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Der Niederrheinische Hohenzug ist ein Hohenzug der sich mit mehreren Unterbrechungen in einem weiten Bogen zwischen dem Tal des Rheines im Osten und dem der Niers im Westen durch das Niederrheinische Tiefland von Krefeld bis nach Nijmegen zieht Er wird insbesondere in der naturraumlichen Gliederung Deutschlands auch Niederrheinische Hohen genannt wobei die naturraumliche Einheit die sudlichsten Erhebungen nicht mitrechnet Der Hohenzug erhebt sich stellenweise bis auf mehr als 100 m Hohe uber dem Meeresspiegel und damit mehr als 60 m uber die umliegenden Niederterrassen des Ur Rheines und wurde in der vorletzten Eiszeit der Saale Kaltzeit durch die Eisrander der von Nordosten kommenden Gletscher geformt 1 Niederrheinische r Hohen zug Der Dursberg in der Sonsbecker Schweiz bei Sonsbeck mit Aussichtsturm Der Dursberg in der Sonsbecker Schweiz bei Sonsbeck mit Aussichtsturm Hochster Gipfel Klever Berg 106 8 m u NN Lage Deutschland Deutschland Nordrhein Westfalen Nordrhein WestfalenNiederlande Niederlande Gelderland LimburgNiederrheinische r Hohen zug Nordrhein Westfalen Koordinaten 51 38 N 6 22 O 51 64 6 36 106 8 Koordinaten 51 38 N 6 22 OTyp Stauchendmorane aus der Saale Kaltzeit mit angelagerten SanderterrassenGestein Sand Kies Schotter der Rheinterrasse mit Einlagerungen von Schluffen Tonen und GeschiebemergelAlter des Gesteins gestaucht vor ca 250 000 Jahrendep1p1 Inhaltsverzeichnis 1 Geologischer Hintergrund 1 1 Entstehung Erdgeschichtliche Einordnung 1 2 Aufbau 2 Naturraumliche Gliederung 3 Verlauf und Abschnitte 4 Nutzung 5 Liste von Bergen und Erhebungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeologischer Hintergrund BearbeitenEntstehung Erdgeschichtliche Einordnung Bearbeiten Der Niederrheinische Hohenzug entstand in der Endphase des Mittelpleistozans auf dem Hohepunkt der Saale Kaltzeit vor etwa 250 000 Jahren In dieser Phase wurde ausgehend von Skandinavien ganz Nordeuropa von Inlandeis bedeckt In mehreren Schuben Stadialen drang das Eis uber Norddeutschland und das Nordseebecken nach Sudwesten vor und erreichte in der Zeit der maximalen Ausbreitung im Drenthe Stadial uber die Westfalische Bucht auch die Niederrheinische Tiefebene und die Niederlande Der sudwestlichste Vorstoss reichte in den Niederlanden bis hinter Amersfoort Gelderse Vallei Gelderland und wird daher auch Amersfoort Stadium genannt Im Bereich des Niederrheines konnen fur das Drenthe Stadial zwei leicht versetzte Eisrandlagen Staffeln unterschieden werden Das Stadium des maximalen Eisvorstosses wird durch die Krefelder Staffel markiert auch Neusser Staffel genannt weil ihr sudliches Ende in Neuss liegt Etwas weiter ostlich liegt die schwacher ausgebildete Kamper Staffel benannt nach ihrem sudlichen Ende dem Kamper Berg bzw dem darauf erbauten Kloster Kamp Letztere wird auch Mintarder Staffel genannt da das Eis in diesem Stadium bis Mintard in das Tal der Ruhr vordrang und dort eine deutlich ausgepragte Stauchmorane hinterliess 2 3 4 Unklar ist ob die Kamper Staffel die jungere oder die altere ist das heisst ob das Eis der Krefelder Staffel die Kamper Randlage uberfuhr und teilweise uberformte oder ob die Kamper Staffel hinter der Krefelder Staffel zuruckblieb und spater durch Schmelzwasser und den Rhein erodiert wurde 4 Aufbau Bearbeiten Mit seinen vor und nachgelagerten Bereichen zeigt der Hohenzug in seiner Morphologie typische Merkmale der glazialen Serie Der Niederrheinische Hohenzug ist charakterisiert durch eine relativ steile Kante an der Nord und Ostseite und eine flacher abfallende Sud und Westseite Die steile Nord Ost Seite ist eine typische Stauchendmorane Die von Norden und Osten vordringenden Eismassen der am Rand mehr als 100 Meter hohen Gletscher pressten durch ihr hohes Gewicht die gefrorenen oberen Schichten des Untergrundes bestehend vor allem aus Sand Kies und Schotterablagerungen des Rheinbettes zusammen schoben diese auf den gleitfahigen tieferen