www.wikidata.de-de.nina.az
Das Orchestre Philharmonique de Radio France bekannt als Philhar ist ein 1937 in Paris gegrundetes Orchester das als eines von zwei 1 Rundfunkorchestern des Horfunksenders Radio France firmiert Es hat sich insbesondere auf franzosische zeitgenossische Musik spezialisiert 2007 wurde das Orchester nationaler UNICEF Botschafter Heimspielstatte ist das Auditorium de Radio France auf dem Gelande des Maison de la Radio Pariser Funkhaus Maison de la Radio seit 1963 Sitz des Orchesters Inhaltsverzeichnis 1 Namen 2 Geschichte 3 Chefdirigenten bzw Musikdirektoren 4 Musikpadagogik 5 Urauffuhrungen Auswahl 6 Spielstatten 7 Auszeichnungen 8 Diskographische Hinweise 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseNamen BearbeitenDas Orchestre Philharmonique de Radio France wurde im Laufe seiner Geschichte mehrmals umbenannt 2 Orchestre Radio Symphonique 1937 1955 bzw Orchestre Symphonique de Radio Paris wahrend deutscher Besatzung Orchestre Radio Symphonique de Paris 1955 1959 Orchestre Philharmonique de la R T F 1960 1964 Orchestre Philharmonique de l ORTF 1964 1975 Nouvel Orchestre Philharmonique de Radio France 1976 1989 Orchestre Philharmonique de Radio France seit 1989 Geschichte Bearbeiten nbsp Theatre des Champs Elysees ehemalige Spielstatte des OrchestersDas Orchester wurde 1937 und damit drei Jahre nach dem Orchestre National de France als Orchestre Radio Symphonique durch Radiodiffusion Francaise in Paris gegrundet Das Dirigat wurde Rhene Baton anvertraut 3 Die Radiosinfonie war kleiner besetzt ausserdem spielten einige Musiker parallel auch in anderen Klangkorpern wie in Colonne Lamoureux und Pasdelou Im Gegensatz zum franzosischen Nationalorchester trat es weniger offentlich in Erscheinung und verzeichnete anfangs keine Auslandskonzerte Allerdings sendete es haufiger als das Orchestre National de France 4 Wegen des Kriegsausbruches 1939 zog der Sender ins nordwestfranzosische Rennes wo er seine Tatigkeit fortsetzte Nachdem Rhene Baton im September 1940 verstorben war ubernahm Eugene Bigot fortan die Leitung des desorganisierten Ensembles 3 Aufgrund der zeitgenossischen franzosischen Schwerpunktsetzung bot der Klangkorper deutschen Exilanten in den 1930er und 1940er Jahren keine Moglichkeit zur Auffuhrung 5 Mit der Befreiung von Paris 1944 wurde Henry Barraud Musikdirektor beim Rundfunk und reformierte das Orchester 3 Von 1947 bis 1965 stand Eugene Bigot dem Orchester offiziell als Chefdirigent vor Am 15 Marz 1948 dirigierte Nadia Boulanger die premiere audition von Palesters Violinkonzert Die Studiosendungen wurden u a von Tony Aubin Jean Giardino Pierre Michel Le Conte und Henri Tomasi geleit 4 1954 spielte das Orchester seine Saison im Theatre des Champs Elysees Als Gastdirigenten traten u a Andre Cluytens Pierre Dervaux Roger Desormiere Jascha Horenstein Desire Emile Inghelbrecht Josef Krips Rafael Kubelik Rene Leibowitz Charles Munch Paul Paray Manuel Rosenthal Wolfgang Sawallisch und Hermann Scherchen sowie die Komponisten Aaron Copland Andre Jolivet Henri Tomasi und Heitor Villa Lobos in Erscheinung 3 Kurz vor Bigots Amtszeitende wurde das Orchester zweimal umbenannt 1960 in Anlehnung an die Radiodiffusion Television Francaise RTF in Orchestre Philharmonique de la R T F und 