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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Lupe Begriffsklarung aufgefuhrt Eine Lupe bis ins 19 Jahrhundert auch im Deutschen Loupe seit 1801 entlehnt von franzosisch loupe gefasste Glaslinse als Vergrosserungsglas von lateinisch lupa Wolfin kreisformige Geschwulst unter der Haut 1 auch Vergrosserungsglas oder Brennglas genannt ist eine einfache konvexe Sammellinse kleiner Brennweite mit Fassung und Griff oder Vorrichtung zum Aufstellen 2 Befindet sich ein Gegenstand innerhalb der Brennweite f displaystyle f erzeugt eine Lupe ein aufrechtes virtuelles Bild des Gegenstandes Klassische Leselupe Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Funktionsweise 3 Konstruktion des virtuellen Bildes 4 Lupentypen und verwandte Gerate 4 1 Leselupe 4 2 Detaillupe 5 Messung Berechnung der Brennweite 6 Bestimmung der Vergrosserung 7 Verwendung der Lupe als Brennglas 8 Gefahren 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie altesten Funde von Vergrosserungsglasern stammen aus der bronzezeitlichen mykenischen Kultur Seit dem Hellenismus wurde der optische Effekt der Vergrosserung nachweislich in naturwissenschaftlichen Abhandlungen beschrieben Der praktische Einsatz von Vergrosserungsglasern in der griechisch romischen Antike war vor allem die Feinschmiedekunst ein Einsatz zur Korrektur von Sehschwachen ist dagegen nicht bekannt 3 Ein interessanter Fund eines Vergrosserungsglases aus dem 7 oder 6 Jahrhundert v Chr stammt etwa aus Ialysos Rhodos Er ist heute im Archaologischen Museum Rhodos zu sehen 4 Fur das Mittelalter wird die Erfindung der Lupe als optische Vorrichtung dem arabischen Gelehrten Abu Ali al Hasan Ibn Al Haitham latinisiert Alhazen zugeschrieben 11 Jahrhundert Schrift Schatz der Optik Der Minnesanger Konrad von Wurzburg richtete im 13 Jahrhundert folgende Verse an die Jungfrau Maria Ich habe dich verglichen mit einem krystallenen Stein Er hat in sich die grosse und gewaltige Art dass nie eine Schrift so klein ware ihr Aussehen in ihm wurde grosser Wenn dieser Stein sie uberdachte und ubergriffe sofern ihn jemand dunn schliffe und auf die Schrift halten wollte der sahe durch ihn die kleinen Buchstaben grosser erscheinen 5 Funktionsweise BearbeitenDurch eine Lupe erscheinen Objekte grosser die sich jenseits des Betrachters zwischen Lupe und Brennebene also innerhalb der Brennweite befinden Diese Wirkung einer Lupe ergibt sich zum einen daraus dass man mit ihr aus kurzerer Distanz auf einem Gegenstand akkommodieren kann als es mit dem freisichtigen Auge moglich ware Zum anderen liefert die Lupe ein vergrossertes virtuelles Bild Der zweite Effekt wird auch zur Bestimmung der Vergrosserung siehe unten herangezogen Als Sehhilfe benutzt gleicht sie Hyperopie Weitsichtigkeit oder Presbyopie Alterssichtigkeit aus da das Auge bei Lupendurchsicht auf Unendlich akkommodieren kann dies wird von den Betroffenen oft als entspannend empfunden Dabei sollte die Benutzung einer Lupe bei der der Betrachter ein vergrossertes virtuelles Bild sieht nicht mit der Korrektur einer Hyperopie oder Presbyopie verwechselt werden Bei der Korrektur ist die verwendete Linse ebenfalls eine Konvexlinse hier aber mit deutlich grosserer Brennweite bzw mit kleinerer Brechkraft Dioptriewert und wird als Brille oder Kontaktlinse direkt vor dem Auge getragen Die Linse der Brille bzw die Kontaktlinse bildet dabei mit dem optischen Apparat des Auges ein Linsensystem oder eine funktionelle Einheit Im Gegensatz