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Liutprand auch Luitprand Januar 744 war in den Jahren 712 bis 744 Konig der Langobarden Wahrend seiner langen Regierungszeit war er um die innere Festigung seines Reiches bemuht und trat als Gesetzgeber und Forderer der Kirche hervor Er baute die konigliche Macht aus und konnte die beiden halbautonomen Herzogtumer Spoleto und Benevent zeitweise unter seine Kontrolle bringen Er nutzte die Schwachung der byzantinischen Stellung in Italien wahrend des Bilderstreites zur territorialen Erweiterung seines Reiches verzichtete dann auf seine Eroberungen im Dukat von Rom und auf andere romische Kirchenguter zugunsten von Papst Zacharias Unter seiner Herrschaft erreichte das Langobardenreich den Hohepunkt seiner Macht Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend 1 2 Konigsherrschaft 1 2 1 Ikonoklasmusstreit 1 2 2 Ausweitung der koniglichen Macht 1 2 3 Erneute Unruhen in Spoleto und Benevent 1 2 4 Nachfolge 1 3 Rechtswesen 2 Quellen 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenLeben BearbeitenJugend Bearbeiten Liutprand war der jungere Sohn des Ansprand und der Theodorada Nach dem Tod des Konigs Cunincpert im Jahr 700 wurde Ansprand Regent fur dessen minderjahrigen Sohn und Thronfolger Liutpert 1 Dagegen erhob sich acht Monate nach dem Tod Cunincperts Raginpert der Herzog von Turin der sich gegen Ansprand in der Schlacht von Novara durchsetzen konnte Zwar starb Raginpert bereits 701 doch wurde daraufhin dessen Sohn Aripert II Konig 2 In der Schlacht bei Ticinum Pavia besiegte Aripert II das Heer Konig Liutperts unter Ansprand Ato Tatzo Rotharit und Farao nahm Liutpert gefangen 2 Ansprand floh an den bairischen Hof wo dux Theudebert 3 ihn wohlwollend aufnahm 4 Der junge Liutpert wurde 703 von Aripert als potenzieller Thronrivale ermordet 5 Ansprands Familie wurde verstummelt Seinem Sohn Sigiprand wurden die Augen ausgestochen seiner Frau Theodorada und seiner Tochter Aurona wurden Nase und Ohren abgeschnitten lediglich Ansprands kleiner Sohn Liutprand durfte zu seinem Vater ins Exil 6 712 stellte Theudebert ein Heer zur Verfugung mit dem Ansprand und Liutprand uber die Alpen zogen 7 Bei Pavia kam es zur Schlacht mit Ariperts Heer Diese war offenbar noch nicht entschieden da setzte sich Aripert abends von seinem Heer ab um die Nacht im Palast zu verbringen Das Heer fuhlte sich verraten und meuterte Aripert floh aus Pavia und ertrank im Ticinus den er mit Schatzen beladen durchschwimmen wollte Ansprand konnte seine Nachfolge unangefochten antreten starb allerdings bereits drei Monate darauf Am 13 Juni konnte sich Liutprand zum Konig kronen lassen 8 Konigsherrschaft Bearbeiten nbsp Tremissis LuitprandsDN LI TPRANDominus noster Liutprandus Unser Herr Liutprand SCS MIHHIL St Michael Im Jahr 712 kam er einem Mordanschlag seines consanguineus Blutsverwandten Rothari zuvor und totete ihn Dessen vier Sohne liess Liutprand hinrichten Zwei seiner armigeri Waffentrager planten einen weiteren Anschlag Von Liutprand zur Rede gestellt bekannten sie ihre Schuld und wurden begnadigt 9 Damit war Luitprands Konigtum zunachst gesichert In Italien gab es vier konkurrierende politische Machte Den Konig die halbautonomen Dukate Spoleto und Benevent Byzanz und das erstarkende Papsttum In diesem Umfeld wollte Liutprand Konig ganz Italiens werden Mit Romuald II von Benevent arrangierte sich Liutprand indem er ihm um 715 seine Nichte Gumperga zur Frau gab 10 Faroald II der dux von Spoleto eroberte um 716 eigenmachtig die byzantinische Stadt Classis musste sie aber auf Geheiss Liutprands wieder raumen 11 Langobarden aus dem Dukat Benevent eroberten 717 unter Romuald II das byzantinische Cumae wurden aber auf Intervention Papst Gregor II nach einiger Zeit durch den dux von Neapel wieder vertrieben 12 Liutprand bestatigte um 720 der