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Prutzke ist ein Ortsteil der Gemeinde Kloster Lehnin in Brandenburg 2 Bis 2002 war Prutzke eine selbstandige Gemeinde des von 1992 bis 2002 existierenden brandenburgischen Amtes Lehnin PrutzkeGemeinde Kloster LehninKoordinaten 52 21 N 12 38 O 52 351388888889 12 627777777778 33 Koordinaten 52 21 5 N 12 37 40 OHohe 33 m u NNEinwohner 492 Okt 2021 1 Eingemeindung 1 April 2002Postleitzahl 14797Vorwahl 033207Prutzke auf dem Urmesstischblatt 3641 Gottin von 1842 mit Dunkelsee Gornsee Holzberg und Hangelberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Politische Geschichte 2 2 Kirchengeschichte 3 Denkmale 4 Archaologie 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 AnmerkungGeographische Lage BearbeitenPrutzke liegt im eher westlichen Teil des Gebiets der Gemeinde Kloster Lehnin Es grenzt im Norden an Schmerzke Ortsteil der Stadt Brandenburg an der Havel und Rietz im Osten an Netzen im Suden an Grebs und Krahne die genannte Orte sind alle Ortsteile der Gem Kloster Lehnin und im Westen an Gottin Ortsteil der Stadt Brandenburg an der Havel Prutzke liegt in der historischen Landschaft Zauche Die Bundesautobahn 2 verlauft in Ost West Richtung durch den sudlichen Teil der Gemarkung Auf der Gemarkung von Prutzke liegt die Anschlussstelle Brandenburg an der Havel Durch den Ort hindurch und grob parallel zur Autobahn verlauft die L88 von Grebs nach Paterdamm Im Ort zweigt die K6949 nach Norden Richtung Rietz ab Der nordostlich des Ortskerns gelegene Rietzer See gehort einschliesslich seiner Uferbereiche vollstandig zur Gemarkung Netzen Dagegen liegt der sudostlich des Ortskerns von Prutzke und viel naher am Ortskern von Grebs gelegene Gornsee vollig auf der Gemarkung von Prutzke In der nordwestlichen Ecke der Gemarkung liegt der Dunkelsee Geschichte BearbeitenAls erste allerdings indirekte urkundliche Nennung des Dorfes gilt das Jahr 1335 als ein Thomas prucz in einer Treuenbrietzener Urkunde erscheint 1346 wurde Clawes Prutzken als Zeuge in Brandenburg genannt 1355 erscheint noch ein Heyne Pritzke als Zeuge in einer Lehniner Urkunde Die erste sichere Nennung des Dorfes das ganze Dorf Pru e zzek e uber dem u erfolgte 1369 3 Damals belehnte Markgraf Otto V der Faule die Gebruder Clauzen Borsen Brandin Albrechtin und Fritzhen die Sohne des Clauws von Pruzzek mit dem Dorf Prutzke und seiner Zugehorde dem halben Dorf Ostdorf Osdorf heute Gem Grossbeeren Lkr Teltow Flaming mit Zugehorde neun Stuck Geld jahrlicher Rente im Dorf Roskow sieben Stuck Gelds vom Zoll in Brandenburg und 13 Stuck Geldes jahrlicher Rente aus der Munze zu Brandenburg Ausdrucklich werden als Vorbesitzer dieses Lehens Clauws von Pruzzek ihr Vater und Heiniken von Pruzzek ihr Vetter genannt Die Tochter des Heiniken von Pruzzek Elisabeth Margaretha und Anna gaben ihr Einverstandnis Bemerkenswert dabei ist dass das Lehen laut Urkunde bereits in der Hand der Eltern des Clauws von Pruzzek gewesen war d h dass Prutzke bereits um 1300 in der Hand der Familie v Pruzzek gewesen sein muss Nach der Siedlungsstruktur war es ein Strassendorf Reinhard Fischer im Brandenburger Namenbuch gibt zwei Moglichkeiten der Interpretation des slawischen Namens Zum einen konnte er von einer polabischen Grundform Prusky zu einem Personennamen Prusek abgeleitet sein Der Name hat Verbindung zum Namen Preussen Er konnte also als der Preusse gedeutet werden Zum anderen konnte der Name von einer polabischen Grundform Prus k zu urslawisch