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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap WappenIn der Liste der Kulturdenkmale in Wachau sind die Kulturdenkmale der sachsischen Gemeinde Wachau verzeichnet die bis Juni 2017 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Inhaltsverzeichnis 1 Wachau 2 Feldschlosschen 3 Leppersdorf 4 Lomnitz 5 Seifersdorf 6 Streichungen von der Denkmalliste 6 1 Streichungen von der Denkmalliste Feldschlosschen 6 2 Streichungen von der Denkmalliste Lomnitz 6 3 Streichungen von der Denkmalliste Wachau 7 Tabellenlegende 8 Anmerkungen 9 Ausfuhrliche Denkmaltexte 10 Quellen 11 WeblinksWachau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Wachau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Rittergut Wachau Sachgesamtheit Am Rittergut 3 4 Karte 1720 1900 Sachgesamtheit Rittergut Wachau mit folgenden Einzeldenkmalen ehemaliges Brauereigebaude und Wirtschaftsgebaude mit Tordurchfahrt und zwei Wappen sowie strassenbegleitende Bruchsteinmauer entlang der Flurstucke 992 6 und 992 7 siehe Obj 09284542 und einem weiteren Wirtschaftsgebaude als Sachgesamtheitsteil baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung eingeschossiges Gebaude Nummer 4 mit abgeschragter Ecke und Figurennische rundbogige Fenster Teile des Rittergutes wurden bereits abgebrochen 09301664 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Brauereigebaude Einzeldenkmal zu ID Nr 09301664 Am Rittergut 3 heute Am Schloss 3 Karte Um 1730 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Wachau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung eingeschossiger Bruchsteinbau Mansardwalmdach 09284542 nbsp Weitere Bilder Wirtschaftsgebaude mit Tordurchfahrt und zwei Wappen Einzeldenkmal zu ID Nr 09301664 Am Rittergut 3 heute Am Schloss 3 Karte 18 Jahrhundert Wirtschaftsgebaude 16 Jahrhundert Wappen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Wachau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Stallgebaude mit Tordurchfahrt teilunterkellert zwei Wappen an der Gebaudewand hier ist nur der hintere Teil Denkmal der vordere funfgeschossige Gebaudeteil besitzt keinen Denkmalwert 09284542 nbsp Weitere Bilder Strassenbegleitende Bruchsteinmauer entlang der Flurstucke 992 6 und 992 7 Einzeldenkmal zu ID Nr 09301664 Am Rittergut 3 heute Am Schloss 3 Karte Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Wachau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung sanierte Bruchsteinmauer 09284542 nbsp Weitere Bilder Schloss und Schlosspark Wachau Sachgesamtheit Am Schloss 1 Karte 1730 1900 Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Wachau mit folgenden Einzeldenkmalen Schloss Insel mit Befestigung und Wassergraben Schlossbrucke kleine Sandsteinbogenbrucke zwei aufwendig gestaltete Toreinfahrtspfeiler Obelisk und Reste zweier Skulpturen im Park Chronosstatue am Schloss oberer Kirchteich eiserne Hangebrucke und einbogige Granitbrucke uber die Orla mit Uferbefestigung im Bereich der ehemaligen Schlossgartnerei sowie Einfriedung der ehemaligen Schlossgartnerei dazu auf gegenuberliegender Seite der Hauptstrasse oberhalb des Friedhofes 2 2 Eingangspfeiler zum ehemaligen Obstgarten des Schlosses siehe Obj 09284541 der Schlosspark Gartendenkmal sowie das Gelande der ehemaligen Schlossgartnerei als Sachgesamtheitsteil baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung Schlosspark als Englischer Garten holzerner Pavillon Bienenhaus abgebrannt und abgebrochen Stand 1 2012 09301665 nbsp Weitere Bilder Schloss Einzeldenkmal zu ID Nr 09301665 Am Schloss 1 Karte 1730 1754 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Wachau baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Einheitliche hufeisenformige Barockanlage auf einer von Wassergraben umgebenen Insel Zugang nur uber eine Brucke Magdalena Sophie von Schonfeld liess fur ihren Sohn Johann Georg an der Stelle eines Vorgangerbaus dieses barocke Wasserschloss errichten Baubeginn 1730 im Wesentlichen 1741 fertiggestellt 1841 49 behutsame Veranderungen der Innendekoration unter dem Besitzer Heinrich August Blochmann 1883 Umbau des Inneren durch den Leipziger Architekten Georg Weidenbach unter dem Besitzer Gustav Adolph Gotthelf Kuhne Seit 1994 Restaurierung des Daches und der Fassade Zweigeschossiger Bau mit Mezzaningeschoss und hohem Mansarddach mit Dachgaupen in der Verlangerung der Fensterachsen Die Flugel setzen an der Ruckseite an die Schauseite richtet sich nach Suden Diese Eingangsseite mit dreiachsigem Mittelrisalit und stark geschwungenen Balkonen in Risalitbreite Dreieckgiebel im Giebelfeld Wappenkartusche der von Schonfeld mit Reichskrone Abschluss mit Vase Die Fenster am Obergeschoss des Risalits mit Verdachungen und Kartuschen die den grossen Festsaal markieren Vor dem Mittelrisalit Fahrrampe mit geschweifter Balustrade und mittlerem Treppenaufgang An den Seiten nur schwach vortretende zweiachsige Eckrisalite Auf der Ruckseite in den Innenhof hineinragender Treppenhausrisalit mit geschweiftem Giebel Im Inneren prachtiges Vestibul mit Treppenaufgang ins Hauptgeschoss Barocker Festsaal Weisser Saal im Obergeschoss in den Wandfeldern Gemalde mit Darstellungen der Jagd der Landwirtschaft der Fisch und Tierzucht und Forstwirtschaft um 1850 Deckengemalde mit Darstellung des Olymps von C Jolas In zahlreichen Raumen noch Reste barocker Wandmalereien und Stuckdecken ausserdem einige Zimmer mit Innendekorationen von Georg Weidenbach so die hollandische Kuche und das beachtenswerte noch ganz erhaltene maurische Zimmer mit Ofen im ebenfalls maurischen Stil an der Sudwestecke des Hauptgeschosses um 1883 Englische Parkanlage sudlich des Schlosses Sandsteinskulpturen der Commedia dell Arte Reste des Gutshofes mit Stallungen und Brauerei um 1730 1 Barockes Wasserschloss mit reichgegliedertem Mittelbau breitem Giebel mit Krone und Wappen stattlicher Rampe mit geschweifter Balustrade Einfriedung der ehemaligen Schlossgartnerei Klinkermauer mit integriertem schmiedeeisernen Zaunfeld fur Blickoffnung zu Kirche Friedhof Abrissgenehmigung fur Klinkermauer entlang der Hauptstrasse und Schornstein vom 9 Januar 2002 Bienenhaus 2007 zu grossen Teilen abgebrannt 09284541 nbsp Insel mit Befestigung und Wassergraben Einzeldenkmal zu ID Nr 09301665 Am Schloss 1 Karte 1730 1754 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Wachau baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09284541 nbsp Schlossbrucke Einzeldenkmal zu ID Nr 09301665 Am Schloss 1 Karte 18 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Wachau baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09284541 nbsp Weitere Bilder Kleine Sandsteinbogenbrucke Einzeldenkmal zu ID Nr 09301665 Am Schloss 1 Karte 18 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Wachau baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09284541 nbsp Weitere Bilder Zwei aufwendig gestaltete Toreinfahrtspfeiler Einzeldenkmal zu ID Nr 09301665 Am Schloss 1 Karte 18 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Wachau baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09284541 nbsp Weitere Bilder Obelisk Einzeldenkmal zu ID Nr 09301665 Am Schloss 1 Karte 18 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Wachau baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09284541 Reste zweier Skulpturen im Park Einzeldenkmal zu ID Nr 09301665 Am Schloss 1 18 