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Maszty deutsch Masten ist ein Dorf in der polnischen Woiwodschaft Ermland Masuren das zur Gmina Pisz Stadt und Landgemeinde Johannisburg im Powiat Piski Kreis Johannisburg gehort Maszty Maszty Polen MasztyBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft Ermland MasurenPowiat PiszGmina PiszGeographische Lage 53 34 N 21 55 O 53 574167 21 918333 Koordinaten 53 34 27 N 21 55 6 OEinwohner 38 2011 Postleitzahl 12 200 1 Telefonvorwahl 48 87Kfz Kennzeichen NPIWirtschaft und VerkehrStrasse Zawady MasztyEisenbahn kein BahnanschlussNachster int Flughafen Danzig Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 3 Religionen 4 Verkehr 5 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenMaszty liegt im Sudosten der Woiwodschaft Ermland Masuren zehn Kilometer sudostlich der Kreisstadt Pisz deutsch Johannisburg Geschichte BearbeitenDas nach 1579 Mastenn genannte Dorf bestand vor 1945 aus grossen und kleinen Hofen 2 Im Jahr 1471 wurde es durch den Deutschen Ritterorden als Freigut mit zehn Hufen nach Magdeburgischem Recht gegrundet 3 Masten gehorte zum Kreis Johannisburg im Regierungsbezirk Gumbinnen ab 1905 Regierungsbezirk Allenstein in der preussischen Provinz Ostpreussen Jahr 1874 wurde es in den Amtsbezirk Kallenzinnen ab 1938 Amtsbezirk Dreifelde eingegliedert 4 Die Zahl der Einwohner Mastens belief sich 1910 auf 139 5 1933 auf 154 und 1939 auf 141 6 Als im Jahre 1945 in Kriegsfolge das gesamte sudliche Ostpreussen an Polen uberstellt wurde war auch Masten davon betroffen Es erhielt die polnische Namensform Maszty und ist heute Sitz eines Schulzenamtes 7 polnisch Solectwo und somit eine Ortschaft in der Stadt und Landgemeinde Pisz Johannisburg im Powiat Piski Kreis Johannisburg bis 1998 der Woiwodschaft Suwalki seither der Woiwodschaft Ermland Masuren zugehorig Im Jahre 2011 zahlte Maszty 38 Einwohner 8 Religionen BearbeitenMasten war vor 1945 in die evangelische Kirche Johannisburg 9 in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union sowie in die romisch katholische Kirche in Johannisburg 3 im damaligen Bistum Ermland eingepfarrt Es besteht aus dieser Zeit noch ein kleiner evangelischer Friedhof in dem Ort 3 Heute gehort Maszty katholischerseits zur St Johannes der Taufer Kirche in Pisz bzw zur Pfarrkirche in Kumielsk Kumilsko 1938 bis 1945 Morgen beide im Bistum Elk der Romisch katholischen Kirche in Polen gelegen Die evangelischen Einwohner orientieren sich zur Kirchengemeinde in Pisz in der Diozese Masuren der Evangelisch Augsburgischen Kirche in Polen Verkehr BearbeitenMaszty vom Nachbarort Zawady deutsch Sawadden 1938 bis 1945 Ottenberg aus auf einer Nebenstrasse zu erreichen Einzelnachweise Bearbeiten Polnisches Postleitzahlenverzeichnis 2013 S 769 Dietrich Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Masten a b c Masten bei Familienforschung Sczuka Rolf Jehke Amtsbezirk Dreifelde Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Johannisburg Michael Rademacher Landkreis Johannisburg poln Pisz Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Soltysi w Gminie Pisz Maszty bei Polska w liczbach Walther Hubatsch Geschichte der evangelischen Kirche Ostpreussens Band 3 Dokumente Gottingen 1968 S 491Gmina Pisz Stadt und Landgemeinde Johannisburg Amtssitz PiszSchulzenamter Babrosty Babrosten Bogumily Bogumillen Brodau Borki Adlig Borken Ciesina Erdmannen Hejdyk Heydik Heidig Imionek Faulbruch Jagodne Jegodnen Balkfelde Jeglin Jeglinnen Wagenau Jeze Gehsen Kaleczyn Kallenzinnen Dreifelde Karpa Karpa Karpen Karwik Karwik Kociol Gross Kessel Kociol Duzy Kociolek Szlachecki Adlig Kessel Kwik Quicka Liski Lisken Lupki Lupken Lysonie Lyssuhnen Lissuhnen Maldanin Maldaneyen Maldaneien Maszty Masten Pietrzyki Pietrzyken Wiesenheim Pilchy Pilchen Pogobie Srednie Mittel Pogobien Mittelpogauen Pogobie Tylne Hinter Pogobien Hirschwalde Rakowo Adlig Rakowen Raken Domane Rakowo Piskie Adlig Rakowen Raken Dorf Rostki Rostken Snopki Snopken Wartendorf Stare Guty Gutten J Szczechy Male Klein Zechen 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