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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap WappenIn der Liste der Kulturdenkmale in Neschwitz sind die Kulturdenkmale der sachsischen Gemeinde Neschwitz verzeichnet die bis Juli 2017 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Inhaltsverzeichnis 1 Liste der Kulturdenkmale in Neschwitz 2 Liste der Kulturdenkmale in Casslau 3 Liste der Kulturdenkmale in Doberschutz 4 Liste der Kulturdenkmale in Holscha 5 Liste der Kulturdenkmale in Holschdubrau 6 Liste der Kulturdenkmale in Krinitz 7 Liste der Kulturdenkmale in Lissahora 8 Liste der Kulturdenkmale in Loga 9 Liste der Kulturdenkmale in Lomske 10 Liste der Kulturdenkmale in Luga 11 Liste der Kulturdenkmale in Neudorf 12 Liste der Kulturdenkmale in Pannewitz 13 Liste der Kulturdenkmale in Saritsch 14 Liste der Kulturdenkmale in Uebigau 15 Liste der Kulturdenkmale in Weidlitz 16 Liste der Kulturdenkmale in Zescha 17 Streichungen von der Denkmalliste 17 1 Streichungen von der Denkmalliste Zescha 18 Tabellenlegende 19 Anmerkungen 20 Ausfuhrliche Denkmaltexte 21 Quellen 22 Einzelnachweise 23 WeblinksListe der Kulturdenkmale in Neschwitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liste der Kulturdenkmale in Neschwitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Bahnhof Neschwitz Bahnhofstrasse 2 Karte Um 1900 Backsteingebaude mit aufwendigem die Geschosse trennenden Gurtgesims Giebelseiten mit Backsteinlisenen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kleiner zweigeschossiger Bau 09253252 nbsp nbsp Schule Bautzener Strasse 2 Karte Um 1850 Schlichter eingeschossiger Putzbau mit mittiger Eingangstur und Satteldach ortsgeschichtlich von Bedeutung massiv Sprossenfenster 09253257 nbsp Wohnstallhaus Bautzener Strasse 16 Karte Um 1850 Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert Kruppelwalmdach ursprunglich erhaltenes Beispiel fur die in der Gegend selten gewordene Holzbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Fenster in originaler Grosse im Erdgeschoss gesprosst 09253258 nbsp Wohnhaus Bautzener Strasse 28 Karte Um 1860 Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit Putzgliederung und Satteldach baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung zweigeschossiges reprasentatives Gebaude massiv mit Gurtgesimsen Eckrustizierung Mittelrisalit mit Segmentbogenfenstern mit Dreiecksgiebel 09253259 nbsp nbsp Weitere Bilder Neuer Friedhof Neschwitz Sachgesamtheit Hauptstrasse Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Sachgesamtheit Neuer Friedhof Neschwitz mit folgenden Einzeldenkmalen Mausoleum und Leichenhalle siehe Obj 09253250 gleiche Anschrift sowie Einfriedungsmauer und zwei Friedhofstore als Sachgesamtheitsteile baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung einige Grabsteine 19 Jahrhundert 09304034 nbsp nbsp Weitere Bilder Mausoleum und Leichenhalle Hauptstrasse Karte Anfang 19 Jahrhundert Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Neuer Friedhof Neschwitz siehe Obj 09304034 gleiche Anschrift Mausoleum quadratischer Bau mit Pyramidendach Putznutung dorische sich stark verjungende Halbsaulen uber dem Eingang Triglyphenfries und Dreiecksgiebel beide Gebaude sind Reminiszenzen von Revolutionsarchitektur baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09253250 nbsp nbsp Wegestein Kamenzer Strasse an der Eisenbahnstrecke Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09253327 nbsp nbsp Weitere Bilder Rittergut Neschwitz Gutsverwalterhaus Nr 17 und zwei Wirtschaftsgebaude Nr 15 und 19 als nordlicher Gebaudeflugel des ehemaligen Rittergutes Neschwitz Kamenzer Strasse 15 17 19 Karte 18 Jahrhundert Gutsverwalterhaus 20 Jahrhundert Wirtschaftsgebaude Breit gelagerte Putzbauten mit Sattel oder Kruppelwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung die zwei alten Gebaude