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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMapIn der Liste der Kulturdenkmale in Schirgiswalde Kirschau sind die Kulturdenkmale der sachsischen Gemeinde Schirgiswalde Kirschau verzeichnet die bis Juni 2017 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Inhaltsverzeichnis 1 Bederwitz 2 Callenberg 3 Carlsberg 4 Crostau 5 Halbendorf Gebirge 6 Kirschau 7 Kleinpostwitz 8 Rodewitz Spree 9 Schirgiswalde 10 Wurbis 11 Streichungen von der Denkmalliste 11 1 Streichungen von der Denkmalliste Crostau 11 2 Streichungen von der Denkmalliste Halbendorf Gebirge 11 3 Streichungen von der Denkmalliste Schirgiswalde 11 4 Streichungen von der Denkmalliste Wurbis 12 Tabellenlegende 13 Anmerkungen 14 Ausfuhrliche Denkmaltexte 15 Quellen 16 Einzelnachweise 17 WeblinksBederwitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Bederwitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDEisenbahnbrucke uber die Spree am Kilometer 1 732 Karte 20 7 20 12 1889 Bahnstrecke Grosspostwitz Lobau vier in Sandstein gemauerte Pfeiler mit Stahlfachwerkbrucke eisenbahngeschichtlich baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Nachdem sich bereits im Jahr 1865 die Webergemeinde Cunewalde an die sachsische Regierung wandte um den Anschluss an das Eisenbahnnetz zu erreichen wurde die Konzession fur eine normalspurige Sekundarbahn von Grosspostwitz nach Obercunewalde erst 1887 erteilt 1890 konnte die Verbindung in Betrieb gehen Nach einer inflationszeitbedingten Unterbrechung kam es dann erst 1928 zur schon lange geplanten und 1919 begonnenen Verlangerung der Strecke nach Lobau Im am tiefsten liegenden Abschnitt der insgesamt 19 4 Kilometer langen Verbindung musste beim Haltepunkt Bederwitz die Spreeaue uberwunden werden wofur die Ingenieure der Koniglich Sachsischen Staatsbahn 1890 in neun Meter Hohe auf zwei Sandsteinpfeilern eine 50 Meter lange Brucke mit offener oberer Gleisbahn errichteten Das mittlere 22 50 Meter weite Bruckenfeld wurde mit einer Gitterfachwerkkonstruktion uberspannt Zu beiden Seiten schliessen sich Blechtrager mit mehr als zehn Meter Spannweite an Die Brucke mit ihrer kombinierten Konstruktion besitzt orts und eisenbahngeschichtliche Bedeutung vor allem ist sie ein aussergewohnliches Denkmal der Ingenieurbaukunst 09301856 Wohnhaus Dorfstrasse 5 Karte Schlussstein bezeichnet mit 1859 Obergeschoss Fachwerk verbrettert Haustur und Fenster im Erdgeschoss Granitgewande weitgehend im ursprunglichen Zustand erhalten pragt entscheidend das Ortsbild mit baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde entfernt alte Biberschwanzdeckung Kruppelwalmdach Fenster geringfugig verandert 09252812 Wohnstallhaus Umgebinde mit Oberlaube Dorfstrasse 7 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert nach Auskunft 1876 Obergeschoss und Giebel Fachwerk verschiefert Oberlaube einseitig stark vorkragendes Dach baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Fenster verandert Umgebinde rechts 2 3 2 Joche 09252810 Wohnstallhaus mit Oberlaube Dorfstrasse 8 Karte Um 1850 Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert Oberlaube einseitiger Dachuberstand baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Umgebinde entfernt Blockstube wahrscheinlich erhalten Fenster vergrossert 09252811 Wegestein Dorfstrasse 17 neben Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Granit 09252816 Wohnhaus Umgebinde Eulowitzer Strasse 1 Karte Granitpfosten vor dem Haus bezeichnet mit 1871 Ende 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk mit Ziegelausfachung baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Umgebinde zum Teil ausgemauert Fenster original in Grosse und Versprossung Umgebinde links 2 3 Joche 09252815 Muhlenwohnhaus Umgebinde mit Muhlteich und Muhlgraben Eulowitzer Strasse 6 Karte Schlussstein bezeichnet mit 1810 wahrscheinlich spatere Umbauten Obergeschoss Fachwerk verschiefert machtige verschieferte Giebelflachen profilierte Umgebindestutzen Korbbogenportal baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach mit Schieferdeckung schwere Eingriffe in Blockstube und Fachwerk Umgebinde links 2 4 0 09252814 nbsp Wohnstallhaus Umgebinde mit Oberlaube Eulowitzer Strasse 7 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Blockstube verschalt Obergeschoss und Giebel Fachwerk ornamental verschiefert Oberlaube baugeschichtlich von Bedeutung Fenster gesprosst und wahrscheinlich Originalgrosse Giebelfenster konnten spater eingefasst worden sein Umgebinde rechts 2 3 1 alter Blitzableiter 09252813 Callenberg Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Callenberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Umgebinde Am Hohlweg 3 Karte Bezeichnet mit 1800 spater aufgestockt Obergeschoss Fachwerk verkleidet nachtraglich hinzugefugt ursprunglich einstockiges Weberhaus im hinteren Teil original erhalten zum Teil grosse Jochweiten des Umgebindes baugeschichtlich von Bedeutung 09252845 Wohnstallhaus Umgebinde Am Hohlweg 8 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09252846 Gedenkstein Gartenstrasse an der Kreuzung zur Fabrikstrasse Karte Bezeichnet mit 1932 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Inschrift 50 1882 1932 MVC 09252856 Wohnhaus Umgebinde Gartenstrasse 7 Karte Um 1850 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Blockstube und Umgebinde verschalt grosse Jochweiten Frackdach Fenster ohne Sprossen massiver Teil verandert 09252855 Wohnstallhaus Umgebinde Gartenstrasse 10 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verschiefert Giebel verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde verschalt gekerbt Satteldach zur Traufe geneigt Fenster massig verandert ehemaliger Stallteil umgebaut 09252853 Wohnstallhaus Umgebinde Gartenstrasse 12 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verschiefert weitgehend im originalen Sinne erhalten baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde verschalt Haustur Granitgewande Fenster vergrossert Dachstuhl wegen Granateneinschlags nach 1945 erneuert ehemals Weberhaus 09252854 Granittrog Kirschauer Strasse Ecke Niedercrostauer Strasse Karte Bezeichnet mit 1822 Fungiert als Brunnenbecken kulturgeschichtlich von Bedeutung 09252849 Wohnstallhaus Umgebinde Kirschauer Strasse 3 Neu Callenberg Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verkleidet Giebel verkleidet Granitgewande im massiven Teil baugeschichtlich von Bedeutung Blockstube verschalt Fenster leicht vergrossert 1995 als Ortsteil Neu Callenberg erfasst 09252859 Wohnhaus Umgebinde Kirschauer Strasse 22 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Eingeschossig eines der wenigen Beispiele weitgehend ursprunglich erhaltener baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Umgebinde verschalt Fenstergrossen original Giebel verschiefert 09252851 Wohnstallhaus Umgebinde Kirschauer Strasse 26 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verschiefert baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Fenster massig verandert Kruppelwalmdach 09252847 Wohnstallhaus Kirschauer Strasse 28 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verschiefert baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung ehemaliges Umgebindehaus Erdgeschoss verandert Kruppelwalmdach 09252901 Wohnstallhaus Umgebinde Kirschauer Strasse 41 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss und ein Giebel Fachwerk verschiefert hofabgewandte Langsseite und ruckseitiger Giebel verputzt baugeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 1 09252852 Wohnhaus Umgebinde Kirschauer Strasse 47 Karte Um 1830 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Umgebinde verschalt mit Kerben verzierte Fensterrahmungen leichte Umbauten im hinteren Bereich 09252850 Wohnhaus Umgebinde Kirschauer Strasse 61 Karte Haustur bezeichnet mit 1850 Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung mit profiliertem Granitturgewande Kruppelwalmdach Fenstergrossen massig verandert Ladeneinbau 09252843 Wegestein Kirschauer Strasse 65 gegenuber Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung aus Granit mit pyramidaler Zuspitzung 09252857 Wohnstallhaus Umgebinde Niedercrostauer Strasse 10 Karte Um 1850 Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde verschalt Sprossenfenster im originalen Sinne Dachausbau Anbauten 09252848 Wohnstallhaus Ringstrasse 19 Karte Haustur bezeichnet mit 1801 Obergeschoss Fachwerk ornamental verschiefert mit integrierter Scheune baugeschichtlich von Bedeutung schiefergedeckt Dachgaupe Fenster in Originalgrosse einziges Haus das den Brand 1820 uberstanden hat 09252844 Wohnhaus Umgebinde Schirgiswalder Strasse 10 Neu Callenberg Karte Um 1920 Verbindet Heimatstil mit zeitgenossischen Bauformen baugeschichtlich von Bedeutung mit dominantem Mansarddach Dachhaus profiliertem Umgebinde Querverbretterung Giebelverschieferung 1995 als Ortsteil Neu Callenberg erfasst 09252860 Wohnstallhaus Umgebinde Schirgiswalder Strasse 13 Neu Callenberg Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschalt Fledermausgaupe baugeschichtlich von Bedeutung Biberschwanzdeckung Stallteil verandert Fenster leicht vergrossert 1995 als Ortsteil Neu Callenberg erfasst 09252864 Wohnhaus mit Oberlaube Schirgiswalder Strasse 22 Neu Callenberg Karte Um 1850 Umgebinde entfernt Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach mit Giebel Rundbogenfenstern und Dachhecht Fenstergrossen original 1995 als Ortsteil Neu Callenberg erfasst 09252861 Wohnstallhaus Umgebinde Schirgiswalder Strasse 24 Neu Callenberg Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach mit Hechtgaupe Giebel Bogenfenstern 1995 als Ortsteil Neu Callenberg erfasst 09252862 Wohnstallhaus Umgebinde Schirgiswalder Strasse 26 Neu Callenberg Karte Um 1800 Obergeschoss und Giebel Fachwerk verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung Stallteil stark Fenster leicht verandert 1995 als Ortsteil Neu Callenberg erfasst 09252863 Ehemaliges Krankenhaus und Nebengebaude Schirgiswalder Strasse 30 Neu Callenberg Karte 1904 Putzbau mit Klinkergliederung baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Krankenhaus massiv zweigeschossig Treppenhaus Risalit bemerkenswert die Ornamentierung durch roten Backstein und grune Kacheln Sockel aus Granit Haustein Beispiel fur Backstein Ikonographie hinweisend auf Sozialarchitektur 1995 als Ortsteil Neu Callenberg erfasst 09252865 Wohnstallhaus Umgebinde Schirgiswalder Strasse 32 Neu Callenberg Karte Ende 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk ornamental verschiefert Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde Stutzen profiliert 1995 als Ortsteil Neu Callenberg erfasst 09252866 Wohnstallhaus Umgebinde und Scheune eines Zweiseithofes davor Brunnen Schirgiswalder Strasse 36 Neu Callenberg Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus bezeichnet mit 1784 Brunnen Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert steiles Satteldach Fensterbekronungen Fenster annahernd Originalgrosse 1995 als Ortsteil Neu Callenberg erfasst 09252867 Pulvermuhle Wohnmuhlenhaus Umgebinde mit sudlichen Anbauten sowie zwei Seitengebaude eines Muhlenanwesens mit Hofpflasterung und Brunnen sowie Muhlentechnik Muhlgraben mit Schutz am Einlauf und Wehr mit Grundablass Spreetalstrasse 3 5 Neu Callenberg Karte Bezeichnet mit 1850 Ensemble von baugeschichtlicher ortsgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung Komplex einer ehemaligen Pulvermuhle Wohnmuhlenhaus 1850 in Form eines Umgebindehauses mit einem Fachwerkobergeschoss und abschliessendem Kruppelwalmdach errichtet weist eine Granit Freitreppe sowie eine Haustur mit Granitgewande und eingemeisseltem Mullerwappen auf Hof mit historischer Pflasterung und Brunnen von zwei weiteren Seitengebauden umschlossen Im Inneren des Muhlgebaudes haben sich ein Muhlrad mit 6 Meter Durchmesser die Transmission ein Aufzug sowie kannelierte Eisensaulen erhalten Der das Muhlrad beaufschlagende Muhlgraben zweigt sudostlich an einem Blockwehr von der Spree ab Nach der Nutzung als Pulvermuhle bis in das 19 Jahrhundert diente das Muhlgebaude mindestens bis zur Mitte des 20 Jahrhunderts als Mahlmuhle und Reisserei Als eine der ursprunglich im Spreetal zwischen Schirgiswalde und Bautzen angesiedelten Pulvermuhlen aufgrund des umfangreichen und authentischen Bestands an Gebauden und technischen Anlagen sowie aufgrund der Ausfuhrung des Muhlgebaudes als landschaftstypisches Umgebindehaus von baugeschichtlicher ortsgeschichtlicher und technikgeschichtlicher Bedeutung Wohn und Speicherhaus Obergeschoss Fachwerk Haustur mit Granitgewande Granit Freitreppe Kruppelwalmdach Wohnhaus Fachwerk Giebel darin Dreierbogenfenster Noch vorhanden Muhlrad 6 m Durchmesser Transmission kannelierte Eisensaulen Aufzug Muhlgraben noch in Betrieb mit Einlaufschutz sowie Blockwehr aus Bruchsteinen mit Grundablass sudliche Seite des Wehrs spater erneuert aber aufgrund seiner funktionellen Einheit weiterhin Teil des Denkmalensembles 1995 als Ortsteil Neu Callenberg erfasst 09252869 nbsp Wohnstallhaus Umgebinde Spreetalstrasse 12 Neu Callenberg Karte Haustur bezeichnet mit 1828 Obergeschoss Fachwerk Giebel verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung steiles Kruppelwalmdach Wirtschaftsteil mit Schleppdach Fensterbekronungen 1995 als Ortsteil Neu Callenberg erfasst 09252868 Carlsberg Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Carlsberg OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus Umgebinde Heinrich Heine Strasse 1 Karte Ende 19 Jahrhundert Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung massiver Teil stark verandert Blockstube verschalt Giebel verkleidet Dachhauschen 09252896 Wohnhaus Heinrich Heine Strasse 6 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Eingeschossig teil massiv teils Fachwerk weitgehend original erhalten baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung eingeschossig 09252897 Wohnhaus Umgebinde mit Scheunenanbau uber Eck Heinrich Heine Strasse 7 Karte Um 1800 Eingeschossig mit Dachausbau weitgehend authentisch erhaltenes Zeugnis der alten Ortsbebauung baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus eingeschossig Giebel und Dachausbau verbrettert Zierbretter niedrige Blockstube Fenster mit Winterfenstern originale Grosse 09252831 Haus Jaenichen Wohnhaus Tannenweg 5 Karte 1920er Jahre Holzbau im Heimatstil baugeschichtlich von Bedeutung 09252898 Wohnhaus Umgebinde Teichstrasse 4 Karte Um 1800 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung recht grosser Umgebinde Uberstand an den Langsseiten Fenster im ursprunglichen Sinne erneuert 09252832 Crostau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Crostau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Rittergut und Gutspark Crostau Sachgesamtheit Am Park 1 4 Karte Vor 1700 Sachgesamtheit Rittergut Crostau mit folgenden Einzeldenkmalen Schloss Nr 4 nordlicher und ostlicher Wirtschaftsflugel Nr 1 des Wirtschaftshofes der Torbogen zwischen den beiden Wirtschaftsflugeln sowie umlaufende Einfriedungsmauer und Torpfeiler siehe Einzeldenkmalliste unter gleicher Anschrift Obj 09252881 der Gutspark Gartendenkmal und der Wirtschaftshof als Sachgesamtheitsteil baugeschichtlich ortsgeschichtlich und gartenkunstlerisch von Bedeutung 09303914 nbsp Nordlicher und ostlicher Wirtschaftsflugel des Wirtschaftshofes Einzeldenkmal zu ID Nr 09303914 Am Park 1 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Crostau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wirtschaftsflugel ein Gebaude eingeschossig langgestreckt mit drei Fledermausgaupen im Kruppelwalmdach verbunden durch einen Torbogen mit drei weiteren am Berg ubereinander gestaffelten Gebauden alle massiv Feldstein mit Kruppelwalmdach in der Heimatstube Am Park 1 befindet sich seit 2011 der aus der alten Kirche stammende Altar aus dem 17 Jahrhundert er befand sich zuvor im Stadtmuseum Bautzen 09252881 nbsp Schloss Crostau Einzeldenkmal zu ID Nr 09303914 Am Park 4 Karte Vor 1700 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Crostau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Schloss zweigeschossig Balkon uber Eingang Okulus im Giebel Holzdecke um 1700 Renaissancedekor Dachhauschen Giebel Eckrustizierung Traufgesims zwei Wappen Granitbrunnen Schloss stand vor 1700 Abriss der Seitenflugel 1819 Umbau in Renaissanceformen um 1860 Holzdecke mit uber hundert moralisierenden Spruchen und Bildprogramm von ca 1700 09252881 nbsp Torbogen zwischen den beiden Wirtschaftsflugeln Einzeldenkmal zu ID Nr 09303914 Am Park 1 4 Karte Bezeichnet mit 1771 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Crostau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09252881 Umlaufende Einfriedungsmauer und Torpfeiler Einzeldenkmal zu ID Nr 09303914 Am Park 1 4 Karte Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Crostau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09252881 Reste eines Springbrunnens im Gutspark Einzeldenkmal zu ID Nr 09303914 Am Park 1 4 Karte 1803 Granitbrunnen Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Crostau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Unterseite des Parks Reste einer Springbrunnenanlage hier Sichtachse zum Schloss 09252881 Wohnstallhaus und Scheune eines Hakenhofes Am Wolfsberg 2 Karte Bezeichnet mit 1892 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert Giebel ornamental verschiefert Scheune grosstenteils massiv mit Dachreiter baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09252899 Gasthaus Zur grunen Aue Umgebinde mit integriertem Scheunenteil und Scheune An der Horke 1 fruher Bederwitzer Strasse 1 Karte Um 1800 Gasthaus Obergeschoss Fachwerk ornamental verschiefert baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Gasthaus Umgebinde mit Kerbfries steiles Satteldach Laube uber Eingang Scheune aus Granithaustein 09252885 Wohnstallhaus Umgebinde An der Horke 3 fruher Bederwitzer Strasse 3 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss Winterfenster Fenster in originaler Grosse Stallteil verandert Umgebinde und Blockstube verschalt Umgebinde mit Kerbfries 09252889 Wohnstallhaus Umgebinde Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes An der Horke 4 fruher Bederwitzer Strasse 4 Karte Turstock bezeichnet mit 1798 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk verbrettert Scheune massiv baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Blockstube vorhanden schmale Joche rechts 3 3 3 Obergeschoss Fachwerk verschiefert Kruppelwalmdach Giebel verschiefert Korbbogenportal Steinbau mit Backsteinfries rundbogige Fenster im Giebel halbrundbogiges Abschlussfenster im Obergeschoss grossere Panoramafenster 09252891 Wohnstallhaus Umgebinde An der Horke 7 fruher Bederwitzer Strasse 5 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel ornamental verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde und Blockstube verschalt Fenster leicht vergrossert Stallteil umgebaut 09252890 Wohnstallhaus Umgebinde Hofberg 4 fruher Bergstrasse 17 Karte Haustur bezeichnet mit 1837 Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert weitgehend im ursprunglichen Sinne erhalten baugeschichtlich von Bedeutung Verzierungen an Umgebinde Verbretterung Friese und Fensterrahmen profiliertes Hausturgewande mit Schlussstein Fenster originale Grosse lediglich Stallteil umgebaut 09252884 Wohnhaus Umgebinde Hofberg 10 fruher Bergstrasse 23 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung ausladendes Umgebinde 6 5 6 Joche verzierte enge Bogen Umgebinde und Blockstube verschalt 09252883 Wohnstallhaus Umgebinde Isabella 4 Karte Um 1800 Eingeschossig sehr unterschiedliche Jochweiten baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Umgebinde und Blockstube verschalt wahrscheinlich Weberhaus 09252879 Wohnstallhaus Umgebinde Isabella 6 Karte Um 1800 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Eingriffe ins Giebelfachwerk Umgebinde und Blockstube verschalt und sehr niedrig Frackdach wahrscheinlich Weberhaus 09252880 Wohnstallhaus Umgebinde Kalbersteinweg 6 Karte Um 1800 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Umgebinde grosse Jochweiten und Blockstube verschalt Fenster in originaler Grosse 09252874 Ehemalige Kirchschule Kirschauer Strasse 2 Karte Haustur bezeichnet mit 1846 Schlichter Putzbau mit Satteldach und Fledermausgaupen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung massiver zweigeschossiger Bau mit antikisierenden Giebeln alte Biberschwanzdeckung 09252872 nbsp Weitere Bilder Dorfkirche Crostau Kirche mit Ausstattung und Kirchhof Kirschauer Strasse 4 Karte Portal bezeichnet mit 1869 Kirche bezeichnet mit 1873 Altarbild 1732 Orgel Schlichte Kirche mit Westturm und zweigeschossig gegliedertem Schiff mit Rundbogenfenstern baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Doppelempore mit beidseitig des 5 8 Chores integrierten Logen rechts Kanzel schlichter Altar mit raffaelitischem Christus auf dem Retabel holzerne Taufe aus Schirgiswalde bezeichnet 1869 Silbermannorgel mit Prospekt von George Bahr Eingangsraum drei Epitaphien mit Kinderbildnissen Ende 16 Jahrhundert Kunstler des Altarbildes Alfred Dietze Silbermannorgel 2 manual von 1732 Bei Neuherrichtung 1932 33 hat Firma Eule Bautzen die von Jahn 1905 entfernte Quinte 1 1 2 wieder eingebaut und dabei durch Umhangen der Mechanik die Normalstimmung hergestellt Ausfuhrlich 2 09252870 Pfarrhaus Kirschauer Strasse 6 Karte Kern 1669 1808 Obergeschoss Fachwerk verschiefert baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach Schieferdeckung Sprossenfenster Turgewande mit Schlussstein 09252871 Steindeckerbrucke Niedercrostauer Strasse 1 bei Karte 19 Jahrhundert Drei Steine kulturgeschichtlich von Bedeutung 09252888 Umgebindeteil eines Wohnhauses Niedercrostauer Strasse 8 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Ohne hinteren Anbau baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Blockstube verschalt linke Wohnhausseite durch Garageneinbau entscheidend verandert 09252886 Wohnhaus Umgebinde Schirgiswalder Strasse 1 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss Winterfenster Giebel verschiefert 09252873 Wohnstallhaus Umgebinde Strasse der Freundschaft 24 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Umgebinde links 3 4 3 Joche originale Blockstube Obergeschoss und Giebel verbrettert Satteldach mit langgezogener Hechtgaupe Fensterrahmungen reich profiliert und verziert Tur ruckwartig wohl Bezeichnung 09252894 Wohnstallhaus Strasse der Freundschaft 25 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv verputzt Obergeschoss Fachwerk mit originalen Fenstern reich verzierte Fensterrahmungen spitzes Satteldach hinterer Teil des Gebaudes komplett uberformt und verandert so dass es als Denkmal gestrichen wird weil nicht mehr begrundbar hinsichtlich Authentizitat und historischer Aussagefahigkeit 09252893 Wohnstallhaus ehemaliges Umgebinde mit Oberlaube Talstrasse 19 Karte Turstock bezeichnet mit 1846 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Blockstube erhalten Oberlaube uber Tur zum Stallteil hin Fenster zum Teil original mit Verzierungen zum Teil schlicht Satteldach 09252892 Wohnstallhaus Umgebinde Talstrasse 30 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde links 2 3 2 Joche originale Blockstube Satteldach profilierte Fensterrahmungen 09252895 nbsp Wohnhaus Umgebinde uber winkligem Grundriss Wurbiser Strasse 1 Karte Um 1800 Doppelstubenhaus mit umlaufendem Umgebinde Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Fenster weitgehend originale Grosse einige verandert Biberschwanzdeckung Anbau Falzziegel 09252875 Wohnhaus Umgebinde Wurbiser Strasse 8 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Obergeschoss spater Auf hohem Sockel Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde und Blockstube verschalt spater aufgebautes Fachwerk Obergeschoss mit Uberstand Fenster leicht verandert 09252877 Wohnstallhaus Umgebinde Wurbiser Strasse 10 Karte Haustur bezeichnet mit 1840 Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebelseite und Ruckseite verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung Blockstube und Umgebinde verschalt Kruppelwalmdach Erdgeschoss Winterfenster Fenster originale Grosse ein grosser Teil gesprosst 09252876 Wohnstallhaus Umgebinde Wurbiser Strasse 12 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Umgebinde links 5 3 5 Joche Umgebinde und Blockstube verschalt Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung zwei Bogenfenster im Giebel 09252878 Halbendorf Gebirge Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Halbendorf Gebirge OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDHaltepunkt Crostau Sachsen Wartehalle und Granitsaulen fur die Begrenzung des Bahnsteiges am Hang am Kilometer 3 290 Karte Um 1890 Bahnstrecke Grosspostwitz Lobau kleines verbrettertes Holzhaus eisenbahngeschichtlich von Bedeutung Bahnsteigkante aus Holz 09301857 nbsp Herrenhaus und Gutspark des ehemaligen Rittergutes Halbendorf Am Rittergut 2 fruher Gartenweg 2 Karte Um 1905 Reprasentativer Putzbau mit gegiebelten Seitenrisaliten und dominantem Eckturm neobarocke Fassadengestaltung Gutspark mit altem Baumbestand singular im Ort baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung neobarockes Dekor Turmhelm Giebel Fenster mit Jugendstileinfluss holzernes Eingangshauschen Freitreppe Mansarddach mit Biberschwanzdeckung Bau entstand in Verbindung mit dem ehemaligen Rittergut 09252829 Obermuhle Muhlenwohnhaus Umgebinde mit Wassergraben und mittelschlachtigem Wasserrad sowie Muhlsteinen Halbendorfer Strasse 5 fruher Bautzener Strasse 5 Karte Turstock bezeichnet mit 1851 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk zum Teil ornamental verschiefert baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Fenster in Originalgrosse 2000 Restaurierung des Anwesens 09252823 Gasthaus Deutscher Kaiser Umgebinde Halbendorfer Strasse 12 fruher Bautzener Strasse 8 Karte Turgewande bezeichnet mit 1839 Ohne massiven Anbau Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Umgebinde profiliert stattlicher Baukorper mit steilem Satteldach Obergeschoss Fachwerk zum Teil verkleidet Fenstergrossen zum Teil durch Fachwerkeinbruche verandert 09252824 Wohnstallhaus Umgebinde Halbendorfer Strasse 13 fruher Bautzener Strasse 13 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Ohne Garagenanbau Obergeschoss Fachwerk verkleidet verkorpert Rest der alten Auenbebauung baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk verkleidet Fenster originale Grosse Satteldach Falzziegel Teil des Hauses verbaut 09252826 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Umgebinde Halbendorfer Strasse 16 fruher Bautzener Strasse 16 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Fenster gesprosst und in