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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zu einem gleichnamigen Reiterfuhrer des 4 Jahrhunderts v Chr siehe Menon von Pharsalos 321 v Chr Menon von Pharsalos griechisch Menwn Menōn auch Menon von Thessalien und irrig Menon von Larisa genannt um 423 v Chr 400 v Chr war ein thessalischer Truppenkommandeur Er beteiligte sich als Soldnerfuhrer am Aufstand des persischen Thronpratendenten Kyros gegen dessen alteren Bruder den Grosskonig Artaxerxes II Als dieser Feldzug scheiterte geriet Menon in Gefangenschaft Spater wurde er hingerichtet Bekannt ist er vor allem als Gesprachsteilnehmer in einem nach ihm benannten literarischen Dialog Platons Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Leben 2 1 Jugend in Griechenland 2 2 Soldnerfuhrer in Asien 3 Rolle in Platons literarischem Dialog 4 Beurteilung in antiken Quellen 5 Literatur 6 AnmerkungenHerkunft BearbeitenMenon war vornehmer Herkunft Von seinem Vater ist nur bekannt dass er Alexidemos hiess Seine Familie war reich sie hatte ihr Machtzentrum in ihrer Heimatstadt Pharsalos und gehorte traditionell zu den fuhrenden Geschlechtern Thessaliens Mit dem persischen Herrscherhaus der Achameniden war sie durch Gastfreundschaft verbunden 1 Zugleich unterhielt sie gute Beziehungen zu politischen Kreisen Athens Bereits 476 v Chr kam ein Menon von Pharsalos Menon I dem athenischen Feldherrn Kimon bei dessen Angriff auf Eion am Strymon zu Hilfe und erhielt zum Dank das attische Burgerrecht 2 Ein weiterer Menon von Pharsalos Menon II wohl ein Nachkomme von Kimons Verbundetem fuhrte den Athenern 431 v Chr zu Beginn des Peloponnesischen Krieges thessalische Reiter zu 3 Vielleicht war dieser Menon der Grossvater oder ein Onkel des gleichnamigen Soldnerfuhrers Menon III des Sohnes des Alexidemos 4 Leben BearbeitenJugend in Griechenland Bearbeiten Der junge Menon wurde wegen seiner Schonheit in homoerotischen Kreisen geschatzt Er war ein enger Vertrauter des machtigen thessalischen Politikers Aristippos von Larisa zu dem er eine erotische Beziehung hatte Aristippos war gegen Ende des 5 Jahrhunderts der profilierteste Reprasentant des Adelsgeschlechts der Aleuaden das sein Machtzentrum in der Stadt Larisa hatte und in der thessalischen Politik seit langem eine massgebliche Rolle spielte Menon war ebenso wie Aristippos ein Bewunderer des beruhmten aus Sizilien stammenden Sophisten Gorgias der sich einige Zeit als Lehrer der Rhetorik in Larisa aufhielt Die beiden Thessalier gehorten zu den Vornehmen die dort an seinem Unterricht teilnahmen Gorgias verbreitete mit grossem Erfolg seine Lehren uber die Kunst der Uberzeugung und gewann in Thessalien zahlreiche Anhanger Lykophron der Machthaber der bedeutenden thessalischen Stadt Pherai versuchte ganz Thessalien unter seine Herrschaft zu bringen Im September 404 v Chr besiegte er seine Gegner zu denen die Aleuaden von Larisa gehorten und fugte ihnen in der Schlacht schwere Verluste zu Die von der militarischen Niederlage geschwachten Aleuaden und ihr Verbundeter Menon mussten moglicherweise zeitweilig ins Exil gehen 5 Nach dieser Verschiebung der Machtverhaltnisse in Thessalien kam der junge Menon 403 402 mit einem Gefolge von Sklaven nach Athen Wahrscheinlich war er mit der