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Xenakis ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Xenakis Begriffsklarung aufgefuhrt Iannis Xenakis griechisch Iannhs 3enakhs 29 Mai 1922 in Brăila Rumanien 4 Februar 2001 in Paris war Komponist und Architekt griechischer Herkunft Iannis Xenakis 1975Xenakis Musik ist stark von seinem Interesse an mathematischen und akustischen Gesetzmassigkeiten gepragt Aus zufalligen stochastischen Phanomenen wie Regen einer Menschenmasse oder einem Bienenschwarm entwickelte er ab 1954 einen eigenen Musikstil die stochastische Musik Daruber hinaus versuchte Xenakis Verfahren und Erkenntnisse der Spieltheorie Mengenlehre und der Zahlentheorie in seinen Kompositionen umzusetzen 1997 erhielt er den Kyoto Preis 1999 den Polar Music Prize der als inoffizieller Nobelpreis fur Musik angesehen wird Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kompositionsverfahren 3 Rezeptionsgeschichte 4 Kompositionen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenXenakis wurde in einer in Rumanien lebenden griechischen Familie geboren 1932 wanderten seine Eltern mit ihm nach Griechenland aus Er studierte von 1940 bis 1946 Ingenieurwissenschaften in Athen engagierte sich im Widerstandskampf gegen die Nazi Besatzung und im anschliessenden Burgerkrieg erlitt eine schwere Gesichtsverwundung von der er eine tiefe Narbe in der linken Gesichtshalfte davontrug 1 und geriet in Gefangenschaft wurde zum Tode verurteilt fluchtete und ging 1947 als politischer Fluchtling nach Paris Da Xenakis durch die Kriegsverletzung das linke Auge verlor trug er ein Glasauge 2 Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er sich der Musik nur autodidaktisch gewidmet Danach aber nahm er musikalischen und kompositorischen Unterricht bei Arthur Honegger Darius Milhaud und Olivier Messiaen Gefordert hatte ihn Ende der funfziger Jahre auch der Dirigent Hermann Scherchen der 1955 den ersten Essay von Xenakis uber die Krise der seriellen Musik in seinen Gravesaner Blattern abgedruckt und mehrere der Stucke von Xenakis zur Urauffuhrung gebracht hat nbsp Der Philips Pavilion zur Zeit der Weltausstellung 1958Kurz nach seiner Ubersiedlung nach Paris kam es zur Begegnung mit dem Architekten Le Corbusier bei dem Xenakis zwolf Jahre als Assistent arbeitete Er entwarf zahlreiche Bauten oder betreute deren Umsetzung darunter Hauser in Nantes und Marseille das Kloster Sainte Marie de la Tourette das Versammlungsgebaude in Chandigarh und das Stadion in Bagdad Den Philips Pavillon der Brusseler Weltausstellung 1958 entwarf er in Zusammenarbeit mit Le Corbusier nach hyperbolischen Kurven mithilfe derer er zuvor schon seine erste Komposition Metastasis fur einundsechzig Instrumente geschrieben hatte Die Urauffuhrung dieses Werks bei den Donaueschinger Musiktagen 1955 unter der Leitung von Hans Rosbaud brachte Xenakis den Durchbruch an die Spitze der internationalen Szene der Neuen Musik 1975 wirkte er in Paris als Juror bei den Weltmusiktagen der Internationalen Gesellschaft fur Neue Musik ISCM World Music Days An den ISCM World Music Days wurden auch folgende seiner Werke gespielt 1971 in London Atrees 1972 in Graz Nuits fur Chor a cappella und 1977 in Bonn Polyagogie 3 4 1965 erhielt er auch dank der Unterstutzung durch Georges Pompidou die franzosische Staatsburgerschaft 1966 folgte die Grundung des EMAMu Equipe de mathematique et d Automatique Musicales ab 1972 unterrichtete Xenakis zusatzlich an der Universitat Paris Von 1966 bis 