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Wachau baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09284541 nbsp Weitere Bilder Kronosstatue am Schloss Einzeldenkmal zu ID Nr 09301665 Am Schloss 1 Karte 18 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Wachau baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09284541 nbsp Weitere Bilder Oberer Kirchteich Einzeldenkmal zu ID Nr 09301665 Am Schloss 1 Karte Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Wachau baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09284541 nbsp Eiserne Hangebrucke uber die Orla im Bereich der ehemaligen Schlossgartnerei Einzeldenkmal zu ID Nr 09301665 Am Schloss 1 Karte 19 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Wachau baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09284541 nbsp Weitere Bilder Einbogige Granitbrucke uber die Orla mit Uferbefestigung im Bereich der ehemaligen Schlossgartnerei Einzeldenkmal zu ID Nr 09301665 Am Schloss 1 Karte 19 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Wachau baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09284541 nbsp Weitere Bilder Einfriedung der ehemaligen Schlossgartnerei Einzeldenkmal zu ID Nr 09301665 Am Schloss 1 Karte Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Wachau baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09284541 nbsp Weitere Bilder 2 2 Eingangspfeiler zum ehemaligen Obstgarten des Schlosses Einzeldenkmal zu ID Nr 09301665 Am Schloss 1 auf gegenuberliegender Seite der Hauptstrasse oberhalb des Friedhofes Karte Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Wachau baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09284541 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus und Scheune An der Orla 31 Karte Nach 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt Giebel verbrettert Scheune teils verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09284548 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus An der Orla 39 Karte Nach 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09284547 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus An der Orla 41 Karte Bezeichnet mit 1806 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09284546 nbsp Weitere Bilder Schulgebaude An der Orla 49 Karte Bezeichnet mit 1871 Mit schonem Portal baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09284545 nbsp Weitere Bilder Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Hauptstrasse Ecke Schulstrasse An der Orla Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Steinstele 09284519 nbsp Weitere Bilder Evangelische Pfarrkirche drei Grabmale an der Kirchenwand sowie Kirchhof mit Einfriedungsmauer Hauptstrasse neben dem Pfarrhof Karte Neubau des Kirchengebaudes anstelle des 1823 abgerissenen alten Baues Einweihung des neuen Kirchenschiffes am 7 Dezember 1824 durch Johann August Leberecht Hoffmann der Turm ist 1830 umfangreich saniert worden 18 Jahrhundert Grabmale Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Grosse Saalkirche 1820 23 neu errichtet unter Verwendung des Turmes von 1689 Putzbau mit gerade geschlossenem Chor die Ecken angeschnitten einheitliche Stichbogenfenster Machtiger Westturm auf quadratischem Grundriss im Obergeschoss achteckig mit geschweifter Haube und Helm Im Innern flachgedeckt zweigeschossige Emporen an drei Seiten an den Brustungsfeldern bauerliche Malereien mit Szenen aus dem Alten und Neuen Testament 18 Jahrhundert vermutlich aus dem Erzgebirge In den Chor ragen zwei Patronatslogen an der Ostwand Wandmalerei mit Erzengeln mit Gesetzestafeln und Abendmahlskelch von Erhard Ludewig Winterstein aus Leipzig um 1900 Schlichter klassizistischer Kanzelaltar aus Stuck und Holz um 1820 Sandsteintaufe um 1820 Porzellan Kruzifix gute Meissener Arbeit 18 Jahrhundert Im verbreiterten Gehause von Trampeli 1824 spatromantische Eule Orgel 1912 Auf dem Kirchhof einige schlichte Sandstein Grabdenkmaler 18 Jahrhundert 1 Barockes Grabmal Johann Graf von Schon Sandstein Mitte 18 Jahrhundert Barockes Grabmal Christian und Maria Kolbens Pfarrer 1729 Barockes Grabmal mit verwitterter Inschrift Kronenaufsatz und drei Engelskopfchen in Wolken 18 Jahrhundert 09284521 nbsp Weitere Bilder Gedenkstein Hauptstrasse neben dem Kirchhof Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Ortsgeschichtlich von Bedeutung Gedenkstein bestehend aus zwei Teilen Sockel mit Inschrift Dem Frieden und Aufsatz als Schale mit Deckel dieser mit Rosenkranz dekoriert 09301983 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus und Seitengebaude eine Gehofts Hauptstrasse 22 Karte Anfang 19 Jahrhundert Beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus an zwei Seiten nicht denkmalgerecht verkleidet 09284463 Nordwestliches Auszugshaus eines Dreiseithofes Hauptstrasse 44 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09284516 nbsp Weitere Bilder Gasthof Anker mit Saalanbau Laden und Holzlaube Hauptstrasse 52 Karte 1890er Jahre Mit Laden und Holzlaube baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Putzgesimse Mittelgiebel Saal und Laden mit originalen Fenstern 09284517 nbsp Weitere Bilder Gemeindeamt heute Forsthaus Hauptstrasse 53 Karte Um 1880 Baugeschichtlich von Bedeutung gebaut unter Verwendung barocker Teile 09284523 nbsp Weitere Bilder Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes sowie eine stationare und eine transportable Dreschmaschine Hauptstrasse 54 Karte Anfang 19 Jahrhundert Seitengebaude 1920er Jahre stationare Dreschmaschine um 1910 transportable Dreschmaschine Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung und Seltenheitswert der beiden Maschinen Holzscheune mit Steinsockel in der Scheune zwei Dreschmaschinen stationare Dreschmaschine mit Schaltanlage Siebreiniger Elektromotor stationarer Antrieb und zwei Schuttbunkern gebaut von der Firma E Muhle amp Sohne aus Lobau so auch am Objekt bezeichnet transportable Dreschmaschine einschliesslich fest angebauter Getreidepresse und Silo Maschine bezeichnet Original Raussendorf 09284518 nbsp Weitere Bilder Pfarrhof mit Pfarrhaus Seitengebaude und Toranlage Hauptstrasse 66 Karte 1785 Pfarrhaus breit gelagerter barocker Putzbau mit Mansardwalmdach Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Toranlage bestehend aus Mittelbogen und seitlichen Leutepforten baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Pfarrhaus mit Mansarddach und Gauben 09284520 nbsp Weitere Bilder Zwei Hofeinfahrtspfeiler mit Aufsatz Hauptstrasse 70 Karte 18 Jahrhundert Zapfenform strassenbildpragend von Bedeutung 09284522 nbsp Weitere Bilder Landliches Wohnhaus Hauptstrasse 82 Karte Bezeichnet mit 1851 Baugeschichtlich von Bedeutung ohne Werkstattanbauten 09284524 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Hauptstrasse 86 Karte 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich sozialgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk verbrettert 09284525 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus mit Scheunenanbau im Winkel und weiterer Scheune Hauptstrasse 94 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Fachwerk verputzt beide Scheunen verbrettert 09284526 Wohnstallhaus Hauptstrasse 102 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk verputzt 09284527 Wohnstallhaus Hauptstrasse 104 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung etwas umgebaut 09284528 