originaler Grosse Winterfenster steiles Satteldach Biberschwanzdeckung 09252827 Niedermuhle ehemals Muhlenwohnhaus Umgebinde und Reste des Muhlgrabens Rodewitzer Strasse 4 Karte 1830 Obergeschoss Fachwerk teils verbrettert teils massiv baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Giebel ornamental verschiefert Hechtgaupe Fenster vergrossert zum Teil durch Eingriffe ins Fachwerk 09252828 Koniglich Sachsische Meilensteine Sachgesamtheit Meilenstein Suppo Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung in Sandstein 1995 unter Ortsteil Suppo erfasst 2000 Restaurierung des Steines und Aufstellung am angegebenen Ort 09252825 Zwei Seitengebaude eines Vierseithofes uber winkligem Grundriss das nordliche mit Oberlaube sowie Portal des Wohnstallhauses Waldweg 2 Karte Bezeichnet mit 1791 Seitengebaude bezeichnet mit 1847 Keller bezeichnet mit 1864 Seitengebaude bezeichnet mit 1831 Portal Aussehen des 19 Jahrhunderts noch weitgehend erhalten Seitengebaude Sichtfachwerk mit sehr dicken Balken Erdgeschoss Bruchstein Oberlaube teilweise ausgemauert Scheunendurchfahrt Granitportal des Wohnstallhauses profiliert mit Kampfer baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdacher mit alter Biberschwanzdeckung Gewolbe bis August 2011 irrtumlich unter Waldweg 4 in der Denkmalliste laut ALK Daten Nummer 2 09252822 Kirschau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Kirschau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Dreilanderstein Grenzstein Nahe Kesselstrasse am Bach Karte Bezeichnet mit 1746 Dreikantiger Granitstein am Grenzpunkt zwischen Kirschau Lausitz Schirgiswalde Bohmen und Wilthen Meissen mit entsprechenden Beschriftungen ortsgeschichtlich von Bedeutung 09252612 nbsp Weitere Bilder Burgruine Korse Sachgesamtheit Am Schlossberg Karte Nach 1200 Sachgesamtheit Burgruine Korse mit folgenden Einzeldenkmalen Burgruine mit bis zu 3 m hohen Ringmauern der Hauptburg und Torbogen der Vorburg siehe Einzeldenkmalliste Obj 09252617 sowie Burgberg Reste einer fruhdeutschen Burg ehemalige Hauptburg Bergfried und Bastionen errichtet uber slawischer Wehranlage baugeschichtlich ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung 09303918 nbsp Weitere Bilder Burgruine mit bis zu drei Meter hohen Ringmauern der Hauptburg Einzeldenkmal zu ID Nr 09303918 Am Schlossberg Karte Nach 1200 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Burgruine Korse Reste einer fruhdeutschen Burg ehemalige Hauptburg Bergfried und Bastionen errichtet uber slawischer Wehranlage baugeschichtlich ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung bis 2011 irrtumlich unter der Strassenbezeichnung Burgberg in der Denkmalliste 09252617 nbsp Weitere Bilder Torbogen der Vorburg Einzeldenkmal zu ID Nr 09303918 Am Schlossberg Karte Nach 1200 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Burgruine Korse Reste einer fruhdeutschen Burg ehemalige Hauptburg Bergfried und Bastionen errichtet uber slawischer Wehranlage baugeschichtlich ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung bis 2011 irrtumlich unter der Strassenbezeichnung Burgberg in der Denkmalliste 09252617 Wohnstallhaus mit Oberlaube Am Schlossberg 11 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel verschiefert im Ort singular baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung ehemaliges Weberhaus geschlossene Oberlaube unter Schleppdach sehr kleine Fenster in originaler Grosse 09252618 Wohnstallhaus ohne ostlichen Anbau und sudwestliche Scheune Am Schlossberg 12 Karte Turstock bezeichnet mit 1826 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel verschiefert Turstock Granit Scheune Fachwerk mit Kruppelwalmdach baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung ehemaliges Weberhaus 09252619 Wohnhaus mit seitlicher Einfriedung Bautzener Strasse 1 Karte 1910 1920 Putzbau mit Gliederung Ecklagenbetonung durch Dachhelm Balkon baugeschichtlich von Bedeutung Gliederung durch stilisierte Kolossalpilaster mit Wetterfahne 09252586 Scheune eines Zweiseithofes Bautzener Strasse 7 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Fachwerkscheune mit zwei grossen Toren original erhaltenes Beispiel fur die Dorfsituation vor der Industrialisierung im Ort singular baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach einfache Biberschwanzdeckung 09252607 Villa Bautzener Strasse 11 Karte Vermutlich nach 2014 in die Denkmalliste aufgenommen 1 nbsp Weitere Bilder Turnhalle Bautzener Strasse 12 am Sportplatz Karte 1910er Jahre Zeittypischer Putzbau uber Doppel T Grundriss mit neobarocker Gestaltung baugeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Schmalseiten stellen Mansarddachhauser dar Pilastergliederung Dachreiter 09252606 nbsp Mietvilla mit Einfriedung Bautzener Strasse 13 Karte 1904 Spathistoristische Fassade mit Stilelementen der Neorenaissance Eckturm kunstvolles holzernes Eingangshauschen baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung reichlich Neorenaissance Dekor erhalten Pflanzenfries Lunette Fensterbekronungen Pilaster schmiedeeiserne Einfriedung 09252602 Villa mit Einfriedung Bautzener Strasse 15 Karte 1910er Jahre Putzbau mit Reformstilelementen der Zeit um 1910 baugeschichtlich von Bedeutung Mansarddach mit phantasievollen unterschiedlichen Seitengiebeln ein Balkon auf Pfeilern einer auf dorischen Saulen 09252605 nbsp Weitere Bilder Johanneskirche und Friedhof Kirschau Sachgesamtheit Bautzener Strasse 19 Karte Um 1920 Sachgesamtheit Johanneskirche und Friedhof Kirschau mit folgenden Einzeldenkmalen Kirche mit vorgelagerter zweilaufiger Freitreppenanlage und Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges sowie Leichenhalle drei Grabmale zwei Granitbrunnen mehrere Banke mit Granitauflegern und Einfriedungsmauer mit seitlichem Treppenaufgang mit zwei Kugelaufsatzen am Tor siehe Einzeldenkmalliste Obj 09252603 die Friedhofsgestaltung mit zwei Lindenalleen Gartendenkmal und der Friedhof als Sachgesamtheitsteil baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung 09303915 nbsp Weitere Bilder Kirche mit vorgelagerter zweilaufiger Freitreppenanlage und Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Einzeldenkmal zu ID Nr 09303915 Bautzener Strasse 19 Karte Bezeichnet mit 1922 1924 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Johanneskirche und Friedhof Kirschau baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Ausfuhrlich 3 Kirche besonders pragnant durch Kuppel und Laterne innen durch Rotunde und Emporen mit einfachem Ornament gestalteter Raum Farbglasfenster mit Aposteln Eingang mit Apostelsymbolen Gebalk wird von zwei Saulen mit Wurfelkapitellen getragen Entwurf und Ausfuhrung J Arthur Bohlig 1922 1924 Portalfigur Johannes Verzierungen am Saulenportal und Holzschnitzereien an der Eingangstur von Georg Turke 1924 Treppenanlage vor der Kirche Granit mit integriertem Denkmal Inschrift Gedenket unser mit Figur sitzender trauernder Frau Sandstein bezeichnet G Turke auf untergliedertem Sockel mit Lowenbrunnen von Georg Turke sowie zwei Metallplatten mit Namen der Gefallenen des Ortes in Mauer eingelassen Einweihung des Kriegerdenkmals am 20 April 1924 Treppe und Denkmal passen gestalterisch nicht zusammen Treppenaufgang war laut Plan 1945 schon vorhanden eventuell in anderer Gestaltungsart aber Form der Anlage war schon so Kirche wurde vom Fabrikbesitzer Adolf Friese zum Gedenken an seinen im I Weltkrieg gefallenen Sohn Johannes gestiftet Gedenkstein im Innern 09252603 Leichenhalle Einzeldenkmal zu ID Nr 09303915 Bautzener Strasse 19 Karte 1920 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Johanneskirche und Friedhof Kirschau Bauantrag von 1920 von Georg Kolbe siehe Bauakte eingeschossiger Putzbau mit pilastergerahmtem Eingang Walmdach mit Turmaufsatz und zwei Gaupen 1923 kleiner Schuppenanbau 1951 Umbau Trennwand aus Parentationshalle entfernt Anbau eines Kirchenraumes 09252603 Drei Grabmale Einzeldenkmal zu ID Nr 09303915 Bautzener Strasse 19 1920er Jahre Fam Richard Kretzschmar Richard Wagner M A Wagner C A Wagner M Wagner Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Johanneskirche und Friedhof Kirschau Grabmal fur Familie Richard Kretzschmar 1920er Jahre Sandstein Brunnenkranz mit Kreuz Schlange Waage mit Herz und Gewicht Seele in den Waagschalen oben Kupferkreuz kunstlerischer Wert Grabmal Richard Wagner 1920er Jahre rotes Gestein Tempelmotiv mit Frauenfigur mit zwei Kindern in einem Schrein Inschriften Fride Hildegard geb Schmeiss 1892 1920 stark verwittert und Ernst Richard 88 94 Grabmal fur Marie Amelie Wagner Carl August Wagner Martha Wagner und Gertrud Wunsche 1920er Jahre schwarzer polierter Granit mit vergoldeter Inschrift und Bronzeplatte Relief trauernder Engel mit Einfriedung Kette verloren 09252603 Zwei Granitbrunnen Einzeldenkmal zu ID Nr 09303915 Bautzener Strasse 19 Karte 1920er Jahre Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Johanneskirche und Friedhof Kirschau 09252603 Mehrere Banke mit Granitauflegern Einzeldenkmal zu ID Nr 09303915 Bautzener Strasse 19 1920er Jahre Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Johanneskirche und Friedhof Kirschau 09252603 Einfriedungsmauer mit seitlichem Treppenaufgang mit zwei Kugelaufsatzen am Tor Einzeldenkmal zu ID Nr 09303915 Bautzener Strasse 19 Karte 1920er Jahre Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Johanneskirche und Friedhof Kirschau 09252603 Hotel zum Weber Hotelgebaude ohne sudwestliche Anbauten Bautzener Strasse 20 Karte 1921 1922 Zweiflugeliger reprasentativer Gebaudekomplex mit rustikalen Natursteinsockeln turmartigen Anbauten und Terrassen baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung 09252022 Wohnhaus nur reich ausgebildete Ruckfassade zur Muhlstrasse Bergstrasse 1 Karte Im Giebel bezeichnet mit 1901 Putzbau mit historisierender Ornamentik baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig Gurtgesims Zwillings und Drillingsfenster 09252615 Wohnstallhaus Umgebinde Callenberger Strasse 2 Karte Bezeichnet mit 1850 Obergeschoss Fachwerk Giebel ornamental verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung Dachuberstand 09252608 Villa mit Einfriedung Callenberger Strasse 16 Karte 1920er Jahre Putzbau mit Walmdach Eckturm und halbrundem Balkon uber Wintergarten getragen durch Halbsaulen mit Kapitellen expressionistische Ornamentik baugeschichtlich von Bedeutung 09252616 Villenartiges Wohnhaus mit strassenseitiger Einfriedung und ruckwartig sich anschliessender parkartiger Villengarten Callenberger Strasse 18 Karte Um 1905 Putzbau mit authentischer Kubatur und Proportionen baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit hohem Sockelgeschoss Zyklopenmauerwerk profilierte Fenstersohlbanke und vergleichsweise aufwandig dekorierte obere Fensterrahmungen jugendstiliges Dekor seitlich links uberdachter Zugang zum Haus mit vorgelagerter einlaufiger Freitreppe wobei Treppenwange Massivausbildung Bezug nimmt auf Gestaltung des Sockelbereichs Zyklopenmauerwerk aus Natursteinen Erker und Veranden und Dachaufbauten als spatere Um und Ausbauten mit Vorgarten und sich anschliessendem grosszugigen Park der bis zum Fuss der sogenannten Korse reicht Erbauungszeitliche schmiedeeiserne EinfriedungBis August 2011 irrtumlich unter Am Schlossberg 18 in der Denkmalliste laut ALK Daten Callenberger Strasse 18 Flurstuck 446 heute 2011 in 446 5 und 446 6 geteilt Neubau auf Flurstuck 446 5 besitzt Anschrift Am Schlossberg 25 ist kein Denkmal 09299773 Sparkassengebaude Friesestrasse 1 Karte Bezeichnet mit 1922 Teil eines Komplexes aus drei zusammenhangenden Gebauden mit ornamentierter Fassade in expressionistische Formensprache pragt das Bild des Zentrums mit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Sprossenfenster Mansarddach im Erdgeschoss rundbogige Fenster Entwurf und Ausfuhrung des Gebaudes fur die Lobauer Bank spater Commerzbank heute Sparkasse vom Dresdner Architekten Arthur Bohlig Bauplastik Putto mit Bienenkorb und Geldsack uber dem Haupteingang und Ornament uber dem Nebeneingang von Georg Turke Quelle Knuppel 2005 S 37 185 09252587 Strassenseitiges Fabrikgebaude eines Industriekomplexes Friesestrasse 12c Karte Um 1910 Aufwandige bauzeitlicher Fassadengestaltung mit hohem Originalitatsgrad baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Fassade bestehend aus zwei Fronten asymmetrisch unterteilt annahernd mittiger Eingang mit originalem schmiedeeisernem Tor Rechts 8 Fensterachsen symmetrische Anordnung aufwandige Gestaltung mit geschwungenem Giebelsaufsatz und wandgliedernden Lisenen farbig grau gefasst und damit vom gelblichen Wandton abgesetzt rechteckige Industriefenster mit reicher Sprossung oben abgerundete Ecken statt Fensterbanken mehrere abgetreppte versetzte Reihen glasierter gruner Kacheln linker Gebaudeteil schlichter ausgepragt einfache Reihung hochrechteckiger Industriefenster im Erdgeschoss mit originalen Fenstervergitterungen 09303476 Wohnhaus Kesselstrasse 1 Karte Um 1910 Zeugnis der Umgestaltung des Ortes im fruhen 19 Jahrhundert baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiger massiver Putzbau Arkatur einige Fenster ungunstig vergrossert Gebaude vermutlich von Arthur Bohlig 09276261 Wohnhaus mit Einfriedung Kesselstrasse 10 Karte Um 1905 Putzbau mit Putzgliederung in vegetabilen Formen dem Jugendstil nahestehend baugeschichtlich von Bedeutung Zwerchgiebel Dachhauschen Zahnschnittfriesgesims wohl Genossenschaftsgebaude 