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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap WappenIn der Liste der Kulturdenkmale in Lichtenberg sind die Kulturdenkmale der sachsischen Gemeinde Lichtenberg verzeichnet die bis Juli 2017 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Inhaltsverzeichnis 1 Lichtenberg 2 Kleindittmannsdorf 3 Streichungen von der Denkmalliste 3 1 Streichungen von der Denkmalliste Kleindittmannsdorf 3 2 Streichungen von der Denkmalliste Lichtenberg 4 Tabellenlegende 5 Anmerkungen 6 Ausfuhrliche Denkmaltexte 7 Quellen 8 Einzelnachweise 9 WeblinksLichtenberg Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Lichtenberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Gemeindeamt Hauptstrasse 11 Karte Bezeichnet mit 1930 Zeittypischer Putzbau uber unregelmassigem Grundriss gebaut vom Architekten Grafe aus Kamenz baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung vorkragende Ecke 09275660 nbsp Wohnhaus und Scheune im Winkel Hauptstrasse 14 Karte Um 1850 Beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09275661 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 23 Karte Um 1910 Putzbau mit Zierfachwerk im traufseitigen Giebel Eckladen baugeschichtlich von Bedeutung abgerundete Ecke mit aufwendiger Portalgestaltung Zierfachwerk im Giebel 09275694 nbsp Weitere Bilder Gasthof Hauptstrasse 35 Karte Bezeichnet mit 1842 Lang gestreckter verputzter Bruchsteinbau mit Remise und Stall im hinteren Gebaudeteil bezeichnet im Turstock profiliertes Traufgesims Kruppelwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09275692 nbsp Weitere Bilder Nordliches und sudliches Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hauptstrasse 41 Karte Vor 1850 2 Halfte 19 Jahrhundert Nordliches Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert sudliches Wohnstallhaus massiv baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerkhaus Erdgeschoss massiv Bruchstein bis 2012 irrtumlich auch Hausnummer 41a angegeben laut ALK Daten besitzen beide Gebaude die Hausnummer 41 Nordliches Wohnstallhaus abgerissen 1 09275678 nbsp Wohnstallhaus Hauptstrasse 43a Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung bis 2012 unter Hauptstrasse 43 in der Denkmalliste gefuhrt laut ALK Daten Hausnummer 43a 09275680 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 58 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv untersetzt 09275681 nbsp Wohnhaus Hauptstrasse 68 Karte Um 1900 Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit baugeschichtlich von Bedeutung verschiedene Fensterbedachungen vorgezogene Mitte mit Giebel mit Aufsatzen an den Ecken 09275682 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Umgebinde uber winkligem Grundriss Hauptstrasse 80 Karte Bezeichnet mit 1855 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung bezeichnet im Tursturz 09275684 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Kirchhof und Kirchhofstor Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges sowie drei Grabmale Kirchweg Karte 1840 Kirche um 1800 Grabmal nach 1836 Grabmal nach 1918 Kriegerdenkmal Kirche achteckiger Zentralbau verputzter Bruchsteinbau mit Zeltdach Sakristei im Osten an der Westseite quadratischer Turm mit achteckigem Glockengeschoss und Helm baugeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Kirche achteckiger Zentralbau mit umlaufenden doppelten Holzemporen Kriegerdenkmal Granitkubus mit stufenformigem Abschluss Byzantinisch historisierender Stil mit doppelten Holzemporen und Kuppel auf acht Pfeilern nach Entwurfen von Ernst Hermann Arndt durch Baumeister Christian Gottlieb Ziller erbaut 2 Sandsteingrabmale auf dem Kirchhof Grabmal Johanne Eleoneore 1783 1836 profilierter Sockel auf rechteckigem