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Maskenhelme sind zumeist militarische oder kriegerische Kopfbedeckungen die ahnlich den hochmittelalterlichen Helmen das gesamte Haupt des Tragers umschliessen Menschliche Gesichter beider Geschlechter werden bei Maskenhelmen in idealisierenden manchmal verfremdenden anthropomorphen Formen oder Elementen nachgebildet und gewahrleisten durch in der Regel im Nasen Augen und Mundbereich angebrachten Offnungen ein mehr oder minder eingeschranktes Handeln des Helmtragers Die Verschlussmoglichkeiten und das Anbringen des Maskenteils sind bei diesem Helmtyp vielfaltig Die eiserne Helmmaske aus den Grabungen bei Kalkriese ist heute der nachweislich alteste Fund zu einem romischen Maskenhelm 9 n Chr Inhaltsverzeichnis 1 Fruhformen 2 Antike 3 Der romische Maskenhelm 3 1 Einteilung romischer Maskenhelme 4 Spatantike 5 Fruh und Hochmittelalter 6 Aussereuropaische Kulturen 6 1 Indien 7 Literatur 8 Weblinks 9 AnmerkungenFruhformen BearbeitenEiner der altesten Helme der anthropomorphe Zuge tragt wurde im Grab des sumerischen Prinzen Mes kalam dug in Ur entdeckt und kann in die Zeit um 2600 v Chr datiert werden Das fruhe aus Gold gefertigte Stuck besitzt eine Kalotte die das Haar sehr fein wiedergibt und hat sorgfaltig der Natur nachgestaltete Ohren 1 Die Forschung schatzt diesen Helm als Reprasentations oder Zeremonialgegenstand ein In spaterer Zeit tauchten vielfach Befunde auf welche in erster Linie ebenfalls noch nicht als wirkliche Maskenhelme anzusprechen sind So in illyrischen und makedonischen Grabern aus dem 6 Jahrhundert Die dort aufgefundenen Toten trugen Helme illyrischer Art und hatten gesichtsahnliche Masken aus dunnen Goldblechen vor ihren Gesichtern welche in keinem tatsachlichen Zusammenhang mit den Helmen standen sondern den Verstorbenen nachtraglich aufgelegt worden waren Bezeichnend fur diese Fundzusammenhange war auch die Tatsache dass den Masken jegliche Offnungen fur die Sinnesorgane fehlten Aus hellenistischer Zeit stammt eine Helmart dessen Kalotte die Formen der den antiken Orient pragenden phrygischen Mutze aufgreift Statt einer vorgesetzten Maske sind bei diesem Typ die beiden Wangenklappen sehr ausladend und uber das Gesicht schliessend gearbeitet Einige Exemplare besitzen dabei anatomisch ausgearbeitete Strukturen wie Barte und Lippen Die Augenpartie sowie die Nase liegen bei diesem als phrygisch oder thrakisch bezeichneten Helm frei Antike Bearbeiten nbsp Eisernes Hinterhauptteil eines Paradehelms aus dem Weissenburger Schatzfund um 200 n Chr Fur die Entwicklung des spateren echten Maskenhelms ist ein Waffenfries aus dem Athenaheiligtum in Pergamon von besonderer Bedeutung Hier zeigt sich dass bereits die hellenistische Militartradition des fruhen 2 Jahrhunderts v Chr auf einen vollausgebildeten Maskenhelm klassischen Typs zuruckgreifen konnte Der dort abgebildete Maskenhelm von dem es bisher keine Entsprechung im Fundgut gibt zeigt zunachst einen im hellenistischen Raum bekannten Helmtyp mit Stirnvisier Zusatzlich besitzt er eine dazugehorige vollbartige Maske die gleich den antiken Statuen das menschliche Antlitz in idealisierend realistischer Weise nachbildet Diese Darstellung ist die alteste auf der ein tatsachlicher Maskenhelm zu sehen ist Da archaologisch