09252610 Wohnhaus mit Einfriedung Kesselstrasse 12 Karte Um 1905 Putzbau mit Putzgliederung in geometrischen Formen baugeschichtlich von Bedeutung Zwerchgiebel Dachhauschen Zahnschnittgesims wohl Genossenschaftsgebaude 09252611 Villenartiges Wohnhaus eines Dreiseithofes Lessingstrasse 2a Karte Bezeichnet mit 1908 Grunderzeitlicher Putzbau mit aufwandiger Gliederung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus gehorte ursprunglich dem damals einflussreichsten Bauern von Kirschau Herrn Emil Schmeiss Bau weist noch heute in der Mehrzahl Gestaltungselemente der Erbauungszeit auf Storungen ein Fenster gartenseitig und Dachdeckung derzeit Schindeln auch Innenbereiche weitgehend erhalten Putzornamentik an Fassaden und Zierfachwerk im Giebel gartenseitig Aufnahme nachtraglich auf Anregung des Landratsamt Bautzen 09253193 Wohnhaus Umgebinde Muhlstrasse 3 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Doppelstubenhaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert Fensterrahmungen verziert weitgehend original erhaltenes Beispiel fur ursprungliche Bebauung vor der Ortsumgestaltung baugeschichtlich von Bedeutung 09252613 Fabrikgebaude Muhlstrasse 5 Karte 1920er Jahre Eingeschossiger Putzbau mit Ecklosung uber polygonalem Grundriss flache Kuppel mit Laterne uber Saulen und Halbsaulen baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung heute Getriebewerk Firma Walterscheid Nummer 102 09252614 Fabrikantenvilla mit Villengarten und Einfriedung Waldstrasse 23 Karte Nach 1910 Villa in Hanglage uber Substruktionen Hauptfassade mit Mittelrisalit Ecken turmartig ausgebaut Balkon halbrund auf kannelierten Saulen Skulpturenschmuck mit Bezug auf Textilgewerbe Seitenpavillon Villengarten mit altem Baumbestand baugeschichtlich und gartenkunstlerisch von Bedeutung 09252609 nbsp Wohnhaus mit Gaststatte Goldener Stern und Laden Zittauer Strasse 1 Karte 1920er Jahre Laden Putzbau mit dominanten Volutengiebeln zur Strasse und Ecke hin in der Mitte kleiner Erker mit Zahnschnittfries am Dachgebalk baugeschichtlich ortsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung 09252590 nbsp Weitere Bilder Postgebaude Zittauer Strasse 2 Karte 1924 Teil eines Komplexes aus drei zusammenhangenden Gebauden reprasentativer Putzbau mit Volutengiebel in Anlehnung an deutsche Renaissance pragt das Bild des Zentrums mit baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Entwurf und Ausfuhrung eines Postgebaudes vom Architekten J Arthur Bohlig Dresden im Auftrag der Gemeinde Kirschau Bauplastischer Schmuck und Relief Putto als Postillon am Giebel wohl von Georg Turke 1924 09252588 nbsp Weitere Bilder Sparkasse Zittauer Strasse 3 Karte 1920er Jahre Putzbau im Heimatstil mit zentralem Giebel und reich ornamentiertem Sandsteinportal Putto mit Bienenkorb und Geldsack Schiff geflugelte Schlange Zepter als Hinweis fur erfolgreichen Handel baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung mit Mansarddach 09252591 nbsp Wohnhaus mit Laden Zittauer Strasse 4 Karte 1925 1930 Teil eines Komplexes aus drei zusammenhangenden Gebauden mit kleiner Arkatur und dominantem Eckaltan mit Reliefs Bogen und Fensterrahmung im Erdgeschoss in expressionistischer Formensprache baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Geschaftshaus nach einem Entwurf des Dresdner Architekten J Arthur Bohlig 1924 1925 bauplastischer Schmuck Reliefs wohl von Georg Turke 1925 Putto mit Schiff Minnesanger Kopf mannlich Kopf weiblich 5 Verzierungen Quelle Knuppel 2005 S 40 192f 09252589 nbsp Weitere Bilder Rathaus Zittauer Strasse 5 Karte Bezeichnet mit 1920 im Kern alter Putzbau mit Volutengiebel aufwendige Fenstergewande und Bleiglasfenster pragnanter Eingang mit Sandsteinskulptur Putto sitzt auf Scheuertuch mit Schiffchen uber Schulter und Arm baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 1920 1921 Umbau des alten Schulhauses in ein neues Rathaus Entwurf und Ausfuhrung J Arthur Bohlig Dresden Bauplastik von Georg Turke 1921 geschaffen uber Eingangslaube Sandsteinskulptur Putto mit Schiffchen signiert und an Fassade steinernes Ortswappen Quelle Knuppel 2005 S 34 182 09252592 nbsp Weitere Bilder Kirschauer Schule ohne ruckwartige Anbauten nach 1945 Zittauer Strasse 6 Karte Heimatstilseite bezeichnet mit 1907 bezeichnet mit 1922 Reprasentativer Putzbau von klassizistischer Wirkung Heimatstilelemente baugeschichtlich ortsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung heterogene Bauglieder teils Heimatstil Fachwerk Umgebinde Schindel teils Klassizismus Zitat Zahnschnittfries reiche Reliefierung Tiere 09252593 Fabrikantenvilla mit Einfriedung Zittauer Strasse 16 Karte 1905 1910 Putzbau mit mansardartiger Dachlandschaft stark gegliederter Baukorper druckt wirtschaftliche Blute des Ortes aus baugeschichtlich von Bedeutung 09252594 nbsp Fabrikantenvilla mit Villengarten und Einfriedung Zittauer Strasse 18 Karte Bezeichnet mit 1902 Reiche Fassade mit Zitaten der Renaissance baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung verzierte Holzelemente an den Seiten pragnanter Mittelrisalit Seitenturmchen mit Mondsichel Eckrustizierung Obergeschoss in korinthischer Ordnung Pilaster aufwendige Fensterrahmung floraler Art 09252596 Wohnhaus Zittauer Strasse 20 neben Karte Um 1900 Putzbau mit reicher Putzgliederung baugeschichtlich von Bedeutung Putzgliederung Fensterbekronungen Gurtgesimse Hermenpilaster im Fenstergewande aufwendige Haustur Jugendstilanbau Abbruch vor 2011 09252597 nbsp Fabrik Eggert ehemals Vereinigte Grobgarnwerke Verwaltungshaus Nr 22 mit seitlichem Anbau Einfriedung und neben stehender Toreinfahrt strassenbegleitende Fassade des Fabrikgebaudes und weiteres Fabrikgebaude mit Einfriedung des Grobgarnwerkes Nr 20 Zittauer Strasse 20 22 Karte Um 1910 1920 Bauten von grosser Einheitlichkeit der Linie Reformstil der Zeit um 1910 baugeschichtlich ortsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Verwaltungshaus Nummer 20 originale Einfriedung reiche Sprossenfenstergliederung Pilaster aufwendige Jugendstil Eingangssituation rhythmische strassenbildpragende moderne Fassade des daneben liegenden Fertigungsgebaudes Neobarockes Produktionsgebaude Nummer 20 mit Einfriedung mit von Giebeln unterbrochenem Mansarddach ionischer Pilastergliederung Thermenelementen 09252598 Wohnhaus mit Einfriedung Zittauer Strasse 21 Karte Um 1920 Putzbau mit vertikalen Ornamentbandern baugeschichtlich von Bedeutung mit Erker Wintergarten Walmdach 09252595 nbsp Villa Pelz Fabrikantenvilla mit Villengarten Brunnenbecken und Einfriedung Zittauer Strasse 23 Karte Vor 1914 Reprasentativer Villenbau im Reformstil der Zeit um 1910 baugeschichtlich gartenkunstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung reiche Dachlandschaft Balkon auf dorischen Saulen Gliederung durch Pilaster Gurtgesimse bemerkenswerter Fensterrhythmus 09252600 Wohnhaus in halboffener Bebauung Zittauer Strasse 24 Karte Um 1905 Putzbau mit reicher gut erhaltener Putzgliederung Mittelbetonung durch Risalit und Giebel baugeschichtlich von Bedeutung 09252599 Kleinpostwitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Kleinpostwitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Umgebinde und Granittrog eines Dreiseithofes Kleinpostwitz 2 Karte Ende 19 Jahrhundert Obergeschoss Sichtfachwerk Giebelseiten verbrettert bzw verputzt baugeschichtlich von Bedeutung Granittrog im Hof 09252620 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Kleinpostwitz 10 Karte Ende 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Sockelgeschoss Bruchsteinmauerwerk Obergeschoss Sichtfachwerk Giebel verbrettert durch Anbau verandert Fenster ausser Erdgeschoss in originaler Grosse 09252621 Rodewitz Spree Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Rodewitz Spree OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Alte Dorfstrasse 9 Karte Turgewande bezeichnet mit 1868 Obergeschoss Fachwerk eine Giebelseite verbrettert pragt den vom 19 Jahrhundert erhaltenen Teil des Ortsbildes mit baugeschichtlich von Bedeutung Fenster im Erdgeschoss verandert im Obergeschoss geringfugig Kruppelwalmdach alte Biberschwanzdeckung 09252808 nbsp Wohnstallhaus Umgebinde Bahnhofsweg 3 Karte Turgewande bezeichnet mit 1853 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Fledermausgaupen entfernt zwei Rundbogenfenster im Giebel Umgebinde links 2 2 2 Joche Fenster im originalen Sinne erhalten 09252807 Wohnstallhaus Umgebinde Bahnhofsweg 10 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert ehemalige Stallseite mit profilierten Sandsteingewanden verdeutlicht das Ortsbild des 19 Jahrhunderts baugeschichtlich von Bedeutung Fenster in originaler Grosse Umgebinde links 2 2 2 Joche 09252802 Wohnstallhaus Umgebinde und zwei Scheunen eines Dreiseithofes Bahnhofsweg 11 Karte Turgewande bezeichnet mit 1845 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert Kruppelwalmdach mit Fledermausgaupen Umgebinde Stutzen frei stehend Haustur Granitgewande Scheunen Fachwerk baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09252801 Fabrikantenvilla mit Einfriedung Bahnhofsweg 12 Karte 1924 Putzbau mit Reform und Heimatstilelementen der 1920er Jahre baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig mit Walmdach Erdgeschoss Rundbogenfenster mit originaler Sprossung Gurtgesims Zahnschnittfries ornamentierte Haustur Schlussstein mit Putto mit Hammer und Meissel ein Farbglasfenster Fenstergewande und Turornament aus Beton hier als Surrogatmaterial fur Sandstein 09252800 Wohnstallhaus Umgebinde Bederwitzer Strasse 8 Karte Ende 19 Jahrhundert Obergeschoss teils Fachwerk verkleidet teils massiv baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde 2 3 Joche Rest zugesetzt 09252799 nbsp Wohnstallhaus Umgebinde Bederwitzer Strasse 9 Karte Haustur bezeichnet mit 1866 Obergeschoss Fachwerk aufgebrettert Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Fenster leicht verandert Umgebinde links 2 4 2 Joche Blockstube verschalt 09252798 Wegestein Hauptstrasse Ecke Bederwitzer Strasse Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Natursteinstele mit leicht zuruckgesetztem Abschluss dieser glockendachartig allerdings flach abschliessend ausgeformt seltene Formgebung 09252809 nbsp Weitere Bilder Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Hauptstrasse Ecke Sonnenberger Strasse Karte Nach 1918 Stele auf Granitsockel ortsgeschichtlich von Bedeutung Inschrift Die dankbaren Gemeinden und Ortsvereine ihren im Weltkriege gebliebenen Helden 09252797 Wohnhaus Hauptstrasse 13 Karte 1904 Schlichtes Wohnhaus mit hohem Authentizitatsgrad baugeschichtlich von Bedeutung schlichter Baukorper auf rechteckigem Grundriss Satteldach weitgehend unverandert hinsichtlich Proportionen Symmetrie Fassadenputz Schlackeputz grob Fassadendekor mit umlaufenden Putzbandern originalen Fenstern einschliesslich Sprossung und Gestaltung der Leibungen originale Haustur Innenturen und innere Grundrissstruktur Kellergeschoss mit liegenden Fenstern 5 stufige Treppe mit beidseitigem Gelander zum mittig liegenden Hauseingang Anbau am Haus ehemals Waschhaus 2007 komplett abgerissen und durch Wintergarten Neubau ersetzt Dieser Teil kein Denkmal 09254987 Wohnstallhaus Umgebinde Hauptstrasse 16 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Fenster geringfugig verandert 09252805 Umgebindeteil eines Wohnhauses Hauptstrasse 18a Karte Mitte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung Blockstube verschalt Fledermausgaupen hinterer Teil des Gebaudes stark verandert 09252804 Wohnstallhaus Umgebinde mit langs angebauter Scheune Hauptstrasse 19 Karte Bezeichnet mit 1844 Obergeschoss Fachwerk Umgebinde profiliert Kruppelwalmdach in hohem Masse original erhalten baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Fenster leicht verandert 09252803 Wohnstallhaus Umgebinde mit integrierter Scheune Zum Bortnik 7 Karte Um 1800 womoglich alter Obergeschoss Fachwerk an der Giebelseite verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Umgebinde links 2 2 2 alte Biberschwanzdeckung Umgebinde verschalt Fenster im originalen Sinne sehr grosser Uberstand Scheune mit Schleppdach bis August 2011 irrtumlich unter Hauptstrasse 7 in der Denkmalliste laut ALK Daten Zum Bortnik 7 09252806 Schirgiswalde Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Schirgiswalde OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Denkmalschutzgebiet Ortslage Neuschirgiswalde Karte Denkmalschutzgebiet Ortslage Neuschirgiswalde 09300979 Wohnhaus Umgebinde Adolf Kolping Strasse 11 Karte Um 1850 Eingeschossig baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Umgebinde rechts 2 2 Joche Satteldach mit Schieferdeckung Giebel verschiefert 09252339 Wohnhaus Umgebinde Adolf Kolping Strasse 14 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Umgebinde rechts 2 3 Joche originale Haustur uber Umgebinde teilweise verbrettert originale Fenster linker Teil des Hauses modernisiert Satteldach mit Schieferdeckung 09252340 Wohnstallhaus Umgebinde und Scheune eines Dreiseithofes Adolf Kolping Strasse 15 Karte Um 1880 1890 Wohnstallhaus Obergeschoss teils Fachwerk verbrettert teils massiv Scheune verbretterte Holzkonstruktion baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossig Satteldach erstes Obergeschoss verbrettert 09252344 Wohnhaus Umgebinde Adolf Kolping Strasse 19 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Umgebinde Blockstube originale Haustur erstes