mit machtigem Sattel bzw Kruppelwalmdach und gedrungenen Baukorpern 09253256 nbsp nbsp Weitere Bilder Jagdpavillon Kastanienallee 1 Karte 1 Halfte 18 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Schloss Neschwitz siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09304037 barocker Bau mit Mansarddach in Anlehnung an den Baustil des Schlosses baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09253249 nbsp nbsp Wohnstallhaus Umgebinde Kirchgasse 2 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Blockstube verschalt Umgebinde mit Kopfbandern und grossen Jochweiten singular im Ortskern baugeschichtlich von Bedeutung Fenster gesprosst und in Originalgrosse Umgebinde rechts 2 2 2 Joche nicht geschutzter Anbau 2020 abgerissen 09253246 nbsp nbsp Forsthaus Lindenstrasse 2 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel verbrettert eines der wenigen erhaltenen Hauser mit intakter Holzkonstruktion im Ort zum Schloss gehorig baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Fenster gesprosst und in originaler Grosse mit Winterfenstern 09253255 nbsp nbsp Wasserradkammer der fruheren Schneidemuhle mit Einlaufschutzen Neudorfer Strasse 8 Karte 19 Jahrhundert Technikgeschichtlich von Bedeutung 09253254 nbsp nbsp Weitere Bilder Schloss und Schlosspark Neschwitz Sachgesamtheit Park 1 2 3 4 Kastanienallee 1 Parkstrasse 12 Karte 1723 Altes Schloss 1950er Jahre Schule Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Neschwitz mit folgenden Einzeldenkmalen Altes Schloss mit vorgelagertem Kellergewolbe des Vorgangerbaus vier Vasen und sechs Postamenten sowie umgebendem Wassergraben drei Pavillons 16 Postamente mit 10 Vasen und zwei Figurengruppen zwischen Schlossbereich und Park Einfriedungsmauer das sogenannte Blaue Tor das sogenannte Weisse Tor mit flankierenden Wachterhauschen und Vasenaufsatzen drei Brunnenringe mit je einer Brunnenplastik sowie vier Postamente mit Vasen im Park Schlossteich sowie Obelisk und Brucke siehe Einzeldenkmale unter gleicher Anschrift Obj 09253248 Jagdpavillon siehe Einzeldenkmal unter Kastanienallee 1 Obj 09253249 Schlossgarten Schlosspark und Kastanienalleen Gartendenkmal sowie Schulgebaude Parkstrasse 12 uber winkligem Grundriss im nordwestlichen Parkteil als Sachgesamtheitsteil baugeschichtlich geschichtlich kunstlerisch gartenkunstlerisch und landschaftsgestaltend von Bedeutung Ausfuhrlich 1 09304037 nbsp nbsp Weitere Bilder Altes Schloss mit vorgelagertem Kellergewolbe des Vorgangerbaus vier Vasen und sechs Postamenten sowie umgebendem Wassergraben drei Pavillons 16 Postamente mit 10 Vasen und zwei Figurengruppen zwischen Schlossbereich und Park Einfriedungsmauer das sogenannte Blaue Tor das sogenannte Weisse Tor mit flankierenden Wachterhauschen und Vasenaufsatzen drei Brunnenringe mit je einer Brunnenplastik sowie vier Postamente mit Vasen im Park Schlossteich sowie Obelisk und Brucke Park 1 2 3 4 Karte 1723 Altes Schloss Kavaliershaus und Wachterhauser am Weissen Tor bezeichnet mit 1788 Obelisk 18 Jahrhundert Weisses Tor Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss und Schlosspark Neschwitz siehe auch Obj 09304037 gleiche Anschrift Schloss 1723 nach Entwurfen von Johann Friedrich Karcher auf einem kunstlich aufgeschutteten Hugel uber den Kellergewolben eines ehemaligen Wasserschlosses errichtet umgeben von einem Wassergraben zweigeschossiger Bau mit reicher Putzgliederung und Pilasterordnung hohes Mansardwalmdach machtige Zwerchhauser mit Wellengiebel und Vasenaufsatzen in Rundbogennischen der Schmalseiten Sandsteinfiguren von Benjamin Thomae Venus und Adonis Innen zweigeschossiger Festsaal mit Dekoration baugeschichtlich kunstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung Von den ursprunglich vier Pavillons vor dem Schloss im Schnittpunkt von Haupt und Nebenachse nur drei erhalten Franzosischer Parkteil