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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMapIn der Liste der Kulturdenkmale in Grossharthau sind die Kulturdenkmale der sachsischen Gemeinde Grossharthau verzeichnet die bis August 2017 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Inhaltsverzeichnis 1 Grossharthau 2 Buhlau 3 Schmiedefeld 4 Seeligstadt 5 Streichungen von der Denkmalliste 5 1 Streichungen von der Denkmalliste Grossharthau 5 2 Streichungen von der Denkmalliste Buhlau 5 3 Streichungen von der Denkmalliste Schmiedefeld 5 4 Streichungen von der Denkmalliste Seeligstadt 6 Tabellenlegende 7 Anmerkungen 8 Ausfuhrliche Denkmaltexte 9 Quellen 10 Einzelnachweise 11 WeblinksGrossharthau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Grossharthau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Eisenbahnbrucke uber die Wesenitz Flurstuck 510 19 Karte 1875 1880 Bahnstrecke Gorlitz Dresden baugeschichtlich technikgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung Zwei Bogen Mittelpfeiler teilt die Wesenitz aus Natursteinen 09288568 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung und Kirchhof mit Einfriedung Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs drei Grabanlagen und zwei Grabmalern Am Volkspark Karte Bezeichnet mit 1794 Kirche nach 1918 Kriegerdenkmal Schlichte Saalkirche verputzter Bruchsteinbau mit 3 8 Schluss und Westturm baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Schlichte Saalkirche von 1794 Verputzter Bruchsteinbau mit 3 8 Schluss und Westturm Das Innere flachgedeckt Schlichte zweigeschossige Holzemporen an den Langsseiten eingeschossig und konvex vorschwingend die Orgelempore im Westen Herrschaftsloge an der Sudseite Klassizistischer Kanzelaltar wohl 1813 Zuruckhaltender spatbarocker Orgelprospekt Feingliedriges Vortragekreuz aus Buchsbaum um 1760 1 Ausfuhrlich 1 09288577 nbsp Pfarrhaus Am Volkspark 3 Karte Anfang 20 Jahrhundert Zeittypischer Putzbau mit reicher Dachlandschaft baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Vielgliedrige Dachlandschaft mehrere Erker an den Ecken Gebaude stand bis 2001 irrtumlich als Gemeindehaus in der Denkmalliste 09288620 nbsp Wohnhaus und Nebengebaude eines Gehofts Am Volkspark 6 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnhaus Putzbau mit Sandsteingewanden uber dem Eingang Inschrift Backerei Herbert Ku Nebengebaude Bruchstein im Giebel Offnung fur ehemaligen Flaschenzug baugeschichtlich von Bedeutung 09288606 nbsp Weitere Bilder Rittergut und Schlosspark Grossharthau Sachgesamtheit Am Volkspark 11 12 13 Rittergut 1 bis 21 23 25 27 29 30 Wesenitzweg 7 Karte 3 Drittel 17 Jahrhundert Umbau wohl 1 Halfte 18 Jahrhundert sowie nach 1793 Rittergut 1 Drittel 18 Jahrhundert Schlossanlage 1 Drittel 18 Jahrhundert Umbau 1898 Schlosspark Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau mit zahlreichen Einzeldenkmalen Torhaus zwei Wirtschaftsgebaude Schmiede Reithalle zwei Orangeriegebaude ehemalige Schlossgartnerei Fachwerkscheune Toreinfahrten Steindeckerbrucke Bogenbrucke in der Mitte des Schlossteiches sowie mehrere Vasen sechs grosse Sandsteinskulpturen stehende Kinderfigur und Sandsteinpostament mit Relief und Aufsatz sowie zwei Treppenanlagen und Brunnenring im Park Einzeldenkmal ID Nr 09303423 neobarocke Parkanlage mit Sichtachse zum Hutberg Gartendenkmal und Schlossteiche als Sachgesamtheitsteile baugeschichtlich kunstlerisch gartenkunstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09288639 nbsp Zwei Orangeriegebaude Einzeldenkmal zu ID Nr 09288639 Am Volkspark 11 12 Karte Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau baugeschichtlich kunstlerisch gartenkunstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung Jeweils als Pavillon mit Mansarddach und ausgebautem eingeschossigen Gebaudeflugel mit Satteldach ausgefuhrt stehen symmetrisch zueinander im Schlosspark authentisch erhalten 09303423 nbsp Ehemalige Schlossgartnerei Einzeldenkmal zu ID Nr 09288639 Am Volkspark 13 Karte Anfang 19 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau baugeschichtlich kunstlerisch gartenkunstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Erdgeschoss Bruchstein Kruppelwalmdach Lehmausfachung weitgehend authentisch 09303423 nbsp Weitere Bilder Toreinfahrten Einzeldenkmal zu ID Nr 09288639 Am Volkspark 11 12 13 Karte Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Gemauerte verputzte Pfeiler mit Kampferplatte und Kugelaufsatz 09303423 nbsp Weitere Bilder Steindeckerbrucke uber den Grunabach Einzeldenkmal zu ID Nr 09288639 Am Volkspark 11 12 13 Karte Bezeichnet mit 1817 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Bezeichnet mit 1817 und Monogramm I C L oder S 09303423 nbsp Bogenbrucke in der Mitte des Schlossteiches Einzeldenkmal zu ID Nr 09288639 Am Volkspark 11 12 13 Karte Bezeichnet mit 1826 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Bruchstein Granit einbogig flacher Scheitel 09303423 Mehrere Vasen Einzeldenkmal zu ID Nr 09288639 Am Volkspark 11 12 13 1 Halfte 18 Jahrhundert Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung 09303423 nbsp Weitere Bilder Sechs grosse Sandsteinskulpturen zwei allegorische Frauengestalten und die vier Jahreszeiten Einzeldenkmal zu ID Nr 09288639 Am Volkspark 11 12 13 Karte Um 1730 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau sechs grosse Sandsteinskulpturen zwei allegorische Frauengestalten und die vier Jahreszeiten baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Ausfuhrlich 3 09303423 Stehende Kinderfigur Einzeldenkmal zu ID Nr 09288639 Am Volkspark 11 12 13 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Kopf zu DDR Zeiten erneuert mit dem linken Arm ein kartuschenahnliches Gebilde haltend 09303423 Sandsteinpostament mit Relief und Aufsatz Einzeldenkmal zu ID Nr 09288639 Am Volkspark 11 12 13 18 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Kind mit Schmetterlingsflugeln auf einer Schildkrote reitend 09303423 nbsp Zwei Treppenanlagen und Brunnenring im Park Einzeldenkmal zu ID Nr 09288639 Am Volkspark 11 12 13 Karte Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung 09303423 nbsp Villa Bahnhofstrasse 2 Karte Um 1900 Klinkerbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit Zierfachwerk im Giebel baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk Windfang mit Farbglas Bau aus rotbraunen Klinkern profilierte Fensterrahmungen aus Naturstein offenliegendes Fachwerk in den Dreiecksgiebeln teilweise neue Fenster originale Turen 09288566 nbsp Villa Bahnhofstrasse 3 Karte Um 1900 Klinkerbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit Zierfachwerk im Giebel baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk Windfang mit Farbglas Bau aus rotbraunen Klinkern profilierte Fensterrahmungen aus Naturstein offenliegendes Fachwerk in den Dreiecksgiebeln teilweise neue Fenster originale Turen 09288565 nbsp Bahnhof Grossharthau Empfangsgebaude und Guterabfertigung des Bahnhofs Bahnhofstrasse 8 Karte 1875 1880 Bahnhof Grossharthau Empfangsgebaude grunderzeitlicher Putzbau