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus eines Bauernhofes mit Stutzmauer Hauptstrasse 120 Karte Nach 1850 Baugeschichtlich von Bedeutung 09284529 nbsp Weitere Bilder Bruckensteg uber Bach Muhlweg Karte 19 Jahrhundert Sozialgeschichtlich von Bedeutung 09284551 nbsp Weitere Bilder Philipp Muhle Wohn Muhlen Gebaude mit Sandsteinplatte Mullerzunftzeichen uber der Tur Muhlweg 2 Karte Nach 1850 Ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Rest des Muhlgrabens noch erhalten sowie Granit Bruckensteg auf Bruchsteinwangen uber den Muhlgraben 09284532 nbsp Weitere Bilder Schule mit Befestigungsmauer und Eingangspfeilern Schulstrasse 1 Karte Um 1900 Ortsgeschichtlich von Bedeutung ohne rechten Anbau Befestigungsmauer Bruchstein 09284543 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus und holzverbretterte Scheune Schulstrasse 6 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung nur Fachwerkteil 09284544 nbsp Weitere Bilder Teichstander am Unteren Dorfteich Teichstrasse Unterer Dorfteich Karte 19 Jahrhundert Wassertechnisch von Bedeutung 09301711 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Teichstrasse 17 Karte Vor 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Betongewande im Erdgeschoss Fachwerk verbrettert 09284538 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Teichstrasse 29 Karte Vor 1850 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09284535 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Teichstrasse 35 Karte Vor 1850 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09284534 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Teichstrasse 41a Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09284533 Feldschlosschen Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Feldschlosschen OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Villa An der Ziegelei 1 Karte Bezeichnet mit 1897 Grunderzeitliche Klinkerfassade vielgliedrige Dachlandschaft baugeschichtlich von Bedeutung Klinker Sandsteingewande grune Zierklinker Dachausbauten Dachuberstande 09284511 Leppersdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Leppersdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Evangelische Pfarrkirche mit Kirchhof Einfriedungsmauer mit Kirchhofstor Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Graberreihe fur Gefallenen des Zweiten Weltkrieges und Steinkreuz an der ausseren Kirchhofsmauer Alte Hauptstrasse Karte 1437 1439 Kirche 1939 1945 Grabmal 2 Weltkrieg 15 17 Jahrhundert Steinkreuz nach 1918 Kriegerdenkmal Kirche verputzter Bruchsteinbau Satteldach mit Dachreiter baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Saalkirche wohl von 1437 39 Umbau 1680 dabei Einfugung der Rundbogenfenster mit tiefer Laibung Erneuerung des Kircheninneren 1 Halfte 18 Jahrhundert Restaurierungen 1938 39 aussen und 1981 sowie 1984 85 innen Sanierung des Glockenstuhls 2006 Verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und hohem oktogonalem Dachreiter mit Zeltdach der leicht eingezogene Chor mit geradem Ostschluss Im Westen Vorhalle mit Fachwerkgiebel und Satteldach 1896 Der flachgedeckte Saal wird durch die helle Ausmalung aus der 1 Halfte 18 Jahrhundert bestimmt Die Felderdecke mit qualitatvoll gemaltem Bandelwerk Muscheln und Festons in reicher Variation geschmuckt Emporen an der West Nord und Ostwand die gebauchten Pfeiler wie auch die durch Pilaster gegliederte Brustung marmorierend bemalt Unter der tiefen Ostempore die Sakristei Bei Restaurierungsarbeiten 1984 85 an der Sudwand fragmentarisch erhaltene Wandmalereien aus der Mitte 15 des Jahrhunderts freigelegt in Feldern Szenen aus dem Leben Christi Der Altaraufbau mit dorischer Saulenstellung im Zentrum gemalte Kreuzigungsszene in Rundbogenrahmen uber dem Gesims geschweifte Kartusche mit Abendmahlskelch seitlich zierliche Obeliskenaufsatze 2 Halfte 17 Jahrhundert Die Kanzel mit polygonalem Kanzelkorb in den von Dreiviertelsaulen flankierten Rundbogenfeldern die gemalten Darstellungen der Evangelisten Der Schalldeckel mit durchbrochenen Aufsatzen wohl 2 Halfte 17 Jahrhundert Die Taufe mit Schale und Deckel aus gebranntem Ton von 1794 das Holzgestell 1904 Die Orgel auf der Ostempore von Eule 1904 Das Gestuhl mit gemalten Tuchgehangen auf den Ruckseiten 1 Halfte 18 Jahrhundert 1 09284651 Wohnstallhaus und winkliges Seitengebaude eines Dreiseithofes Alte Hauptstrasse 1 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus hofseitig Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09284652 Nordliches Wohnstallhaus westliche Scheune sudwestliches Stall und Remisengebaude und sudostliches Seitengebaude eines Dreiseithofes Alte Hauptstrasse 3 Karte Bezeichnet mit 1808 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Satteldach Scheune im Drempelbereich verbrettert Stall und Remisengebaude im Winkel massiv Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung alle Gebaudeteile 09284650 Sudliches Wohnstallhaus und westliches Scheune eines Dreiseithofes dazu drei Hofeinfahrtspfeiler Alte Hauptstrasse 7 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus bezeichnet mit 1862 Toreinfahrt Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt Scheune mit vier Holztoren baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09284649 Wohnstallhaus Nr 17 mit Hofmauer Alte Hauptstrasse 17 17a Karte Bezeichnet mit 1834 Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel verbrettert im Tursturz bezeichnet Stutzmauer verputzte Bruchsteinmauer baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung 09284639 Wohnhaus Am Dreieck 2 Karte 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach 09284663 Ehemaliges Wohnstallhaus mit im Winkel angebautem Seitengebaude und sudostliche Scheune An der Kirche 1 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnhaus Putzbau mit Drempel Giebelseite mit Drillingsfenster und Oculus schlichte Putzgliederung Scheune mit grossen holzernen Toren baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09284646 Westliches Wohnstallhaus und nordliche Scheune eines Bauernhofes An der Kirche 2 Karte Um 1850 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Scheune Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung 09284648 Landliches Wohnhaus Badstrasse 5 Karte Um 1870 Schlichter Putzbau mit Sandsteinfenstergewanden Kruppelwalmdach baugeschichtlich von Bedeutung Sandsteinsockel Klinkerband Putzbander Sandsteingewande holzerner Vorbau frontal in der Mitte originale Fenster und Dachziegel mit Kriechblumen an Firstziegeln 09284634 Wohnstallhaus Badstrasse 8 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert Ruckseite Sichtfachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09284635 Wohnstallhaus Im Grund 1 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09284668 Wohnstallhaus mit Scheune im Winkel Im Grund 2 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Scheune im Drempelbereich holzverbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09284669 Landliches Wohnhaus Mittelstrasse 2 Karte Mitte 19 Jahrhundert Ehemaliges Wohnstallhaus Obergeschoss verbrettert Satteldach baugeschichtlich von Bedeutung 09284631 nbsp Wohnstallhaus Nr 12 Seitengebaude Nr 12a und Scheune eines Dreiseithofes sowie drei Hofeinfahrtspfeiler Muhlstrasse 12 12a Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Putzbau mit Drempel Scheune oberer Teil Fachwerk verbrettert drei massive