mit Sandsteinplastiken wahrscheinlich von Johann Christian Kirchner Neuer Park im englischen Stil Obelisk aus dem Turkischen Garten in Dresden Denkmal des Freiherrn Wolfgang von Riesch die Brucke befindet sich Parkstrasse Ecke Zeschaer Strasse Stand bis 2003 unter der Adresse Park 1 4 in der Denkmalliste 09253248 nbsp nbsp Radkreuz Parkstrasse nordwestlich gegenuber dem Hauptzugang zum Park Karte 15 17 Jahrhundert An der Hofmauer des alten Pfarrhofes befestigt geschichtlich und kulturgeschichtlich von Bedeutung 1909 am Pfarrgarten ausgegraben Man vermutet dass er wahrscheinlich aus der Zeit um 1230 stammt und einer der altesten Grabsteine der Lausitz ist Geschichtsforscher sind der Ansicht dass er auf einen Deutschordensritter hinweist welcher einer der ersten Feudalherren in Neschwitz gewesen sein konnte 09253326 nbsp nbsp Weitere Bilder Evangelische Pfarrkirche und Kirchhof mit Einfriedungsmauer und Kirchhofstor im Suden Aufbahrungshauschen im Nordwesten 11 Grabmale und Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Parkstrasse Karte Anfang 17 Jahrhundert Kirche 18 19 Jahrhundert Grabmal 18 Jahrhundert Kirchhofstor und Leichenhalle 1922 Kriegerdenkmal 1 Barocke Saalkirche Putzbau mit geradem Chorschluss verschiedene Anbauten an der Nordseite zweigeschossiger Anbau mit geschwungenem Giebel massiver quadratischer Westturm mit oktogonalem Glockengeschoss 1693 innen Schiff mit flacher Putzdecke Chor mit schlichtem Kreuzgratgewolbe baugeschichtlich kunstlerisch ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Grabmale auf dem Kirchhof Grabmal Friedrich Christlieb Wahle 1763 1845 neogotisches Sandsteingrabmal nach 1845 Grabmal Ehrenfried Liebegott Sandsteinpostament mit profilierter Abdeckplatte und steinernem Urnenaufsatz 2 Halfte 19 Jahrhundert zwei Sandsteingrabmale an der Kirchhofsmauer Inschriften sehr stark angewittert 18 Jahrhundert Grabmal Elisabeth dreistufiger Sockel daruber Sandsteinpostament mit Feston Urnenaufsatz aus Sandstein bezeichnet mit 1815 Grabmal Frieder Philipp Lincke breiter Sockel Postament mit flachen Reliefs trauernder Engel uberdachter Vier Pfeiler Aufsatz 1 Halfte 19 Jahrhundert Grabmal Andreas Schulze Sandsteinpostament mit Dreiecksgiebelaufsatz und Bekronung 1781 1856 Grabmal der Familie Mieth Sandsteinpostament mit zwei ovalen Medaillons links Martin Mieth geboren 1751 rechts Mieth 1755 1820 Grabmal Sandsteinkubus mit ovalem Medaillon Inschrift schwer leserlich um 1830 Grabmal Johanne Christiane flacher Sandsteinkubus mit profilierter Abdeckplatte daruber halbrunder Aufsatz mit drei Engelskopfen bezeichnet 1811 Grabmal Johann August Schulze Sandsteingrabmal in Form eines ca 2 m hohen Baumstumpfs bezeichnet mit 1829 Grabmal Christian Gottlob Schade Saulengrabmal auf quadratischem Sockel mit attischer Basis bekront durch Putte mit Fullhorn um 1850 Backertor mit anschliessender Einfriedungsmauer und Linde als ortsbildpragende Einheit und optischer Akzent im Eingangsbereich des Kirchhofs 09253244 nbsp nbsp Wohnhaus und Ausgedinge eines Bauernhofes Parkstrasse 2 4 Karte Um 1880 Wohnhaus Putzbau mit Putzgliederung Drempel und Walmdach daran anschliessendes Ausgedinge Putzbau mit Eckrustizierung baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Wohnhaus massiv zweigeschossig Walmdach Drempel Putzgliederung Gurtbander Gurtgesims aufwendige Fensterumrahmungen Falzziegel Ausgedinge eingeschossig massiv mit Eckrustizierung 09253247 nbsp nbsp Pfarrhaus mit Sandsteinaltar im Inneren Parkstrasse 10 Karte Bezeichnet mit 1728 Pfarrhaus um 1600 Altar Ehemaliges Diakonat stattliches Barockhaus mit hohem Mansardwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung massiver zweigeschossiger Bau mit steilem Mansarddach Dachhechten und Fledermausgaupen Granit Turgewande Sprossenfenster Altar um 1600 vermutlich von David Schwenke 09253245 nbsp nbsp Villa