prus Pferd Der Ortsname ware dann eine Ortsnamenbildung mit k Suffix oder um eine Deminutivform prusek zu prus Bei Prutzke wurde eine von der Wende 7 8 Jahrhundert stammende baltische Fibel gefunden Ob dieser Fund mit dem Ortsnamen in Verbindung steht wie manchen Autoren annehmen sei dahingestellt In der heutigen Gemarkung zumindest teilweise aufgegangen ist die Feldmark des bereits im 13 Jahrhundert wust gefallenen Dorfes Gorne im sudlichen Teil der Gemarkung Das Dorf ist nach seiner Siedlungsstruktur als Strassendorf zu bezeichnen das Ost West ausgerichtet ist Im Osten der Gemarkung sind vielleicht Teile der Borsdorfer Gemarkung zu Prutzke gekommen Pru e ske sunt 30 mansi in einem anderen Exemplaren des Landbuchs 25 mansi quorum plebanus 1 Ad pactum quilibet 18 modios siliginis ad censum nichil ad precariam quilibet 8 solidos et 3 denarios 1 modium siliginis 1 modium ordei et 1 modium avene Cossati 12 quilibet 1 solidum Taberna 1 talentum Stagnum non est locatum Allud stagnum solvit 1 talentum sed illud est in pheudo a Len in Totam villam habent Pru e ske cum omni iure a marchione eo excepto quod plebanus in Netzim habet super quolibet manso 1 modium siliginis et 1 modium ordei Schulze Landbuch S 215 6 Nach dem Landbuch Karls IV von 1375 war die Feldmark des Ortes nach der einen erhaltenen Handschrift des Landbuchs in 30 Hufen eingeteilt nach anderen erhaltenen Exemplaren in 25 Hufen Davon war eine Pfarrhufe frei von Abgaben Jede der Hufen gab an jahrlicher Pacht 18 Scheffel Roggen dafur aber keinen Zins Die Bede betrug acht Schillinge und drei Pfennige 1 Scheffel Roggen 1 Scheffel Gerste und 1 Scheffel Hafer Es lebten zwolf Kossaten im Dorf die jeder eine jahrliche Abgabe von einem Schilling entrichten mussten Der Krug war mit einer jahrlichen Abgabe von einem Talent Anmerkung 1 belastet Der See ein Lehen des Klosters Lehnin und fur dessen Nutzung eine jahrliche Abgaben von einem Talent entrichtet werden musste konnte vom Verfasser des Landbuchs nicht lokalisiert werden Auf der Gemarkung von Prutzke liegt der Gornsee und der Dunkelsee Das Dorf gehorte den Pru e ske Pruzzek Pruske mit allen Rechten und Abgaben ausgenommen davon war nur eine Abgabe von 1 Scheffel Roggen 1 Scheffel Gerste und 1 Scheffel Hafer von jeder Hufe die an den Pfarrer von Netzen ging 1386 beging Fritz v Prutzke einen Totschlag an dem Klosterkonversen Jakob Grunfeld es ging um Streitereien wegen des Borsebruchs einem Bruchwald ostlich von Prutzke 4 Der Borsebruch ist in der Topographischen Karte 1 25 000 Blatt Gottin nordostlich des Gornsees eingezeichnet Dort liegt auch eine als Altes Dorf bezeichnet Lokalitat Hier konnte die Wustung Borsdorf gelegen haben Zur Suhne mussten Claus Ebel und Fritz v Prutzke eine Ewige Lampe im Siechenhaus der Neustadt Brandenburg stiften und auch auf die Halfte des Rietzer See verzichten Sie mussten sich ausserdem verpflichten einen Damm durch das Borsebruch zu bauen und da wo die Tat geschehen war ein steinernes Suhnekreuz zu errichten Auch nach dem Ubergang von Prutzke an die Neustadt Brandenburg kam es zu Streitereien um den Borsebruch Erst 1469 kam es zur Einigung die Neustadt Brandenburg erhielt das gesamte Borsebruch vom Kloster zu Lehen dafur erhielt das Kloster einen von Steuern befreiten Stadthof in Neustadt Brandenburg Bei der Kirchenvisitation von 1541 wurde 1 Schock Kommunikanten 60 Personen festgestellt 1624 wohnten 13 Hufenbauern die 24 Hufen bewirtschafteten neun Kossaten ein Hausmann ein Hirte