Hofeinfahrtspfeiler mit Kugelaufsatzen baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung 09284655 nbsp Wohnstallhaus Muhlstrasse 14a Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09284656 nbsp nbsp Wohnstallhaus uber winkligem Grundriss eines ehemaligen Erbgerichtshofes Muhlstrasse 16 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Stattlicher Putzbau mit Satteldach und Dachreiter mit Uhr baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Stutzmauer siehe Obj 09300282 09284657 nbsp Strassenseitige Bruchstein Stutzmauer Muhlstrasse 16 18 20a Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung 09300282 nbsp nbsp Torbogen der Hofeinfahrt und seitliche Pforte Muhlstrasse 20b Karte 1831 Bruchstein und Haustein baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung 09284658 nbsp nbsp Alte Muhle Wohnstallhaus Muhlstrasse 21 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Vorderseite verschiefert Kruppelwalmdach baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung 09284659 nbsp Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Roderstrasse 8 Karte Ende 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Putzbau Drillingsfenster und Oculus im Giebel Satteldach Scheune massiv im Drempelbereich verbrettert baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung 09284670 Stutzmauer als Grundstuckseinfriedung eines ehemaligen Dreiseithofes Zur Landwehr 4 Karte 1860 Grundstuckseinfassung bezeichnet mit 1860 Dreiseithof Bruchstein teils verputzt ortsbildpragende Bedeutung Wohnstallhaus zusammengebrochen nur noch Rest vorhanden kein Denkmal Scheune auf Grund Sturmschaden abgebrochen aus Sicherheitsgrunden Auszugshaus ebenfalls ruinos als Denkmal streichen da nicht mehr begrundbar hinsichtlich offentlichen Erhaltungsinteresses 09284661 Wohnstallhaus Zur Landwehr 11 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung 09284662 Lomnitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Lomnitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Bogenbrucke uber den Muhlbach Buschmuhlenweg 56 bei Karte Um 1890 Aus Natursteinquadern hinter der Buschmuhle baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09284449 nbsp Weitere Bilder Buschmuhle Wohnhaus mit Sonnenuhr Muhlengebaude mit technischer Ausstattung Wirtschaftsflugel mit Getreidespeicher und Muhlgraben Buschmuhlenweg 58 Karte Bezeichnet mit 1736 Wohnhaus mit Sonnenuhr 1937 Mahlwerk Baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus mit Sonnenuhr im Korbbogen des Portals bezeichnet mit 1736 Muhlengebaude bezeichnet mit 1937 Mahlwerk von 1937 09284451 Wohnhaus Dammweg 2 Karte Anfang 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Wohnanbau links im Winkel ist neu und beeintrachtigt das Haus 09284453 nbsp Bogenbrucke uber die Kleine Roder Grossnaundorfer Strasse Ecke Am Muhlberg Karte 19 Jahrhundert Bruchstein baugeschichtlich von Bedeutung 09284458 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus mit linkem Anbau Kantor Pech Strasse 1 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk holzernes Eingangsvorhauschen baugeschichtlich von Bedeutung 09284470 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Kantor Pech Strasse 2 Karte Bezeichnet mit 1828 Obergeschoss Fachwerk im Tursturz bezeichnet baugeschichtlich von Bedeutung Schieferdach 09284467 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes sowie Hofeinfahrt und Einfriedungsmauer Kantor Pech Strasse 10 Karte Mitte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Putzbau mit Drillingsfenstern im Giebel Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk verbrettert Hofeinfahrt bestehend aus drei Granittorpfeilern Hofmauer verputzter Bruchstein baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Seitengebaude mit Pferdestall 09284471 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus mit steinerner Pferdetranke Auszuglerhaus und Scheune eines Dreiseithofes sowie Einfriedungsmauer Kantor Pech Strasse 18 Karte Mitte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus bezeichnet mit 1849 Auszugshaus Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk holzerne Scheune Einfriedungsmauer aus Bruchstein baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk mit steinerner Pferdetranke Auszuglerhaus Obergeschoss Fachwerk im Tursturz bezeichnet holzerne Scheune und Hofemauer Bruchstein 09284474 nbsp Weitere Bilder Evangelische Pfarrkirche mit Kirchhof und Einfriedungsmauer drei Grabmale sowie Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Kirchweg Karte 1840 1841 Kirche Klassizistische Saalkirche Putzbau mit geradem Chorschluss Westturm mit oktogonalem Schluss und Zeltdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg an der sudlichen Kirchenwand Einfriedungsmauer aus Bruchstein 09284466 nbsp Weitere Bilder Kirchhof und Einfriedungsmauer drei Grabmale sowie Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Kirchweg Karte 19 Jahrhundert Grabmal nach 1918 Kriegerdenkmal Kirchhof und Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg an der sudlichen Kirchenwand Einfriedungsmauer aus Bruchstein Grabmale auf dem Kirchhof 1 Grabmal Johanne Sophie Geissler 1857 1885 Astkreuz mit Anker auf Steinberg Sandstein 2 Grabmal Ernst Eduard Geissler gest 1863 Sandsteinkubus mit profilierter Abdeckplatte 3 Grabmal der Familie Leuthold Sandsteinkubus mit profilierter Abdeckplatte Bekronung durch Urne 1 Halfte 19 Jahrhundert 09284466 nbsp Pfarrhof mit Pfarrhaus Seitengebaude Brunnenhaus Bruchsteinmauerresten der Scheune und Torbogen sowie Pfarrgarten und den Pfarrgarten umschliessende Einfriedungsmauer mit weiterem Tor Kirchweg 8 Karte 1779 1781 im Kern alter Pfarrhaus 1 Halfte 19 Jahrhundert Seitengebaude Pfarrhaus Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach mit Fledermausgaupen Scheune Bruchstein Giebel Fachwerk verbrettert baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Scheune mit Mansarddach 09284465 Wohnstallhaus Kleindittmannsdorfer Strasse 3 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung ohne Scheunenanbau 09284477 Wohnhaus Lomnitzer Hauptstrasse 12 Karte Bezeichnet mit 1818 Obergeschoss Fachwerk im Schlussstein bezeichnet baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk aufgebrettert 09284462 Wohnstallhaus Lomnitzer Hauptstrasse 16 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung weitgehender authentischer Erhaltungszustand des ausseren Erscheinungsbildes originale Fenstergrossen zu grossen Teilen Holzfenster mit ursprunglicher Sprossung Bedeutung fur das Ortsbild Zeugnis der bauerlichen Lebensweise 09283837 Nordwestliches Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Lomnitzer Hauptstrasse 31 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Putzbau mit Satteldach Drillingsfenster und Oculus im Giebel Scheune Bruchstein Satteldach mit Ladeluke baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus mit Drillingsfenstern im Giebel 09284476 nbsp Weitere Bilder Rittergut und Gutspark Lomnitz Sachgesamtheit Lomnitzer Hauptstrasse 33 35 37 39 41 Karte 18 19 Jahrhundert Sachgesamtheit ehemaliges Rittergut mit folgenden Einzeldenkmalen Herrenhaus bestehend aus zwei Gebaudeteilen Nr 33 und 35 Scheune entlang der Strasse Wirtschaftsgebaude bestehend aus drei Gebaudeteilen Nr 37 39 41 Pavillon und Einfriedungsmauer siehe auch Obj 09284475 gleiche Anschrift sowie dem Gutspark Gartendenkmal