1964 im Zuge der Etablierung des Office de Radiodiffusion Television Francaise ORTF in Orchestre Philharmonique de l ORTF Von 1965 bis 1970 war Charles Bruck Chefdirigent Im Jahr 1976 ging das Orchester mit anderen Ensembles des Horfunksenders Radio France der 1975 gegrundet wurde im Nouvel Orchestre Philharmonique de Radio France auf das in verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten wie Sinfonien konzertante Auffuhrungen Kammermusik und geistliche Musik sowie Neue Musik unterteilt werden kann Gilbert Amy wurde Musikdirektor Emmanuel Krivine war zunachst erster Gastdirigent und dann Stellvertreter des Chefdirigenten 1981 1983 Mitte der 1980er Jahre wurde der deutsche Dirigent Marek Janowski zu seinem Nachfolger bestimmt ab 1988 fungierte er als Musikdirektor Er pflegte das deutsch osterreichische Repertoire u a brachte er 1984 Wagners Rheingold nach 27 Jahren Abstinenz in Paris namentlich dem Theatre du Chatelet und dem Theatre des Champs Elysees zur Wiederauffuhrung Ausserdem wurden dem Orchester zahlreiche neue Kompositionen zuteil Als Pianist diente dem Orchester in dieser Zeit Jean Francois Heisser 1976 1985 6 Seit 1989 tragt das Orchester seinen heutigen Namen Orchestre Philharmonique de Radio France 3 Sein Nachfolger wurde der Sudkoreaner Chung Myung whun 2000 2015 In dieser Zeit dirigierte auch Pierre Boulez das Orchester zum ersten Mal Ausserdem nahm es mehrere CDs fur die Deutsche Grammophon auf 2004 05 dirigierte Chung einen Mahler Zyklus am Theatre des Champs Elysees Gustavo Dudamel und Waleri Gergijew standen 2005 erstmals am Pult des Orchesters 2006 wurde die Spielstatte Salle Pleyel wiedereroffnet Ferner ging das Orchester mit France Televisions eine Kooperation beim von Jean Francois Zygel prasentierten Programm Les clefs de l orchestre ein 2007 wurden das Orchester und sein Dirigent zum nationalen UNICEF Botschafter ernannt 2008 feierte das Orchester den 100 Geburtstag von Olivier Messiaen Mit Arte Live Web erfolgte zur monatlichen Ubertragung eine Vereinbarung 2010 gastierte das Orchester in Nord und Sudamerika China Taiwan und Russland Im Rahmen des Festival Presences 2011 dirigierte Esa Pekka Salonen wiederholt den Klangkorper Uberdies gab es Gastkonzerte in Deutschland und dem Vereinigten Konigreich BBC Proms 2012 wurde ein aussergewohnliches Konzert mit dem nordkoreanischen Unhasu Orchestra veranstaltet Ausserdem dirigierte Dudamel alle Brahms Sinfonien 2013 trat das Orchester eine Konzertreise nach China Sudkorea und Japan an Ein Jahr darauf dirigierte Dudamel Berlioz Requiem in der Kathedrale Notre Dame de Paris und Salonen Schonbergs Gurre Lieder im Salle Pleyel Im Moskauer Konservatorium trat Chung auf 2015 gastierte das Orchester in mehreren deutschsprachigen Stadten u a im Wiener Musikverein und der Berliner Philharmonie 3 2015 16 trat der finnische Dirigent Mikko Franck sein Amt an Unter seiner Leitung gastierte das Orchester mit Puccinis Madama Butterfly beim Festival Choregies d Orange 2016 In der Saison 2016 17 tourte das Orchester durch Europa Sudkorea und China Unter Franck begann eine Erweiterung der Diskographie 3 Das Orchester ist Partner der franzosischen Vermogensgesellschaft Amundi und der Fondation musique et radio 3 Chefdirigenten bzw Musikdirektoren Bearbeiten