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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMapIn der Liste der Kulturdenkmale in Schwepnitz sind die Kulturdenkmale der sachsischen Gemeinde Schwepnitz verzeichnet die bis Juni 2017 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Inhaltsverzeichnis 1 Schwepnitz 2 Bulleritz 3 Cosel 4 Grungrabchen 5 Zeisholz 6 Tabellenlegende 7 Anmerkungen 8 Quellen 9 Einzelnachweise 10 WeblinksSchwepnitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Schwepnitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Schlauchturm Am Gattertor 6 neben Karte 1 Halfte 20 Jahrhundert Verbretterte Holzkonstruktion ortsgeschichtlich von Bedeutung stand bis 2011 irrtumlich unter Oststrasse in der Denkmalliste 09227106 nbsp nbsp Weitere Bilder Mietshaus in Ecklage Dresdner Strasse 4 Karte Ende 19 Jahrhundert Sitz der Gemeindeverwaltung Klinkerbau mit abgeflachter Ecke Eckbetonung durch Turmchen baugeschichtlich von Bedeutung dreigeschossig erstes und zweites Obergeschoss Klinker Walmdach Sandsteinzierelemente Dachhauschen Ecke mit Turm und Laterne verandert im Eingangsbereich 09227104 nbsp nbsp Weitere Bilder Gartenhaus Dresdner Strasse 10 bei Karte Anfang 20 Jahrhundert Holzhaus mit ubergiebeltem Eingangsbereich im Ort singular kulturgeschichtlich von Bedeutung eingeschossig Satteldach ubergiebelter Mittelrisalit mit Eingang Holzverzierungen 09227105 nbsp nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges in parkahnlicher Anlage Dresdner Strasse 17 bei Karte 1918 Steinkubus mit aufgesetzter Schale ortsgeschichtlich von Bedeutung 09227109 nbsp nbsp Weitere Bilder Wohnhaus ohne hinteren neuen Anbau Kamenzer Strasse 3 Karte Nach 1890 Ohne hinteren neuen Anbau aus den 60er Jahren Klinkerbau mit Ziergliederung baugeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig Sandsteingewande Holzzierknaggen Kruppelwalmdach schmiedeeisernes Balkongitter 09227107 nbsp nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Pfarrgasse 1a Karte Um 1800 Obergeschoss und Giebel Fachwerk baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung Abbruchgenehmigung 1999 erteilt zweigeschossig Satteldach Sandsteingewande 09227110 nbsp nbsp Weitere Bilder Schloss Ruine Nr 8 Scheune Nr 9 und ostliches Wirtschaftsgebaude des ehemaligen Rittergutes Schwepnitz sowie der Gutspark Gartendenkmal Schafgasse 8 9 Karte 1848 Schloss Rittergut 18 Jahrhundert Gutsscheune Anlage bereits durch Abbruche sehr verandert baugeschichtlich ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung parkahnliches Waldstuck nordlich des Schlosses mit allem Baumbestand und Rhododenronbuschen 09227108 nbsp nbsp Weitere Bilder Sowjetisches Ehrenmal in parkahnlicher Anlage Schulstrasse Ecke Ortrander Strasse Karte 1946 Begrabnisort von 24 26 Sowjetsoldaten ortsgeschichtlich von Bedeutung In funf Gemeinschaftsgrabern ruhen 24 Gefallene der Fruhjahrskampfe 1945 Am Ende des Hauptweges Denkmal auf einer zweistufigen Plattform an den Ecken niedrige Obeliske hoher Sockel an der Vorderseite Tafel mit ehrendem Text Daruber schmaler Obelisk an der Vorderseite Sowjetstern Material Beton Hohe ca 550 cm 09227115 nbsp nbsp Weitere Bilder Evangelische Nikolaikirche mit Kirchhof zwei Grabmale und Einfriedungsmauer mit zwei Toren sowie Pfarrhaus Schulstrasse 8 neben Karte 1747 Kirche 1950er Jahre Neuaufbau im Kern alter 1 Halfte 19 Jahrhundert Grabmal Schlichte Saalkirche Putzbau mit geradem Ostschluss und Satteldach Pfarrhaus als schlichter zweigeschossiger Neuaufbau mit ruckwartigem Anbau und hohem Satteldach ohne Eingangsvorbau baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Im Inneren Doppelemporen Tonnengewolbe Bleiglasfenster erhalten Dach im Zweiten Weltkrieg zerstort 1945 erneuert Saalkirche von 1747 mit Resten eines mittelalterlichen Vorgangerbaus Turm erst von 1886 Schlichter Putzbau mit geradem Ostschluss und Satteldach An den Ecken der Westwand Strebepfeiler an der Sudseite eine kleine Eingangshalle Rundbogenfenster Sudportal mit gotischem Gewande Im Inneren mit einer holzernen Tonne abgeschlossen nach 1945 erneuert pragend sind die zweigeschossigen holzernen Emporen 1985 im Altarraum verkurzt Der 1819 zum Kanzelaltar