zur Brille muss die Lupe bei Hyperopie oder Presbyopie auch nicht angepasst werden Daher kann jede Leselupe auch immer als Notbehelf fur eine fehlende Brille oder Kontaktlinse verwendet werden Myopie Kurzsichtigkeit kann mit einer Lupe nicht korrigiert werden Konstruktion des virtuellen Bildes Bearbeiten nbsp Konstruktion eines virtuellen Bildes beim Betrachten eines Gegenstandes hier Objekt genannt durch eine Lupe Zur Erlauterung s Text Bei der Konstruktion des virtuellen Bildes s Abb bedient man sich zweier Strahlen die von einem Punkt des Gegenstandes hier von der Pfeilspitze des Objekts ausgehen Der Hauptstrahl also jener Strahl der durch den Mittelpunkt der Linse geht erfahrt naherungsweise keine Brechung Der Parallelstrahl in der Abbildung blau wird durch Brechung der Linse zum Brennstrahl geht also durch den Brennpunkt Der Betrachter der sich in der Abbildung rechts von der Linse befindet geht von der geradlinigen Ausbreitung des Lichts aus Fur ihn scheint also das Licht von der Stelle auszugehen wo sich die zuruckverfolgten roten Linien kreuzen Also befindet sich die Pfeilspitze des virtuellen Bildes genau dort Der Gegenstand muss sich innerhalb der Brennweite f displaystyle f nbsp befinden s 1 f displaystyle s 1 leq f nbsp um ihn durch die Lupe vergrossert zu sehen Optimal wird die Lupe gehalten wenn er im Brennpunkt steht s 1 f displaystyle s 1 f nbsp Die Strahlen verlaufen dann parallel Der Gegenstand scheint unendlich weit weg zu sein und das Auge kann entspannt auf grosse Entfernung akkommodieren Die Vergrosserung ergibt sich aus dem Verhaltnis des Sehwinkels mit und ohne Sehhilfe Als Bezugsgrosse wird oft die deutliche Sehweite gewahlt Lupentypen und verwandte Gerate Bearbeiten nbsp nbsp Spezialformen Oben Folien bzw Scheckkartenlupe Fresnellinse unten Kugelschreiber mit eingebautem Lesestab Neben speziellen Lupen wie Lesestaben Lupe mit direkter Auflage auf das Lesegut und Vergrosserung in einer Dimension Lesesteinen ebenfalls mit direkter Auflage aber zweidimensionaler Vergrosserung Messlupen wie zum Beispiel Fadenzahlern Uhrmacherlupen Lupenbrillen Lupen mit komplexen Linsensystemen Aplanate Achromate und so weiter Scheckkartenlupen Fresnellinse und vielen anderen gibt es zwei grundsatzliche Typen die sich vor allem in ihrer Anwendung unterscheiden Leselupe Bearbeiten Leselupen vergrossern meist 2 bis 6 fach Ein weiteres Kennzeichen ist ihr relativ grosses Sichtfeld aufgrund eines grossen Linsendurchmessers Dieses grosse Sichtfeld erlaubt es bei konstantem Abstand zwischen Leselupe und Lesegut Objekt einen grosszugigen und variablen Abstand zwischen Leselupe und Kopf Augen einzunehmen Lesen ist daher in bequemer Haltung moglich Bei genugend Abstand zwischen Leselupe und Augen sowie bei geringer Vergrosserung ist dreidimensionales Sehen moglich Wahrend die klassische Leselupe eine grosse Linse mit Metallfassung und Haltegriff darstellt man denke an das typische Erscheinungsbild von Sherlock Holmes mit Lupe pikanterweise verwendet er in den Darstellungen immer eine Leselupe statt einer Detaillupe sind moderne Leselupen oft mit Beleuchtung Leuchtlupen Abstandhalter oder sonstigen Vorrichtungen versehen Lesesteine und Lesestabe letztere vergrossern als Zylinderlinse nur in einer Dimension sind auf der Unterseite plan und werden direkt auf das Lesegut aufgelegt Damit ist der Abstand zwischen Lesegut und lupenwirksamer gewolbter Oberseite festgelegt und kein Zittern der Hand kann storen Diese Lesesteine sind ihrem Volumen