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Die Oberosterreichische Landesbibliothek ist die zentrale Archivbibliothek Oberosterreichs in der Landeshauptstadt Linz Sie bewahrt mittelalterliche Handschriften Wiegen und andere Drucke aus den aufgehobenen oberosterreichischen Klosterbibliotheken sowie aktuelle Sach und Fachliteratur Belletristik und elektronische Medien Oberosterreichische LandesbibliothekGrundung 1774Bibliothekstyp RegionalbibliothekOrt LinzISIL AT OOeLBWebsite http www landesbibliothek at Die Bibliothek wurde 1999 durch das Land Oberosterreich vom Bund ubernommen Zusammen mit Bibliotheken der Landesmuseen des Landesarchivs und des Stifterhauses bildet sie einen regionalen Bibliothekenverbund von Kultureinrichtungen der auch Partner im Osterreichischen Bibliothekenverbund ist Ansicht der Oberosterreichischen Landesbibliothek im VollausbauLandesbibliothek am SchillerplatzInhaltsverzeichnis 1 Aufgaben 2 Geschichte 2 1 1774 78 Jesuitenkolleg k u k Lyzealbibliothek bzw bibliotheca publica 2 2 1778 83 Schloss 2 3 1784 Baumgartenberger Stiftshaus Akademische Bibliothek 2 4 1908 1924 Konrad Schiffmann 2 5 1934 Schillerplatz Bundesstaatliche Studienbibliothek 2 6 1938 1950 2 7 1999 Oberosterreichische Landesbibliothek 3 Sammlungen 4 Handschriften und Inkunabeln 4 1 Handschriften 4 2 Inkunabeln Wiegendrucke 5 Landeskundliches Autographen oberosterreichische Zeitungen 6 Gebaude 7 Leitung 8 Literatur 9 Weiterfuhrende Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseAufgaben BearbeitenDie Landesbibliothek sammelt erschliesst und archiviert im Rahmen des gesetzlichen Auftrages alle in und uber Oberosterreich erscheinenden Publikationen Sie erwirbt eine sinnvolle Auswahl aus dem Gesamtangebot an gedruckten und elektronischen Medien und halt diese zur Benutzung und Entlehnung bereit und versteht sich insgesamt als Komplementar zu den anderen bibliothekarischen Angeboten von Universitaten und Hochschulen in der Region Sie bewahrt pflegt und erschliesst die historisch gewachsene Buchersammlung der Vorlaufereinrichtungen bibliotheca publica und Bundesstaatliche Studienbibliothek und sichert das kulturelle Erbe nach sicherheitstechnischen und konservatorischen Gesichtspunkten Geschichte Bearbeiten1774 78 Jesuitenkolleg k u k Lyzealbibliothek bzw bibliotheca publica Bearbeiten Die Oberosterreichische Landesbibliothek entstand im Zuge der Aufhebung des Jesuitenordens durch Papst Clemens XIV am 21 Juli 1773 und den durch das Klosteraufhebungspatent vom 12 Janner 1782 eingeleiteten Klosteraufhebungen unter Kaiser Joseph II Betroffen davon waren in Oberosterreich zwischen 1782 und 1792 mehr als 20 Kloster Da es in Linz keine Universitat gab der man die Bucherschatze der Kloster anvertrauen hatte konnen wurde per kaiserlichem Erlass vom 2 Juli 1774 und vom 15 Oktober 1774 die k k Lyzealbibliothek bzw bibliotheca publica gegrundet Die erste offentliche Bibliothek des Landes blieb zunachst im Bibliothekssaal des ehemaligen Jesuitenkollegs in der Linzer Domgasse musste aber nachdem das Gebaude vom Militar beansprucht wurde gemass Entschliessung des Landeshauptmanns vom 7 August 1776 in das kaiserliche Schloss ubersiedeln 1 1778 83 Schloss Bearbeiten Als sich