nbsp Amtierender Musikdirektor Mikko Franck 2015 Seit 1976 werden die Dirigenten des Orchesters Musikdirektoren directeur musical genannt 7 Eugene Bigot 1947 1965 Chefdirigent Charles Bruck 1965 1970 Chefdirigent Gilbert Amy 1976 1981 Hubert Soudant 1981 1983 Yves Prin 1982 83 Chefdirigent Marek Janowski 1983 88 2000 zunachst Chefdirigent Myung Whun Chung 2000 2015 spater Ehrendirigent 8 Mikko Franck seit 2015 Musikpadagogik BearbeitenDas Orchester verfugt uber ein ausgefeiltes musikpadagogisches Konzept In den 2000er Jahren entwickelte es ein eigenes Programm fur Jugendliche 2015 begann das Orchester seine Zusammenarbeit mit der Agentur fur das franzosische Auslandsschulwesen AEFE Es wurde Tutor des Orchestre des lycees francais du monde Ausserdem besteht eine Kooperation mit dem Conservatoire national superieur de musique et de danse de Paris 9 Am 9 September 2007 gab Jacques Hintzy Prasident des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen UNICEF Frankreich bekannt dass das Orchester und dessen Musikdirektor Chung zu UNICEF Botschaftern ernannt wurden 2008 wurde Chung UNICEF Sonderbotschafter Mehrere Musiker begleiteten den Chefdirigenten Ende desselben Jahres zu einer ersten Mission nach Benin 2018 wurde Chungs Nachfolger Franck UNICEF Botschafter 10 Wiederholt gab das Orchestre Philharmonique de Radio France Konzerte mit und fur Kinder u a den Petits concerts entre amis 11 Urauffuhrungen Auswahl BearbeitenDas Orchestre Philharmonique de Radio France verantwortete zahlreiche Urauffuhrungen insbesondere von Werken franzosischer Komponisten 12 Darius Milhaud Invocation a l ange Raphael 1962 Georges Migot Orchestersuite in funf Telen 1962 Adrienne Clostre De Patribus Desereti 1962 Ivo Malec Sequences 1963 Alexandre Tansman Psaumes 1963 Charles Chaynes Orchesterkonzert Nr 2 1964 Antoine Tisne Klavierkonzert 1964 Desire Emile Inghelbrecht Les Heures claires 1964 Serge Nigg Le chant du depossede 1965 Andre Jolivet Le Cœur de la matiere 1965 Pierre Wissmer 4 Symphonie 1965 Antoine Tisne 2 Symphonie 1966 Henry Barraud Symphony concertante 1966 Iannis Xenakis Terretektorh 1966 13 Serge Nigg Visages d Axel 1967 Ivo Malec Oral 1967 Tolia Nikiprowetzky Hommage a Antonio Gaudi 1967 Iannis Xenakis ST 48 1968 13 Claude Ballif Voyage dans mon oreille 1968 Jean Rivier Christus Rex 1968 Philippe Drogoz Soleil 1968 Serge Nigg Fulgur 1969 Antoine Tisne Cellokonzert 1969 Henry Barraud Trois etudes 1969 Georges Aperghis Libretto 1969 Iannis Xenakis Nomos gamma 1969 13 Philippe Drogoz Antinomies II 1970 Charles Chaynes Konzert fur Orgel und Orchester 1970 Jean Guillou Judith Symphonie 1971 Anatol Vieru Ecran 1971 Andre Jolivet Songe a nouveau reve 1971 Pierre Wissmer 5 Symphonie 1971 Morton Feldman The Viola in My Life IV 1971 Michel Decoust Si et si seulement 1972 Henry Barraud Ouverture pour un opera interdit 1972 Alain Abbott Nombres invisibles 1973 Michel Tabachnik Mondes 1973 Michel Tabachnik Movimenti 1974 Jorge Antunes Catastrophe ultra violette 1974 Jacob Druckman Windows 1974 Iannis Xenakis Erikhton 1974 13 Charles Chaynes Pour un monde noir 1978 Betsy Jolas Stances 1978 Serge Nigg Mirrors for William Blake 1979 Marius Constant Nana Symphonie 1980 Francois Bernard Mache Andromede 1980 Martial Solal Klavierkonzert 