Schichten bestehend aus Schluffen und Tonen vor sich her und stauchten das Material an der Vorderkante zu einem Wall 5 Der Wall besteht daher uberwiegend aus dem oberflachennahen Material der Mittelterrasse des Rheines mit eingelagerten Resten tiefergelegener pleistozaner und tertiarer Schichten Im Stauchwall finden sich auch Reste von Geschiebemergel grossere Geschiebebrocken und einzelne Findlinge 6 die das von Skandinavien vordringende Inlandeis auf dem Weg aufnahm und bis dorthin transportierte 1 Die flache Sud West Seite besteht hauptsachlich aus angelagerten Sanderterrassen und kegeln mit Ablagerungen von Fliesserde und aolischen Sedimenten insbesondere Loss Die Terrassen sind in sudwestlicher Richtung an vielen Stellen von Rinnen und Mulden durchzogen die in periglazialen Phasen der Saale und Weichsel Eiszeit durch das Abfliessen von Schmelzwasser entstanden sind und die heute Trockentaler bilden 7 8 Auf der Nord und Ostseite des Stauchwalles dort wo ehemals das Gletschereis lag sind nur an wenigen Stellen die typischen Grundmoranen und Zungenbecken Loben der glazialen Serie erkennbar Zumeist wurde dieser Bereich nach der Saale Eiszeit als sich der Ur Rhein im Laufe der Wechsel von Warm und Kaltzeiten nach Osten verlagerte vom Rhein vollstandig erodiert und durch jungere Sedimente uberlagert An mehreren Stellen wurde der Stauchwall von Armen des verwilderten Rheines durchbrochen und abgetragen Naturraumliche Gliederung BearbeitenIm Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands vorlaufige Karte 1 1 000 000 1954 6 Lieferung 1959 Karte 1 1 000 000 1960 wurde der Hauptteil des Niederrheinischen Hohenzugs als eigenstandige Haupteinheit 574 der Haupteinheitengruppe Niederrheinisches Tiefland 57 ausgewiesen Diese wurde im Jahr 1977 im Einzelblatt 95 96 Kleve Wesel in zwei Zusammenhangskomponenten untergliedert 9 Die grosstenteils in den Niederlanden liegenden linksrheinischen Hohenzuge bekamen in diesem Blatt ebenfalls und erstmals den Rang einer Haupteinheit 579 Eltener Hohen Im Jahr 1963 war auf Blatt 108 109 Dusseldorf Erkelenz der sudliche Teil des Hohenzugs mit dem Schaephuyser Hohenzug gegliedert worden der sich aber nach Handbuch und auch im Einzelblatt im Gebiet der Haupteinheit 573 Kempen Aldekerker Platten Niersplatten befand und der Schaephuyser Hohenzug erhielt die Nummer 573 5 10 Endmoranenreste sudlich und sudostlich des Haupt Hohenzug bzw der Bonninghardt und ostlich der Kammlinie des Schaephuyser Hohenzugs wurden wiederum genau wie der Hulser Berg als sudlichste Fortsetzung des Schaephuyser Hohenzuges auf beiden Blattern als Singularitaten der Teileinheit 575 01 Moerser Donkenland der Haupteinheit 575 Mittlere Niederrheinebene ausgewiesen 9 10 Der Niederrheinische Hohenzug gliedert sich naturraumlich insgesamt wie folgt zu 57 Niederrheinisches Tiefland 579 574 Niederrheinische Hohen 9 von Nordwest nach Sudost 574 6 Kranenburger Hohenrand 574 5 Reichswaldhohen mit dem Klever Reichswald in NL bis 99 8 m 11 am Klever Berg 106 8 m 12 574 4 Pfalzdorfer Hohen am Monreberg bis 72 m 9 574 40 Pfalzdorfer Loss Plateau 574 41 Pfalzdorfer Hohenrand 574 3 Uedemer Bruch 575 2 Balberger Hohenrucken im aussersten Suden ostlich des Aussichtsturms Dursberg bis 92 0 m 12 575 20 Balberger Sandloss Rucken 575 21 Balberger Hohenrand 574 1 Hees eigene Zusammenhangskomponente bis 76 1 m 12 574 0 Bonninghardt eigene Zusammenhangskomponente bis 59 7 m 12 zu 575 Mittlere Niederrheinebene zu 575 01 Moerser Donkenland Kamper Berg 42 m 9 im W und Niersenberg 41 m 9 im O Dachsberg 57 m 10 Eyller Berg 63 m 10 Rayener Berg 64 m 10 Gulixberg 44 m 10 zu 573 Kempen Aldekerker Platten 573 5 Schaephuyser Hohenzug bis 82 m 12 zu 575 Mittlere Niederrheinebene zu 575 01 Moerser Donkenland Hulser Berg 10 63 7 m 12 Der rechtsrheinische Teil des Hohenzugs gliedert sich wie folgt zu 57 Niederrheinisches Tiefland 579 Eltener Hohen Bergherbos am Hettenheuvel 91 6 m 11 in D am Eltenberg bis 82 4 m 12 579 00 Eltener