diplomatischen Mission beauftragt dort Unterstutzung fur die Aleuaden und deren Verbundete zu mobilisieren Sein Gastgeber war der Politiker Anytos der spater zu den Anklagern des Sokrates gehorte 6 Aristippos fand Hilfe bei Kyros dem jungeren Bruder des seit 404 im Perserreich regierenden Grosskonigs Artaxerxes II Kyros war damals Satrap Provinzgouverneur von Lydien Grossphrygien und Kappadokien sowie Oberbefehlshaber der kleinasiatischen Truppen des Perserreichs Er plante einen Aufstand gegen seinen Bruder dem er die Herrschaft entreissen wollte Die Lage in Thessalien bot ihm eine Gelegenheit Soldner anwerben zu lassen ohne bei Artaxerxes Verdacht zu erregen Zu diesem Zweck gab er Aristippos den Sold fur viertausend Soldner auf sechs Monate unter der Bedingung vorerst keinen Frieden mit der Gegenseite zu schliessen sondern das Heer bis auf Weiteres in Bereitschaft zu halten 7 Soldnerfuhrer in Asien Bearbeiten In der letzten Phase der Vorbereitungen fur den persischen Burgerkrieg gab Kyros Aristippos die Anweisung in Thessalien Frieden zu schliessen und ihm die Soldner zur Verfugung zu stellen Darauf schickte ihm Aristippos im Jahr 401 ein Soldnerheer unter dem Kommando Menons Menon traf mit tausend Hopliten Schwerbewaffneten und funfhundert Peltasten Leichtbewaffneten in der Stadt Kolossai in Phrygien ein wo sich Kyros aufhielt 8 Von dort zogen die Aufstandischen denen sich noch weitere griechische Truppen anschlossen in den Krieg gegen Artaxerxes II Menon ubernahm mit seinen Soldnern den Schutz der kilikischen Herrschersgattin Konigin Epyaxa die sich nach einem langeren Aufenthalt beim Rebellenheer auf die Heimreise nach Kilikien begab Epyaxa war dem vorruckenden Kyros entgegengereist und hatte ihm bedeutende Geldmittel ubergeben Das Herrschaftsgebiet ihres Mannes musste von der Streitmacht der Aufstandischen durchquert werden Fur Kyros ging es darum einen friedlichen Durchmarsch durch Kilikien zu bewerkstelligen denn eigentlich war Epyaxas Gatte der Dynast Konig Syennesis als Vasall des Grosskonigs verpflichtet den Aufstandischen militarisch Widerstand zu leisten Fur die Vorbereitung eines moglichst reibungslosen Einmarsches in Kilikien sollte Menon sorgen Es erwies sich als einfach den wenig kampflustigen kilikischen Machthaber vom Widerstand abzuhalten Bei der Ausfuhrung dieses Auftrags verlor Menon jedoch unter unklaren Umstanden hundert Schwerbewaffnete die vielleicht beim Plundern von Kilikiern getotet wurden 9 Um sich fur den Tod ihrer Kameraden zu rachen plunderten seine Soldner die Stadt Tarsos in der Syennesis residierte und dessen Schloss Als Kyros in Tarsos eintraf gelang es ihm dennoch ein Einvernehmen mit Syennesis zu erzielen wobei Epyaxa vermittelte 10 Kyros hatte seinen Truppen zunachst das wahre Ziel des Feldzugs verheimlicht und vorgetauscht es gehe nur um eine Strafexpedition nach Pisidien Als die Soldner im Verlauf des Vormarsches merkten und spater auch offiziell erfuhren worauf das Unternehmen tatsachlich abzielte meuterten sie Menon gelang es seine Soldner bei der Stange zu halten indem er ihnen besondere Vergunstigungen in Aussicht stellte falls sie als erste den Euphrat uberquerten noch bevor die anderen Griechen ihre Entscheidung trafen Sie liessen sich uberzeugen und fuhrten zur Freude