Kirche die von Aripert II vorgenommenen Schenkungen in den Cottischen Alpen 13 Mit Bayern war Liutprand seit seinem Exil verbunden Er griff 717 nach dem Tod Herzog Theodos zugunsten seiner Verwandten in innerbayerische Auseinandersetzungen ein 14 Um 715 heiratete er die bayrische Prinzessin Guntrud mit der er eine Tochter hatte 13 Um 725 griff er gemeinsam mit Karl Martell nochmals in bayrische Angelegenheiten ein eroberte mehrere Stadte 15 und verschob die langobardische Grenze nordwarts nach Magias Mais bei Meran 16 Slawische Stamme griffen den Ort Lauriana in Friaul an wurden aber von dux Pemmo zuruckgeschlagen 17 Die Langobarden eroberten das byzantinische Narnia Narni 18 Liutprand kaufte den Sarazenen die Gebeine des heiligen Augustinus von Hippo ab und uberfuhrte sie nach Pavia 18 Ikonoklasmusstreit Bearbeiten Der byzantinische Kaiser Leo III verbot 726 die Bilderverehrung und ordnete die Entfernung aller heiligen Bilder aus den Kirchen an Das bilderfeindliche Edikt des Kaisers fuhrte im Vatikan und im Langobardenreich zum Aufruhr gegen die byzantinische Herrschaft Papst Gregor II verdammte auf einer romischen Synode die Bildersturmer 19 Liutprand belagerte Ravenna und zerstorte den byzantinischen Kriegshafen Classis Der patricius Paulus aus Ravenna sandte Truppen gegen den Papst die von langobardischen Heeren zuruckgedrangt wurden Liutprand eroberte die byzantinischen Stadte Feronianum Frignano 20 Mons Bellius Monteveglio Buxeta Busseto Persiceta San Giovanni in Persiceto Bononia Bologna die Pentapolis Rimini Pesaro Fano Sinigaglia und Ancona Auximum Osimo und Sutri das er wenig spater Papst Gregor II zugesprochen haben soll 21 eine Vorwegnahme der Pippinischen Schenkung in kleinem Massstab Thomas Hodgkin vertritt die Auffassung dass die Stadte sich mehr oder minder freiwillig dem Schutz Liutprands unterstellten um sich dem Konflikt zwischen Papst und Byzanz zu entziehen 22 Ausweitung der koniglichen Macht Bearbeiten 727 wurde der Exarch Paulus getotet Sein Nachfolger der Eunuch Eutychius landete bei Neapel und verbundete sich nach einem missgluckten Anschlag auf den Papst um 730 mit Liutprand Liutprand wollte Spoleto und Benevent seinem Einfluss unterwerfen und liess dem Exarchen freie Hand fur Rom Er unterwarf Transamund II den Herzog von Spoleto und marschierte dann auf Rom wo er eine Verstandigung zwischen Papst Gregor II und dem Exarchen Eutychius erreichte Mit den byzantinischen Stadten Venedig und Comacchio schloss er Vertrage 23 Als Pemmo der dux von Friaul den Patriarchen Calixtus um 731 gefangen nahm fiel er in Ungnade und Liutprand setzte dessen Sohn Ratchis als dux ein Pemmo floh mit seinen Anhangern zu den Slawen bis Ratchis den Konig zur Versohnung bewegen konnte Pemmo wurde mit seinen Sohnen Ratchait und Aistulf begnadigt die anderen Missetater wurden eingesperrt 24 Romuald II von Benevent war um 730 gestorben Den Usurpator Audelahis besiegte Liutprand um 732 und setzte seinen eigenen Neffen Gregorius als dux ein Romualds minderjahrigen Sohn Gisulf II nahm er nach Pavia wo er ihn wie einen Sohn aufzog 25 Er suchte gute Beziehungen zum Frankenreich wo sich 719 der Hausmeier Karl Martell als eigentlicher Herrscher durchgesetzt hatte Karls Sohn Pippin wurde 734 37 von Liutprand adoptiert 26 Karl Martell war mit Sonichildis einer Cousine von Liutprands Frau Guntrud verheiratet Als Karl 737 Liutprand bat ihm in der Provence gegen die Sarazenen beizustehen erklarte er sich zu dieser Waffenhilfe bereit 27 Liutprands Neffe Hildeprand konnte Ravenna um 737 28 einnehmen verlor es aber um 740 wieder an die Venetianer 27 Erneute Unruhen in Spoleto und Benevent Bearbeiten nbsp Das Pilatus Becken im Pilatushof Basilika Santo Stefano in Bologna aus dem 8 Jahrhundert tragt in einer Inschrift die Namen der Konige Liutprand und Hildeprand und des Bischofs Barbatus