1977 baute Xenakis fur sich ein Ferienhaus auf der Insel Amorgos das organische Gebaude stellt eine besondere Interpretation der Kykladischen Architektur dar In den folgenden drei Jahrzehnten entstanden neben zahlreichen Kompositionen auch viele Essays und Analysen eigener und fremder Werke Xenakis war eng dem Schiras Kunstfestival verbunden 1968 war er mit Nuits einem Chorwerk vertreten Das Stuck war allen politischen Gefangenen gewidmet 1969 wurde die Schlagzeugkomposition Persephasa aufgefuhrt eine Auftragsarbeit des franzosischen ORTF Persephasa bezieht sich auf Erzahlungen uber die griechische Gottin Persephone die interkulturelle Bezuge haben Die dritte Auftragsarbeit fur das Festival war Polytope de Persepolis eine Multimedia Auffuhrung die am 26 August 1971 in den Ruinen von Persepolis ihre Urauffuhrung erlebte 1983 wurde Xenakis als Nachfolger von Georges Auric in die Academie des Beaux Arts gewahlt Ebenfalls 1983 wurde er zum Ehrenmitglied der International Society for Contemporary Music ISCM Internationale Gesellschaft fur Neue Musik ernannt 5 Seit 1975 war er Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Letters 6 Iannis Xenakis starb im Februar 2001 in Paris nachdem er jahrelang an Alzheimer gelitten und seine letzten Werke nur noch dank der umfassenden Hilfe von Assistenten hatte schaffen konnen 7 Kompositionsverfahren BearbeitenGemeinsamer Nenner fast aller Kompositionen Xenakis ist die Einbeziehung von Ideen und Methoden die bis dahin weniger oder nicht mit dem Kompositionsprozess in Zusammenhang gebracht wurden so wendet er zum Beispiel mathematische geometrische architektonische oder philosophische Prinzipien beim Komponieren an Diesem Ansatz entspringt auch seine Auseinandersetzung mit den Moglichkeiten digitaler Rechner In dem von ihm 1966 begrundeten Pariser Studio CEMAMu Centre d Etudes de Mathematique et Automatique Musicales werden mit dem UPIC Programm Unite Polyagogique Informatique du CEMAMu graphische Kurven und Zeichnungen in Klang und Klangablaufe ubersetzt 8 Ohne dass die Kenntnis des jeweiligen Formalisierungsaspekts fur den Horer und das Horen der Musik von Xenakis eine Voraussetzung ist sagt die Reihe der verwendeten naturwissenschaftlichen Gesetze und Theoreme doch etwas uber den Horizont dieses kompositorischen Innovators Wahrscheinlichkeitsrechnungen Zufallsverteilungen darunter die Maxwell Boltzmann Verteilung die Gausssche Verteilung und Markow Ketten mathematische Spieltheorie und Mengentheorie die Boolesche Algebra und die Chaostheorie Rezeptionsgeschichte BearbeitenAufgrund seiner Kritik an der fruhen Serialitat von Karel Goeyvaerts Karlheinz Stockhausen und Pierre Boulez wurde die Musik von Xenakis nach seinem Durchbruch in Deutschland in den sechziger Jahren ganz ahnlich wie die von Luigi Nono und von John Cage nur sehr gelegentlich aufgefuhrt Bei den Darmstadter Ferienkursen hat er nie als Kompositionsdozent mitgewirkt und nur einmal in den spaten achtziger Jahren eine Einladung als Ehrengast akzeptiert Der in Frankreich und in weiteren romanischen Landern neben Olivier Messiaen und Pierre Boulez beruhmteste lebende Komponist uberhaupt erhielt in Deutschland erst seit 1974 wieder vermehrte Beachtung und Darstellung seiner Werke So zum Beispiel durch das grosse Xenakis Festival der Stadt Bonn und des Westdeutschen Rundfunks Koln das an drei Tagen mit zahlreichen Konzerten einem Vortrag von Xenakis einer Ausstellung von Musik und Architekturplanen Filmen uber ihn und elektronischer Musik