Obergeschoss verbrettert originale Fenster Satteldach mit einfacher Biberschwanzdeckung Dachhecht Haus weitestgehend im Originalzustand 09252341 Wohnhaus Umgebinde Adolf Kolping Strasse 22 Karte Um 1850 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Umgebinde Blockstube eingeschossig Satteldach zum Teil Haus modernisiert am Giebel uber Umgebinde Fachwerk 09252342 Betkreuz mit originaler Einfriedung Adolf Kolping Strasse 43 gegenuber Karte Um 1890 Regionalgeschichtlich von Bedeutung Sockel mit Kreuzigungsdarstellung im Sockel Pieta hinter Glas 09252199 Brunnen im Hof Adolf Kolping Strasse 45 Karte Bezeichnet mit 1803 Granit baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09252200 nbsp Weitere Bilder Katholische Bruder Klaus Kapelle Adolf Kolping Strasse 52 Karte Bezeichnet mit 1857 Kleiner Sakralbau mit Turmchen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung mit Mittelbetonung Portal mit Schlussstein daruber halbrundes Fenster daruber Nische mit Mariendarstellung Satteldach mit rotlicher Schieferdeckung Turmchen mit Kreuzbekronung Schieferdeckung einfache Fassadengestaltung spitzbogige Fenster rechts und links je zwei mit Butzenscheiben 09252201 Steintrog Adolf Kolping Strasse 54 Karte 19 Jahrhundert Am Brunnen vor dem Eingang der Gaststatte Am Fuchsberg sozialgeschichtlich von Bedeutung 09252202 Wohnhaus Umgebinde Adolf Kolping Strasse 59 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde rechts 3 4 2 Joche Erdgeschoss verputzt originale Fenstergrossen Hofseite Anbau erstes Obergeschoss verbrettert Satteldach mit Schieferdeckung Giebel verbrettert 09252203 Wohnstallhaus Umgebinde Am Haag 2 Karte Um 1850 Eingeschossig baugeschichtlich von Bedeutung eingeschossig Umgebinde mit Blockstube rechts 2 3 Joche zweisprossige Fenster mit holzernen verzierten Fenstergewanden neben Blockstube verputzt Satteldach mit einfacher Biberschwanzdeckung Giebel verbrettert links Garageneinbauten im ehemaligen Stallteil 09251170 Wohnstallhaus Umgebinde Am Haag 4 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde rechts 2 3 2 Joche mit Blockstube zweigeschossig originale Fenstergrossen Erdgeschoss neben Blockstube verputzt erstes Obergeschoss verbrettert ebenfalls Giebel Satteldach mit Eternitschiefer ruckseitiger Anbau Holzscheune daran Garage angebaut 09251171 nbsp Weitere Bilder Domherrenhaus Forsthaus zwei Nebengebaude Taubenhaus und Reste einer Einfriedungsmauer sowie Park mit einer Marienstatue des Domstiftlichen Gutes Am Hof 2 Bahnhofstrasse 3 5 Karte Um 1800 Forsthaus 1893 Marienstatue Ortshistorisch baugeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Domherrenhaus Am Hof 2 massiver zweigeschossiger barocker Putzbau mit 6 4 Achsen Mansarddach im Innern wertvolleTapeten Forsthaus Bahnhofstrasse 3 zweigeschossiger Putzbau mit 10 3 Achsen Kruppelwalmdach Zwei Nebengebaude Bahnhofstrasse 5 eines davon ein Torhaus das andere Nebengebaude heute als Kindergarten umgebaut Gegenuber dem Domherrenhaus liegt ein kleiner Park in dem eine Marienstatue steht Anlage stand fruher unter der Adresse Am Hof 1 4 in der Denkmalliste 09252355 Katholische Kapelle Maria am Walde Malzerbergkapelle Am Malzerberg Karte 1903 Regionalgeschichtlich von Bedeutung Stifterkapelle 09250916 Wohnhaus Umgebinde Am Malzerberg 4 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert lang gezogener Dachhecht mit ruckseitigem massiven Anbau baugeschichtlich von Bedeutung und Dokumentationswert zweigeschossiger Baukorper strassenseitige Verbretterung Blockstube mit Kunstschieferverkleidung ruckwartiger Anbau mit Satteldach gleiche Firsthohe wie Wohnhaus massiv Erdgeschoss Bruchstein Obergeschoss Ziegel Umgebindestube ruckwartig um ein Joch verlangert daruber Terrasse mit holzerner Brustung angelegt strassenseitig vor Fassade holzverbretterter Eingangsvorbau mit dreistufiger Treppe nimmt Bezug auf Gestaltung des Hauses Holzverbretterung Zierfachwerk aufgebrettert 09299772 Steindeckerbrucke Bachstrasse zur Adolf Kolping Strasse 19 Jahrhundert Drei Steine kulturgeschichtlich von Bedeutung 09252192 Ehemaliges Wohnstallhaus Umgebinde Bachstrasse 5 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde links 3 4 3 Joche rechts der Eingangstur modernisiert verputzt Sockel aus Fliesen daneben moderne Fenster und Garagentur erstes Obergeschoss Fachwerk durch Verbretterung angedeutet originale Fenster um 1910 Satteldach mit Schieferdeckung Giebel verbrettert 09252193 Betkreuz Bachstrasse 5 bei Karte Um 1850 Regionalgeschichtlich von Bedeutung Sockel mit Darstellung der Kreuzigung 09252194 Wohnhaus Umgebinde Bachstrasse 7 Karte Um 1850 Eingeschossig baugeschichtlich von Bedeutung rechts 2 2 Joche eingeschossig originale Fenstergrosse einsprossig links der Eingangstur modernisiert Satteldach mit Eternitdeckung Umrahmung aus Schiefer ruckseitig Anbau uber Eck Garagenanbau 09252195 Wohnhaus Umgebinde Bachstrasse 14 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig Umgebinde rechts 3 3 2 Joche links modernisiert verbrettert originale Fenstergrossen Gewolbe im Keller Satteldach mit einfacher Biberschwanzdachdeckung Schleppgaupe 09252215 Wohnhaus Umgebinde Bachstrasse 16 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde Vorderfront funf Joche eins mit Tur rechts 2 3 1 1 2 links 2 2 Mittelbetonung durch zweiflugelige originale Eingangstur mit jeweils einer Rosette originale Fenstergrossen viersprossig erstes Obergeschoss verbrettert Satteldach mit Schieferdeckung Giebel verschiefert verschiedene Formen zweifarbig originale Steintreppe zwei Stufen guter originaler Zustand 09252196 Umgebindeteil eines Wohnhauses Bachstrasse 21 Karte Um 1800 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung eingeschossig niedrig Strassenfront verputzt teilweise verandert Giebelseite Umgebinde rechts 2 3 Joche unter Putz Satteldach mit Dachpappe Giebel verbrettert 09252198 Wohnstallhaus Umgebinde mit Blockstube und Oberlaube Bachstrasse 26 Karte Um 1660 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Umgebinde rechts 2 2 2 Joche links Fachwerk mit Lehmausfachung erstes Obergeschoss Fachwerk originale sehr kleine Fenster links hervorkragender Stallteil aus Holz Oberlaube originale Tur mit Blockstube originaler Aufgang aus Bruchstein Satteldach mit Dachpappe Giebel verbrettert ruckseitig Ziegelanbau 09252197 nbsp Weitere Bilder Konig Albert Eiche und Gedenkstein Bahnhofstrasse Ecke Am Hof Karte Bezeichnet mit 1898 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09251273 nbsp Weitere Bilder Empfangsgebaude des Bahnhofs Schirgiswalde Bahnhofstrasse 1 Karte 1876 1877 Bahnstrecke Oberoderwitz Wilthen zeittypischer Bau mit reicher Putzgliederung baugeschichtlich und eisenbahngeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig mit Drempelgeschoss Mittelrisalit mit Putzquaderung mittig Eingangstur daruber Zwillingsfenster grosser Dreiecksgiebel mit hervorkragendem Dach im Dreiecksgiebel Okulus mit reichem Gewande bzw Bekronung seitlich je eine Rosette durchgehend Gesimse zwischen den Etagen im Erdgeschoss durchgehend Putzquaderung links flacher eingeschossiger Anbau mit Seitenrisalit Satteldach grosse achtsprossige Fenster im ersten Obergeschoss Bekronung durch Sims darunter rechts und links uber dem Fenster je eine Rosette Bahnsteig mit holzerner Uberdachung verzierte Metallsaulen 09251272 nbsp Domherrenhaus Forsthaus zwei Nebengebaude Taubenhaus und Reste einer Einfriedungsmauer sowie Park mit einer Marienstatue des Domstiftlichen Gutes Bahnhofstrasse 3 5 Hauptanschrift Am Hof 2 Karte Um 1800 Forsthaus 1893 Marienstatue Ortshistorisch baugeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Domherrenhaus Am Hof 2 massiver zweigeschossiger barocker Putzbau mit 6 4 Achsen Mansarddach im Innern wertvolleTapeten Forsthaus Bahnhofstrasse 3 zweigeschossiger Putzbau mit 10 3 Achsen Kruppelwalmdach Zwei Nebengebaude Bahnhofstrasse 5 eines davon ein Torhaus das andere Nebengebaude heute als Kindergarten umgebaut Gegenuber dem Domherrenhaus liegt ein kleiner Park in dem eine Marienstatue steht Anlage stand fruher unter der Adresse Am Hof 1 4 in der Denkmalliste 09252355 Wohnstallhaus Umgebinde Bauernstrasse 1 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde links 3 3 Joche Erdgeschoss verputzt erstes Obergeschoss verbrettert originale Fenster mit einfachen holzernen Fenstergewanden mit Dreiecksbekronung Satteldach mit einfacher Biberschwanzdeckung Giebel verbrettert 09252213 Wohnstallhaus Umgebinde mit Oberlaube Bauernstrasse 3 Karte Bezeichnet mit 1808 Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig Umgebinde links 2 3 2 Joche Turgewande mit Schlussstein rechts verputzt Sockel aus Fliesen erstes Obergeschoss und Oberlaube auf Stutzen mit hellgrauem Eternitschiefer Satteldach uber Oberlaube hervorkragend mit Schieferdeckung Giebel mit Eternit 09252212 Wohnstallhaus Umgebinde Bauernstrasse 4 Karte Bezeichnet mit 1868 Portal Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig Umgebinde links 2 3 2 Joche rechts verputzt einfache Fassadengestaltung erstes Obergeschoss Fachwerk mit Lehmausfachung daruber Eternitschindeln im Erdgeschoss in Blockstube Fenster mit reich verzierten holzernen Fenstergewanden im Haus originale Fenstergrossen Satteldach mit einfacher Biberschwanzdeckung kleiner zweigeschossiger Anbau mit Satteldach 09252214 Betkreuz Bauernstrasse 7 gegenuber Karte Bezeichnet mit 1859 Regionalgeschichtlich von Bedeutung Sockel mit Kreuzigungsdarstellung 09252211 Wohnstallhaus Umgebinde Bauernstrasse 15 Karte Um 1850 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Umgebinde rechts 2 3 2 Joche eingeschossig linker Teil stark modernisiert Satteldach mit Eternitdeckung Giebel verbrettert Blockstube verbrettert in Blockstube und am Giebel originale Fenster mit reich verzierter Fensterbekronung 09252210 Wohnstallhaus Umgebinde mit originalem Blitzableiter Bauernstrasse 21 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde links 2 3 Joche rechts verputzt Granitgewande erstes Obergeschoss verbrettert originale sechssprossige Fenster mit reich verzierten holzernen Fenstergewanden ebenfalls im Umgebinde Satteldach mit einfacher Biberschwanzdachdeckung darauf originaler Blitzableiter 09252208 Betkreuz Bauernstrasse 21 vor Karte 19 Jahrhundert Regionalgeschichtlich von Bedeutung Sockel mit Kreuzigungsdarstellung 09252209 Wohnhaus in offener Bebauung Bautzener Strasse 16 Karte Um 1905 1915 Beeinflusst von Werkbund Architektur baugeschichtlich von Bedeutung auf asymmetrischem Grundriss reiche Dachlandschaft einfache Biberschwanzdachdeckung Mansarddach mit Mansardgeschoss Mittelbetonung durch breites rundbogiges Fenster Seitenbetonung durch Dreiecksgiebel verbrettert mit Verzierungen darunter Zwillingsfenster rundbogige Eingangstur Bruchsteinsockel da Hanglage auf Ruckseite geschossbildend originale Fenster Veranda mit Farbglasfenstern uber Fensterkampfer 09251266 Arbeitersiedlunghaus mit drei Eingangen in offener Bebauung Bautzener Strasse 27 29 31 Karte Um 1828 Besitzt stadtischen Charakter baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig jeweils ein breiter Seitenrisalit symmetrische Fassadengestaltung hoher Bruchsteinsockel im Erdgeschoss an den Eingangen hochgezogen bis uber die Tur als Gewande Mittelbetonung durch halbrundes gesprosstes Fenster uber Tur uber Mittelteil Satteldach ubergehend in einfache Walmdacher mit Fledermausgaupe originale Fensterladen 09251178 Steindeckerbrucke Bottchergasse 8 bei Karte 19 Jahrhundert Drei Steine in der Nahe des Eisenbahnviadukts verkehrshistorisch von Bedeutung versehentlich bis Juli 2007 unter Marienplatz bei 8 erfasst 09252218 Wohnhaus Umgebinde Bottchergasse 9 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde links 2 3 Joche zweigeschossig erstes Obergeschoss verbrettert modernisiert Satteldach 09252337 Betkreuz Crostauer Weg 1 Karte 19 Jahrhundert Regionalgeschichtlich von Bedeutung Darstellung Kreuzigung 09250685 Wohnstallhaus Umgebinde Crostauer Weg 4 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde rechts 2 3 2 Joche Erdgeschoss und erstes Obergeschoss verbrettert um 1950 leicht verandert z B Eingangstur Satteldach mit einfacher Biberschwanzdeckung Giebel verschiefert Fachwerk mit Lehmausfachung Ruckseite mit Vorbau im ersten Obergeschoss wohl Oberlaube 09250923 Turstock Crostauer Weg 6 Karte Bezeichnet mit 1850 Handwerklich kunstlerisch von Bedeutung 09250920 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Hauptstrasse 1 Karte Kern 18 Jahrhundert Barockes Gebaude auf dem Gelande des ehemaligen Niederhofes baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung zweigeschossiger Bau Obergeschoss womoglich Fachwerk Satteldach funf stehende Gaupen mit Galerie hinten 09253366 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung Hauptstrasse 2 Karte Um 1850 Obergeschoss Blockbauweise mit angedeutetem Umgebinde baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung Erdgeschoss mit Ladeneinbau modernisiert erstes Obergeschoss Blockbauweise mit angedeutetem Umgebinde Mansarddach mit Schieferdeckung Giebelfenster Giebel verschiefert 09252349 Wohnhaus in geschlossener Bebauung Hauptstrasse 3 Karte Kern 18 Jahrhundert Barockes Gebaude auf dem Gelande des ehemaligen Niederhofes baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung zweigeschossiger Bau ehemals Fachwerk Satteldach funf stehende Gaupen 09253365 nbsp Weitere Bilder Rathaus Hauptstrasse 4 Karte 1818 