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Auguste Betty Julie Mathilde Block auf einigen Bildern auch Mathilde Block Niendorff 10 Juli 1850 in Niendorf a d St 21 Juni 1932 in Pinneberg war eine deutsche Malerin und Kunststickerin Mathilde Block links 1920er JahreKreuzigungsgruppe gestiftet 1888 von Johanna Dorothea Elisabeth Hoeltich an die St Nicolai Kirche MollnPortrat des Pastors Adolf Moraht 1886 St Nicolai Kirche MollnDame in Rokokokostum an kleinem Sekretar eine Miniatur betrachtendBethlehemitinBrustportrat eines kleinen MadchensJugendbildnis des Grafen Albrecht von Hardenberg 1921Portrat des Domprobstes Johannes Russwurm 1892 Ratzeburger DomTriptychon Emmaus Junger auferstandener Christus Frauen am Grab von 1898 St Abundus Kirche LassahnDas Abendmahl 1906 Von Mathilde Block gestiftet als Altarbild fur die St Anna Kirche in Niendorf a d St 1964 aus der Kirche entfernt Portrat des Landschaftsrates Oskar Ferdinand von Walcke Schuldt auf Goldensee 1887 Kreismuseum Herzogtum Lauenburg Ratzburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Block Niendorff Block Nordhausen 1 2 Familie 2 Auszeichnung und Preise 3 Ausstellungen Auswahl 4 Werkverzeichnis Auswahl 5 Publikationen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMathilde Block war die Tochter des Pastors der Niendorfer St Anna Kirche Julius Friedrich Block 7 Mai 1806 in Hittbergen 4 Mai 1854 in Niendorf a d St und seiner Frau Auguste Henriette Wilhelmine Block geborene Rosa 19 August 1819 in Braunschweig 10 September 1908 in Pinneberg Als Mathilde drei Jahre alt war starb ihr Vater Fur die Mutter Mathilde und ihren beiden Geschwistern wurde ein kleines Pfarrwitwenhaus errichtet in das sie als es fertig war einzogen Das zeichnerische Talent das sie wohl von ihrer Mutter geerbt hatte zeigte sich schon in der Kindheit denn sie malte und zeichnete viel Das alteste belegbare Zeugnis ihrer fruhen Zeichenkunst sind funf Portrats Niendorfer Bauern die sie im Alter von zwolf Jahren gezeichnet haben soll Mathilde wurde von ihrer Mutter unterrichtet unterstutzt von dem Nachfolger ihres Vaters Pastor Fiedler Nach der Konfirmation wurde sie fur eineinhalb Jahre nach Ratzeburg gegeben wo sie die erste Klasse der Hoheren Tochterschule von Johanna Kuss besuchte Wieder in Niendorf trat sie mit sechzehn Jahren ihre erste Stelle fur zweieinhalb Jahre als Erzieherin an Um ihre Mutter unterstutzen zu konnen die nur von einer kleinen Pension und etwas Handarbeit lebte suchte sie sich eine besser bezahlte Stellung als Erzieherin in Stargard auf der Burg Stargard Dort blieb sie viereinhalb Jahre Endlich wieder zuruck bei ihrer Mutter suchte sie zunachst Erholung Wahrend der folgenden eineinhalb Jahre gelang es ihr ihren langersehnten Wunsch zu erfullen sich einer Ausbildung im Zeichnen zu widmen Sie erhielt ein Stipendium 1 Im Oktober 1875 zog sie nach Berlin Sie erhielt eine zweijahrige Freistelle der Kronprinzessin Victoria im Viktoria Pensionat oder Viktoria Stift vom Lette Verein und besuchte die kunstgewerbliche Zeichenschule des Vereins Parallel dazu belegte sie bis zum 1 Juli 1877 zusatzlich Kurse in der Zeichenschule des Vereins der Kunstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin Einer ihrer Dozenten dort war Professor Adolf Eybel Als Anerkennung