Grundriss mit abgeschragten Kanten Dekoration der Flachen mit Laub und Mohnkapseln reich dekorierte Abdeckplatte mit seitlichen Akroterien muschelformig stark verwitterte Seitenwande mit Dekor uberzogen spatbarockes Grabmal auf leicht konkav geschwungenem Sockel zwei Medaillons ursprunglich moglicherweise Inschriften oder Wappen tragend daruber kreuzformig auslaufender oberer Abschluss mit Strahlenkranz Gottesauge und rahmendem Gewolk Grabplatte mit leicht erhabener Segment eines Kreises beschreibender Platte mit Inschrift nur teilweise sichtbar ein Teil der Platte ist zurzeit im Erdreich eingegraben oberer Abschluss reiche Dekoration mit Insignien des Abendmahls Kelch Oblate Heiliges Buch daruber zwei Hande eine Palmetten geschmuckte Krone haltend fleischiges Blattwerk als Rahmung nach Auskunft vor Ort wurde dieses Grabmal restauriert und befindet sich jetzt in der Kirche stand bis 2012 irrtumlich unter Mittelbacher Strasse in der Denkmalliste Ausfuhrlich 1 09275669 nbsp Schulgebaude Mittelbacher Strasse 12 Karte Um 1860 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung mit Zahnschnittfries unter der Traufe 09275662 nbsp Westliches Wohnhaus ostliche Scheune und nordliches Seitengebaude eines Bauernhofes Mittelbacher Strasse 26 26d Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Nummer 26d stattlicher Bau mit drei Rundbogenfenstern im Giebel Sandsteingewande Scheune massiver Bruchsteinbau sudliche Seitengebaude bereits erheblich verandert nordliche Seitengebaude ehemalige Stallungen noch authentisch hinsichtlich Kubatur und Proportionen sowie als strukturbildende Elemente strassenseitige Einfriedung bestehend aus Natursteinmauersockel an Rundung gemauertem Abschnitt mit Putzdekor gemauerten verputzten Pfosten und holzernen Zaunfeldern kein Einzeldenkmal 09275664 nbsp Wohnhaus Parkweg 6 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09275690 nbsp Turnhalle Parkweg 12 12a Karte Um 1925 Breit gelagerter Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit Pilastergliederung Walmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09275689 nbsp nbsp Wohnstallhaus Scheune Seitengebaude und zweites Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Parkweg 16 Karte Um 1850 Wohnstallhaus um 1910 Wohnstallhaus bezeichnet mit 1910 Scheune Wohnstallhaus Putzbau mit drei Rundbogenfenstern im Giebel Drempel Satteldach Scheune Putzbau mit Halbgeschoss und Tordurchfahrt zum Feld Seitengebaude Putzbau mit Wagenunterstanden zweites Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Satteldach baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09275688 nbsp nbsp Weitere Bilder Nordostliche Scheune ostliche Scheune und Toreinfahrt mit drei Granitpfeilern Pulsnitzer Strasse 5 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Scheune bezeichnet mit 1857 Granitpfeiler Nordostliche Scheune Obergeschoss Fachwerk verbrettert ostliche Scheune Putzbau mit Satteldach und Dachhecht baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung zweite Scheune mit weitem Dachuberstand und Hechtgaupe 09275671 Wohnhaus Seitenstrasse 10 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk ohne seitlichen Anbau baugeschichtlich von Bedeutung 09275674 nbsp Wohnstallhaus Seitenstrasse 23 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09275676 Ehemalige Funkstation mit Stahlgerust Turm und zwei Wohnhausern Steinbergsiedlung 6 7 8 Karte 1937 Ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung schlichte Massivbauten mit Walmdachern verputzt Stand bis 2003 unter Steinbergsiedlung 1 8 in der Denkmalliste 09275657 nbsp Weitere Bilder Gasthof mit Saalanbau Steinstrasse 14 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Putzbauten Saalanbau mit ubergiebeltem Seitenrisalit und