mit flachem Satteldach sowie Guterabfertigungsgebaude baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 4 09288563 nbsp Weitere Bilder Wegestein Dresdener Strasse am Abzweig Paradiesstrasse Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Granitsaule quadratischen Querschnitts mit abgefastem Schaft und vertieften Schriftspiegeln am Kopfteil darin Orts und Kilometerangaben mit Richtungsweisern eingemeisselt an der zugewandten Seite auch auf dem Schaft Kopie 09288636 nbsp Weitere Bilder Wegestein mit Inschrift Dresdener Strasse Kreuzungsbereich Dresdener Strasse Strasse der Einheit Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtliche Bedeutung Inschrift AR Dresden 3 St Bautzen 6 St quadratischer Sockel mit schlichtem Quaderaufsatz mit seitlichen Abfasungen Sandstein 09305104 nbsp Gasthof Zur Einheit jetzt Kyffhauser mit angrenzendem Tanzsaal Dresdener Strasse 3 Karte Bezeichnet mit 1900 Breit gelagerter Putzbau mit Eckturmchen und Walmdach Tanzsaal Sockel aus Bruchsteinmauerwerk mit grossen Rundbogenfenstern im Obergeschoss baugeschichtlich ortsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Zweigeschossig Erdgeschoss mit Bogenfenstern Nord West Ecke mit Turmaufsatz mit Wetterfahne 09288627 nbsp Seitengebaude Dresdener Strasse 4 Karte Um 1850 Bruchsteinbau Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Kruppelwalmdach Drillingsfenster im Giebel Sandsteingewande Stall aus am Giebel verbrettert 09288611 nbsp Wohnhaus Dresdener Strasse 25 Karte Um 1915 Zeittypischer Putzbau uber unregelmassigem Grundriss baugeschichtlich von Bedeutung mit Windfang Mansardgiebeldach 09288567 Wohnhaus Dresdener Strasse 26 Karte Um 1920 Klinkerbau mit Gliederung am Giebel baugeschichtlich von Bedeutung aus roten Klinkern 09288607 nbsp Fabrikantenvilla und Gedenkstein Dresdener Strasse 29 Karte Um 1890 Putzbau mit profilierten Fenstergewanden und ubergiebelten Mittel und Seitenrisaliten baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig ausgebautes Mansarddach Gaupen profilierte Fensterrahmungen aus Sandstein Gedenkstein in der Gartenanlage der Villa fur Herta Lindner 1920 1943 09288576 nbsp Zwei Fabrikgebaude des ehemaligen Milchhofs Fabrikweg 5 Karte Um 1920 Putzbauten mit Zierklinkern ein Gebaude mit Stufengiebel baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Milchhof Stufengiebel vorgeblendet mit roten Klinkern Fabrikgebaude Fenstereinfassung mit roten Klinkern 09288638 nbsp Wohnstallhaus Grunaweg 8 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich von Bedeutung 09288582 nbsp Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Grunaweg 10 Karte 1 Drittel 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss teilweise verbrettert Fachwerk verputzt Giebel verschiefert Seitengebaude und Scheune Streichung 2012 nach Umbauten kein ausreichender Denkmalwert mehr vorhanden 09288580 nbsp Wohnstallhaus Mittelweg 1 Karte 1 Viertel 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Giebel verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung Sandsteingewande im Erdgeschoss 09288612 Schule spater Gemeindeamt Mittelweg 3 Karte Um 1840 Schlichter Putzbau mit Satteldach ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Sandsteingewande im Jahr 2000 Nutzung als Standesamt Bucherei und Wohnung 09288621 nbsp Wohnhaus und Scheune eines Hakenhofes Mittelweg 15 Karte Mitte 19 Jahrhundert Wohnhaus Putzbau mit Drillingsfenster im Giebel Scheune verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Sandsteingewande zum Teil verandert Scheune mit verschiefertem Giebel 09288599 nbsp Wohnstallhaus mit angebauter Scheune Mittelweg 17 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach mit Schleppgaupe Giebel verbrettert Tur von etwa 1920 09288600 nbsp Wohnstallhaus und Scheune eines Dreiseithofes Mittelweg 20 Karte Mitte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel ornamental verkleidet Scheune verbretterte Holzkonstruktion baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Giebel mit Schiefer und Drillingsfenster Abbruchgenehmigung fur Wohnstallhaus vom 26 Juni 2017 Landratsamt Bautzen 09288597 Wohnstallhaus Mittelweg 30 Karte Um 1820 Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Sandsteingewande 09288585 nbsp Wohnstallhaus und Seitengebaude ohne Wohnhausneubau Mittelweg 32a Karte 2 Drittel 19 Jahrhundert Ohne Wohnhausneubau Wohnstallhaus Putzbau mit verkleidetem Giebel Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Giebel verschiefert Seitengebaude Giebel verbrettert bis Marz 2012 irrtumlich unter Nummer 32 in der Denkmalliste laut ALK Daten Mittelweg 32a 09288584 nbsp Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Mittelweg 39 Karte Um 1800 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel verschiefert Scheune verbretterte Holzkonstruktion baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung 09288588 nbsp Muhle Nr 8 und Seitengebaude Nr 8a sowie Muhlgraben mit Wehr Muhlenweg 8 8a Karte Um 1873 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Natursteingewande Bruchsteinmauerwerk Traufgesims Zahnschnitt aus Klinkern 09288571 nbsp Wohnhaus eines Bauernhofes Muhlenweg 10 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss und Giebel vermutlich Fachwerk mit Kunstschiefer verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung 09288570 nbsp Wohnhaus Muhlenweg 12 Karte Bezeichnet mit 1926 Eingeschossiger Putzbau mit einfacher Putzgliederung Pyramidendach baugeschichtlich von Bedeutung Wetterfahne 1926 originale Tur mit geschliffenem Glas Windfang 09288569 nbsp Wohnstallhaus Paradiesstrasse 7 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09288572 Wohnhaus Poststrasse 3 Karte Um 1910 Putzbau mit Obergeschoss in Klinkerbauweise Freigesparre im Giebel Satteldach baugeschichtlich von Bedeutung Originale Tur Windfang Balkon auf Konsolen mit Schmiedeeisengitter Obergeschoss aus Klinker Mauerwerk mit Putz Eckquadern Erdgeschoss modernisiert 09288561 nbsp Wohnhaus Poststrasse 5 Karte Um 1910 Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit und Pilastergliederung aus Klinkern baugeschichtlich von Bedeutung Mittelrisalit mit Zwerchhaus Klinker Ecklisenen neue Fenster 09288558 nbsp Villa Poststrasse 6 Karte Um 1910 Klinkerbau mit Fachwerk im Giebelbereich Putzornamentik im Fensterbereich baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Fachwerkgiebel gelbe Klinker Treppenhausfenster mit Farbglas 09288560 nbsp Villa Poststrasse 8 Karte Um 1910 Zeittypischer Putzbau mit Erker und reicher Dachlandschaft spater Postamt baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Natursteingewande Erker auf Kragsteinen vielgliedrige Dachlandschaft 09288559 Kellergewolbe des ehemaligen Schlosses Einzeldenkmal zu ID Nr 09288639 Rittergut Karte Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau baugeschichtlich kunstlerisch gartenkunstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09288639 nbsp Torhaus Einzeldenkmal zu ID Nr 09288639 Rittergut 1 Karte Um 1730 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Heute Wohnnutzung Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel mit Wappen Turmaufsatz auf dem Walmdach 09303423 nbsp Wirtschaftsgebaude Westflugel Einzeldenkmal zu ID Nr 09288639 Rittergut 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 Karte Nach 1793 Wirtschaftsgebaude nach Brand der Vorgangerbauten Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Eineinhalbgeschossiger massiver Putzbau zu Wohnzwecken ausgebaut authentisch erhalten 09303423 nbsp Wirtschaftsgebaude Ostflugel Einzeldenkmal zu ID Nr 09288639 Rittergut 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 Karte Nach 1793 Wirtschaftsgebaude nach Brand der Vorgangerbauten Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Eineinhalbgeschossiger massiver Putzbau zu Wohnzwecken ausgebaut authentisch erhalten 09303423 nbsp Schmiede Einzeldenkmal zu ID Nr 09288639 Rittergut 29 Karte Nach 1793 Wirtschaftsgebaude nach Brand der Vorgangerbauten Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung 09303423 nbsp Reithalle Einzeldenkmal zu ID Nr 09288639 Rittergut 30 Karte 1904 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Mit historischem Dachtragwerk von 1904 in der Nahe des Gutes 09303423 nbsp Villa Schulstrasse 1 Karte Um 1905 Zeittypischer Putzbau mit Mansardwalmdach baugeschichtlich von Bedeutung Mansardwalmdach Rustikasockel 09288608 nbsp Schule mit angrenzender Turnhalle Schulstrasse 9 Karte Bezeichnet mit 1902 Historistischer Putzbau mit Mittelrisalit und Walmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig Zwerchhaus mit Voluten Dachgaupen Sandsteingewande Turnhalle mit Fullhorn Ornament am Giebel zur Strassenseite Kruppelwalmdach 09288610 nbsp Spritzenhaus Strasse der Einheit 14a Karte Um 1920 Ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Toroffnung und Fenster mit roten Klinkern eingefasst Eckrustica 09288625 Scheune eines Bauernhofes Strasse der Einheit 17 Karte 2 Viertel 19 Jahrhundert Scheune eines Bauernhofes Fachwerkscheune baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk mit LehmausfachungDas bis dahin einzige Umgebindehaus des Ortes mit verbrettertem Obergeschoss und Lehmausfachung wurde 2020 abgerissen 09288626 nbsp Wohnstallhaus Strasse der Einheit 21 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss und Giebel Fachwerk verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung Sandsteingewande 09288601 nbsp Wohnhaus Strasse der Einheit 29 Karte 3 Viertel 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Kleine Scheune als Anbau Sandsteingewande 09288603 nbsp Wohnhaus Strasse der Einheit 33 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Eingeschossiger Putzbau mit Satteldach sozialgeschichtlich von Bedeutung Sandsteingewande 09288596 nbsp Wohnstallhaus Strasse der Einheit 40 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verschiefert Ornament baugeschichtlich von Bedeutung 09288586 nbsp Ehemaliges Wohnstallhaus Strasse der Einheit 50 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk eine Traufseite Sichtfachwerk die andere Seite verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss und Giebel verschiefert an der Vorderseite Fachwerk sichtbar 09288593 nbsp Wohnhaus Strasse der Einheit 54 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Eingeschossiger Putzbau mit Satteldach sozialgeschichtlich von Bedeutung Sandsteingewande 09288594 nbsp Sudostliches Seitengebaude sowie Scheune eines Vierseithofes Strasse der Einheit 55 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Seitengebaude Erdgeschoss Bruchstein Scheune massiv mit grossen holzernen Toren und Holzverbretterung im Inneren Bansenwande erhalten originaler Dachstuhl Abbruchantrag fur das Seitengebaude vom 17 Januar 2013 09288595 nbsp Westliches Wohnstallhaus eines Bauernhofes Strasse der Einheit 59 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung Giebel verbrettert 09288578 nbsp Wohnhaus Wesenitzweg 4 Karte Bezeichnet mit 1801 Obergeschoss Fachwerk Giebel verschiefert nach Westen Kruppelwalmdach baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Zwei Eingange mit Korbbogenabschluss und Schlussstein Sandsteingewande 09288617 nbsp Weitere Bilder Nordliches Wohnstallhaus und Scheune eines Gehofts Wesenitzweg 6 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Sichtfachwerk Fachwerkscheune baugeschichtlich von Bedeutung Anwesen stand bis 2001 falschlicherweise unter Wesenitzweg 6a in Denkmalliste Wohnstallhaus wurde modernisiert jetzt darin Buro und Archivraume 09288615 nbsp Fachwerkscheune eines Bauernhofes Einzeldenkmal zu ID Nr 09288639 Wesenitzweg 7a Karte Um 1800 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk Gefache mit Ziegeln ausgemauert im Giebel geschweiftes Andreaskreuz 09288614 Buhlau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Buhlau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnhaus Alte Strasse 10 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09276111 Wohnstallhaus Am Bahnsteg 2 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Durchfahrtsscheune mit Bruchsteinsockel und Fachwerk im Obergeschoss Abbruchgenehmigung nur fur die Durchfahrtsscheune mit Schreiben vom 6 Oktober 1995 erteilt 1997 Abbruch vollzogen 09276105 nbsp Bogenbrucke uber den Buhlbach Am Buhlbach Karte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich von Bedeutung Naturstein Brucke stand bis 2001 ohne Strassenangabe in Denkmalliste 09276095 nbsp Wohnstallhaus Am Buhlbach 2 Karte Bezeichnet mit 1807 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Bezeichnet am Tursturz des Korbbogenportals mit ISK 1807 09276089 nbsp Wohnhaus Am Buhlbach 6 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung 09276091 nbsp Wohnstallhaus Stall und Scheune und Torsaulen eines Dreiseithofes Am Buhlbach 8 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09276093 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof mit Treppenanlage und Einfriedung zwei Grabmale sowie Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Am Kirchberg Karte 1844 Kirche Mitte 17 Jahrhundert Grabmal nach 1918 Kriegerdenkmal Schlichte Saalkirche mit gerade geschlossenem Chor verputzter Bruchsteinbau mit steilem Satteldach holzerner oktogonaler Dachreiter mit Glockengeschoss und flacher Haube baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 1 Ausfuhrlich 5 09276092 nbsp Gasthof Erbgericht mit Wohnstallhaus und Seitengebaude uber winkligem Grundriss Gerichtsweg 12 Karte Bezeichnet mit 1852 und alterer Kern Obergeschoss Sichtfachwerk mit Lehmausfachung Seitengebaude mit Tordurchfahrt baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09276107 nbsp Wohnhaus Hauptstrasse 2 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Drempel Gefache mit Klinkern ausgesetzt baugeschichtlich von Bedeutung Drempel 09276088 Wohnstallhaus Hauptstrasse 29 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk mit Lehmausfachung baugeschichtlich von Bedeutung Giebel verbrettert Natursteingewande Abbruchgenehmigung vom 20 Marz 2017 Landratsamt Bautzen 09276097 nbsp Schule Hauptstrasse 35 Karte Um 1850 Putzbau mit Kruppelwalmdach nach 1993 Umnutzung zur Gaststatte