im U Bahnhof sowie einem Diatope Projekt in einem Zelt vor dem Hauptbahnhof die Musik von Xenakis nachhaltig ins offentliche Bewusstsein brachten 1977 erhielt Xenakis den Beethovenpreis der Stadt Bonn Seitdem haben sich Xenakis und sein umfangreiches Werk in Deutschland etabliert Zu den bekanntesten Kompositionen gehoren seine Klavierstucke Herma Evryali und Mists seine Schlagzeugstucke Persephassa Psappha und Rebonds seine Ensemblestucke Eonta und Echanges und seine Orchesterstucke Metastasis Pithoprakta und das mit achtundachtzig im Publikumsraum verteilten Musikern gespielte Terretektorh Sein letztes Auftragswerk mit dem Arbeitstitel Prometheus fur die Eroffnung des Olympiade Kulturprogramms in Athen konnte er nicht mehr realisieren Der mit ihm beauftragte Regisseur Robert Wilson bediente sich fur dieses Projekt aus dem Gesamtwerk der funfundvierzig ausserordentlich produktiven Jahre des Komponisten Das Gesamtkunstwerk Poeme electronique fur den Philips Pavillon im Rahmen der Expo Brussel 1958 von Xenakis Le Corbusier und Edgar Varese hat sich nachhaltig auf die Entwicklung der Klangkunst ausgewirkt Der grafische Open Source Sequenzer IanniX basiert auf der Arbeit Xenakis 9 Kompositionen BearbeitenSix Chansons fur Klavier 1951 Dhipli Zyia fur Violine und Violoncello 1952 Zyia I Version fur Sopran Mannerchor 10 Stimmen Flote und Klavier 1952 Zyia II Version fur Sopran Flote und Klavier 1952 Le Sacrifice Anastenaria fur Orchester 54 Instr 1952 53 Procession aux eaux claires fur gemischten Chor 30 Stimmen Mannerchor 15 20 Baritone und Orchester 62 Instr 1953 Metastasis fur Orchester 61 Instr 1953 54 Pithoprakta fur Orchester 61 Instr 1955 56 Achorripsis fur 21 Instr 1956 57 Diamorphoses fur Zweikanal Tonband 1957 Concret PH fur Zweikanal Tonband 1958 Analogique A fur 9 Streicher 1958 Analogique B fur Vierkanal Tonband 1959 Syrmos fur 18 oder 36 Streicher 1959 Duel Spiel fur 56 Musiker aufgeteilt in zwei Orchester mit zwei Dirigenten 1959 Orient Occident fur Zweikanal Tonband 1960 Atrees fur 11 Musiker 1960 Herma fur Klavier 1961 ST 4 fur Streichquartett 1956 62 Bohor fur Achtkanal Tonband 1962 Polla ta Dhina fur Kinderchor 20 Stimmen und Orchester 48 Instr 1962 ST 48 fur 48 Musiker 1962 ST 10 fur 10 Musiker 1962 Morsima Amorsima fur Klavier Violine Violoncello und Kontrabass 1962 Strategie Spiel fur 82 Musiker aufgeteilt in zwei Orchester mit zwei Dirigenten 1962 Eonta fur Klavier und funf Blechblaser 1963 Hiketides Les Suppliantes d Eschyle Instrumentalsuite fur 4 Blechblaser und 24 Streicher 1964 Akrata fur 16 Blaser 1964 65 Oresteia Suite fur Kinderchor gemischten Chor 18 Frauen 18 Mannerstimmen und 12 Instrumente 1965 66 Terretektorh fur 88 Musiker im Publikum verteilt 1965 66 Nomos Alpha fur Violoncello 1966 Polytope de Montreal Licht und Klangspektakel mit Musik fur identische Orchester 4x15 Instrumente 1967 Medea szenische Musik fur Mannerchor und 5 Instrumente 1967 Nuits fur 12 gemischte Stimmen 1967 Nomos Gamma fur 98 Musiker im Publikum verteilt 1967 68 Kraanerg Ballettmusik fur Orchester und Vierkanaltonband 1968 69 Persephassa fur sechs Schlagzeuger 1969 Anaktoria fur Oktett 1969 Synaphai fur Klavier und 86 Musiker 1969 Hibiki Hana Ma fur Zwolf Acht oder Vierkanaltonband 1969 70 Aroura fur 12 Streicher 1971 Persepolis fur Achtkanal Tonband 1971 Mikka fur Violine 1971 Charisma fur Klarinette und Violoncello 1971 Antikhthon Ballettmusik fur 86 oder 60 Musiker 1971 Polytope de Cluny fur Achtkanal Tonband 1972 Eridanos fur 68 