Liutprands Ziel Rom einzunehmen wurde aber offenbar nicht aufgegeben Die Gefahrdung des Papsttums in Rom blieb bestehen und verscharfte sich Dux Godescalc war ohne Einwilligung des Konigs dessen verstorbenem Neffen Gregorius nachgefolgt Die duces Godescalc von Benevent und Transamund II von Spoleto verbundeten sich im Jahr 739 mit Papst Gregor III Liutprand ruckte 739 mit einem Heer an und Transamund floh nach Rom In Spoleto setzte Liutprand im Juni 739 Hilderic als dux ein Hildeprand nutzte eine Erkrankung seines Onkels um selbst nach der Macht zu greifen Der Konig gesundete allerdings bald wieder und beteiligte Hildeprand nun als Mitkonig an der Regierung 25 Der Hilferuf des Papstes an Karl Martell im Jahre 739 verhallte angesichts dessen Freundschaft mit Liutprand ungehort Somit musste der Papst auf eigene Faust mit Liutprand verhandeln dessen Position durch den Aufstand seines Neffen Hildeprand und durch den fortdauernden Kampf mit Spoleto geschwacht war Im Dezember 740 kehrte Transamund II nach Spoleto zuruck und totete den von Liutprand eingesetzten Hilderic 25 Liutprands anruckendes Heer wurde 742 zwischen Fanum Fano und Forum Simphronii Fossombrone von einem spoletanisch byzantinischen Heer angegriffen Dux Ratchis von Friaul und sein Bruder Aistulf bildeten mit ihren Leuten die Nachhut und deckten den Vormarsch 29 Liutprand gelang es Transamund abzusetzen und ihn dazu zu zwingen ins Kloster zu gehen sein Herzogtum fiel an Agiprand Godescalc wurde von den Beneventanern auf der Flucht getotet 30 und Liutprand setzte seinen Neffen Gisulf II als dux ein 15 Mit Papst Zacharias machte Liutprand 742 seinen Frieden wobei er auf seine Eroberungen im Dukat von Rom und auf andere romische Kirchenguter verzichtete Der Papst konnte ihn auch von einem geplanten Feldzug gegen Ravenna abbringen 31 Nachfolge Bearbeiten nbsp Grabmal Liutprands in San Pietro in Ciel d Oro Hic iacent ossa regis Liutprandi Hier ruhen die Gebeine Konig Liutprands Liutprand starb im Januar 744 und wurde wie sein Vater in der St Adrian Kirche in Pavia beigesetzt 15 Die Nachfolge trat zunachst sein Neffe Hildeprand an der allerdings noch im selben Jahr von Ratchis abgelost wurde Im 12 Jahrhundert wurde er in die von ihm erbaute Kirche San Pietro in Ciel d Oro in Pavia umgebettet Weitere Zeugnisse seiner Bautatigkeit sind das Kloster St Anastasius in Corteolona und das Kloster in Bercetum 15 Am Fuss der letzten Saule des rechten Ganges befindet sich das Grab von Konig Liutprand 2018 wurden die Knochen Gegenstand einer bioarchaologischen und genetischen Untersuchung Die Analysen zeigten dass die Knochen zu drei Individuen der Oberschicht gehorten die starke Muskeln hatten und Proteine hauptsachlich aus Fleisch und Fisch in grosserem Umfang assen als der Rest der Bevolkerung wie die Vergleiche mit den Knochenfunden zeigten aus einer Nekropole der Langobardenzeit in Oberitalien Von diesen drei Individuen stammen zwei ein Mann mittleren Alters und ein jungerer Mann aus dem 7 Jahrhundert wahrend das dritte Subjekt das etwa 40 50 Jahre alt starb ein Zeitgenosse von Liutprand war Es ist daher moglich dass die Knochen des dritten Individuums dem Konig gehoren 32 2018 wurde wahrend einiger Restaurierungsarbeiten ein Fragment des Inschrift des Herrschers in der Krypta des Doms von Pavia gefunden 33 Rechtswesen Bearbeiten Unter Liutprand wurde das langobardische Recht durch Jahressatzungen erweitert Er hielt jahrliche Volksversammlungen zur Bestatigung seiner Gesetze ab Dadurch entwickelte sich das langobardische Volksrecht zu einem der Umfangreichsten und naherte sich einem Fallrecht Die Liutprandi Leges waren zum Teil gegen Heidentum Haresie und Apostasie gerichtet 34 So kam es 727 zum Verbot von Wahrsagerei 35 Wahrsager wurden als Sklaven ins Ausland verkauft 36 Magie und Verehrung von Baumen und Quellen