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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Laa an der Thaya enthalt die 41 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der niederosterreichischen Stadtgemeinde Laa an der Thaya 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp nbsp Muhlbachaquadukt uber die PulkauBDA 14014Objekt ID 10238 nbsp Blaustaudnerhof 1 nordlich Standort KG Blaustaudnerhof Die Thaya wurde im Jahr 1830 reguliert und der Muhlbach musste die Pulkau uberqueren So entstand das im Volksmund Eisernes Bett genannte Aquadukt BDA Hist Q37722918Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Muhlbachaquadukt uber die PulkauGstNr 99 98 97Muhlbachaquaduktja nbsp nbsp Mariensaule Maria ImmaculataBDA 14019Objekt ID 10243 nbsp gegenuber Hanfthal 80 Standort KG Hanfthal Die Immaculata Saule aus St Margarethener Sandstein wurde 1860 von dem aus Stockerau stammenden Bildhauer Paul Horn angefertigt Die Statuen zweier Pestheiliger Sebastian und Rochus und zweier Cherubim die auf den Sockelecken stehen sind Werke des Bildhauers Josef Angerler aus Wiener Neustadt aus dem Jahr 1873 2 BDA Hist Q37723070Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Mariensaule Maria ImmaculataGstNr 180ja nbsp nbsp Figurenbildstock hl FlorianBDA 14024Objekt ID 10248 nbsp vor Hanfthal 16 Standort KG Hanfthal Die Steinstatue ist mit der Jahreszahl 1880 bezeichnet BDA Hist Q37723209Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock hl FlorianGstNr 1948ja nbsp nbsp PfarrhofBDA 14022Objekt ID 10246 nbsp Hanfthal 64 Standort KG Hanfthal Der Pfarrhof von Hanfthal wurde 1857 erbaut BDA Hist Q37723183Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PfarrhofGstNr 192ja nbsp nbsp Kreisgrabenanlage Hanfthal WalkenhubelBDA 111965Objekt ID 130003 nbsp seit 2013 Walkenhubel Standort KG Hanfthal Bei Hanfthal wurden Siedlungsspuren der mittleren Jungsteinzeit dokumentiert 3 BDA Hist Q37827957Status 9 Feststellung BodendenkmalStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kreisgrabenanlage Hanfthal WalkenhubelGstNr 1619 1620 1618 1 1618 2ja nbsp nbsp nbsp Bildstock KriebaumkreuzBDA 14017Objekt ID 10241 nbsp Standort KG Hanfthal Der Bildstock wurde im 19 Jahrhundert von den Eheleuten Bartholomaus und Aloisia Kriebaum gestiftet Die Bilder an den vier Seiten stellen die Heilige Familie sowie die Heiligen Florian Georg und Barbara dar BDA Hist Q37723026Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bildstock KriebbaumkreuzGstNr 722Kriebaumkreuz Laa f2ja nbsp nbsp PestkreuzBDA 14018Objekt ID 10242 nbsp Standort KG Hanfthal Das Pestkreuz wurde von Markus Wiener 1683 gestiftet BDA Hist Q37723048Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PestkreuzGstNr 1932 3ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl FlorianBDA 14020Objekt ID 10244 nbsp Hanfthal 64 Pfarrhof bei Standort KG Hanfthal Die Kirche wurde von 1844 bis 1846 durch Baumeister Karl Prantner errichtet Im Inneren befinden sich Olbilder von Josef Kessler und Johann Manschgo sowie Skulpturen des Bildhauers Sepp Kals BDA Hist Q21664009Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl FlorianGstNr 190Pfarrkirche Hanfthalja nbsp nbsp Wegkapelle sog Hanfthaler FrauenbildBDA 13995Objekt ID 10219 nbsp Standort KG Hanfthal Die Kapelle aus der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts beherbergt eine Skulptur Maria mit Jesuskind aus der Bauzeit Vor der Kapelle stehen vier Linden unter Naturschutz BDA Hist Q37721793Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Wegkapelle sog Hanfthaler FrauenbildGstNr 1193ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche Maria SchutzBDA 13996Objekt ID 10220 nbsp Kottingneusiedl 71 neben Standort KG Kottingneusiedl Die neugotische Kirche wurde 1869 erbaut BDA Hist