Putzbau mit Mittelrisalit und Putzgliederung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig Mittelrisalit Betonung durch Putzquaderung uber Eingang Wappen im ersten Obergeschoss Mittelbetonung durch rundbogige Fensterbekronung Dreiecksgiebel darin halbrundes Fenster mit filigraner Sprossung 09252348 nbsp Wohnhaus Hauptstrasse 5 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verputzt mit Korbbogenportal und Schlussstein auf dem Gelande des ehemaligen Niederhofes baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung zweigeschossiger Bau Obergeschoss Fachwerk Satteldach mit Schieferdeckung Dachhauschen Tur mit Verzierungen Anker 09250906 nbsp Wohn und Verwaltungsgebaude in offener Bebauung Hauptstrasse 6 Karte Bezeichnet mit 1935 Baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig mit symmetrischer Fassadengliederung Putzreliefs uber Eingangsbereich 09252347 Ehemaliges Amtsgericht und dahinter liegendes ehemaliges Gefangnis Hauptstrasse 7 Karte Bezeichnet mit 1839 Tafel Auf dem Gelande des alten Niederhofes liegend ortsgeschichtlich bedeutsames Ensemble zwei stattliche dreigeschossige massive Hauser das obere etwas alter mit Walmdachern klassizistische Architektur und Anlage Fenster originale Grosse dahinter ehemaliges Gefangnis 09253699 Korbbogenportal mit Schlussstein Hauptstrasse 9 Karte Bezeichnet mit 1833 Handwerklich kunstlerisch von Bedeutung 09250907 nbsp Ehemalige Papiermuhle heute Heimatmuseum mit Brunnen im Hof Hauptstrasse 11a Karte Vor 1800 Gebaude uber winkligem Grundriss baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung eingeschossiger Baukorper mit Mansarddach Schieferdeckung eine Seite Fachwerk Eingange halbe Kellerhohe originale Gewande aus Granit rechter Flugel grosse hohe Fenster Brunnen im Hof aus Park stammend Kreuzgewolbe im Keller 09250908 nbsp Weitere Bilder Marienapotheke Wohnhaus mit Apotheke Hauptstrasse 14 Karte Kern womoglich 2 Halfte 19 Jahrhundert Zweigeschossig mit Mariendarstellung in Nische uber Eingang baugeschichtlich von Bedeutung 09252345 Wohnhaus Hauptstrasse 20 Karte Um 1880 Putzbau mit Neorenaissance Formen baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig mit symmetrischer Fassadengliederung Putzquaderung und Winterfenstern 09252346 Wohnhaus Umgebinde Hohbergweg 6 Karte Bezeichnet mit 1882 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung eingeschossig Umgebinde 3 3 3 Joche originale Fenster mit holzerner Dreiecksbekronung Satteldach mit Schieferdeckung Initialen im Turgewande P P B 09252322 nbsp Weitere Bilder Kappler Muhle Wohnstallhaus der ehemaligen Wassermuhle Radkammer und Wehr Kieferbergstrasse 1 Karte Um 1805 1810 Obergeschoss teils Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss verputzt einfaches rechteckiges niedriges Turgewande originale Fenstergrossen im gesamten Haus erstes Obergeschoss vorwiegend verbrettert Giebel verbrettert Mansarddach mit Eternitdeckung 09251177 Wohnstallhaus Kieferbergstrasse 2 Karte Bezeichnet mit 1821 Turgewande Obergeschoss Fachwerk im ursprunglichen Aussehen wieder hergestellt baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Korbbogenportal mit Schlussstein bezeichnet mit 1821 Obergeschoss Sichtfachwerk Giebel verbrettert 09251296 Korbbogenportal mit Kampfer und Schlussstein Kieferbergstrasse 10 Karte Bezeichnet mit 1804 Handwerklich kunstlerisch von Bedeutung 09251308 nbsp Ecce Homo Statue am Aufgang zur Katholischen Pfarrkirche Kirchberg Karte Um 1760 Kunstlerisch von Bedeutung 09252351 nbsp Weitere Bilder Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und Kirchhof Sachgesamtheit Kirchberg Ecke Sauerstrasse Karte 16 bis 19 Jahrhundert Sachgesamtheit Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und Kirchhof mit folgenden Einzeldenkmalen Pfarrkirche ad assumptionem Beatae Mariae Virginis Aufbahrungshalle Betkreuz 12 Grabmale eine Grabanlage und Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Treppenanlage zum Kirchhof siehe Obj 09252350 sowie Kirchhof und Einfriedung als Sachgesamtheitsteile ortshistorisch von Bedeutung 09252352 nbsp Weitere Bilder Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Einzeldenkmal zu ID Nr 09252352 Kirchberg Karte 1735 1741 ohne Turme oder 1739 41 Westturme 1866 1868 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und Kirchhof baugeschichtlich kunstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 4 Einschiffiges Langhaus mit je drei flachen Seitenkappen halbkreisformige Apsis ausgeschiedener Chor zwei Westturme verandert ausgefuhrt 1866 reiche Ausstattung Hochaltar Maria Himmelfahrt bohmischer Barockmaler Carl Palko Skulpturen Heiligenfiguren Kanzel Rokoko Arbeit der Prager Schule unter Einfluss Dientzenhofers 09252350 nbsp Weitere Bilder Aufbahrungshalle Einzeldenkmal zu ID Nr 09252352 Kirchberg Karte Ende 18 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und Kirchhof Leichenhalle eingeschossiger Putzbau mit Walmdach und Laterne Betsaule mit Kruzifix 09252350 nbsp Betkreuz Einzeldenkmal zu ID Nr 09252352 Kirchberg Karte 19 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und Kirchhof 09252350 nbsp 12 Grabmale Einzeldenkmal zu ID Nr 09252352 Kirchberg Karte 16 19 Jahrhundert Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und Kirchhof Grabmale an der sudlichen Einfriedungsmauer zwei stark angewitterte Sandsteingrabmale aus dem 19 Jahrhundert Grabmal mit Lebensbaummotiv stark angewittert vermutlich 17 Jahrhundert Sandsteingrabmal mit Inschrift im unteren Drittel Wappen mit den Vanitassymbolen Zeituhr und Totenkopf 1 Viertel 18 Jahrhundert Sandsteingrabmal mit mannlicher Relieffigur im Kopfbereich flankierende Wappen 16 Jahrhundert Grabmale im Bereich der Aufbahrungshalle Grabmal Joseph Renzel mit Kreuz und Girlande gestorben 1846 klassizistisches Grabmal bestehend aus Adikula mit Relief zwei weibliche Figuren bekronen einen altern Mann mit einem Kranz hinter dem Mann steht mit geneigtem Haupt ein junges Madchen vermutlich Grabmal des Joseph Raemsch und seiner Tochter Veronika 1809 von Hofbildhauer Franz Pettrich errichtet neogotisches Grabmal mit verwitterter Inschrift nach 1817 Grabmal Bischof Dr Aloys Schafer geboren 1853 gestorben 1914 Grabmal auf dem Friedhof Grabmal der Familie Kloss Muhlenbesitzer Ende 19 Jahrhundert Grabmale an der Kirchenwand Grabmal des Dekans Wenzeslaus Kobalz gestorben 1796 Grabmal des Bischofs Bernhard Mauermanns gestorben 1841 09252350 Grabanlage Einzeldenkmal zu ID Nr 09252352 Kirchberg Nach 1928 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und Kirchhof Grabanlage der Familie Josef Buder mit Einfriedung auf dem Friedhof geboren 1871 gestorben 1828 09252350 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges an der sudlichen Einfriedungsmauer Einzeldenkmal zu ID Nr 09252352 Kirchberg Karte Nach 1918 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und Kirchhof dreizoniger Wandaufbau mit Uberdachung auf den Sichtflachen Tafeln mit den Namen der Toten der mittlere Bereich mit Relief der Beweinung Christi 09252350 nbsp Treppenanlage zum Kirchhof Einzeldenkmal zu ID Nr 09252352 Kirchberg Karte Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und Kirchhof 09252350 nbsp Denkmale fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und der Schlachten von 1866 und 1870 1871 Kirchberg Karte Bezeichnet mit 1927 1866 1870 1871 Gegenuber der Schule gelegen ortsgeschichtlich von Bedeutung als Einheit ubereinander liegend seitlich Treppenaufgange rondellartige Form Bruchsteinmauerwerk 09251287 nbsp Wohnhaus Umgebinde Kirchberg 2 Karte Um 1820 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Umgebinde 3 Joche Erdgeschoss an Strassenseite verputzt erstes Obergeschoss Fachwerk uber Fenstern originale Rollladenverblendung Mansarddach mit Giebelfenstern Schieferdeckung 09252326 Pfarrhaus mit Einfriedung zum Kirchhof Kirchberg 4 Karte 1713 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiges Gebaude Mansarddach mit einfacher Biberschwanzdeckung symmetrische Fassadengliederung Mittelbetonung durch Dreiecksgiebel mit Okulus 09252325 nbsp Weitere Bilder Goetheschule mit Turnhalle Brunnen Skulptur und Relief Kirchberg 7 Otto von Ottenfeld Platz 1 Karte 1921 1922 Turnhalle nach 1918 Brunnen Baugeschichtlich kunstlerisch und sozialgeschichtlich von Bedeutung Schule Kirchberg 7 machtiger Baukorper auf asymmetrischem Grundriss reiche Dachlandschaft Mittelteil mit Mittelrisalit Seitenrisalit Satteldach rechts hervorkragender Baukorper im Erdgeschoss mit Laubengang grosse Fenster reiche Putzreliefierung reiche Fensterbekronungen im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss im Mittelteil Gesimse zwischen den Etagen Giebel mit Rocaille Abschluss daruber schlichtes Kreuz an Ecke auf Pfeiler Sandsteinfigur bzw im Giebel Putzrelief Rattenfanger von Hameln und Munchhausen Turnhalle Otto von Ottenfeld Platz 1 der Schule seitlich gegenuberliegend schlichter Bau mit Putz und Reliefgestaltung an Turnhalle Brunnen aus Sandstein zu Ehren der im Weltkrieg Gefallenen 09251284 Wohnhaus Umgebinde Kirchgasse 3 Karte Um 1850 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung ruckseitig modernisiert Mansarddach 09252329 Wohnhaus Umgebinde Kirchgasse 5 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde rechts 2 3 Erdgeschoss links verputzt modernisiert erstes Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach Eternitschiefer 09252330 Wohnhaus Umgebinde Kirchgasse 8 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde rechts 3 2 Joche originale Fenstergrossen im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss erstes Obergeschoss verbrettert Satteldach mit Fledermausgaupen und einfacher Biberschwanzdeckung 09252331 Wohnhaus Umgebinde Kirchgasse 11 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach 09252332 Wohnhaus Umgebinde Kirchgasse 14 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde links 2 3 2 Joche erstes Obergeschoss und Giebel Eternitschiefer Satteldach 09252333 nbsp Weitere Bilder Evangelische Kirche mit Kirchhof Einfriedung und Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Kuhnestrasse 1 Karte 1897 Kirche nach 1918 Kriegerdenkmal 1 Weltkrieg Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Neugotischer Backsteinbau Kirchhof und Einfriedung zur Hauptstrasse hin ausgerichtet von dort aus grosszugige Treppenanlage die Niveauunterschied des Gelandes von Haupt zu Kuhnestrasse ausgleicht Neugotische Hallenkirche mit hochaufragendem Turm 1897 Von Strebepfeilern umstellter Backsteinbau mit eingezogenem Chor Westportal mit Freitreppe Der Turm an der Sudwestecke mit Eingangsvorbau und Freitreppe Heller schlicht gestalteter zweischiffiger Innenraum mit Triumphbogen Im Westen und im sudlichen Schiff eingeschossige Holzemporen auf Sandsteinstutzen Schlichte Ausstattung Eule Orgel von 1896 2 09252354 Gedenkstein fur die Opfer des Faschismus Larchenbergweg Karte Nach 1945 Inschrift Die Toten mahnen geschichtlich von Bedeutung 09252187 Betkreuz mit originaler Einfriedung Marienplatz 2 vor Karte Um 1850 Regionalgeschichtlich von Bedeutung Granitsockel mit Kreuzigungsdarstellung darauf 09252191 nbsp Weitere Bilder Gasthof Thurmchen Marienplatz 5 Karte Um 1740 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Massives Gebaude mit Mittelrisalit Putzquaderung Korbbogenportal mittig mit Schlussstein daruber Nische mit Marienfigur sechssprossige Fenster hoher Kruppelwalm mit Schieferdeckung uber Mittelrisalit Dreiecksgiebel mit Okulus als Bekronung sechseckiges Turmchen mit sechs schmalen hohen rundbogigen sechssprossigen Fenstern Turmchen mit Schiefer gedeckt Dachreiter Dachbekronung 09252190 Wohnstallhaus Umgebinde Marienplatz 6 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung rechts 3 3 mit Anbau Joche Rest Erdgeschoss neu verputzt erstes Obergeschoss verbrettert originale Fenstergrossen mit holzernen Fenstergewanden Satteldach mit Schleppgaupe und hellgrauem Schiefer Giebel verbrettert Portal mit Schlussstein mit Nebengebauden Scheune uber Eck gebaut 09252188 Votiv Betstock Marienplatz 6 vor Karte 19 Jahrhundert Regionalgeschichtlich von Bedeutung Marienkronung Darstellung in Holzfiguren geschnitzt in Steinhaus mit Holzdach hinter Glas 09252189 Wohnhaus in Ecklage und in offener Bebauung Marienplatz 7 Karte Um 1895 Baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung massives Gebaude mit Eingang an der Ecke Putzgliederung Gesims uber Erdgeschoss Eingang betont durch Schraglage Schlussstein Fenster mit Bekronung figurale und florale Putzgestaltung Satteldach mit einfacher Biberschwanzdeckung 09252217 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Laubenhaus mit Ladeneinbau uber Eck gebaut Markt 1 Karte Ende 17 Jahrhundert Uber Eck zusammen mit Niedermarkt 2 baugeschichtlich sozialgeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung erstes Obergeschoss verschiefert einige Fenster spater verandert Erdgeschoss Geschaftseinbauten verputzt grosse Fenster Kruppelwalm mit Schieferdeckung Portal mit Schlussstein 09250738 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Umgebinde mit Ladeneinbau in Ecklage Markt 2 Karte Bezeichnet mit 1817 Obergeschoss Fachwerk stadtebaulich und baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde links 3 2 Joche erstes Obergeschoss Fachwerk aufgebrettert Mansarddach mit originalen Giebelfenstern Schieferdeckung 09252323 nbsp Wohnhaus mit Ladeneinbau und daran anschliessendes Altes Rathaus in