und einem kleinen Gebaude als Anbau an Wirtschaftsgebaude Nr 41 als Sachgesamtheitsteil bau und ortsgeschichtliche Bedeutung Gutspark mit historischen Baumen und anderen Geholzen kleiner Anbau an Nummer 41 als eingeschossiger Massivbau mit Satteldach Ende 19 Anfang 20 Jahrhundert wahrend der Nutzung als Kindergarten erbaut 09302658 nbsp Weitere Bilder Herrenhaus bestehend aus zwei Gebaudeteilen Einzeldenkmal zu ID Nr 09302658 Lomnitzer Hauptstrasse 33 35 Karte 18 Jahrhundert im Kern alter Einzeldenkmal der Sachgesamtheit ehemaliges Rittergut bau und ortsgeschichtliche Bedeutung zweigeschossiger Massivbau Obergeschoss Fachwerk verputzt mit Mansarddach bestehend aus zwei Gebaudeteilen 09284475 Scheune entlang der Strasse Einzeldenkmal zu ID Nr 09302658 Lomnitzer Hauptstrasse entlang der Strasse ohne Nummer Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit ehemaliges Rittergut bau und ortsgeschichtliche Bedeutung eingeschossiger Massivbau mit Mansarddach und drei Fledermausgaupen 09284475 Wirtschaftsgebaudeflugel bestehend aus drei Gebaudeteilen Einzeldenkmal zu ID Nr 09302658 Lomnitzer Hauptstrasse 37 39 41 Karte 19 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit ehemaliges Rittergut bau und ortsgeschichtliche Bedeutung ohne Holzvorbau im Park drei baulich miteinander verbundene Gebaude wirkt wie ein zusammenhangender Baukorper wegen einheitlicher Dachflache zweigeschossige Massivbauten Satteldach 09284475 nbsp Weitere Bilder Pavillon Einzeldenkmal zu ID Nr 09302658 Lomnitzer Hauptstrasse ohne Nummer Karte Einzeldenkmal der Sachgesamtheit ehemaliges Rittergut bau und ortsgeschichtliche Bedeutung schlichter Baukorper auf quadratischem Grundriss mit Zeltdach direkt an Gutsparkmauer angebaut 09284475 nbsp Weitere Bilder Einfriedungsmauer Einzeldenkmal zu ID Nr 09302658 Lomnitzer Hauptstrasse ohne Nummer Karte Einzeldenkmal der Sachgesamtheit ehemaliges Rittergut bau und ortsgeschichtliche Bedeutung ungefahr mannshohe Bruchsteinmauer die strassenseitig und an einer Seite bis zum Eck Pavillon das Gut einrahmt weitgehend original erhalten 09284475 Einfriedungsmauer Ottendorfer Strasse 5 entlang der Seifersdorfer Strasse Karte 19 Jahrhundert Bruchstein baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung bis 2012 irrtumlich unter Seifersdorfer Strasse 9 in der Denkmalliste 09284456 Bogenbrucke uber das Mittelwasser Schlagenweg Karte Bezeichnet mit 1794 Schlussstein Einbogige Granitsteinbrucke mit gemauerter Brustung seitliche Wangen entlang des Bachbettes aus geschichtetem Bruchstein baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung im Schlussstein bezeichnet mit 1794 daruber die kurfurstlichen Schwerter 09304158 Wohnhaus Seifersdorfer Strasse 1 Karte Anfang 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich von Bedeutung 09284454 Seifersdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Seifersdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Seifersdorfer Tal Sachgesamtheit im Seifersdorfer Tal Karte 1781 1795 Sachgesamtheit Landschaftspark Seifersdorfer Tal mit folgenden Einzeldenkmalen 12 Denkmale und drei Brucken uber die Roder Teil nordlich der Roder Gemarkung Seifersdorf ID Nr 09283820 Muhlengebaude Marienmuhle Strassenbrucke Muhlgraben und Wehr Teil nordlich der Grossen Roder Gemarkung Seifersdorf Schonborner Weg 3 Einzeldenkmal 09283818 drei Gebaude der ehemaligen Niedermuhle Teil nordlich der Grossen Roder Gemarkung Seifersdorf Seifersdorfer Tal 6 6a und 6b Einzeldenkmal 09283819 und 16 Denkmale Teil sudlich der Roder Gemarkung Schonborn ID Nr 09283805 sowie romantische Parklandschaft mit samtlichen Wegefuhrungen und gestalteten Flachen Gartendenkmal siehe Sachgesamtheit Dresden OT Schonborn ID Nr 09302338 geschichtlich kunstlerisch und landschaftsgestalterisch bedeutend einzigartiges Zeugnis der Gartenarchitektur Seifersdorfer Tal Tiefeingeschnittenes gewundenes Tal der Grossen Roder von uber 2 km Lange seit 1781 von Grafin Christiane von Bruhl in eine romantische Parklandschaft umgestaltet die zu einem Anziehungspunkt fur die Kunstler der Romantik wurde Das 1792 erschienene Kupferwerk von Wilhelm Gottfried Becker bildete schon uber 40 in der Tallandschaft verstreute Denkmaler ab Die gestalterischen Eingriffe in die Natur beschrankten sich auf ein Minimum meist wurden nur Blickachsen frei gelegt Viele Denkmaler wie der Nachbau der Hutte des Petrarca mit der Quelle von Vaucluse wo der Dichter seine Liebeslieder an Laura verfasst haben soll der Betstuhl des Einsiedlers oder die Hutte der Einsamkeit waren nur aus Holz und Stroh und somit der Verganglichkeit ausgesetzt 09302337 nbsp Weitere Bilder 12 Denkmale und drei Brucken uber die Roder Teil nordlich der Roder Gemarkung Seifersdorf Einzeldenkmale zu ID Nr 09302337 im Seifersdorfer Tal Karte 1781 1795 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Seifersdorfer Tal geschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Bis heute sind aus der Zeit von 1781 bis 1795 erhalten 1 Altar der Tugend 2 Linde der Ruhe 3 Ruine der Verganglichkeit in Resten 4 Altar der Wahrheit Postament mit ovaler Inschrifttafel 5 Lorenzos Grab 6 Hermannseiche in Resten 7 Quelle der Vergessenheit der Sorgen 8 Sonnenuntergangsbank eine in Mauerwerk eingefasste Sandsteinplatte 9 Herder Denkmal mit einer Eisenbuste auf einer Sandsteinsaule 10 Denkmal fur den Premierminister Graf Heinrich von Bruhl in Resten 11 Den freundlichen Pflegern des Tales 12 Amor Ausfuhrlich 1 09283820 nbsp Weitere Bilder Steinkreuz Alte Hallische Salzstrasse nordostlich vom Ort Karte Bezeichnet mit 1678 Granit Inschrift ANNO 1678 DEN 22 MARTII ortsgeschichtlich von Bedeutung 09304544 Wohnstallhaus angebauter offener Schuppen und Scheune eines Dreiseithofes Backerberg 14 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Scheune Obergeschoss verbrettert 09283828 nbsp Weitere Bilder Evangelische Pfarrkirche 13 Grabmale Nebengebaude Einfriedungsmauer und Kirchhof Kirchberg Karte 1605 Evangelische Kirche 15 19 Jahrhundert Grabmale 19 Jahrhundert Nebengebaude Baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 Kirche langgestrecktes Schiff dreiseitiger nicht eingezogener Chor mit Strebepfeilern Gewolbe mit angeputzten Rippen Turm an der Sudseite Glockengeschoss achteckig mit Haube und Laterne Nebengebaude Bruchsteinbau mit Sandsteingewanden und Biberschwanzdeckung Kirchhof Wegesystem mit wassergebundener Decke teilweise uberwachsen machtige geschnittene Linde sudlich der Kirche Einfriedung verputzte Bruchsteinmauer mit Sandsteinabdeckung Zufahrtstor von Suden Pforte im Nordwesten 1 tabernakelahnliches Grabmal Carl Graf von Bruhl mit Kreuz 1818 1858 2 klassizistisches verwittertes Grabmal an der Kirchhofsmauer 3 Grabmal der Jenny Bruhl mit Kreuz 1795 1884 4 klassizistisches Grabmal Wilhelm 1767 1847 und Charlotte Hilliger 1804 18 stark angewittert 5 Sandsteingrabmal der Grafin Sophia Josepha von Bruhl geb 1819 6 Grabmal Carl Moritz Graf von Bruhl 1816 1828 7 barockes verwittertes Grabmal mit zwei Kartuschen an einem Kirchenpfeiler 18 Jahrhundert 8 klassizistisches Grabmal mit Kreuz und Blumenschmuck an der Kirchenwand 9 barockes verwittertes Grabmal an der Kirchenwand von Gottfried Schneider 18 Jahrhundert 10 weiters barockes verwittertes Grabmal Gottfried Schneider gest 1773 11 Epitaph mit lebensgrossem Relief des Anthonius Lindehorst gest 1609 12 Grabmal Christina Grafin von