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Lukas von Graben zum Stein bis 1500 Lukas resp Lucas von Graben 1550 auf Schloss Stein Herr von Stein Schwarzenegg und Weidenburg Pfandherr von Heinfels war ein karntnerisch gorzischer Edelmann und hoher Militar der Gorzer Grafen und der Habsburger Im Erbfolgestreit um die furstliche Grafschaft Gorz am Ende des 15 Jahrhunderts fungierte Von Graben wahrend der Abwesenheit seines Vaters des Reichsverwesers Virgil von Graben in der Stadt Gorz Gorizia als dessen Stellvertreter und Verfechter der Rechte der Habsburger gegenuber den Bestrebungen der Republik Venedig 1 1518 war einer von 70 Deputierten zum ersten Osterreichischen Generallandtag von Kaiser Maximilian I in Innsbruck Wappen Lukas von Graben zum Stein Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Erbe und Feudalguter 2 Karriere 2 1 Ringen um das gorzische Erbe 2 2 In kaiserlichen Diensten 3 Trivia 4 Information 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Lukas von Graben entstammte der Sommeregger Linie der Herren von Graben deren Mitglieder zur Zeit der letzten Grafen von Gorz wichtige Amter innehatten und durch deren Wirken auch die Renaissancekultur in Osttirol Einzug hielt 2 Die Familie der Graben galt im 15 und beginnenden 16 Jahrhundert als die wichtigste Sippe in Lienz und am dortigen Grafenhof der Gorzer 3 trotz ihrer Zugehorigkeit zum Ritterstand umgab sie durch das Naheverhaltnis zu Graf Leonhard von Gorz und ihrem gehobenen Lebensstil ein feudales Fluidum 4 Lukas wurde als Sohn des bedeutenden Edelmannes Virgil von Graben Reichsverweser der Grafschaft Gorz und Rat vonKonig Kaiser Maximilian I auf dem Familiensitz Burg Sommeregg geboren Dieser war mit Dorothea Arnold geborene Herbst von Herbstenburg nicht rechtmassig verheiratet sodass deren gemeinsame Kinder nicht erbberechtigt waren 5 Einer von Lukas Cousins war Ladislaus Prager Erbmarschall von Karnten und Kammerer von Kaiser Friedrich III Lukas von Graben war laut Bucelin mit einer Tochter des Georg Hellssen verehelicht 6 mit der er drei Tochter und zwei Sohne hatte wobei der altere die Herrschaft Stein erbte 7 Margaretha von Graben zum Stein vor 1501 verehelicht mit Leopold Gostels von Mulbach 1542 N von Graben zum Stein heiratete N von Mauren Catharina von Graben zum Stein ehelichte 1540 Christoph Muhlsteuers in Flaschberg Hans von Graben zum Stein d A nach 1501 1587 91 Herr von Stein Georg von Graben zum Stein genannt 1570 keine NachkommenLukas von Graben konnte 1500 als Bauherr der Benefiziatkirche St Michael in Lienz aufgetreten sein was durch diverse Rechnungsbelege auch an Bartlma Firtaler belegt ist Die Kirche diente in weiterer folge als Begrabnisstatte der Herren von Graben in Lienz und auf Sommeregg 8 Erbe und Feudalguter Bearbeiten Lukas von Graben konnte aufgrund der unrechtmassigen Ehe seines Vaters dessen Erbe nicht antreten 5 Er wurde von Maximilian I im Jahr 1500 mit Herrschaft und dem Schloss Stein im Drautal belehnt mitsamt den mittels kaiserlicher Huld zugesprochenen Namenszusatz Zum Stein 9 Stein ist bis in das Jahr 1668 in Familienbesitz geblieben Von seinem Vater erhielt er mit dessem Tod im Jahr 1507 die wohl um 1500 an diesen verliehene Herrschaft und Schloss Schwarzenegg Schwarzenegk am Karst Crni Vrh Divaca in Slowenien 1 Was aus den Einnahmen des Schlosses uber die gewohnliche Burghut hinausgeht solle er in die Instalthaltung und den Ausbau von Burg Stein investieren 1 10 Ebenfalls 1507 erbte er die damals von Graf Leonhard von Gorz an Virgil von Graben verpfandete Burg und Herrschaft Heinfels Aber schon am 24 Februar 1508 wurde er von Maximilian I aufgefordert Schloss Gericht und Amt Heinfels mit allen Zugehorungen dem Brixner Furstbischof Melchior von Meckau abzutreten gleichzeitig wurden alle Untertanen zum Gehorsam gegenuber dem Furstbischof aufgefordert 11 Von Graben war auch Lehensempfanger fur die landesfurstliche Herrschaft Weidenburg Die bedeutende Herrschaft Sommeregg Burggrafen und Herren von Sommeregg ging der Familie