bisher keine Bindeglieder von den fruhen anthropomorphen Helmen zu den hellenistischen Maskenhelmen bis in die romische Zeit nachgewiesen werden konnten ist die Wissenschaft auf Thesen angewiesen die fur sich jedoch keinen Beweis darstellen Folgende Ausfuhrungen stehen heute zur Diskussion Orientalische These Ein wichtiger Verfechter dieser Theorie war Hubertus von Gall 1935 2018 Referent am Deutschen Archaologischen Institut Teheran Darstellungen von Masken am grossen Tempel von Hatra im Iran zeigen Ahnlichkeiten zu einem Maskenhelm aus Homs in Syrien der in das fruhe 1 Jahrhundert nach Christus datiert wird 2 Dieser Helm ist eine fur eine konigliche Familie ausgearbeitete Abart des romischen Typs Nijmegen Kops Plateau Zusammen mit einem weiteren thrakischen Maskenhelm sind hier jedoch eher ostmediterrane bzw orientalische Gesichtszuge dargestellt die deutlich vom damals im romischen Reich vorherrschenden Klassizismus abweichen Besonders zwei noch altere Masken bzw Maskenhelme aus Haltern und Kalkriese die im Gegensatz zu den genannten tatsachlich aus romischer Produktion stammen wurden deutlich ihre Entsprechung zum augusteischen Schonheitsideal zeigen was Zweifel an der orientalischen These aufwirft 3 Hellenistische These Ortwin Gamber ein osterreichischer Kunsthistoriker und Waffenkundler sieht dagegen in den orientalischen Maskenhelmen Nachahmungen alterer hellenistischer Vorbilder Der Waffenfries von Pergamon als alteste Darstellung eines echten Maskenhelms wurde dies beweisen Auch die romische Maskenhelmtradition hatte somit ihren Ursprung im Hellenismus 4 5 Thrakische These Diese Theorie wurde erstmals von Friedrich Drexel 6 1885 1930 aufgebracht und spater von dem bulgarischen Forscher Iwan Wenedikow 1916 1997 verbreitet Die These sieht den Ursprung in Bulgarien und fuhrt dafur einen aus dem 4 Jahrhundert v Chr stammenden Helm vom phrygischen Typ an der dort gefunden wurde Die Vertreter dieser These konnten jedoch bisher kein Bindeglied zwischen diesem phrygischen Typ und den Helmen der fruhen romischen Kaiserzeit vorweisen Auch der Fund auffallend vieler romischer Maskenhelme in thrakischen und gallischen Grabern wurde als Beweis fur diese Theorie angefuhrt Thraker in romischen Diensten hatten danach den Helm nach Gallien gebracht Genauso gut sind nach Maria Kohlert die vermehrten Helmfunde in den beiden Regionen jedoch durch lokale Brauche zu erklaren 7 Italische These Der Archaologe Harald von Petrikovits 1911 2010 sowie Maria Kohlert Nemeth haben sich fur einen rein italischen Ursprung der romischen Maskenhelme ausgesprochen 8 Beide sahen einen Zusammenhang mit dem altromischen Brauch der Ahnenmasken und den Reiterspielen welche vielfach in fruher romischer Zeit bei Begrabnissen aufgefuhrt worden sind Gerade Kaiser Augustus der viele alte Traditionen wiederbelebte hatte auch die Reiterspiele erneut zum Leben erweckt haben konnen diese Wiederbelebung wurde zeitlich mit dem ersten Auftreten romischer militarischer Maskenhelme zusammenfallen 9 Diese These klammert jedoch offenbar die Existenz des bereits in hellenistischer Zeit vollentwickelten militarischen Maskenhelms aus wie er am Waffenfries in Pergamon dargestellt ist Insgesamt festzuhalten ist dass ein hellenistischer Ursprung italische Einflusse nicht ausschliessen