Am 7 Februar 1942 wurde das Bataillon direkt dem Standortkommandanten von Smolensk unterstellt Zugleich ubernahm die Einheit den Verteidigungsabschnitt Gniesdowa westlich von Smolensk Dabei wurden Bewohner des Dorfes aus ihren Hausern vertrieben 20 Am 24 Februar 1942 wurden in Malaja Dressna funf Juden erschossen 20 Von Marz bis Mai 1942 war das Bataillon erneut im Kampf gegen Partisanen im Raum Smolensk eingesetzt Vom 24 bis zum 28 Marz totete die Polizeieinheit 336 Partisanen Am 13 April 1942 fielen dem Bataillon 83 Partisanen zum Opfer Sowohl am 22 April als auch am 14 Mai 1942 erlitt der Verband Verluste bei Kampfen mit Partisanen 21 Am 16 Mai 1942 wurde das Bataillon durch das Reserve Polizei Bataillon 6 abgelost und am 19 Mai 1942 nach Kattowitz verlegt 22 II Bataillon des Polizei Regimentes 5 Bearbeiten Im Juli 1942 erfolgte die weitere Verlegung nach Belgrad Hier wurde es dem neu gebildeten Polizei Regiment 5 unterstellt dessen I Bataillon aus dem Reserve Polizei Bataillon 64 stammte Das III Bataillon war in Oranienburg aufgestellt worden Das ehemalige Polizei Bataillon 322 wurde bis zur Raumung in Serbien eingesetzt 22 Im April 1944 war das Bataillon im Suden Ungarns stationiert Hier war es an der Konzentration von Juden aus der Batschka und der Baranya in Ghettos in Baja Backa Topola und Subotica beteiligt Ab dem 15 Mai 1944 wurden dann die Juden in das Konzentrationslager Auschwitz deportiert wobei hieran das Bataillon offensichtlich nicht beteiligt war da es ab diesem Zeitpunkt nach Montenegro verlegt wurde 23 Kommandeure BearbeitenApril 1941 bis August 1942 Major Gottlieb Nagel November 1942 t a q bis Juli 1944 t p q Major August Binder 24 Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen nach 1945 BearbeitenNach Ermittlungen der Zentralen Stelle Ludwigsburg wurden Ende der 1950er Jahre etwa 30 Angehorige des Bataiilons im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen als Zeugen oder Beschuldigte vernommen dies fuhrte zu Ermittlungen gegen Angehorige des Polizei Bataillons 309 im Rahmen der Bialystok Prozesse 25 Hingegen wurde kein Angehoriger des Bataillons 322 wegen der Kriegsverbrechen des Bataillons verurteilt Das Landgericht Freiburg sprach im Juli 1963 den fruheren Bataillonsadjutanten den Chef der 3 Kompanie und den Fuhrer des 2 Zuges der 1 Kompanie frei Eine Revision der Staatsanwaltschaft zum Bundesgerichtshof blieb erfolglos In zwei Entscheidungen des Landgerichtes Darmstadt wurden 21 ehemalige Angehorige des Bataillons wegen Befehlsnotstandes von weiterer Strafverfolgung verschont 26 Quellen BearbeitenDas bis 1965 verschollene Kriegstagebuch des Bataillons ist erhalten es dokumentiert unter anderem die Erschiessung von etwa 11 000 Menschen uberwiegend Juden 27 Das Original liegt in der Zentralen Stelle Ludwigsburg eine Kopie im Bundesarchiv 28 Es wurde auszugsweise in einem Spiegel Artikel von Alfred Aedtner abgedruckt Dokumente aus dem Freiburger Prozess sind ebenfalls veroffentlicht Alfred Aedtner An Ort und Stelle erschossen In Der Spiegel 44 1986 S 76 99 Digitalisat LG Freiburg 12 Juli 1963 In Justiz und NS Verbrechen Sammlung deutscher Strafurteile wegen nationalsozialistischer Totungsverbrechen 1945 1966 Bd XIX bearbeitet von Irene Sagel Grande H H Fuchs C F Ruter Amsterdam University Press Amsterdam 1978 Nr 555 S 409 471 Auszug auch online Literatur BearbeitenWolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland 1941 1944 2 Auflage Schoningh Paderborn 2006 ISBN 978 3 506 71787 0 vor allem S 549 568 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fmdz nbn resolving de 2Furn 3Anbn 3Ade 3Abvb 3A12 bsb00052088 4 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Einzelnachweise Bearbeiten Landesarchiv Sachsen Anhalt Oberprasidium der Provinz Sachsen C 20 I b Nr 4164 Aktenkonvolut Personalvermehrung und verminderung 1 9 Vgl hierzu und zum Folgenden auch Stefan Klemp Nicht ermittelt Polizeibataillone und die Nachkriegsjustiz Ein Handbuch 3 Auflage Klartext Verlag Essen 2022 ISBN 978 3 86331 588 7 S 349 ff Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland Schoningh Verlag Paderborn 2 Auflage 2006 S 545 f Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 549 Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 532 Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 550 Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 550f Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 552 Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 552 554 Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 553f a b Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 554 Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 554f Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 555ff Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 557f Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 559 Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 560 562 Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 563f Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 564 a b Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 565 a b Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 566 Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 566 568 a b Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 568 Wolfgang Curilla Der Judenmord in Polen und die deutsche Ordnungspolizei 1939 1945 Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn 2011 S 281f Bundesarchiv Bestand R 20 Truppen und Schulen der Ordnungspolizei Chef der Bandenkampfverbande BAB R 20 84 Bl 523 Offiziersstellenbesetzung des II SS Pol Rgt 5 Michael Okroy Nach 26 Jahren nun Mammutprozess gegen Polizisten Die justitielle Aufarbeitung von NS Verbrechen der Ordnungspolizei am Beispiel der Wuppertaler Bialystok Verfahren In Jan Erik Schulte Hrsg Die SS Himmler und die Wewelsburg Brill Leiden 2008 S 449 469 hier S 455 https doi org 10 30965 9783657763740 025 Wolfgang Curilla Die deutsche Ordnungspolizei und der Holocaust im Baltikum und in Weissrussland S 545 Winfried Nachtwei Ganz normale Manner Die Verwicklung von Polizeibataillonen aus dem Rheinland und Westfalen in den nationalsozialistischen Vernichtungskrieg In Alfons Kenkmann Hrsg Villa ten Hompel Sitz der Ordnungspolizei in Dritten Reich vom Tatort Schreibtisch zur Erinnerungsstatte Agenda Verlag Munster 1996 ISBN 978 3 929440 91 1 S 54 77 hier S 62 und 64 Eintrag im Findbuch Bundesarchiv abgerufen am 11 Oktober 2023 Polizei Bataillone des Zweiten Weltkriegs Polizei Bataillone111 303 304 306 307 309 316 320 322 Reserve Polizei Bataillone3 11 61 64 101 105 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Polizei Bataillon 322 amp oldid 239588589