und ein Hirtenknecht im Dorf 1652 lebten gerade noch zwei Bauern darunter der Schulze und neun Kossaten im Dorf 1682 3 waren von den 24 Hufen immer noch neu Hufen unbewirtschaftet Von den neun Kossatenhofen war vier wust Erst 1745 waren mit 13 Bauern und neun Kossaten wieder der Stand vor dem Dreissigjahrigen Krieg erreicht 1772 wird der Schulze als Freischulze bezeichnet Inzwischen lebten zwolf Kossaten und ein Schmied in Prutzke 1801 wohnten der Lehnschulze zehn Ganzbauern zwei Halbbauern neun Kossaten 14 Budner sechs Einlieger ein Schiffer und der Kruger im Dorf insgesamt 49 Feuerstellen Haushaltungen 1837 wurden 44 Wohnhauser registriert 1858 war auch eine Windmuhle auf dem sudlichen Teil des Holzberges nordlich des Ortskerns vorhanden Sie ist noch auf der topographischen Karte 1 25 000 Blatt 3641 Gottin von 1942 5 verzeichnet Die Windmuhle ist aber noch nicht auf dem Urmesstischblatt von 1842 eingezeichnet Am Muhlenstandort ist stattdessen der Ober Krug verzeichnet 1858 hatte das Dorf zwei Abbauten oder vom Ortskern separierte Wohnplatze das Jagerhaus und die Windmuhle Das Jagerhaus lag nach der Denkmaltopographie am sudlichen Ortsrand an der Pernitzer Strasse Auf dem Urmesstischblatt von 1842 ist am Sudabhang des Hangelberges eine Ziegelei verzeichnet die spater nicht mehr genannt wird 1858 wurden im Ort funf offentliche Gebaude 53 Wohngebaude und 99 Wirtschaftsgebaude darunter eine Getreidemuhle gezahlt 1900 hatte der Ort 104 Hauser 1931 116 Hauser mit 134 Haushaltungen Um 1900 entstand die alte Schule Altes Dorf 37 und das Gasthofgebaude mit Saal Pernitzer Strasse 35 1934 bis 1936 wurde die Autobahn durch die sudliche Halfte der Gemarkung gebaut An einem Weg der etwa 200 m westlich des westlichen Ortsausgang nach Suden von der Strasse Richtung Paterdamm heutige L89 abzweigt ist auf der topographischen Karte 1 25 000 Blatt 3641 Gottin von 1942 ein Schiessstand eingezeichnet In der Bodenreform von 1946 wurden 154 ha enteignet und auf 47 Kleinbauern und 21 Neusiedler aufgeteilt Ausserdem kamen 75 ha von der Gemeinde Krahne an die Gemeinde Prutzke 1953 wurde die erste LPG zunachst noch vom Typ I gegrundet die noch 1953 zum Typ III uberging 1957 hatte sie 21 Mitglieder die 179 ha Nutzflache bewirtschafteten 1960 hatte die LPG bereits 145 Mitglieder und bewirtschaftete 718 ha Land 1992 siedelte sich sudlich des Ortskern eine grosse Firma der Abfallentsorgungsbranche an die in Brandenburg und Umgebung mit der Abfallentsorgung beauftragt ist Bevolkerungsentwicklung von 1772 bis 2011 ab 2002 nur noch Ortsteil 6 Jahr Einwohner1772 2371801 2711817 2631837 3451858 3941871 4061885 4661895 5001905 5661925 6021939 6581946 7951964 6221971 5691981 5351991 6042001 5812011 535 Politische Geschichte Bearbeiten Zur Zeit der ersten urkundlichen Nennung 1369 gehorte das Dorf der Familie v Prutzke die es bereits mindestens seit zwei Generationen vorher besass Bereits 1406 liess sich die Neustadt Brandenburg die Anwartschaft auf das Lehen durch Markgraf Jobst zusichern im Falle die Familie v Prutzke ohne Manneserben stirbt Dies trat 1424 ein und Prutzke kam an die Neustadt Brandenburg und verblieb in deren Besitz bis 1872 Danach kam es zum Amtsbezirk Schmerzke Kirchengeschichte Bearbeiten Prutzke war ursprunglich wohl Mutterkirche wie die Pfarrhufe andeutet Allerdings erhielt der Pfarrer von Netzen von jeder Prutzker Hufe 1 Scheffel Roggen und 1 Scheffel Gerste Wofur ist nicht bekannt Zu Prutzke gehorten die Dorfer Borsdorf und Rokitz das