entsprechend schwer nbsp nbsp Leselupe Der Fokuspunkt liegt bei einer Leselupe fur das menschliche Auge scheinbar weiter entfernt Objekte in der Brennebene unendlich wodurch der Betrachter entweder die Lupe scharf sieht oder den vergrossert dargestellten Inhalt nbsp nbsp Detaillupe Oben eine gangige Bauform und unten deren praktischer Einsatz Da das Auge beim Betrachten des virtuellen Bildes auf die Ferne adaptiert ist es moglich und sinnvoll die Lupe sehr nah an das Auge heranzufuhren wodurch sich das Sichtfeld erheblich vergrossert Detaillupe Bearbeiten nbsp Kombinationslupe Durch Drehung zweier Ebenen sind acht verschiedene Vergrosserungen moglich von 2 bis 28 fach Um eine 28 fache Vergrosserung zu erzielen sind funf Elemente in drei Gruppen erforderlich Zwei achromatische verbundene Zweilinser und eine Plankonvexlinse 6 Die Detaillupe hat eine typische Vergrosserung von 5 bis 15 fach bei sehr guter Qualitat auch etwas daruber Die Linse hat einen kleinen Durchmesser etwa 1 3 cm wodurch das Sichtfeld sehr klein ist Diese kleine Bauform erfordert eine vollig andere Arbeitsweise mit der Detaillupe als mit der Leselupe Wahrend hier der Abstand zwischen dem Objekt und der Lupe ebenfalls fix ist versucht man durch einen sehr kleinen Abstand zwischen Lupe und Auge ein grosseres Gesichtsfeld zu erhalten Ein typischer Fall ist die Uhrmacherlupe die direkt vor dem Auge eingeklemmt wird Aber auch andere Detaillupen zum Beispiel Lupen zur Naturbeobachtung von Gesteinen und Mineralen im Gelande oder Bluten und Insekten im Freiland werden direkt ans Auge herangefuhrt um ein grosseres Gesichtsfeld zu ermoglichen Der korrekte Umgang mit solchen Lupen erfordert meist etwas Ubung da man es normalerweise nicht gewohnt ist Objekte direkt vor dem Auge zu platzieren Dreidimensionales Sehen ist hier nicht moglich An dieser Stelle sei aber auf Lupenbrillen oder spezielle und entsprechend teure binokulare Lupen verwiesen Messung Berechnung der Brennweite Bearbeiten nbsp Direkte Messung der Brennweite einer Lupe uber das Bild eines Fensters im Rauminneren Weit entfernte Gegenstande hier die Hauser werden scharf wenn sich die Linse im Abstand ihrer Brennweite von der Projektionsflache befindet Die Brennweite einer Lupe bestimmt deren Vergrosserung und ist damit deren wichtigste Kenngrosse Um die Vergrosserung zu berechnen siehe unten muss daher die Brennweite bekannt sein Bei Sonnenlicht lasst sich die Brennweite fur den Alltag hinreichend genau bestimmen indem mit Hilfe der Lupe der kreisformige Lichtfleck den sie beim Abbilden auf ein Blatt Papier erzeugt minimiert wird und dabei der Abstand zwischen Lupe und Papier gemessen wird Dieser Abstand entspricht der Brennweite Ist kein Sonnenlicht verfugbar lasst sich die Brennweite auch uber das reelle kopfstehende Bild weit entfernter Gegenstande messen etwa anhand des Bildes eines Fensters im Rauminneren siehe rechts Ein weiteres reines Messverfahren ist die Bestimmung der Brennweite mittels Autokollimation Exakt berechnen eine entsprechend gute Messung vorausgesetzt lasst sich die Brennweite nach mehreren Verfahren mit der Newtonschen Abbildungsgleichung diese lasst sich aus der Linsengleichung ableiten mit dem Bessel Verfahren mit dem Abbe VerfahrenBestimmung der Vergrosserung BearbeitenDie quantitative Vergrosserung einer Lupe wird relativ zur Betrachtung aus der deutliche Sehweite auch Normsehweite genannt s 0 250 mm displaystyle s 0 250 text mm nbsp als Bezugsgrosse angegeben 7 nbsp Oberer Teil Betrachtung eines