geschlossener Bebauung Markt 3 Karte Um 1890 Wohnhaus um 1820 Altes Rathaus Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus im ersten Obergeschoss originale Fenster Mansarddach mit originalen Giebelfenstern teilweise Schieferdeckung teilweise Eternitschiefer Altes Rathaus mit klassizistischen Elementen Saulen Ornamentik Rundbogen Quaderung einfache Biberschwanzdeckung Blatterwerkskapitell 09252324 nbsp Wohnhaus mit Laden und winkelformiger Anbau mit Schmiede und Blockstube Markt 5 Karte Bezeichnet mit 1890 Blockstube baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss Putzquaderung erstes Obergeschoss verputzt originale Fenstergrossen mit Fenstergewanden neoklassizistische Formen im Giebel Drillingsfenster Anbau Umgebinde drei Joche erstes Obergeschoss Fachwerk 09252327 Pest und Betsaule Neudorf neben Gasthof Quelle Karte 19 Jahrhundert Regionalgeschichtlich von Bedeutung 09251528 Wohnhaus Umgebinde Neudorf 9 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk teils verbrettert baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung links 2 4 2 Joche Blockstube zweigeschossig Erdgeschoss verputzt Garage erstes Obergeschoss verbrettert aufgesetztes Fachwerk Giebel verschiefert Satteldach mit Schieferdeckung 09252303 Wohnhaus Umgebinde Neudorf 10 Karte Um 1850 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung rechts 2 3 2 Joche Blockstube eingeschossig Mittelbetonung durch Dreiecksgiebel Kruppelwalmdach mit einfacher Biberschwanzdeckung Fenstergrossen original Fenster modernisiert 09252302 Wohnstallhaus Umgebinde Neudorf 11 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung links 2 3 Joche Vorhauschen zweigeschossig Satteldach Eternitschiefer Fachwerk im ersten Obergeschoss teilweise verbrettert Garagenanbau 09252304 Wohnstallhaus Umgebinde mit ruckwartigem Anbau Neudorf 12 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung rechts 2 4 Joche Umgebinde Blockstube Fenster leicht vergrossert zweigeschossig erstes Obergeschoss modernisiert Satteldach mit Schieferdeckung 09252313 Wohnhaus Umgebinde Neudorf 19 Karte Um 1850 Wohnhaus 1865 Wetterfahne Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 3 3 Joche Umgebinde keine Blockstube zweigeschossig Fachwerk aufgebrettert Eternitschiefer Wetterfahne auf Turmchen 09252305 Wohnhaus Umgebinde Neudorf 20 Karte Um 1850 Baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung rechts 2 3 2 Joche Blockstube originale Fenstergrossen Oberlaube geschlossen Wohnhaus modernisiert Satteldach mit einfacher Biberschwanzdeckung 09252312 Wohnhaus Umgebinde Neudorf 21 Karte Um 1850 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung links 2 3 2 Joche Umgebinde Blockstube Holzfarbe dunkelbraun Fenster neu aber mit Sprossen Kruppelwalmdach mit Schieferdeckung Giebel Fachwerk Tur original Dachhecht 09252311 Wohnhaus Umgebinde Neudorf 22 Karte 1909 Eingeschossiges Doppelstubenhaus baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Doppelstubenhaus rechts 2 3 2 links 2 3 Joche eingeschossig Kruppelwalmdach mit einfacher Biberschwanzdeckung Fenster original nachgestaltet Giebel verbrettert 09252308 Wohnhaus Umgebinde Neudorf 23 Karte Um 1850 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung links 2 3 Joche nur Blockstube modernisiert eingeschossig Giebel verbrettert spitzes Satteldach mit Eternitschiefer originale Fenster mit holzernen Fensterbekronungen 09252310 Wohnhaus Umgebinde Neudorf 24 Karte Um 1850 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung rechts 2 3 2 Joche Umgebinde mit Blockstube teilweise umgebaut modernisiert ehemals Satteldach vorgezogenes Schleppdach 09252307 Wohnhaus Neudorf 26 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung symmetrische Fassadengliederung erstes Obergeschoss Fachwerk teilweise verbrettert Kasten Winterfenster im ersten Obergeschoss Satteldach mit einfacher Biberschwanzdeckung weitestgehend im Originalzustand Giebel verbrettert 09252306 Wohnstallhaus Umgebinde Neudorf 27 Karte Um 1840 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung links 3 3 Joche Blockstube Giebelseite verbrettert erstes Obergeschoss verbrettert Schleppdach originale Fenstergrossen Eternitschiefer 09252309 Wohnhaus Umgebinde Niedergasse 4 Karte Um 1850 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Umgebinde links 2 2 2 Joche rechts davon Fachwerk niedriger Kruppelwalm Giebel Fachwerk Eternitschindeln auf Dach fast quadratische kleine viersprossige Fenster 09250952 Wohnhaus Umgebinde Niedergasse 11 Karte Um 1850 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Umgebinde links 2 2 Joche mit Anbau eingeschossig symmetrische Gestaltung Satteldach mit Eternitschiefer am Giebel verbrettert viersprossige Fenster mit holzerner Fensterbekronung Dreiecksbekronung 09250687 nbsp Wohnhaus Umgebinde Niedergasse 16 Karte Bezeichnet mit 1825 Obergeschoss Fachwerk verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung mit ruckwartigem Anbau auf hohem Sockel zweigeschossig Mittelbetonung durch Eingangstur mit Portal darin Schlussstein und Datierung zum Eingang steile Treppe bzw Auffahrt Umgebinde links 2 3 Joche erstes Obergeschoss zweifarbiges Schiefermuster zwischen Fenstern Blumendarstellung darunter Fries Satteldach und Giebel verschiefert unter Schiefer Fachwerk 09250679 nbsp Bildstock Niedermarkt auf der Brucke Niedermarkt Niedergasse Karte 19 Jahrhundert Stele mit Heiligenfigur Nepomuk regionalgeschichtlich von Bedeutung 09250949 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Laubenhaus in Ecklage Niedermarkt 2a Karte Ende 17 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert uber Eck zusammen mit Markt 1 baugeschichtlich sozialgeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung 09250238 nbsp Wohnhaus Umgebinde Niedermarkt 10 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde rechts 2 3 2 Joche Erdgeschoss und erstes Obergeschoss verbrettert zweigeschossig im Eingangsbereich zweigeschossiger Vorbau erstes Obergeschoss Veranda Satteldach und Giebel mit Eternitschiefer Fenstergrossen erhalten 09250737 nbsp Weitere Bilder Goetheschule mit Turnhalle Brunnen Skulptur und Relief Otto von Ottenfeld Platz 1 Hauptanschrift Kirchberg 7 Karte 1921 1922 Turnhalle nach 1918 Brunnen Baugeschichtlich kunstlerisch und sozialgeschichtlich von Bedeutung Schule Kirchberg 7 machtiger Baukorper auf asymmetrischem Grundriss reiche Dachlandschaft Mittelteil mit Mittelrisalit Seitenrisalit Satteldach rechts hervorkragender Baukorper im Erdgeschoss mit Laubengang grosse Fenster reiche Putzreliefierung reiche Fensterbekronungen im Erdgeschoss und 1 Obergeschoss im Mittelteil Gesimse zwischen den Etagen Giebel mit Rocaille Abschluss daruber schlichtes Kreuz an Ecke auf Pfeiler Sandsteinfigur bzw im Giebel Putzrelief Rattenfanger von Hameln und Munchhausen Turnhalle Otto von Ottenfeld Platz 1 der Schule seitlich gegenuberliegend schlichter Bau mit Putz und Reliefgestaltung an Turnhalle Brunnen aus Sandstein zu Ehren der im Weltkrieg Gefallenen 09251284 Otto von Ottenfeld Platz 2 Karte Vermutlich nach 2014 in die Denkmalliste aufgenommen 3 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Umgebinde Petersbach 2 Karte Um 1830 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung rechts 3 2 mit Anbau Joche links Fachwerk mit Lehmausfachung erstes Obergeschoss verbrettert originale Fenster Satteldach mit einfacher Biberschwanzdeckung und Hechtgaupe Abbruchgenehmigung vom 27 Juli 2016 09252182 Ortsflurgrenzstein Petersbach Petersbach 13 bei Karte 19 Jahrhundert Verkehrshistorisch von Bedeutung 09252183 nbsp Weitere Bilder Viadukt Schirgiswalde Ramischstrasse Karte 1874 Bahnstrecke Oberoderwitz Wilthen zehnbogige Eisenbahnbrucke aus Bruchsteinmauerwerk eisenbahngeschichtlich baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09252216 Wohnhaus Umgebinde Ramischstrasse 12 Karte Um 1850 Eingeschossiges Doppelstubenhaus baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung zwei Eingange Umgebinde Satteldach 09252336 nbsp Wohnhaus Umgebinde Ramischstrasse 23 Karte Um 1850 Doppelstubenhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich sozialgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Umgebinde rechts und links erstes Obergeschoss verbrettert originale Fenster Kruppelwalmdach mit einfacher Biberschwanzdeckung 09252335 nbsp Wohnhaus Umgebinde Ramischstrasse 25 Karte Um 1850 Eingeschossiges Doppelstubenhaus baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Umgebinde rechts und links eingeschossig teilweise modernisiert Kruppelwalmdach mit einfacher Biberschwanzdeckung Giebelfenster 09252334 Fassade des Fabrikgebaudes der Schirgiswalder Baumwollweberei Vertriebsgesellschaft mbH Halatex Sauerstrasse 2 4 Karte 1880 1883 Baugeschichtlich von Bedeutung zur Strassenfront langlicher schmaler Baukorper zweietagig Flachdach Betonung durch dreigeschossigen Mittelrisalit symmetrische Fassadengestaltung 09250947 Betkreuz Schosserstrasse 12 neben Karte 19 Jahrhundert Regionalgeschichtlich von Bedeutung 09252343 Koniglich Sachsische Meilensteine Sachgesamtheit Meilenstein Sohlander Strasse 19 Jahrhundert Verkehrshistorisch von Bedeutung 09252186 Betkreuz Sohlander Strasse Bezeichnet mit 1839 Regionalgeschichtlich von Bedeutung 09250266 Villa mit Einfriedung Sohlander Strasse 2 Karte Nach 1900 Kunstlerisch und baugeschichtlich von Bedeutung Bruchsteinsockel ehemaliges Bekleidungswerk zugehorig 09251529 nbsp Gasthof Petersbach Umgebinde Sohlander Strasse 69 Karte Bezeichnet mit 1828 Obergeschoss Fachwerk verschiefert baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Umgebinde rechts 3 5 2 Joche Erdgeschoss neben Umgebinde verputzt Steinbank Sandsteingewande erstes Obergeschoss verschiefert originale Fenstergrossen Turmchen mit Wetterfahne bezeichnet mit 1989 auf Kruppelwalm mit Eternitschiefer seitlich Anbauten Glocke gestiftet von Kommune Petersbach 09250267 Schlussstein der alten Brucke Sohlander Strasse 69 bei Karte Bezeichnet mit 1763 1805 Am Gasthof seitlich an Mauer gelehnt baugeschichtlich von Bedeutung 09252185 Flurstein Ortsflurgrenze Petersbach Sohlander Strasse 69 gegenuber Karte 19 Jahrhundert Vermessungsgeschichtlich von Bedeutung 09252181 Wohnhaus Umgebinde Sohlander Strasse 71 Karte Um 1830 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde rechts 2 3 2 Joche sehr niedrige Eingangstur in erstes ehemaliges Joch eingebaut sonst Erdgeschoss verputzt zwei Fenster an der Vorderfront erstes Obergeschoss verbrettert Satteldach mit Biberschwanzdeckung Fledermausgaupe im ersten Obergeschoss originale Fenster mit holzernen Fenstergewanden 09250270 Wohnstallhaus Umgebinde Waldstrasse 1b Karte Um 1870 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Umgebinde rechts 2 3 2 eingeschossig Satteldach mit einfacher Biberschwanzdachdeckung Giebel verbrettert Eingangsbereich im Anbau links 09252206 Wohnhaus Umgebinde Waldstrasse 4 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Eingeschossig baugeschichtlich von Bedeutung links 2 3 2 Joche originale Fenster rechts modernisiert eingeschossig Giebel aufgebrettertes Fachwerk Satteldach mit neuer Schieferdeckung Mittelbetonung durch Dachhauschen ruckseitiger Anbau 09252204 Wohnhaus Umgebinde Waldstrasse 10 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde links 2 Joche zweigeschossig erstes Obergeschoss verbrettert originale Fenstergrossen im Erdgeschoss Winterfenster Kruppelwalm mit Schieferdeckung 09252205 Friedhofskapelle Wehrsdorfer Strasse 16a Karte Um 1920 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09252367 Wohnstallhaus Umgebinde mit Anbau Wilthener Weg 3 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk zum Teil verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung links 2 3 2 Joche Umgebinde Blockstube verbrettert zweigeschossig erstes Obergeschoss originale Fenstergrossen teilweise verschiefert Fachwerk aufgebrettert Satteldach Giebel zweifarbig verschiefert Dach mit Eternitschiefer 09252314 Wohnhaus Umgebinde mit seitlichem Anbau Wilthener Weg 4 Karte Um 1870 Obergeschoss Fachwerk verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung links 2 3 3 Joche Umgebinde Blockstube erstes Obergeschoss Fachwerk Giebel Eternitschiefer Satteldach mit Schieferdeckung 09252317 Wohnhaus Umgebinde Wilthener Weg 5 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung links 3 3 Joche Umgebinde nur Blockstube zweigeschossig Haus stark modernisiert Fenster leicht vergrossert flaches Satteldach mit Eternitschiefer zweifarbig 09252315 Wohnhaus Umgebinde Wilthener Weg 9 Karte Um 1840 Eingeschossig baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung links 2 4 2 Joche Umgebinde Blockstube Fenster modernisiert holzerne Fensterbekronungen eingeschossig Satteldach Fachwerk am Giebel aufgebrettert einfache Biberschwanzdeckung 09252316 Wurbis Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Wurbis OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Umgebinde Crostauer Strasse 18 Karte Um 1850 Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Fenster in ursprunglicher Grosse erhalten Biberschwanzdeckung Dachhecht 09252841 Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Crostauer Strasse 19 Karte Haustur bezeichnet mit 1828 Wohnstallhaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk verschiefert Scheune verbretterte Holzkonstruktion gut erhaltene Gesamtstruktur baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Hausturgewande