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Die Rathenower Optischen Werke ROW gehorten zu den bedeutendsten Herstellern von Linsen und anderen optischen Instrumenten in der DDR Das Unternehmen wurde 1801 als Koniglich privilegierte optische Industrie Anstalt vom Pfarrer Johann Heinrich August Duncker und von Samuel Christoph Wagener dem Leiter der Industrieschule der Rathenower Garnison gegrundet 1 Erste Produktionsstatte der ROW in Dunckers Geburtshaus in Rathenow Kirchplatz 12Schulmikroskop von ROW Design Erich John Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Von der Grundung 1801 bis 1945 1 2 Enteignung 1945 und Grundung des VEB ROW 1 3 Neugrundung der Busch AG in Westdeutschland 1 4 Der VEB ROW nach 1990 2 Produkte 2 1 Mikroskope 2 2 Astronomische Fernrohre Zielfernrohre 2 3 Brillen 2 4 Kameras und Kameraobjektive 2 5 Projektionstechnik 2 6 Kompasse 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVon der Grundung 1801 bis 1945 Bearbeiten Duncker hatte seit 1790 Mikroskope hergestellt Im Jahr der offiziellen Unternehmensgrundung 1801 liess er eine von ihm entwickelte Vielspindelschleifmaschine patentieren Mit dieser Maschine konnten elf Linsen gleichzeitig geschliffen und dann poliert werden 2 Die Produktion von Linsen und damit ausgestatteten Fertigerzeugnissen erfolgte in einem Teil des Geburtshauses Dunckers einem Pfarrhaus 3 Wichtige fruhe Produkte waren neben Linsen fur Mikroskope Lupen und Brillen sowie astronomische Fernrohre und weiterhin Mikroskope Als erste Arbeiter wurden invalide Soldaten und Waisenkinder eingesetzt 3 Wahrend Duncker die technische Leitung innehatte kummerte sich Wagener um den Verkauf Trotz wirtschaftlich schwieriger Zeiten wuchs die Produktion stetig an Ab 1815 mussten gesonderte Produktionsraume angemietet werden Wagener verliess 1806 das Unternehmen war jedoch als Mitinhaber des Patentes jahrelang auszubezahlen Krankheitsbedingt musste Duncker die Leitung des Unternehmens 1819 abgeben Die Industrie Anstalt wurde 1824 Eigentum von Dunckers Sohn Eduard 12 Marz 1797 13 Juni 1878 der sie bis 1845 leitete 1 3 Der Schwerpunkt der damaligen Produktion lag auf Brillen die nicht mehr uber Hausierer sondern uber Handelsgeschafte und Industriemessen verkauft wurden 1 1834 kam es zu einem Umzug und damit bedeutsamen Erweiterungen der Produktionsstatten 1845 ubernahm Eduard Dunckers Neffe Emil Busch die Leitung des Unternehmens 1848 wurde eine Arbeiterkrankenkasse gegrundet Ab 1850 entstanden in Rathenow weitere optische Betriebe Diese Entwicklung animierte Busch zur Rationalisierung und zur Einfuhrung neuer Produkte 1 2 Bis 1851 stieg die Zahl der Beschaftigten auf 130 3 Im Jahr 1852 kamen zusatzlich Fotoapparate und Objektive in das Produktionssortiment u a 1865 das neu erfundene Weitwinkelobjektiv Pantoscop nbsp Aktie uber 1000 RM der Emil Busch AG vom Juni 19421872 erfolgte die Umwandlung zur Emil Busch Aktiengesellschaft 3 Die Produkte wurden in alle Welt verkauft Die Produktion von Feldstechern fur das preussische deutsche und auslandische Militar wurde bis zum Ersten Weltkrieg ein wichtiges Geschaftsfeld 1 Die Firmenbezeichnung lautete ab 1908 offiziell Emil Busch AG Optische Industrie 4 Der Erste Weltkrieg und die nachfolgende Weltwirtschaftskrise fuhrten zu einer Verringerung der Zahl der Beschaftigten 3 Die Zwischenkriegszeit war von einer sturmischen technologischen Entwicklung gekennzeichnet In Zusammenarbeit mit der Emil Busch A G Optische Industrie entwickelte beispielsweise Nicola Perscheid ein spezielles Portratobjektiv Busch Nicola Perscheid Objektiv genannt Dieses ist als Aplanat aus zwei identischen und symmetrisch angeordneten Achromaten mit zwischen diesen mittig