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Muden Ortze ist ein Ortsteil der Gemeinde Fassberg im Sudteil der Luneburger Heide Das Heidedorf tragt das Pradikat Staatlich anerkannter Erholungsort in Niedersachsen 1 Muden Ortze Gemeinde FassbergWappen von Muden Ortze Koordinaten 52 53 N 10 7 O 52 876666666667 10 119444444444 Koordinaten 52 52 36 N 10 7 10 OHohe 55 65 m u NNEinwohner 2200Eingemeindung 1 Januar 1977Postleitzahl 29328Vorwahl 05053Muden Ortze Niedersachsen Lage von Muden Ortze in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Ursprunge 2 2 Mittelalter und Neuzeit 2 3 18 und 19 Jahrhundert 2 4 20 Jahrhundert 3 Politik 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Baudenkmaler 4 3 Grunflachen und Naherholung 4 4 Sport 4 5 Regelmassige Veranstaltungen 4 6 Naturdenkmaler 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDer im Landkreis Celle liegende Ort ist umgeben von ausgedehnten Wald und Heidegebieten Die nachsten grosseren Stadte sind Luneburg 60 km nordlich Soltau 30 km westlich Uelzen 45 km ostlich und Celle 32 km sudlich In Muden fliessen die beiden Flusse Wietze und Ortze zusammen Geschichte BearbeitenUrsprunge Bearbeiten nbsp Heidesee Blick auf das Ostufer nbsp Zusammenfluss von Wietze links und OrtzeAm Zusammenfluss von Wietze und Ortze vermutete der Hermannsburger Geistliche und Heimatforscher Ludwig Harms ein Thor Heiligtum das nach Angaben des Mudener Heimatforscher Ernst Schutze noch um 800 bestand Die Christianisierung des Gebietes begann allerdings schon Ende des 8 Jahrhunderts und laut Harms stand schon 866 eine Holzkirche in Muden Die Siedlung Muden befand sich im Grenzgebiet des Loingaus der sich vom unteren Leinegebiet bis zur Sothriet Rodau und Ortze hinzog und des nordlich anschliessenden Bardengaus 2 Bis in die Mitte des 15 Jahrhunderts ist die Geschichte Mudens mit dem Nachbarort Hermannsburg verbunden mit dem es bis 1440 ein gemeinsames Kirchspiel bildete Bis zu seinem Aussterben herrschte das Geschlecht der Billunger uber die Region die dann an die Welfen uberging und bis 1866 dem Hause Hannover unterstand Mittelalter und Neuzeit Bearbeiten Zu Beginn des 11 Jahrhunderts entstanden am Zusammenfluss von Wietze und Ortze die ersten bauerlichen Hofstellen wie der Mullerhof der Martenshof und der Renkenhof die auch heute noch in anderer Funktion nahe der Kirche vorhanden sind Muden erhielt erstmals 1185 eine eigene Kapelle die aber von Hermannsburg betreut wurde Mit dem Bau der noch heute bestehenden St Laurentius Kirche wurde 1189 begonnen sie wurde 1217 fertiggestellt Erst 1444 erfolgten die endgultige Trennung von Hermannsburg und die Einsetzung eines eigenen Kirchherrn Die Reformation wurde in Muden im Jahre 1530 auf Anordnung Ernst des Bekenners eingefuhrt Die Zahl der Einwohner betrug 119 Uber die durch den Dreissigjahrigen Krieg verursachten Schaden in Muden ist wenig bekannt Aus Rechnungsunterlagen der Kirchengemeinde aus den Jahren 1638 bis 1650 lasst sich schliessen dass es zu Zerstorungen und Plunderungen kam denn es mussten Schaden an der Kirche beseitigt und neues Abendmahlsgerat angeschafft werden Auch die gesprungene grosste Glocke musste neu gegossen werden Fur das Jahr 1589 gibt es anhand einer Steuerliste dem so genannten Schatzregister einen ersten verlasslichen Nachweis uber die Mudener Bauernhofe Danach gab es zu dieser Zeit sechs Voll und zwei Halbhofe dazu funf so genannte Kotenhofe Die Bewirtschafter besassen zusammen 483 Schafe 254 Rinder 92 Schweine und 24 Pferde Dazu hatte fast jeder Hof einen oder mehrere Bienenstocke Uber die bewirtschafteten Flachen sagt die Steuerliste von 1589 noch nichts aus daruber gibt es erst im Jahre 1770 Angaben Damals bewirtschafteten zwolf Hofe insgesamt 151 Hektar Land wobei der Mullerhof mit 22 Hektar den grossten Anteil besass Die Schafhaltung mit den fur die Region typischen Heidschnucken hatte sich in den fast 200 Jahren auf 1 040 Tiere erhoht Auch in der Folgezeit nahm die Bedeutung