spatere Rotscherlinde Im Jahr 1378 wird der Pfarrer Johannes von Prutzke genannt 1541 hatte der Pfarrer dann zwei Pfarrhufen Das Pfarrhaus war aber 1541 verkauft worden und Prutzke war nun Tochterkirche von St Katharinen in der Neustadt Brandenburg Der Kuster hatte kein eigenes Haus er erhielt 28 Scheffel Roggen aus jedem Haus drei Brote und Ostereier Die Kirche hatte 1541 ein Heiliges Gut Kirchengut und einen Heiligen Mann Pachter Meier des Kirchengutes 1541 hatte der Pfarrer zu Prutzke von alters von der Retziger Feldmark Rockitz Rotscherlinde den Zehnten mit 2 Hf Die Pfarrei gehorte im Mittelalter zur Sedes Brandenburg vor 1573 zur Inspektion 1806 zur Superintendentur Brandenburg Neustadt Ab 1806 gehorte sie zur Superintendentur Brandenburg Das Patronat hatte bis 1424 die Familie v Prutzke seitdem der Rat der Neustadt Brandenburg nbsp Dorfkirche in PrutzkeDenkmale BearbeitenIn der Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Potsdam Mittelmark sind fur Prutzke drei Baudenkmale verzeichnet 7 siehe Liste der Baudenkmale in Kloster Lehnin Dorfkirche Der Kirchenbau ist im Kern ein langsrechteckiger mittelalterlicher Feldsteinbau aus der Zeit im 1300 Um 1747 wurde er in einen barocken Putzbau umgestaltet mit veranderten Fenster und Turoffnungen 1839 bis 1841 fanden grossere Instandsetzungsarbeiten statt 1953 erfolgte eine Renovierung des Innenraumes 1960 die Erneuerung des Aussenputzes 1967 8 wurde der Turm erneuert Die letzte grosse umfassende Sanierung fand 2003 bis 2008 statt Gedenkstein fur Ernst Thalmann auf dem Vorplatz des Friedhofs nbsp Thalmanndenkmal in PrutzkeAltes Dorf 37 Schulgehoft bestehend aus Hauptgebaude und Stall Um 1830 nbsp Alte Schule in PrutzkeArchaologie BearbeitenAm Hangelberg heute Planberg wurde eine fruhslawische Siedlung des 7 8 Jahrhundert angeschnitten Eine weitere slawische Siedlung aus dem 9 bis 12 Jahrhundert lag sudlich des Holzberges nordlich des heutigen Ortskerns Zur Spatphase dieses Dorfes gehoren am Holzberg gefundene spatslawische Korpergraber Am Sudufer des Rietzer Sees lag eine weitere spatslawisch fruhdeutsche Siedlung vermutlich aus der ersten Phase der hochmittelalterlichen Ostsiedlung Auf der topographischen Karte 1 25 000 Blatt 3641 Gottin von 1942 ist sie als Altes Dorf bezeichnet 5 Die Siedlung wurde vermutlich noch im 13 Jahrhundert zugunsten von Prutzke wieder aufgegeben Nach der Denkmaltopographie handelt es sich um das mittelalterliche Dorf Borsdorf Borsdorf lag am oder im Borsebruch Die Flur Borsebruch ist jedoch in der topographischen Karte 1 25 000 Blatt 3641 Gottin von 1942 nordostlich des Gornsees eingetragen dort liegt ostlich des Gornsee eine weitere Lokalitat Altes Dorf die von Schich als das mittelalterliche Borsdorf gedeutet wird 8 Am Gornberg im sudlichen Teil der Gemarkung an der Grenze zum Ortsteil Grebs der Gem Kloster Lehnin wurden beim Autobahnbau 1939 bis 1939 Reste von Hausern und Herdstellen sowie ein Friedhof mit 110 Grabern angeschnitten Es handelt sich mit einiger Wahrscheinlichkeit um das mittelalterliche Dorf Gorne Literatur BearbeitenReinhard E Fischer Brandenburgisches Namenbuch Teil 1 Zauche Bohlau Weimar 1967 S 96 Peter R Rohrlach Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil V Zauch Belzig Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1977 S 321 322 Marie Luise Buchinger Marcus Cante Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Denkmale in Brandenburg Landkreis Potsdam Mittelmark Band 14 1 Nordliche