Strauchwall Hohen 579 01 Eltener HohenrandVerlauf und Abschnitte Bearbeiten nbsp Topografische Karte mit Beschriftung der Hauptabschnitte und angrenzenden grosseren Ortschaften nbsp Der Aussichtsturm auf dem Klever Berg der hochsten Erhebung des Niederrheinischen Hohenzuges 106 8 m Der Niederrheinische Hohenzug lasst sich von Sudosten nach Nordwesten in mehrere Hauptabschnitte unterteilen die durch Einschnitte abgegrenzt sind die bis auf die Niederterrasse des Rheines herabreichen Der Hohenzug genauer gesagt die Neusser Krefelder Staffel ist schwach bereits etwa ab Neuss auszumachen Im Bereich von Neuss uber Meerbusch bis Krefeld wurde der Endmoranenwall aber durch den Rhein so weit erodiert dass er heute nur noch stellenweise als flacher Geestrucken erkennbar ist Erstmals deutlicher in Erscheinung tritt der Hohenzug nordlich von Krefeld mit dem sehr markanten Hulser Berg 63 m Nordlich davon folgt ein Einschnitt heute durchflossen vom Siebenhauser Abzugsgraben Im Bereich ostlich des Hulser Berges wurde der Stauchwall durch uberfahrendes Eis und durch den Rhein so stark erodiert dass nur noch der Egelsberg 51 m 10 als relativ flacher Inselberg stehen blieb Dieser ist aber nicht Teil der ursprunglichen Stauchendmorane sondern das Reststuck einer am unteren Niederrhein verbreiterten fluvioglazialen Sanderterrasse die infolge des flachen Reliefs und des nahrstoffreichen Bodens uberackert ist 10 Den zweiten Hauptabschnitt bildet der Schaephuyser Hohenzug der sich von Tonisberg westlich an Schaephuysen und Rheurdt vorbei bis zum Oermter Berg erstreckt Hochster Berg hier ist der Saelhuyser Berg mit 80 m Westlich des Schaephuyser Hohenzuges der nach Osten steil abfallt schliesst sich die flache Aldekerker Platte an ein Rest der Hauptterrasse Die Schaephuyser Hohen enden im Norden an einem breiten Einschnitt zwischen Issum und Kamp Lintfort markiert durch den historischen Kanal Fossa Eugeniana Durch diesen Einschnitt kreuzen heute mehrere kleine Fliessgewasser den Hohenzug Richtung Westen d h ins Einzugsgebiet von Niers und Maas darunter die Nenneper und Issumer Fleuth Ostlich des Schaephuyser Hohenzuges liegen als sudliches Ende der in diesem Bereich weitgehend erodierten Kamper Mintarder Staffel in einem weiten Bogen westlich um Kamp Lintfort einige vereinzelte Inselberge siehe unten Hochster davon ist der Eyller Berg er ist als Deponie von einst 63 m auf inzwischen 77 m angewachsen Nordlich des Fossa Eugeniana Einschnittes und in nordwestlicher Fortsetzung der Inselberge bei Kamp Lintfort folgt als nachster Hauptabschnitt die flache plateauartige Bonninghardt Diese hat im Bereich des Hohenrandes einige markante Hochpunkte In der sudostlichen Ecke am Rand der Leucht werden Hohen bis 54 m erreicht Der hochste Punkt der Bonninghardt ist der Haagsche Berg ganz im Norden mit 59 7 m 12 Nordlich der Bonninghardt bei Sonsbeck wird der Niederrheinische Hohenzug durch einen weiteren flachen Einschnitt unterbrochen Den nachsten Hauptabschnitt bildet der Xantener Stauchwallbogen der durch den Xantener Lobus geformt wurde 13 6 Dieser Bogen zieht sich im Uhrzeigersinn von Xanten nordlich an Sonsbeck vorbei zwischen Labbeck und Balberg hindurch bis Marienbaum Er beginnt im Osten bei Xanten mit der bis 76 1 m 12 hohen Hees und dem Furstenberg 71 6 m 12 Westlich liegt ein flacher Einschnitt NSG Grenzdyck mit Bach Hohe Ley danach folgt im Suden des Bogens die nur sporadisch bewaldete Sonsbecker Schweiz die ostlich des Aussichtsturms Dursberg eine Hohe von 92 m 12 erreicht und den Sudostteil des ansonsten deutlich starker bewaldeten Balberger Hohenruckens bildet der sich von Sonsbeck nach Norden bis Marienbaum zieht Der westliche Teil des Balberger oder Labbecker Hohenruckens besteht aus dem Tuschenwald bis 89 2 m 12 im Suden und dem Uedemer Hochwald bis 74 5 m 12 im Norden 14 8 Nach Westen hin wird der Xantener Bogen durch den Uedemer Bruch begrenzt Auf der anderen Seite des Uedemer Bruches setzt sich der Niederrheinische