1981 Francis Miroglio Magnetiques 1982 Zygmunt Krauze Arabesque 1984 Patrice Mestral Aigues vives 1984 Patrice Mestral Violinkonzert 1987 Marius Constant Konzert fur Orgel und Orchester 1987 Serge Nigg Du clair au sombre 1987 Jean Yves Daniel Lesur Dialogues dans la nuit 1988 Tolia Nikiprowetzky Ode funebre 1988 Andre Boucourechliev Miroir 1988 Jean Louis Florentz Requiem de la Vierge 1988 Jean Etienne Marie Marana Tha 1988 Gerard Grisey Jour Contre jour 2 Version 1989 Elzbieta Sikora Rappel II 1989 Jean Prodromides La Noche triste 1989 Olivier Messiaen Un sourire 1991 Ivan Fedele Concerto 1994 Nguyen Thien Dao Les enfants d Izieu 1994 Tristan Murail Le partage des eaux 1997 Hans Werner Henze Erlkonig 1997 Jean Luc Darbellay Echos 2007 Pascal Dusapin Morning in Long Island 2011 Spielstatten Bearbeiten nbsp Logo Auditorium de Radio FranceAb 1947 diente dem Orchester der Salle Erard im 2 Pariser Arrondissement als Residenz Mitte der 1950er Jahre wurde das Theatre des Champs Elysees im 8 Pariser Arrondissement Spielstatte Nach der mehrjahrigen Renovierung bezog es 2006 der Salle Pleyel neu 3 Seit der Wiedereroffnung 2014 ist das im 16 Pariser Arrondissement gelegene Auditorium de Radio France Maison de la Radio Heimspielstatte des Orchesters 14 Ausserdem ist es eines der franzosischen Partnerensembles der 2015 eroffneten Philharmonie de Paris im 19 Pariser Arrondissement 15 Auszeichnungen Bearbeiten1994 Victoires de la Musique Orchestre de musique classique 1996 Grand Prix du Disque fur Roussels Sinfonien 2001 Coup de Cœur Musique Contemporaine Herbst 2001 fur Dufourts Lucifer d apres Pollock und La Maison du sourd 2002 Coup de Cœur Musique Contemporaine Herbst 2002 fur Dutilleux Tout un monde lointain 2002 Grand Prix du Disque Musique Symphonique fur Dutilleux Tout un monde lointain 16 2005 Coup de Cœur Musique Contemporaine Herbst 2005 fur Campos Pop Art 17 2005 Gramophone Classical Music Award Recital fur Gounods und Massenets Arien 2006 Coup de Cœur Musique Contemporaine Fruhling 2006 fur Qigang Chen Extase San Xiao Yuan L Eloignement 18 2010 Coup de Cœur Musique Contemporaine Fruhling 2010 fur Mantovani Schoeller Amy Cello Concertos 19 2010 Grand Prix du Disque Musique Contemporaine fur Pecous Symphonie du jaguar und Vague de Pierre 20 2013 Grammy Award Best Classical Vocal Solo fur Poemes mit Renee Fleming 21 2013 Gramophone Classical Music Award Contemporary fur Dutilleux Correspondances 22 2014 Bestenliste 3 2014 Le coin du collectionneur der Diapason d or fur Pascal Dusapin Morning in Long Island 23 2014 Edison Klassiek Het Orkest fur Dutilleux Correspondances 24 2015 International Opera Award World Premiere fur Boesmans Au monde 25 2017 Echo Klassik Konzerteinspielung fur 21st Century Violin Concertos mit Renaud Capucon 26 2017 Diapason d or de l annee Musique contemporaine fur Rihm Dusapin Mantovani 27 Diskographische Hinweise BearbeitenDas Orchester legte folgende Opern Gesamtaufnahmen vor 1951 Georges Bizet Les pecheurs de perles 28 1961 Jules Massenet Sapho 29 1975 Konstantin Dankevitch Ulisse 30 1979 Daniel Francois Esprit Auber Le cheval de bronze 31 1980 Jules Massenet Cherubin 32 1984 Emmanuel Chabrier Le roi malgre lui 33 1985 Georges Bizet La jolie fille de Perth 34 1989 Jean Prodromides La