angeordneter Blende aufgebaut 5 Uber die Blendeneinstellung kann beim Busch Perscheid Objektiv der Grad der Weichzeichnung kontrolliert werden Es kam 1921 auf den Markt und wurde in den folgenden Jahren haufig fur Portrataufnahmen genutzt obwohl nach Ende des Ersten Weltkrieges der pictorialistische Fotografiestil aus der Mode kam und an seine Stelle der Realismus in Form der Straight photography bzw der Neuen Sachlichkeit trat Weiter stellte die Emil Busch AG 1927 ein Augenrefraktometer nach Thorner 6 zur Messung von Fehlsichtigkeit vor 7 Im gleichen Jahr soll die Beziehung zwischen Busch und Carl Zeiss die seit langerem uber Kartellabsprachen verbunden waren durch Kapitalverflechtung noch enger geworden sein Busch bezog spater die Linsen von Zeiss Wahrend des Zweiten Weltkrieges war das Unternehmen vollstandig fur die Rustungsindustrie tatig Produziert wurden beispielsweise Entfernungsmesser fur die Artillerie und Gross Binokulare 10 80 fur die Flugzeugerkennung Produkte der Emil Busch AG tragen die Herstellercodes cxn und krq Kriegsproduktion kam auch aus einem Zweigwerk in Budapest 8 Auch die Emil Busch A G beschaftigte in dieser Zeit Zwangsarbeiter An das Unternehmen war ein Aussenkommando des Frauen und Jugendgefangnisses Berlin Lichtenberg angegliedert 9 Ab 1943 wurde die Carl Zeiss Stiftung Mehrheitsaktionar 4 Kurz vor Ende des Krieges wurden die Produktionsanlagen weitgehend zerstort Enteignung 1945 und Grundung des VEB ROW Bearbeiten nbsp Brillenproduktion in Rathenow 1948Per Gesetz wurde die Emil Busch AG in Rathenow nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges offiziell enteignet Der zweitgrosste optische Betrieb in Rathenow Nitsche amp Gunther wurde im November 1945 ebenfalls enteignet Im Marz 1946 entstanden aus Nitsche amp Gunther die Rathenower optischen Werke mbH Am 1 Juli 1948 wurde die Rathenower Betriebsstatte der Emil Busch AG zum Betriebssitz des neu gegrundeten Volkseigenen Betriebes Rathenower Optische Werke VEB ROW in dem die Rathenower optischen Werke mbH aufgingen Am Ende des Jahres 1950 waren im VEB ROW bereits wieder 1856 Arbeiter beschaftigt nbsp Grosses Polarisations Arbeitsmikroskop Poladun VI der Rathenower Optische Werke ROW hier im Durchlichtaufbau Produziert zwischen 1961 und 1965 dieses Exemplar ausgeliefert im November 1962 Der VEB ROW wurde ab 1966 in das Kombinat VEB Carl Zeiss Jena eingegliedert 3 Ein Grossteil der kleinen nicht verstaatlichten optischen Unternehmen in Rathenow wurden im Marz 1958 zur Produktionsgenossenschaft des Handwerks PGH J H A Duncker zusammengeschossen 1972 wurde aus der PGH der VEB Hermann Duncker der 1978 ebenfalls dem Kombinat Carl Zeiss angegliedert wurde Es folgte 1980 der Zusammenschluss der beiden Rathenower Grossbetriebe zum VEB Rathenower Optische Werke Hermann Duncker Der VEB war bis 1989 alleiniger Hersteller von Brillen in der DDR Der VEB ROW hatte Ende 1989 etwa 4420 Mitarbeiter Letzter Betriebsdirektor des Werkes war von 1983 bis 1990 Albrecht Todte In seiner Zeit wurden umfangreiche Modernisierungsinvestitionen getatigt Trotz knapper Devisenmittel in der DDR wurden von 1988 bis 1990 in die Anschaffung von Maschinen und Anlagen aus den USA Osterreich Italien und der BRD insgesamt etwa 35 000 000 DM investiert 3 Neugrundung der Busch AG in Westdeutschland Bearbeiten nbsp Brillenproduktion der Emil Busch GmbH in Gottingen 1953Die Emil Busch AG verlegte 1949 ihren Sitz nach Gottingen und baute dort eine Fertigung von Brillenglasern auf Das Unternehmen firmierte ab 1953 als Emil Busch GmbH Gottingen Das Unternehmen hatte sich auf die Produktion optischer Messinstrumente spezialisiert Mittlerweile ist der Betrieb in der Carl Zeiss AG aufgegangen Der