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Der Pazifikzaunkonig Troglodytes pacificus ist eine Vogelart aus der Familie der Zaunkonige Troglodytidae die in Kanada und den Vereinigten Staaten verbreitet ist Der Bestand wird von der IUCN als nicht gefahrdet Least Concern eingeschatzt PazifikzaunkonigPazifikzaunkonig Troglodytes pacificus SystematikUnterklasse Neukiefervogel Neognathae Ordnung Sperlingsvogel Passeriformes Unterordnung Singvogel Passeri Familie Zaunkonige Troglodytidae Gattung TroglodytesArt PazifikzaunkonigWissenschaftlicher NameTroglodytes pacificusBaird SF 1864 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verhalten und Ernahrung 3 Lautausserungen 4 Fortpflanzung 5 Verbreitung und Lebensraum 6 Migration 7 Unterarten 8 Etymologie und Forschungsgeschichte 9 Literatur 10 Weblinks 11 Einzelnachweise 12 AnmerkungenMerkmale BearbeitenDer Pazifikzaunkonig erreicht eine Korperlange von etwa 9 0 bis 11 0 cm bei einem Gewicht von ca 8 0 bis 12 0 g Er ist ein kleiner dunkler Zaunkonig mit kleinem Schnabel und hellem Augenstreif Kinn und Kehle Die Oberflugeldecken sind rotlich braun mit dunkleren Streifen Die Handschwingen und Armschwingen sind braun und ebenfalls dunkler gestreift Die Oberbrust ist hell holzbraun der Bauch und die Flanken etwas farbenfroher als die Brust aber mit dunklen Streifen Die Steuerfedern sind kastanienbraun mit dunklen Binden Die Augen sind braun der Schnabel hell braunlich und etwas heller an der Basis und die Beine hellbraun Er ahnelt sehr dem Winterzaunkonig Troglodytes hiemalis Vieillot 1819 wirkt aber insgesamt dunkler und farbenfroher mit rotlichen Tonungen speziell an der Kehle und der Brust Im Vergleich zur sympatrischen Art des Hauszaunkonigs Troglodytes aedon Vieillot 1809 ist er kleiner hat einen kurzeren Schwanz und auffalligere Streifen am Bauch Beide Geschlechter ahneln sich Jungtiere ahneln ausgewachsenen Vogeln haben aber einen braunen Rucken Schulterfedern und Burzel Die Oberschwanzdecken zeigen keine Binden Der Augenstreif zeichnet sich nur undeutlich ab und die Unterseite wirkt dunkler Dabei sind die Federn dunkel gesaumt 1 Verhalten und Ernahrung BearbeitenDer Pazifikzaunkonig ernahrt sich zum Grossteil von Wirbellosen wie Insekten z B Kafer Schnabelkerfen Zweiflugler Schmetterlingen Hautflugler oder Spinnen Flohkrebsen und Hundertfusser Es gibt auch Berichte dass er sich von Schnecken und Fruchten ernahrt Er bewegt sich bei der Futtersuche uberwiegend am Boden an verfallenen Holzstammen und den Wurzelmassen umgefallener Baume in der Vegetation des Unterholzes an Baumstammen stehender Baume und Klippenspalten In 122 Magen von Vogeln aus British Columbia die uber das ganze Jahr gesammelt wurden enthielten 66 Kafer 51 Spinnen 30 Motten und Schmetterlingslarven 23 Milben und Zecken 22 Bienen Wespen und Ameisen 14 Fliegen 11 Pseudoskorpione 10 Millipede und 10 Weberknechte 1 Lautausserungen BearbeitenDer Gesang des mannlichen Pazifikzaunkonigs ist bemerkenswert lang und komplex Er enthalt eine Reise uberschlagender klingelnder Trallern die funf bis zehn Sekunden anhalten Es ist nicht bekannt dass das Weibchen singt Im Vergleich zum Winterzaunkonig ist die Qualitat eher rau und abgehackt Die Frequenzrate und die allgemeine Frequenz der Tone sind hoher Zu seinem Repertoire gehort auch ein scharfes timp und tschek tschek Laute Einzelne Mannchen die uber zwei Morgen aufgenommen wurden gaben 21 Arten von Liedern von sich Ihre Lieder enthielten 137 bis 385 Silben Singende Mannchen stellen ihren Schwanz nach vorne und schwenken den Kopf von Seite zu Seite Bei argwohnischen Begegnungen ist der Gesang gedrosselt rau und meist mit schnellem Flugelschlag gepaart Naher Larm kann den Gesang beeinflussen In British Columbia wurde in Autobahn nahen Gebieten festgestellt dass er seine Liedlange erhoht In Meeres nahen Gebieten sind die Lieder langsilbiger und werden in individuellen Variationen wahrend der Liedlange ausgefuhrt 1 Fortpflanzung BearbeitenIn Oregon legt er Anfang bis Mitte April in British Columbia