wurde bei Freien mit einer Geldstrafe bei Magden und Knechten mit dem Verkauf ins Ausland geahndet 37 nbsp Fragment der Inschrift des Konigs in der Krypta des Doms von Pavia im Jahr 2018 gefundenEr regelte per Gesetz die Amterhierarchie der Herzoge und Gastalden als konigliche Amtstrager in den Stadten denen die Schultheissen Decani und Saltarii als Vorsteher von Dorfern und kleineren landlichen Bezirken untergeordnet waren Er rief einen Landfrieden aus und untersagte Fehden Der Verkauf von Freien als Sklaven ins Ausland wurde untersagt Im Erbrecht fand eine Annaherung an das romische Recht statt Lebten keine ehelichen Sohne mehr so erbten die ehelichen unverheirateten bzw verwitweten Tochter 38 Andere Verwandte waren vom Erbe ausgeschlossen insbesondere uneheliche Kinder Im langobardischen Recht konnten allerdings nicht alle Erbfahigen gleichzeitig und zu gleichen Teilen erben sondern nur nacheinander Im Eherecht hob er das Verbot von Mischehen zwischen Romanen und Langobarden auf Die Morgengabe war in der Hohe auf ein Viertel des Vermogens des Ehemanns begrenzt 39 Frauen wurde ein Zustimmungsrecht bei der Wahl des Ehemannes eingeraumt 40 723 wurde ein Gesetz erlassen das die Klerikerweihe von Sklaven anderer Leute unter Strafe stellte und ihre Ruckgabe an den jeweiligen Besitzer anordnete 41 Frisch verwitwete Frauen durften nicht aus Gewinnsucht von ihrem Vormund ins Kloster eingewiesen werden 42 Ein Gesetz von 727 befasste sich mit Magden die ins Kloster eingewiesen werden und auf dem Weg dorthin heiraten 43 Quellen BearbeitenPaulus Diaconus Historia Langobardorum hrsg Ludwig Bethmann und Georg Waitz in Monumenta Germaniae Historica Scriptores rerum Langobardicarum et Italicarum saec VI IX Hahn Hannover 1878 S 12 187 zu Liutprand S 177 187 Literatur BearbeitenRoss Balzaretti Masculine authority and state identity in Liutprandic Italy In Walter Pohl Peter Erhart Hrsg Die Langobarden Herrschaft und Identitat Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2005 ISBN 3 7001 3400 2 S 361 382 erortert insbesondere Liutprands Familienverhaltnisse sowie Rezeption Luigi Andrea Berto Liutprando In Mario Caravale Hrsg Dizionario Biografico degli Italiani DBI Band 65 Levis Lorenzetti Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 2005 Nick Everett How territorial was Lombard law In Walter Pohl Peter Erhart Hrsg Die Langobarden Herrschaft und Identitat Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2005 ISBN 3 7001 3400 2 S 345 360 zu Liutprand S 351 360 Hermann Frohlich Studien zur langobardischen Thronfolge von den Anfangen bis zur Eroberung des italienischen Reiches durch Karl den Grossen 774 Diss Tubingen 1980 Teil 1 S 182 197 und Teil 2 S 177 185 Jorg Jarnut Geschichte der Langobarden Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007515 2 S 80 105 Wilfried Menghin Die Langobarden Archaologie und Geschichte Theiss Verlag Stuttgart 1985 ISBN 3 8062 0364 4 S 193 198 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Historia Langobardorum Quellen und Volltexte Latein Paulus Diaconus History of the Langobards englisch Ludo Moritz Hartmann Geschichte Italiens im Mittelalter Bd II Teil 2 Perthes Gotha 1903 S 122ff teilweise uberholt Thomas Hodgkin Italy and her Invaders Vol VI S 437ff teilweise uberholt Liutprands Gesetze lateinisch Die Langobarden Die Liutprandi leges als Teil der leges Langobardorum in der Bibliotheca legum regni Francorum manuscripta Handschriftendatenbank zum weltlichen Recht im Frankenreich Karl Ubl Universitat zu Koln Anmerkungen Bearbeiten Historia Langobardorum VI 17 a b Historia Langobardorum VI 18 19 Jorg Jarnut Beitrage zu den frankisch bayerisch langobardischen Beziehungen im 7 und 8 Jahrhundert 656 728 in ZBLG 39 1976 S 345 346 Historia Langobardorum VI 21 Historia Langobardorum VI 20 Historia Langobardorum VI 22 Historia