VEB ROW nach 1990 Bearbeiten Ende 1989 wurden die ROW wieder aus dem Kombinat VEB Carl Zeiss Jena herausgelost und im Juli 1990 in eine GmbH uberfuhrt Die Treuhandanstalt spaltete von der GmbH 1991 den Bereich Mikroskoptechnik ab der heute unter dem Namen ASKANIA Mikroskop Technik Rathenow GmbH firmiert Die ROW Belegschaft wurde grosstenteils entlassen und die alten Produktionshallen abgerissen 1992 wurden die ubrig gebliebenen Einzelunternehmen privatisiert und Grundstucke sowie die restlichen Gebaude der ROW verkauft Ein Teil gehorte zum Augenoptik Hersteller Essilor 10 dieser Bereich wurde im Jahr 2013 geschlossen Das Unternehmen Fielmann kaufte 1996 das ehemalige Verwaltungsgebaude und liess es sanieren Seit Februar 1997 hat die Stadtverwaltung Rathenow das Haus gemietet Ehemaliges ROW Gelande 2015 nbsp nbsp nbsp nbsp Produkte Bearbeiten nbsp ROW Stand zur Leipziger Herbstmesse 1954Mikroskope Bearbeiten Mikroskope gehorten zu den ersten Produkten von Duncker noch vor der offiziellen Unternehmensgrundung Ein bekanntes Kleinmikroskop Modell KMC Design Erich John wurde seit Mitte der 1960er Jahre in rund 500 000 Exemplaren hergestellt Die Mikroskopfertigung erfolgt seit 1995 bei der Askania Mikroskop Technik Rathenow 11 Astronomische Fernrohre Zielfernrohre Bearbeiten Bereits zur Weltausstellung in London 1851 bot die Optische Industrie Anstalt Rathenow ein astronomisches Fernrohr mit einer Offnung von 105 mm an 1914 war die Produktpalette um mehrere kleine Fernrohre bis hinunter zu 68 mm erganzt worden Neben den Fernrohren wurden Montierungen Okulare und Umkehrprismen angeboten Ein 150 mm Achromat mit 2000 mm Brennweite zum Teleskop Selbstbau kostete damals 900 Mark Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Produktion astronomischer Fernrohre nicht wieder aufgenommen 12 Wahrend des Ersten Weltkrieges wurden neben Feldstechern auch Zielfernrohre hergestellt u a das Modell Visar 13 Ein Feldstecher war das Galileo 3 1 2x40 Brillen Bearbeiten Zur industriellen Fertigung von Brillenglasern kam bald die Produktion von Brillenfassungen mit den eingravierten Buchstaben OIAR Optische Industrie Anstalt Rathenow Als Materialien wurden Stahldraht Horn Schildpatt Leder und Neusilber verwendet 14 Aus UV absorbierenden Glasern von Carl Zeiss stellte die Emil Busch AG Sonnenbrillen unter der Bezeichnung Ultrasin Glaser her 15 Der spatere VEB ROW fertigte Sportbrillen wie das Modell START Als Besonderheit wurde in den 1930er und 1940er Jahren eine Fernglasbrille hergestellt ROW Galistar spater als Multifunktions Fernglas Bausatz Unistar auf dem Markt 1964 Design Erich John 16 Kameras und Kameraobjektive Bearbeiten nbsp Projektionsobjektiv Diarectim 1 4 250 Dm 62 5 mm Das Pantoscop als erstes Weitwinkelobjektiv wurde ab 1867 als Aufnahmeobjektiv einer Messbildkamera von Albrecht Meydenbauer Berlin eingesetzt Die Fotos der gemeinsam mit Meydenbauer gebauten Spezialkamera konnten erstmals als genaue Vorlage fur massstabgerechte Zeichnungen von Gebauden verwendet werden Es wurden aber auch Standardobjektive hergestellt etwa Portraitobjektive nach Petzval Objektive fur Grossformatkameras waren weiterhin ein Glyptar Anastigmat z B 1 3 5 75 mm oder ein R O I A vormals Emil Busch Rapid Aplanat No 2 1 8 200 mm Ab 1920 wurden Nicola Perscheid Objektive in verschiedenen Brennweiten angeboten 17 Der Tiaranar Anastigmat 1 4 5 135 mm war ein Objektiv mit Compur Verschluss Fur verschiedene zweilinsige Mittelformat Spiegelreflexkameras wie die Welta Reflekta die Welta Reflekta II oder die Welta Peerflekta II 18 wurden Objektive angeboten Hinzu gehort insbesondere das Pololyt 1 3 5 75 aber auch die ahnlich spezifizierten Rectan Objektive 1 3 5 75 Weiterhin