Hohenzug mit den Pfalzdorfer Hohen fort die sich uber die niederlandische Grenze hinweg bis nach Nijmegen erstrecken Diese plateauartige Hochebene wird auf deutschem Gebiet im Osten auch Gocher Heide im mittleren Bereich Pfalzdorfer Lossplateau und im Westen Reichswald genannt Markante Erhebungen liegen wiederum in Bereich des Hohenrandes der insbesondere im Norden und Osten als Stauchwall ausgepragt ist Im Suden und Osten von Goch uber Uedem bis Kalkar erstreckt sich der Pfalzdorfer Hohenrand 7 der im Osten Hohen bis 60 m erreicht 15 Die Hugelkette am Nordrand zwischen Kalkar und Bedburg Hau wird Bedburg Moylander Hohenzug genannt 7 8 Am nordwestlichen Ende dieses Abschnittes liegt ein markanter doppelter w formiger Stauchwallbogen der durch zwei Gletscherzungen geformt wurde 16 Der Kranenburger Lobus formte den Kranenburger Hohenrand der sich von Kleve sudlich um Kranenburg herumzieht 15 17 Etwas sudlich davon liegen die Reichwaldhohen Der hochste Punkt in diesem Abschnitt und gleichzeitig die hochste Erhebung des gesamten Niederrheinischen Hohenzuges ist der Klever Berg mit 106 8 m 12 gekront durch einen Aussichtsturm siehe Bild Westlich bereits grosstenteils auf niederlandischem Gebiet schliesst sich ein zweites Zungenbecken an welches durch den Groesbeeker Lobus geformt wurde Der Stauchwall beginnt bei Kranenburg und zieht sich sudlich um Groesbeek herum bis nach Berg en Dal und Nijmegen 16 18 Der sudliche und westliche Teil des Bogens wird Zeven Heuvelen Sieben Hugel genannt Bei Nijmegen wo der Rhein am Gelderse Poort dem Tor zum Gelderland die Stauchwallkette durchbricht und sich in Nederrijn und Waal aufteilt endet der Niederrheinische Hohenzug Nordlich des Rhein Einschnittes trennt sich der Hohenzug deutlich in mindestens zwei Eisrandlagen auf Die westliche Linie Amersfoort Stadium Fortsetzung der Neusser Krefelder Staffel bildet der Utrechter Hugelrucken der bei Rhenen beginnt und sich westlich des Gelderse Vallei Geldrischen Tales zwischen Utrecht und Amersfoort hindurch Richtung Nordwesten uber Hilversum bis nach Bussum am IJsselmeer zieht Der ostliche Teil Fortsetzung u a der Kamper Mintarder Staffel zieht sich von Arnheim auf der Ostseite des Gelderse Vallei Richtung Nord Nordosten durch die Ostliche Veluwe Hoge Veluwe westlich an Apeldoorn vorbei uber Zwolle bis in die Region Drenthe Zu dieser Staffel gehort auch der Bergherbos Bergher Wald im Montferland nordlich von Emmerich und der Paasberg bei Terborg Nutzung Bearbeiten nbsp Ehemalige Windmuhle Hohe Muhle auf dem Katzenberg bei Uedem heute AussichtsturmWegen des trockenen und sandig kiesigen Untergrundes ist der Niederrheinische Hohenzug zumeist mit Ausnahme einiger flacher Zonen mit hohen Lossanteilen wenig fur eine landwirtschaftliche Nutzung geeignet Zumeist ist der Rucken bewaldet An einigen Stellen finden sich Sand und Kiesgruben Wegen der exponierten Hohenlage und der daraus resultierenden gunstigen Windverhaltnisse war der Rucken des Niederrheinischen Hohenzuges in der Vergangenheit ein bevorzugter Standort fur Windmuhlen Heute finden sich aus demselben Grund einige moderne Windkraftanlagen an seinen Flanken Daneben dient der Hohenzug als Aufstellungsort fur diverse andere Bauwerke fur die ein erhohter Standort von Vorteil ist Sendemasten und Antennenanlagen Hochbehalter Feuerwachturme etc In neuerer Zeit wurde der Hohenzug von den anliegenden Kommunen auch fur Naherholung und fur den Tourismus entdeckt Einige Bereiche sind durch ein Wander und Radwegenetz erschlossen An mehreren besonders exponierten Stellen die eine besonders gute Fernsicht bieten wurden Aussichtsturme errichtet Liste von Bergen und Erhebungen BearbeitenHauptabschnitt Teilabschnitt nachstgelegener Ort Berg Erhebung Hohe 19 Koordinaten 19 Bemerkungen QuellenPfalzdorfer Hohen Ketelwald Zeven Heuvelen niederlandischer Teil des Groesbeeker Lobus bei Groesbeek Nijmegen Duivelsberg Wylerberg 75 9 551 8184845505 9451065 51 49 N 005 57 O 51 818484370556 5 