und Vereinsraumen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Tur mit Korbbogenschluss 09276100 nbsp Turnhalle Hauptstrasse 37 Karte 1920er Jahre Zeittypischer Putzbau mit Walmdach und Dachreiter baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Turmchen Portikus 09276099 nbsp Sudwestliche Scheune eines Bauernhofes Hauptstrasse 40 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Fachwerkscheune baugeschichtlich von Bedeutung 09276108 nbsp Wohnhaus Hauptstrasse 42 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09276109 nbsp Sudliches Seitengebaude eines Vierseithofes Hauptstrasse 44 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Tordurchfahrt baugeschichtlich von Bedeutung Scheune stand bis 2001 irrtumlich unter Hauptstrasse Buhlau 47 in Denkmalliste 09276110 nbsp Wohnhaus mit hinterem Anbau Hauptstrasse 55 Karte Um 1910 Putzbau mit Mittelrisalit und Zwerchhaus baugeschichtlich von Bedeutung 09276106 nbsp Wohnmuhlenhaus mit angebautem Technikgebaude einer ehemaligen Wassermuhle Hauptstrasse 59 Karte Bezeichnet mit 1904 Baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Wohnmuhlengebaude mit Putzquaderung an den Ecken Dachgauben Technikanbau zweigeschossig mit Drempel und originalem Turstock mit Einlauf des ehemaligen Muhlgrabens Rechtwinkliger ehemals Sagemuhlen Anbau an Wassermuhle ist kein Denkmal 09276103 nbsp Hexenburg Ziegelei mit Zufahrt und Schornstein Zur Hexenburg 2 Karte Bezeichnet mit 1855 Vierflugelige Anlage um einen quadratischen Innenhof baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Grosser Gewolbekeller im Keller eventuell noch alter Backofen spater als Brauerei genutzt Name Hexenburg weil zwolf Tore 52 Turen 365 Fenster vorhanden waren erbaut von Karl Gottlieb Wustmann an den abgeschragten Ecken der Eckbauten Inschrifttafeln oder Reliefplatten verwittert Rundbogenfenster mit Klinkern eingefasst an einem Eckgebaude ein gemauerter Schornstein ein langsrechteckiger Bau als Stall genutzt 09276090 Schmiedefeld Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Schmiedefeld OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Am Damm 3 Karte Mitte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Sandsteingewande an Fenstern und Tur baugeschichtlich von Bedeutung Fenster originale Grosse und Sprossen 09289314 nbsp Weitere Bilder Michaeliskirche und Kirchhof Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und fur die Gefallenen des deutsch franzosischen Krieges von 1870 71 sowie Einfriedungsmauer mit Kirchhofstor Hauptstrasse Karte Bezeichnet mit 1818 Kirche nach 1918 Kriegerdenkmal Saalkirche mit zweigeschossiger Empore grosse Fensterflachen Westturm dreigliedrig mit Welscher Haube und Wetterfahne 1818 1978 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Innenseite im Osten abgeschragt mit flachem Abschluss hinter klassizistischem Kanzelaltar klassizistisch schlichte Innenausmalung 1 Ausfuhrlich 6 09289317 nbsp Weitere Bilder Gasthof Durrer Fuchs Hauptstrasse 2 Karte Bezeichnet mit 1796 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach 09289318 nbsp Weitere Bilder Postgut Sachgesamtheit Hauptstrasse 11 Karte Nach 1813 Sachgesamtheit Postgut mit folgenden Einzeldenkmalen nordliches Wohnhaus ostliches Stallgebaude sudliches Stallgebaude westliches Wirtschaftsgebaude westliche Mauer und Pfosten der Hofeinfahrt sowie sudwestliche Scheune ausserhalb der Vierseithofanlage Einzeldenkmal ID Nr 09301381 und Reste der ursprunglichen Hofpflasterung als Sachgesamtheitsteil orts und baugeschichtliche Bedeutung Storelemente sudliches und ostliches LPG Gebaude sowie ostlicher Teil des sudlichen Stallgebaudes Ausfuhrlich 7 09289316 nbsp Nordliches Wohnhaus Einzeldenkmal zu ID Nr 09289316 Hauptstrasse 11 Karte Nach 1813 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Postgut orts und baugeschichtliche Bedeutung Zweigeschossiges massives Bauwerk Bruchsteinmauerwerk verputzt mit Mansarddach mit Schopf originale Kubatur und Proportionen sowie originale hof und strassenseitige segmentbogige Portale mit historischen Turen und umlaufendem scharierten Schmuckband profiliertes Traufgesims strassenseitig neue Fenster im Schopfbereich nehmen auf Achsen der beiden Hauptgeschosse Bezug 09301381 nbsp Ostliches Stallgebaude Einzeldenkmal zu ID Nr 09289316 Hauptstrasse 11 Karte Nach 1813 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Postgut orts und baugeschichtliche Bedeutung Eingeschossiger Massivbau Bruchsteinmauerwerk verputzt mit Satteldach zurzeit Blecheindeckung Schleppgaupen und Dachuberstand Fensteroffnungen zeitweise erheblich verandert Gewande Granit 09301381 nbsp Sudliches Wirtschaftsgebaude Einzeldenkmal zu ID Nr 09289316 Hauptstrasse 11 Karte Nach 1813 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Postgut orts und baugeschichtliche Bedeutung Eingeschossiger Massivbau Bruchsteinmauerwerk verputzt mit Satteldach zurzeit Blecheindeckung Dachuberstand Fenster und Turoffnungen verandert ehemaliges Tor teilweise vermauert ohne Anbau 09301381 nbsp Westliches Wirtschaftsgebaude Einzeldenkmal zu ID Nr 09289316 Hauptstrasse 11 Karte Nach 1813 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Postgut orts und baugeschichtliche Bedeutung Eingeschossiger Massivbau Bruchsteinmauerwerk verputzt mit Satteldach zurzeit Blecheindeckung Schleppgaupen Tur und Fenstergewande Sandstein zum Teil neuere Fensteroffnungen wahrend der Nutzungszeit durch LPG 09301381 Westliche Mauer Einzeldenkmal zu ID Nr 09289316 Hauptstrasse 11 Karte Nach 1813 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Postgut orts und baugeschichtliche Bedeutung Mauer verbindet westliches Wirtschaftsgebaude Scheune der Hofanlage mit Scheune ausserhalb des Innenhofes 09301381 Pfosten der Hofeinfahrt Einzeldenkmal zu ID Nr 09289316 Hauptstrasse 11 Karte Nach 1813 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Postgut orts und baugeschichtliche Bedeutung zwei Granitpfeiler 09301381 Sudwestliche Scheune ausserhalb des Vierseithofanlage Einzeldenkmal zu ID Nr 09289316 Hauptstrasse 11 Karte Nach 1813 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Postgut orts und baugeschichtliche Bedeutung Stattlicher eingeschossiger Massivbau Bruchsteinmauerwerk mit giebelseitigem Anbau an Langsseite drei grosse holzerne Tore giebelseitig ein Segmentbogentor hohes Satteldach zurzeit Blecheindeckung profiliertes Traufgesims Gewande Sandstein 09301381 nbsp Wohnstallhaus mit rechtwinklig anschliessender Scheune Hauptstrasse 26 Karte Ende 19 Jahrhundert Schieferornament bezeichnet mit 1899 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt Giebel ornamental verschiefert Scheune Obergeschoss Fachwerk verbrettert Anlage pragnant durch ihre Grosse baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus zweigeschossig Strassenseite ornamental verschiefert Scheune mit Kruppelwalmdach Dachreiter und Blitzableiter Fenster Originalgrosse 09289315 nbsp Wohnstallhaus und Scheune eines Zweiseithofes Hauptstrasse 30 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Scheune verbretterte Holzkonstruktion baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Grosse sich rechtwinklig ans Wohnstallhaus anschliessende Scheune Fenster originale Grosse 09289313 Wohnstallhaus eines ehemaligen Zweiseithofes Hauptstrasse 52 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Giebel zur Strassenseite hin ornamental verschiefert Originalfenster Abbruchgenehmigung fur das Wohnstallhaus laut Landratsamt Bautzen vom 29 Oktober 2014 Seitengebaude auf Bruchsteinsockel und Frackdach wurde mit Genehmigung vom 8 Dezember 1994 abgebrochen 09289310 nbsp Wohnstallhaus und Scheune eines Bauernhofes Hauptstrasse 56 56a Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Ursprunglich erhalten baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Fenstergewande im Erdgeschoss Sandstein Scheune mit Kruppelwalmdach original erhaltene Fenster Obergeschoss Fachwerk verbrettert 09289319 nbsp Wohnstallhaus Scheune und Ausgedinge Wohnstallhaus eines Dreiseithofes sowie Einfriedungspfeiler Hauptstrasse 65 Karte Ende 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verschiefert Fenstergewande aus Sandstein Ausgedinge Obergeschoss Fachwerk verbrettert Einfriedungspfeiler als Durchsteckpfosten aus Granit entlang der Strasse baugeschichtlich sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09289307 nbsp Wohnstallhaus Hauptstrasse 68 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Fenstergewande im Erdgeschoss in Sandstein alle Fenster ursprunglich erhalten 09289309 nbsp Wohnstallhaus ohne nordlichen Anbau Seitengebaude und Scheune eines Vierseithofes Mittelweg 9 10 Karte Um 1890 Wohnstallhaus Obergeschoss Sichtfachwerk Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk verbrettert Scheune zum Teil Sichtfachwerk baugeschichtlich sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Originale Fenstergrossen Scheune und Wohnstallhaus im Sudgiebel verschiefert Ausgedinge im Suden mit Sichtfachwerk aber stark uberformt im Zuge der stattgefundenen Sanierung mit Kunststofffenstern versehen deshalb Streichung im Oktober 2012 09289312 Seeligstadt Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Seeligstadt OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Postbrucke Bruchsteinbrucke ostlich des Ortsausgangs Karte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09289736 Gedenkstein in der Nahe des Oberen Schweinsgrundweges Flurstuck 1070 Karte Bezeichnet mit 1798 Inschrift H 1798 gest ortsgeschichtlich von Bedeutung Masse 1 50 m 1 m 09289496 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus mit rechtwinklig ausgebautem Wirtschaftsflugel Seitengebaude sowie Einfriedung eines ehemaligen Dreiseithofes Am Forsthaus 1 Karte Bezeichnet mit 1798 Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus zweigeschossiger Baukorper mit Kruppelwalmdach und frackartige Verlangerung des Daches nach Suden Giebel und Hofseite Fachwerk zum Teil verbrettert originale Fenster an massiver Seite Sandsteingewande rechtwinkliger Anbau an Wohnhaus saniert Obergeschoss Fachwerk im Erdgeschoss zwei segmentbogige Offnungen eingebracht freistehendes Seitengebaude eingeschossiger Massivbau mit Satteldach Einfriedung zwei Granitpfosten und das Grundstuck umrahmende Natursteinmauer 09289323 nbsp Wohnstallhaus eines Gutshofes Am Forsthaus 4 Karte Bezeichnet mit 1798 Baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig mit Kruppelwalmdach Obergeschoss Fachwerk im Erdgeschoss Fenstergewande Sandstein ornamentierte Sandsteintur teilweise noch originale Fenstergrossen Schlussstein JGH 1798 bis Marz 2012 irrtumlich unter Nummer 6 in der Denkmalliste laut ALK Daten besitzt das Haus die Hausnummer 4 09289322 nbsp Weitere Bilder Muhlenwohnhaus uber winkligem Grundriss mit ruckwartigem Anbau sudliches Seitengebaude und westliche Scheune eines Muhlenanwesens sowie Muhlgraben Am Muhlgraben 7 Karte Bezeichnet mit 1838 Muhle Mitte 19 Jahrhundert Seitengebaude bezeichnet mit 1911 Scheune Muhlenwohnhaus Putzbau mit Kruppelwalmdach Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk Scheune Fachwerk baugeschichtlich baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Fenster zum Teil originale erhalten im Tursturz bezeichnet mit 1838 ornamentierte Fulltur Anbau mit Hechtgaupe Kruppelwalmdach Scheune auf Wetterfahne datiert 1911 09289329 nbsp Wohnstallhaus Am Muhlgraben 8 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Stallhaus Fachwerk erhalten Fenster original im Erdgeschoss 09289330 nbsp Nordliches Seitengebaude eines Vierseithofes Am Muhlgraben 10 Karte Ende 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk seitliche Tordurchfahrt baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv zwei Stallturen eine mit Korbbogenabschluss Giebel verschiefert Obergeschoss verbrettert 09289331 nbsp Weitere Bilder Steindeckerbrucke uber die Schwarze Roder Bergstrasse 9 bei Karte Inschriftlich 1818 Aneinander gereihte Granitdecker landschaftspragendes Element der Oberlausitz Seltenheitswert baugeschichtlich von Bedeutung Brucke BW S 01 im Zuge der Bergstrasse Konstruktion original erhalten Balkenlagen Aufleger aus Granit Quaderblocken Neuerer zurzeit desolater Belag und Gelander 20 Jahrhundert auch Boschungsmauern beidseitig des Wasserlaufes aus gleichmassigem Quadermauerwerk aus Granit erhalten Bauart der Aneinanderreihung von Balken aus Granitsteinmaterial wahrscheinlich sachsen oder sogar deutschlandweit Unikat darstellend und offenbar nur in Oberlausitz mit hohem Granitvorkommen vorhanden Nur im kommunalen Bereich noch vereinzelt Baulichkeiten dieser Art erhalten 09289978 nbsp Weitere Bilder Wegstein Fischbacher Strasse Flurstuck 593 Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Grob behauene Natursteinstele nach oben hin leicht verjungend flacher Abschluss 09289495 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus eines ehemaligen Hakenhofes und Einfriedungsmauer entlang der Strasse Hauptstrasse 14 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verbrettert Korbbogenportal zum Teil originale Fenster strassenbegleitende Bruchsteinmauer mit abgerundetem Verlauf zum Hofeingang Scheune Sichtfachwerk Abbruch 2012 festgestellt 09289324 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus und Scheune eines Hakenhofes Hauptstrasse 44 Karte Ende 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Putzbau Scheune Sichtfachwerk baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung profilierte Sandsteinfenstergewande Traufe mit dreieckigem Zahnschnittfries 09289328 nbsp Westliches Wohnstallhaus eines Gehofts Hauptstrasse 45 Karte Bezeichnet mit 1833 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Turen und Fenster Sandsteingewande Sockel Feldstein originale Fenster Sprossen die zum Anwesen dazugehorende Scheune ebenfalls als Denkmal ausgewiesen wurde 1995 abgebrochen angebautes Taubenhaus abgebrochen bis Marz 2012 irrtumlich unter Nummer 47 in der Denkmalliste laut ALK Daten Hauptstrasse 45 09289320 nbsp Weitere Bilder Martin Luther Kirche mit Ausstattung und Kirchhof mit Einfriedung Eingangsportal Treppenanlage drei Solitarbaumen Gartendenkmal und einem