Mitte April in Idaho im spaten April und in Alaska im spaten Mai seine Eier Bei letzteren konnte dies bis spat in den Juli dauern Es kommt zu zwei oder drei Brutversuchen pro Jahr Bei zwei Studien in Alaska mit wenigen Nestfeinden nur 2 von 65 Nestern wurden ausgeraubt waren 22 und 78 der Mannchen polygam In einem anderen Gebiet mit 19 Nestraub von 59 Nestern waren nur 10 der Mannchen polygam Das Nest ist typischerweise gewolbt mit Seiteneingang und wird aus Gras Moos Zweigen Rinde Wurzelchen zerkleinertem und zerfallenem Holz Federn und Haaren gebaut Dieses platziert er in unterschiedlichsten Orten wie alte Spechthohlen Naturhohlen in Wurzelnischen von umgesturzten Baumen an Bachufern und verfallen Holzklotzen in Moosklumpen an Baumen und auf aufgerichteten Baumen aber auch am Boden und bis 18 Meter uber diesem Meist baut das Mannchen mehrere Nester und das Weibchen sucht sich das geeignetste aus und grenzt dieses ab Das Gemeine Rothornchen Tamiasciurus hudsonicus Erxleben 1777 gehort in Alaska zu den Nestraubern wahrscheinlich weil dort die Nester weiter oben gebaut werden Ein Gelege besteht aus drei bis neun Eiern Grossere Gelege aus bis zu 12 Eiern sind vermutlich darauf zuruckzufuhren dass zwei Weibchen im gleichen Nest ablegten Die Inselbewohner dieser Art haben kleinere Gelege Die Eier sind klar weiss mit hellbraunen oder rotlich braunen Flecken insbesondere am dickeren Ende Bei T p meligerus konnen die Eier auch rein weiss sein Die Eier sind 14 0 bis 19 2 11 6 bis 14 0 mm gross wobei die Eier in Alaska tendenziell grosser sind Die Bebrutung erfolgt ausschliesslich durch das Weibchen Nach 14 bis 19 Tagen werden die Nestlinge flugge Weitere 9 bis 18 Tage werden sie dann gefuttert bevor sie sich unabhangig bewegen Es wird geschatzt dass 30 bis 90 der Bruten erfolgreich sind Uber ein Hohengefalle zwischen 100 und 1300 Metern im Sudwesten British Columbias nimmt die Philopatrie das Uberleben des Nests und die Anzahl der Nester mit den Hohenlagen ab Dies legt die Uberlegung nahe dass die Art sich weniger an das Bruten in den Hohenlagen angepasst hat Ein Weibchen das in Kalifornien zur Beringung eingefangen wurde war zumindest 6 5 Jahre alt 1 Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitungsgebiet des PazifikzaunkonigsDer Pazifzaunkonig brutet in nordlichen feuchten Nadelwaldern mit umfanglichem Unterholz laubabwerfenden Waldern und gemischten Waldern Auf den Inseln der Aleuten begnugt er sich mit verkruppelter Vegetation und fehlenden grossen Baumen Oft reift er in altgewachsenen Waldern heran gelegentlich mit angrenzendem Schwemmland wie Moor Sumpf Flussen oder Seen Trotzdem ist er auch weit vom Wasser entfernt prasent In British Columbia kommt er reichlich an den Flusswegen mit laichenden Lachsen der Gattung Pazifische Lachse vor Dies kommt wahrscheinlich daher dass die Anwesenheit von Lachsen mehr Wirbellose anzieht die als Beute fur den Pazifikzaunkonig dient Er kommt in Hohenlagen von Meeresspiegel bis 3750 Meter in der Sierra Nevada vor Im Winter nutzt er eine grosse Bandbreite an Habitaten wie offene Waldungen laubabwerfende Walder geschlossene Gebiete mit abgebrannten Bereichen und Parks und Garten sofern Busche und dichtes Vegetationsgewirr verfugbar ist 1 Migration BearbeitenDer Pazifikzaunkonig kann je nach Ortlichkeit ein Standvogel Zugvogel oder Strichvogel sein Seine Wanderungen finden nachts statt An der pazifischen Kuste von den Aleuten bis Zentralkalifornien im Inneren bis in den Sudwesten Albertas und den Westen Montanas ist er das ganze Jahr prasent Die restlichen Brutgebiete werden wahrend des Winters verlassen inklusive der hoher gelegenen Berghohenlagen Selbst in Gebieten in denen er im Winter anwesend ist z B im Westen Montanas ist die Anzahl der Vogel im Vergleich zum Sommer deutlich reduziert Fruhlingswanderer verlassen das Wintergebiet zwischen Mitte Marz bis spat in den April und kommen im Brutgebiet im spaten Marz bis spaten Mai an Die Herbstwanderer bewegen sich vom spaten Juli bis fruh in den November und erreichen die