mit Schlussstein Fenster einsprossig 09252837 Wohnstallhaus Umgebinde und zwei Seitengebaude eines Dreiseithofes Crostauer Strasse 20 Karte Haustur bezeichnet mit 1857 Wohnstallhaus Obergeschoss und Giebel quer verbrettert weitgehend ursprunglich erhaltene Gesamtstruktur baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Haustur Granitgewande zwei Fledermausgaupen Biberschwanzdeckung Freitreppe 09252840 Wohnstallhaus Umgebinde und Scheune eines Zweiseithofes Crostauer Strasse 22 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Fenster in ursprunglicher Grosse Fachwerk Giebelseite aufgebrettert Stallteil 1950 zugemauert 09252839 Wohnstallhaus Umgebinde Crostauer Strasse 24 Karte Bezeichnet mit 1812 Obergeschoss Sichtfachwerk weitgehend im ursprunglichen Sinne erhalten baugeschichtlich von Bedeutung Hausturgewande mit Schlussstein 09252838 Wohnstallhaus Umgebinde Crostauer Strasse 26 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Sichtfachwerk baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Dachuberstand 09252836 Wohnstallhaus Umgebinde Crostauer Strasse 28 Karte Um 1850 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Haus ausser Umgebindeteil umgebaut 09252835 Wohnstallhaus Umgebinde und winklige Scheune eine Bauernhofes Crostauer Strasse 30 Karte Haustur bezeichnet mit 1853 Wohnstallhaus Obergeschoss Sichtfachwerk Scheune Fachwerk beide Gebaude mit Kruppelwalmdach Scheune mit Fledermausgaupen in hohem Masse ursprunglich erhalten baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung womoglich um 1900 aufgestockt 09252834 nbsp Gasthof Wurbis Zittauer Strasse 1 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Kern wohl alter Ehemalige Vorspannstation ortsgeschichtlich von Bedeutung 09253015 Streichungen von der Denkmalliste BearbeitenStreichungen von der Denkmalliste Crostau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Streichungen von der Denkmalliste Crostau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDUmgebindeteil eines Wohnhauses Niedercrostauer Strasse 3 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung wahrscheinlich 2016 abgerissen 4 Entscheidend verandert Umgebinde und Blockstube verschalt 09252887 Streichungen von der Denkmalliste Halbendorf Gebirge Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Streichungen von der Denkmalliste Halbendorf Gebirge OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Umgebinde Rodewitzer Strasse 6 Karte Um 1850 Ohne neueren Anbau Obergeschoss Fachwerk zweifarbig verschiefert ruckwartiger Fachwerk Anbau baugeschichtlich von Bedeutung nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen 5 09252830 Streichungen von der Denkmalliste Schirgiswalde Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Streichungen von der Denkmalliste Schirgiswalde OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDGeburtshaus Theodor Hentschels Wohnhaus Umgebinde Hentschelgasse 1 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert 2011 abgerissen Geburtshaus Theodor Hentschels Obergeschoss Fachwerk verbrettert sehr gefahrdetes authentisch erhaltenes Gebaude am Marktplatz platzbildpragend baugeschichtlich stadtebaulich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Doppelstubenhaus vermutlich rechts 2 4 2 links 2 2 Joche unterkellert erstes Obergeschoss teilweise verbrettert eine Giebelseite verschiefert 09252328 Streichungen von der Denkmalliste Wurbis Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Streichungen von der Denkmalliste Wurbis OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Umgebinde Lindenweg 4 Karte Haustur bezeichnet mit 1837 Eingeschossig baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen 6 09252833 Wohnhaus Umgebinde eines Dreiseithofes ohne Anbau Wiesenweg 5 Karte Ende 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen 7 09252842 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Streichung 2010 Sanierung hat Objekt stark verandert Ausgemauerte Blockstube weiter Uberstand der massiven strassenseitigen Giebelwand Streichung ruckgangig gemacht am 22 02 2011 gemass nachfolgendem Text Nach neuerlicher Objektbesichtigung auch innen von A Matthes Landratsamt Bautzen wurde festgestellt dass das Umgebindehaus im Rahmen der Sanierung doch wesentlich mehr originale Bausubstanz erhalten hat als bei Aussenbesichtigung zu vermuten war historisches Erdgeschossmauerwerk im mittleren und sudlichen Hausbereich mit restaurierter Offnung des ehemaligen Backofens sowie ein originaler Kellerbereich im sudwestlichen Hausteil mit preussischem Kappengewolbe Umgebindekonstruktion bestehend aus Stander Knaggen und Spannriegel von kurz nach 1900 aufgebrachter Verschalung freigelegt darunter befindliche Oberflache mit spatbarocken Profilen war bereits bebeilt konnte nicht mehr sichtbar gezeigt werden einzelne Bauteile uberwiegend repariert wieder eingebaut und auf Grundlage des Befundes neu verschalt Beseitigung der Blockbohlen Wandreste der Blockstube 2007 mit DSG als Ersatz Mauerwerk mit horizontaler Verbretterung im Obergeschoss befindliches Fachwerk Ende 18 Jahrhundert noch in 1900 umgestalteter Gefugestruktur mit aufgesetztem Drempel erhalten ebenso die Dachkonstruktion einschliesslich der Deckenfullung und DielungZusammenfassend lasst sich an diesem Umgebindehaus aus der Bauzeit um 1780 wechselvolle Baugeschichte ablesen Erforderliche Umbauten wegen eines Schadenfeuers von 1900 bildeten Anlass fur Umbau und Anpassung da zeitgemasse Nutzung so z B durch Aufbau eines Drempels die Deckenhohe im Obergeschoss veranderte vergleiche historisches Foto von 1909 das zeigt wie durch genannte Baumassnahme brettverschalter Giebel auffallend schmal wirkt und Fenster unproportioniert Weitere Eingriffe im Massivteil von 1900 bedingt durch Hanglage kein Gewolbekeller vorhanden nachtragliche Ausstattung dieses Gebaudeteils mit kleinem Vorratsraum mit preussischen Kappen Baumassnahmen veranderten zwar das historische Erscheinungsbild des Hauses tragen aber gleichzeitig zum Erhalt bei und minderten historische Bausubstanz nicht so erheblich dass es als Denkmal nicht mehr begrundbar ist Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Band 1 Evangelische Pfarrkirche Kirschauer Strasse Portal bezeichnet 1869 Auf einer Anhohe stehende Saalkirche im Rundbogenstil mit integriertem Westturm 1868 durch Maurermeister Thomas aus Neusalza nach Planen von Brandversicherungsinspektor Gotz aus Bautzen errichtet Restaurierungen 1956 58 innen 1975 76 aussen Turm 1984 86 aussen Putzbau mit eingezogenem 5 8 Chor Gurtgesims und Satteldach sowie angedeuteten Querhausarmen Risalitartig aus der Fassade hervortretender quadratischer Turm mit geknicktem Spitzhelm das Hauptportal mit gequadertem Giebel und Freitreppe Heller flachgedeckter Innenraum mit schlichten zweigeschossigen Holzemporen an drei Seiten vor dem Triumphbogen Betstuben eingefugt Ausstattung Holzaltar mit historistischen Elementen bezeichnet 1869 Das grosse Altarbild des auferstandenen Christus von Alfred Diethe 1874 Polygonale Holzkanzel angefugt an die sudlichen Betstuben Zierliche mehrfarbig gefasste Holztaufe in Empire Formen mit bauerlichen Elementen bezeichnet 1869 Orgel von Gottfried Silbermann 1732 prachtiger Prospekt mit vergoldetem Rankenwerk Aus der alten Kirche mehrere Grabdenkmaler Drei Kinderdenkmaler der Familie von Rechenberg Ende 16 Jahrhundert kleine Sandsteinplatten mit einer ganzfigurigen Darstellung eines betenden Kindes in langem Gewand umgeben von Wappen Denkmal des Jeremias Marche 1701 mannliche Halbfigur im Talar mit Bibel und Kelch umrahmt von kraftigen Akanthusranken darunter ein gerafftes Tuch mit Inschrift Denkmal der Johanna Katharina Marche 1699 ein aufwarts blickender Engel halt eine reichgeschmuckte Schriftkartusche oben reichen aus Wolken Hande eine Krone und einen Palmenzweig Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Band 1 Evangelische Johanneskirche Bautzener Strasse Auf einer Anhohe stehender Bau mit pragnanter Kuppel und Dachreiter bezeichnet 1922 und 1924 von Arthur Bohlig Der oktogonale Bau mit Rundbogenfenstern und Vorbauten an der West und Ostseite Das Portal mit Schmucksaulen und Architrav mit Apostelsymbolen daruber in einer Nische eine Johannesfigur Der Innenraum eine Rotunde mit flacher Kuppel uber Gesims Altar vor einer stark abgestuften Nische Eingeschossige Empore fast bis zum Altar herumgefuhrt die Brustung mit einfachem figurlichem Ornament erhohte auf Saulen gestutzte Orgelempore Die Ausstattung modern teils mit barockisierenden Elementen wie den Putten am Altaraufsatz und am Kanzelkorb Jehmlich Orgel von 1925 Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Band 1 Katholische Pfarrkirche ad assumptionem Beatae Mariae Virginis Maria Himmelfahrt Kirchberg Auf einem Hugel stehende die Stadtansicht pragende barocke Wandpfeilerkirche mit historistischen Westturmen Das Schiff 1739 41 an Stelle eines Vorgangerbaus von Zacharias Hoffmann aus Hainspach in Nordbohmen errichtet Die beiden zur ursprunglichen Planung gehorenden Westturme erst 1866 68 von Carl August Schramm aus Zittau in veranderter Form ausgefuhrt Restaurierung 1881 und 1933 innen 1966 68 insgesamt Hohes verputztes Schiff mit Lisenengliederung und Segmentbogenfenstern Satteldach mit zierlichem Dachreiter uber dem eingezogenen halbrund geschlossenen Chor Das Aussere durch seitliche Anbauten von basilikaler Wirkung Die Westfassade mit einfachem Rundbogenportal und sechsgeschossigen sich nach oben verjungenden Turmen mit Pilastervorlagen an den Ecken sich verkropfenden Gurtgesimsen und abschliessender Masswerkbalustrade ornamental gegliederte Helmdacher Heller lichtdurchfluteter Innenraum uberwolbt von einer Tonne mit Stichkappen Rundbogennischen zwischen machtigen Wandpfeilern davor Pilaster mit Schmuckkapitellen umlaufendes verkropftes Gesims Im Westen uber einem breiten Korbbogen eine vorschwingende mehrfarbig gefasste Holzempore Triumphbogen zum leicht erhohten Chor an der Nord und Sudseite uber zwei Nebenraumen Sakristei zwei Herrschaftslogen mit Kreuzgratgewolbe Reiche Ausstattung aus der Erbauungszeit Hinter dem freistehenden sarkophag ahnlichen Altartisch erhebt sich ein machtiger Holzaltar um 1740 entstanden Die Predella mit Blendkartuschen in der Mitte ein Tabernakel mit goldgefasstem Bandwerk Die Haupttafel mit Darstellung von Maria Himmelfahrt gerahmt von Saulen und Pilastern seitlich Heilige links Vitus mit Lowe und Joseph mit Christuskind rechts Joachim mit Stab und Wenzel in Rustung Der Auszug mit Darstellung der Dreifaltigkeit umgeben von Volutenanschwungen Pilastern und Wellengiebel seitlich Petrus und Paulus Abschliessend ein grosser Strahlenkranz mit Wolken und Putten Reich geschmuckte Holzkanzel mit Rokoko Elementen um 1740 Am Kanzelkorb lebhafte Putten und die Evangelistensymbole in der Mitte in einem kartuschenformigen Rahmen Relief mit der Predigt Christi am See Genezareth Auf dem Schalldeckel mit Hl Geist Engel mit verschiedenen Symbolen Kreuz eherne Schlange Gesetzestafeln und Strahlenkranz mit hebraischem Schriftzug Jehova Kelchformige polygonale Sandsteintaufe mit reicher Profilierung 18 Jahrhundert Hohes von Putten umringtes Kruzifix an dessen Sockel eine Mater dolorosa 18 Jahrhundert Im Chor zwei Heiligenfiguren und im Schiff vor den Pilastern lebensgrosse farbig gefasste Holzfiguren der Kirchenvater Nachbildungen nach Originalen des Breslauer Doms Eule Orgel auf der Westempore mit modernem Prospekt 1975 Auf dem Friedhof Totenhalle Ende 18 Jahrhundert mit Pyramidendach und Dachreiter Am Aufgang zur Kirche auf einem hohen Postament eine bewegte Ecce homo Statue um 1760 Quellen BearbeitenDenkmalschutzliste des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Stand 15 April 2014 Denkmalkarte Sachsen abgerufen am 18 August 2017Einzelnachweise Bearbeiten Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 23 Juni 2017 Barbara Bechter bearbeitet von Wiebke Fastenrath bearbeitet von Georg Dehio Autor Dehio Vereinigung herausgegeben von Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Band 1 Deutscher Kunstverlag Berlin 1996 ISBN 978 3 422 03043 5 Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 23 Juni 2017 Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 23 Juni 2017 Vergleiche auch Google Maps Abgerufen am 23 Juni 2017 Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 21 Juni 2017 Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 23 Juni 2017 Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 23 Juni 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Schirgiswalde Kirschau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Arnsdorf Bautzen Bernsdorf Bischofswerda Burkau Crostwitz Cunewalde Demitz Thumitz Doberschau Gaussig Elsterheide Elstra Frankenthal Goda Grossdubrau Grossharthau Grossnaundorf Grosspostwitz O L Grossrohrsdorf Haselbachtal Hochkirch Hoyerswerda Kamenz Konigsbruck Konigswartha Kubschutz Laussnitz Lauta Lichtenberg Lohsa Malschwitz Nebelschutz Neschwitz Neukirch Neukirch Lausitz Obergurig Ohorn Ossling Ottendorf Okrilla Panschwitz Kuckau Pulsnitz Puschwitz Rackelwitz Radeberg Radibor Ralbitz Rosenthal Rammenau Schirgiswalde Kirschau Schmolln Putzkau Schwepnitz Sohland an der Spree Spreetal Steina Steinigtwolmsdorf Wachau Weissenberg Wilthen WittichenauTechnische Denkmale nach Gemeinden A K L Z Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Schirgiswalde Kirschau amp oldid 236349886