Grabmal Hauptstrasse 46 Karte Ursprunglich Mittelalter 1630 Kirche 1686 Altar 1693 Epitaph Kleine Saalkirche mit Empore Glockenturm als Dachreiter ausgeschiedener Chor Deckenkassettierung aus 15 mit Heiligen und Propheten bemalten Holztafeln Kirchhof mit seitlicher und strassenseitiger Einfriedung Eingangsportal und Treppenanlage drei Solitarbaume Gartendenkmal zwei das Eingangsportal flankierende Linden sowie eine alte Linde gepflanzt 1800 im ruckwartigen Kirchhofbereich an der sudlichen Kirchenwand Grabmal Familie Rudiger Erstbelegung Karoline Alwine Rudiger 1852 1909 am Unterbau drei Schrifttafeln daruber trauernder Engel mit Urne und Kreuz Sandstein ursprunglich teils farbig gefasst nach 1909 in der Kirche barocker Kanzelaltar bezeichnet mit 1686 Epitaph bezeichnet mit 1693 1 Ausfuhrlich 8 09289332 nbsp Wohnstallhaus Hauptstrasse 56 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert in Konstruktion und Aussehen ursprunglich erhalten baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Wand Offnung Verhaltnis intakt Satteldach 09278694 nbsp Weitere Bilder Sandstein Turgewande mit Korbbogen Johann Joachim Kandler Strasse 17 Karte Bezeichnet mit 1840 Hausgeschichtlich von Bedeutung bezeichnet mit CGB No 74 1840 09279073 nbsp Weitere Bilder Steindeckerbrucke uber die Schwarze Roder Mittelweg 2 bei Karte 1 Viertel 19 Jahrhundert Aneinander gereihte Granitdecker landschaftspragendes Element der Oberlausitz Seltenheitswert baugeschichtlich von Bedeutung Brucke BW S 04 im Zuge der Mittelstrasse Konstruktion original erhalten Balkenlagen Aufleger aus Granitblocken Neuerer Belag und Gelander 20 Jahrhundert auch Boschungsmauern beidseitig des Wasserlaufes aus gleichmassigem Quadermauerwerk Granit erhalten Bauart der Aneinanderreihung von Balken aus Granitsteinmaterial wahrscheinlich sachsen oder deutschlandweit Unikat darstellend und offenbar nur in Oberlausitz mit hohem Granitvorkommen vorhanden Baulichkeiten dieser Art nur noch vereinzelt im kommunalen Bereich erhalten 09289971 nbsp Wohnstallhaus Roderweg 3 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel ornamental verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung Originale Fenster Giebel ornamental verschiefert 09289321 Streichungen von der Denkmalliste BearbeitenStreichungen von der Denkmalliste Grossharthau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Streichungen von der Denkmalliste Grossharthau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnstallhaus Am Volkspark 2 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 nbsp Ehemalige Schlossmuhle vormals als Schuhfabrik genutzt Am Volkspark 6a Karte Bezeichnet mit 1873 Heute Wohnhaus Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 Schuhfabrik Duett Fabrikgebaude Gebaudeteile vor 1960 Bahnhofstrasse 1 Karte 1890 und spatere Erweiterungen 1999 Abbruch der gesamten Bebauung nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Bahnhofstrasse 7 Karte 1920er Jahre Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 Friedhof mit verschiedenen Grabmalern Anfang des 20 Jahrhunderts Dresdner Strasse bei der Kirche Karte Anfang 20 Jahrhundert Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 Mietshaus in offener Bebauung Dresdner Strasse 31 Karte Um 1935 Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 Mietshaus in offener Bebauung Dresdner Strasse 32 Karte 1930er Jahre Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 nbsp Villa mit Einfriedung Fabrikweg 1 Karte Um 1860 Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 nbsp Wohnstallhaus mit integrierter Scheune Gickelsbergweg 1 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verschiefert Scheunenteil verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen 2 09288591 nbsp Scheune und Stall eines Dreiseithofes Gickelsbergweg 1a Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 nbsp Hakenhof Grunaweg 7 Karte Um 1870 Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 nbsp Wohnhaus mit Zwerchhaus Grunaweg 9 Karte Um 1860 Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 nbsp Wohnstallhaus Mittelweg 37 Karte Um 1800 Wohnstallhaus Fachwerk verputzt Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 Wohnhaus in offener Bebauung Paradiesstrasse 2 Karte Um 1880 Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung und in Ecklage Paradiesstrasse 5 Karte Um 1900 Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 Wohnstallhaus Paradiesstrasse 8 Karte Um 1830 Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 mittlerweile abgerissen Wohnhaus und Hinterhaus sowie Saal mit Anbau Poststrasse 1 Karte 1890 und spatere Erweiterungen Streichung 1999 mittlerweile abgerissen nbsp Villa Schulstrasse 2 Karte 1 Viertel 20 Jahrhundert Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 nbsp Bauernhaus in Ecklage Strasse der Einheit 1 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 Wohnstallhaus Strasse der Einheit 2 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 abgerissen Scheune Strasse der Einheit 7 Karte Um 1800 Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 Bauernhaus Strasse der Einheit 10 Um 1850 Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 Wohnhaus in offener Bebauung und Ecklage Strasse der Einheit 15 Karte Ende 19 Jahrhundert Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Umgebinde eines Bauernhofes Strasse der Einheit 17 Karte 2 Viertel 19 Jahrhundert Einziges Umgebindehaus im Ort baugeschichtlich von Bedeutung Obergeschoss verbrettert Lehmausfachung 2020 Abbruch 09288626 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Strasse der Einheit 25 Karte Mitte 19 Jahrhundert Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 Wohnhaus in offener Bebauung Strasse der Einheit 30 Karte 2 Viertel 19 Jahrhundert Abbruch 1997 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Strasse der Einheit 32 Karte 19 Jahrhundert Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Strasse der Einheit 41 Karte Um 1850 Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 nbsp Wohnstallhaus Strasse der Einheit 45 Karte Um 1850 Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 Wohnstallhaus Strasse der Einheit 57 Karte Vor 1800 Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 nbsp Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Zweiseithofes Wesenitzweg 5 5a Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 Streichungen von der Denkmalliste Buhlau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Streichungen von der Denkmalliste Buhlau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDDurchfahrtsscheune Am Bahnsteg 2 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Die zu Wohnstallhaus und Anbau als Denkmal dazugehorige Durchfahrtsscheune uber rechtem Winkel wurde nach 1997 abgebrochen 09276089 Wohnstallhaus Gerichtsweg 3 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Abbruch nach 2001 nbsp Fachwerkscheune eines Dreiseithofes Hauptstrasse 12 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 Zwei Portale Hauptstrasse 19 Karte Bezeichnet mit 1837 Hausgeschichtlich