der Mudener Landwirtschaft stetig zu 18 und 19 Jahrhundert Bearbeiten Ab Mitte des 18 Jahrhunderts warben die Bauern des Ortes zahlreiche Handwerker wie Bottcher Schmiede Zimmerleute und Schuster an um deren Dienste kostengunstiger als bei auswartigen Gewerbetreibenden nutzen zu konnen Mit der Einfuhrung einer Landreform im Konigreich Hannover wurde es den Mudener Bauern moglich sich ab 1839 von den grundherrlichen Lasten zu befreien Dazu musste jedoch der 25fache Wert der Jahressteuer als Ablose aufgebracht werden Nur dem Muller und dem Martenshof gelang es diese Mittel selbst aufzubringen die ubrigen Bauern mussten sich fur lange Zeit verschulden Der Weiterentwicklung des Ortes war dies jedoch nicht abtraglich Die Zahl der Einwohner stieg standig waren es 1821 noch 333 lebten 1890 schon 580 Menschen im Ort 1852 wurde der um die Kirche gelegene Friedhof auf dem sich bereits bis zu funf Grabstellen ubereinander schichteten geschlossen und nordlich des Ortes ein neuer Bestattungsplatz angelegt 1867 gab es in Muden 28 Bauernhofe und ihre Zahl erreichte 1936 mit 98 Betrieben den Hohepunkt Neben der Landwirtschaft wurde auf der Ortze bis 1912 auch Holzflosserei betrieben Das in den nahe liegenden Waldern geschlagene Holz wurde an der Bindestelle zu Flossen zusammengestellt und uber die Aller bis nach Bremen transportiert Im letzten Viertel des 19 Jahrhunderts erreichte die Flosserei ihren Hohepunkt mit jahrlich fast 2 000 Flossen nbsp Lonsstein a d Wietzer BergNachdem das Konigreich Hannover 1866 eine preussische Provinz geworden war kam Muden mit der 1885 durchgefuhrten Kreisreform zum Kreis Celle Zugleich begann ein allmahlicher Strukturwandel weg vom reinen Bauerndorf hin zur Sommerfrische Gefordert wurde der Fremdenverkehr durch die Schilderungen der Schriftsteller Hermann Lons und Richard Linde die auch andere Autoren wie Diedrich Speckmann nach Muden lockten Lons soll in Bezug auf Muden von der Perle der Sudheide gesprochen haben Zu seinem Gedenken wurde auf dem Wietzer Berg etwa 1600 m sudwestlich von Muden 1921 ein Gedenkstein errichtet 1889 wurde der Gasthof zur Post eroffnet der sich in der Folgezeit zu einem stark frequentierten Hotel entwickelte heute Posthotel Ebenfalls forderlich fur den Tourismus war die Eroffnung der Bahnstrecke Beckedorf Munster mit einem Bahnhof in Muden am 23 April 1910 mit der zugleich der Anschluss nach Hannover hergestellt wurde 1913 wurde mit der Elektrifizierung des Ortes begonnen nbsp Fritz Flebbe Der Mudener Weg 1927 20 Jahrhundert Bearbeiten Der Erste Weltkrieg hatte fur Muden unter anderem die Aufnahme von Fluchtlingen aus Ostpreussen die Einquartierung des 78 Infanterie Regiments und die Unterbringung von franzosischen und belgischen Kriegsgefangenen zur Folge Am Ende des Krieges waren 22 gefallene Soldaten in Muden zu beklagen Im Mai 1926 zog der Maler und Grafiker Fritz Flebbe mit Frau und Tochter nach Muden Er wohnte zunachst im Haus des Dachdeckers Friedrich Stelter Dessen siebzehnjahriger Sohn Friedrich stand Flebbe Modell zu seinem Werk Heimkehr des verlorenen Sohnes 2 Fassung Flebbe wechselte 1927 in das Haus von August Cassier heute Unterlusser Str 24 Dort konnte er erstmals in einem geraumigeren Atelier arbeiten Fritz Flebbe zu seinem neuen Wohnort Muden Draussen bin ich viel am Zeichnen Ich fresse mich sozusagen in die Gegend ein Und die ist so schon so unerschopflich auf die Dauer ist es dochmeineLandschaft Brief an seinen Freund Ewald Banse 24 Juni 1926 nbsp Ehemaliges Wohnhaus der Felicitas Rose Haus Ginsterbusch Mit seinem Umzug begann fur Flebbe ein neuer Abschnitt in seinen Werken Die Farbpalette hellte sich deutlich auf und seine Bilder zeigen Themen des bauerlichen Lebens In Muden vollendete er einige seiner Hauptwerke Im Jahre 1929 erwarb Felicitas Rose in Muden ein Heidehaus das sie Haus Ginsterbusch nach ihrem Roman Der hillige Ginsterbusch nannte 1930 wurde Muden ihr Hauptwohnsitz Felicitas Rose und Fritz Flebbe fanden auch ihre letzte