des Kyros den Befehl aus Darauf durchquerte Kyros selbst den Fluss was wegen des niedrigen Wasserstandes ausnahmsweise ohne Schiffe moglich war und das ganze ubrige Heer folgte ihm 11 Unterwegs kam es zu einer Konfrontation zwischen Menons Soldnern und denen des mit ihm rivalisierenden Kommandeurs Klearchos wobei Klearchos von Menons Leuten fast gesteinigt wurde Erst das personliche Eingreifen des Kyros konnte die Situation entspannen und Blutvergiessen verhindern 12 Artaxerxes II war von dem Aufstand uberrascht worden und setzte dem gegnerischen Vormarsch zunachst keinen wirksamen Widerstand entgegen Erst bei Kunaxa im Gebiet von Babylon tief im Inneren des Perserreichs stiessen die vorruckenden Aufstandischen auf ein Heer des Grosskonigs das von diesem personlich befehligt wurde In der Schlacht bei Kunaxa kommandierte Menon den weniger angesehenen linken Flugel des Rebellenheeres 13 Kyros fand im Kampf den Tod Damit war der Feldzug faktisch gescheitert obwohl die Aufstandischen bei Kunaxa keine Niederlage erlitten hatten sondern im Schlachtverlauf ihre uberlegene Kampfkraft demonstriert hatten Nach der Schlacht waren die griechischen Soldner des getoteten Kyros obwohl sie unbesiegt waren in einer sehr schwierigen Lage Ihnen drohte die Gefahr eingekesselt von Nachschub abgeschnitten und aufgerieben zu werden Sie boten nun dem persischen Adligen Ariaios einem Freund und Truppenfuhrer des Kyros den persischen Thron an um den Feldzug gegen Artaxerxes unter ihm als neuem Oberbefehlshaber fortzusetzen Zu der Delegation die sie zu ihm schickten um ihn von ihrem Vorschlag zu uberzeugen gehorte Menon Menon war ein Vertrauter und Gastfreund des Ariaios der ausserdem an dem jungen Thessalier erotisch interessiert gewesen sein soll Als Ariaios den Vorschlag ablehnte kehrten die Abgesandten zuruck mit Ausnahme von Menon der bei seinem Freund blieb 14 Ariaios stand mit dem Satrapen Tissaphernes dem Hauptorganisator von Artaxerxes militarischem Widerstand gegen die Rebellion in Kontakt und traf in Begleitung Menons mit ihm zusammen Der Verlauf dieser Verhandlungen ist unbekannt Der Geschichtsschreiber Ktesias behauptet Menon habe als Verrater mit Tissaphernes zusammengearbeitet um seine Kameraden den Persern auszuliefern 15 Auch die Soldner verhandelten mit Tissaphernes Bei ihnen nahm nun der Truppenfuhrer Klearchos Menons Rivale die Stellung des Oberkommandierenden ein Klearchos und Tissaphernes einigten sich darauf dass beide Seiten enthullen sollten wer Verrat geubt und Verleumdungen vorgebracht hatte und mit der jeweiligen Gegenseite im Bunde stand Zu diesem Zweck sollte Klearchos mit seinen Kommandeuren das Quartier des Tissaphernes aufsuchen In der Vereinbarung mit dem fuhrenden Vertreter der Gegenseite sah Klearchos eine Gelegenheit Menon zu entlarven denn er hatte von dessen Gesprach mit Tissaphernes erfahren und verdachtigte ihn des Verrats Funf griechische Feldherren darunter Klearchos und Menon begaben sich mit zwanzig weiteren Offizieren und rund zweihundert Mann zu dem vereinbarten Gesprach ins persische Lager Als die funf Feldherren das Zelt des Persers betraten liess er sie festnehmen die ubrigen Griechen die draussen warteten wurden getotet Die funf Gefangenen wurden zum Grosskonig gebracht Ariaios der nun mit