hohen rundbogig abgeschlossenen Fenstern baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09275663 Wohngebaude mit ruckwartigem Flugel eines ehemaligen Jugendheims Strasse der Jugend 9 Karte Nach 1933 Spater Sportlerheim ohne seitlichen Anbau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung mit Dachhauschen und gedoppelten Fenstern obere Fensterreihe bundig mit Wand 09275675 nbsp Weitere Bilder Zwei Strassenbrucken uber die Kleine Roder Wachauer Strasse an der Gemarkungsgrenze zu Wachau Karte 19 Jahrhundert Einbogige Bruchsteinbrucken eine mit beschriftetem Schlussstein baugeschichtlich von Bedeutung Brucken wurden ursprunglich unter Gemeinde Wachau Ortsteil Wachau in der Denkmalliste gefuhrt laut ALK Daten Gemarkung Kleindittmannsdorf 09284550 nbsp Weitere Bilder Kornermuhle Wohnmuhlenhaus mit Mullerwappen eines Muhlenanwesens Wachauer Strasse 20 Karte Bezeichnet mit 1878 Putzbau mit drei rundbogigen Fenstern im Giebel Mullerwappen am Giebel baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung massiver Putzbau am Giebel bezeichnet mit 1878 drei rundbogige Fenster im Giebel 09275685 Kleindittmannsdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Kleindittmannsdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDDenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Dorfstrasse Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09275969 Wohnstallhaus und zwei Granitpfeiler der Hofeinfahrt Dorfstrasse 3 Karte Um 1850 Wohnstallhaus bezeichnet mit 1889 Pfeiler Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09275963 Wohnstallhaus nordliche Scheune und drei Granitpfeilern der Hofeinfahrt eines Bauernhofes Dorfstrasse 8 Karte 1862 Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus mit Drillingsfenstern im Giebel Einfahrtspfeiler mit Kampferplatte 09275962 Landliches Wohnhaus Dorfstrasse 18 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Schlichter Putzbau mit Sandsteingewanden Satteldach baugeschichtlich von Bedeutung Sandsteingewande 09275976 Wohnhaus und drei Hofeinfahrtspfeiler mit Zapfenaufsatzen Dorfstrasse 34 Karte Um 1900 Baugeschichtlich von Bedeutung 09275970 Buttnermuhle Wasserrad und Haupttransmission einer Muhle sowie Muhlgraben Grossnaundorfer Strasse 1 2 Karte Um 1950 Wasserrad in Hollanderverband technikgeschichtlich von Bedeutung 09275971 nbsp Mullerwappen der ehemaligen Knochenmuhle Grossnaundorfer Strasse 5 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Uber der Tur des modernisierten Wohnmuhlenhauses ortsgeschichtlich von Bedeutung Gebaude ist kein Denkmal 09277661 Eisolds Muhle Eisoldmuhle Wohnmuhlenhaus und Muhlentechnik mit Sagegatter Roderstrasse 2 Karte Bezeichnet mit 1856 Muhle um 1910 Sagegatter Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus bezeichnet mit 1856 im Flachbogenportal Sagegatter der Firma Blume und Sohn Bromberg Prinzenthal ca 1910 09275973 Richters Muhle Richtermuhle Wohnmuhlenhaus mit im Winkel stehender Scheune Roderstrasse 5 Karte Um 1800 Beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09275974 Wohnhaus mit winkligem Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes sowie Stutzmauern Seitenweg 6 Karte 1885 Bauernhaus 1906 Scheune Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Stutzmauern aus Granitbruchstein 09275965 Wohnhaus Seitenweg 10 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09275966 Ostliches Wohnstallhaus und nordliche Scheune eines Dreiseithofes Seitenweg 12 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus nach 1900 Scheune Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert verbretterter Aussenaufgang Scheune zum Teil verbrettert mit grossem Holztor baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung bildet Dreiseithof mit Nummer 14 