Bruhl Vase mit Schlange gest 1816 13 Grabmal Johann Georgen Trepten Kubus mit Deckelschale bezeichnet 1797 Baumreihe nordlich des Kirchhofs Baumreihe aus Winter Linden Tilia cordata 09283826 nbsp nbsp Weitere Bilder Alte Schule mit Fachwerkschuppen Kirchgasse 3 Karte Um 1840 Heute Rat der Gemeinde ortsgeschichtlich von Bedeutung 09283804 nbsp Pfarrhof mit Scheune Kirchgasse 5 Karte 3 Viertel 19 Jahrhundert Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09283815 nbsp Weitere Bilder Gasthof Zum treuen Hunde Schonborner Weg 1 Karte 3 Drittel 18 Jahrhundert Gasthof um 1870 Saal Ruinos baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Abrissgenehmigung vom 29 Marz 2010 wegen langen Leerstandes Verwahrlosung und schwerer Bauschaden Erhalt des Denkmals nicht mehr zumutbar Scheune zu zwei Dritteln eingefallen Streichung Scheune 21 September 2012 Vom originalen Gebaude nur noch Erdgeschoss Mauerwerk erhalten Bruchstein mit zwei rundbogigen Offnungen und zwei Stallfenstern spater aufgestockt mit Ziegelmauerwerk ostlicher Giebel offen Dachstuhl auch nicht mehr von denkmalpflegerischer Relevanz ruinoser Zustand und geringer Authentizitatsgrad 09283813 Landliches Wohnhaus mit Resten der Hofmauer und Handschwengelpumpe vor dem Haus Schonborner Weg 2 Karte Anfang 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk holzverkleidete Pumpe baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk verputzt 09283814 nbsp Weitere Bilder Muhlengebaude Marienmuhle Strassenbrucke Muhlgraben und Wehr Einzeldenkmale zu ID Nr 09302337 Schonborner Weg 3 Karte 1852 Muhle 1817 bezeichnet mit Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Seifersdorfer Tal baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Brucke mit Schlussstein vor dem Muhlengebaude bezeichnet mit CGv B 1817 09283818 nbsp Drei Gebaude der ehemaligen Niedermuhle Einzeldenkmale zu ID Nr 09302337 Seifersdorfer Tal 6 6a 6b Karte Um 1890 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Seifersdorfer Tal ehemalige Papierfabrik Seifersdorf baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09283819 nbsp Weitere Bilder Mord und Suhnekreuz Siedlung nordwestlich vom Ort Ecke Tina von Bruhl Strasse Karte Spatmittelalter Sandsteinkreuz mit Einritzung einer schwertartigen Waffe ortsgeschichtlich von Bedeutung 09304545 Spritzenhaus mit Turm Tina von Bruhl Strasse Aufgang zum Backerberg Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09283827 Wohnhaus mit angebautem Stall und Scheune eines Bauernhofes Tina von Bruhl Strasse 6 Karte 1896 laut Auskunft Sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09283812 Handschwengelpumpe Tina von Bruhl Strasse 6 gegenuber Karte 19 Jahrhundert Pumpe mit Holzverkleidung Relikt der Wasserversorgung fruherer Zeiten sozialgeschichtlich von Bedeutung 09283811 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Tina von Bruhl Strasse 21 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung 09283803 nbsp Weitere Bilder Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Tina von Bruhl Strasse 21 neben Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09283810 nbsp Weitere Bilder Rittergut Schloss und Schlosspark Seifersdorf Sachgesamtheit Tina von Bruhl Strasse 31 33 Wachauer Strasse 1 Karte 1 Drittel 19 Jahrhundert 1800 Garten angelegt Sachgesamtheit Rittergut Schloss und Schlosspark Seifersdorf mit folgenden Einzeldenkmalen Schloss heute Gemeindeverwaltung Schlossbrucke Teich und Wassergraben mit Stutzmauer Eiskeller und Einfriedungsmauer der Parkanlage mit zwei Toranlagen sowie Herrenhaus Gutscheune zwei Wirtschaftsgebaude und Einfriedungsmauer des ehemaligen Rittergutes siehe Obj 09283809 gleiche Anschrift Gartnerhaus siehe Obj 09283821 der Schlosspark nordostliche Lindenallee und Bereich des ehemaligen Kuchengartens nordlich des Ritterguts Gartendenkmale Garten angelegt von Max Bertram baugeschichtlich sozialgeschichtlich ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung Englische Parkanlage mit Umfassungsmauern nordlicher Teil des Wirtschaftshofes Bereich des ehemaligen Kuchengartens Remise Sachgesamtheitsteil langgestreckter massiver Baukorper Bruchsteinmauerwerk mit zwei grossen rechteckigen torlosen Durchfahrten originalem Dachstuhl desolat Satteldach mit Biberschwanzdeckung und zwei Dacherkern mit Kellereingang unter dem gesamten Gebaudegrundriss Gewolbe vorhanden langgestreckte Tonne 09301961 nbsp Weitere Bilder Herrenhaus Einzeldenkmal zu ID Nr 09301961 Tina von Bruhl Strasse 31 Karte 1776 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Schloss und Schlosspark Seifersdorf baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09283809 nbsp Weitere Bilder Gutscheune Einzeldenkmal zu ID Nr 09301961 Tina von Bruhl Strasse 31 Karte 19 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Schloss und Schlosspark Seifersdorf baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09283809 nbsp Weitere Bilder Zwei Wirtschaftsgebaude Einzeldenkmal zu ID Nr 09301961 Tina von Bruhl Strasse 31 Karte 19 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Schloss und Schlosspark Seifersdorf baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09283809 nbsp Weitere Bilder Einfriedungsmauer des ehemaligen Rittergutes Einzeldenkmal zu ID Nr 09301961 Tina von Bruhl Strasse 31 Karte Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Schloss und Schlosspark Seifersdorf baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09283809 nbsp Weitere Bilder Schloss heute Gemeindeverwaltung Einzeldenkmal zu ID Nr 09301961 Tina von Bruhl Strasse 33 Karte Um 1530 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Schloss und Schlosspark Seifersdorf baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Schloss heute Gemeindeverwaltung Eines der fruhesten Werke der Neugotik in Sachsen Ursprunglich als Renaissance Wasserschloss um 1530 errichtet wovon noch ein Wappenstein der von Haugwitz und Schlieben von 1531 an der Hauptfassade zeugt Hinweise auf weitere Umgestaltungen der Anlage geben Inschrifttafeln von 1625 1690 und 1698 im Hof Neugotischer Umbau des Schlosses unter Carl Friedrich Moritz von Bruhl nach Anregungen von Karl Friedrich Schinkel wahrscheinlich unter Mitarbeit des Architekten Johann Christian Ginelli und seines Bruders des Malers Janus Ginelli 1822 war der Umbau abgeschlossen Dreiflugelanlage um einen engen Hof Zum Park wird der Innenhof durch eine Portalanlage mit drei spitzbogigen Toren verschlossen die von zwei kleinen vorstehenden Turmchen flankiert werden Uber den Toren ein Laufgang hinter einem Zinnenkranz der die beiden Flugel verbindet und den burghaften Charakter der Anlage unterstreicht Der Bau zweigeschossig mit vorkragendem Mansardgeschoss das von auf Konsolen ruhenden spitzbogigen Arkaden getragen wird an den beiden vorderen Seiten mit vorgesetztem Zinnenkranz Das Mansardgeschoss ist dem Dach nur vorgeblendet da die Dachbalken von aussen nicht zu sehen in Hohe der Konsolen ansetzen An der Hauptfassade Mittelrisalit mit Altan am Eingang und gotisches Giebelfeld mit Zinnenbekronung die sich turmartig uber dem Dach fortsetzt An der Sudfassade schmaler Risalit der Zinnenkranz und Dachansatz durchbricht und mit einer Schleppgaupe abgeschlossen ist An den Ecken turmartige Schornsteine die im zweiten Geschoss ansetzen Der Bau einheitlich mit spitzbogigen meist gekoppelten Fenstern Im Inneren noch Struktur des