ihres Strebens und der schon erzielten Erfolge erhielt sie im Januar 1877 vom Lette Verein eine silberne Medaille Im September 1877 bewarb sie sich bei der Koniglich Preussischen Akademie der Kunste in Berlin um einen Termin im Oktober fur das Examen zur Zeichenlehrerin Mit sehr guten Zeugnissen bestand sie das Examen Sie ubte den Beruf einer Zeichenlehrerin in Berlin aus nahm aber auch selbst Privatunterricht bei Gustav Graef in dessen Atelier im Palais Raczynski 2 sie mit der Olmalerei begonnen hatte Am 4 Marz 1878 bekam Mathilde ruckwirkend bis zum Jahresbeginn ein weiteres Stipendium fur zwei Jahre vom Landschafts Collegium des Herzogtums Lauenburg in Ratzeburg um das sie sich vorher schriftlich bemuht hatte Weitere Maler bei denen Mathilde Block im Laufe der Zeit Privatunterricht in Berlin nahm waren unter anderen Carl Gussow Franz Skarbina und Friedrich Geselschap 1892 trat sie dem Verein der Kunstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin bei dem sie bis 1927 die Treue hielt 3 Sie gewann drei Preise bei Wettbewerben des Vereins 4 Ihrer tiefen Religiositat zuzuschreiben ist vermutlich die Tatsache dass sie viele Auftrage von Kirchen annahm Das grosste Altarbild das sie je schuf war die von Johanna Dorothea Elisabeth Hoeltich fur die St Nicolai Kirche in Molln 1888 gestiftete 3 14 Meter hohe und 1 66 Meter breite gemalte Kreuzigungsgruppe fur den Hochaltar die ein schadhaftes geschnitztes Kruzifix ersetzte Torso jetzt in der Sakristei aber 1967 auf die Ruckseite des Altares versetzt wurde weil das 1669 von Joachim Werner Holtich gestiftete Gemaldepitaph das an der Nordwand hing 5 in den Altar eingesetzt wurde 1998 oder 1999 wurden beide Bilder von einem Restaurator gereinigt 6 Das Bild von Mathilde Block erinnert vom Stil her an die Arbeiten von Praraffaeliten von denen Mathilde Block neben den Nazarenern beeinflusst war Wahrscheinlich hatte sie der bedeutende Mollner Auftrag finanziell in die Lage versetzt eine Studienreise nach Italien zu unternehmen Es wurde eine langere Reise Auch in Munchen ist sie ofters gewesen und studierte privat unter anderen bei Paul Nauen sowie entweder bei Wilhelm Durr dem Alteren oder bei dessen Sohn Wilhelm Durr dem Jungeren 7 In Pinneberg bei ihrer Schwester Therese und ihrer Mutter ist sie oft gewesen manchmal monatelang auch nach dem Tod ihrer Mutter Dadurch kamen auch letztendlich die Auftrage zum Malen von insgesamt vier Gemalden Pinnerberger Burgermeister Drei davon hangen im Ratssaal Der letzte Besuch dauerte uber ein halbes Jahr bis sie am 21 Juni 1932 in Pinneberg verstarb Sie wurde nach Niendorf uberfuhrt wie sie sich es vorher wunschte und in ihrer alten Heimat auf dem Friedhof neben der Kirche in der ihr Vater als Pastor wirkte beigesetzt Therese organisierte 1933 ein Jahr nach dem Tod von Mathilde in Pinneberg eine kleine Ausstellung in der Aquarelle von Mathilde gezeigt wurden Das Pinneberger Tageblatt wurdigte die Ausstellung in einem Artikel 8 Block Niendorff Block Nordhausen Bearbeiten Um Verwechselungen mit einer Malerin mit gleichem Namen die hauptsachlich Blumen malte und auch bei dem Verein der Kunstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin war zu vermeiden signierte sie zeitweilig ihre Bilder mit Mathilde Block Niendorff in Anlehnung