wurde 10 Der romische Maskenhelm Bearbeiten nbsp Maskenhelm vom Typ Alexander aus dem Reiterkastell Aalen 2 3 Jh nbsp Maskenhelm vom Typ Alexander aus dem Reiterkastell Echzell charakteristisch fur diesen Typus sind unter anderem die sichelformig geschwungenen Haarlocken uber der Stirn nbsp Rekonstruktionsversuch des eisernen Kops Plateau Maskenhelms Nr 3 vom Typ Nimwegen Kops Plateau An der Kalotte des Originals konnte u a Barenhaar festgestellt werden um 50 n Chr 11 nbsp Maskenhelm in der Art des Typs Nimwegen Kops Plateau aus der Waal bei Nimwegen mit diademartigem Stirnband 2 Hd 1 Jh nbsp Vorlaufer eines Maskenhelms vom Typ Alexander aus der Fossa Corbulonis Masken dieser Art sind u a aus Schottland Typ Newstead und handwerklich noch ahnlicher von der Unteren Donau her bekannt Ende 1 Jh Die Wissenschaft kennt drei Quellen zur Erforschung romischer Maskenhelme welche sich im besten Fall gegenseitig erganzen Bodenfunde stellen zunachst die wichtigste Komponente fur die Erforschung da steinerne Abbildungen zumeist von Grabmalern konnen unter anderem in einigen Fallen Aussagen zu den ehemaligen Tragern machen Als letzte sparlichste Quelle sind die wenigen schriftlichen Uberlieferungen zu nennen Einige antike Bucher zum romischen Militar sind nur dem Namen nach bekannt Die hingegen erhalten gebliebene Kunst der Taktik des Arrian entstanden 136 137 n Chr nennt einige wichtige sonst unbekannte Details etwa dass Maskenhelme mit goldenen herabhangenden Helmbuschen verziert waren 12 Der Gebrauch der Maskenhelme durch die romische Kavallerie ist gesichert umstritten ist dagegen die Deutung einiger Forscher speziell auf Grabsteinen von Feldzeichentragern signiferi ebenfalls Maskenhelme ausgemacht zu haben Ein grosserer Gebrauch durch die Infanterie wird allgemein verneint Maskenhelme wurden nicht nur bei den Schaukampfen der romischen Reiterei verwendet sondern auch zu anderen zeremoniellen oder triumphalen Anlassen Es wird ausserdem in der Forschung diskutiert ob und inwieweit dieser Helmtyp auch wahrend des Kampfes getragen worden ist Die romischen Maskenhelme gliedert die Forschung in verschiedene Haupt und Untergruppen Der jahrhundertelange Gebrauch dieses militarischen Helmtyps war zwangslaufig verschiedensten Moden unterworfen Mit dem Aufkommen der Helmmasken deren bisher altestes Stuck von einem antiken Schlachtfeld bei Kalkriese stammt und ins Jahr 9 n Chr datiert beherrschte der von Kaiser Augustus geforderte Klassizismus die Formensprache romischer Ausrustungsgegenstande Auch im 2 Jahrhundert werden Maskenhelme hellenistisch romischer Pragung hergestellt doch treten nun sehr deutlich auch orientalisch beeinflusste Masken hervor Sie stellen alle oder zumindest in der Mehrzahl Frauengesichter dar Der Einfluss des Orients hat sich im 3 Jahrhundert in stadtromischen Moden und Sitten verfestigt und fuhrte letztendlich zu einem staatsverordnetem absolutistischen Kaiserkult Die Formentradition romischer Maskenhelme bricht hingegen in dieser Zeit genauso unvermittelt ab wie sie begrundet worden ist Einteilung romischer Maskenhelme Bearbeiten Manche romische Maskenhelmtypen sind in sich eigene Gestaltungen andere verbinden Standardmodelle von Kavallerie und Infanterie mit Masken Daher findet sich beispielsweise der Typ Koblenz Bubenheim