herausstellte dass die Unterbringung im kaiserlichen Schloss unzulanglich war und die vorgesehenen finanziellen Mittel nicht ausreichten wurde der Betrieb der Bibliothek durch ein Hofkanzleidekret vom 7 April 1783 dem Stift Kremsmunster ubertragen mit dem Auftrag in einem seiner Hauser zu Linz eine offentliche Bibliothek zu errichten und die dazu erforderlichen Verrichtungen entweder durch seine eigenen Geistlichen zu bestreiten oder aber auf eigene Kosten die dazu notwendigen Leute anzustellen Die jahrlichen Dotationen wurden aus dem Kameral Studienfonds zugewiesen 1784 Baumgartenberger Stiftshaus Akademische Bibliothek Bearbeiten Die Bibliothek wurde in das stiftseigene Freihaus in der Herrenstrasse 19 gebracht 1784 bestimmte der Kaiser dieses Gebaude zur Residenz des von ihm ernannten Bischofs und die Bibliothek musste erneut umziehen Dem Stift wurde nun dafur das Haus des aufgehobenen Klosters Baumgartenberg an der Landstrasse Nr 30 der heutige Klosterhof uberlassen Die Ubersiedlung erfolgte im Fruhjahr 1784 Dieses Haus wurde fur 150 Jahre Sitz der Akademischen Bibliothek 1908 1924 Konrad Schiffmann Bearbeiten Es gab wahrend dieser Zeit erfolglose Versuche des Stiftes Kremsmunster sich der Aufgabe zu entledigen Eine allmahliche Anderung dieser Situation trat ein als der Mittelschulprofessor Konrad Schiffmann vom 1 Juli 1908 an mit der provisorischen Leitung der Bibliothek betraut wurde Schiffmann wurde dazu vom Schuldienst freigestellt und damit war erstmals ein staatlich besoldeter Bibliothekar fur die Belange der Bibliothek verantwortlich Schiffmann begann die Bibliothek auf eine solide rechtliche Grundlage zu stellen und den Bau eines eigenen Bibliotheksgebaudes durchzusetzen Diese Plane die 1914 vor der Realisierung standen fielen dem Ersten Weltkrieg zum Opfer Schliesslich schaffte es Schiffmann dass das Finanzministerium 1922 der Ubernahme des Bibliothekspersonals in die Staatsverwaltung zustimmte 1924 wurde aufgrund einer von Schiffmann selbst geforderten baupolizeilichen Untersuchung des Hauses Landstrasse 30 die sofortige Entfernung der Bibliothek angeordnet Die Bucher wurden in Kisten verpackt und in den stadtischen Wirtschaftshof umgesiedelt 1934 Schillerplatz Bundesstaatliche Studienbibliothek Bearbeiten Im Dezember 1930 wurde mit der Errichtung des damals modernsten Bibliotheksgebaudes Osterreichs nach den Planen von Ministerialrat Julius Smolik im Stil der Neuen Sachlichkeit am Standort Schillerplatz begonnen Die Arbeiten dauerten bis Dezember 1931 im November 1932 war die Ubersiedlung abgeschlossen und am 9 November 1934 wurde die neue Studienbibliothek ungeachtet der noch nicht entsprechenden Einrichtung des Lesesaales auf Anordnung des Landeshauptmannes Heinrich Gleissner eroffnet Schiffmanns Nachfolger Josef Hofinger fiel dann ab 1935 die Aufgabe zu die von den Wiener Zentralstellen verlangte Neuordnung der Bibliothek umzusetzen die die Aufstellung der damals etwa 80 000 Bande in den Magazinen nach Numerus Currens vorsah Dazu musste ein neuer Nominal und Schlagwortkatalog aufgebaut werden 1938 1950 Bearbeiten 1938 wurde der Nationalsozialist Walter Luegmayer mit der Leitung der Bibliothek betraut Neben dem Zugang durch ein erhohtes Ankaufsbudget