an ihrem Geburtsort wahrend die Blumenmalerin in Ausstellungskatalogen teilweise als Mathilde Block Nordhausen 9 auftauchte 10 Neben ihren Ausstellungsbeteiligungen in Berlin stellte die Thuringerin Block Nordhausen auch oft in Jena und mindestens einmal in Weimar aus 11 Block Nordhausen war 1878 Schulerin der Zeichen und Malschule des Vereins der Kunstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin und war Mitglied des Vereins von 1901 bis 1911 Sie beteiligte sich 1898 und 1901 an Ausstellungen des Vereins 12 13 Familie Bearbeiten Die Eltern von Mathildes Vater Julius Friedrich waren Betty Luise Lisette Block 1800 in Schleswig geborene Mutzenbecher 14 und Friedrich Christian Block 1762 1834 aus Ratzeburg der ab 1792 Pastor in Krummesse war 1806 Konsistorialassessor 1817 bis 1834 Superintendent der Landeskirche des Herzogtums Lauenburg sowie ab 1817 Ritter vom Dannebrogorden und ab 1828 Dannebrogsmann Er war ein Mitgrunder der Lauenburg Ratzeburgische Bibelgesellschaft Mathildes Geschwister waren der ein Jahr jungere Kaufmann August Carl Friedrich Ludwig Nicolaus Wilhelm Block 29 August 1851 in Niendorf a d St und die zwei Jahre jungere Schwester Therese Luise Charlotte Block 24 Mai 1853 in Niendorf a d St 23 Marz 1940 in Pinneberg die ihren Vetter den Rechtsanwalt 15 Herman Block 25 April 1840 in Schwarzenbek 27 November 1905 in Pinneberg heiratete und mit ihm und ihrer Mutter Auguste 1893 nach Pinneberg zog Auszeichnung und Preise BearbeitenSilberne Medaille vom Lette Verein als Anerkennung des Strebens und der schon erzielten Erfolge beim Zeichnen Berlin 7 Januar 1877 16 Drei erste Preise bei Wettbewerben des Vereins der Kunstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin fur ein Portrat in Ol Aquarelle und dem Kreideentwurf eines Altarbildes der ihr einen Preis von 500 Mark eintrug 1888 konnte sie durch die Finanzierung des Bildes durch die Mollnerin Dorothea Hoeltich fur die St Nicolai Kirche das Altarbild in Molln als uber drei Meter hohes Olgemalde verwirklichen Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1887 oder 1888 Ausstellung in Molln bei der ihr preisgekronter Kreideentwurf des Altarbildes gezeigt wurde 17 1888 60 Ausstellung der Koniglichen Akademie der Kunste im Landesausstellungsgebaude zu Berlin Olgemalde Bildnis des Herrn W Hellmich Madchenkopf 18 1889 61 Ausstellung der Koniglichen Akademie der Kunste zu Berlin Unter den Linden 38 Aquarelle oder Zeichnungen Auf der Reise Aquarell Invalid Madchenkopf 19 1891 Internationale Ausstellung veranstaltet vom Verein Berliner Kunstler anlasslich seines funfzigjahrigen Bestehens Aquarell Auf der Reise 20 1891 Funfte Ausstellung des Posener Kunstvereins Aquarell Aus vergangener Zeit 21 1892 13 Kunstausstellung des Vereins der Kunstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin Aquarell Zwei Kinderkopfe 22 1892 63 Ausstellung der Koniglichen Akademie der Kunste zu Berlin im Landesausstellungsgebaude am Lehrter Bahnhof Aquarell Erholungstundchen 23 Olgemalde Portrat des Domprobsten Johannes Russwurm 24 1893 World s Columbian Exposition Weltausstellung in Chicago Zusammen mit anderen Mitgliedern des Vereins der Kunstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin in der deutschen Abteilung des Frauenpavillons 22 25 Aquarell