Tissaphernes zusammenarbeitete begab sich zum griechischen Lager und behauptete gegenuber den Soldnern Klearchos habe die Vereinbarung mit Tissaphernes gebrochen und einen Anschlag geplant daher sei er getotet worden zwei der funf Feldherren Proxenos und Menon hatten den Anschlag enthullt und stunden daher nun bei den Persern in hohen Ehren Diese Geschichte fand aber bei den Griechen keinen Glauben 16 Nach Xenophons Bericht wurde Menon von den Persern nicht wie die anderen vier gefangenen griechischen Soldnerfuhrer enthauptet sondern zunachst auf Anweisung des Grosskonigs gefoltert erst ein Jahr spater soll er wie ein Verbrecher gestorben sein 17 wohl an den Folgen der Folterung Zum Zeitpunkt seines Todes war er etwa 23 Jahre alt Eine abweichende unglaubwurdige Darstellung bieten die Geschichtsschreiber Ktesias und Diodor Ihr zufolge wurde der gefangene Menon vom Grosskonig als nutzlicher Verrater verschont nur die anderen Feldherren wurden getotet 18 Rolle in Platons literarischem Dialog Bearbeiten Hauptartikel Menon nbsp Der Anfang des Dialogs Menon in der altesten erhaltenen mittelalterlichen Handschrift dem 895 geschriebenen Codex ClarkianusDie Handlung von Platons fiktivem Dialog Menon spielt sich wahrend Menons Aufenthalt in Athen ab Der junge Menon umgeben von einem grossen Gefolge von Sklaven begegnet dem alten Philosophen Sokrates dem Lehrer Platons Er stellt ihm die Frage ob Tugend erlernt werden konne ob sie eingeubt werde oder angeboren sei Mit Tugend arete ist nicht nur eine wunschenswerte moralische Eigenschaft gemeint sondern Qualifikation in einem weiteren Sinne Tuchtigkeit Tauglichkeit fur eine bestimmte Aufgabe Vortrefflichkeit Sokrates lenkt das Gesprach zunachst zur fundamentaleren Frage was Tugend eigentlich ist Hier verweist Menon auf Gorgias den er fur eine erstrangige Autoritat halt und geht von dessen Lehre aus Verschiedene Definitionsvorschlage werden untersucht und erweisen sich als untauglich Im zweiten Teil der Diskussion dreht sich die Debatte um das Problem der Lehrbarkeit von Tugend und um die Theorie des Lernens Im dritten und letzten Teil geht es um die Frage wie man Tugend erlangt Der Dialog endet aporetisch es gelingt nicht eine befriedigende Losung zu finden Das bedeutet aber nicht dass der Leser den Eindruck erhalten soll die erorterten Probleme seien unlosbar Das unbefriedigende Ergebnis hangt nicht nur mit der Schwierigkeit der Fragen zusammen sondern auch mit Menons unzulanglicher Fahigkeit zu einem philosophischen Diskurs Beurteilung in antiken Quellen BearbeitenDie weitaus wichtigste Quelle ist die ausfuhrliche Schilderung von Kyros Aufstand in der Anabasis des athenischen Geschichtsschreibers Xenophon der an dem Feldzug teilnahm Als Augenzeuge war Xenophon hervorragend informiert doch wegen seiner offenkundigen und intensiven Feindschaft zu Menon muss mit Voreingenommenheit und Ubertreibungen gerechnet werden Xenophon befasst sich ausfuhrlich mit Menons Charakter uber den er ein vernichtendes Urteil fallt Nach Xenophons Darstellung war Menon in erster Linie geldgierig und machte daraus kein Hehl Macht und Ruhm erstrebte er zwar ebenfalls aber nur als Mittel zu weiterer Vermehrung seines Reichtums Die Freundschaft der Machtigsten trachtete er zu erlangen weil er ihre Protektion