umgewandelte holzerne Altar um 1660 ist 1985 in der ursprunglichen Form wieder hergestellt worden Hauptbild und Seitenflugel durch breite mit Diamantquadern besetzte Rahmen und Saulen auf Postamenten gefasst unten seitlich gemalte Voluten In der Predella gemalte Darstellung des Abendmahls Mittelbild mit Kreuzigung von Werner Juza 1985 neu gemalt In den Seitenflugeln je zwei Bilder ubereinander Christus am Olberg Grablegung Auferstehung und Himmelfahrt im mit kleinen Saulen flankiertem Aufsatz die Darstellung der Auferstehung der Toten Orgel von Gottlob Heinrich amp Karl Theodor Nagel 1987 Taufe und Lesepult handwerkliche Arbeiten von 1886 Auf dem Kirchhof gute teils figurliche Sandsteingrabmale des 18 Jahrhunderts 1 Grabmale Grabmal Gottlob August Paschke Sandsteinkubus 1 Halfte 19 Jahrhundert Grabmal Johann Gottlob Gotze Sandstein 1 Halfte 19 Jahrhundert 09227111 nbsp nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Schulstrasse 11 Karte 1747 Eingeschossiger Putzbau mit Kruppelwalmdach und Schleppgaupe Korbbogenportal mit Schlussstein baugeschichtlich von Bedeutung 09227113 nbsp Bulleritz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Bulleritz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Zwei Wirtschaftsgebaude eines ehemaligen Vorwerks Hauptstrasse 4 Karte Giebelplatte bezeichnet mit 1821 Lang gestreckte und breit gelagerte Feldsteinbauten mit machtigen Kruppelwalmdachern baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Dachhauser mit Stauturen 09228235 nbsp Wohnstallhaus ohne Anbau und ostliche Holzscheune eines Bauernhofes Hauptstrasse 24 Karte 1818 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach mit drei Fledermausgaupen baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Giebelseite verputzt Fenster zum Teil verandert 09228233 nbsp Schule Hauptstrasse 34 Karte 1895 Putzbau mit Seitenrisalit und Dachreiter mit Schulglocke baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung massiver zweigeschossiger Bau mit leicht vorgezogenem Seitenrisalit mit Dreiecksgiebel darin Uhr profilierte Fensterrahmungen im Renaissancestil im Obergeschoss Erdgeschoss Fenster mit gemauerten Segmentbogen bekront Dachreiter mit Glocke Putzgliederung wurde wahrscheinlich bei Renovierung entfernt 09228232 nbsp Wohnstallhaus Ringstrasse 36 Karte 1838 Obergeschoss und Giebel Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Giebel Fachwerk vergleichsweise aufwendig mit Diagonalen und Strahlenform unterm Kruppelwalm Erdgeschoss verandert 09228234 Cosel Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Cosel OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 141 sowie 27 Laufersteine Flurstuck 716 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 141 und Landeskurzel direkt auf der Grenzlinie zugehorig 27 Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie 09305474 nbsp nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilarpaar Nr 142 sowie 12 Laufersteine Flurstuck 1195 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Zwei Pyramidenstumpfe Grundmass 53 53 cm aus Granit mit eingemeisselter Nummer 142 und Landeskurzel je einer auf sachsischer KS Konigreich Sachsen und preussischer Seite KP Konigreich Preussen mit 16 dazwischen befindlichen Laufersteinen uber die die Grenzlinie verlauft 09305475 nbsp nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 143 sowie acht Laufersteine Flurstuck 501 1 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit eingemeisselter Nummer 143 und Landeskurzel KP KS direkt auf der Grenzlinie zugehorig 8 Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie Landeskurzel nachtraglich abgearbeitet und nicht mehr erkennbar Farbfassung nicht erhalten 09305476 nbsp nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilarpaar Nr 144 sowie zwolf Laufersteine Flurstuck 423 sowie Gemarkung Zeisholz Flurstuck 216 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Zwei Pyramidenstumpfe Grundmass 53 53 cm aus Granit mit eingemeisselter Nummer 144 und Landeskurzel KP KS je einer auf sachsischer KS Konigreich Sachsen und preussischer Seite KP Konigreich Preussen mit zwolf dazwischen befindlichen Laufersteinen uber die die Grenzlinie verlauft Steine