Von Graben daher verloren Das Erbe erging an Lukas von Grabens Cousine Rosina von Graben von Rain und an die Freiherren von Rain zu Sommeregg uber 12 Nach des Vaters Tod verzichteten Lukas und seine Bruder gegen eine hohe Barzahlung seitens des Salzburger Erzbischof Leonhard von Keutschach auf die prachtige Feste Lengberg der diese nachher an diverse Pfleger vergab 13 Karriere BearbeitenRingen um das gorzische Erbe Bearbeiten Als sich zum Ende des 15 Jahrhunderts der kinderlose Tod des letzten Grafen von Gorz Leonhard abzeichnete kam es zwischen beiden Nachbarstaaten der osterreichischen Habsburgermonarchie und der Republik Venedig zum Kampf um das Erbe Erstmals im Jahr 1487 stieg die Signorie von Venedig der Zehnerrat mit Lukas Vater Virgil von Graben in Geheimverhandlungen ein Inhalt dieser Papiere war falls Graf Leonhard tot sei dass Von Graben den Venezianern die Grafschaft Gorz die Stadt Gorz Gorizia samt dem Castello di Gorizia Burg von Gorz ubergeben werde und hierfur alle Gorzer Schlosser und Herrschaften im Friaul von Venedig als Lehen erhalten solle 14 15 Wohl noch im Jahre 1498 16 konnte Von Graben seitens Konig Maximilian I durch grosse Versprechungen dafur gewonnen werden sich mittels eines Erbvertrages fur einen Eintritt des Landes in das Habsburgerreich einzusetzen 17 Lukas von Graben wurde 1498 von seinem Vater Virgil mit der Befehlsgewalt uber die Gorzer Burghut der Verteidigung der Haupt und Residenzstadt Gorz und deren Umland ausgestattet 16 18 19 Er fungierte nun als stellvertretender Verwalter der Grafschaft 20 Wahrenddessen ist auch Venedig nicht untatig geblieben Um Virgil von Graben zu uberzeugen hatte Tedesco freie Hand erhalten ihm mehr Geld zu bieten sowie auch andere Lehen im Gebiet der Republik Venedig zu versprechen Falls Virgil tatsachlich ernsthaft krank ware oder auch sterben wurde dann sollte Tedesco unverzuglich mit Lukas von Graben verhandeln und ihm dasselbe Angebot unterbreiten 21 Kurz vor Graf Leonhards Tod beschloss dieser auf den Ratschlag von Virgil von Graben hin einen Erbvertrag mit Maximilian abzuschliessen Gorz wurde somit als erledigtes Reichslehen an das Reich zuruckfallen Sogleich nach dem Tod von Graf Leonhard am 12 April 1500 uberliess Von Graben die Fuhrung uber die Stadt Gorz seinem Sohn Lukas Er selbst reiste nach Lienz um die Sachlage des Erbfall zugunsten Habsburgs und der venezianischen Annaherung publik zu machen 22 Gleichwohl hielt sich Venedig erneut an Virgil und entsandte den venezianischen Geschaftstrager Rigo Tedesco in die Stadt Gorz um mit Virgil von Graben in Kontakt zu treten doch befanden sich die Burg und auch die Stadt bereits unter der Verwaltung von Lukas von Graben 23 Er war ein treuer Parteiganger Konig Maximilians und absolut unbestechlich Zuerst schwenkte der Zehnerrat der Republik Venedig noch um Lukas zu deren Oberkommandierenden im Friaul zu ernennen da aber jedoch Virgil von Graben den Vertrag mit Venedig uber die Nachfolge in der Grafschaft Gorz beendigt hatte und offensichtlich mit Maximilian I verhandelte 16 kam die Ernennung von Lukas nicht zustande 24 Virgil von Graben befand sich nun in Lienz wohin ihm Tedesco nachfolgte 18 Er lehnte die Zusammenarbeit mit Venedig sowie die imens hohe Summe von 30 000 Dukaten ab 23 brach seine wohl nur vagen Zugestandnisse und erklarte Tedesco dass er als echter Edelmann und nicht als Verrater sterben wolle 19 Graf Leonhard hatte ihn einige Wochen vorher offenbart dass er mit Konig Maximilian einen Vertrag abgeschlossen hatte was Virgil selbst noch unbekannt gewesen war Dabei hatte er dem Grafen in die Hand schworen mussen dass er Gorz an Maximilian ubergeben werde 23 Venedig ist aber weiter aktiv geblieben und da Virgil wohl an die Heiligkeit seines gegebenen Wortes gebunden war sandte der Statthalter von Friaul Tedesco erneut zu Lukas von Graben nach Gorz um ihn mit moralischen Vorhaltungen umzustimmen auch dass es nicht menschlichem sondern gottlichem Recht entspreche dass die Grafschaft Gorz an Venedig gehe 24 Bei Lukas