kamen zahlreiche Sammlungen auch durch Zwangsauflosung in den Bestand der Bibliothek Nachdem die Direktion Luegmayers mit dem Einmarsch der amerikanischen Truppen in Linz am 5 Mai 1945 zu Ende gegangen war wurde Eduard Strassmayr von Oberosterreichischen Landesarchiv durch eine Verfugung des Landeshauptmannes vom 24 Mai 1945 zum kommissarischen Leiter der Studienbibliothek bestellt der auch die Restitution von Raubgut verantwortete Der Jahresbericht vermerkt dazu Die Ruckgabe zahlreicher fremder Buchbestande wie sie vor 1945 durch Beschlagnahme usw in die Studienbibliothek gelangt waren fand nach und nach statt Der Zweite Weltkrieg fuhrte insgesamt fur die Bibliothek zu keinen nennenswerten Verlusten in den historischen Sammlungen 1950 wurde vom Land Oberosterreich der Zentralkatalog der wissenschaftlichen Bibliotheken Oberosterreichs gegrundet der im Gebaude der Bibliothek untergebracht wurde und der sich den zentralen Nachweis landeskundlicher und wissenschaftlicher Bestande der Linzer Bibliotheken zur Aufgabe machte 1999 Oberosterreichische Landesbibliothek Bearbeiten nbsp Christian Enichlmayr1999 wurde Christian Enichlmayr mit der Leitung der Bibliothek betraut Nach Diskussionen und Verhandlungen wurde die Bibliothek 1999 vom Land Oberosterreich ubernommen und von Bundesstaatliche Studienbibliothek Linz in Oberosterreichische Landesbibliothek umbenannt Im Jahr 2000 erfolgte der Beitritt zum Osterreichischen Bibliothekenverbund und damit der Umstieg auf elektronische Bestandserfassung gemeinsam mit den Bibliotheken des OO Landesmuseums des OO Landesarchivs und des Adalbert Stifter Institutes des Landes Oberosterreich Die Landesregierung beschloss am 5 September 2005 die Sanierung und Erweiterung der Landesbibliothek und bewilligte die Kosten fur die erste Bauetappe In der Folge wurde ein offener Architektenwettbewerb ausgelobt aus dem das Architekturburo Bez Kock Stuttgart als Sieger hervorging 2 Die Realisierung des gesamten Bauvorhabens wurde auf zwei Etappen verteilt Im Oktober 2007 erfolgte die Grundsteinlegung fur den Zubau der am 27 August 2009 eroffnet werden konnte Die Umwandlung von einer reinen Speicherbibliothek in eine primar offene Freihandbibliothek die zum Lesen und Schmokern anregt war eines der obersten Planungsziele gewesen 2 Durch die behutsame Sanierung und Erweiterung wurde eine moderne zukunftsorientierte Bibliothek geschaffen nbsp Die neu renovierte Oberosterreichische Landesbibliothek nbsp Die neu renovierte Oberosterreichische Landesbibliothek nbsp Atrium der neu renovierten Oberosterreichische LandesbibliothekSammlungen BearbeitenDie OO Landesbibliothek sammelt als wissenschaftliche Universalbibliothek Literatur aus allen Wissensgebieten Der Bestand an Buchern Zeitungen Zeitschriften DVDs CDs betragt ca 600 000 Werke Der jahrliche Zuwachs betragt etwa 10 000 Bande Einheiten Die historischen Bestande der Landesbibliothek stammen aus dem Besitz der folgenden im 18 Jahrhundert aufgelosten oberosterreichischen Kloster Baumgartenberg Zisterzienser gegr 1144 Garsten Benediktiner gegr 1107 Gleink Benediktiner gegr 1123 Linz Jesuiten gegr 1660 Linz Minoriten gegr 1669 Mondsee Benediktiner gegr 748 Munzbach Dominikaner gegr 1657 Pupping