Weiler auch bei den maskenlosen Kopfbedeckungen wieder Zu den meisten Typen finden sich zudem variantenreiche Unterarten Name Typ fruheste Zeitstellung BemerkungKalkriese 9 n Chr Das einzige bisher gefundene Exemplar wurde 1990 wahrend der Grabungen auf dem Kampffeld von Kalkriese entdeckt Nimwegen Kops Plateau 1 Viertel 1 Jh n Chr Der bisher alteste Fund stammt aus einem koniglichen Grab in Homs Syrien 2 Koblenz Bubenheim Weiler 1 Viertel 1 Jh n Chr Weisenau Kalkriese Mischtyp um 50 n Chr Das einzige bisher gefundene Exemplar soll aus einem Grab in Bulgarien stammen Statt eines weit ausstehenden Nackenschildes wurde dieser Weisenau mit einem sehr kurzen geraden Kavallerienacken gestaltet 13 Mannlich Weiblich 2 Hd 1 Jh n Chr Weiblich hellenistisch romisch 2 Hd 1 Jh n Chr Der bisher alteste Fund stammt aus Rapolano Toskana Italien 14 Ribchester spates 1 Jh n Chr Der bisher alteste Fund stammt aus Ribchester Grossbritannien und wurde bereits 1796 entdeckt 15 Newstead spates 1 Jh n Chr Alexander 1 Hd 2 Jh n Chr Der bisher alteste Fund stammt aus einer Hohle am Berg Hebron Israel 16 Zusammen mit anderer romischer Militaria kam er wohl wahrend des Bar Kochba Aufstandes 132 135 n Chr dorthin Pfrondorf spates 2 Jh n Chr Dreiteiliger Helm mit vollstandig abnehmbarem Visier im Zentrum des Gesichts das die Augen Nasen und Mundpartie des Tragers bedeckt Thomas Fischer vertritt die Annahme dass dieser Helm nach Abnahme des Visiers auch im Gefecht eingesetzt wurde 17 Heddernheim spates 2 fruhes 3 Jh n Chr Phrygisch 2 3 Jh n Chr Das einzige Exemplar ein Hinterhauptteil wurde 1977 nordlich des Kastells Vechten Niederlande gefunden 18 Orientalisch weiblich evtl auch mannlich 3 Jh n Chr Hier sind unter anderem die Maskenhelme des Typs Straubing bekannt gewordenSpatantike BearbeitenBisher konnte die Forschung nur sparliche Spuren zu spatantiken Maskenhelme festhalten Reste einiger schmaler eiserner Masken mit nur angedeuteten Gesichtszugen wurden im Grossen Palast von Konstantinopel aufgefunden Ihre zeitliche Stellung ist unklar Sie stehen jedoch nicht in der Tradition alterer romischer Maskenhelme Eine weitere spatantike Darstellung fand sich auf den Reliefs der um 400 n Chr in Konstantinopel errichteten Arcadiussaule Die originalen Steinreliefs sind heute verloren und nur durch Umzeichnungen des 18 Jahrhunderts bekannt 19 Des Weiteren berichten mehrere antike Autoren von dem Gebrauch der Maskenhelme durch die schwere spatromische Kavallerie Kataphrakten Fruh und Hochmittelalter Bearbeiten nbsp Nordischer Kammhelm mit Maske eines Kriegers aus dem Schiffsgrab bei Sutton HooIn dem angelsachsischen Schiffsgrab von Sutton Hoo aus der ersten Halfte des 7 Jahrhunderts konnte ein vielleicht schon alterer prunkvoller Helm geborgen werden der mit spatromischen Kammhelmen verwandt ist die fruhestens Ende des 3 Jahrhunderts im Fundgut auftreten Der Helm von Sutton Hoo wird fur gewohnlich den nordischen Kammhelmen zugerechnet die auch als Brillenhelme oder Vendelhelme bezeichnet werden 20 Wie die spatantiken Masken ist auch die aus Sutton Hoo sehr schmal gestaltet und stellt das stilisierte Gesicht eines schnurrbartigen Mannes da Ebenfalls bekannt ist von Reitervolkern der osteuropaischen Steppen das Tragen von eisernen schnurrbartigen Helmmasken Dort