Musiker 1972 Linaia Agon Musikalisches Spiel fur Horn Tenorposaune und Tuba 1972 Evryali fur Klavier 1973 Cendrees fur Chor 4 18 Stimmen und Orchester 1973 Noomena fur 103 Musiker 1974 Gmeeoorh fur Orgel 1974 Erikhthon fur Klavier und 88 Musiker 1974 Phlegra fur 11 Musiker 1975 Empreintes fur 85 Musiker 1975 Psappha fur Schlagzeug solo 1975 N Shima fur zwei Mezzosoprane oder Altstimmen und funf Instrumente 1975 Theraps fur Kontrabass 1975 76 Epei fur sechs Musiker 1976 Khoai fur Cembalo 1976 Mikka S fur Violine 1976 Retours Windungen fur 12 Violoncelli 1976 Dmaathen fur Oboe und Schlagzeug 1976 Jonchaies fur 109 Musiker 1977 Kottos fur Violoncello 1977 A Colone fur Manner oder Frauenchor 20 Stimmen und 18 Musiker 1977 A Helene fur Manner oder Frauenchor 1977 La Legende d Eer Diatope fur Achtkanal Tonband 1977 Akanthos fur Sopran oder Mezzosopran und acht Musiker 1977 Pleiades fur sechs Schlagzeuger 1978 Mycenes Alpha fur Zweikanal Tonband 1978 Ikhoor fur Streichtrio 1978 Dikhthas fur Violine und Klavier 1979 Palimpsest fur 11 Musiker 1979 Anemoessa fur gemischten Chor 42 82 Stimmen und Orchester 90 Instr 1979 Ais fur Bariton Solo Schlagzeug und Orchester 96 Instr 1980 Nekuia fur gemischten Chor 54 80 Stimmen und Orchester 98 Instr 1981 Komboi fur Cembalo und Schlagzeug 1981 Mists fur Klavier 1981 Embellie fur Viola 1981 Serment Orkos fur gemischten Chor 32 Stimmen 1981 Pour la Paix I Version fur gemischten Chor a cappella 32 Stimmen 1981 Pour la Paix II Version fur gemischten Chor vier Sprecher und Stereotonband 1981 Pour la Paix III Version fur vier Sprecher und Stereotonband 1981 Pour la Paix IV Version fur Stereotonband 1981 Pour les baleines fur grosses Streichorchester 1982 Pour Maurice fur Bariton und Klavier 1982 Khal Perr fur Blechblaserquintett und zwei Schlagzeuger 1983 Shaar fur grosses Streichorchester 1983 Lichens fur 96 Musiker 1983 Tetras fur Streichquartett 1983 Chant des Soleils fur gemischten Chor Kinderchor 18 Blechblaser und Schlagzeug 1983 Naama fur Cembalo 1984 Thallein fur 14 Musiker 1984 Nyuyo Soleil couchant fur vier Musiker Shakuhachi Sangen 2 Kotos 1985 Alax fur 30 Musiker aufgeteilt in drei Ensembles 1985 Idmen A fur gemischten Chor 64 Stimmen und 4 Schlagzeuger 1985 Idmen B fur sechs Schlagzeuger und Chor ad libitum 1985 Jalons fur 15 Musiker 1986 Horos fur 89 Musiker 1986 Akea fur Klavier und Streichquartett 1986 Keqrops fur Klavier und 92 Musiker 1986 Keren fur Posaune 1986 A l ile de Goree fur verstarktes Cembalo und 12 Musiker 1986 Tracees fur 94 Musiker 1987 Xas fur Saxofonquartett 1987 Ata fur 89 Musiker 1987 A r Hommage a Ravel fur Klavier 1987 Kassandra fur Bariton mit Psalterium und Solo Schlagzeuger 1987 Taurhiphanie Zweikanal Tonband Musik realisiert mit UPIC CEMAMu Paris 1987 88 Waarg fur 13 Musiker 1988 Rebonds A et B fur Schlagzeug solo 1987 89 Echange fur Bassklarinette und 13 Musiker 1989 Epicycles fur Violoncello und 12 Musiker 1989 Oophaa fur Cembalo und Schlagzeug 1989 Voyage absolu des Unari vers Andromede fur Zweikanal Tonband Musik realisiert mit UPIC CEMAMu Paris 1989 Okho fur drei Djembe Spieler 1989 Knephas fur gemischten Chor 32 Stimmen 1990 Tetora fur Streichquartett 1990 Tuorakemsu fur 90 Musiker 1990 Kyania fur 90 Musiker 1990 Troorkh fur Posaune und 89 Musiker 1991 Gendy 3 fur Zweikanal Tonband realisiert mit GENDYN Programm CEMAMu Paris 1991 Krinoidi fur 71 Musiker 1991 Roai fur 90 Musiker 1991 Dox Orkh fur Violine und 89 Musiker 1991 Paille in the Wind fur Violoncello und