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Pater Placidus a Spescha OSB 8 Dezember 1752 in Trun 14 August 1833 ebenda ein Benediktinerpater mit burgerlichem Namen Giuli Battesta Julius Baptist Spescha war ein Schweizer Kartograph Geograph Alpinist Natur und Sprachforscher Pater Placidus a SpeschaStatue auf einem Brunnen in Disentis Muster Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Wirren 1 2 Auseinandersetzungen 2 Theologie 3 Ratoromanische Sprache 4 Geographie 5 Alpinismus 5 1 Erstbesteigungen 6 Werke 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGiuli Battesta Spescha war der alteste von funf Sohnen und wuchs in Trun als Bauernsohn auf Vom 10 bis zum 13 Lebensjahr arbeitete er als Viehhutebub und lernte in dieser Zeit das surselvische Idiom der ratoromanischen Sprache zu schreiben Zusatzlich erhielt er als Romanischsprachiger die Moglichkeit Deutsch zu erlernen Zur weiteren Forderung wurde er 1765 66 zu Hofkaplan Thomas Romanin nach Chur geschickt der ihn in Latein und Musik unterrichtete 1770 zog er mit seinem Lehrer nach Mals und Tartsch im oberen Vinschgau Romanin war es zu verdanken dass Spescha ein begabter Geigenspieler wurde und neben geistlichen Gesangen auch humoristische Lieder komponierte Am 11 Juli 1771 dem Tag des Klosterpatrons Placidus trat Spescha in die Klosterschule Disentis ein am 3 Oktober 1774 in die Benediktinerabtei Disentis Die nachlassige Amtsfuhrung des Abtes Columban veranlasste die schweizerische Benediktiner Kongregation 1776 dazu die Verteilung der Konventualen auf andere Benediktinerkloster zu verfugen Spescha der einzige junge Frater wurde dem Kloster Einsiedeln zugeteilt Zwischen 1776 und 1782 studierte er dort Philosophie und Theologie Am 25 Mai 1782 wurde er zum Priester geweiht und er konnte ins Kloster Disentis zuruckkehren Noch im gleichen Jahr erhielt Spescha in der Cadi im Hospiz Sogn Gion am Lukmanierpass die erste Seelsorgestelle Von hier aus erkundete er die nahere Umgebung und legte bis 1788 eine umfangreiche Mineraliensammlung an Uber seine darauffolgenden Jahre im Kloster Disentis ist wenig bekannt Am 10 Juni 1794 wurde ihm von der Gemeinde Trun als Benificiaten der Wallfahrtskirche Maria Licht in Acladira ein Maiensass zur Nutzung ubergeben Wirren Bearbeiten Innenpolitische Instabilitat und Kriegswirren1798 nachdem die Franzosen die benachbarte Eidgenossenschaft besetzt und die Helvetische Verfassung eingefuhrt hatten gaben sich auch die drei Bunde eine neue Verfassung Durch die Auseinandersetzung zwischen dem Urserental und Uri geriet auch die angrenzende Cadi in die Kriegswirren Noch im gleichen Jahr wurden die Bundner Taler durch osterreichische Truppen besetzt Im 2 Koalitionskrieg drangen franzosische Truppen unter General Louis Henri Loison uber den Oberalppass gegen Disentis vor Der einheimische Widerstand wurde durch den von Reichenau heranruckenden General Joseph Laurent de Mont 1 rasch gebrochen nbsp OlbildIn der konservativen Surselva war Pater Placidus ein unkonventioneller Freidenker Wegen seiner offen zur Schau getragenen Sympathie fur aufklarerisches Gedankengut und Napoleon er widmete ihm eines seiner Werke Kaiser Ich widme dir mein Werk weil es die Urquellen des Rheins beschreibt und weil es eines Beschutzers der Wahrheit bedarf galt er als franzosenfreundlich und gehorte zu einer Gesandtschaft die mit den Franzosen verhandeln sollte Deren Einquartierung war nicht zu verhindern und das Kloster gewahrte Unterkunft und Bewirtung Dennoch kam es zum gewaltsamen Einzug der Kriegskontribution Am 1 Mai 1799 kam es zum Aufstand der am 6 Mai niedergeschlagen wurde Kloster und Dorf Disentis wurden von den Franzosen niedergebrannt Das Kriegsgluck