von Bedeutung offensichtlich abgerissen 3 09276096 Wohnstallhaus OG Fachwerk und zwei Torsaulen eines Dreiseithofes Hauptstrasse 50 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Streichung von der Denkmalliste zwischen 2009 und 2014 Streichungen von der Denkmalliste Schmiedefeld Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Streichungen von der Denkmalliste Schmiedefeld OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Hauptstrasse 43 Karte Bezeichnet mit 1896 Obergeschoss Sichtfachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Sandsteinfenstergewande im Erdgeschoss original erhaltene Fenster integrierter Scheunenteil verbrettert Abbruchgenehmigung vom 22 Juni 2017 Landratsamt Bautzen 09289311 Nebengebaude des Zweiseithofes Hauptstrasse 52 Karte Mitte 19 Jahrhundert Das zum Zweiseithof gehorige ebenfalls unter Denkmalschutz stehende Nebengebaude wurde mit Genehmigung vom 8 Dezember 1994 abgebrochen Seitengebaude auf Bruchsteinsockel Frackdach 09289310 nbsp Wohnstallhaus eines Bauernhofes Hauptstrasse 66 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk teils sichtbar teils verbrettert mit frackartiger Erweiterung des Daches im Scheunenbereich baugeschichtlich von Bedeutung 09289308 Streichungen von der Denkmalliste Seeligstadt Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Streichungen von der Denkmalliste Seeligstadt OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDGrenzstein an der B6 Flurstuck 976 1 Um 1800 Alter Grenzstein Dresden Bautzen Pirna mit der Inschrift BAUTZEN Wohnhaus in offener Bebauung Bergstrasse 5 Karte Ende 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk an der Ostseite Erdgeschoss Sandsteinfenstergewande Streichung von der Denkmalliste 2001 Einfriedungsmauer entlang der Strasse Hauptstrasse 16 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Strassenbildpragende Bruchsteinmauer 2019 abgerissen und durch neue Stutzmauer ersetzt 09304875 Einfriedungsmauer entlang der Strasse Hauptstrasse 18 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Strassenbildpragende Bruchsteinmauer mit abgerundetem Verlauf zum Hofeingang 2019 abgerissen und durch neue Stutzmauer ersetzt 09304876 Einfriedungsmauer entlang der Strasse Hauptstrasse 20 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Strassenbildpragend strassenbegleitende Bruchsteinmauer mit abgerundetem Verlauf zum Hofeingang 2019 abgerissen und durch neue Stutzmauer ersetzt 09304877 Einfriedungsmauer entlang der Strasse Hauptstrasse 22 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Strassenbildpragende Bruchsteinmauer mit abgerundetem Verlauf zum Hofeingang 2019 abgerissen und durch neue Stutzmauer ersetzt 09304878 Wohnstallhaus mit Taubenhaus Hauptstrasse 47 Karte Bezeichnet mit 1833 Taubenhaus als einziges im Dorf erhalten Wohnstallhaus einziges vollstandig im ursprunglichen Zustand erhaltenes Gebaude im Ort die zum Anwesen dazugehorende Scheune ebenfalls als Denkmal ausgewiesen wurde 1995 abgebrochen Wohnstallhaus mit Taubenhaus zwischen 2009 und 2014 von der Denkmalliste gestrichen Wohnstallhaus Johann Joachim Kandler Strasse 4 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert Fenster Originalgrosse integrierte Scheune strassenbildpragend Teilabbruch Streichung von der Denkmalliste 2001 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Saalkirche Schiff flachgedeckt dreiseitig geschlossen mit zweigeschossigen Holzemporen Gruft unter dem Kirchenschiff Herrschaftsloge mit Wappen sechs Brautstuhle Kanzelaltar 1813 Westturm 1921 bezeichnet Kugel auf dem Turm mit alten Dokumenten Kirche stand bis 2001 irrtumlich unter Dresdner Strasse in Denkmalliste um den alten Kirchhof Einfriedung aus verputztem Bruchsteinmauerwerk mit Eingangstor an der Sudwand der Kirche Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkriegs monumentales Kreuz mit zwei seitlichen Schrifttafeln auf dem Kirchhof funf denkmalwerte Grabstatten Grabstatte Familie Schuhknecht Erstbelegung Rittergutsbesitzer Alfred Schuhknecht 1882 1920 Grabstelle mit Ruckwand in der Art einer griechischen Tempelfassade darin eingestellt stilisierte Grabstelen und ein Relief einschliesslich Grabeinfassung und Gruftplatte Sandstein nach 1920 Grabstatte Familie Ernst Vogel schreinartiger architektonischer Aufbau mit eingestellter Urne einschliesslich Grabeinfassung Granit um 1915 Grabstatte Nachbelegung Maria Kammler 1929 1978 Wandgrab mit zwei kannelierten Pilastern horizontalem Gesims und gestaffeltem Giebelabschluss einschliesslich Einfriedung um 1925 Grabmal Johann Friedrich Frenzel 1811 1883 historistische Grabstele mit seitlichen Voluten und bekronenden Akroterien nach 1883 Grabmal Wilhelmine Auguste Teich 1846 1918 Pfeilermonument mit einem auf einem Kissen knienden und betenden Engel nach 1918 Sachgesamtheit Rittergut und Schlosspark Grossharthau mit folgenden Einzeldenkmalen Torhaus Nr 1 zwei Wirtschaftsgebaude Westflugel Rittergut 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 und Ostflugel Rittergut 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 Schmiede Nr 29 Reithalle Nr 30 Kellergewolbe des ehemaligen Schlosses zwei Orangeriegebaude Am Volkspark 11 12 ehemalige Schlossgartnerei Am Volkspark 13 Fachwerkscheune Wesenitzweg 7 ID Nr 09288614 Toreinfahrten Steindeckerbrucke uber den Grunabach Bogenbrucke in der Mitte des Schlossteiches sowie mehrere Vasen sechs grosse Sandsteinskulpturen zwei allegorische Frauengestalten und die vier Jahreszeiten stehende Kinderfigur und Sandsteinpostament mit Relief und Aufsatz sowie zwei Treppenanlagen und Brunnenring im Park Einzeldenkmal ID Nr 09303423 neobarocke Parkanlage mit Sichtachse zum Hutberg Gartendenkmal und Schlossteiche als Sachgesamtheitsteile baugeschichtlich kunstlerisch gartenkunstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung Schlosspark im Wesentlichen im 1 Drittel des 18 Jahrhunderts als franzosische Anlage entstanden 1898 vom damaligen Eigentumer Sizzo von Schwarzburg Rudolstadt im Sinne des Neobarock umgestaltet laut nicht uberprufbarer Quelle erst in diesem Zusammenhang am Naturtheater befindliche sechs Sandsteinskulpturen vom Munchener Hof uberfuhrt und aufgestellaut Skulpturen sind barocke Arbeiten ursprunglich sachsischer Provenienz von Bildhauer aus Permoserkreis Sechs grosse Sandsteinskulpturen zwei allegorische Frauengestalten und die vier Jahreszeiten im Schlosspark Grossharthau Herbst personifiziert durch Bacchus nackter Jungling Lenden mit Weintrauben umgurtet ergreift mit seinem locker herabhangenden rechten Arm einen Baumstumpf an dem Weintrauben emporranken die erhobene Linke halt eine Weintraube uber dem erwartungsvoll geoffneten Mund Sommer personifiziert durch Ceres weibliche Gestalt mit Ahren im Haar reich bewegtes Gewand halt mit den vor der Brust zusammengefuhrten Armen ein im linken Ellbogen ruhendes Ahrenbundel Fruhling personifiziert durch Flora weibliche Gestalt mit aus Bluten geformter Krone ergreift seitlich mit dem rechten Arm einen Zipfel des nach oben gerafften Gewandes halt im nach vorn gewinkelten linken Arm einen