konnten die Venezianer nichts erreichen 19 Mit genauen Instruktionen des Vaters ausgestattet griff Lukas als Befehlshaber der gorzischen Truppen in das Kriegsgeschehen mit der Republik Venedig ein Da aber auch seine Versuche scheiterten wurde das Friaul und die Stadt Gorz den venezianischen Truppen ubergeben 25 Kurze Zeit spater wurde Gorz mit kaiserlichen Truppen fur Maximilian von Osterreich zuruckgewonnen Nach dem Gorzer Erbfall zugunsten Habsburgs sahen die Venezianer ihren Misserfolg einzig in der Handlungsweise der Herren Virgil und Lukas von Graben Dies stellt sicherlich eine ubertriebene Wahrnehmung dar eventuell hatte Von Graben familienpolitische Ziele im Sinn oder er wollte im Wissen von Graf Leonhard die venezianischen Plane eruieren 19 Die beiden Herren von Graben wurden nach dem erfolgreichen Ubertritt der gorzischen Grafschaft in das Habsburgerreich gemessen an deren Verdienst bescheiden belohnt Virgil Graben erfullte nur noch fur kurze Zeit das Amt eines Hauptmannes von Gorz die Burg Heinfels wurde ihm zur vorubergehen Nutzung uberlassen Lukas hatte die relativ kleine Herrschaft Stein im Drautal zu Lehen erhalten 26 In kaiserlichen Diensten Bearbeiten nbsp Konig Maximilian I Kaiser Maximilian verleiht Lukas von Graben zum Stein 1507 zu Innsbruck die vom nunmehr verstorbenen Matheis Praun heimgefallenen Grundstucke und Almen in den Karnischen AlpenAm 12 Juni 1500 verlieh Maximilian I seinem getreuen lieben Lukas von Graben aus sondern gnaden vnd vmb sein auch seines vatters getrewen verdienen willen vnns lanng zeit heer vnd besonnder yecz in eroberung der Lanndtschafft so vns von weylend Lienharten Grauen zu Gorcz zuegestanden bewysen das Sloss Stain samt Zugehor das der Herrscher von newen dingen zu lehen gemacht zu einem Mannlehen Die relativ kurz gehaltene Urkunde druckt aus dass Von Graben Burg Stein fur seine und seines Vaters Unterstutzung beim Erwerb der Grafschaft Gorz verliehen bekam 27 Durch die Belehnung mit Stein erfolgte auch der neue Geschlechtername seiner Linie der Von Graben zum Stein Die Burg selbst konnte er in weiterer Folge geraumiger ausstatten Auch wurde Von Graben zum Stein durch den Kaiser mit dem landesfurstlichen Lehen Burg Weidenburg belehnt welches aber sein Sohn Hans von Graben zum Stein 1545 an Sigmund Khevenhuller zu Aichelberg verausserte 28 Im Venezianerkrieg von 1508 gehorte Von Graben zum Stein unter dem Obersten Kommissar Erich I von Braunschweig Luneburg als Oberster Proviantmeister zur Lienzer Kriegskammer 29 30 nbsp Lukas vom Graben zum Stein Wolfgang Fleck zum Rotenstein und Georg von Malenthein schlichten als Rate und Kommissare von Erzherzog Ferdinand I dem nachmaligen Kaiser im Jahr 1524 einen Streit zwischen Hans Mansdorfer Verweser der Hauptmannschaft Ortenburg einerseits und den Geistlichen HerrenLukas von Graben zum Stein stand zeitlebens in der Gunst Kaiser Maximilians so verlangte jener am 25 Oktober 1514 in seiner Instruktion an die Krainer Rate und die Kommissare der Landstande Krains dass unter anderem Unser getreuer lieber Lucas von Grabn zum Stain bei Traberg mit 500 Knechten aus Unser Grafschaft Tirol zur Verstarkung der Abwehr gegen die Republik Venedig zu entsenden sei Von Januar bis Mai 1518 war er einer der drei Pustertaler und Lienzer 31 Deputierten zum ersten Osterreichischen Generallandtag Reichstag von Kaiser Maximilian in Innsbruck der 70 Abgeordnete der osterreichischen Lander umfasste 32 Diese Versammlung gilt als das erste gesamtosterreichische Parlament und zahlt als wichtiger Schritt zur osterreichischen Staatsbildung 33 1524 wird Lukas von Graben zum Stein als Rat und Kommissar der Gegenreformation von Karnten von Ferdinand I dem nachmaligen Kaiser genannt Gemeinsam mit Wolfgang Fleck zum Rotenstein und Georg von Malenthein Pfleger zu Dornbach schlichtete er im selben Jahr den Streit wegen Lehenspflichtigen zu Aich und Tangern bei Spittal an der Drau sowie einem Waldstuck bei Spittal und dessen Holz zwischen Hans Mansdorfer Verweser der Hauptmannschaft Ortenburg