benotigte um fur seine Verbrechen nicht zur Rechenschaft gezogen zu werden Seine Mittel waren Meineid Luge Betrug und die Verleumdung seiner Rivalen Ehrlichkeit betrachtete er als Dummheit Die die er seine Freunde nannte pflegte er zu hintergehen Respekt hatte er hingegen vor seinen Feinden und vor denen die ihm ahnlich waren da er sie nicht tauschen konnte und ihre Wachsamkeit fur gefahrlich hielt 19 Ferner deutet Xenophon an dass er auch von Menons militarischer Qualifikation wenig halt Er lasst durchblicken Menon habe seine sexuelle Attraktivitat genutzt um bei Aristippos durchzusetzen dass er trotz seiner Jugend und Unerfahrenheit das Kommando uber die Soldner bekam 20 Noch negativer als Xenophons Darstellung ist das Bild das Ktesias entwirft Ktesias war bei der Schlacht von Kunaxa als Arzt des Artaxerxes anwesend Bei ihm ist Menon der Verrater der im Einvernehmen mit Tissaphernes die Soldner heimtuckisch uberredet die Delegation der funf Feldherren ins persische Lager zu schicken und damit die griechischen Befehlshaber vorsatzlich dem Feind ausliefert und ihren Tod verschuldet Zur Belohnung fur den Verrat wird er dann von den Persern verschont 21 Diese Version geht wohl auf einen mundlichen Bericht des von den Persern festgenommenen Feldherrn Klearchos zuruck den Ktesias befragen konnte Auf ihr basieren die Angaben Plutarchs und Diodors 22 Auch Athenaios der sich auf Xenophon beruft fuhrt den Tod der griechischen Feldherrn auf einen Verrat Menons zuruck obwohl sich diese Behauptung bei Xenophon nicht findet 23 Athenaios hat Informationen verwertet die wahrscheinlich letztlich auf eine verlorene Schrift des Grammatikers Herodikos von Seleukia zuruckgehen Fur den Redner und Philosophen Maximos von Tyros spates 2 Jahrhundert steht ebenfalls fest dass Menon diesen Verrat begangen hat 24 In weniger ungunstigem Licht erscheint Menon bei Platon der allerdings einen anderen Abschnitt des Lebens des Thessaliers im Blick hat als die Geschichtsschreiber Platons Menon ist zumindest oberflachlich an Philosophie interessiert er scheint sich um Erkenntnis zu bemuhen und hat sogar schon unzahlige Reden uber die Tugend vor grossem Publikum gehalten 25 Er ist aber nicht nur selbstbewusst sondern auch uberheblich und wirkt nicht scharfsinnig Seine Meinung ist konventionell und unreflektiert er argumentiert nicht konzentriert und ausdauernd Einer tieferen Auseinandersetzung mit dem Thema des Dialogs weicht er aus Mit der Darstellung von Menons Versagen will Platon auch dessen Lehrer Gorgias diskreditieren 26 Literatur BearbeitenTruesdell S Brown Menon of Thessaly In Historia 35 1986 S 387 404 Monique Canto Sperber Platon Menon 2 korrigierte Auflage Flammarion Paris 1993 ISBN 2 08 070491 5 S 17 26 Richard Goulet Menon de Pharsale In Richard Goulet Hrsg Dictionnaire des philosophes antiques Band 4 CNRS Editions Paris 2005 ISBN 2 271 06386 8 S 484f Debra Nails The People of Plato A Prosopography of Plato and Other Socratics Hackett Indianapolis 2002 ISBN 0 87220 564 9 S 204f 318f Anmerkungen Bearbeiten Platon Menon 78d Demosthenes 13 23 und 23 199 Zu diesem Menon siehe Michael J Osborne Naturalization in Athens Bd 3 4 Brussel 1983 S 20 23 Thukydides 2 22 3 Monique Canto Sperber Platon Menon 2 Auflage Paris 1993 S 19 John S Morrison