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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap WappenIn der Liste der Kulturdenkmale in Ossling sind die Kulturdenkmale der sachsischen Gemeinde Ossling verzeichnet die bis Juli 2017 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Inhaltsverzeichnis 1 Ossling 2 Liebegast 3 Lieske 4 Milstrich 5 Scheckthal 6 Skaska 7 Trado 8 Weissig 9 Streichungen von der Denkmalliste 9 1 Streichungen von der Denkmalliste Milstrich 10 Tabellenlegende 11 Anmerkungen 12 Ausfuhrliche Denkmaltexte 13 Quellen 14 Einzelnachweise 15 WeblinksOssling Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Ossling OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 122 sowie sechs Laufersteine Flurstuck 157g Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 122 und Landeskurzel KP KS zugehorig sechs Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie Grenzstein wurde 1989 ehemals Flurstuck 152 3 an ein Privatgrundstuck versetzt 09305460 Seitengebaude Bergstrasse 3 Karte Laut Auskunft 1813 Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Kruppelwalmdach einer der letzten Bestandteile der alten Holzbauweise im Ort baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung einfache Biberschwanzdeckung 09228418 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Koniglich Sachsische Triangulierung Europaische Gradmessung im Konigreich Sachsen Station 1 Ossling Kirchweg auf dem Kirchhof Karte Bezeichnet mit 1864 Triangulationssaule 1993 Neuaufstellung Triangulationsstein Station 1 Ordnung vermessungsgeschichtlich von Bedeutung Pfeiler wurde auf der fruheren Liesker Hohe westlich des damaligen Dorfes Ossling errichtet Fur die Standflache des Pfeilers wurde mit Vertrag vom 30 Juni 1864 ein Baurecht erworben Die anfangs mit 3 5 Meter projektierte Pfeilerhohe wurde spater zur Verminderung der Kosten auf 1 9 Meter reduziert da diese Hohe fur die sachsische Triangulierung ausreichte und es fraglich war ob die preussische Vermessung den Pfeiler benutzen wurde Gestaltung und Abmessungen wurden jedoch so gewahlt dass eine Erhohung um 1 5 Meter bei gleicher Stabilitat moglich war Der Triangulationspfeiler wurde wegen der Abtragung des Berges durch den Betrieb eines Steinbruchs schon in den 1980er Jahren erst verlegt 1993 in den Ort Ossling in den Kirchenpark versetzt Die originale Vermarkung ist dadurch erhalten geblieben und durch Pflege und Sauberung in sehr gutem Zustand Die Steine haben eine sehr helle Farbe Der Pfeiler selbst besteht aus Kamenzer Granit Die auf dem Pfeiler befindliche granitene Abdeckung scheint nachtraglich erneuert worden zu sein Neben der gut erhaltenen Pfeilerinschrift Station OSSLING der Mitteleurop Gradmessung K Sachsen 1864 die an diesem Standort in Richtung Osten zeigt sind noch Dreieck N und TP S eingemeisselt Auf der westlichen Seite des Pfeilers befinden sich zwei abgebrochene Hohenmarken Eine Erlauterungstafel unmittelbar neben der Saule auf einem Granitstein montiert weist auf die Bedeutung des Punktes und seine Geschichte hin Von 1862 bis 1890 erfolgte im Konigreich Sachsen eine Landesvermessung bei der zwei Dreiecksnetze gebildet wurden Zum einen handelt es sich um das Netz fur die Gradmessung im Konigreich Sachsen Netz I Classe Ordnung mit 36 Punkten und die Koniglich Sachsische Triangulierung Netz II Classe Ordnung mit 122 Punkten Die hierfur gesetzten Vermessungssaulen blieben fast vollstandig an ihren ursprunglichen Standorten erhalten Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in Deutschland sowie in Sachsen Das System der Vermessungssaulen beider Ordnungen ist in seiner Gesamtheit ein Kulturdenkmal von uberregionaler Bedeutung 09304061 nbsp nbsp Weitere Bilder Kirche mit Kirchhof und Einfriedung darin eingemauertes Mord und Suhnekreuz Gedenkstein fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und funf Grabmale Kirchweg