9451055527778Boterberg 46 551 8309245505 9094865 51 50 N 005 55 O 51 830924438611 5 9094858169444 ganz in der Nahe liegen auch noch Stollenberg und RavenbergMuntberg 82 551 7935415505 8970835 51 48 N 005 54 O 51 793540841667 5 8970832825Hooge Hoenderberg 61 551 7792055505 9030065 51 47 N 005 54 O 51 779205338056 5 9030056Wolfsberg 551 7718235505 9142925 51 46 N 005 55 O 51 771823431667 5 9142923355556Mookerschans Mookerheide 75 551 7510255505 9006885 51 45 N 005 54 O 51 751025457222 5 9006881713889Sint Jansberg Kiekberg 79 551 7468815505 9199575 51 45 N 005 55 O 51 746880655 5 9199571608333Reichswaldhohen deutscher Teil des Groesbeeker Lobus bei Grafwegen N N 74 551 7434935505 9594235 51 45 N 005 58 O 51 743493 5 959423 nahe dem Feuerwachturm unweit liegt der bekannte Findling Goldenes Kalb Jan 66 551 7419525505 9592255 51 45 N 005 58 O 51 741952 5 959225Jaje 54 20 551 7399455505 9609845 51 44 N 005 58 O 51 739945231111 5 96098423 Sohn von Jan 20 Hunskobel 62 20 551 7510255505 9697185 51 45 N 005 58 O 51 751025457222 5 9697175025Hertenkop 50 20 551 7548255505 9776785 51 45 N 005 59 O 51 754824525278 5 9776782988889Freudenberg Freilenberg 71 551 7568705505 9829145 51 45 N 005 59 O 51 756870045 5 9829139708333Reichswaldhohen Kranenburger Lobus sudlich von Kranenburg bis Kleve Druller Berg Drolsenberg 76 551 7696195505 9974625 51 46 N 006 00 O 51 769619247222 5 9974622727778Vossenhogt 53 20 551 7692875506 0030635 51 46 N 006 00 O 51 7692872825 6 003062725Brandenberg 90 551 7689555506 0088785 51 46 N 006 01 O 51 768955315278 6 0088777541667Polhogt 60 20 551 7613865506 0097155 51 46 N 006 01 O 51 761385799167 6 0097146033333Frasselter Berg 40 551 7756215506 0309795 51 47 N 006 02 O 51 775620750278 6 0309791563889Heyberg 40 551 7665125506 0291235 51 46 N 006 02 O 51 766511961111 6 0291230677778 Standort WindkraftanlageLentsenberg 85 551 7578265506 0155945 51 45 N 006 01 O 51 75782636 6 0155940055556Himmelsleiter 80 551 7580125506 0170755 51 45 N 006 01 O 51 758012307778 6 017074585Beginenberg 76 20 551 7637235506 0148435 51 46 N 006 01 O 51 763723188611 6 0148429869444Hauberg 68 551 7477575506 0217095 51 45 N 006 01 O 51 747757471667 6 0217094422222Rauwenberg 70 20 551 7462165506 0472015 51 45 N 006 03 O 51 746216388333 6 0472011566667Godlofsenberg 81 551 7503085506 0492615 51 45 N 006 03 O 51 750308114722 6 0492610930556Geldenberg 89 551 7504685506 0534245 51 45 N 006 03 O 51 750467525278 6 0534238816667 mit FeuerwachturmKonigsstuhl 64 20 551 7515305506 0625225 51 45 N 006 04 O 51 751530246944 6 0625219344444Polsberg 78 20 551 7547185506 0620935 51 45 N 006 04 O 51 754718261944 6 0620927811111Neun Uhren Berg Negenurenberg 87 551 7666185506 0696895 51 46 N 006 04 O 51 766618196667 6 0696887969444Treppkesberg Trepkesberg 84 551 7679465506 0715775 51 46 N 006 04 O 51 767946119722 6 0715770722222Rosenbordenberg 81 20 551 7662735506 0780575 51 46 N 006 05 O 51 766272930278 6 0780572891667Grote Hogt 70 20 551 7741075506 0873275 51 46 N 006 05 O 51 774107171944 6 0873270036111Stoppelberg 92 551 7697795506 0759545 51 46 N 006 05 O 51 769778589444 6 0759544372222Wolfsberg 46 551 7782235506 0602055 51 47 N 006 04 O 51 778222923611 6 0602045058333 ehemals Sandgrube heute NaturschutzgebietHingstberg 33 3 551 7830025506 0659125 51 47 N 006 04 O 51 783002035278 6 0659122466667 ehemals Sandgrube heute NaturschutzgebietMonnikenberg 65 20 551 7660605506 0877565 51 46 N 006 05 O 51 766060457222 6 0877561569444Rupenberg 96 20 21 551 7716385506 0890875 51 46 N 006 05 O 51 771637540833 6 0890865325Kohlerberg 74 20 551 7759665506 0906105 51 47 N 006 05 O 51 775965945 6 0906100272222Maselberg 52 5 551 7792055506 0823065 51 47 N 006 05 O 51 779205338056 6 0823059083333Vossberg 46 551 7887895506 0814055 51 47 N 006 05 O 51 7887893925 6 0814046861111Spielberg 53 6 551 7978945506 0939795 51 48 N 006 06 O 51 797893685556 6 0939788819444 Standort KriegerdenkmalKlever Berg 106 22 551 7886575506 1153945 51 47 N 006 07 O 51 788656663333 6 