stark abgewittert Inschriften kaum erkennbar Farbfassung nicht erhalten 09305477 nbsp nbsp Weitere Bilder Wohnmuhlenhaus mit westlich angebautem Seitengebaude und nordlich angebautem Wasserbau sowie sudliches Seitengebaude eines Muhlengehoftes Bollbuck Muhle Ruhlander Strasse 5 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Muhle 2 Halfte 19 Jahrhundert Muhle Wohnmuhlenhaus Obergeschoss Fachwerk gedrungener Baukorper mit Kruppelwalmdach westlich angebautes Seitengebaude massiv sudliches Seitengebaude Fachwerkteil Abbruch massiver Teil noch vorhanden Seltenheitswert durch komplett erhaltene technische Anlage baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09228230 nbsp nbsp Weitere Bilder Kirche Cosel Ruhlander Strasse 10 Karte 1818 Schlichte Saalkirche Putzbau mit Kruppelwalmdach und Dachreiter innen kleine Empore mit Orgel baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Evangelische Margarethenkapelle Schlichte Saalkirche 1819 an Stelle eines 1795 abgebrochenen holzernen Vorgangerbaus vom Anfang des 16 Jahrhunderts errichtet 1972 Beseitigung des Kanzelaltars und der Ostempore Putzbau mit geradem Ostschluss Kruppelwalmdach mit achteckigem Dachreiter Im Inneren des flachgedeckten Raumes eingeschossige Holzemporen Auf der schlichten Mensa ein holzernes Kruzifix 17 Jahrhundert und qualitatvolle gefasste Holzfiguren einer Kreuzigungsgruppe Maria und Johannes zu Fussen je ein Schadel 2 Halfte 15 Jahrhundert Taufstein von 1819 Syenitschale auf schlanker Saule Eule Orgel von 1913 1 09228228 nbsp nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Ruhlander Strasse 10 neben Karte Nach 1918 Obelisk auf Granitsockel ortsgeschichtlich von Bedeutung 09228229 nbsp Grungrabchen Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Grungrabchen OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 140 sowie zwei Laufersteine Flurstuck 1168 1 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 140 und Landeskurzel KP KS direkt auf der Grenzlinie zugehorig zwei Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie zusatzlich farbig mit gezackten Borduren gefasst KS grun weiss KP schwarz weiss 09305473 nbsp nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Koniglich Sachsische Triangulierung Europaische Gradmessung im Konigreich Sachsen Station 67 Olgahohe auf der Olgahohe Karte Bezeichnet mit 1865 Triangulationssaule Station 2 Ordnung vermessungsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Inschrift Station OLGAHOHE der Kon Sachs Triangulirung 1865 Zeichen TP und DREIECK Material Laussnitzer Granit Der Pfeiler erhebt sich 3 3 Meter uber dem Erdboden Der freiliegende obere Sockelstein ist gegenuber dem Sockel um nahezu 45 verkantet Die grob behauene Sockelschicht ist fruher mit Sand umgeben gewesen Die obere Flache ist durch eine flache Deckplatte geschutzt die fest durch Bindemittel mit dem Pfeiler verbunden ist Die Inschrift Station OLGAHOHE der Kon Sachs Triangulirung 1865 auf der Sudseite ist vollstandig erhalten schwarz ausgelegt und gut lesbar Ebenso gut sichtbar sind die Zeichen TP und Der Standort befindet sich inmitten einer grossen locker bewaldeten Hochwaldflache Zu dem erhohten Areal fuhren Holzstufen hinauf Direkte Sichten zu anderen Punkten sind durch die Hochwaldvegetation nicht mehr moglich Von 1862 bis 1890 erfolgte im Konigreich Sachsen eine Landesvermessung bei der zwei Dreiecksnetze gebildet wurden Zum einen handelt es sich um das Netz fur die Gradmessung im Konigreich Sachsen Netz I Classe Ordnung mit 36 Punkten und die Koniglich Sachsische Triangulierung Netz II Classe Ordnung mit 122 Punkten Die hierfur gesetzten Vermessungssaulen blieben fast vollstandig an ihren ursprunglichen Standorten erhalten Sie sind ein eindrucksvolles Zeugnis der Geschichte der Landesvermessung in Deutschland sowie in Sachsen Das System der Vermessungssaulen beider Ordnungen ist in seiner Gesamtheit ein Kulturdenkmal von uberregionaler Bedeutung Quelle Eine Spurensuche Historische Vermessungssaulen in Sachsen Hrsg Interessengemeinschaft Nagelsche Saulen und Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen SEW Verlags GbR Mai 2012 09305039 nbsp nbsp Weitere Bilder Wegestein Am Schlossberg