09275967 Streichungen von der Denkmalliste BearbeitenStreichungen von der Denkmalliste Kleindittmannsdorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Streichungen von der Denkmalliste Kleindittmannsdorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Dorfstrasse 13 Karte Obergeschoss mit verputztem Fachwerk Sandsteintrog Zweiseithof Hakenhof mit Wohnstallhaus und Scheune Dorfstrasse 15 Karte Wohnhaus Grossnaundorfer Strasse 3 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert zur Knochenmuhle gehorend baugeschichtlich von Bedeutung zwischen 2011 und 2015 abgerissen 3 09275972 Wohnstallhaus Seitenweg 7 Karte Um 1850 Obergeschoss mit verputztem Fachwerk Ehemalige Schule Seitenweg 13 Karte Ende 19 Jahrhundert Heute Wohnhaus Streichungen von der Denkmalliste Lichtenberg Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Streichungen von der Denkmalliste Lichtenberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Hauptstrasse 31 Karte Um 1880 Wohnstallhaus Hauptstrasse 47 Karte abgerissen nbsp Wohnstallhaus eines Bauernhofes Mittelbacher Strasse 28 Karte Nach 1900 Baugeschichtlich von Bedeutung nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen 4 09275665 Wohnstallhaus eines Dreiseithofs Mittelbacher Strasse 32 Karte Um 1850 Obergeschoss mit ruckseitig verputztem Fachwerk 2020 nicht mehr vorhanden Wohnstallhaus Parkweg 4a Karte 1884 Obergeschoss mit Fachwerk Giebel verschiefert Wohnstallhaus ohne Anbau und Scheune eines Bauernhofs Seitenstrasse 1 Karte 1939 Wohnstallhaus Wachauer Strasse 22 Karte 18 Jahrhundert Mit Knick im Baukorper Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Band 1 Evangelische Pfarrkirche Lichtenberg Beachtlicher auf einer Anhohe stehender weithin sichtbarer achteckiger Zentralbau in der Nachfolge der Kirche zu e Lohmen Kreis Sachsische Schweiz Hier eine Abwandlung des gestreckten Grundrisses in ein regelmassiges Oktogon Neubau 1840 41 nach Planen von Ernst Hermann Arndt Verputzter Bruchsteinbau mit Zeltdach im Osten die Sakristei An der Westseite quadratischer zweigeschossiger Turm mit achteckigem Glockengeschoss und Helm dieser von kleinen Dreieckgiebeln umgeben Die nach oben hin zuruckgesetzten Geschosse werden durch stark profilierte Gesimse mit Blendbogenfries betont Das Innere wird von einer Flachkuppel uberfangen von acht Pfeilern getragen Doppelgeschossige umlaufende Holzemporen die Orgelempore eingeschossig und konvex ausschwingend Schlichter Kanzelaltar aus Holz sandsteinimitierend bemalt Sehr schmaler kastenformiger Aufsatz auf hohem Postament mit drei Medaillons mit den Brustbildern von Luther Melanchthon und Christus in der Mitte Taufe mit polygonalem Sandsteinsockel der Holzdeckel mit stilisierten Palmettenschnitzereien geschmuckt um 1900 Eule Orgel 1907 08 Gehause von Hornhauer 1844 Quellen BearbeitenDenkmalschutzliste des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Stand 15 April 2014 Verzeichnis der Kulturdenkmale auf pulsnitz de Stand 2008 nicht mehr online abrufbar Denkmalkarte Sachsen abgerufen am 18 August 2017Einzelnachweise Bearbeiten Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 17 Juli 2017 Vergleiche auch Google Maps Abgerufen am 17 Juli 2017 Cornelius Gurlitt Lichtenberg In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 35 Heft Amtshauptmannschaft Kamenz Land C C Meinhold Dresden 1912 S 138 Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 17 Juli 2017 Vergleiche auch Google Maps Abgerufen am 17 Juli 2017 Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 17 Juli 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Lichtenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Arnsdorf Bautzen Bernsdorf Bischofswerda Burkau 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