Karte 1803 1805 Kirche 15 17 Jahrhundert Mord und Suhnekreuz nach 1918 Kriegerdenkmal Saalkirche Putzbau mit hohen Rundbogenfenstern und Gliederung durch breite Lisenen Westturm mit flacher Haube und Laterne baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Innen Hallenkirche mit flacher Apsis und drei Emporen flache klassizistische Kapitelle sechs Logen Altar mit Gemalde von 1897 Buntglasfenster um 1900 Ausmalung 1909 schlichte Raumwirkung Ausmalung der Kirche durch mehrere Dresdner Kunstmaler auf der flachen Decke Kreuz mit Evangelistensymbolen Eule Orgel Nummer 33 von 1885 ist in die umlaufenden Emporen integriert zwei Epitaphien aus der alten Kirche alles bezeichnet mit 1721 Wappen von Milstricher Rittergut das andere bezeichnet mit 1713 Wappen von Dobra Trado vier Bilder auf Holz Bauernmalerei mit Themen Gethsemane Grablegung Auferstehung Himmelfahrt Zwei Busten um 1909 Luther und Melanchthon Aussen uber der Eingangstur Sandsteintafel mit sorbischer Inschrift bezeichnet mit 1805 Kirchhof 1803 erweitert umlaufende Einfriedung aus verputztem Bruchsteinmauerwerk bezeichnet mit 1822 neben dem Haupteingang mit schmiedeeisernem Tor darin eingemauert Mord und Suhnekreuz Gedenkstein fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Findling mit Inschrift nach 1918 und drei weitere denkmalwerte Grabmale Grabmal Andreas von Ludewig gestorben 1796 und seine Frau gestorben 1808 klassizistisches Grabmal mit urnenbekrontem Saulenstumpf uber Sockel und Postament Sandstein nach 1796 Grabplatte Ernst Friedrich von Goetz 1796 1868 Rittmeister und Herr auf Piskowitz schlichte Platte mit Inschrift Metallguss nach 1868 Grabplatte Joachim Friedrich Gotthelf von Zezschwitz 1744 1820 General der Kavallerie und Herr auf Piskowitz Platte mit efeuumranktem Medaillon mit Inschrift Metallguss nach 1820 Grabmal Pastor Christian Gottlob Schmiedt gestorben 1778 Sandstein Grabmal Pastor Johann Lehmann gestorben 1790 Sandstein Ausfuhrlich 1 09228414 nbsp nbsp Kantorat Kirchweg 2 Karte 1783 Obergeschoss Fachwerk Giebelseite verbrettert Kruppelwalmdach in ursprunglicher Struktur und schlichtem Aussehen erhalten und damit eines der wenigen Beispiele dieser Art in Ossling baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09228415 Pfarrhaus mit Einfriedung aus Granitpfosten Kirchweg 6 Karte Bezeichnet mit 1785 Machtiger zweigeschossiger Putzbau mit Kruppelwalmdach Turgewande mit Korbbogen schone Haustur um 1900 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Portal bezeichnet mit 1785 I L 09228413 Scheune Wiesenweg 7 Karte Um 1850 Fachwerk mit Lehmausfachungen auf Feldsteinsockel giebelseitig verbrettert baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Hofeinfahrt mit klassizistischem Torpfosten aus Sandstein 09228412 nbsp Schulgebaude Wittichenauer Strasse 10 Karte 1905 Historistischer Bau aus gelbem Backstein mit ubergiebeltem Mittelrisalit mit kleinem Annexbau in ahnlicher Gestalt baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung zinnenartige Schmuckformen am Giebel Mittelrisalit mit schoner Tur Okulus im Giebel darauf schmiedeeisernes Kreuz segmentbogige Fenster Bogen aus rotem Backstein mit Schlussstein Zierelemente abwechselnd aus rotem Stein und Sandstein 09228416 nbsp Gasthaus Zum Alten Wirtshaus mit angebautem Tanzsaal Wittichenauer Strasse 15 Karte Bezeichnet mit 1594 Gasthaus um 1900 Tanzsaal Gasthaus gedrungener Bau mit Kruppelwalmdach dahinter grosser Tanzsaal mit Rundbogenfenstern baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Granit Eingangsstufen 09228417 Liebegast Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liebegast OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 121 sowie zwei Laufersteine sudlich des Ortes Flur 3 Flurstuck 81 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 121 und Landeskurzel direkt auf der Grenzlinie dazwischen zwei Laufersteine in unregelmassigen