Zauche Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 2009 ISBN 978 3 88462 285 8 S 436 442 Hartmut Conrad Familienbuch Prutzke bei Kloster Lehnin Landkreis Potsdam Mittelmark Brandenburg 1698 bis 1878 Leipzig AMF 2011 Mitteldeutsche Ortsfamilienbucher der AMF 65 Johannes Schultze Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 Brandenburgische Landbucher Band 2 Kommissionsverlag von Gsellius Berlin 1940 S 218 Adolph Friedrich Johann Riedel Novus Codex Diplomaticus Brandenburgensis Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien so wie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg A Band 8 F H Morin Berlin 1847 im Folgenden abgekurzt CDB A8 mit Seitenzahl und Urkundennummer online bei Google Books Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung zur Geschichte der geistlichen Stiftungen der adlichen Familien so wie der Stadte und Burgen der Mark Brandenburg X Band Fortsetzung der mittelmarkische Urkunden Schloss und Stadtchen Plaue Burg Stadt und Kloster Ziesar Kloster Leitzkau Schloss Golzow und die Familie von Rochow Kloster Lehnin Vermischte Urkunden Reimer Berlin 1856 online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Codex Diplomaticus Brandenburgensis A 10 mit entsprechender Seitenzahl und Urkundennummer Sebastian Kinder Haik Thomas Porada Hrsg Brandenburg an der Havel und Umgebung Landschaften in Deutschland Werte der deutschen Heimat Band 69 Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2006 ISBN 3 412 09103 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Prutzke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beitrag zur Statistik Landesbetrieb fur Datenverarbeitung und Statistik Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005 19 11 Landkreis Potsdam Mittelmark PDF Prutzke auf der Website der Gemeinde Kloster LehninEinzelnachweise Bearbeiten Gemeinde Kloster Lehnin Prutzke Abgerufen am 13 Januar 2022 Hauptsatzung fur die amtsfreie Gemeinde Kloster Lehnin vom 29 Oktober 2008 PDF Codex Diplomaticus Brandenburgensis A 8 Urk CCLXXVII 277 S 288 Codex Diplomaticus Brandenburgensis A 10 Urk LXIV 67 S 214 a b Deutsche Fotothek Messtischblatt 3641 Gottin Aufn 1882 hrsg 1883 bericht 1940 1 25000 Reichsamt fur Landesaufnahme Berlin 1942 bis 1971 nach dem Historischen Ortslexikon 1981 bis 2001 nach dem Historischen Gemeindeverzeichnis 2011 nach der Website der Gemeinde Kloster Lehnin Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Potsdam Mittelmark Memento des Originals vom 17 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bldam brandenburg de Stand 30 Dezember 2012 PDF 348 kB Winfried Schich Zum Verhaltnis von slawischer und hochmittelalterlicher Siedlung in den brandenburgischen Landschaften Zauche und Teltow In Ralf Gebuhr Peter Neumeister Hrsg Wirtschaft und Kulturlandschaft Gesammelte Beitrage 1977 bis 1999 zur Geschichte der Zisterzienser und der Germanica Slavica Bibliothek der brandenburgischen und preussischen Geschichte Bd 12 BWV Berliner Wiss Verlag Berlin 2007 ISBN 978 3 8305 0378 1 online bei Google Books Anmerkung Bearbeiten Ein Talent 20 Schillinge Schulze Landbuch S 462 Orts und Gemeindeteile der Gemeinde Kloster Lehnin Damsdorf Emstal Gohlsdorf Grebs Krahne mit Rotscherlinde Lehnin Michelsdorf Nahmitz Netzen Prutzke Radel Reckahn mit Messdunk Rietz Trechwitz mit Trechwitz Siedlung Normdaten Geografikum GND 7840952 4 lobid OGND AKS LCCN n2013068011 VIAF 243892777 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Prutzke amp oldid 232319617