waren sie teilweise bis ins hohe Mittelalter in Gebrauch Die Forschung geht davon aus dass diese Masken fur den Kampfeinsatz bestimmt waren Eine Herleitung dieser mittelalterlichen Masken aus der romischen Tradition wird in der Wissenschaft diskutiert Westeuropaische Topf und Visierhelme des Mittelalters gehoren nicht zu den eigentlichen Maskenhelmen auch wenn einige unter anderem mit betonenden Augen und Mund oder Nasenoffnungen ausgestattet sind Sie zahlen gleich den romischen Gladiatorenhelmen zu eigenen Helmgattungen Nur die Larvenvisiere des 16 Jahrhunderts machen in ihrer ubersteigerten und verzerrenden Groteske eine Ausnahme Als Mummenschanz boten sie bei Turnieren dem Volk Belustigung und dem Ritter Aufmerksamkeit Aussereuropaische Kulturen BearbeitenDie oft ebenfalls grotesk gestalteten Teilmasken der Samuraihelme werden nicht zu den eigentlichen Maskenhelmen gerechnet da sie wie auch einige europaische und aussereuropaische Vertreter das Gesicht nicht vollstandig bedecken 21 Indien Bearbeiten Hochgepanzerte Sindkrieger trugen noch im 18 Jahrhundert manchmal stark vereinfachte Gesichtsmasken 22 Literatur BearbeitenHubertus von Gall Das Reiterkampfbild in der iranischen und iranisch beeinflussten Kunst parthischer und sasanidischer Zeit Teheraner Forschungen Bd 6 Mann Berlin 1990 ISBN 3 7861 1511 7 Ortwin Gamber Kataphrakten Clibanarier Normannenreiter In Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen in Wien Jg 64 1968 ISSN 0075 2312 S 7 44 Jochen Garbsch Romische Paraderustungen Munchner Beitrage zur Vor und Fruhgeschichte Bd 30 Mit Beitragen von Hans Jorg Kellner Franz Kiechle und Maria Kohlert Beck Munchen 1978 ISBN 3 406 07259 3 Ausstellungskatalog Nurnberg Germanisches Nationalmuseum 15 Dezember 1978 4 Februar 1979 Munchen Museum fur Vor u Fruhgeschichte 16 Februar 1979 16 April 1979 Norbert Hanel Susanne Wilbers Rost Frank Willer Die Helmmaske von Kalkriese In Bonner Jahrbucher Bd 204 2004 S 71 91 doi 10 11588 bjb 2004 0 33261 Norbert Hanel Uwe Peltz Frank Willer Untersuchungen zu romischen Reiterhelmmasken aus der Germania inferior In Bonner Jahrbucher Bd 200 2000 S 243 274 doi 10 11588 bjb 2000 0 62197 Marcus Junkelmann Die Reiter Roms von Zabern Mainz Band 1 Reise Jagd Triumph und Circusrennen Kulturgeschichte der Antiken Welt Bd 45 1990 ISBN 3 8053 1006 4 Band 2 Der militarische Einsatz Reitweise und militarischer Einsatz Kulturgeschichte der antiken Welt Bd 49 1991 ISBN 3 8053 1139 7 Marcus Junkelmann Reiter wie Statuen aus Erz Antike Welt 27 Sonderh 1 Zaberns Bildbande zur Archaologie von Zabern Mainz 1996 ISBN 3 8053 1821 9 Marcus Junkelmann Romische Kavallerie equites alae Die Kampfausrustung der romischen Reiterei im 1 und 2 Jahrhundert n Chr Schriften des Limesmuseums Aalen 42 ZDB ID 1119605 1 Wurttembergisches Landesmuseum Stuttgart 1989 Martin Kemkes Jorg Scheuerbrandt Hrsg Fragen zur romischen Reiterei Kolloquium zur Ausstellung Reiter wie Statuen aus Erz Die Romische Reiterei am Limes zwischen Patrouille und Parade im Limesmuseum Aalen am 25 26 Februar 1998 Wurttembergisches Landesmuseum Stuttgart 1999 ISBN 3 929055 50 3 Maria Kohlert Bemerkungen zu einer romischen Gesichtsmaske aus Varna In Klio Bd 62 1980 S 127 138 doi 10 1524 klio 1980 62 62 127 Maria Kohlert Bemerkungen zur Typologie und