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Louis Theodore Gouvy 3 Juli 1819 in Goffontaine heute Saarbrucken Schafbrucke 21 April 1898 in Leipzig war ein deutsch franzosischer Komponist der Romantik Louis Theodore Gouvy Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Schaffen 1 1 Familiarer Hintergrund 1 2 Studium und Aufenthalt in Rom 1 3 Erste Schaffensphase Instrumentalmusik 1 4 Zweite Schaffensphase Chormusik 2 Vergessenheit und Wiederentdeckung 2 1 Stil und Wurdigung 2 2 Das Institut Theodore Gouvy 3 Werke 4 Diskografie 5 Auszeichnungen 6 Literatur 7 Weblinks 7 1 Informationen zu Biographie und Werk 7 2 Noten und Horbeispiele 8 EinzelnachweiseLeben und Schaffen BearbeitenFamiliarer Hintergrund Bearbeiten Theodore Gouvy wurde 1819 als jungstes von vier Kindern einer wohlhabenden Familie von franzosischen Industriellen geboren Seine Vorfahren stammten ursprunglich aus Belgien sein Urgrossvater Pierre Joseph 1715 1768 1 hatte sich jedoch im Saarland niedergelassen und 1751 ostlich von Saarbrucken eine Eisenhutte gegrundet der er im Andenken an sein belgisches Heimatdorf bei Pepinster den Namen Goffontaine gab Theodores Vater Henry Gouvy fuhrte diese Hutte bis zu seinem fruhen Tod 1829 weiter anschliessend zog Theodores Mutter Caroline mit ihren Sohnen zu Verwandten nach Metz Studium und Aufenthalt in Rom Bearbeiten Gouvy studierte ab 1836 zunachst in Paris Jura Da sein Geburtsort Goffontaine vier Jahre vor seiner Geburt aufgrund des zweiten Pariser Friedens an Preussen gefallen war besass er jedoch die franzosische Staatsburgerschaft nicht Nachdem ihm aus diesem Grund die Zulassung zum Examen verweigert worden war brach er das Studium 1839 ab Um eine Einburgerung Gouvys hatte seine Mutter sich schon 1834 bemuht sie setzte nach franzosischem Recht jedoch einen zehnjahrigen Aufenthalt in Frankreich voraus Als der Antrag schliesslich Erfolg hatte war Gouvy bereits 32 Jahre alt Wahrend des Studiums beschloss Gouvy Musiker zu werden mangels franzosischer Staatsburgerschaft blieb ihm jedoch der Zugang zum Conservatoire de Paris verwehrt Er war daher gezwungen Privatunterricht zu nehmen unter anderen bei Antoine Elwart und Pierre Zimmermann die zu jener Zeit Professoren am Konservatorium waren Erste Lehrstucke entstanden 1841 zwei Jahre darauf folgten zwei Etuden fur Klavier die als Gouvys Opus 1 gezahlt werden und 2002 neu aufgelegt wurden Wahrend eines Auslandsaufenthalts in Rom 1844 war Gouvy Mitglied eines Kunstlerkreises um Eduard Franck Karl Anton Eckert und Niels Wilhelm Gade Nach seiner Ruckkehr nach Paris war er mit dem Pianisten Karl Halle befreundet und lernte uber diesen unter anderen Frederic Chopin und Hector Berlioz kennen Erste Schaffensphase Instrumentalmusik Bearbeiten In seiner ersten Schaffensphase konzentrierte Gouvy sich auf Instrumentalmusik Er schuf einen betrachtlichen Katalog an Kammermusik und eine Reihe von Sinfonien Seine erste Sinfonie op 9 wurde 1847 in Paris uraufgefuhrt und von der Kritik positiv aufgenommen im selben Jahr zahlte die Gazette musicale Gouvy bereits zu den wichtigsten zeitgenossischen franzosischen Komponisten von Instrumentalmusik 2 Gouvy pflegte eine lebhafte Korrespondenz mit franzosischen und deutschen Kollegen darunter Camille Saint Saens Theodore Dubois Franz Liszt Ferdinand Hiller und Johannes Brahms Dennoch hatte Gouvy es beim Pariser Publikum schwer und konnte viele seiner Werke deshalb nur auf eigene Kosten auffuhren Er bekam allerdings wiederholt die Gelegenheit in Deutschland aufzutreten und wurde dort warmer aufgenommen Die Allgemeine deutsche Zeitung bezeichnete Gouvy als geburtigen