Renaissancebaus an dem schmalen Mittelkorridor im Erdgeschoss ablesbar an dem Portale mit Renaissancegewanden erhalten sind ausserdem noch eine eisenbeschlagene Tur aus der Erbauungszeit und Tonnengewolbe im Keller Ansonsten einheitlich neugotisch durchgestaltet im Obergeschoss teilweise auch renaissancistische Holzkassettendecken reiche barockisierende Stuckdecken und Kachelofen aus dem fruhen 19 Jahrhundert Die im Park verteilten Denkmaler standen in Beziehung zu dem System der romantischen Denkmallandschaft des nahegelegenen Seifersdorfer Tales von denen aber nur Reste erhalten sind so beispielsweise Youngs Grotte Von dem Wassergraben um das Schloss ist nur eine Teichanlage an der Sudseite erhalten 1 Als Renaissance Wasserschloss um1530 errichtet 1822 qualitatvoller neugotischer Umbau nach Planen von K F Schinkel Dreiflugelanlage mit Hof zum Park hin durch Torbau geoffnet Einheitliche spitzbogige Fenstergruppen umlaufender vorgeblendeter Zinnenkranz unterhalb des Mezzaningeschosses Im Gelande des ehemaligen Rittergutes gibt es noch ein Wirtschaftsgebaude kein Denkmal das im Inneren ein Gewolbe besitzt hinter der Scheune gelegenes rechtes Wirtschaftsgebaude vorderer Teil 09283809 nbsp Schlossbrucke Einzeldenkmal zu ID Nr 09301961 Tina von Bruhl Strasse 33 Karte Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Schloss und Schlosspark Seifersdorf baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09283809 nbsp Teich und Wassergraben mit Stutzmauer Einzeldenkmal zu ID Nr 09301961 Tina von Bruhl Strasse 33 Karte Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Schloss und Schlosspark Seifersdorf baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09283809 nbsp Eiskeller Einzeldenkmal zu ID Nr 09301961 Tina von Bruhl Strasse 33 Karte Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Schloss und Schlosspark Seifersdorf baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Bruchsteinmauerwerk Granit Ecken aus Sandstein Werkstein 09283809 nbsp Einfriedungsmauer der Parkanlage mit zwei Toranlagen Einzeldenkmal zu ID Nr 09301961 Tina von Bruhl Strasse 33 Karte Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Schloss und Schlosspark Seifersdorf baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09283809 Landliches Wohnhaus mit angebauter Scheune Tina von Bruhl Strasse 37 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09283832 Sockelstein eines Wettindenkmales Wachauer Strasse Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Mit historischer Inschrift und Kampferplatte kulturgeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung sowie landschaftspragender Wert gut erhaltener Sandsteinblock mit lesbarer historischer Inschrift sowie zweistufige Kampferplatte auf der neu zu errichtende Wettinsaule platziert wird geborgene Teile stellen wichtigen Bestandteil des gesamten Denkmals dar sind deshalb von geschichtlichem und wissenschaftlich dokumentarischem Zeugniswert 09303662 nbsp Weitere Bilder Gartnerhaus im Schlosspark Einzeldenkmal zu ID Nr 09301961 Wachauer Strasse 1 Karte Um 1822 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung bezeichnet auch als Taubenhaus SZ 2 September 2011 fruher waren hier Bedienstete des Schlossherrn untergebracht 09283821 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes ohne hinteren massiven Anbau Wachauer Strasse 11 Karte 2 Viertel 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09283823 Wohnhaus Wachauer Strasse 26 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09283825 Streichungen von der Denkmalliste BearbeitenStreichungen von der Denkmalliste Feldschlosschen Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Streichungen von der Denkmalliste Feldschlosschen OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDFeldscheune und Ziegeleigebaude An der Knorpelschanke 2 hinter dem Gasthof Knorpelschanke Karte Um 1820 dendrochronologisch bestimmt Baugeschichtlich technikgeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung zwischen 2011 und 2015 abgerissen 2 Altestes Gebaude des Ortes Feldschlosschen um 1820 erbaute Feldscheune mit Bruchsteinsockel daruber verbretterte Holzkonstruktion und Satteldach mit Dachausbauten Diente in der Winterzeit als Trockenraum fur die auf dem glatten Vorplatz geformten und noch feuchten Ziegel Nach dem Trocknen auf Trockengerusten wurden die Ziegel in einem ausserhalb des Gebaudes befindlichen nicht mehr erhaltenen Ofen gebrannt Die teils noch erhaltenen Trockengeruste bestanden aus regelmassig eingekerbten Balken und darin eingesetzten Holzbrettern Aufgrund dieser zweiten Nutzung der Feldscheune als Ziegeleigebaude nicht nur von baugeschichtlicher sondern auch von hoher technikgeschichtlicher sowie orts und sozialgeschichtlicher Bedeutung 09284510 Streichungen von der Denkmalliste Lomnitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Streichungen von der Denkmalliste Lomnitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDGasthaus Buschschanke Buschmuhlenweg 56 Karte Anfang 19 Jahrhundert Gasthaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen 3 09284450 Streichungen von der Denkmalliste Wachau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Streichungen von der Denkmalliste Wachau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus ohne Anbau Hauptstrasse 65a Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung zwischen 2011 und 2015 abgerissen und spater neu bebaut 4 Abbruchgenehmigung von 1998 09284530 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Das Seifersdorfer Tal entsprach mit seiner reizvollen kleinraumigen Landschaft und den malerischen Felspartien und Wiesenbereichen entlang des Flusses Grosse Roder dem Naturideal des ausgehenden 18 Jahrhunderts Beruhmt wurde das Tal jedoch erst durch die Tatigkeit von Hanns Moritz von Bruhl und Christina von Bruhl die als dilettierende Gartenkunstler den Anregungen des grossen Gartentheoretikers des 18 Jahrhunderts Christian Cajus Hirschfeld 1742 1792 folgend die Schopfungen der Natur durch Werke der Kunst erhohten Sie schufen somit einen der fruhesten Landschaftsgarten in Deutschland und uberschritten gleichzeitig die Grenzen des Landschaftsgartens denn das Tal war wie im Taschenkalender fur Natur und Gartenfreunde 1795 bemerkt wurde nicht sowohl Garten als ein verschonerter Wald ein Muster der Veredlung wilder Natur wobei aber die erneute Gartenkunst eigentlich dabei zu Hilfe gerufen worden ist Hanns Moritz von Bruhl 1746 als jungster Sohn des einflussreichen sachsischen Premierministers Heinrich von Bruhl geboren war auf den zahlreichen Gutern seiner Eltern von Kindesbeinen an mit den fortschrittlichsten sachsischen Gartenschopfungen jener Zeit vertraut Im Rahmen seiner Ausbildung hatte er aber auch bereits fruhzeitig Kontakt zu den Ideen der Aufklarung beispielsweise durch die lebenslang wahrende Freundschaft zu dem Dichter Gottlieb Konrad Pfeffel 1736 1809 Die Niederlage die Sachsen im Siebenjahrigen Krieg erfahren musste war gleichzeitig auch der finanzielle Ruin der Bruhlschen Familie Das Vermogen wurde nach dem Tod Heinrich von Bruhls wegen des Verdachts der Veruntreuung sequestiert und viele Besitzungen gingen in der Folgezeit verloren Hanns Moritz musste sich mit dem bescheidenen Gut Seifersdorf begnugen Bruhlscher Besitz seit 1747 in den bis dato jedoch wenig investiert worden war Da das alte aus der Renaissance stammende