Blutenkranz seit 1998 durch Kopie ersetzt Winter personifiziert durch Vulkan bartiger alter Mann im Pelz die linke Schulter nach vorn drehend neben dem vorgesetzten linken Bein vom Boden auflodernde Flammen seit 1996 97 durch Kopie ersetzt weibliche Allegorie Pomona Abundantia weibliche Gestalt die rechte Brust entblosst halt im gesenkten linken Arm ein kleines sich nach vorn entleerendes Fullhorn im rechten ein senkrecht stehendes grosses Fullhorn mit Fruchten weibliche Allegorie Pomona Abundantia weibliche Gestalt mit Lorbeerblattern bekront rechte Hand fehlt mit der linken umgreift sie ein senkrecht stehendes Fullhorn mit Bluten und Fruchten Guterabfertigungsgebaude Westseite Fenster und Tor mit gefasten Sandsteingewanden Torgewande 2007 durch neues Gewande ersetzt gepflasterte und mit Granitmauern gefasste Auffahrtrampe original erhaltenes Holztor Ostseite Gewande geputzt und gefast zwischen Erdgeschoss und Dachgeschoss angeordnetes Gurtgesims originale Metallfenster im Erdgeschoss verputzter Sockel zu DDR Zeiten erneuert Traufseiten Torgewande Traufseiten zur Westseite zu Gewande Holzbalken Bogen gemauert und verputzt Torgewande Traufseite zur Ostseite zu Gewande gemauert und verputzt Sockel auf beiden Seiten bis zum Tor aus Granit Rest verputzt samtliche Verladerampen erhalten originale Holztore Innen im Bereich des Granitsockels ist Holzfussboden der Rest Betonfussboden Kleine schlichte Saalkirche mit gerade geschlossenem Chor 16 Jahrhundert 1844 mit der gesamten Ausstattung in die heutige Form gebracht Holzerner oktogonaler Dachreiter mit Glockengeschoss und flacher Haube von 1858 Verputzter Bruchsteinbau mit steilem Satteldach Fledermausgaupen sowie Segmentbogenfenstern an der Ost und Sudseite des Chores drei Rundbogenfenster des 16 Jahrhunderts erhalten Im Westen eine niedrige Vorhalle mit verschiefertem Giebel dort ein kleines schlichtes Spitzbogenportal zum Innenraum vermutlich 16 Jahrhundert Das Innere flachgedeckt Eingeschossig umlaufende Holzemporen Schlichter Kanzelaltar und balusterformige Taufe aus Holz von 1883 das Zinnbecken bezeichnet mit 1669 Der zuruckhaltende Orgelprospekt durch dorische Pilaster gegliedert und mit Akanthusranken geschmuckt Orgelwerk von Eule 1906 Auf dem Friedhof beachtliche Grabdenkmaler des 19 Jahrhunderts baldachinartiges Grabmal vier korinthische von Weinlaub umrankte Saulen tragen ein korinthisches Gebalk mit hohem Fries Grabmal von 1817 mit der Darstellung von drei Figuren in Blendarkade mit Saulen auf hohen Postamenten und Dreieckgiebel Gerade geschlossener Chor Fledermausgauben zur Ausstattung unter anderem zinnernes Taufbecken von 1669 Kirche wurde 1844 in die heutige Form gebracht Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Adler auf einem wurfelformigen Unterbau nach 1918 umlaufende Einfriedung aus Bruchsteinmauerwerk mit Eingangsportal und Treppenanlage Zwei Grabmale auf dem Kirchhof am Zugang zur Kirche Grabmal Friederike Amalie Hausmann 1816 1846 baldachinartiges Monument mit vier korinthischen Saulen von Weinlaub umrankt daruber Gebalk mit Fries eingestellt eine antikisierende Grabstele mit Inschrift nach 1846 Grabmal fur drei Kinder der Familie Ruhle Erstbelegung 1817 Blendarkade mit vier Saulen auf hohen Postamenten und Dreiecksgiebel in den Bogenfeldern jeweils ein Figurenrelief nach 1817 Schlichte Saalkirche mit 3 8 Schluss von 1818 Restaurierung 1862 Neuausmalung nach einem Entwurf von Theodor Quentin aus Pirna 1889 Verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach Segmentbogenfenstern und schlichtem Portal Zweigeschossiger quadratischer Westturm mit achtseitigem Glockengeschoss und Haube auf Grund von Mauersenkungen konnte dieser nicht in der gewunschten Hohe errichtet werden und musste durch starke Strebepfeiler an den Ecken gestutzt werden Sakristeibau im Nordosten der Apsis Im Inneren Kassettendecke gemaltes florales Motiv auf der Kehle Schlichte zweigeschossige Holzemporen an den Langsseiten konvex vorschwingende Orgelempore Freistehender hoher Kanzelaltar mit seitlichen Durchgangen aus der Erbauungszeit Sandstein der polygonale Kanzelkorb aus Holz von vier dorischen Saulen gerahmt Ebenfalls aus dieser Zeit die in der gleichen Weise gefasste Taufe aus Sandstein mit rundem Becken auf gedrungenem Saulenschaft In der Apsis zwei bunte bleiverglaste Fenster mit floralen Motiven Orgel von Christian Gottfried Herbrig 1821 Anlage bestehend aus alter Posthalterei an der Strasse und ruckwartiger Hofanlage bestehend aus Stall Scheune westlich Stall Scheune sudlich Stallgebaude ostlich alle drei Gebaude um den hinter dem Wohnhaus des Postgutes gelegenen Hof gruppiert mittig Baumgruppe drei alte sehr grosse Kastanien und Reste der ursprunglichen Hofpflasterung sowie sudwestliche Scheune ausserhalb des Vierseithofes gelegen alle weiteren Elemente sind Storelemente Kleine Saalkirche mit eingezogenem Chor und halbrunder Apsis wohl romanischen Ursprungs 1630 umgebaut Restaurierungen 1854 1881 1934 und 1988 Verputzter Bruchsteinbau auf dem steilen Satteldach ein achteckiger verschieferter Dachreiter Das Innere mit einer eindrucksvollen Kassettendecke auf achtzehn Holztafeln Apostel und Prophetendarstellungen um 1750 Eingeschossige mit Akanthusranken bemalte Holzemporen an den Langsseiten und an der Westseite Barocker bauerlicher Kanzelaltar aus Holz durch Einbau der Kanzel in seinen Proportionen stark verandert bez 1686 aus der Kirche in Eschdorf in der Dresdner Ortschaft Schonfeld Weissig Zwei gedrungene Saulen rahmen das rundbogig abschliessende Altarbild mit der Kreuzigung Christi daruber die 1687 eingebaute Kanzel auf deren Tur ein Bild mit der Auferstehung Christi ein kleines querovales Gemalde mit der Darstellung der Himmelfahrt Christi im hohen Auszug Quellen BearbeitenDenkmalschutzliste des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Stand 15 April 2014 Liste der Denkmaler Buhlau Stand 2 November 2009 Liste der Denkmaler Grossharthau Stand 2 November 2009 Liste der Denkmaler Schmiedefeld Stand 2 November 2009 Liste der Denkmaler Seeligstadt Stand 2 November 2009 Denkmalkarte Sachsen abgerufen am 9 August 2017Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Barbara Bechter Bearbeitet von Wiebke Fastenrath Bearbeitet von Georg Dehio Autor Dehio Vereinigung Herausgegeben von Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Band 1 Deutscher Kunstverlag Berlin 1996 ISBN 978 3 422 03043 5 Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 11 August 2017 Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 11 August 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Grossharthau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Arnsdorf Bautzen Bernsdorf Bischofswerda Burkau Crostwitz Cunewalde Demitz Thumitz Doberschau Gaussig Elsterheide Elstra Frankenthal Goda Grossdubrau Grossharthau Grossnaundorf Grosspostwitz O L Grossrohrsdorf Haselbachtal Hochkirch Hoyerswerda Kamenz Konigsbruck Konigswartha Kubschutz Laussnitz Lauta Lichtenberg Lohsa Malschwitz Nebelschutz Neschwitz Neukirch 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