Franzosen der es verstehe deutschen Ernst mit der Eleganz seines Vaterlandes zu verbinden 2 Im Journal des Debats ausserte sich Berlioz am 1851 wohlwollend uber Gouvy 3 Qu un musicien de l importance de M Gouvy soit encore si peu connu a Paris et que tant de moucherons importunent le public de leur obstine bourdonnement c est de quoi confondre et indigner les esprits naifs qui croient encore a la raison et a la justice de nos mœurs musicales Dass ein Musiker vom Rang des Herrn Gouvy in Paris noch so wenig bekannt ist wahrend Schwarme von Mucken das Publikum mit ihrem hartnackigen Gesumm belastigen das muss die naiven Geister verbluffen und emporen die noch an den Verstand und die Gerechtigkeit unserer musikalischen Sitten glauben 1862 beugte Gouvy sich den Erwartungen der Pariser Musikwelt die zu jener Zeit von der italienischen Oper gepragt war indem er die Arbeit an seiner ersten Oper aufnahm Der Cid Nachdem er sie 1863 abgeschlossen hatte fand er jedoch erst 1864 mit dem Sachsischen Hoftheater eine Buhne die sich fur das Werk interessierte Der bekannte Tenor Ludwig Schnorr von Carolsfeld war fur die Hauptrolle vorgesehen verlangte jedoch zahlreiche Anderungen die Gouvy dazu zwangen ein ganzes Jahr in Dresden zu verbringen Noch vor der schliesslich fur Oktober 1865 geplanten Premiere verstarb Schnorr von Carolsfeld fruh und uberraschend die Oper wurde daraufhin zuruckgezogen und kam erst im Juni 2011 am Saarlandischen Staatstheater zur Urauffuhrung unter der musikalischen Leitung von Arthur Fagen 4 Allgemeine Anerkennung fand Gouvy in Paris erst spat So fuhrte 1868 die Societe des Concerts du Conservatoire seine Werke auf 1873 wurde er in den Ausschuss der Societe Nationale de Musique gewahlt weitere Ehrungen folgten Dennoch war Gouvy uber den lange ausgebliebenen Erfolg seiner Musik enttauscht und lehnte daher 1875 aus gekranktem Stolz den Prix Chartier fur das beste Streichquartett ab Zweite Schaffensphase Chormusik Bearbeiten nbsp Grab vom Herrn Theodore Gouvy in Hombourg Haut Oberhomburg LothringenNach dem Tod seiner Mutter 1868 zog Gouvy nach Hombourg Haut Oberhomburg in die Villa seines Bruders Alexandre 5 und dessen Frau Henriette die Gouvys Werk schatzte und seine Arbeit forderte Musikalisch fand diese Freundschaft unter anderem in zahlreichen Klavierwerken fur vier Hande Niederschlag Alexandre ermoglichte es seiner Frau und seinem Bruder die Zeit des Deutsch Franzosischen Kriegs im sicheren Schweizer Exil zu verbringen Nach dem Frankfurter Frieden von 1871 fiel schliesslich auch Hombourg Haut Oberhomburg an das Deutsche Reich Gouvy konzentrierte sich nun auf Chorwerke Er begann 1874 mit einem Requiem das als eines seiner bedeutendsten Werke gilt Es folgten ein Stabat mater 1875 eine Missa brevis 1882 sowie verschiedene weltliche Kantaten 1881 1894 Da es zu jener Zeit in Frankreich kaum Moglichkeiten gab derartige Werke aufzufuhren verlagerte Gouvy sein Wirken schliesslich ganz auf die grossen Stadte Deutschlands insbesondere seine weltlichen Chorwerke konnte er wahrend der 1880er und 90er Jahre wiederholt auffuhren und gastierte damit in Leipzig Wiesbaden Duisburg Halle Frankfurt am Main und Frankfurt Oder Nach Paris kehrte er 1889 anlasslich der Weltausstellung zum letzten Mal zuruck Gouvy starb auf einer seiner Konzertreisen 1898 in Leipzig an den Folgen eines Herzinfarkts begraben wurde er in Hombourg Haut Oberhomburg Vergessenheit und Wiederentdeckung BearbeitenZu Lebzeiten wurde Gouvy erst zogerlich Anerkennung zuteil nach seinem Tod wurde sein Werk ein Jahrhundert lang fast vollstandig vergessen Als Grund hierfur wird haufig Gouvys Stellung zwischen