Aus vergangener Zeit From a By gone Time 1893 Grosse Berliner Kunstausstellung Aquarelle oder Zeichnungen Skat auf der Bude Aquarell Bildnis von Frau E W 26 1894 14 Kunstausstellung des Vereins der Kunstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin Gemalde Doppelbildnis eines Jungen und Madchens Doppelbildnis zweier Jungen Aquarell 22 1895 Grosse Berliner Kunstausstellung Gemalde Bildnis des Herrn Dr E 27 1895 Deutsch Nordische Handels und Industrie Ausstellung in Lubeck Ein Gobelin Wandteppich mit kunstvollen Stickereien 28 1897 Grosse Berliner Kunstausstellung Gemalde Bildnis des Herrn Hans Beringer Bethlehemitin Aquarell 29 1898 16 Kunstausstellung des Vereins der Kunstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin im Gebaude der Koniglichen Akademie der Kunste zu Berlin Unter den Linden 38 Aquarell Skat in der Bude 10 1899 Grosse Berliner Kunstausstellung Aquarell In Gedanken 30 1901 17 Kunstausstellung des Vereins der Kunstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin Aquarell Vertieft 22 1901 Grosse Berliner Kunstausstellung Aquarell Feierabendstunde 31 1902 Grosse Berliner Kunstausstellung Aquarelle Vertieft Lauenburger Bauerin 32 1904 Louisiana Purchase Exposition Weltausstellung in St Louis Zusammen mit anderen Mitgliedern des Vereins der Kunstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin Miniaturen auf Elfenbein Portrats von Kaiser Wilhelm II und dessen Gemahlin Kaiserin Auguste Victoria 33 sowie Nadelmalereien 28 1906 Grosse Berliner Kunstausstellung Aquarell Forsters Liebling 34 1907 Grosse Berliner Kunstausstellung Aquarell Thuringer Bauerin 35 1908 Grosse Berliner Kunstausstellung Aquarell Junges Madchen mit Blumen 36 1909 Grosse Kunstausstellung Dusseldorf Ein Aquarell 37 1913 Grosse Berliner Kunstausstellung Aquarell Madonna 38 1916 Grosse Berliner Kunstausstellung Bildnisstudie 39 1918 Eine Berliner Kunstausstellung Aquarell Madonna unter Blutenbaumen 40 Postum 1933 Eine Ausstellung in Pinneberg die durch ihre Schwester Therese organisiert wurde in der Aquarelle von ihr gezeigt wurden 41 Werkverzeichnis Auswahl BearbeitenSignaturen MBlock Mathilde Block MBlock Niendorff M Block Niendorff Masse Breite Hohe 1862 Portratzeichnung en Funf Kopfe Niendorfer Bauern Bleistiftzeichnung en 42 43 1878 Gemeinsam mit Martha Endell ein Gedenkblatt des Vereins der Kunstlerinnen und Kunstfreundinnen zu Berlin fur Kaiser Wilhelm I welches an das gescheiterte Attentat auf ihn am 11 Mai 1878 erinnern sollte 1879 Bildnis eines jungen Madchens Pastell Kreismuseum Herzogtum Lauenburg Ratzeburg 1883 Der Mollner Postbote Johannes Parbs Aquarell Auf dem Briefumschlag den der Postbote halt ist damalige Adresse von Mathilde Block zu lesen Privatbesitz 1884 Damenportrat Ol auf Leinwand 65 5 53 cm Staatliches Museum Schwerin Inventarnummer G 2667 1885 Christus am Kreuz Ol auf Leinwand 147 200 cm St Georg auf dem Berge Ratzeburg Vor 1886 Portrat des Pastors Konrad Remmers 1695 1722 Kopie eines beschadigten Olgemaldes 44 Marienkirche Buchen 1886 Portrat des Pastors Adolf Moraht Ol auf Leinwand 50 62 cm St Nicolai Molln 1887 Portrat des Landschaftsrates Oskar Ferdinand von Walcke Schuldt auf Goldensee Ol auf Leinwand 133 193 cm Kreismuseum Herzogtum Lauenburg Ratzeburg 1888 oder davor Kreideentwurf