kam das Pololyt in den einaugigen Dresdner Spiegelreflexkameras Pilot 6 und Pilot Super als Schraubobjektiv zur Anwendung Ab der Jahrhundertwende kamen unter dem Namen R O I A verschiedene Kameras auf dem Markt etwa eine aus Edelholz gefertigte Kamera fur Negativplatten mit 13 18 cm mit einem Busch Anastigmat Objektiv Serie II No 3 1 5 5 190 mm Handkameras kamen um 1904 in das Produktionssortiment 19 Ein Beispiel ist die ROIA Spiegelreflex Kamera mit Zentralverschluss Die Kamera nahm Filmplatten der Grossen 9 12 cm und 10 15 cm auf und konnte 6 13 cm Stereoskopie Aufnahmen manchen Als Objektive waren Glaukar Anastigmate 1 3 1 Omnar Anastigmate 1 4 5 und ein Bis Telar 1 7 erhaltlich Als klassische Balgen Klappkamera kam um 1910 die Preis Kamera auf den Markt ein Modell fur den kleinen Geldbeutel Der Sucher Sellar war als kleiner Hohlspiegel ausgefuhrt Projektionstechnik Bearbeiten Die Emil Busch AG hatte bereits in der Fruhzeit der Kinotechnik Projektionsobjektive und Kondensoren hergestellt Die eigenen optischen Erzeugnisse wurden als die Seele der Projektoren beworben Die Herstellung von Projektionsoptiken wurde nach 1945 von der ROW weiter gefuhrt 20 Bekannt sind die ROW Diarectim und Epirectim Objektive beispielsweise fur Episkope des Leipziger Unternehmens Heinrich Malinski Ein Projektionsobjektiv mit 52 mm Aussendurchmesser ist das Neokino f 120 mm Fur die Projektion von Breitwand Filmen wurden unter dem Markennamen Rectimascop Anamorphoten hergestellt Beispiele sind das Rectimascop 48 2 das Rectimascop 80 2 oder das Rectimascop IV 64 2 Eine Reihe von Projektionsobjektiven fur normale Kinofilme war das Visionar z B 1 1 6 92 1 1 6 109 oder 1 1 9 130 und 1 1 9 141 Rectimascop und Visionar waren zumindest zeitweilig mit den Label fur 1 Qualitat von DDR Waren ausgezeichnet Kompasse Bearbeiten nbsp Feldkompass der Emil Busch AGWahrend des Zweiten Weltkrieges stellte die Emil Busch AG Feldkompasse fur die Wehrmacht her Die Kompasse bestanden aus robustem Bakelit und unterlagen dem Deutsche Reichs Gebrauchsmuster D R G M Weblinks BearbeitenOptik Industrie Museum Rathenow Askania Mikroskop Technik Rathenow Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel uber Rathenower Optische Werke in den Historischen Pressearchiven der ZBW Die Geschichte der optischen Industrie PDF In Sehenswertes in der Region gt Optik Industrie Museum Stadtverwaltung Rathenow abgerufen am 6 Februar 2023 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Geschichte der ROW im Archiv der TU Dresden online Memento des Originals vom 28 November 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot rcswww urz tu dresden de PDF 37 kB a b Informationen des Fordervereins Optik a b c d e f g h Geschichte der ROW PDF 28 kB a b Aktie der Emil Busch AG aus dem Jahr 1929 mit Details zum Unternehmen auf einer Auktion abgerufen im November 2010 Rudolf Kingslake A History of the Photographic Lens Academic Press Inc 1989 S 58 f abrufbar unter googlebooks Thorner Refraktometer auf der Website des Optik Museums Sonderausstellung 135 Jahre augenoptische Werkstatttechnik am Standort Rathenow 2009 optic alliance brandenburg berlin e V Abgerufen am 24 September 2020 Homepage von Rechenschieber Sammlern Informationen des Bundesarchivs uber Haftstatten in der Nazizeit Geschichte auf Essilor Website Homepage der Fa Askania Mikroskop Technik Darstellung der Fernrohre der emil Busch AG 1 2 Vorlage Toter Link www achromat de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Homepage mit der Darstellung alter Waffen 1 2 Vorlage Toter Link www gebrauchtwaffen spezialist de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in 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