den beiden Kulturen angefuhrt zu einer Zeit grosser Spannungen zwischen Deutschland und Frankreich Daruber hinaus trafen Gouvys musikalische Interessen nicht den Geschmack des Pariser Publikums das zu jener Zeit gegenuber Instrumentalmusik generell wenig aufgeschlossen war Als Edouard Lalo ab den 1870er Jahren dann erste Erfolge auf diesem Gebiet feierte hatte Gouvy sich bereits der Chormusik zugewandt Stil und Wurdigung Bearbeiten Kritiker sprechen allerdings auch davon dass es Gouvy bei allem handwerklichen Geschick an Originalitat gemangelt und dass er in Stil und Form nicht nach neuen Wegen gesucht habe Gouvys instrumentales Schaffen folgt ganz der Idee der absoluten Musik wahrend viele seiner Zeitgenossen sich der Programmmusik und sinfonischen Dichtung zuwandten Er pflegte einen klassischen Stil und nannte Joseph Haydn Ludwig van Beethoven und Robert Schumann als Vorbilder Daruber hinaus hatte Gouvy das Werk von Felix Mendelssohn Bartholdy studiert und es wurde ihm vorgeworfen er habe sich stilistisch nicht genugend von diesem emanzipiert Bei manchen zeitgenossischen Kritikern mag auch Neid auf den materiellen Wohlstand seiner Familie eine Rolle gespielt haben der es Gouvy ermoglichte unabhangig vom finanziellen Erfolg seiner Werke seinen kompositorischen Interessen zu folgen Bis heute hat sich die Einschatzung gehalten dass Gouvy ein umfangreiches Werk meisterhaft gearbeiteter und schoner Musik hinterlassen habe aufgrund seines wenig innovativen Stils jedoch nicht zu den epochemachenden Meistern zu zahlen sei 6 Allerdings gibt es auch die Auffassung dass sein im Frankreich seiner Zeit weitgehend singulares sinfonisches Schaffen noch nicht angemessen gewurdigt werde 2 Das Institut Theodore Gouvy Bearbeiten Im Jahr 1995 wurde in der ehemaligen Villa Alexandre Gouvys in Hombourg Haut Oberhomburg das Institut de Louis Theodore Gouvy gegrundet 7 Es betrachtet Gouvys Werk als wichtigen Teil der kulturellen Identitat des Saarlandes und Lothringens bereitet derzeit eine Neuauflage seines Werks vor und hat wesentlich zur Neuentdeckung des Komponisten beigetragen Das heute meistgespielte Werk Gouvys ist sein Requiem op 70 das 1994 in Paris zum ersten Mal seit uber 100 Jahren wieder aufgefuhrt wurde Auch einige Kammermusikwerke die vierhandige Klaviermusik sowie die Sinfonietta beginnen sich wieder grosserer Popularitat zu erfreuen Seit 1995 findet jahrlich in Hombourg Haut das Festival International Theodore Gouvy statt In Dresden existiert die Theodore Gouvy Gesellschaft e V deren Vokalensemble in der Semperoper bei der Oper Der Fliegende Hollander eingesetzt wird Sie steht unter der Leitung des Dirigenten Vincent Borrits 8 Werke BearbeitenOpern Der Cid 9 Mateo Falcone Sinfonien 1 Sinfonie Es Dur op 9 1845 2 Sinfonie F Dur op 12 1848 1849 3 Sinfonie C Dur op 20 1850 1852 4 Sinfonie d Moll op 25 1854 neu instrumentiert 1866 5 Sinfonie B Dur op 30 1865 6 Sinfonie g Moll op 87 1892 1893 Eine verlorene eine kurze Sinfonie sowie eine Sinfonietta 1885 Sonstige Orchesterwerke Le dernier hymne d Ossian Ossians letzter Gesang Scene lyrique pour voix de basse avec orchestra op 15 Hymne et marche dans la forme d une ouverture op 35 Octet fur Flote Oboe zwei Klarinetten zwei Horner und zwei Fagotte op 71 Paraphrases symphoniques op 90 Le Festival Ouverture 4 Pieces for String Orchestra Swedish Dance op 71 Tragic March for organ and orchestra Variations for Orchestra on Theme of Scandinavia Fantaisie Pastorale fur Violine und Orchester Hymne et marche triomphaleKammermusik Auswahl Vier Duosonaten funf Trios elf Quartette sieben QuintetteKlaviermusik Umfangreiches Werk