des Mollner Altarbildes Er erhielt einen Preis Ausgestellt 1888 oder davor in Molln 1888 oder davor Bildnis des Hernn W Hellmich Olgemalde Ausgestellt 1888 in Berlin 1888 oder davor Madchenkopf Olgemalde Ausgestellt 1888 in Berlin 1888 Altarbild Kreuzigungsgruppe Ol auf Leinwand 166 314 cm St Nicolai Molln jetzt auf der Ruckseite des Altares 1889 oder davor Auf der Reise Aquarell Ausgestellt 1889 und 1891 in Berlin 1889 oder davor Invalid Aquarell oder Zeichnung Ausgestellt 1889 in Berlin 1889 oder davor Madchenkopf Aquarell oder Zeichnung Ausgestellt 1889 in Berlin 1891 oder davor Aus vergangener Zeit From a By gone Time Aquarell Ausgestellt 1891 in Posen und 1893 in Chicago 1892 oder davor Zwei Kinderkopfe Aquarell Ausgestellt 1892 in Berlin 1892 oder davor Erholungsstunchen Aquarell Ausgestellt 1892 in Berlin 1892 Portrat des Domprobsten Johannes Russwurm 1814 1890 Ol auf Leinwand 61 74 cm Ausgestellt 1892 in Berlin Ratzeburger Dom 1892 Portrat des Kapitan Johann Adam Leiss von Langeoog auch Leiss Vormann von 1861 bis 1872 Aquarell Deutsches Schifffahrtsmuseum Bremerhaven 45 1893 oder davor Skat in der Bude Aquarell Ausgestellt 1893 und 1898 in Berlin 1893 Bildnis von Frau E W Aquarell oder Zeichnung Ausgestellt 1893 in Berlin 1894 oder davor Doppelbildnis eines Jungen und Madchens Ausgestellt 1894 in Berlin 1894 oder davor Doppelbildnis zwier Jungen Aquarell Ausgestellt 1894 in Berlin 1894 Madchen mit Chrysanthemen Aquarell 31 37 5 cm 46 1894 Triptychon Paulus Christus am Kreuz Johannes der Taufer Ol auf Leinwand Aussenteile 35 110 cm Mittelteil 63 193 cm St Johannis Kirche Sterley 1954 entfernt und 2002 oder 2003 zuruckgekehrt 47 1895 oder davor Gemalde Bildnis des Herrn Dr E Ausgestellt 1895 in Berlin 1895 oder davor Gobelin Wandteppich mit kunstvollen Stickereien Ausgestellt 1895 in Lubeck 1896 Maria Ol auf Leinwand Kopie des Kopfes der Maria aus dem Mollner Altarbild von 1888 Privatbesitz 1896 Portrat des Johann Christian Mirow Ol auf Leinwand 56 71 cm Kreismuseum Herzogtum Lauenburg Ratzeburg 1896 Portrat des Superintendenten Dr Albert Robert Bromel Ol auf Leinwand 56 71 cm Kreismuseum Herzogtum Lauenburg Ratzeburg 1897 oder davor Gemalde Bildnis des Herrn Hans Beringer Ausgestellt 1897 in Berlin 1897 Bethlehemitin Aquarell 38 5 57 cm Ausgestellt 1897 in Berlin Privatbesitz 1898 Triptychon Emmaus Junger auferstandener Christus Frauen am Grab Ol auf Leinwand Aussenteile 56 144 cm und Mittelteil 64 159 cm St Abundus Kirche Lassahn 1899 oder davor In Gedanken Aquarell Ausgestellt 1899 in Berlin 1899 Portrat der Eleonore Anna Helene von Seidlitz und Ludwigsdorf Aquarell 31 39 cm Privatbesitz 48 1890er Jahre Vier Tafeln mit Heiligenfiguren Petrus Paulus Johannes der Evangelist Matthaus Ol auf Holz jeweils 25 48 cm Maria Magdalenen Kirche Mustin 1900 Friesische Bauerin Aquarell 49 1901 Predella Christus mit Jungern und dem unglaubigen Thomas Ol auf Leinwand 127 42 5 cm St Nicolai Molln 1901 oder davor Vertieft Aquarell Ausgestellt 1901 und 1902 in Berlin 1901 oder davor Feierabendstunde Aquarell Ausgestellt 1901 in Berlin 1902 Lauenburger Bauerin Aquarell Ausgestellt 1902 in Berlin 1903 oder davor Gemalde Am Spinnrad 50 1903 Forsters Liebling oder auch Wir Aquarell 29 44 cm 1911 20 44 cm 1916 51 52 Ausgestellt 1906 