Chronologie romischer Gesichtsmasken In Acta Antiqua Academiae Scientiarum Hungaricae Bd 29 Nr 1 4 1981 ISSN 0044 5975 S 393 401 Digitalisat Maria Kohlert Maske als Portrat Funktionelle und asthetische Besonderheiten der romischen Gesichtsmasken In Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt Universitat zu Berlin Gesellschafts und sprachwissenschaftliche Reihe Bd 31 1982 ISSN 0522 9855 S 229 232 Leopold Schmidt Hrsg Masken in Mitteleuropa Volkskundliche Beitrage zur europaischen Maskenforschung Sonderschriften des Vereines fur Volkskunde in Wien Bd 1 ZDB ID 550056 4 Verein fur Volkskunde u a Wien u a 1955 Weblinks BearbeitenRomische Maskenhelme mit Bildern englisch Gesichtsmaske fur Reiterkampfspiele 3D Modell im Kulturportal bavarikonAnmerkungen Bearbeiten Richard Delbruck Die Consulardiptychen und verwandte Denkmaler Studien zur spatantiken Kunstgeschichte Bd 2 ZDB ID 530605 x Textband de Gruyter Berlin u a 1929 S 38 a b Hubertus von Gall Zur figuralen Architekturplastik des Grossen Tempels von Hatra In Baghdader Mitteilungen Bd 5 1970 ISSN 0418 9698 S 7 32 Junkelmann Reiter wie Statuen aus Erz 1996 S 24 25 Gamber Kataphrakten Clibanarier Normannenreiter 1968 S 12ff Ortwin Gamber Waffe und Rustung Eurasiens Ein waffenhistorisches Handbuch Band 1 Fruhzeit und Antike Bibliothek fur Kunst und Antiquitatenfreunde Bd 51 Klinkhardt amp Biermann Braunschweig 1978 ISBN 3 7814 0185 5 S 298f 371 Friedrich Drexel Romische Paraderustungen In Michovil Abramic Viktor Hoffiller Hrsg Bulicev Zbornik Naucni prilozi posveceni Franu Bulicu prigodom LXXV godisnjice njegova zivota od ucenika i prijatelja IV oktobra MCMXXI Strena Buliciana Tiskara Narodnih novina u a Zagreb u a 1924 S 55ff Maria Kohlert Bemerkungen zu einer romischen Gesichtsmaske aus Varna 1980 S 137ff Harald von Petrikovits Troiaritt und Geranostanz In Beitrage zur alteren europaischen Kulturgeschichte Festschrift fur Rudolf Egger Band 1 Verlag des Geschichtsvereines fur Karnten Klagenfurt 1952 S 126 143 hier S 138 Maria Kohlert Zur Entwicklung Funktion und Genesis romischer Gesichtsmasken in Thrakien und Niedermosien In Wissenschaftliche Zeitschrift der Humboldt Universitat zu Berlin Gesellschafts und Sprachwissenschaftliche Reiche Bd 25 1976 S 509 516 Junkelmann Reiter wie Statuen aus Erz 1996 S 26 Junkelmann Reiter wie Statuen aus Erz 1996 S 29 Arrian Kunst der Taktik 34 2 4 Junkelmann Reiter wie Statuen aus Erz 1996 S 54 Garbsch Romische Paraderustungen 1978 S 6 Der Ribchester Helm Britisches Museum englisch Junkelmann Reiter wie Statuen aus Erz 1996 S 32 Thomas Fischer Die Romer in Deutschland Theiss Stuttgart 1999 ISBN 3 8062 1325 9 S 43 Junkelmann Reiter wie Statuen aus Erz 1996 S 95 David Nicolle Romano Byzantine Armies 4th 9th Centuries Men At Arms Series 247 Colour Plates by Angus McBride Osprey London 1992 ISBN 1 85532 224 2 S 12 Heiko Steuer Helm und Ringschwert Prunkbewaffnung und Rangabzeichen germanischer Krieger In Studien zur Sachsenforschung Bd 6 1987 ISSN 0933 4734 Veroffentlichungen der urgeschichtlichen Sammlungen des Landesmuseums zu Hannover Bd 34 S 190 236 PDF 7 MB Junkelmann Reiter wie Statuen aus Erz 1996 S 45 Gamber Kataphrakten Clibanarier Normannenreiter 1968 S 7ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maskenhelm amp oldid 233219491