schwankte noch einige Male zwischen Franzosen und Osterreichern und Pater Placidus versuchte immer wieder zwischen den Parteien zu vermitteln Sowohl fur das Kloster Disentis als auch fur Pater Placidus bedeutete das Jahr 1799 eine entscheidende Zasur Pater Placidus musste seine Mineraliensammlung als Kriegskontribution an die Franzosen hingeben und verlor beim Klosterbrand seine private Bibliothek sowie seine gesamten naturwissenschaftlichen Aufzeichnungen Seine kartographischen Aufzeichnungen waren bereits vorher von beiden Seiten beansprucht worden Nachdem ein Mitkonventuale ihn als angeblichen Feind der Osterreicher denunziert hatte deportierten ihn diese auf ihrem Ruckzug nach Innsbruck Dort blieb er fur 18 Monate im Servitenkloster unter Gewahrsam Nach eigenen Angaben war die Behandlung sehr gutig Er konnte eine Zeichenklasse besuchen und die umfangreichen Bibliotheken standen ihm offen Mit grossem Interesse verfolgte er die Berichterstattung uber die Grossglockner Besteigung Nach seiner Ruckkehr ubernahm das Kloster seine in Innsbruck gemachten Schulden und am 14 September 1801 versprach er sich fur das Wohl des Klosters einzusetzen was einer Erneuerung seiner Professur gleichkam Auseinandersetzungen Bearbeiten nbsp Gedenktafel im Ehrenhof von TrunNach dem Exil begann fur Spescha 1801 ein ruheloses Leben an verschiedenen Kaplaneiposten in der Surselva gepragt von Auseinandersetzungen mit Vorgesetzten Konvent und Gemeindebehorden Das durch die Kriegswirren verarmte Kloster sah sich genotigt seine Patres auf Seelsorgeposten zu schicken So kam Pater Spescha 1801 auf das Benefizium Rumein im Lugnez Von der helvetischen Regierung versuchte er zu erreichen dass ihm diese Stelle auf Lebenszeit und in vollstandiger Unabhangigkeit vom Kloster zugesichert werde 1804 wurde Pater Anselm Huonder zum Abt gewahlt Da sich Spescha fur ein rein romanisch lateinisches Gymnasium eingesetzt hatte in dem Deutsch weder gelehrt noch gesprochen worden ware wurde er in der neuen Klosterschule als Lehrer nicht berucksichtigt Darauf hin wollte Spescha nach Bergamo ziehen Trotz Unterstutzung der meisten Patres wurde ihm die kanonische Entlassung nicht verschafft So war er ab 1804 auf verschiedenen Seelsorgestationen in der Surselva zu finden Aus mehreren Orten kamen Klagen uber sein Verhalten und seine Methoden der Seelsorge Vor allem wurde immer wieder kritisiert dass er haufig abwesend war So zog ihm die einzige deutschsprachige Gemeinde Vals 1806 Teile des Gehaltes wegen seiner haufigen Bergtouren ab Der erboste Spescha bezeichnete daraufhin die Valser als Rauber 1810 bemuhte er sich um die Entlassung aus dem Klosterverband und um die Aufnahme in den Diozesanklerus was aber weder von seinem Abt noch vom Churer Bischof genehmigt wurde 1812 installierte er sich ohne Erlaubnis der Kurie in der Gemeinde Sedrun wurde aber Ende Juli 1814 vom Abt nach Disentis zuruckberufen nbsp Schlafzimmer a Speschas im Cuort Ligia Grischa in TrunIm September 1816 ging er nach Trun wo er sich im Sommer 1817 von den Bewohnern auf Lebenszeit zum Kaplan wahlen liess Als es wegen des eigenmachtigen Ankaufs eines Hauses fur die Kaplanei zu Schwierigkeiten kam beantragte Abt Anselm 1818 Speschas Versetzung in ein anderes Kloster der Kongregation wo er noch zum Beichtstuhl und Predigen taugen konne Im Jahre 1820 gab es wegen seiner Einrichtung eines Armenhauses in Trun neue Auseinandersetzungen Als nach dem Tode des Abtes Anselm Huonder eine Visitation in Disentis durchgefuhrt wurde stellten die Visitatoren fest dass Spescha in den letzten viele Nachteile verursacht habe die jedoch nicht bosem Willen sondern seinen zunehmenden Altersbeschwerden zugeschrieben wurden dazu