in Berlin 1904 oder davor Miniaturen auf Elfenbein Portrats von Kaiser Wilhelm II und dessen Gemahlin Kaiserin Auguste Victoria Ausgestellt 1904 in St Louis 1904 oder davor Nadelmalereien Ausgestellt 1904 in St Louis 1904 Kreuzigungsgemalde Dorfkirche Gladau 53 Vor 1906 Segnender Christus Glasfenster fur St Anna Kirche Niendorf a d St unbekannter Verbleib 1906 Das Abendmahl Ol auf Leinwand 173 69 cm von Mathilde Block gestiftet als Altarbild fur die St Anna Kirche Niendorf a d St Es wurde 1964 aus der Kirche entfernt 1906 Claus Hinrich Gatjens pfeiferauchend im Lehnstuhl Burgermeister von Pinneberg Aquarell Privatbesitz Bremen 1907 oder davor Thuringer Bauerin Aquarell Ausgestellt 1907 in Berlin 1908 oder davor Junges Madchen mit Blumen Aquarell Ausgestellt 1908 in Berlin Vor 1911 Madchen auf dem Rasen Aquarell 46 31 cm 46 1912 Frau mit Hut an einem Tisch mit Tischdecke und Blumen Aquarell 54 1913 oder davor Madonna Aquarell Ausgestellt 1913 in Berlin 1916 oder davor Bildnisstudie Ausgestellt 1916 in Berlin 1918 oder davor Madonna unter Blutenbaumen Aquarell Ausgestellt 1918 in Berlin 40 1921 Portrat des Claus Hinrich Gatjens Burgermeister von Pinneberg Ol auf Leinwand Pinneberg Ratssaal 1921 Portrat des Christoph Kosack Burgermeister von Pinneberg Ol auf Leinwand Pinneberg Ratssaal 1921 Jugendbildnis des Grafen Albrecht von Hardenberg mit Wappen und Hund Aquarell 34 44 cm 1924 Portrat des Franz Heinsohn Burgermeister von Pinneberg Ol auf Leinwand Pinneberg Ratssaal 1925 Portrat eines Uniformierten mit Koniglichem Hausorden von Hohenzollern und Eisernem Kreuz Aquarell 40 50 cm 55 1929 Ansicht der Strasse Fahltskamp Nr 49 51 Pinneberg unbekannter Verbleib Im Stadtarchiv Pinneberg existiert noch eine Schwarz Weiss Abbildung von dem Bild 1929 Zwolf Federzeichnungen mit religiosen Motiven als Kopfleisten im Kindergesangbuch fur evangelische Kirchengottesdienste Kantate herausgegeben von Rudolf Weber Geistlicher an der Kaiser Wilhelm Gedachtniskirche Frankfurt an der Oder 1929 1 Den Reichsboten lesende altere Frau in Zimmerecke am Fenster Zu Fussen eine Katze Ol auf Leinwand 33 48 cm 56 1 Brustportrat eines kleinen Madchens Aquarell 21 27 cm 57 1 Dame in Rokokokostum an kleinem Sekretar eine Miniatur betrachtend Ol auf Leinwand 48 62 cm 58 Publikationen BearbeitenGert Schlechtriem Einleitung Segelschiffe Bilder aus dem Deutschen Schiffahrtsmuseum Bildermappe 1 mit 12 Bildern Mathilde Block Niendorf ist eine der genannten 9 Maler Moglicherweise Portrat des Kapitan Johann Adam Leiss von 1892 Verlag J H Schmalfeld Bremen 1975 59 60 Literatur BearbeitenJohann Friedrich Burmester Beitrage zur Kirchengeschichte des Herzogthums Lauenburg Ratzeburg 1832 S 98 Digitalisat Block Niendorff Mathilde In Kathe Paula und der ganze Rest Kunstlerinnenlexikon Verein der Berliner Kunstlerinnen e V Hrsg Kupfergraben Berlin 1992 ISBN 3 89181 411 9 S 25 Niendorf an der Stecknitz 1194 1994 Ein Dorfbuch Herausgeber Jens Ulbricht Niendorf 1994 61 Ulrike Wolff Thomsen Block Niendorff Mathilde In Ulrike Wolff Thomsen Lexikon Schleswig Holsteinischer Kunstlerinnen Stadtisches Museum Flensburg Hrsg Verlag Boyens amp Co Heide 1994 ISBN 3 8042 0664 6 S 29 66 Lauenburgische Heimat Heft 190 Ratzeburg 2012 62 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mathilde