fur Klavier fur zwei Klaviere Werke zu vier Handen Sonate d Moll op 36 fur Klavier zu 4 HandenChorwerke Auswahl A cappella Chorwerke Le Printemps Fruhlings Erwachen Op 73 1878 Geistliche Werke Requiem 1874 Stabat mater 1875 Missa brevis 1882 Lieder Auswahl 40 Lieder nach Gedichten von Ronsard 1876 6 Lieder nach Moritz Hartmann Op 21 1857 20 German Poems Op 26Kantaten Golgotha sechs dramatische Kantaten Aslega 1876 1892 Odipus auf Kolonos 1881 Iphigenie auf Tauris 1882 Egille 1886 Elektra 1892 und Polyxena 1894 Diskografie BearbeitenSymphonie Nr 3 C Dur op 20 Symphonie Nr 5 B Dur op 30 cpo 2007 Deutsche Radio Philharmonie Saarbrucken Kaiserslautern Jacques Mercier Symphonie Nr 6 g Moll op 87 Sinfonietta D Dur op 80 cpo 2007 Deutsche Radio Philharmonie Saarbrucken Kaiserslautern Jacques Mercier Symphonie Nr 1 Es Dur op 9 Symphonie Nr 2 F Dur op 12 cpo 2008 Deutsche Radio Philharmonie Saarbrucken Kaiserslautern Jacques Mercier Symphonie Nr 4 d Moll op 25 Fantaisie symphonique Symphonie breve op 80 cpo 2009 Deutsche Radio Philharmonie Saarbrucken Kaiserslautern Jacques Mercier Klaviertrios Nr 2 amp 3 orfeo 1997 Lieder 6 Poesies allemandes de Moritz Hartmann La Pleiade francaise op 48 Nr 3 5 9 Poesies de Pierre de Ronsard Ausz orfeo 1997 Iphigenie en Tauride Dramatische Szene fur Soli Chor Orchester op 7 Christine Maschler Sopran Iphigenie Vinzenz Haab Bariton Orest Benjamin Hulett Tenor Pylades Ekkehard Abele Bass Thoas Kantorei Saarlouis La Grande Societe Philharmonique Joachim Fontaine cpo 2006 Oedipe a Colone Dramatisches Oratorium fur Soli Chor Orchester op 75 cpo 2013 Christa Ratzenbock Sopran Antigone Vinzenz Haab Bariton Oedipus Joseph Cornwall Tenor Polyneikes Stephen Roberts Bariton Theseus Kantorei Saarlouis La Grande Societe Philharmonique Joachim Fontaine Requiem fur Soli Chor Orchester op 70 Eveil du printemps Kantate fur Singstimme Mannerchor Orchester op 73 Fruhlings Erwachen Requiem Sheri Greenawald Sopran Elsa Maurus Mezzosopran Gerard Garino Tenor Manfred Hemm Bass Schola cantorum Wien Philharmonie de Lorraine Jacques Houtmann Eveil du printemps Sheri Greenawald Sopran Chœur d hommes de Hombourg Haut Philharmonie de Lorraine Jacques Houtmann K617 CD K 617046 Stabat mater Cantate Egill Stabat Mater Inva Mula Sopran Sophie Pondjiclis Mezzosopran Huw Rhys Evans Tenor Evangelische Kantorei Saarlouis Philharmonie de Lorraine Olivier Holt Cantate Egill Huw Rhys Evans Tenor Thierry Felix Bariton Chœur d Hommes Hombourg Haut Philharmonie de Lorraine Olivier Holt K617 CD K617067 Serenades for flute and strings Serenade fur Flote Streichquartett und Kontrabass d moll Serenade fur Flote Streichquartett Kontrabass Nr 1 G dur op 82 Serenade fur Flote Streichquartett und Kontrabass Nr 2 F dur op 84 Markus Bronnimann Flote Kreisler Quartett Ilka Emmert Kontrabass Danse suedoise fur Flote Klavier Introduction et polonaise fur Flote und Klavier Markus Bronnimann Flote Michael Kleiser Klavier Toccata Classics CD TOCC 0185 Musique de chambre pour vents Septett fur Flote 2 Oboen 2 Klarinetten und 2 Fagotte Oktett fur Flote Oboe 2 Klarinetten 2 Fagotte und 2 Horner Petite suite gauloise fur Flote 2 Oboen 2 Klarinetten 2 Horner und 2 Fagotte op 90 Les Solistes de Prades K617 CD K617160 Streichquintett Quintette a deux violoncelles N 6 Quintette Denis Clavier Klaviertrio Nr 2 a moll op 18 Quintette Denis Clavier Mitglieder Anael Bonnet Klavier K617 CD K617246 Feuillets intimes de Hombourg Haut Klavierquintett op 24 Quatuor Denis Clavier Dimitris Saroglou Klavier Lieder A qui m avez vous donne Philippe Desportes Des beaux yeux de ma Diane Desportes Que dites vous que