kamen Altersstarrsinn und Verbitterung Placidus a Spescha verstarb am 14 August 1833 im 81 Lebensjahr im Cuort Ligia Grischa in Trun Theologie BearbeitenOkumeneDem eifrigen Bibelleser Spescha war aufgefallen dass die christliche Religion dort so einfach und leicht und hier jetzt so vervielfaltigt und beschwert ist Im Schulwesen befurwortete er eine uberkonfessionelle Zusammenarbeit Im Tavetscher Manuskript ging er noch weiter Beyde Religionen konnten meines Erachtens leicht zu einer einzigen vereiniget werden wenn der wahren Menschenliebe und der christlichen Vertragsamkeit Platz gestattet wurde denn beyde Religionsgenossen glauben an den nemlichen Gott und Erloser Mit dieser Ansicht war er unter den Theologen seiner Zeit nicht allein Dazu kamen kritische Ansichten uber das papstliche Rom Die ganze Christenheit entrichtete Rom Tribut um es zu bereichern schickte ihm Gold und Silber zu und bekam dafur Papier zuruck ZolibatGrossen Misskredit brachte ihm das Manuskript uber die Widerrechtliche Einfuhrung des Zolibats ein Da die Heilige Schrift das Pflichtzolibat nicht kenne wollte er den Weltgeistlichen nicht den Monchen die Freiheit zur Ehe erkampfen Er selbst fuhlte sich als zolibatar lebender Monch wohl Ratoromanische Sprache BearbeitenSpescha war mit seiner Heimat stark verwurzelt Dies bezog sich nicht nur auf die Herkunft Tief verankert in Natur und Sprache fuhlte er sich beiden verpflichtet Zu seinen Visionen gehorte eine einheitliche Ratoromanische Schriftsprache 2 Es gehort zu seinen Verdiensten dass die Verdrangung der Sprache durch das Deutsche etwas abgebremst wurde Die einheitliche bundnerromanische Schriftsprache wurde erst 1982 also 150 Jahre nach seinem Tod und gut 40 Jahre nach der Anerkennung als vierte Landessprache 1939 in Form des Rumantsch Grischun Realitat Geographie Bearbeiten nbsp Karte der SurselvaSpescha unterhielt regen Briefkontakt zu Jakob Samuel Wyttenbach und Johann Gottfried Ebel Letzterer verhalf ihm in seinem Reisebuch zum Abdruck des Aufsatzes Beytrag z Geschichte d rhato hetruskischen Sprache 3 einer der wenigen Veroffentlichungen zu Lebzeiten Speschas umfassende Reflexion uber seine Umwelt ist bemerkenswert die auch wirtschaftsgeographische Uberlegungen mit einschloss ebenso sein energisches Eintreten fur einen respektvollen Umgang mit der Natur Alpinismus Bearbeiten nbsp Karte des UrserentalsSpeschas starkste Leidenschaft war der Alpinismus zu dessen Pionieren er gehorte 4 5 Er war einer der ersten der versuchte die Welt von oben zu betrachten und war fur seine Zeit der zuverlassigste Geograph und Kartograph Obwohl er nur selten zitiert wurde war er als Quelle unter seinen Zeitgenossen bestens bekannt Seine Leidenschaft stiess im Kloster weitgehend auf Unverstandnis Sein damaliger Vorgesetzter meinte Bergtouren Kartenzeichnen und Kristalle sammeln seien eines Monches unwurdig Placidus legte Wert darauf dass er bei seinen Bergreisen immer standesgemass gewesen sei und seine priesterlichen Pflichten erfullt habe Um 1800 verfasste er eine Anleitung zur Unternehmung von Bergreisen Er machte darin Angaben zu Essen Wetter Ausrustung und Begleitern Manche seiner Ratschlage haben bis heute ihre Gultigkeit bewahrt Seine selbst mit Feder und Bleistift gezeichneten Karten nannte Spescha Handrisse Seit 1782 hielt er jede Bergbesteigung kartographisch geographisch fest Seine Kartensammlung wurde ihm 1799 teils von den Osterreichern weggenommen oder verbrannte am 6 Mai beim Klosterbrand Aus der Zeit vor 1799 hat sich nur eine ausfuhrliche Karte der Cadi mit 161 ratoromanischen Namen erhalten Erstbesteigungen Bearbeiten nbsp Placidus a Spescha uberquert den Rheinwaldgletscher Aquatinta von Johann Ludwig