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Paeonia lactiflora manchmal Milchweisse Pfingstrose 1 oder Chinesische Pfingstrose genannt ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie Pfingstrosengewachse Paeoniaceae Beheimatet ist sie in Zentral und Ostasien von Sudsibirien Mongolei Tibet uber Nordchina bis in den russischen Fernen Osten sowie Korea Sie wird mit vielen Sorten auch Edel Pfingstrose genannt als Zierpflanze verwendet 2 Paeonia lactifloraWildform der Paeonia lactifloraSystematikEudikotyledonenKerneudikotyledonenOrdnung Steinbrechartige Saxifragales Familie Pfingstrosengewachse Paeoniaceae Gattung Pfingstrosen Paeonia Art Paeonia lactifloraWissenschaftlicher NamePaeonia lactifloraPall Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 1 3 Chromosomenzahl 2 Vorkommen 2 1 Verbreitung 2 2 Standorte und Pflanzensoziologie 3 Systematik 4 Geschichte als Zierpflanze und Sortenvielfalt 5 Kultivare 6 Hybriden 7 Einzelnachweise 8 WeblinksBeschreibung BearbeitenDie Art Paeonia lactiflora unterscheidet sich von vielen anderen Arten der Gattung dadurch dass sie einen diploiden Chromosomensatz tragt und neben einer terminalen Blute auch Seitenknospen hat 3 nbsp Laubblatt nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Vegetative Merkmale Bearbeiten Paeonia lactiflora wachst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von 50 bis 60 cm Der Stangel ist kahl und von heller gruner Farbe mit roten Anflug Die unteren Laubblatter sind doppelt dreizahlig biternat Die Blattspreite ist ungeteilt selten gelappt elliptisch bis lanzettlich mit keilformigen Grund und spitzem bis zugespitztem seltener gerundetem oder bespitztem oberen Ende Die Blattrander sind gesagt mit kleinen knorpeligen Zahnen Die Blattoberseite ist dunkelgrun sowie kahl mit Ausnahme von Harchen an den Blattadern und die Blattunterseite ist kahl oder mit kurzen Harchen an den Blattadern nbsp Unreife BalgfruchteGenerative Merkmale Bearbeiten Jeder Stangel tragt zwei oder mehrere Bluten Die angenehm suss duftenden zwittrigen Bluten sind radiarsymmetrisch mit einem Durchmesser von 6 bis 7 cm Die weissen Kronblatter sind verkehrt eiformig und messen 3 bis 4 bis 5 cm in der Lange und 2 bis 3 cm in der Breite Sie sind bei Wildformen weiss oder kraftig rosa pink 4 Die vielen Staubblatter sind 1 5 cm lang Die Staubfaden und Staubbeutel sind gelb Es sind vier bis funf freie kahle Fruchtblatter vorhanden Es werden Balgfruchte gebildet Chromosomenzahl Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt 2n 10 5 Vorkommen BearbeitenVerbreitung Bearbeiten Das ostasiatische Verbreitungsgebiet Paeonia lactiflora reicht im Westen von Baikalien bis Ussurien am Pazifik im Osten sowie von Sudsibirien Daurien auch Transbaikal Region genannt bis Tibet 6 In China kommt Paeonia lactiflora in der Inneren Mongolei der Mandschurei sowie am Wutai Shan in Shanxi vor Paeonia lactiflora ist auch in Nordkorea und der Mongolei verbreitet Standorte und Pflanzensoziologie Bearbeiten Standorte und Okologie der Milchweissen Paonie wurden in der Sowjetunion durch Alexander M Zarubin und T I Bykova 1988 7 naher beschrieben Danach ist Paeonia lactiflora in Steppen und Waldsteppen verbreitet Standorte sind offene steinige Boschungen Trockenrasen auf Flussterrassen an Waldlichtungen lichten Waldrandern in Strauchgruppen in breiten Flusstalern und den Boschungen von Flussufern Sie sind hier pflanzensoziologische Bestandteile vieler gemischter Pflanzengesellschaften 7 Im Hinterbaikalgebiet werden auch echte Paonien Steppen vorgefunden Sie sind im sudostlichen Daurien aus einem Gebiet hinter dem Klitschkinskij Gebirge ostlich des Ortes Dono beschrieben worden Diese Paonien Steppen werden an Gebirgshangen und in Schluchten an unterschiedlichen Exposition und verschieden steilen Boschungen