Gebiete zum Uberwintern zwischen September und Dezember Migranten hat man bis New Mexico entdeckt 1 Unterarten BearbeitenEs sind vierzehn Unterarten bekannt 2 Troglodytes pacificus alascensis Baird SF 1869 3 kommt auf den Pribilof Inseln vor Die Unterart ist relativ gross mittelbraun an der Kehle und Brust und brauneren Flanken 1 Troglodytes pacificus meligerus Oberholser 1900 4 ist auf den westlichsten Inseln der Aleuten verbreitet Die Unterart ist gross wirkt matt dunkel mit dunkelbrauner Oberseite 1 Troglodytes pacificus kiskensis Oberholser 1919 5 kommt auf den westlichen Aleuten vor Die Subspezies ahnelt T p meligerus wirkt aber heller und weniger rotlich braun auf der Oberseite 1 Troglodytes pacificus tanagensis Oberholser 1919 6 ist auf den westlichen zentralen Aleuten verbreitet Troglodytes pacificus seguamensis Gabrielson amp Lincoln 1951 7 kommt auf den zentralen Aleuten vor Troglodytes pacificus petrophilus Oberholser 1919 8 kommt auf Unalaska Island vor Troglodytes pacificus stevensoni Oberholser 1930 9 ist auf der Alaska Halbinsel verbreitet Troglodytes pacificus ochroleucus Rea 1986 10 kommt auf den Inseln sudlich der islands Alaska Halbinsel vor Troglodytes pacificus semidiensis Brooks WS 1915 11 ist auf Semidi Islands verbreitet Troglodytes pacificus helleri Osgood 1901 12 kommt auf Kodiak Island und Afognak Island vor Die Subspezies ahnelt der Nominatform hat aber keine rotlich braune Tonung So ist die Oberseite durchgehend dunkelbraun 1 Troglodytes pacificus pacificus Baird SF 1864 13 kommt im Sudosten Alaskas dem Westen Kanadas und dem Nordwesten der USA vor Troglodytes pacificus muiri Rea 1986 14 ist im Sudwesten Oregons bis in zentrale Kalifornien verbreitet Troglodytes pacificus obscurior Rea 1986 14 kommt im Landesinneren des Westens der USA ebenso wie an den Kustenregionen Zentralkaliforniens vor Troglodytes pacificus salebrosus Burleigh 1959 15 ist im Landesinneren des Nordwesten der USA und dem Sudwesten Kanadas verbreitet Die Unterart ahnelt der Nominatform hat eine braunere Oberseite und hellere braune Kehle und Brust 1 Etymologie und Forschungsgeschichte BearbeitenDie Erstbeschreibung des Pazifikzaunkonigs erfolgte 1864 durch Spencer Fullerton Baird unter dem wissenschaftlichen Namen Troglodytes hiemalis pacificus Das Typusexemplar wurde von Caleb Burwell Rowan Kennerly 1830 1861 am Semiahmoo Bay gesammelt 13 Bereits 1809 fuhrte Louis Pierre Vieillot die fur die Wissenschaft neue Gattung Troglodytes ein 16 A 1 A 2 Dieser Name leitet sich von trōgle trōgō ktrwglh trwgw fur Hohle nagen und dutes duō dyths dyw fur tauchend eintauchen ab 17 Der Artname pacificus bezieht sich auf den Pazifik 13 Helleri ist Edmund Heller 12 muiri ist John Muir 14 und stevensoni ist Donald Harley Stevenson 1892 1926 9 gewidmet Alascensis bezieht sich auf Alaska 3 kiskensis auf Kiska Island 5 tanagensis auf Tanaga Island 6 seguamensis auf Seguam Island 7 und semidiensis auf Semidi Islands 11 Salebrosus ist das lateinische Wort fur rau grob und leitet sich von salebra salire holprig springen ab 18 Obscurior bedeutet dunkler von obscurus fur dunkel undeutlich obskur 19 Meligerus melighrys fur melodios wohlklingend leitet sich von melos melos fur Lied ab 20 Petrophilus ist ein griechisches Wortgebilde aus petra petra fur Stein und philos phileō philos filos filew filos fur liebend lieben Liebhaber 21 Ochroleucus hat seinen Ursprung in ōkhros wxros fur hell gelb und leukos leykos fur weiss 22 Literatur BearbeitenSpencer Fullerton Baird Review of American birds in the Museum of the Smithsonian Institution Band 1 Smithsonian Institution Washington 1864 biodiversitylibrary org Spencer Fullerton Baird On Additions to the Bird Fauna of North America made by the Scientific Corps of the Russo American Telegraph Expedition In Transactions of the Chicago Academy of Sciences Band 1 1869 S 311 325 babel hathitrust org Winthrop Sprague Brooks Notes on birds from east Siberia and arctic Alaska In Bulletin of the Museum of Comparative Zoology at Harvard College Band 59 1915 S 