www.wikidata.de-de.nina.az
Peter Joseph Lausberg 30 November 1852 in Hoengen 30 September 1922 in Koln 1 war Weihbischof in Koln Weihbischof LausbergLeben BearbeitenNach dem Besuch der Aachener Stiftsschule und des Quirinus Gymnasiums in Neuss studierte Lausberg in Munster Theologie woraufhin er das Kolner Priesterseminar besuchte Am 21 November 1875 in Koln zum Priester geweiht erhielt er aufgrund des Kulturkampfes keine Anstellung innerhalb des Erzbistums Koln so dass er in das Bistum Luttich Belgien ausweichen musste Hier war er von 1876 bis 1880 Kaplan in Voeren anschliessend Lehrer an der hoheren Lazaristenschule und dann an der hoheren Madchenschule der Tochter vom hl Kreuz in Theux Ab 1889 war er Domvikar in Koln und zugleich Kanzlist am Generalvikariat Nachdem er 1893 Pfarrer an St Maria Empfangnis in Dusseldorf geworden war wurde er 1900 durch Erzbischof Hubert Theophil Simar zum Prases des Priesterseminars in Koln ernannt Auf dem Essener Katholikentag 1906 hielt er einen vielbeachteten Vortrag uber Die Frauenfrage 2 Nachdem ihn Erzbischof Felix von Hartmann 1914 in das Kolner Domkapitel berufen hatte ernannte ihn der Papst am 1 Mai 1914 zum Titularbischof von Thyatira und Weihbischof in Koln Erzbischof Karl Joseph Schulte ernannte Lausberg im Jahre 1921 zum Domdechanten Nach ihm ist im Hoengener Ortsteil Warden heute Stadt Alsdorf die Dr Lausberg Strasse benannt Weblinks BearbeitenEintrag zu Peter Joseph Lausberg auf catholic hierarchy orgEinzelnachweise Bearbeiten Biografische Daten Nachruf Geburts und Sterbeurkunde im Familienbuch Euregio Ephrem Filthaut Deutsche Katholikentage 1848 1959 und soziale Frage Essen 1960 S 196 Weihbischofe in Koln seit 1703 Vorganger Gottfried Ulrich de la Margelle Johann Werner von Veyder Franz Kaspar von Franken Siersdorf Karl Aloys von Konigsegg Aulendorf Clemens August von Merle Karl Klemens von Gruben Karl Adalbert von Beyer Anton Gottfried Claessen Johann Anton Friedrich Baudri Antonius Fischer Hermann Joseph Schmitz Joseph Muller Peter Joseph Lausberg Franz Rudolf Bornewasser Hermann Joseph Strater Joseph Stoffels Joseph Hammels Wilhelm Stockums Joseph Ferche Wilhelm Cleven Augustinus Frotz Vitus Chang Hubert Luthe Peter Nettekoven ernannt Klaus Dick Josef Ploger Walter Jansen Norbert Trelle Friedhelm Hofmann Manfred Melzer Rainer Maria Woelki Heiner Koch Dominikus Schwaderlapp Ansgar Puff Rolf Steinhauser Normdaten Person GND 174126093 lobid OGND AKS VIAF 189902808 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lausberg Peter JosephKURZBESCHREIBUNG deutscher Geistlicher Weihbischof in KolnGEBURTSDATUM 30 November 1852GEBURTSORT HoengenSTERBEDATUM 30 September 1922STERBEORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Peter Joseph Lausberg amp oldid 193686246