gefunden Standorte sind dabei nur flache oder wenig hugelige Habitate Begleitende Graser sind an diesen Standorten mittelhoch und massig geschlossen Als Boden werden steinige wenig humuse schwarze Rendzinen seltener dunkel braune Waldboden oder Steppenboden besiedelt 7 In den Paonien Steppen dominiert Paeonia lactiflora mit einer Stetigkeit von 200 bis 300 Exemplare auf 100 m Dabei sind die Paonien mit Deckungsgraden von 20 bis 40 die charakteristischen Kennarten der Paonien Steppe Daneben sind Stipa baicalensis Koeleria cristata Leymus chinensis Poa attenuata dominant Zusatzlich noch Scabiosa comosa Lilium pumilum Iris dichotoma Scutellaria baicalensis Veronica dahurica Bupleurum scorzonerifolium Galium verum Dianthus versicolor Dictamnus dasycarpus Platycodon grandiflorus Schizonepeta multifida Trigonella ruthenica Sanguisorba officinalis Serratula centauroides Trifolium lupinaster Potentilla tanacetifolia Filifolium sibiricum 7 Peonia lactiflora tritt auch als Bestandteil weiterer Steppen Typen Tanacetum Stipa u a auf 7 Durch starke Beweidung sterben Paonienhorste aber mit der Zeit ab 7 nbsp Illustration aus Curtis s Botanical Magazine Band 42Systematik BearbeitenIn ihrem Verbreitungsgebiet werden aktuell keine Unterarten ausgeschieden 1776 hatte Peter Simon Pallas diese Pfingstrose als Paeonia lactiflora mit zugehorigem Protolog Erstnennung im Dritten Band der Reise durch verschiedene Provinzen des Russischen Reichs gultig aufgefuhrt Pallas hatte diese Pflanzenart am 6 7 Juli 1772 in den Gebirgen um den Baikalsee und im Einzugsgebiet der Selenga aufgesammelt 8 Er notierte im Protolog zu Paeonia lacteo flore sic Eine durch ihre Blumen und Blatter genugsam von den gemeinen Paonien unterschiedene Art 9 Pallas stellte spater aber zugleich eine ungultige Synonymie in der Aufstellung eines neuen Epithets zu Paeonia albiflora auf 10 die 1788 in seiner Flora Russlands veroffentlicht wurde Danach wurde Pallas irrtumliche Synonymie sowohl von Henry Charles Andrews als auch Aime Bonpland als wissenschaftlicher Name der Art fortgefuhrt Der gultige akzeptierte wissenschaftliche Name ist aber die Erstnennung im Protolog 1776 In der klassischen Bearbeitung der Gattung Paeonia durch Stern 1946 stellte dieser Paeonia lactiflora in die Sektion Paeon Subsektion Foliolatae in die Gruppe lactiflorae In der neuesten Revision zu Paeonia hat Hong De Yuan 2010 Paeonia lactiflora und ihre nachstverwandten Arten Paeonia emodi Wall ex Royle Paeonia sterniana H R Fletcher und Paeonia anomala L mit der Unterart Paoniea anomala subsp veitchii D Y Hong amp K Y Pan zur Sektion III Paeonia in die Subsektion Albiflorae Salm Dyck D Y Hong gestellt 11 Geschichte als Zierpflanze und Sortenvielfalt Bearbeiten nbsp Die Sorte Mrs F D Roosevelt wurde von Franklin 1933 gezuchtet Sie ist durch die regelmassigen Petalen die charakteristische Schalenform sowie ihr reines Lachsrosa eine der schonsten aktuellen Sorten von Paeonia lactiflora Die Wildart wurde Anfang des 19 Jahrhunderts in Europa von Abraham Hume 1810 und Whiley 1808 eingefuhrt 12 Paeonia lactiflora ist heute aufgrund ihrer auffalligen oftmals gefullt bluhenden Sorten die bedeutendste gartnerische Pfingstrose Paeonia lactiflora hat seit Jahrtausenden eine Verwendung als Nutz und Zierpflanze in Ostasien erfahren 13 Erste Zeugnisse uber die Verwendung als Zierpflanze wurden in China fur das erste Jahrhundert belegt und 536 wurden hier schon mehrere Kultivare unterschieden 14 Die ersten gartnerischen Kultivare der Edelpaonie als Geschenke des Chinesischen Kaisers an Napoleon kamen zu Beginn des Ersten Kaiserreichs nach Europa Aus der Forderung Josephines und aus den Nachkommen der Pflanzen ihrer Paoniensammlung im Garten des Schlosses Malmaison wurden diese bald in Frankreich und nachfolgend in ganz