Q37721876Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche Maria SchutzGstNr 107Pfarrkirche Kottingneusiedlja nbsp nbsp nbsp WasserreservoirBDA 13998Objekt ID 10222 nbsp Standort KG Kottingneusiedl Das Wasserreservoir nordlich des Ortes hat ein Rundbogenportal und ehemals eine Eisenture die von zwei Obelisken flankiert ist es stammt vom Anfang des 20 Jahrhunderts Es ist ein Bestandteil der Wasserleitung von Kirchstetten Gemeinde Neudorf im Weinviertel nach Laa an der Thaya wohin das Wasser im freien Gefalle fliesst Die Quellfassung befindet sich an der Westseite des Falkensteiner Berges Das Satteldach wurde neuzeitlich aufgesetzt und auch die Ture wurde ersetzt BDA Hist Q37722027Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name WasserreservoirGstNr 504Wasserleitung Kirchstetten nach Laa an der Thayaf2ja nbsp nbsp BildstockBDA 85305Objekt ID 99500 nbsp Berggasse Standort KG Laa an der Thaya Der Bildstock mit einem Steinkreuz ist mit der Jahreszahl 1706 bezeichnet BDA Hist Q38184965Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BildstockGstNr 6583ja nbsp nbsp nbsp Volks und Hauptschule Polytechn Schule BDA 25368Objekt ID 21794 nbsp Breite Gasse 6 Standort KG Laa an der Thaya Das spathistoristische Gebaude wurde von 1893 bis 1894 nach Planen der Architekten Anton und Josef Drexler errichtet BDA Hist Q37892954Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Volks und Hauptschule Polytechn Schule GstNr 164Volks und Hauptschule Laa an der Thayaja nbsp nbsp Burgerspital mit Spitalskirche hl Jakobus d A und StadtmauerBDA 13961Objekt ID 10180 nbsp Burgerspitalgasse 1 Standort KG Laa an der Thaya Das ehemalige Burgerspital schliesst im Suden an die Stadtmauer an Der Ostflugel wurde im 18 Jahrhundert erbaut das Langhaus der gotischen Spitalskirche im fruhen 14 Jahrhundert und der Chor im 15 Jahrhundert Rochus Mayerhofer schuf 1731 eine Christus am Olberg darstellende Figur BDA Hist Q37719782Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Burgerspital mit Spitalskirche hl Jakobus d A und StadtmauerGstNr 296 297 298 5940 1ja nbsp nbsp nbsp Ehem Brauereianlage mit Wirtschaftsbauten Hubertus BrauBDA 13962Objekt ID 10182 nbsp Burgerspitalgasse 11 13 Standort KG Laa an der Thaya Der langgestreckte Baukomplex wurde ab Mitte des 19 Jahrhunderts erbaut BDA Hist Q1382723Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem Brauereianlage mit Wirtschaftsbauten Hubertus BrauGstNr 317 1 317 2 317 3 317 4Hubertus Brau brewery buildings Laa an der Thayaja nbsp nbsp nbsp Burganlage Laa an der ThayaBDA 112378Objekt ID 130537 nbsp Burgplatz 23 Standort KG Laa an der Thaya Die urkundlich erstmals 1413 erwahnte Burg wurde im 15 und 16 Jahrhundert zu einer vierflugeligen Wohnburg ausgebaut Sie ist Teil der Stadtbefestigung die im 13 Jahrhundert errichtet und im 15 Jahrhundert erneuert wurde BDA Hist Q37830617Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Burganlage Laa an der ThayaGstNr 208 209 203 210 1 210 4 210 2 210 5 200 2 201 4 210 3 5950 2 205 2 206 1 207 1 207 2Burg Laa an der Thayaja nbsp nbsp nbsp Pest DreifaltigkeitssauleBDA 14012Objekt ID 10236 nbsp vor Kirchenplatz 22 Standort KG Laa an der Thaya Die Dreifaltigkeitssaule ist mit den Jahreszahlen 1710 und 1739 bezeichnet BDA Hist Q37722799Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Pest DreifaltigkeitssauleGstNr 5929 1Dreifaltigkeitssaule Laa an der Thayaja nbsp nbsp OlberggruppeBDA 85300Objekt ID 99495 nbsp Kirchenplatz 1 bei Standort KG Laa an der Thaya Die Olberggruppe am Kirchenplatz wurde 1902 geschaffen 4 BDA Hist Q38184949Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name OlberggruppeGstNr 5929 1f2ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl VeitBDA 25363Objekt ID 21788 nbsp Kirchenplatz 1 Standort KG Laa an der Thaya