Wasserschloss unbewohnbar war bezog das Paar Hanns Moritz hatte 1771 die elsassische Offizierstochter Christina Margarita Schleyerweber geheiratet das fast armlich zu nennende Herrenhaus der Gutsokonomie Es war eine wenig standesgemasse Behausung unweit der graflichen Wohnzimmer scharrten die Huhner im Mist Doch die Bruhls machten aus ihrem burgerlich landlichen Lebensstil dem Credo der damaligen Zeit gemass eine Tugend So schrieb ein zeitgenossischer Kritiker Wodurch sich aber das Ganze von blosser Empfindsamkeit so vieler anderen unterscheidet ist dass hier Personen vom Genuss alles dessen was die glanzenden Auftritte des Lebens in den hoheren Standen darbieten zum Genuss der Einsamkeit Unschuld und Einfalt der Natur zuruckgekehrt sind wenn andere das Eine und das Andere nur in der Einbildung genossen haben Trotzdem verwundert es aus heutiger Sicht dass die Bruhls sich nicht zuerst um die Verbesserung ihrer misslichen Wohnverhaltnisse bemuhten sondern ihre ganze Energie und ihre sehr beschrankten finanziellen Mittel fur die Ausgestaltung eines Tales das eine Viertelstunde Fussweges entfernt lag verwendeten Sie schufen im Bereich der Talwiesen und an den Berghangen uber vierzig in sich geschlossene Gartenszenen die oft durch Sichtbeziehungen verbunden waren Die Vegetation des Tales die aufgrund des Holzmangels und anderer Waldbewirtschaftungsformen in jener Zeit wahrscheinlich die Felsen nicht in dem Masse verdeckte wie heute wurde dabei kaum verandert und nur durch wenige standortfremde Pflanzen im Bereich der Szenen erganzt Die Ideen und Entwurfe fur die Gestaltung der Anlage durften wohl weitestgehend auf die Grafin zuruckgehen wenngleich auch der Graf bei der Ausfuhrung selbst mit Hand anlegte Zunachst erfolgte die Umsetzung dem knappen Familienbudget geschuldet mit einfachsten Mitteln Tina schrieb 1795 um Kosten zu sparen waren sonst beynahe alle Monumente von Holz die jetzt bis auf einige wenige von Stein sind Die aufgestellten Busten waren Abgusse aus der Werkstatt des Weimarer Holfbildhauers Martin Gottlieb Klauer 1742 1801 die spater durch Eisengusse aus Lauchhammer ersetzt wurden Die Bruhls gestalteten die Anlagen im Tal weniger fur die eigene Nutzung sondern mit einem zunachst unerschutterlichen aufklarerischen Optimismus fur die ethisch didaktische Erziehung der Bevolkerung Das Seifersdorfer Tal ein beliebtes Ausflugsziel bis in die heutige Zeit stand allen Bevolkerungsschichten offen Das Besucherbuch verzeichnet neben den Namen von Fursten und Grafen auch die oft nur aus drei Kreuzen bestehenden Eintragungen der Bewohner der umliegenden Ortschaften Unter den Besuchern des Tales finden sich aber auch illustre Namen wie Jean Paul der das Tal himmlisch fand Christoph Martin Wieland Christian Gottlieb und Theodor Korner Caspar David Friedrich Johann Gottfried Schadow Elisa von der Recke oder Zacharias Werner Stets war es Anliegen der Bruhls Kunstler um sich zu scharen und sie zu fordern besonders im Hinblick auf die Herausbildung einer deutschen Nationalkultur Aus Fuhrer durch das beruhmte Seifersdorfer Tal Berlin 1994 Nachwort von Kathrin Franz Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Band 1 Saalkirche einheitlicher Bau von 1604 05 Restaurierung der Kirche 1892 durch Christian Gottfried Schramm Langgestreckter Putzbau mit 5 8 Schluss und Strebepfeilern An der Sudseite Turm auf quadratischem Grundriss das Obergeschoss achteckig mit geschweifter Haube und Laterne Sakristei im Erdgeschoss Saal und Chor mit nachgotischem Netzgewolbe mit angeputzten Graten Patronatsloge im Chor eingeschossige Empore des 19 Jahrhunderts Altarretabel von 1604 05 ursprunglich wohl als Sandstein Epitaph des 1603 gestorbenen Dietrich von Grunrod gedacht dann zum Epitaphaltar erweitert In einer Nische kniet als vollplastische Sandsteinfigur der Verstorbene daruber rechts oben in der Nische ein kleines Alabaster Kruzifix links oben eine Epitaph Inschrifttafel An den Seiten abgetrennt durch Saulen mit Wappenfolgen und Kompositkapitellen Flugel mit Bildnissen der knienden Familienangehorigen In der Predella fein ausgearbeitetes Sandsteinrelief mit Abendmahlszene uber der Nische Olgemalde mit Grablegungszene an den Voluten und auf den Kapitellen Engel als Abschluss der Salvator als vollplastische Figur Kanzel mit Kanzelfuss von 1605 holzerner Kanzelkorb erneuert Schlichte runde Taufe aus Muschelkalk mit Inschriften der Stifterinnen Sibilla von Grunrod und Sabina von Schonfeld 1605 Kirchengestuhl 19 Jahrhundert Orgel von Eule 1892 Beachtenswerte Grabdenkmaler im Chor an der Nordostwand plastische Reliefplatte aus Sandstein mit Bildnissen von Jobst von Haugwitz und dessen Frau um 1570 Schlichte Grabplatte von Dietrich von Grunrod 1603 dessen plastisches Abbild in den Altar eingebaut worden ist an der Sudseite das Denkmal Joachim von Grunrods 1604 als vollplastische stehende farbig gefasste Sandsteinfigur und in ahnlicher Art wohl von demselben Kunstler an der Nordostwand die Figur Wolff Dietrich von Grunrods 1606 in schwarzer Rustung In barocken prachtigen Formen das Denkmal Wolff Dietrich von Grunrods 1655 mit der uberlebensgrossen Sandsteinskulptur des Verstorbenen auf einer Konsole vor reich verzierter Epitaphtafel an der Sudostseite moglicherweise von Johann Heinrich Bohme d A Die Denkmaler des Casper Heinrich von Grunrods 1675 und des Hans Ulrich von Grunrod 1682 ebenfalls als vollplastische uberlebensgrosse Figuren auf Konsolen vor den Fensternischen des Chorpolygons links und rechts vom Altar Vor dem Altar in den Boden eingelassene schlichte Bronzegrabplatte von Hanns Moritz von Bruhl und seiner Frau Christina geb Schleierweber Begrunderin des e Seifersdorfer Tals und Carl Friedrich Moritz von Bruhl 1772 1837 Generalintendant der preussischen Theater und der 1830 gegrundeten Museen in Berlin Auf dem Kirchhof Grabmal der Margaretha von Schleierweber 1790 mit einer klassizistischen Vase auf Postament um die sich eine Schlange legt am Chor Grabmal der Jenny von Bruhl geb Pourtales 1884 der Ehefrau Carl Friedrich Moritz von Bruhls Quellen BearbeitenDenkmalschutzliste des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Stand 15 April 2014 Denkmalkarte Sachsen abgerufen am 18 August 2017 a b c d Barbara Bechter bearbeitet von Wiebke Fastenrath bearbeitet von Georg Dehio Autor Dehio Vereinigung herausgegeben von Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Band 1 Deutscher Kunstverlag Berlin 1996 ISBN 978 3 422 03043 5 Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 15 Juni 2017 Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 15 Juni 2017 Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 15 Juni 2017 Vergleiche auch Google Maps Abgerufen am 15 Juni 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Wachau Sachsen Sammlung von Bildern Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Arnsdorf Bautzen Bernsdorf Bischofswerda Burkau Crostwitz Cunewalde Demitz Thumitz Doberschau Gaussig Elsterheide Elstra Frankenthal Goda Grossdubrau Grossharthau Grossnaundorf Grosspostwitz O L Grossrohrsdorf Haselbachtal Hochkirch Hoyerswerda Kamenz Konigsbruck Konigswartha Kubschutz Laussnitz Lauta Lichtenberg Lohsa Malschwitz Nebelschutz Neschwitz Neukirch Neukirch Lausitz Obergurig Ohorn Ossling Ottendorf Okrilla Panschwitz Kuckau Pulsnitz Puschwitz Rackelwitz Radeberg 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