Europa popular gemacht 14 Von der Milchweissen Pfingstrose 1 stammen die meisten heutigen modernen Gartenvarietaten der Pfingstrosen ab Ausnahme sind die Bauernpfingstrosen die Sorten der Gemeinen Pfingstrose sind 13 Die mehreren hundert selektierten Kultivare sind durch ihre Blutenform Grosse Farbe und Bluhzeit unterschieden Viele Sorten sind doppelt gefullt bei diesen sind die Staubblatter zu zusatzlichen Kronblattern umgeformt 15 nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Seit einigen Jahrzehnten werden auch Hybride mit anderen Arten gezuchtet sie haben im Vergleich zu den Sorten von Paeonia lactiflora aber immer einen fruheren Bluhzeitpunkt besitzen nur sehr selten gefullte Bluten haben keinen Duft sind oft behaart Stangel Blatter Fruchtblatter und unterscheiden sich in der Blattform der Fiederteilung der unteren Blatter und ganz allgemein im Glanz des Laubes mit Ausnahme von Hybriden die mit Paeonia peregirna gekreuzt wurden aber deutlich von Laktiflora Sorten Kultivare BearbeitenUbersicht uber einige bedeutende gefullte Edelpfingstrosen und ihre Einfuhrung Sorte Jahr Farbe Duft Bemerkung Foto Amabilis 1856 Grosse etwas zerzauste Blute gleichmassiges zartkarmin getontes Rosa nicht duftend mittelfruh mittelhoch Zuchter Calot Albert Crousse 1893 Sehr grosse kugelformige Blute strahlend rosa im Zentrum creme und fleischfarben getont mit zart malvenfarbigem Schein nicht duftend Aufgebluht gleicht sie einer Rose Sehr reichbluhend hoch spatbluhend Zuchter Crousse Catharina Fontijn syn Katryn Fonteyn 1952 sehr grosse Blute sehr helles blass fleischfarbiges rosa mit einigen roten Punkten am Petalenrand und in der Blutenmitte gelb reflektierend Wird beim Alterwerden weisslich duftend mittelfruh hoch Zuchter an der Valk Duchesse de Nemours 1856 Sehr schone schalenformige Blute weiss schwefelgelb getont mit grunlichem Schein duftend Sehr reichbluhende Pflanze mit geraden festen Stielen bluht sehr lange Fruh bis mittelfruh mittelhoch Zuchter Calot Edulis Superba 1824 Grosse sehr schon ausgebildete Bluten mit leuchtend rosa malvenfarben getonten Petalen die mit silbern reflektierenden Petalen mit weisslichen Basisflecken gemischt sind sehr angenehm duftend fruh bluhend hoch Zuchter Lemon Felix Crousse 1881 Sehr grosse kugelformige Blute von auffallendem Rot in der Mitte rubinrot praktisch nicht duftend Alte Sorte mit schonem Habitus sehr reich bluhend mit festen Stielen ziemlich spat mittelhoch Zuchter Lemon nbsp General Mac Mahon 1867 sehr grosse tiefrote Blute Zuchter Calot Gilbert Barthelot 1931 Rosa mit malvenfarbenem Widerschein elegant geformte Blute die ihre Farbe auch unter Sonneneinwirkung behalt nicht duftend Gerade feste Stiele mittelfruh mittelhoch Zuchter Doriat Karl Rosenfield 1908 Sehr leuchtende blaulich reflektierende karminrote Blute Aussere Petalen breit und gewellt innere Petalen einwarts gebogen und geschlitzt nicht duftend mittelfruh mittelhoch Zuchter Rosenfield Lady Alexandra Duff 1902 Zunachst gefullt spater halbgefullt Grosse rosagetonte weisse Bluten aber mehr rosa als weiss Die lockeren unregelmassig angeordneten Petalen im Zentrum sind mit den Staubblattern vermischt nicht duftend Mittelfruh mittelhoch Zuchter Kelway nbsp Mme Emile Galle 1881 Grosse schalenformige Bluten mit dachziegelartig angeordneten Petalen Zartlila Zentrum gelblichweiss sehr frische Farbe Rosenduft relativ spat mittelhoch Zuchter Crousse nbsp Sarah Bernhardt 1906 Kragen aus breiten silbrig rosafarbenen Petalen Mitte etwas hoher rosa zartlachsfarben getont Angenehmer Duft spat hoch sehr reich bluhende Pflanze von grossem Zierwert und festen Stilen Auch als Schnittblume geschatzt Eine der schonsten gefullten Sorten Zuchter Lemoine nbsp Shirley Temple Fleischfarben zartrosa verfarbt sich reinweiss mit reflektierendem gelben Zentrum