Abstanden zusatzlich zeitweise farbig mit gezackten Borduren gefasst KS grun weiss KP schwarz weiss keine Farbfassung erhalten 09228411 nbsp Weitere Bilder Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 123 sowie 13 Laufersteine Flur 1 Flurstuck 87 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 123 und Landeskurzel KP KS direkt auf der Grenzlinie zugehorig 13 Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie Grenzstein zusatzlich mit grun weisser bzw schwarz weisser Bordure gefasst 09305461 Lieske Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Lieske OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 126 sowie sechs Laufersteine Flurstuck 621 2 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 126 und Landeskurzel KP KS direkt auf der Grenzlinie zugehorig sechs Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie 09305463 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilarpaar Nr 127 sowie drei Laufersteine Flurstuck 544 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Zwei Granitquader 42 42 cm mit Nummer 127 und Landeskurzel je einer auf sachsischer KS Konigreich Sachsen und preussischer Seite KP Konigreich Preussen mit drei dazwischen befindlichen Laufersteinen uber die die Grenzlinie verlauft zeitweise farbig mit gezackten Borduren gefasst KS grun weiss KP schwarz weiss Farbfassung nicht erhalten eigentlich ist an diesem Grenzabschnitt Pilartyp Nr 2 ein einzelner Pyramidenstumpf ublich die beiden Granitquader nach Typ 1 bilden eine Ausnahme 09305464 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 128 sowie 20 Laufersteine Flurstuck 530 2 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 128 und Landeskurzel direkt auf der Grenzlinie zugehorig 20 Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie zusatzlich farbig mit gezackten Borduren gefasst KS grun weiss KP schwarz weiss 09305465 Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Hauptstrasse 4 gegenuber Karte 1934 Granitkubus mit eingelassener Inschrifttafel Kreuz und Stahlhelm ortsgeschichtlich von Bedeutung Unterschutzstellung auf Anregung der Gemeinde und in Absprache mit Landratsamt Kamenz Unterer Denkmalschutzbehorde und Landesamt fur Denkmalpflege 09284972 Rittergut Lieske Missionshof Lieske Sudwestliches Wirtschaftsgebaude uber winkligem Grundriss sudliches Wirtschaftsgebaude strassenbegleitende Einfriedungsmauer und nordostliche Einfriedungsmauer eines ehemaligen Rittergutes Hauptstrasse 30 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Heute Missionshof aufwendiges Wirtschaftsgebaude mit Lisenen Gurtgesims und strebepfeilerhaften Wandvorlagen die die Langswand strukturieren sudliches Wirtschaftsgebaude Stallscheune als langgezogener Baukorper mit vier Ladeluken ein Risalit mit halbrunder Luke und Uhr baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Wirtschaftsgebaude uber winkligem Grundriss mit einfachen Segmentbogenfenstern im Obergeschoss abgewechselt mit kleinen rechteckigen Fenstern Giebelfront mit Okulus Feldsteinmauer ca 35 m lang eine zweite verputzt ca 100 m lang nach Suden der westliche Teil des sudlichen Wirtschaftsgebaudes wurde nach 1996 abgebrochen 09228409 Esse bei Hauptstrasse 30 50 m sudostlich des Gutes Karte 19 Jahrhundert Rechteckiger Backsteinbau von ca 15 m Hohe mit Storchennest technikgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung 09228484 nbsp Milstrich Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Milstrich OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Rittergut und Gutspark Milstrich Sachgesamtheit Eichenweg 1 3 Herrenhaus Mittelstrasse 1 Karte 18 19 Jahrhundert Rittergut 19 Jahrhundert Scheune Eichenweg 3 Sachgesamtheit ehemaliges Rittergut Milstrich mit folgenden Einzeldenkmalen westliches Wirtschaftsgebaude mit Kreuzgratgewolben ohne Hausnummer und nordlich davon gelegenes Gesindehaus Nr 1 mit Bedienstetenwohnungen