Die Erbauung der spatromanisch fruhgotischen Pfeilerbasilika wurde um 1240 begonnen und im dritten Viertel des 13 Jahrhunderts vorlaufig noch ohne Turm vollendet Der Turm wurde im 14 Jahrhundert begonnen und im Jahr 1466 fertiggestellt 1653 1654 sowie von 1720 bis 1745 wurde die Kirche barockisiert Die Gestaltung des barocken Westportals die laut Chronogramm im Jahr 1700 erfolgte wird dem Architekten Johann Bernhard Fischer von Erlach zugeschrieben Der Bildhauer Ignaz Lengelacher schuf 1741 den Hochaltar Die spatbarocke Kanzel aus dem Jahr 1756 ist ein Werk des Bildhauers Paul Oswald BDA Hist Q2083207Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl VeitGstNr 1Pfarrkirche St Vitus Laa an der Thayaja nbsp nbsp nbsp ehem Stadtmuhle HoffmannmuhleBDA 25366Objekt ID 21791 nbsp Kirchenplatz 17 Standort KG Laa an der Thaya Kaiser Ferdinand I bewilligte 1526 die Errichtung der Muhle wobei das Muhlhaus ausserhalb und das Wohngebaude innerhalb der Stadtmauer erbaut wurde BDA Hist Q37892933Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name ehem Stadtmuhle HoffmannmuhleGstNr 177 1 533 3 177 2 177 4Hoffmannmuhle Laa an der Thayaja nbsp nbsp nbsp Pfarrhof und StadtbefestigungBDA 25364Objekt ID 21789 nbsp Kirchenplatz 18 Standort KG Laa an der Thaya Der mittelalterliche Pfarrhof wurde zwischen dem 16 und 18 Jahrhundert mehrmals erweitert und umgebaut Der Nordflugel stammt im Kern aus dem 13 14 Jahrhundert BDA Hist Q37892894Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Pfarrhof und StadtbefestigungGstNr 2 3 4Pfarrhof Laa an der Thayaja nbsp nbsp nbsp Figurenbildstock hl Johannes NepomukBDA 6153Objekt ID 2028 nbsp Neustift Standort KG Laa an der Thaya Der Bildstock stammt aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts und wurde laut Inschrift 1810 renoviert BDA Hist Q37880110Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock hl Johannes NepomukGstNr 532 4Nepomuk Neustift Laa an der Thayaja nbsp nbsp nbsp Figurenbildstock hl Johannes NepomukBDA 13963Objekt ID 10183 nbsp Martin Wachter Platz Standort KG Laa an der Thaya Die Heiligenfigur am Thayamuhlbach stammt aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts Die Saule ist jungeren Datums BDA Hist Q37719860Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock hl Johannes NepomukGstNr 6115Johannes Nepomuk Nordbahnstrasse Laa an der Thayaja nbsp nbsp nbsp BildstockBDA 14008Objekt ID 10232 nbsp gegenuber Nordbahnstrasse 47 Standort KG Laa an der Thaya Die Gedachtnissaule gegenuber Nordbahnstrasse 47 ist ein mit 1679 bezeichneter abgefaster Pfeiler mit Quaderaufsatz und Stifterinschrift Am Aufsatz sind Reliefs von Christus am Olberg der Kreuzigung und des hl Michael zu sehen BDA Hist Q37722666Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BildstockGstNr 5966 1Bildstock Nordbahnstrasse 47 Laa an der Thayaja nbsp nbsp nbsp FriedhofskapelleBDA 14005Objekt ID 10229 nbsp Ruhhofstrasse 98 Standort KG Laa an der Thaya Die Kapelle wurde 1908 erbaut und spater erweitert und verandert BDA Hist Q37722358Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name FriedhofskapelleGstNr 6486Friedhofskapelle Laa an der Thayaja nbsp nbsp nbsp Bildstock Raaber KreuzBDA 14006Objekt ID 10230 nbsp bei Ruhhofstrasse 98 Standort KG Laa an der Thaya Es handelt sich um die Kopie eines 1598 geschaffenen Bildstocks der inzwischen beim Rothenseehof in Neudorf im Weinviertel steht BDA Hist Q37722416Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Bildstock Raaber KreuzGstNr 6486Bildstock Raaber Kreuz Laa an der Thayaja nbsp nbsp nbsp Figurenbildstock hl Johannes NepomukBDA 6154Objekt ID 2029 nbsp Staatsbahnstrasse Standort KG Laa an der Thaya Der Bildstock am Thayamuhlbach stammt aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts BDA Hist