Block Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Artikel und Bilder von und uber Mathilde Block von Klaus J Dorsch auf der Website vom Kreismuseum Herzogtum Lauenburg Foto des Familiengrabsteines von Mathilde Block ihrer Schwester und ihres Schwagers in Niendorf a d St Einzelnachweise Bearbeiten Klaus J Dorsch Mathilde Block Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19 Jahrhunderts aus Niendorf a d Stecknitz Hrsg Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg S 1 3 kmrz de Nennung im Allgemeinen Kunstlerlexikon Klaus J Dorsch Mathilde Block Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19 Jahrhunderts aus Niendorf a d Stecknitz Hrsg Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg S 3 11 kmrz de Block Niendorff Mathilde In Kathe Paula und der ganze Rest Kunstlerinnenlexikon Verein der Berliner Kunstlerinnen e V Hrsg Kupfergraben Berlin 1992 ISBN 3 89181 411 9 S 25 Textnachweis aus Der verlorene Sohn von Ewald Vetter 1955 Eintrag Memento vom 19 Dezember 2013 im Internet Archive in dem Bericht als PDF Datei des Landesamtes fur Denkmalpflege Schleswig Holstein Seite 14 Klaus J Dorsch Mathilde Block Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19 Jahrhunderts aus Niendorf a d Stecknitz Hrsg Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg S 11 12 kmrz de Klaus J Dorsch Mathilde Block Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19 Jahrhunderts aus Niendorf a d Stecknitz Hrsg Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg S 18 20 kmrz de Eintrag im Adressbuch der Stadt Nordhausen fur das Jahr 1904 a b Eintrag im Ausstellungskatalog Artikel in Zeitungen Es wird auf der Webseite Mathilde Block Niendorff angegeben doch stellt man fest wenn man die Bekanntmachungen der Ausstellungen unter Jena liest dass es sich hauptsachlich um Blumenmotive handelt und im letzten Artikel zur Ausstellung in Weimar steht Mathilde Block Nordhausen Hinzu kommt noch dass die Thuringer Stadte Nordhausen und Jena nur ca 85 km Luftlinie voneinander entfernt sind und es sozusagen Heimatausstellungen von Martilde Block Nordhausen gewesen sein konnten und dass sie in Jena beim Thuringer Ausstellungsverein bildender Kunstler mindestens sieben Mal ausgestellte und es sich dann vermutlich um eine bzw die Thuringer Kunstlerin handelt Nichts spricht dafur dass es sich um Mathilde Block Niendorff handelt Block Mathilde In Kathe Paula und der ganze Rest Kunstlerinnenlexikon Verein der Berliner Kunstlerinnen e V Hrsg Kupfergraben Berlin 1992 ISBN 3 89181 411 9 S 25 Blumenstuck von Mathilde Block Nordhausen beim Auktionshaus Mehlis Nachweis Betty Mutzenbecher Eintrag im Hand und Adressbuch des Kreises Pinneberg 1903 Als Hermann registriert auf dem Grabstein in Niendorf a d St wieder als Herman Klaus J Dorsch Mathilde Block Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19 Jahrhunderts aus Niendorf a d Stecknitz Hrsg Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg S 5 kmrz de Klaus J Dorsch Mathilde Block Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19 Jahrhunderts aus Niendorf a d Stecknitz Hrsg Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg S 13 kmrz de Eintrag im Ausstellungskatalog Eintrag im Ausstellungskatalog Eintrag im Ausstellungskatalog Ausstellungskatalog Posen