sowie Teich im Gutspark siehe Obj 09302881 Gutspark Gartendenkmal und folgenden Sachgesamtheitsteilen Herrenhaus sowie Wirtschaftshof mit drei Wirtschaftsgebauden und drei Scheunen weitgehend authentisch in Struktur belassene Anlage mit bau orts und sozialgeschichtlicher Bedeutung Herrenhaus vermutlich alter Kern und herkommliche bauzeitliche Stutzpfeiler ansonsten mehrfach umgebaut Dachschleppe Giebel Vorbau liegende Dachfenster ruckseitiger Anbau Treppe Stallgebaude Bruchsteinmauerwerk im Erdgeschoss original erhalten Dachstuhl ruinos Kruppelwalmdach Ladeluke zum Teil profiliertes Traufgesims erhalten Granitgewande ehemalige Scheune total umgebautes modernisiertes Objekt heute Wohnhaus ehemaliges Stallgebaude ruinoser Bauzustand ehemalige Scheune rechter Teil zum Wohnhaus umgebaut ehemaliges Stallgebaude alter Kern Uberformung zur Zeit der LPG Nutzung Satteldach keine Gewolbe LPG Fenster baulich verbunden mit benachbartem ehemaligen Scheunengebaude Eichenweg 3 19 Jahrhundert Park und Teich nordwestlich des Gutes gelegen mit historischem Geholzbestand 09284073 Westliches Wirtschaftsgebaude mit Kreuzgratgewolben ohne Hausnummer Einzeldenkmal zu ID Nr 09284073 Eichenweg Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Einzeldenkmal des ehemaligen Rittergutes Milstrich authentischer Baukorper mit bau orts und sozialgeschichtlicher Bedeutung von aussen geringfugig uberformt zu LPG Zeiten Ladegaupe innen schone Gewolbe hinter dem am Eichenweg stehenden Stallgebaude zuruckstehend in zweiter Reihe mit Ladeluke und niedrigem hinteren Anbau 09302881 Nordlich gelegenes Gesindehaus mit Bedienstetenwohnungen sowie Teich im Gutspark Einzeldenkmal zu ID Nr 09284073 Eichenweg 1 Karte Bezeichnet mit 1804 im Schlussstein Einzeldenkmal des ehemaligen Rittergutes Milstrich authentischer Baukorper mit bau orts und sozialgeschichtlicher Bedeutung zweigeschossiger massiver Putzbau mit Dachhecht und Kruppelwalm uberformt im 19 Jahrhundert und 1 Halfte 20 Jahrhundert dennoch weitgehend authentische Kubatur und Proportionen bezeichnet mit 1804 im Schlussstein 09302881 Landliches Wohnhaus Forstweg 29 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Eingeschossiger Putzbau mit Satteldach und Hechtgaupe baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung bis 2011 irrtumlich unter Auenweg 29 in der Denkmalliste 09284078 Seitengebaude und Verbindungsbau uber dem Muhlgraben sowie Muhlgraben und Muhlrad eines Muhlenanwesens Mittelstrasse 1 gegenuber Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk ruinos baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnmuhlenhaus zum Teil abgebrannt am 6 Juli 2001 Streichung der Ruine 2012 bis 2011 irrtumlich unter Am Muhlengraben in der Denkmalliste laut ALK Daten gibt es Anschrift Am Muhlengraben nicht 09284084 nbsp nbsp Bildstock mit originalem Kopfstuck Mittelstrasse 3 gegenuber Karte 1520 Bildstock 1757 Grabmal Granitstele neu tabernakelartiger Sandsteinaufsatz mit Kreuzigungsdarstellung und Pieta kunstlerisch und regionalgeschichtlich von Bedeutung 09302880 Wohnhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Mittelstrasse 17 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Bauernhaus bezeichnet mit 1934 Scheune Wohnhaus Putzbau mit Zwillingsfenster im Giebel und Satteldach baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09284086 Seitengebaude Nr 29 und Scheune eines Dreiseithofes Mittelstrasse 27 29 Karte Bezeichnet mit 1851 Seitengebaude 2 Halfte 19 Jahrhundert Scheune Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk verbrettert Holzscheune baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09284088 Wohnstallhaus Mittelstrasse 44 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verputzt Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09284074 Scheckthal Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Scheckthal OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWaldkapelle Ossling aus ehemaligem Lokschuppen umgebaute Kapelle fur Katholiken aus den Dorfern um Ossling hinter Ortsausfahrt Ossling Richtung Wittichenau an Strasse nach Scheckthal Karte 1957 Weihe Regionalgeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung Ehemals alter Lokschuppen im Wald zwischen Ossling und Scheckthal fruher dort Reparatur von Loks der nahe gelegenen Grauwecke Steinbruche der Firma Metzner 1955 Geschenk des Schuppens an Gemeinde Kaplan Gerold Schneider hatte Idee zum Umbau des Lokschuppens zu Kapelle fur etwa 400 Katholiken der Dorfer um Ossling Gottfried Zawadzki als Kunstler setzte Umbauplane um dabei Aufstellung des Altars in Raummitte Ausnahme in katholischen Kirchen der 1950er Jahre in DDR ohnehin zusatzlich Problem der Errichtung Einrichtung eines Kirchbaus da Genehmigung von staatlicher Seite erforderlich Weihe der Kapelle am 15 September 1957 damals fortschrittlichster Kirchenbau Priester konnte der Gemeinde zugewandt die Heilige Messe feiern zeitgeschichtliches Zeugnis Anfang der 1990er Jahre Sanierung neuer Fussboden neue Deckenverkleidung neue Fenster Luftungssystem elektrisches Licht uber Generator statt vorheriger Kerzenbeleuchtung 09304296 Skaska Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Skaska OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 119 sowie 10 Laufersteine Flurstuck 98 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 119 und Landeskurzel KP KS direkt auf der Grenzlinie zugehorig 10 Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie Grenzstein ohne Farbfassung Landeskurzel nachtraglich entfernt und nicht mehr lesbar 09305457 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 120 sowie drei Laufersteine Flurstuck 200a Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 120 und Landeskurzel KP KS direkt auf der Grenzlinie zugehorig drei Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie Grenzstein ohne Farbfassung Landeskurzel nachtraglich entfernt und nicht mehr lesbar 09305458 Ehemaliger Gutspark des Rittergutes Skaska mit Resten der ehemaligen geometrischen Ausbildung mit Wiesen und teilweise altem Geholzbestand Sportplatzstrasse Dammweg Karte ab 1730 Mit Resten der ehemaligen geometrischen Ausbildung mit Wiesen und teilweise altem Geholzbestand unter Carl Heinrich Graf von Hoym angelegt ortsgeschichtliche Bedeutung Ausfuhrlich 2 09304175 Trado Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Trado OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDKrebsmuhle Stampftrog der ehemaligen Hirsestampfe Dorfallee 26 Karte Bezeichnet mit 1788 Technikgeschichtlich von Bedeutung 09228485 nbsp Weissig Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Weissig OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 131 sowie 18 Laufersteine Flurstuck 1161 1 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 131 und Landeskurzel direkt auf der Grenzlinie zugehorig 18 Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie zusatzlich farbig mit gezackten Borduren gefasst KS grun weiss KP schwarz weiss 09305468 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 133 sowie 19 Laufersteine Flurstuck 1056 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 133 und Landeskurzel direkt auf der Grenzlinie zugehorig 19 Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie 09305470 Wohnhaus Am Dorfteich 6 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk im Giebel Lyraform baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Fenster gesprosst und in Originalgrosse einfache Biberschwanzdeckung wurde umgebaut 09228426 Scheune Am Dorfteich 16 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Zweiriegeliges Fachwerk mit Kopfbandern Giebel verbrettert Feldsteinsockel ursprunglich Durchfahrtsscheune baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung alte Biberschwanzdeckung 09228427 