361 413 biodiversitylibrary org Thomas Dearborn Burleigh Two new subspecies of birds from western North America In Proceedings of the Biological Society of Washington Band 72 22 April 1959 S 15 17 biodiversitylibrary org Edward Clive Dickinson Leslie K Overstreet Robert Jack Dowsett Murray Duncan Bruce Priority The Dating of Scientific Names in Ornithology Aves Press Limited Northampton 2012 ISBN 978 0 9568611 1 5 Ira Noel Gabrielson Frederick Charles Lincoln A new Alaskan race of the winter wren In Proceedings of the Biological Society of Washington Band 64 14 Mai 1951 S 73 74 biodiversitylibrary org Josep del Hoyo Nigel James Collar Jeffrey Shaw Marks in Josep del Hoyo Andrew Elliott Jordi Sargatal David Andrew Christie Eduardo de Juana Pacific Wren Troglodytes pacificus In Handbook of the Birds of the World Alive Lynx Edicions Barcelona 4 Marz 2020 englisch hbw com James A Jobling Helm Dictionary of Scientific Bird Names Christopher Helm London 2010 ISBN 978 1 4081 2501 4 Harry Church Oberholser A New Wren from Alaska In The Auk Band 17 Nr 1 1900 S 25 26 englisch sora unm edu PDF 69 kB Harry Church Oberholser Notes on the wrens of the genus Nannus Billberg In Proceedings of The United States National Museum Band 55 Nr 2265 1919 S 223 236 biodiversitylibrary org Harry Church Oberholser Another new subspecies of Nannus troglodytes from Alaska In Proceedings of the Biological Society of Washington Band 43 26 September 1930 S 151 152 biodiversitylibrary org Wilfred Hudson Osgood New Subspecies of North American Birds In The Auk Band 18 Nr 2 1901 S 179 185 englisch sora unm edu PDF 300 kB Amadeo Michael Rea in Allan Robert Phillips The known birds of North and Middle America Distributions and Variation Migrations Changes Hybrids etc Band 1 Hirundinidae to Mimidae Certhiidae Roberts Rinehart Publisher Denver 1986 ISBN 978 0 9617402 0 7 Louis Pierre Vieillot Histoire naturelle des oiseaux de l Amerique Septentrionale contenant un grand nombre d especes decrites ou figurees pour la premiere fois 2 Lieferung 18 Chez Desray Paris 1809 biodiversitylibrary org 1807 1809 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pazifikzaunkonig Troglodytes pacificus Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Troglodytes pacificus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2019 3 Eingestellt von BirdLife International 2018 Abgerufen am 22 Marz 2020 Factsheet auf BirdLife International Videos Fotos und Tonaufnahmen zu Pacific Wren Troglodytes pacificus in der Internet Bird Collection Pazifikzaunkonig Troglodytes pacificus bei Avibase abgerufen am 22 Marz 2020 Troglodytes pacificus im Integrated Taxonomic Information System ITIS Abgerufen am 22 Marz 2020 xeno canto Tonaufnahmen Pazifikzaunkonig Troglodytes pacificus Pacific Wren Troglodytes pacificus in der Encyclopedia of Life Abgerufen am 22 Marz 2020 englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k Josep del Hoyo u a IOC World Bird List Dapple throats sugarbirds fairy bluebirds kinglets hyliotas wrens gnatcatchers a b Spencer Fullerton Baird 1869 S 315 Tafel 30 Abbildung 3 Harry Church Oberholser 1900 S 25 26 a b Harry Church Oberholser 1919 S 228 229 a b Harry Church Oberholser 1919 S 230 232 a b Ira Noel Gabrielson u a 1951 S 74 Harry Church Oberholser 1919 S 232 233 a b Harry Church Oberholser 1930 S 151 152 Amadeo Michael Rea 1986 S 138 a b Winthrop Sprague Brooks 1915 S 400 a b Wilfred Hudson Osgood 1901 S 181 182 a b c Spencer Fullerton Baird 1864 S 138 amp 145 a b c Amadeo Michael Rea 1986 S 140 Thomas Dearborn Burleigh 1959 S 16 Louis Pierre Vieillot S 52 56 James A Jobling S 391 James A Jobling S 345 James A Jobling S 278 James A Jobling S 249 James A Jobling S 300 James A Jobling S 279 Anmerkungen Bearbeiten Vieillot kategorisierte den Hauszaunkonig Troglodytes aedon und den Drosselrohrsanger Acrocephalus arundinaceus in die neue Gattung Zur Publikationsgeschichte siehe Edward Clive Dickinson u a S 157 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pazifikzaunkonig amp oldid 234197391