Noche triste 35 1994 Nguyen Thien Dao Les enfants d Izieu 36 2002 Vincenzo Bellini Il pirata 37 Literatur BearbeitenAlain Paris Klassische Musik im 20 Jahrhundert Instrumentalisten Sanger Dirigenten Orchester Chore 2 erweiterte vollig uberarbeitete Auflage dtv Munchen 1997 ISBN 3 423 32501 1 S 979 981 Weblinks BearbeitenWebseite des Orchestre Philharmonique de Radio France franzosisch englisch Orchestre Philharmonique de Radio France bei Discogs Orchestre Philharmonique de Radio France beim Musiklabel Naxos Orchestre Philharmonique de Radio France bei der Association Francaise des Orchestres Orchestre philharmonique de Radio France auf Medici tvEinzelnachweise Bearbeiten Alan Pedley radio state owned In Alex Hughes Keith Reader Hrsg Encyclopedia of Contemporary French Culture Routledge London 1998 ISBN 0 415 13186 3 S 452 f Vgl Alain Paris Klassische Musik im 20 Jahrhundert Instrumentalisten Sanger Dirigenten Orchester Chore 2 erweiterte vollig uberarbeitete Auflage dtv Munchen 1997 ISBN 3 423 32501 1 S 979 f a b c d e f g h i L Orchestre Philharmonique de Radio France maisondelaradio fr abgerufen am 13 Oktober 2018 a b Joseph E Potts European Radio Orchestras III In The Musical Times 96 1955 1353 S 584 586 hier S 585 Beate Angelika Kraus Exilmusik auf Frankreichs Buhnen Musiktheater in Paris von 1933 bis 1944 In Peter Petersen Claudia Maurer Zenck Hrsg Musiktheater im Exil der NS Zeit Bericht uber die internationale Konferenz am Musikwissenschaftlichen Institut der Universitat Hamburg 3 bis 5 Februar 2005 Musik im Dritten Reich und im Exil Bd 12 v Bockel Hamburg 2007 ISBN 3 932696 68 9 S 89 115 hier S 110 Charles Timbrell Heisser Jean Francois In Grove Music Online englisch Abonnement erforderlich Vgl Alain Paris Klassische Musik im 20 Jahrhundert Instrumentalisten Sanger Dirigenten Orchester Chore 2 erweiterte vollig uberarbeitete Auflage dtv Munchen 1997 ISBN 3 423 32501 1 S 980 Myung Whun Chung Directeur musical honoraire de l Orchestre Philharmonique maisondelaradio fr abgerufen am 13 Oktober 2018 Zikphil l espace Jeune public de l Orchestre Philharmonique maisondelaradio fr abgerufen am 13 Oktober 2018 L Orchestre Philharmonique ambassadeur de l UNICEF maisondelaradio fr abgerufen am 13 Oktober 2018 Petits concerts entre amis Musique a l hopital maisondelaradio fr abgerufen am 13 Oktober 2018 Vgl Alain Paris Klassische Musik im 20 Jahrhundert Instrumentalisten Sanger Dirigenten Orchester Chore 2 erweiterte vollig uberarbeitete Auflage dtv Munchen 1997 ISBN 3 423 32501 1 S 980 f a b c d Peter Hoffmann Xenakis Iannis In Grove Music Online englisch Abonnement erforderlich Auditorium de Radio France une arene monumentale dediee a la musique maisondelaradio fr abgerufen am 7 Oktober 2018 Partner Ensembles philharmoniedeparis fr abgerufen am 7 Oktober 2018 Grand Prix du Disque et Audiovisuels 2002 Musique Symphonique Memento vom 21 Oktober 2018 im Internet Archive charlescros org site preview net abgerufen am 2 Februar 2021 Coup de Cœur Musique contemporaine 2005 Memento vom 21 Oktober 2018 im Internet Archive charlescros org site preview net abgerufen am 2 Februar 2021 Coups de cœur musique Contemporaine 2006 Memento vom 21 Oktober 2018 im Internet Archive charlescros org site preview net abgerufen am 2 Februar 2021 