faites vous Mignonne Pierre de Ronsard Regrets Desportes Rosette Ronsard Vous ne voulez pas Desportes Cyrille Gerstenhaber Sopran Helene Lucas Klavier Streichquartett op 68 Quatuor Denis Clavier K617 CD 054 Louis Theodore Gouvy Klaviermusik vierhandig Duo Tal amp Groethuysen Sony CD SK 53110 Preis der Deutschen Schallplatten Kritik 1994 Theodore Gouvy Kantaten sinfonische Werke Kammermusik Palazzetto Bru Zane 2014 ISBN 978 84 939686 7 0Auszeichnungen Bearbeiten1873 Komitee Mitglied der Societe nationale de musique 1875 Jury Mitglied der Societe des compositeurs 1894 Mitglied Korrespondent des Institut de France 1895 Mitglied der Preussischen Akademie der Kunste 1896 Ritter der franzosischen EhrenlegionLiteratur BearbeitenMarkus Waldura Die Adaption von Blaserkammermusik in den Mittelsatzen von Gouvys sechster Sinfonie in Mario d Angelo Martin Kaltenecker Marc Rigaudiere Hg Theodore Gouvy recherches recentes Actes du colloque international de Paris 2019 Paris 2023 S 225 240 Eva Maria de Oliveira Pinto Mitglied der Akademie der er mit besonderer Liebe anhing Theodore Gouvy und die Berliner Akademie der Kunste in Mario d Angelo Martin Kaltenecker Marc Rigaudiere Hg Theodore Gouvy recherches recentes Actes du colloque international de Paris 2019 Paris 2023 S 65 92 Joachim Fontaine die Welt wird auf meine unsterblichen Werke warten mussen Gouvys Schaffenskrise der 1870er Jahre in Mario d Angelo Martin Kaltenecker Marc Rigaudiere Hg Theodore Gouvy recherches recentes Actes du colloque international de Paris 2019 Paris 2023 S 257 284 Joachim Fontaine Gouvy Louis Theodore In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Personenteil Band 7 Franco Gretry Barenreiter Metzler Kassel u a 2002 ISBN 3 7618 1117 9 Sp 1440 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich Herbert Schneider Hrsg Theodore Gouvy 1819 1898 Bericht uber den Internationalen Kongress Actes du Colloque international Saarbrucken Hombourg Haut Musikwissenschaftliche Publikationen Bd 29 Olms Hildesheim 2008 ISBN 978 3 487 13541 0 Wolfgang Birtel Zu Personlichkeit und Werk des saarlandischen Komponisten Theodor Gouvy 1819 1898 In Mitteilungen der Arbeitsgemeinschaft fur mittelrheinische Musikgeschichte 38 1979 S 463 472 Otto Klauwell Theodor Gouvy Sein Leben und seine Werke Harmonie Berlin 1902 Weblinks BearbeitenInformationen zu Biographie und Werk Bearbeiten Werke von und uber Louis Theodore Gouvy in der Deutschen Digitalen Bibliothek Gouvy Louis Theodore in der Datenbank Saarland Biografien Biografie und 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Franco Gretry Barenreiter Metzler Kassel u a 2002 ISBN 3 7618 1117 9 Sp 1440 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich Rene Auclair Theodore Gouvy Beiheft zur CD Theodore Gouvy Quatuor a cordes en sol majeur et Quintette en sol majeur opus 55 Quatuor Denis Clavier Ausfuhrende Collection Memoire Musicale de la Lorraine Distribution Musisoft 1999 Besprechung der Auffuhrung durch die Neue Musikzeitung abgerufen am 5 Juni 2011 Zur Person vgl Gouvy Joseph Alexandre in der Datenbank Saarland Biografien Katharina Muller Theodore Gouvy Beiheft zur CD Franzosische Blasermusik im Barockgarten Lichtenwalde Sachsische Blaserakademie Ausfuhrende Auris Subtilis 2006 https www saarbruecker zeitung de saarland saar kultur sylvain teutsch will den komponisten theodore gouvy wieder bekannt machen aid 39806081 abgerufen am 6 Juli 2019 Theodore Gouvy Gesellschaft abgerufen am 16 Januar 2019 Urauffuhrung am 3 Juni 2011 in Saarbrucken nbsp Dieser Artikel wurde am 16 Februar 2007 in dieser 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