Meno of Pharsalus Polycrates and Ismenias In The Classical Quarterly 36 1942 S 57 78 hier S 75 und Anm 1 Hans Beck Polis und Koinon Stuttgart 1997 S 127 und Hans Joachim Gehrke Stasis Untersuchungen zu den inneren Kriegen in den griechischen Staaten des 5 und 4 Jahrhunderts v Chr Munchen 1985 S 189f gehen von einer Verbannung aus die auch Menon betraf Richard S Bluck Hrsg Plato s Meno Cambridge 1961 S 120 122 Monique Canto Sperber Platon Menon 2 Auflage Paris 1993 S 19 John S Morrison Meno of Pharsalus Polycrates and Ismenias In The Classical Quarterly 36 1942 S 57 78 hier 75f Xenophon Anabasis 1 1 10 Vgl Otto Lendle Kommentar zu Xenophons Anabasis Bucher 1 7 Darmstadt 1995 S 11f John S Morrison Meno of Pharsalus Polycrates and Ismenias In The Classical Quarterly 36 1942 S 57 78 hier 66f Xenophon Anabasis 1 2 1 1 2 6 2 6 28 Vgl Otto Lendle Kommentar zu Xenophons Anabasis Bucher 1 7 Darmstadt 1995 S 12 13 16 Vgl John W I Lee The Lochos in Xenophon s Anabasis In Christopher Tuplin Hrsg Xenophon and his World Stuttgart 2004 S 289 317 hier 293 295 Lee vermutet dass die Textuberlieferung fehlerhaft ist und dass es in Wirklichkeit zweihundert Mann waren Xenophon Anabasis 1 2 20 26 Vgl Otto Lendle Kommentar zu Xenophons Anabasis Bucher 1 7 Darmstadt 1995 S 19f 25 29 Joseph Roisman Klearchos in Xenophon s Anabasis In Scripta Classica Israelica 8 9 1985 1988 S 30 52 hier 33 Xenophon Anabasis 1 4 11 18 Vgl Otto Lendle Kommentar zu Xenophons Anabasis Bucher 1 7 Darmstadt 1995 S 40 43 Xenophon Anabasis 1 5 11 17 Vgl zu der Rivalitat Truesdell S Brown Menon of Thessaly In Historia 35 1986 S 387 404 hier 390 392 Otto Lendle Kommentar zu Xenophons Anabasis Bucher 1 7 Darmstadt 1995 S 49f Xenophon Anabasis 1 8 4 Xenophon Anabasis 2 1 4 5 2 2 1 2 6 28 Ktesias Persika F 27 Xenophon Anabasis 2 5 Vgl zu diesen Vorgangen Sherylee R Bassett Innocent Victims or Perjurers Betrayed The Arrest of the Generals in Xenophon s Anabasis In The Classical Quarterly New Series 52 2002 S 447 461 Otto Lendle Kommentar zu Xenophons Anabasis Bucher 1 7 Darmstadt 1995 S 127 130 Xenophon Anabasis 2 6 29 Ktesias Persika F 27 und F 28 Diodor 14 27 2 Xenophon Anabasis 2 6 21 27 Xenophon Anabasis 2 6 28 Siehe dazu und zum moglichen Hintergrund Otto Lendle Zwei Gorgiasschuler als strathgoi In Christian Mueller Goldingen Kurt Sier Hrsg Lenaika Festschrift fur Carl Werner Muller Stuttgart 1996 S 151 164 Otto Lendle Kommentar zu Xenophons Anabasis Bucher 1 7 Darmstadt 1995 S 139 145 Ktesias Persika F 27 und F 28 Plutarch Artaxerxes 18 5 Diodor 14 27 2 Siehe zu dieser Version Domenica Paola Orsi Il tradimento di Menone In Quaderni di storia Jahrgang 16 Nr 32 1990 S 139 145 Athenaios 11 505a b und 11 506b Maximos von Tyros Dialexis 34 9 Platon Menon 80b Michael Erler Platon Hellmut Flashar Hrsg Grundriss der Geschichte der Philosophie Die Philosophie der Antike Band 2 2 Basel 2007 S 167f Jens Holzhausen Menon in Platons Menon In Wurzburger Jahrbucher fur die Altertumswissenschaft Neue Folge Bd 20 1994 1995 S 129 149 PersonendatenNAME Menon von PharsalosALTERNATIVNAMEN Menon von ThessalienKURZBESCHREIBUNG griechischer SoldnerfuhrerGEBURTSDATUM um 423 v Chr STERBEDATUM 400 v Chr Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Menon von Pharsalos amp oldid 227486863