Karte Bezeichnet mit 1861 Granit verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09227089 nbsp nbsp Weitere Bilder Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges mit Einfriedung Konigsbrucker Strasse 17 bei Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Granit Adler 09227092 nbsp nbsp Wohnstallhaus Konigsbrucker Strasse 42 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk zum Teil verputzt baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Fenster verandert Kruppelwalmdach 09227094 nbsp nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Wiesenweg 3 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk weitgehend unverandert erhalten baugeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach Fenster verandert 09227090 nbsp Zeisholz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Zeisholz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilarpaar Nr 145 sowie neun Laufersteine Flurstuck 205 1 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Zwei Pyramidenstumpfe Grundmass 53 53 cm aus Granit mit eingemeisselter Nummer 145 und Landeskurzel KP KS je einer auf sachsischer KS Konigreich Sachsen und preussischer Seite KP Konigreich Preussen mit neun dazwischen befindlichen Laufersteinen uber die die Grenzlinie verlauft Ein Stein kopiert Original in Lapidarium bei Kamenz ohne Farbfassung Originalstein mit untypischer Farbfassung gelb blau Oberlausitz hier ist ein Landeskurzel nachtraglich abgearbeitet und unleserlich 09305478 nbsp nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilarpaar Nr 146 sowie 23 Laufersteine Flurstuck 99 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Zwei Pyramidenstumpfe Grundmass 53 53 cm aus Granit mit eingemeisselter Nummer 146 und Landeskurzel KP KS je einer auf sachsischer KS Konigreich Sachsen und preussischer Seite KP Konigreich Preussen mit 23 dazwischen befindlichen Laufersteinen uber die die Grenzlinie verlauft Steine stark abgewittert Inschriften kaum erkennbar Farbfassung nicht erhalten 09305480 nbsp nbsp Weitere Bilder Schule An der Schule 1 Karte Wetterfahne bezeichnet mit 1909 Eingeschossiger Putzbau mit rundbogigem Eingangsportal Kruppelwalmdach mit verschiefertem Dachreiter Dachhauschen und Schleppgaupen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Hausteinsockel grosse Fenster Biberschwanzdeckung Gemeindeschule mit Lehrerwohnung 09228231 nbsp nbsp Weitere Bilder Muhlenteil des Wohnmuhlengebaudes mit technischer Ausstattung unter anderem Wasserrad Neitschmuhle 5 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Ohne weitere Gebaude und Anbauten ortsgeschichtliche und technikgeschichtlich von Bedeutung Wohnteil des Wohnmuhlengebaudes ist sehr desolat insgesamt massiver zweigeschossiger Putzbau mit Kruppelwalmdach Muhlenteil mit Wasserrad Samtliche andere Bauten auf dem Grundstuck nicht denkmalrelevant 09303163 nbsp Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Quellen BearbeitenDenkmalschutzliste des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Stand 15 April 2014 Geoportal des Landkreises Bautzen abgerufen am 18 Juni 2017 Denkmalkarte Sachsen abgerufen am 18 August 2017Einzelnachweise Bearbeiten a b Barbara Bechter Bearbeitet von Wiebke Fastenrath Bearbeitet von Georg Dehio Autor Dehio Vereinigung Herausgegeben von Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Band 1 Deutscher Kunstverlag Berlin 1996 ISBN 978 3 422 03043 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Schwepnitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Arnsdorf Bautzen Bernsdorf Bischofswerda Burkau Crostwitz Cunewalde Demitz Thumitz Doberschau Gaussig Elsterheide Elstra Frankenthal Goda Grossdubrau Grossharthau Grossnaundorf Grosspostwitz O L Grossrohrsdorf Haselbachtal Hochkirch Hoyerswerda Kamenz Konigsbruck Konigswartha Kubschutz Laussnitz Lauta Lichtenberg Lohsa Malschwitz Nebelschutz Neschwitz Neukirch Neukirch Lausitz Obergurig Ohorn Ossling Ottendorf Okrilla Panschwitz Kuckau Pulsnitz Puschwitz Rackelwitz Radeberg Radibor Ralbitz Rosenthal Rammenau Schirgiswalde Kirschau Schmolln Putzkau Schwepnitz Sohland an der Spree Spreetal Steina Steinigtwolmsdorf 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