Langobardorum VI 30 Historia Langobardorum VI 35 Historia Langobardorum VI 38 Historia Langobardorum VI 50 Historia Langobardorum VI 44 Historia Langobardorum VI 40 a b Historia Langobardorum VI 43 Jorg Jarnut Lexikon des Mittelalters Band V Spalte 2041 a b c d Historia Langobardorum VI 58 Ludo Moritz Hartmann Geschichte Italiens im Mittelalter Bd II Teil 2 Perthes Gotha 1903 S 125 Historia Langobardorum VI 45 a b Historia Langobardorum VI 48 Friedrich Wilhelm Bautz Gregor II In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 2 Bautz Hamm 1990 ISBN 3 88309 032 8 Sp 304 306 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Albano Sorbelli Il Tiraboschi e la questione del Castrum Feronianum Auszug aus Atti e Memorie dell Accademia di Scienze Lettere ed Arti di Modena Serie IV Volume IV anni 1933 1934 Historia Langobardorum VI 49 Thomas Hodgkin Italy and her Invaders Bd 6 S 454 History of the Langobards Memento des Originals vom 29 Juli 2016 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www northvegr org VI 49 Fussnote 4 Translated by William Dudley Foulke LL D Published 1907 by the University of Pennsylvania Historia Langobardorum VI 51 a b c Historia Langobardorum VI 55 Historia Langobardorum VI 53 a b Historia Langobardorum VI 54 Hodgkin Italy and her Invaders Bd 6 S 490 Historia Langobardorum VI 56 Historia Langobardorum VI 57 Ludo Moritz Hartmann Geschichte Italiens im Mittelalter Bd 2 2 Gotha 1903 S 144 145 detaillierte teils aber uberholte Darstellung siehe auch Thomas Hodgkin Italy and her Invaders Vol VI S 491 498 Raffaele Gaeta Simona Minozzi Antonio Fornaciari Valentina Giuffra Giulia Riccomi Carmine Lubritto Gino Fornaciari Exhumation and anthropological study of the skeletal remains attributed to Liutprand King of the Lombards c 690 744 AD In Medicina Historica 1 8 Auflage Band 4 Nr 2 Mattioli 1885 2020 ISSN 2532 2370 englisch mattioli1885journals com Fabio Besostri Un epigrafe longobarda nella cripta del Duomo di Pavia In Saverio Lomartire Maria Teresa Mazzilli Savini Hrsg Sepolture di re longobardi e monasteri imperiali a Pavia Studi restauri scavi 125 130 Auflage Cisalpino Milano 2021 ISBN 978 88 205 1136 4 italienisch Daniel Konig Bekehrungsmotive Untersuchungen zum Christianisierungsprozess im romischen Westreich und seinen romanisch germanischen Nachfolgern 4 8 Jahrhundert Husum 2008 S 98 Liutprandi Leges cap 85 Daniel Konig Bekehrungsmotive Untersuchungen zum Christianisierungsprozess im romischen Westreich und seinen romanisch germanischen Nachfolgern 4 8 Jahrhundert Husum 2008 S 516 Daniel Konig Bekehrungsmotive Untersuchungen zum Christianisierungsprozess im romischen Westreich und seinen romanisch germanischen Nachfolgern 4 8 Jahrhundert Husum 2008 S 414 Liutprandi Leges cap 2 Liutprandi Leges cap 7 Liutprandi Leges cap 120 Liutprandi Leges cap 53 siehe auch Daniel Konig Bekehrungsmotive Untersuchungen zum Christianisierungsprozess im romischen Westreich und seinen romanisch germanischen Nachfolgern 4 8 Jahrhundert Husum 2008 S 263 Liutprandi Leges cap 100 siehe auch Daniel Konig Bekehrungsmotive Untersuchungen zum Christianisierungsprozess im romischen Westreich und seinen romanisch germanischen Nachfolgern 4 8 Jahrhundert Husum 2008 S 514 Liutprandi Leges cap 95 siehe auch Daniel Konig Bekehrungsmotive Untersuchungen zum Christianisierungsprozess im romischen Westreich und seinen romanisch germanischen Nachfolgern 4 8 Jahrhundert Husum 2008 S 172 VorgangerAmtNachfolgerAnsprandKonig der Langobarden 712 744HildeprandNormdaten Person GND 102517460 lobid OGND AKS VIAF 47155269 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME LiutprandALTERNATIVNAMEN LuitprandKURZBESCHREIBUNG Konig der LangobardenGEBURTSDATUM 7 JahrhundertSTERBEDATUM Januar 744 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liutprand Konig amp oldid 238138773