und Besitzer des Hofs und der Guter zu Aich einerseits und den Geistlichen Andre von Hohenburg Wolfgang vom von Graben der alteste Bruder des Lukas von Graben zum Stein Anton Pfarrer zu Spittal Cristof Hartung Beneficiat daselbst sowie Cristan Stadler Pfarrer zu Molzbichl 34 Trivia BearbeitenDer mit Innsbruck 12 Januar 1507 von Konig Maximilian I ausgestellte Lehenbrief auf Pergament fur Lukas von Graben beinhaltet die Verleihung von vier Almen in den Karntner Herrschaften Goldenstein und Weidenburg beiderseits der Gail zwischen Kotschach und Hermagor gelegen Der Lehensbrief befindet sich in gutem Zustand seine Faltung ist teilweise geglattet mit fachmannisch hinterlegten kleinen Faltbruchstellen Die Plica ist beschnitten Das kleine Handzeichen per regem per se und Kontrasignaturen wurden durch Blasius Holtzl und Jakob Villinger geschaffen 35 Information BearbeitenDie Daten zu diesem Artikel wurden aus der Von Graben Forschung von Matthias Laurenz Graff ubernommen 36 Weblinks BearbeitenHermann Wiesflecker Die Grafschaft Gorz und die Herrschaft Lienz ihre Entwicklung und ihr Erbfall an Osterreich 1500 In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum Band 78 Innsbruck 1998 S 131 149 zobodat at PDF Einzelnachweise Bearbeiten a b c La signora di Schwarzenegg un feudo goriziano sul Carso alle porte di Trieste XIV XIX secolo S 38 von Ugo Cova 2009 Meinrad Pizzinini Osttirol Der Bezirk Lienz seine Kunstwerke hist Lebens u Siedlungsformen 1974 S 78 www dolomitenstadt at Ein Kirchlein mit Geschichte Stadtfuhrer Lienz S 16 a b Carinthia I Zeitschrift fur geschichtliche Landeskunde von Karnten geleitet von Wilhelm Neumann 163 Jahrgang 1973 S 128 Germania topo chrono stemmato graphica sacra et prophan S 13 von Gabriel Bucelin Ulm 1662 Google books Karntner Burgenkunde Quellen und Literaturhinweise zur geschichtlichen und rechtlichen Stellung der Burgen Schlosser und Ansitze in Karnten sowie ihrer Besitzer S 142 Stadt Lienz Ein kulturhistorischer Stadtrundgang Memento vom 24 Dezember 2009 im Internet Archive Schloss Stein Memento des Originals vom 6 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ktz at Regesta Imperii Band 14 Seite 729 2004 Geschichte der Burg Heinfels Memento vom 23 November 2012 im Webarchiv archive today Carinthia I Zeitschrift fur geschichtliche Landeskunde von Karnten geleitet von Wilhelm Neumann 163 Jahrgang 1973 S 129 130 Josef Astner Die Pfleger von Lengberg S 31 Hermann Wiesflecker Die Grafschaft Gorz und die Herrschaft Lienz ihre Entwicklung und ihr Erbfall an Osterreich 1500 In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Band 78 Innsbruck 1998 S 138 zobodat at PDF Mitteilungen des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung Band 56 a b c Maximilian von Osterreich von Walter Brendel 2022 Hermann Wiesflecker Osterreich im Zeitalter Maximilians I die Vereinigung der Lander zum Memento des Originals vom 13 Januar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot books google at a b Dizionario biografico dei friulani Virgil von Graben von Sergio Tavano italienisch a b c d Hermann Wiesflecker Die Grafschaft Gorz und die Herrschaft Lienz ihre Entwicklung und ihr Erbfall an Osterreich 1500 In Veroffentlichungen des Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum Band 78 Innsbruck 1998 S 142 zobodat at PDF Istoria della Contea di Gorizia Studi e documenti su Carlo Morelli e l Istoria della Contea di Gorizia Seite 256 Von Carlo Morelli di Schonfeld Silvano Cavazza Paolo Iancis Donatella Porcedda 1796 Regesta Imperii Band 14 Seite 845 Osterreichische Akademie der Wissenschaften Kommission fur die Neubearbeitung der Regesta Imperii 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1519 Von Graben ForschungPersonendatenNAME Graben zum Stein Lukas vonKURZBESCHREIBUNG Burggraf von HeinfelsGEBURTSDATUM 15 JahrhundertGEBURTSORT BurgSTERBEDATUM 16 JahrhundertSTERBEORT unsicher Schloss Stein Karnten Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lukas von Graben zum Stein amp oldid 239476975