Ruhestatte in Muden Die Zahl der Einwohner stieg weiter an und erreichte 1928 einen Stand von 822 1938 wurden bereits 1 162 Einwohner registriert Bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges nahm der Fremdenverkehr weiter an Bedeutung zu 1931 wurde eine Jugendherberge in Betrieb genommen deren ursprunglicher Bauhausstil stark umstritten war Ab 1940 diente die Jugendherberge als Lazarett Ab 1944 litt die Mudener Bevolkerung unter haufigem Fliegeralarm ausgelost durch britische Bomber die den benachbarten Fassberger Fliegerhorst angriffen Am 14 April 1945 ruckten britische Truppen gegen die Ortzebrucke vor Als ein deutsches Kommando die vorgelagerte Wietze Brucke sprengte eroffneten die bereits im Ort befindlichen Panzer der Briten das Feuer auf den Ort in dessen Folge einige Hauser in Brand gerieten Erst 1949 waren die letzten Schaden beseitigt Durch die Aufnahme von Heimatvertriebenen aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten war die Zahl der Einwohner bis 1946 auf 1746 angestiegen Ab 1949 wurden fur die Neuburger ganze Strassenzuge neu errichtet 1954 wurde am Westrand des Ortes nochmals ein grosserer Friedhof eingerichtet 1965 stellte die Korn und Sagemuhle ihren Betrieb ein deren Gebaude 1993 als Touristen und Kulturzentrum hergerichtet wurden Um die Attraktivitat Mudens zu steigern wurden 1971 ein Wildpark eingerichtet und 1976 die Ortze teilweise in einen kunstlich angelegten See umgeleitet Es entstand der 6 5 ha grosse Heidesee der zum Segeln Angeln und zu Spaziergangen einladt Mit der Konzentration auf den Fremdenverkehr veranderte sich der Charakter des Ortes innerhalb von 60 Jahren vollstandig 1995 gab es im Ort nur noch vier landwirtschaftliche Betriebe Heute wirbt der Ort mit dem Attribut Perle der Sudheide fur seine touristischen Angebote Am 1 Januar 1973 verlor Muden einen Gebietsteil mit damals etwa 50 Einwohnern an die Nachbargemeinde Hermannsburg 3 1973 wurde Muden in die Samtgemeinde Fassberg einbezogen und zum 1 Januar 1977 vollstandig in die Einheitsgemeinde Fassberg eingemeindet Letzter Burgermeister von Muden war Gunther H Wilmsen der von 1973 bis 1976 amtierte Politik BearbeitenNach der Niedersachsischen Gemeindeordnung sind fur Ortschaften Ortsteile fur die Dauer der Wahlperiode des Gemeinderates Ortsrate zu wahlen oder Ortsvorsteher zu bestimmen Die Gemeinde Fassberg hat in ihrer Hauptsatzung bestimmt dass fur ihre Ortschaften Ortsvorsteher bestimmt werden Seit 1977 wurden fur Muden folgende Ortsvorsteher bestimmt 1977 1989 Gunther H Wilmsen 1989 2006 Otto SchaperOrtsvorsteher des Ortsteils Muden ist Volker Nickel CDU 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Ehemalige Muhle in Muden mit Turbinenhaus links und Fischweg vorne Es ist urkundlich nachgewiesen dass schon 1438 an der Ortze eine Kornmuhle stand die durch Wasserkraft angetrieben wurde 1465 erhielt der Ole Muller Besitzer des Mullerhofes Muden Nr 1 vom Herzog Wilhelm I zu Braunschweig Luneburg das hoheitliche Muhlenprivileg Um 1621 wurde die Getreidemuhle um eine ebenfalls durch ein Wasserrad betriebene Sagemuhle erweitert die an das jenseitige Ufer der Ortze verlegt wurde an der noch heute das mehrstockige Muhlengebaude aus dem Jahre 1913 steht Beim Bau dieses Muhlengebaudes wurde eine Francis Schachtturbine mit einer Leistung von 45 PS eingebaut die die Getreidemuhle antrieb Diese Turbine existiert heute noch ist aber wegen des hohen Gerauschpegels nicht mehr in Betrieb Auch die Sagemuhle erhielt eine Francisturbine mit einer Leistung von 7 kW Die Sagemuhle wurde bis in die 1950er Jahre betrieben die Getreidemuhle war noch bis 1965 in Betrieb Danach diente das alte Muhlengebaude bis 1973 noch als Lagergebaude Von 1993 bis 1997 wurde das Gebaude saniert es beherbergt heute die Touristinformation eine Bucherei ein Trauzimmer und Ausstellungsraume Von den zwei in einem Nebengebaude installierten Francis Schachtturbinen ist die kleinere von 7 kW heute wieder in Betrieb und