Gegenstands senkrechter Pfeil ohne Lupe Die Strahlen blau von der Spitze und Basis des Gegenstand letztere nicht eingezeichnet treffen im Winkel f displaystyle varphi nbsp phi ins Auge ein Der Abstand d displaystyle d nbsp darf hier nicht kleiner als der Nahpunkt des Betrachters sein Unterer Teil Betrachtung des gleichen Gegenstands mit einer Lupe senkrechter Doppelpfeil Der Abstand zwischen Gegenstand und Lupe entspricht der Brennweite f displaystyle f nbsp der Gegenstand konnte auch naher an die Lupe herangefuhrt werden dann waren die der Lupe ausfallenden Strahlen nicht parallel Im dargestellten Fall der parallel ausfallenden Strahlen erscheint dem Betrachter das virtuelle Bild unendlich entfernt Der Winkel f displaystyle varphi nbsp ist mit Lupe grosser als ohne Dies macht den vergrossernden Effekt der Lupe aus siehe unten Der vergrossernde Effekt Winkel f displaystyle varphi nbsp ist dabei vollig unabhangig von der Entfernung des Betrachters zur Lupe Ein Gegenstand erscheint in dieser Entfernung unter dem Winkel a displaystyle alpha nbsp in der nebenstehenden Abbildung f 0 displaystyle varphi 0 nbsp genannt ausserdem entspricht in der Abbildung die deutliche Sehweite dem Abstand d displaystyle d nbsp tan a G s 0 displaystyle tan alpha frac G s 0 nbsp mit G displaystyle G nbsp Objektgrosse Gegenstandsgrosse in mmDas Auge ist entspannt wenn es auf grosse Entfernung akkommodiert Das ist der Fall fur eine grosse Bildweite s 2 displaystyle s 2 nbsp Sie nimmt zu wenn sich die Gegenstandsweite s 1 displaystyle s 1 nbsp der Brennweite f displaystyle f nbsp der Lupe nahert Im Grenzfall s 1 f displaystyle s 1 f nbsp erscheint das vergrosserte Bild unter dem Winkel a v displaystyle alpha v nbsp in der Abbildung f displaystyle varphi nbsp genannt tan a v B s 2 G f displaystyle tan alpha v frac B s 2 frac G f nbsp Fur die Vergrosserung V displaystyle V nbsp folgt v tan a v tan a G f G s 0 s 0 f 250 mm f displaystyle v frac tan alpha v tan alpha frac frac G f frac G s 0 frac s 0 f frac 250 text mm f nbsp Diese Berechnung geht davon aus dass das Auge entspannt d h unendlich akkommodiert ist Es entsteht dann gerade kein virtuelles Bild Strengt man das Auge jedoch mit an kann man den Gegenstand praktisch naher an die Lupe heranbringen so dass ein virtuelles Bild in der Entfernung der minimalen Sehweite f nah displaystyle f text nah nbsp des betreffenden Auges entsteht Die Lupe muss sich dazu nah am Auge befinden die Brechkrafte von Lupe und dem nah akkommodierten Auge addieren sich und die Vergrosserung betragt v s 0 f s 0 f nah s 0 f f nah f f nah displaystyle v frac s 0 f frac s 0 f text nah s 0 frac f f text nah f cdot f text nah nbsp Beispiel 1Eine Lupe mit der Brennweite 50 mm erlaubt es einen Gegenstand aus der Entfernung von 50 mm zu betrachten statt aus der Entfernung der deutlichen Sehweite von 250 mm Nach der Definition vergrossert die Lupe 5 fach v 250 mm 50 mm Das nah akkommodiertem Auge eines jungen oder kurzsichtigen Menschen mit f nah 100 mm displaystyle f text nah 100 text mm nbsp erlaubt praktische Vergrosserungen bis 7 5 fach bei f nah 500 mm displaystyle f text nah 500 text mm nbsp bis 5 5 fach Beispiel 2Haufig wird bei Lupen folgende Umrechnung zwischen Vergrosserung und Brennweite in dpt angegeben Vergrosserung Dioptrien 4 1Diese Beziehung ergibt sich unmittelbar aus der Beziehung von v displaystyle v nbsp wenn das Auge in deutlicher Sehweite von 250 mm akkommodiert Dann ist f nah 250 mm displaystyle f text nah 250 text mm nbsp