1153936386111 mit AussichtsturmSternberg 86 551 7918425506 1241485 51 48 N 006 07 O 51 791842056944 6 1241483688889 Standort KriegerdenkmalBedburg Moylander Hohen von Kleve uber Bedburg Hau und Moyland bis Kalkar Schollenberg 34 9 551 7571895506 2141855 51 45 N 006 13 O 51 757188818889 6 2141847611111Eselsberg 41 551 7504685506 1988215 51 45 N 006 12 O 51 750467525278 6 1988210677778 ehemals Standort Bockwindmuhle Schneppenbaumer Muhle 1926 abgerissen Sternberg bei Schneppenbaum 43 551 7542475506 2164815 51 45 N 006 13 O 51 754246715556 6 2164807319444Kalkarberg 46 7 551 7272415506 2824205 51 44 N 006 17 O 51 727240813611 6 2824201583333 Standort Kaserne mit SendeanlagenMonreberg 68 3 551 7208045506 2992915 51 43 N 006 18 O 51 720804185 6 2992912530556 68 Standort Sendemasten und WasserhochbehalterPierenberg 57 6 551 7132035506 3030205 51 43 N 006 18 O 51 713203330833 6 3030195236111 58Pfalzdorfer Hohenrand von Kalkar uber Uedem bis Goch Totenhugel 53 551 6991615506 3030625 51 42 N 006 18 O 51 699161489722 6 3030624388889 53 Standort KiesgrubePaulsberg 55 551 6815235506 3072045 51 41 N 006 18 O 51 681523232222 6 3072037697222 55 4 MilitargebietKatzenberg 54 551 6711055506 2899525 51 40 N 006 17 O 51 671104653333 6 2899518013889 Standort der Windmuhle Hohe Muhle heute Aussichtsturm Bild Rother Berg 48 5 551 6607375506 2830645 51 40 N 006 17 O 51 66073692 6 2830638886111 Standort Sendemasten KaserneKlutenberg 40 1 551 6542685506 2813045 51 39 N 006 17 O 51 65426753 6 2813043594444Gochfortzberg 45 2 551 6469985506 2922485 51 39 N 006 18 O 51 646998348333 6 2922477722222Kalvariberg 34 551 7135225506 1050515 51 43 N 006 06 O 51 713522412778 6 1050510405556Xantener Lobus Balberger Labbecker Hohen Sonsbecker Schweiz Tuschenwald Uedemer Hochwald zwischen Sonsbeck Labbeck und Marienbaum N N im Uedemer Hochwald 72 551 6782105506 3679085 51 41 N 006 22 O 51 67821 6 367908 nahe dem FernmeldeturmHufscher Berg 46 551 6591935506 3619855 51 40 N 006 22 O 51 659193 6 361985Die Hau 73 551 6555995506 3465365 51 39 N 006 21 O 51 655599 6 346536Steinhugel 79 2 551 6453615506 3500875 51 39 N 006 21 O 51 645361 6 350087N N im nordlichen Tuschenwald bei Wessels 86 9 551 6435365506 3564285 51 39 N 006 21 O 51 643536 6 356428 Standort SendeturmBalberg Balberger Hohe 87 4 551 6362265506 3639385 51 38 N 006 22 O 51 636226 6 363938Op den Hovel 85 9 551 6251315506 3975415 51 38 N 006 24 O 51 625131 6 397541Auf dem Berg 78 8 551 6235995506 4056525 51 37 N 006 24 O 51 623599 6 405652Krobsberg 75 7 551 6253305506 3712555 51 38 N 006 22 O 51 62533 6 371255Dursberg 79 551 6245445506 3856325 51 37 N 006 23 O 51 624544 6 385632 Mit Aussichtsturm Etwa 0 5 km nordwestlich des Dursberges liegt eine namenlose Anhohe mit 80 9 m Hohe Die Wendeltreppe 60 551 6215345506 3837435 51 37 N 006 23 O 51 621534 6 383743Sandberg 48 9 551 6186165506 4124975 51 37 N 006 25 O 51 618616 6 412497 ehemalige SandgrubeDie Hees Maikamer bei Xanten Furstenberg auch Ob Tolls Berg 75 23 551 6465995506 4686945 51 39 N 006 28 O 51 646598909167 6 46869421 Standort romisches Legionslager Castra Vetera Ostflanke heute NaturschutzgebietHeesberg 72 6 551 6436335506 4429295 51 39 N 006 27 O 51 643632961667 6 4429289102778 Standort Feuerwachturm SendemastWolfsberg 74 8 551 6361595506 4461425 51 38 N 006 27 O 51 636158979167 6 4461421966667Dachsberg 56 551 6477445506 4605835 51 39 N 006 28 O 51 647743959167 6 46058321Drei Baumchen Berg 75 5 551 6329035506 4611895 51 38 N 006 28 O 51 6329026675 6 4611893891667 Standort Sendeturm Richtfunkschaltstelle der Luftwaffe drei als Naturdenkmal geschutzte FindlingeBonninghardt Stebbigsberg 33 2 551 5905635506 4142995 51 35 N 006 25 O 51 590562669444 6 4142990111111Schmitteberg 35 551 5900295506 4215525 51 35 N 006 25 O 51 590029420278 6 4215517044444 weitere flache Hugel in der Nahe Bramenberg Bruckenberg LegebergPassenberg Passberg 35 551 5917625506 4301355 51 36 N 006 26 O 51 591762457778 6 4301347733333 ehemals Sand KiesgrubeHaagscher