Klavier 1992 Pu wijnuej we fyp fur Kinderchor 1992 La Deesse Athena Szene aus Oresteia fur Bariton solo und 11 Instrumente 1992 Mosaiques fur Orchester aus 91 Musikern 1993 Bakxai Evrvpidov Les Bacchantes d Euripide fur Bariton solo Frauenchor und 9 Instrumentalisten 1993 Plekto Flechte fur sechs Instrumentalisten 1993 Dammerschein fur 89 Musiker 1993 94 Koiranoi fur 88 Musiker 1994 S 709 fur Zweikanal Tonband realisiert mit GENDYN Programm CEMAMu Paris 1994 Mnamas Xapin Witoldowi Lutoslawskiemu fur zwei Horner und zwei Trompeten 1994 Ergma fur Streichquartett 1994 Sea Nymphs fur gemischten Chor 24 Stimmen 1994 Voile fur 20 Streicher 1995 Ioolkos fur 89 Musiker 1995 Kai fur 9 Instrumentalisten 1995 Kuilenn fur 9 Blasinstrumente 1995 Zythos fur Posaune und sechs Schlagzeuger 1996 Hunem Iduhey fur Violine und Violoncello 1996 Roscobeck fur Violoncello und Kontrabass 1996 Ittidra fur Streichsextett 1996 Sea Change fur 88 Musiker 1997 O Mega fur Solo Schlagzeug und 13 Instrumente 1997Literatur BearbeitenAndre Baltensperger Iannis Xenakis und die Stochastische Musik Komposition im Spannungsfeld von Architektur und Mathematik Zurich 1995 Harry Halbreich Yannis Xenakis In La Grande Encyclopedie 20 Bande Larousse Paris 1971 1976 S 14702 14704 franzosisch James Harley Xenakis His life in music London 2004 ISBN 0 415 97145 4 Nouritza Matossian Xenakis London 1986 ISBN 1 871082 17 X Ralph Paland und Christoph von Blumroder Hg Iannis Xenakis Das elektroakustische Werk Internationales Symposion Tagungsbericht 2006 Wien 2009 Signale aus Koln Beitrage zur Musik der Zeit Band 14 ISBN 978 3 85450 414 6 Christoph Schmidt Komposition und Spiel Zu Iannis Xenakis studiopunkt Koln 1995 Berliner Musik Studien 4 ISBN 978 3 89564 006 3 Balint Andras Varga Conversations with Iannis Xenakis London 1996 ISBN 0 571 17959 2 Iannis Xenakis Formalized Music Thought and Mathematics in Music Musique formelles 1963 Hillsdale New York 1992 ISBN 1 57647 079 2 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Iannis Xenakis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek http www iannis xenakis org franzosisch englisch Eintrag auf der Seite der Academie des Beaux ArtsEinzelnachweise Bearbeiten Xenakis Revolution Baumeister des Klangs Dokumentarfilm uber den Komponisten Iannis Xenakis Regie Stephane Ghez Co Produzenin Makhi Xenakis 56 Min 2022 Eine Produktion von Cineteve und Arte Xenakis Revolution Baumeister des Klangs Dokumentarfilm uber den Komponisten Iannis Xenakis Regie Stephane Ghez Co Produzenin Makhi Xenakis 56 Min 2022 Eine Produktion von Cineteve und Arte Programme der ISCM World Music Days von 1922 bis heute Anton Haefeli Die Internationale Gesellschaft fur Neue Musik Ihre Geschichte von 1922 bis zur Gegenwart Zurich 1982 S 480ff ISCM Honorary Members Honorary Members Iannis Xenakis American Academy of Arts and Letters abgerufen am 27 Marz 2019 MusikTexte 2 2001 S 22 Iannis Xenakis Formalized Music 1992 S 329 334 IanniX A graphical real time open source sequencer for digital art Abgerufen am 7 Juni 2012 von http iannix orgNormdaten Person GND 118771566 lobid OGND AKS LCCN n50053095 NDL 00461552 VIAF 14960000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Xenakis IannisALTERNATIVNAMEN 3enakhs Iannhs griechisch KURZBESCHREIBUNG griechisch franzosischer Komponist und ArchitektGEBURTSDATUM 29 Mai 1922GEBURTSORT Brăila RumanienSTERBEDATUM 4 Februar 2001STERBEORT Paris Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Iannis Xenakis amp oldid 237362844