Q37880229Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Figurenbildstock hl Johannes NepomukGstNr 5956Johannes Nepomuk Staatsbahnstrasse Laa an der Thayaja nbsp nbsp nbsp Evang Pfarrkirche A B ChristuskircheBDA 13947Objekt ID 10166 nbsp Staatsbahnstrasse 92 Standort KG Laa an der Thaya Die Kirche wurde 1936 durch Baumeister Walter Prantl erbaut 5 BDA Hist Q37719123Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Evang Pfarrkirche A B ChristuskircheGstNr 3780 66Evangelische Kirche Laa an der Thayaja nbsp nbsp MariensauleBDA 13972Objekt ID 10193 nbsp bei Stadtplatz 43 Standort KG Laa an der Thaya Die Mariensaule wurde 1680 zum Dank fur die Verschonung im Pestjahr 1679 errichtet BDA Hist Q37720143Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name MariensauleGstNr 5946ja nbsp nbsp Pranger mit RolandstatueBDA 13976Objekt ID 10199 nbsp vor Stadtplatz 5 Standort KG Laa an der Thaya Die Rolandstatue am Pranger ist mit der Jahreszahl 1575 bezeichnet BDA Hist Q37720459Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Pranger mit RolandstatueGstNr 5946ja nbsp nbsp Heimatmuseum Altes RathausBDA 13977Objekt ID 10200 nbsp Stadtplatz 17 Standort KG Laa an der Thaya Das Gebaude stammt im Kern aus der Mitte des 13 Jahrhunderts und wurde im 14 15 16 und 17 Jahrhundert mehrmals umgebaut und erweitert BDA Hist Q37720532Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Heimatmuseum Altes RathausGstNr 354 1ja nbsp nbsp BurgerhausBDA 13982Objekt ID 10205 nbsp Stadtplatz 35 Standort KG Laa an der Thaya Am Burgerhaus befinden sich Reste eines Rundbogenportals das vermutlich aus dem 16 Jahrhundert stammt sowie ein Spitzbogenportal aus dem 15 Jahrhundert BDA Hist Q37720802Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name BurgerhausGstNr 95ja nbsp nbsp nbsp Rathaus GemeindeamtBDA 13965Objekt ID 10185 nbsp Stadtplatz 43 Standort KG Laa an der Thaya Das Neorenaissance Gebaude wurde 1898 1899 nach Planen des Architekten Peter Paul Brang errichtet BDA Hist Q37719883Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Rathaus GemeindeamtGstNr 283Rathaus Laa an der Thayaja nbsp nbsp nbsp Stadtbefestigung und ReckturmBDA 6152Objekt ID 2027 nbsp Wehrgartenstrasse 84 Standort KG Laa an der Thaya Sudlich und ostlich des Reckturms aus dem 13 Jahrhundert befinden sich bis zu drei Meter hohe Reste der Stadtmauer BDA Hist Q37880004Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Stadtbefestigung und ReckturmGstNr 416 17 417 1Reckturm Laa an der Thaya ja nbsp nbsp nbsp Kapelle Laa FrauenbildkapelleBDA 14010Objekt ID 10234 nbsp Standort KG Laa an der Thaya Die lokal Laaer Frauenbild genannte Kapelle ist eine Marienkapelle und wurde 1858 59 durch den Laaer Baumeister Michael Singer errichtet Anlass fur die Erbauung durfte die Verkundigung des Dogmas von der unbefleckten Empfangnis Mariae durch den Papst im Jahre 1854 gewesen sein 6 Links vor der Kapelle steht eine Eiche unter Naturschutz BDA Hist Q37722752Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kapelle Laa FrauenbildkapelleGstNr 6208Laaer Frauenbild Laa an der Thayaja nbsp nbsp PfarrhofBDA 25350Objekt ID 21775 nbsp Wulzeshofen 19 Standort KG Wulzeshofen Der barocke Pfarrhof wurde um 1800 erbaut BDA Hist Q37892795Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name PfarrhofGstNr 20ja nbsp nbsp Pest DreifaltigkeitssauleBDA 25349Objekt ID 21774 nbsp bei Wulzeshofen 96 Standort KG Wulzeshofen Die Pestsaule stammt aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts BDA Hist Q37892779Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Pest DreifaltigkeitssauleGstNr 64 1ja nbsp nbsp Mariensaule Maria ImmaculataBDA 25347Objekt ID 21772 nbsp vor Wulzeshofen 31 Standort KG Wulzeshofen Die Immaculata Saule ist mit der Jahreszahl 1843 bezeichnet BDA Hist