Berg 57 8 551 5873905506 4541675 51 35 N 006 27 O 51 587389743889 6 4541673661111Muhlenhohe Alpen 57 2 551 5758295506 5020295 51 35 N 006 30 O 51 575829354722 6 5020287036111 Standort Altes Kastell und Alte MuhleDie Leucht 53 551 5498585506 5143785 51 33 N 006 31 O 51 549857761944 6 5143775938889Inselberge bei Kamp Lintfort Niersenberg 37 9 551 5105855506 5257935 51 31 N 006 32 O 51 5105854325 6 5257930755556 38Kamper Berg auch Hoher Busch 35 8 551 5106925506 5134125 51 31 N 006 31 O 51 510692269444 6 5134119986111 36 Standort Kloster KampDachsberg 54 8 551 4947715506 5036495 51 30 N 006 30 O 51 494770827778 6 5036487580556 55Rayener Berg 63 24 551 4710795506 5290555 51 28 N 006 32 O 51 4710787275 6 5290546416667 63 Standort Windmuhle NaturschutzgebietGulixberg 43 5 551 4572165506 5366085 51 27 N 006 32 O 51 457215883056 6 5366077422222 43Schaephuysener Hohen von Oermten uber Schaephuysen bis Tonisberg Oermter Berg Oermtschen Berg 68 1 551 4794455506 4655615 51 29 N 006 28 O 51 479445195278 6 46556139 68 Windpark auf der WestflankeWarzberg 64 551 4687665506 4593605 51 28 N 006 28 O 51 468766318056 6 4593601227778 62Muhlenberg bei Rheurdt 69 5 551 4644895506 4585235 51 28 N 006 28 O 51 46448872 6 4585232733333 68 Standort Sendemast auf der OstflankeSchardenberg Finkenberg 77 551 4541675506 4649615 51 27 N 006 28 O 51 454167364167 6 464960575 77Saelhuyser Berg 80 3 551 4460475506 4695425 51 27 N 006 28 O 51 446047014722 6 4695417880556 78 5 Standort Wasser HochbehalterMuhlenberg bei Schaephuysen 65 8 551 4379055506 4740165 51 26 N 006 28 O 51 4379051575 6 4740157127778 65 Standort ehemalige Windmuhle St Michael TurmHahnenberg 69 2 551 4335445506 4731145 51 26 N 006 28 O 51 433544403611 6 4731144905556 69Windberg 69 7 551 4277655506 4735875 51 26 N 006 28 O 51 427765095 6 4735865591667 70 Standort Funkkontrollmessstelle der BundesnetzagenturMuhlenberg bei Haag 63 6 551 4200055506 4791015 51 25 N 006 29 O 51 420004688056 6 4791011811111 55 heute steht hier keine Muhle mehrWartsberg 68 551 4165525506 4795305 51 25 N 006 29 O 51 416552221389 6 4795303344444 68Tonisberger Hohen Tonisberg Hattmanns Berg 55 551 4056315506 5076835 51 24 N 006 30 O 51 405631075556 6 5076828002778 55 Standort der Tonisberger Muhle Sendemast und Schacht Niederberg IVWolfsberg 55 551 4055005506 5210005 51 24 N 006 31 O 51 4055 6 521 55Inselberge bei Krefeld Hulser Berg 63 551 3864735506 5383035 51 23 N 006 32 O 51 386473 6 538303 63 mit AussichtsturmEgelsberg 47 551 3862725506 5841585 51 23 N 006 35 O 51 386271755 6 5841579436111 Standort der EgelsbergmuhleAnmerkungen Der Kapuzinerberg und der Inrather Berg bei Krefeld sowie der Eyller Berg der Pattberg und die Halden Norddeutschland und Rossenray bei Kamp Lintfort sind kunstliche Berge sie gehoren geologisch nicht zum Niederrheinischen Hohenzug Auch der Suchtelner Hohenzug auch Viersener Horst genannt der sich von Monchengladbach uber Viersen und Suchteln bis Grefrath zieht wird obwohl in der Region Niederrhein gelegen nicht zu den Niederrheinischen Hohen gezahlt Die Suchtelner Hohen entstanden nicht wie noch bis in die 1970er Jahre angenommen als Stauchendmorane sondern bereits vor ca 25 Mio Jahren als Horst 25 Literatur BearbeitenKlaus Heine et al Beitrage zum Quartar der nordlichen Rheinlande Ferd Dummlers Bonn 1983 Volltext PDF Helmut Siebertz Sedimentologische Zuordnung saalezeitlicher Gletscherablagerungen zu mehreren Vorstossen am unteren Niederrhein In Eiszeitalter amp Gegenwart Quaternary Science Journal Band 33 Nr 1 DEUQUA Deutsche Quartarvereinigung e V Hannover 1983 S 119 132 Volltext PDF Helmut Siebertz Die Stellung der Stauchwalle von Kleve Kranenburg im Rahmen der saalezeitlichen Gletschervorstosse am Niederrhein In Eiszeitalter amp Gegenwart Quaternary Science Journal Vol 34 Nr 1 DEUQUA Deutsche Quartarvereinigung e V Hannover 1984 S 163 178 Volltext PDF Thomas Litt et al Stratigraphische Begriffe fur das Quartar des norddeutschen Vereisungsgebietes In Eiszeitalter