und v 2 v displaystyle v 2 cdot v nbsp Beispiel v 4 Dioptrien 2 v 8 Dioptrien 3 v 12 Dioptrien 4 Verwendung der Lupe als Brennglas BearbeitenDer Name Brennglas kommt daher dass die Konvexlinse die einfallenden Sonnenstrahlen bundelt und damit die Energiedichte des Lichts so stark erhoht dass brennbares Material wie Papier oder ahnliches entzundet werden kann Diese Eigenschaft der Linse ist auch der Ursprung fur die optischen Fachbegriffe Brennpunkt Brennebene Brennweite und so weiter Den grossten Einfluss hat dabei der Linsendurchmesser Je grosser desto mehr Licht leistung wird gebundelt Daneben bewirkt eine kurzere Brennweite der Linse also eine hohere Vergrosserung der Lupe eine Abbildung der Sonnenscheibe auf einen kleineren Brennfleck Durch die so erhohte Leuchtdichte steigt die erreichbare Temperatur bei der Absorption des Lichts im bestrahlten Medium Ein idealer Punkt als Brennpunkt kann dabei auch wegen Linsenfehlern mit einer realen Linse nie erreicht werden Ob beziehungsweise wie schnell ein Material zum Brennen gebracht werden kann hangt neben der Energiedichte die das Brennglas liefert auch von der Zundtemperatur des Materials und den thermischen Bedingungen Materialdicke Warmeleitfahigkeit am Brennfleck ab Der Brennglaseffekt wird im Heliographen genutzt um den Sonnenschein eines Tages zu protokollieren Gefahren BearbeitenLupen sind bei direkter Sonneneinstrahlung feuergefahrlich da sie Materialien entzunden konnen die zufallig vom wandernden Bild der Sonne getroffen werden Lupen die nicht in Benutzung sind mussen mit einer Schutzhulle Schutzkappe versehen werden oder in einem lichtsicheren Behaltnis verwahrt werden Es sind viele Falle bekannt in denen die Dekoration von Lupen auch Fotoobjektiven in einem Schaufenster einen Brand ausgelost hat 8 9 10 Hingegen reicht der Brennglaseffekt von Glasscherben weggeworfener Flaschen nicht dazu aus Waldbrande auszulosen 11 Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Lupe Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Commons Lupe Album mit Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Friedrich Kluge Alfred Gotze Etymologisches Worterbuch der deutschen Sprache 20 Auflage hrsg von Walther Mitzka De Gruyter Berlin New York 1967 Neudruck 21 unveranderte Auflage ebenda 1975 ISBN 3 11 005709 3 S 450 Duden Stichwort Lupe Abgerufen am 10 Juni 2015 Dimitris Plantzos Crystals and Lenses in the Graeco Roman World in American Journal of Archaeology 101 1997 451 464 online https www vacanzegreche com blog rodi da non perdere museo archeologico aspx lang de DE Wolfgang Munchow Geschichte der Augenheilkunde 2 Auflage Leipzig 1983 S 170 f EMO Optik Arthur Seibert Octoscop L photo net abgerufen am 26 Mai 2020 Diese Definition ist notwendig da Lupen und Mikroskope im Gegensatz zu Feldstechern oder Teleskopen keine Vergrosserung haben da sie Langen auf Winkel abbilden Wie viel fach vergrossert eine Lupe die einem erlaubt 8 mm unter einem Winkel von 11 zu betrachten Lupe auf Fensterbrett entzundet Wohnung in Konigsbronn 26 Dezember 2012 abgerufen am 10 Juni 2015 Lupe loste Brand aus 19 Februar 2008 abgerufen am 1 Juni 2021 Brand in Betzenhausen Brennglas Effekt war schuld 28 Mai 2010 archiviert vom Original am 10 Juni 2015 abgerufen am 1 Juni 2021 Corinna Hartmann Konnen Glasscherben Waldbrande verursachen In Spektrum der Wissenschaft 26 August 2019 abgerufen am 25 Juli 2022 Normdaten Sachbegriff GND 4720219 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lupe amp oldid 234362857