Franziskaner gegr 1477 Steyr Jesuiten gegr 1632 Suben Augustiner Chorherren gegr 1126 Traunkirchen Jesuiten gegr 1622 Waldhausen Augustiner Chorherren gegr 1147 Handschriften und Inkunabeln Bearbeiten nbsp Fragment eines Homiliarums Bibelauslegung aus dem Kloster Mondsee in karolingischer Minuskel 9 Jahrhundert Handschriften Bearbeiten 530 Bande und 580 kleinere u a zahlreiche Fragmente darunter viele illuminierte Handschriften und auch das vermutlich alteste Schriftdokument des Landes Oberosterreich aus dem 9 Jahrhundert Hs 834 3 befinden sich in der Landesbibliothek Die Sammlung umfasst ausserdem zahlreiche Handschriften der Neuzeit von Urkunden bis hin zu Kochbuchern und Autographen Inkunabeln Wiegendrucke Bearbeiten Mit etwa 650 Inkunabeln 845 Drucken 4 ist es die grosste Sammlung in Oberosterreich und die sechstgrosste in Osterreich Der alteste Druck in der OO Landesbibliothek ist ein Fragment eines Bibeldrucks von Johannes Fust und Peter Schoffer aus Mainz 1462 Der alteste vollstandige Druck ist von Johannes Mentelin in Strassburg 1466 Auch unter den Inkunabeln finden sich zahlreiche von Hand illuminierte Drucke u a von Ulrich Schreier Landeskundliches Autographen oberosterreichische Zeitungen Bearbeiten nbsp Anton Bruckner 1824 1896 an Julius Gatner Professor am Padagogium in Linz Erworben durch Konrad Schiffmann dem Grundungsvater der Studienbibliothek und Erbauer des Gebaudes am Linzer SchillerplatzEin besonderer Schwerpunkt der Sammlungen liegt naturgemass auf den Obderennsia den landeskundlichen Bestanden Literatur aus und uber Oberosterreich Darunter fallen auch landeskundlich relevante Handschriften und Autographen u a von Johannes Kepler Adalbert Stifter und Anton Bruckner Eine besondere Stellung nehmen auch die Periodica ein Das alteste oberosterreichische Zeitungsfragment in der Landesbibliothek stammt von der Linzer Zeitung vom 11 Mai 1677 nbsp Altestes Zeitungsfragment in der Oo Landesbibliothek vom 16 Mai 1677Gebaude Bearbeiten nbsp Ein uberdachtes Atrium verbindet den historischen Bibliotheksbau im Stil der Neuen Sachlichkeit mit einem modernen Erweiterungsbau nach den Planen der Architekten Bez Kock Stuttgart Seit der Eroffnung des Gebaudes im Jahr 1934 hat das markante und denkmalgeschutzte Haus am Linzer Schillerplatz erbaut nach Planen von Julius Smolik Robert Buchner und Matthaus Schlager im Stil der Neuen Sachlichkeit keine gravierenden Veranderungen erfahren Die Hauptfassade tragt die beiden Aufschriften Studienbibliothek und OO Landesbibliothek Dazwischen sind die vier Bronzereliefs von Karl Hauk angebracht welche die vier Fakultaten darstellen 5 Im historischen Treppenhaus befindet sich ein grosses Glasgemalde das vom fruheren Bibliotheksdirektor Konrad Schiffmann angeregt und von der Linzer Glasmalerei Josef Raukamp hergestellt wurde Das darauf abgebildete Wessobrunner Gebet wird als poetisches Dokument einer ersten Verschriftlichung von Kultur interpretiert 5 6 Im Obergeschoss befindet sich der Erlebnisraum Altes Buch mit wertvollen Barockschranken des ehemaligen Jesuitenkollegs 6 Leitung BearbeitenWenzeslaus Grumich 1783 1793 Lukas Fuxjager 1793 1826 Anton Viehback 1826 1850 Norbert Mittermayr 1850 1868 Konstantin Grinzenberger 1868 1874 