Manchmal rot gezeichnet nicht duftend fruh mittelhoch uppige volle Blute nbsp Victoire de la Marne 1915 Purpurrot mit sehr brillanten Randern Massig angenehmer Duft mittelfruh mittelhoch starkwachsend und sehr reichbluhend Zuchter Dessert nbsp Hybriden Bearbeiten nbsp Pink Hawaiian Coral ist eine Hybride einer Sorte von Paeonia lactiflora Paeonia peregrina Arthybriden von Wildpaonien mit Paeonia lactiflora werden von Paonienzuchtern verwendet um neue Farbvariationen und Blutenformen zu zuchten Eine Kreuzung zwischen der Paeonia lactiflora und der Sorte Paeonia peregrina Otto Froebel ergab beispielsweise die Hybride Pink Hawaiian Coral eine halbgefullte Hybride mit dem Laubtyp von Paeonia peregrina und duftenden Bluten von Paeonia lactiflora die 2000 von der American Peony Society den von der Zuchtervereinigung vergebenen Gold Award sowie 2009 den Award of Landscape Merit bekommen hat 16 17 Einzelnachweise Bearbeiten a b Eckehart J Jager Friedrich Ebel Peter Hanelt Gerd K Muller Hrsg Exkursionsflora von Deutschland Begrundet von Werner Rothmaler Band 5 Krautige Zier und Nutzpflanzen Springer Spektrum Akademischer Verlag Berlin Heidelberg 2008 ISBN 978 3 8274 0918 8 S 216 Gordon Cheers Hrsg Botanica Das ABC der Pflanzen 10 000 Arten in Text und Bild Konemann Koln 2003 ISBN 3 8331 1600 5 S 632 F C Stern A Study of the Genus Paeonia The Royal Horticultural Society London 1946 S 33 online Deyuan Hong Kai yu Pan amp Nicholas J Turland Paeoniaceae In Flora of China vol 6 Paeoniaceae Paeonia Paeonia lactiflora bei Tropicos org In IPCN Chromosome Reports Missouri Botanical Garden St Louis Reinhilde Frank Paonien 2 Auflage Eugen Ulmer Stuttgart 1999 ISBN 3 8001 6639 9 a b c d e f Alexander M Zarubin T I Bykova A M Zarubin T I Bykova Die Milchweisse Pfingstrose biookologische Merkmale der sibirischen Flora Notwendigkeit zu ihrem Erhalt Novosibirsk 1988 S 133 148 russisch im Original Pion molochnocvetkovyj Bioekologicheskie osobennosti rastenij Sibiri nuzhdayushihsya v ohrane Vollstandige deutsche Ubersetzung durch Carsten Burkhardt Peter Simon Pallas Reise durch verschiedene Provinzen des Russischen Reichs Band 3 1776 S 285 online Peter Simon Pallas Reise durch verschiedene Provinzen des Russischen Reichs Band 3 1776 S 286 online Josef J Halda James W Waddick The Genus Paeonia Timber Press Portland 2004 ISBN 0 88192 612 4 S 196 205 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche De Yuan Hong Peonies of the World Volume 2 Polymorphism and Diversity Royal Botanic Gardens Kew u a 2011 ISBN 978 1 84246 458 8 PDF Datei 2 6 MB Memento vom 24 Januar 2012 im Internet Archive In kew org abgerufen am 19 November 2021 englisch F C Stern A Study of the Genus Paeonia The Royal Horticultural Society London 1946 S 92 online a b Michel Riviere Prachtvolle Paonien Eugen Ulmer Stuttgart 1995 ISBN 3 8001 6560 0 S 96 a b Michel Riviere Prachtvolle Paonien Eugen Ulmer Stuttgart 1995 ISBN 3 8001 6560 0 S 101 H Peter Loewer Fragrant Gardens How to Select and Make the Most of Scented Flowers and Leaves Taylor s Weekend Gardening Guides Houghton Mifflin New York 1999 ISBN 0 395 88492 6 S 48 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Award of Landscape Merit In americanpeonysociety org American Peonys Society abgerufen am 19 November 2021 englisch Auszeichnung des landschaftsgartnerischen Verdienst der American Peonys Society Gold Medal In americanpeonysociety org American Peonys Society abgerufen am 19 November 2021 englisch Goldmedaille der American Peonys Society Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Paeonia lactiflora Sammlung von Bildern Paonien Datenbank mit Beschreibung aller Wildarten und KultivareKarte mit allen verlinkten Seiten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Paeonia lactiflora amp oldid 233151791