Seite 5 a b c d Klaus J Dorsch Mathilde Block Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19 Jahrhunderts aus Niendorf a d Stecknitz Hrsg Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg S 8 kmrz de Eintrag im Ausstellungskatalog Eintrag im Ausstellungskatalog Vereinschronik der Website des Vereins der Berliner Kunstlerinnen 1867 e V Eintrag im Ausstellungskatalog Eintrag im Ausstellungskatalog a b Klaus J Dorsch Mathilde Block Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19 Jahrhunderts aus Niendorf a d Stecknitz Hrsg Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg S 9 kmrz de Eintrag im Ausstellungskatalog Eintrag im Ausstellungskatalog Eintrag im Ausstellungskatalog Eintrag im Ausstellungskatalog Ausstellungskatalog Seite 433 Group 9 digitalisiert online Eintrag im Ausstellungskatalog Eintrag im Ausstellungskatalog Eintrag im Ausstellungskatalog Karl Bone Die Grosse Kunstausstellung in Dusseldorf in Die Christliche Kunst 1908 1909 S 359 Eintrag im Ausstellungskatalog Eintrag im Ausstellungskatalog a b Nachweis Madonna unter Blutenbaumen Klaus J Dorsch Mathilde Block Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19 Jahrhunderts aus Niendorf a d Stecknitz Hrsg Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg S 10 kmrz de Klaus J Dorsch Mathilde Block Eine emanzipierte Kunstmalerin des 19 Jahrhunderts aus Niendorf a d Stecknitz Hrsg Kreismuseum Herzogtum Lauenburg in Ratzeburg S 1 2 kmrz de Es ist nicht sicher ob es eine Zeichnung war oder eine Fotomontage aus funf Zeichnungen ist Nennung in der Zeitschrift der Gesellschaft fur Schleswig Holsteinische Geschichte von 1886 Seite 155 digitalisiert online Abbildung 17 PDF S 28 In Detlev Ellmers Bordgeschirr um 1900 Ein Spiegel sozialer Schichtungen a b Nachweis Versteigerungskatalog von 1911 Seite 16 Memento vom 26 August 2014 im Internet Archive des Berichts des Landesamtes fur Denkmalpflege Schleswig Holstein uber die Jahre 2002 und 2003 Bild und Beschreibung Versteigerungskatalog von 1942 Holzstich von 1903 nach dem Gemalde Aufgefuhrt in Versteigerungskatalog von 1911 digitalisiert online Aufgefuhrt im Versteigerungskatalog Januar 1916 digitalisiert online Nachweis Kreuzigungsgemalde Abbildung Vorder und Ruckseite Uniformierter Nachweis und Bild Beschreibung des Bildes Nachweis Brustportrat eines kleinen Madchens Beschreibung un Abbildung der Dame im Rokokokostum Buchinformatioren Segelschiffe Genannte Illustratoren Bezugsquelle des Buches Memento vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive in dem auf Seite 330 bis 332 sich mit Mathilde Block beschaftigt wurde Uberschrift Von der Muse gekusst Mathilde Block Kunstmalerin Herausgeber und Bezugsquellen des Heftes in dem auf ca dreiundzwanzig Seiten sich mit Mathilde Block beschaftigt wurdeNormdaten Person GND 1140254359 lobid OGND AKS VIAF 1054150647096610860006 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Block MathildeALTERNATIVNAMEN Block Auguste Betty Julie Mathilde vollstandiger Name Block Niendorff MathildeKURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin und KunststickerinGEBURTSDATUM 10 Juli 1850GEBURTSORT Niendorf a d St STERBEDATUM 21 Juni 1932STERBEORT Pinneberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mathilde Block amp oldid 231110157