nbsp Weitere Bilder Denkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges in gestalteter Anlage Dorfstrasse Karte Nach 1918 Sandsteinkubus mit Gedenktafeln Skulptur eines schlafenden Lowen als oberer Abschluss ortsgeschichtlich von Bedeutung 09228424 nbsp Wegestein Dorfstrasse 22 bei Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Natursteinstele quadratischen Querschnitts mit geradem Abschluss 09228429 nbsp nbsp Wohnstallhaus Langes Gasschen 4 Karte Um 1800 Obergeschoss und Giebel Sichtfachwerk baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung saniert 09228423 nbsp Weitere Bilder Wegestein Schlossstrasse Ecke Dorfstrasse Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Granitstele mit pyramidalem Abschluss 09228422 nbsp nbsp Weitere Bilder Rittergut Schloss und Schlosspark Weissig Sachgesamtheit Schlossstrasse 3 Karte 1909 Schloss Rittergut bezeichnet mit 1842 Wirtschaftsgebaude 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Weissig mit folgenden Einzeldenkmalen Schloss seitlich vor dem Schloss gelegenes Wohnstallhaus Einfriedungsmauer zwei Wirtschaftsgebaude und Brunnen im Park siehe Obj 09303603 gleiche Anschrift Gruft und Gedenkstein der Familie von Zehmen siehe Obj 09228420 gleiche Anschrift Gutspark Gartendenkmal und der Wirtschaftshof mit ostlichem Wirtschaftsgebaude als Sachgesamtheitsteile baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Park zum Teil mit historischem Baumbestand ostlich des Schlosses erstreckt sich hainartiger Baumbestand gepragt von kapitalen Alteichen mehrere Spaziergange parallel zum Hang mit weiten Sichten auf das Hugelland von Kamenz Blick nach Suden in der Nahe des Mausoleums Vinca minor Linde auf erhohtem Aussichtsplatz Solitareiche im Ubergang zum Wiesenraum Sudrand 09228419 nbsp Weitere Bilder Herrenhaus Einzeldenkmal zu ID Nr 09228419 Schlossstrasse 3 Karte 1909 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Weissig Schloss historistischer Putzbau im Stil der Neorenaissance baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Herrenhaus dreigeschossiger Massivbau mit steilem Dach Dachreiter und Zwerchhausern zum Garten hin eine Freitreppe giebelseitig Balkone zum grossen Teil historische Fenster 09303603 nbsp Seitlich vor dem Schloss gelegenes Wohnstallhaus Einzeldenkmal zu ID Nr 09228419 Schlossstrasse 3 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Weissig baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossig einheitliche Fachwerkkonstruktion uber kleinem massivem Erdgeschoss Teil ansonsten Feldsteinsockel Kruppelwalmdach mit Biberschwanzdeckung originale Fensteroffnungsmasse aber leider durchgangig neue Einglasscheiben 09303603 nbsp Einfriedung Einzeldenkmal zu ID Nr 09228419 Schlossstrasse 3 Karte Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Weissig Formsteine 09303603 nbsp Zwei Wirtschaftsgebaude Einzeldenkmal zu ID Nr 09228419 Schlossstrasse 3 Karte Bezeichnet mit 1842 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Weissig baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung 09303603 Brunnen Einzeldenkmal zu ID Nr 09228419 Schlossstrasse 3 Karte Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Weissig 09303603 nbsp Weitere Bilder Zehmensche Gruft Gruft und Gedenkstein der Familie von Zehmen Einzeldenkmal zu ID Nr 09228419 Schlossstrasse 3 im Wald ostlich des Schlosses Karte 1842 1844 Mausoleum bezeichnet mit 1818 Gedenkstein Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Weissig drei uber Eck gestellte Arkaden als nicht uberdachtes Entree mit Inschrifttafel der Familie von Zehmen und Wappen und Lebensdaten uber dem Eingang baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Mausoleum neogotisches eingeschossiges Bauwerk mit zwei dekorativen Wappensteinen und Bezeichnung 1844 1938 saniert Denkmal auf zweifach abgestufter quadratischer Sockelplatte erhebt sich Postament mit