Bleuler1782 Scopi mit Joh Bagliel 1782 Piz Cristallinaein Gipfel in unmittelbarer Nachbarschaft tragt heute seinen Namen Piz a Spescha 6 August 1785 Badus Begleiter Pater Fintan Burchler teilweise 1785 Piz Uffiern mit Andreas Lei 1788 Stoc Grond von der Porta da Gliems mit dem Ziel den Todi zu besteigen 7 Es war bei dieser Ersteigung an einem furchterlichen mit entsetzungsvollen Abgrunden naturalisierten Glatscher heraufzusteigen und eine steile beynahe senkrechte Eis und Schneewand zu durchsetzen die fast ganzlich fur unersteigbar gehalten wurde Wir verbanden uns alle drey ungefahr 10 Schuhe voneinander entlegen Die Eisschrunde waren so dicht aneinander dass wir uns gezwungen sahen deren Rander zu ubersetzen welche oft nicht mehr als die Breite eines Werkschuhs hatten Es durfte dabei nur einer gehen denn die andern mussten auf der Hut seyn und festen Fuss setzen damit der Dritte nicht unglucklich wurde Der Jungling entfiel sank aber nicht weit weil das Seil welcher er um sich hatte von hinten und von vorne an uns fest hielt er richtete sich selbst nach und nach aus der Spalte heraus in welche er gesunken war 8 Mitte Juli 1789 Rheinwaldhornin Begleitung dreier Arzte in drei Tagen ab Disentis Der Aufstieg gestaltete sich schwierig da sie ungenugend ausgerustet waren Schliesslich blieben die drei zuruck der tollkuhne Monch bestieg den Berg im Alleingang Beim Abstieg rettete er zwei der Herren vor dem Abgleiten Er selber erlitt einen Augenschaden der ihn eine ganze Nacht lang plagte Seine Haut schalte sich vom Gesicht und von den Handen Er sah so abscheulich aus dass die Wirtstochter in Versam bei seinem Anblick Reissaus nahm 1793 Oberalpstock 1793 Piz Urlaun 1801 Piz Aul evtl bereits zuvor von Chritian Janken aus Obersaxen 1801 Piz Scharboda mit Dom Casanova 1801 oder 1802 Piz Terri 9 1806 Guferhorn mit Valser Gamsjager Jorg Anton Schmidt 1807 Piz TomulSechs Mal versuchte sich Spescha erfolglos am Todi Seine Begleiter die Gemsjager A Bisquolm und P Curschellas erreichten am 1 September 1824 um 11 Uhr den Gipfel Er selbst blieb vermutlich im Sattel der heute nach ihm benannten Porta da Spescha 46 80103 8 914022 zuruck und verfolgte den Erfolg mit dem Fernglas 7 Die ebenfalls erfolglosen Versuche von Johannes Jacob Hegetschweiler von der Glarner Seite aus waren ihm bekannt und es fand auch ein Disput uber die beste Route statt Werke Bearbeiten nbsp Unterschrift 30 Marz 1811Die Rhaeto Hetruskische Sprache Ein Beitrag zu deren Geschichte in Isis Eine Monatsschrift v Deutschen u Schweizerischen Gelehrten 1 Zurich 1805 24 33 Eine Ersteigung d Piz Urlaun in Bundner Monatsblatt 9 1858 215 221 Kurze Kriegsgeschichte in d Umgegend v Dissentis in d Jahr 1799 u meine Deportation in Bundnerisches Monatsblatt 11 1860 133 140 157 163 173 179 Das Clima der Alpen am Ende des vorigen und im Anfang des jetzigen Jahrhunderts 1818 mit Anhang v G Theobald in Jahrbuch Schweizer Alpenclub 5 1868 69 494 511 Disertaziun sur l envenziun dils Minerals de Ponteglias Digl onm 1817 e 1818 hrsg v J Nay in Annalas de la Societa Retorumantscha 26 1912 216 232 Litteratura Grischuna vedra e nova 1819 Cudisch da litteratura romontscha in Caspar Decurtins Hrsg Ratoromanische Chrestomathie Bd 4 Erlangen 1911 Nachdr Chur 1983 670 786 Lage Begebenheit u Ordnung d Ursaren Thals im Kanton Uri Dargestellt v einem Kapitularen d Gottshaus Disentis im Jahre 1811 transkribiert v Willy Bomatter kommentiert v Stefan Fryberg o O 1990 Beschreibung der Alpen vorzuglich der hochsten 1823 Edition und Einleitung von U Scholian Izeti Chronos Verlag Zurich 2002 ISBN 3 0340 0575 X Margrit Irniger Rezension in Schweizerische Zeitschrift fur Forstwesen 2003 Sept Entdeckungsreisen am