Kolumban Fruhwirth 1874 1882 Alois Kerschischnigg 1883 1886 Bruno Kyrle 1887 Ignaz Schuch 1887 1893 Gunther Mayrhofer 1893 1906 unbesetzt 1906 1908 Konrad Schiffmann 1908 1935 Erich Mayr 1935 Josef Hofinger 1935 1938 Walter Luegmayer 1938 1945 Eduard Strassmayr 1945 1946 Kurt Vancsa 1948 1969 Franz Wilflingseder 1969 1985 Karl Hafner Mayrobnig 1985 1998 Christian Enichlmayr 1999 2016 Renate Plochl seit 2016Literatur BearbeitenKulturelles Erbe in einer digitalen Welt OO Landesbibliothek Katalog zur Eroffnungsausstellung vom 5 Juli bis 30 September 1999 Daktion Rudolf Lindpointner Land Oberosterreich Oo Landesbibliothek Linz 1999 ISBN 3 9501070 0 2 Von der Schatzkammer des Wissens zum Lernort 235 Jahre Bibliotheca publica Zehn Jahre Oo Landesbibliothek Herausgegeben von der Oo Landesbibliothek Redaktion Christian Enichlmayr Rudolf Lindpointner Oo Landesbibliothek Linz 2009 ISBN 978 3 9501070 1 2 PDF 7 1 MB Weiterfuhrende Literatur BearbeitenGunther Androsch Die Baugeschichte der Linzer Studienbibliothek Konrad Schiffmanns Kampf um einen Bibliotheksneubau Linz 1985 Christian Enichlmayr Bibliothekserweiterung in den engen Grenzen von Raum Geld und Denkmalschutz Am Beispiel der Oberosterreichischen Landesbibliothek In Wa h re Information 29 Osterreichischer Bibliothekartag Bregenz 19 23 9 2006 Schriften der Vereinigung Osterreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare Band 2 Neugebauer Graz Feldkirch 2007 317 S Rudolf Lindpointner Odyssee mit glucklichem Ausgang Die Genesis der Landesbibliothek In Oberosterreichische Heimatblatter Heft 1 2 Linz 2005 S 34 38 Johann Ruhsam Konrad Schiffmann 1871 1941 Biographie und Bibliographie In Neues Archiv fur die Geschichte der Diozese Linz Beiheft I Linz 1986 S 1 242 S 1 3 ooegeschichte at PDF S 5 17 ooegeschichte at PDF usw Konrad Schiffmann Die k k Studienbibliothek in Linz In Mitteilungen des Osterreichischen Vereines fur Bibliothekswesen 12 1908 Heft 2 3 Kurt Vancsa Aus der Fruhzeit der Bundesstaatlichen Studienbibliothek Linz 1774 1784 In Biblos 13 1964 S 88 102 Franz Wilflingseder Die Bundesstaatliche Studienbibliothek in Linz 1774 1974 In Biblos 23 1974 S 428 444 Otto Wutzel Die Plane zur Errichtung einer Landesbibliothek in Linz 1772 1774 In Mitteilungen des Oberosterreichischen Landesarchivs 3 Linz 1954 S 353 358 ooegeschichte at PDF Vorgeschichte und Standortsuche fur die Studienbibliothek Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oberosterreichische Landesbibliothek Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Landesbibliothek Oberosterreich Digitale Landesbibliothek Oberosterreich Repositorium der OO Landesbibliothek auf digi landesbibliothek atEinzelnachweise Bearbeiten Wutzel 1954 S 356 a b Festschrift 2009 S 18 Linz AT OOeLB Hs 834 Bruchstuck aus Gregor I Papst Homilia in Evangelia saec IX 9 Jahrhundert landesbibliothek at Festschrift 2009 S 61 a b Festschrift 2009 S 97 a b Festschrift 2009 S 73 48 297265 14 290951 Koordinaten 48 17 50 2 N 14 17 27 4 O Normdaten Korperschaft GND 4372903 4 lobid OGND AKS LCCN no2007000214 VIAF 150470881 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberosterreichische Landesbibliothek amp oldid 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