Inschriftenplatte Ihren theuren Eltern setzten dieses ihre dankbaren Kinder und Enkel d 21 August 1818 daruber Kampferplatte und sockelartiger Aufsatz 09228420 Streichungen von der Denkmalliste BearbeitenStreichungen von der Denkmalliste Milstrich Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Streichungen von der Denkmalliste Milstrich OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDForsthaus Am Muhlgraben 1 sudwestlich der Muhle gelegen Karte Anfang 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen 1 09284085 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Band 1 Evangelische Pfarrkirche Stattliche Saalkirche 1803 05 in Anlehnung an die Kirchen in Lohmen Kreis Sachsische Schweiz und Uhyst am Taucher Kreis Bautzen erbaut aber nicht quer sondern langsorientiert Innenausbau bis in die 1860er Jahre Ursprunglich mit Kanzelaltar der 1897 durch getrennt aufgestellte Kanzel und Altar ersetzt worden ist Restaurierungen 1909 und 1985 Putzbau durch breite Lisenen gegliedert mit hohem Walmdach Unten Rechteckfenster daruber hohe Rundbogenfenster Portale in der Mitte der funffenstrigen Sud und Nordfassaden sowie an den drei Seiten des Ostschlusses Westturm von Laterne abgeschlossen Das Westportal durch ovale Inschrifttafel hervorgehoben Im Inneren gut proportionierter Emporensaal mit flacher Decke uber hoher Kehle umlaufende dreigeschossige Emporen die nur an der Ostseite zur Aufnahme des Altars unterbrochen sind In die Emporen eingebaute Betstuben Schlichter Altar 1897 mit Bild des Auferstandenen Holzerne Kanzel aus der gleichen Zeit mit achteckigem Korb Ecksaulchen und gemalten Darstellungen Salvator und die Evangelisten Holzerne Taufe 1854 mit Engelskopfchen in flachem Relief Eule Orgel 1885 verandert Zwei holzerne Epitaphien 1713 und 1721 mit Schrifttuchern Wappen und Drapierungen Auf dem aufgelassenen Friedhof sandsteinerne Grabmale des 18 und fruhen 19 Jahrhundert Beschreibung des Gartendenkmals Nora Kindermann 23 Februar 2012 Bauliche Schutzguter Erschliessung Wegesystem Dammweg in der Mittelachse des ehemaligen Herrenhauses nach 1945 geschleift Wasserelemente An Stelle der in den Meilenblattern abgebildeten Wasserflachen befinden sich heute sehr sumpfige Stellen Vegetation Einzelbaume grosser pragender Altbaumbestand aus Stieleichen Quercus robur und Linden Tilia spec zwei Linden auf der Hofseite des ehemaligen Herrenhauses den ehemaligen Eingang markierend Hecken geschnittene Hainbuchenhecke Carpinus betulus in der Nordhalfte des Parks das symmetrisch dazu liegende Pendant in der Sudhalfte ist in Resten ungeschnitten vorhanden Geophyten flachiger Bestand von Buschwindroschen Anemone nemorosa Einzelvorkommen von Maiglockchen Convallaria majalis Gelbstern Gagea lutea ungefullten Schneeglockchen Galanthus nivalis Sonstige Schutzguter Bodenrelief die Gartenflache an sich ist relativ plan herausgehoben sind der Dammweg sowie der nordliche Bereich dessen Boschung von der geschnittenen Hainbuchenhecke flankiert wird im sudlichen Teil befindet sich eine Boschung neueren Datums die Altbaume sind zum Teil deutlich eingeschuttet Quellen BearbeitenDenkmalschutzliste des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Stand 15 April 2014 Denkmalkarte Sachsen abgerufen am 18 August 2017Einzelnachweise Bearbeiten Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 8 Juli 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Ossling Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Arnsdorf Bautzen Bernsdorf Bischofswerda Burkau Crostwitz Cunewalde Demitz Thumitz Doberschau Gaussig Elsterheide Elstra Frankenthal Goda Grossdubrau Grossharthau Grossnaundorf Grosspostwitz O L Grossrohrsdorf Haselbachtal Hochkirch Hoyerswerda Kamenz Konigsbruck Konigswartha Kubschutz Laussnitz Lauta Lichtenberg Lohsa Malschwitz Nebelschutz Neschwitz Neukirch Neukirch Lausitz 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