Rhein Genaue geographische Darstellung aller Rheinquellen im Kanton Graubundten nebst der Beschreibung vieler Gebirgsreisen in dieser wenig besuchten und erforschten Alpengegend Edition und Einleitung von U Scholian Izeti Chronos Verlag Zurich 2005 ISBN 3 0340 0741 8 Reto Furter Rezension in H Soz u Kult 15 Januar 2007 Seine zahlreichen Manuskripte uber kulturelle und wirtschaftliche Belange der bundnerischen Surselva zum Teil sehr umfangreich wurden abgesehen von einer Edition zu Beginn des 20 Jahrhunderts von Friedrich Pieth und Karl Hager kaum veroffentlicht und entsprechend selten zitiert wenngleich sie fur die alpine Wirtschafts und Kulturgeschichte fur die Literaturgeschichte des Romanischen und fur die Diskursforschung Wesentliches beizusteuern im Stande waren Zu finden sind die Manuskripte in Archiven in Chur und Disentis wobei anzumerken ist dass ein im Umfang nicht bekannter Teil seiner Werke vor 1799 durch den Brand des Klosters Disentis wohl zerstort wurde Reto Furter 10 Beschreibung der Val Tujetsch Edition und Einleitung von Ursula Scholian Izeti Chronos Verlag Zurich 2009 ISBN 978 3 0340 0994 2Literatur BearbeitenW Derichsweiler P Placidus a Spescha und seine Karte der Landschaft Disentis In Bundner Monatsblatt Zeitschrift fur bundnerische Geschichte Landes und Volkskunde 1931 Heft 10 S 316 319 Digitalisat Iso Muller Placidus a Spescha 1752 1833 Disentis 1974 Friedrich Pieth Maurus Carnot Karl Hager Pater Placidus a Spescha sein Leben seine Schriften Bumplitz Bern 1913 Fadri Ratti Gipfelsturmende Geistlichkeit was sie auf die Spitze trieb In Bundner Monatsblatt 1 2016 Maurus Carnot Armas e larmas en la Cadi per le scole 1899 Urban Affentranger Spescha Placidus In Historisches Lexikon der Schweiz Erich Wenneker SPESCHA Placidus a In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 19 Bautz Nordhausen 2001 ISBN 3 88309 089 1 Sp 1301 1305 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Placidus a Spescha Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Klosterbrand von Disentis 1799 Heini Hofmann Alpinist Querdenker Menschenfreund in Bundner Kirchenbote 2003 Nr 4 Martin Stieger Ein Disentiser Monch als Erstbesteiger des Rheinwaldhorns PDF 117 kB Hommage zum 250 Geburtstag in Theologie und Seelsorge Hrsg Theologische Hochschule Chur Einzelnachweise Bearbeiten Ursus Brunold Mont Joseph Laurent de In Historisches Lexikon der Schweiz Wolfgang Dahmen Zur Geschichte der Grammatiken romanischer Sprachen S 67 92 Johann Gottfried Ebel Anleitung auf d nutzliche u genussvollste Art d Schweitz zu bereisen 3 Auflage Bd 1 Zurich 1809 271 285 Marco Volken Beten und Bergsteigen Die Alpen SAC 2008 6 Paul Meinherz Alpinismus In Historisches Lexikon der Schweiz Piz a Spescha 710392 163321 46 612031 8 879748 a b Schweizer Alpen Club Hg Glarner Alpen 9 Auflage 1992 S 226 230 Peter Donatsch Paul Meinherz Alpinwandern Graubunden Weitwandern in 65 Etappen SAC 1998 S 221 W Derichsweiler Bestieg Pater Placidus a Spescha 1801 oder 1802 den im Blatt 412 Greina des Topographischen Atlas der Schweiz Piz Terri benannten Berg Eine kritische Untersuchung SAC Jahrbuch 1911 S 141 147 ZDB ID 217189 2 siehe Rezension in Entdeckungsreisen am RheinNormdaten Person GND 119331977 lobid OGND AKS LCCN nr2003022980 VIAF 50033540 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Spescha Placidus aALTERNATIVNAMEN Spescha Giuli Battesta wirklicher Name Spescha Julius BaptistKURZBESCHREIBUNG Schweizer Benediktinerpater Kartograph Geograph Alpinist Natur und SprachforscherGEBURTSDATUM 8 Dezember 1752GEBURTSORT TrunSTERBEDATUM 14 August 1833STERBEORT Trun Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Placidus a Spescha amp oldid 236748056