Coups de Coeur Musique contemporaine Printemps 2010 Memento vom 21 Oktober 2018 im Internet Archive charlescros org site preview net abgerufen am 2 Februar 2021 Grand Prix du Disque et du DVD 2010 Memento vom 21 Oktober 2018 im Internet Archive charlescros org site preview net abgerufen am 2 Februar 2021 Winners 55th Annual GRAMMY Awards grammy com abgerufen am 13 Oktober 2018 Contemporary 2013 Memento vom 29 August 2013 im Internet Archive gramophone co uk abgerufen am 2 Februar 2021 Diapason 622 diapasonmag fr abgerufen am 16 Oktober 2018 Edison Klassiek 2014 edisons nl abgerufen am 21 Oktober 2018 2015 International Opera Awards Winners operaawards org abgerufen am 13 Oktober 2018 Suche nach dem Kunstler Orc Phil de Radio Franc in der Echo Preistrager Datenbank echoklassik de abgerufen am 13 Oktober 2018 Palmares 2017 des Diapason d or de l annee francemusique fr 22 November 2017 abgerufen am 16 Oktober 2018 Karsten Steiger Opern Diskographie Verzeichnis aller Audio und Video Gesamtaufnahmen 2 vollstandig aktualisierte und erweiterte Ausgabe Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 11784 8 S 62 Karsten Steiger Opern Diskographie Verzeichnis aller Audio und Video Gesamtaufnahmen 2 vollstandig aktualisierte und erweiterte Ausgabe Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 11784 8 S 260 Karsten Steiger Opern Diskographie Verzeichnis aller Audio und Video Gesamtaufnahmen 2 vollstandig aktualisierte und erweiterte Ausgabe Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 11784 8 S 109 Karsten Steiger Opern Diskographie Verzeichnis aller Audio und Video Gesamtaufnahmen 2 vollstandig aktualisierte und erweiterte Ausgabe Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 11784 8 S 30 Karsten Steiger Opern Diskographie Verzeichnis aller Audio und Video Gesamtaufnahmen 2 vollstandig aktualisierte und erweiterte Ausgabe Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 11784 8 S 261 Karsten Steiger Opern Diskographie Verzeichnis aller Audio und Video Gesamtaufnahmen 2 vollstandig aktualisierte und erweiterte Ausgabe Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 11784 8 S 92 Karsten Steiger Opern Diskographie Verzeichnis aller Audio und Video Gesamtaufnahmen 2 vollstandig aktualisierte und erweiterte Ausgabe Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 11784 8 S 63 Karsten Steiger Opern Diskographie Verzeichnis aller Audio und Video Gesamtaufnahmen 2 vollstandig aktualisierte und erweiterte Ausgabe Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 11784 8 S 346 Karsten Steiger Opern Diskographie Verzeichnis aller Audio und Video Gesamtaufnahmen 2 vollstandig aktualisierte und erweiterte Ausgabe Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 11784 8 S 110 Karsten Steiger Opern Diskographie Verzeichnis aller Audio und Video Gesamtaufnahmen 2 vollstandig aktualisierte und erweiterte Ausgabe Saur Munchen 2008 ISBN 978 3 598 11784 8 S 43 Klangkorper von Radio France Orchestre National de France Orchestre Philharmonique de Radio France Chœur de Radio France Maitrise de Radio France Normdaten Korperschaft GND 1248130 0 lobid OGND AKS LCCN n81023142 VIAF 123292000 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Orchestre Philharmonique de Radio France amp oldid 208357474