Q37892762Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Mariensaule Maria ImmaculataGstNr 351ja nbsp nbsp nbsp VolksschuleBDA 25351Objekt ID 21776 nbsp Wulzeshofen 53 Standort KG Wulzeshofen Die Volksschule wurde 1911 erbaut BDA Hist Q37892815Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name VolksschuleGstNr 104Volksschule Wulzeshofen Laa an der Thaya ja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl Johannes der TauferBDA 25352Objekt ID 21777 nbsp bei Wulzeshofen 52 Standort KG Wulzeshofen Die ursprunglich gotische Saalkirche wurde in der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts verandert und erweitert Sie weist eine reiche barocke Ausstattung auf Das Altarblatt am Hochaltar wurde 1739 vom Rokoko Maler Paul Troger geschaffen BDA Hist Q37892836Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl Johannes der TauferGstNr 103Pfarrkirche Wulzeshofenja nbsp nbsp nbsp BildstockBDA 25353Objekt ID 21778 nbsp Standort KG Wulzeshofen Sudwestlich von Wulzeshofen befindet sich eine Reliefblocksaule deren Bautyp dem spaten 17 Jahrhundert entspricht die aber aufgrund des Bildprogramms in die erste Halfte des 18 Jahrhunderts datiert wird Der Bildblock mit vier Reliefs ruht auf einer schlanken gebauchten Sandsteinsaule die sich uber einer wurfelformigen Plinthe auf einem in die Erde eingelassenen Betonsockel erhebt Auf den vier Reliefs sind die Kreuzigung Christi mit den drei Marien die Seuchenheiligen Sebastian Rochus und Rosalia die Heiligen Florian und Johannes Nepomuk sowie der sogenannte Irdische Wandel abgebildet 7 BDA Hist Q37892851Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name BildstockGstNr 1187 1Bildstock Wulzeshofenf2Legende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den Eintragen im zugehorigen Wikidata Item das auch verlinkt ist Standort Es ist die Adresse angegeben Bei freistehenden Objekten ohne Adresse zum Beispiel bei Bildstocken ist im Regelfall eine Adresse angegeben die in der Nahe des Objekts liegt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Darunter ist die Katastralgemeinde KG angegeben Beschreibung Kurze Angaben zum Denkmal Metadaten Zusatzlich werden wenn in den personlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt Dort finden sich auch die Grundstucksnummern GstNr zu den Denkmalern sowie der Status ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung gemass 2a Denkmalschutzgesetz 8 unter Schutz gestellt wurde Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten rechts oben im Artikel wird die Lage aller Denkmale im gewahlten Kartenobjekt angezeigt Abkurzungen des BDAs BR Baurecht EZ Einlagezahl GB Grundbuch GstNr Grundstucksnummer KG Katastralgemeinde 0G GrundstucksnummernadresseLiteratur BearbeitenDEHIO Niederosterreich nordlich der Donau Schroll Wien 1990 ISBN 3 7031 0652 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Denkmalgeschutzte Objekte in Laa an der Thaya Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Niederosterreich unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 5 Juni 2023 Mariensaule In marterl at Abgerufen am 12 Juli 2022 Thomas Lindermayer Siedlungsgeschichte an der Pulkau Von den Anfangen bis zum Ende des Hochmittelalters Diplomarbeit Hrsg Universitat Wien Wien 2008 S 38 online PDF Olberg In marterl at Abgerufen am 6 Marz 2020 Peter Teutsch Von Waltersdorf in Siebenburgen nach Laa Thaya Aufgezeichnet von Karl Plosky Nicht mehr online verfugbar In evang mistelbach at Archiviert vom Original am 22 August 2013 abgerufen am 15 November 2018 Alois Toriser Laaer Frauenbild In marterl at 9 Januar 2013 abgerufen am 8 November 2021 Reliefblocksaule In marterl at Abgerufen am 5 November 2021 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Denkmalgeschutzte Objekte im 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