erzeugt uber einen Generator pro Tag ca 100 130 kWh Strom In erster Linie wird dieser zur Selbstversorgung des Muhlengebaudes genutzt Der uberschussige Strom wird in das offentliche Netz eingespeist Um die Wehranlage an der Muhle wurde im Sommer 1995 ein Umlaufgerinne geschaffen das die notwendige ungestorte Wanderung von Kleintieren und Fischen in die oberhalb liegenden Gewasserstrecken wieder ermoglicht In der Dorfmitte steht auf einer kleinen Anhohe die St Laurentius Kirche die fur die Heidegegend typisch uber einen freistehenden holzernen Glockenturm verfugt Hauptartikel St Laurentius Muden Baudenkmaler Bearbeiten Liste der Baudenkmale in Muden Ortze Grunflachen und Naherholung Bearbeiten Der Wietzer Berg ein 102 m uber NN hoher Berg liegt sudwestlich von Muden und ist ein beliebtes Ausflugsziel im Naturpark Sudheide Mit dem Wildpark Muden verfugt der Ort seit 1971 uber einen ca 10 ha grossen Tierpark der sich sehr gut als Naherholungsgebiet eignet Sport Bearbeiten Im MTV Muden Ortze von 1913 e V werden die Sportarten Gesundheitssport Sportabzeichen Triathlon Handball Ausdauersport Radsport Turnen Freizeitsport und Schwimmen betrieben Der Verein zahlt rund 1000 Mitglieder Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Heidschnuckenbockauktion nbsp HeidschnuckenbockauktionJedes Jahr immer am zweiten Donnerstag im Juli findet die Heidschnuckenbockauktion statt Hier prasentieren sich leistungsgeprufte Jungbocke den Zuchtern und Zuschauern Die besten Tiere werden pramiert Bei der anschliessenden Auktion konnen die Heidschnucken Bocke ersteigert werden St Laurentius MarktDer St Laurentius Markt in Muden auch Mudener Markt findet am Mittwoch und Donnerstag nach dem 10 August statt Im Jahr 2017 feierte der Mudener Markt sein 800 Bestehen Der Ausgangspunkt des Laurentius Marktes ist das Kirchweihfest das anlasslich der Begrundung der Laurentiuskirche am 10 August 1217 entstand Nach altem Brauch beginnt der Markt nachmittags um 14 00 Uhr mit der Eroffnung durch den amtierenden Burgermeister Den Abschluss des Mudener Marktes bildet ein Feuerwerk uber dem Heidesee MuhlenfestAm zweiten Sonntag im September findet am ehemaligen Muhlengebaude das Muhlenfest statt Naturdenkmaler Bearbeiten nbsp Die Hillige Eeke eine uber 600 Jahre alte Eiche bei Muden Ortze Standort 52 881938888889 10 113141666667Im Norden des Ortes steht ein Naturdenkmal eine uber 600 Jahre alte Eiche die Hillige Eeke Heilige Eiche mit einem Brusthohenumfang von 6 20 m 2016 wahrscheinlich fruher ein Gerichtsbaum 5 Personlichkeiten BearbeitenTheodor Harms 1819 1885 Theologe Felicitas Rose 31 Juli 1862 in Arnsberg 18 Juni 1938 in Berlin begraben in Muden Ortze eigentlicher Name Felicitas Rose Moersberger geb Schliewen Schriftstellerin Gustav Adolf Kuppers 21 Mai 1894 in Krefeld 30 Juni 1978 in Muden Ortze Agrarwissenschafter Fritz Flebbe 4 August 1893 in Harburg 27 Mai 1929 in Muden Maler und Grafiker Harald Kuppers 13 Mai 1928 in Muden 31 Januar 2021 in Langen ForscherLiteratur BearbeitenChristoph M Glombek Chronik der Gemeinde Fassberg mit den Ortschaften Muden Ortze Poitzen und Schmarbeck Fassberg 2002Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Muden Ortze Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Muden Ortze Reisefuhrer Muden auf der Webseite der Gemeinde FassbergEinzelnachweise Bearbeiten Staatlich anerkannter Kur und Erholungsort Fassberg OT Muden Gaue wurden in der Zeit Karls des Grossen um 793 als regionale Verwaltungseinheiten eingerichtet Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 Mai 1970 bis 31 Dezember 1982 W Kohlhammer GmbH Stuttgart und Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 223 Ortsvorsteher der Gemeinde Fassberg Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen Abgerufen am 10 Januar 2017 Ortsteile der Gemeinde Fassberg Fassberg Muden Ortze Poitzen Schmarbeck Normdaten Geografikum GND 4196697 1 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Muden Ortze amp oldid 236356443