amp Gegenwart Quaternary Science Journal Band 56 Nr 1 2 DEUQUA Deutsche Quartarvereinigung e V Hannover 1984 S 7 65 Volltext PDF GeoLog 2001 Der Geologische Dienst berichtet Geologischer Dienst Nordrhein Westfalen Landesbetrieb Krefeld 2001 insbes Abschnitt Sibirisches Klima am Niederrhein Volltext PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Niederrheinischer Hohenzug Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Landschaftssteckbrief 57401 Niederrheinische Hohen Nicht mehr online verfugbar Bundesamt fur Naturschutz archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 3 Juli 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bfn de Heine 1983 siehe Literatur Sieberts 1983 siehe Literatur a b Karlheinz Kaiser Rudolf Schutrumpf Zur Gliederung mittel und jungpleistozaner Schichten in der Niederrheinischen Bucht In Eiszeitalter amp Gegenwart Quaternary Science Journal Band 11 Nr 1 DEUQUA Deutsche Quartarvereinigung e V Hannover 1960 S 166 185 Volltext PDF Der Niederrhein Eine europaische Landschaft PDF 2 9 MB Seminarbericht 2009 Nicht mehr online verfugbar NaturFreunde Deutschlands ehemals im Original abgerufen am 3 Juli 2012 1 2 Vorlage Toter Link naturfreunde de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b Eckhard Speetzen Der Findling von Keppeln PDF 151 kB Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 3 Juli 2012 1 2 Vorlage Toter Link www keppeln de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis a b c Landschaftsplan Gocher Heide PDF Kreis Kleve abgerufen am 3 Juli 2012 a b c Kulturlandschaftlicher Fachbeitrag zur Landesplanung in Nordrhein Westfalen PDF 7 6 MB Abschnitt 6 Kulturlandschaften in NRW Landschaftsverband Rheinland abgerufen am 3 Juli 2012 a b c d e f Wilhelm von Kurten Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 95 96 Kleve Wesel Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1977 Online Karte PDF 6 9 MB a b c d e f g h i Karlheinz Paffen Adolf Schuttler Heinrich Muller Miny Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 108 109 Dusseldorf Erkelenz Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1963 Online Karte PDF 7 1 MB a b Educatief GIS Portaal mit topographischer Karte 1 25 000 und zahlreichen historischen Karten a b c d e f g h i j k l m n Topographisches Informationsmanagement Bezirksregierung Koln Abteilung GEObasis NRW Hinweise Lage Die Landschaft Nicht mehr online verfugbar Heimat und Verkehrsverein Sonsbeck archiviert vom Original am 5 Marz 2016 abgerufen am 3 Juli 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hvv sonsbeck com Landschaftsplan Uedem PDF Kreis Kleve abgerufen am 3 Juli 2012 a b Untersuchung zu Windenergie im Gemeindegebiet Kranenburg PDF Gemeinde Kranenburg abgerufen am 3 Juli 2012 a b Die Entstehung der Stauchmorane durch das Landeis Nicht mehr online verfugbar Geopaden Op de stuwwal bij Mook archiviert vom Original am 27 Dezember 2015 abgerufen am 3 Juli 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geopaden nl Bericht uber die Moglichkeit einer GEO Parkanlage im Reichswald PDF 362 kB Sitzung des Ausschusses fur Kultur und Tourismus Gemeinde Kranenburg abgerufen am 3 Juli 2012 Geologie Stuwwal Radboud Universiteit Nijmegen abgerufen am 3 Juli 2012 a b Hohe und Lage laut amtlicher Karten gemass TIM online Topographisches Informationsmanagement des nordrhein westfalischen Landesvermessungsamtes Hohen mit nachgestelltem basieren nur auf Hohenlinien a b c d e f g h i j k l m n o Name Lage und Hohe laut Markierungsstein vor Ort siehe z B Fotos von Ton Peters Abgerufen am 9 August 2012 m oder Fotos von Manfred Driever Panoramio abgerufen am 9 August 2012 Hohe laut Grundkarte hier nur ca 86 m Hohe laut Grundkarte in anderen Quellen nur mit 99 m angegeben Hohe laut Deutscher Grundkarte nur 71 6 m Hohe laut Grundkarte nur 57 5 m Geologie im Raum Hinsbeck Abgerufen am 3 Juli 2012 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Niederrheinischer Hohenzug amp oldid 237346463