mit Villengarten Gartendenkmal Ubigauer Strasse 2 Karte Bezeichnet mit 1894 Historistischer Bau mit Sparrengiebel Anklange an den Schweizer Stil baugeschichtlich und gartengeschichtlich sowie gartenkunstlerisch von Bedeutung dominanter vierachsiger Mittelrisalit holzerne Zierelemente Dachuberstand Dachhauschen Fenster Obergeschoss Segmentbogen mit Schlussstein Okulus zwei alte Blitzableiter Freitreppe aufwendige Haustur Ausfuhrlich 2 09253251 nbsp nbsp Steinbogenbrucke mit gekrummter Brustung Zeschaer Strasse zur Parkstrasse Karte Um 1700 Baugeschichtlich von Bedeutung 09253253 nbsp Liste der Kulturdenkmale in Casslau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liste der Kulturdenkmale in Casslau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Betkreuz Casslau 17 bei Karte Bezeichnet mit 1897 Sockel Mit sorbischer Inschrift auf schlichtem Sandsteinsockel regionalgeschichtlich von Bedeutung 09253243 nbsp Liste der Kulturdenkmale in Doberschutz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liste der Kulturdenkmale in Doberschutz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Granittrog bei Buswendeschleife Karte 19 Jahrhundert Sozialgeschichtlich von Bedeutung ca 120 60 40 cm 09253281 nbsp Wegestein Ortsausgang Richtung Zerna Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Granitstein mit halbrundem Abschluss und umlaufender Kerbe im unteren Drittel Masse uber Boden ca 27 cm 33 cm 90 cm keine ursprungliche Inschrift mehr erkennbar Beschriftung neu 09253279 nbsp Rittergut und Gutspark Doberschutz Sachgesamtheit Doberschutz 1 1a 1b Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert zwei Wirtschaftsgebaude Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Doberschutz mit folgenden Einzeldenkmalen westliches Herrenhaus und ostliche Scheune siehe Einzeldenkmale unter gleicher Anschrift Obj 09253282 der Gutspark Gartendenkmal sowie nordliches und sudliches Wirtschaftsgebaude Toreinfahrtspfeiler an der ostlichen Scheune und Einfriedungsmauer sudlich des Herrenhauses als Sachgesamtheitsteile Gutspark mit zwei Teichen und altem Baumbestand und nordlich anschliessendem Dammweg zur ehemaligen Muhle baugeschichtlich ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung Nordliches Wirtschaftsgebaude linker Gebaudeteil Scheune mit Drempel und grossem Tor Putzbau mit Satteldach rechter Gebaudeteil als Wohnhaus umgebaut Sudliches Wirtschaftsgebaude oberer Gebaudeteil bereits abgetragen und durch Wellblechdach gesichert Bruchsteinbau Anschliessender Garagenteil zum Teil Neubau angrenzendes Wohnhaus gehorte mit zum Bereich des Wirtschaftshofes Ausfuhrlich 3 09304230 nbsp Westliches Herrenhaus und ostliche Scheune Doberschutz 1 1a 1b Karte Um 1800 im Kern alter 1 Halfte 19 Jahrhundert Gutsscheune Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Doberschutz siehe auch Sachgesamtheitsdokument unter gleicher Anschrift Obj 09304230 Herrenhaus schlichter Barockbau mit Mansardwalmdach baugeschichtlich ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung Nachfolgebau einer Wasserburg massiver zweigeschossiger Baukorper mit sechs Fensterachsen und Mansarddach Ausbau hinten mit Wintergarten Scheune massiver Putzbau mit Drempel und zwei grossen Toren Satteldach mit Uhrenturmchen Schlichter zweigeschossiger Barockbau mit hohem Mansardwalmdach um 1800 mit alterem Kern 2 09253282 nbsp Betkreuz Doberschutz 2 bei Karte Bezeichnet mit 1872 Gefasstes Kruzifix auf profiliertem Granitsockel regionalgeschichtlich von Bedeutung M Popela 09253284 nbsp Betkreuz Doberschutz 7 bei Karte Bezeichnet mit 1862 Schlichtes Kruzifix auf einfachem Granitsockel regionalgeschichtlich von Bedeutung J B 1862 09253278 nbsp Betkreuz Doberschutz 10 bei Karte Bezeichnet mit 1890 Kruzifix goldgefasst auf profiliertem Granitsockel lateinische und sorbische Aufschriften regionalgeschichtlich von Bedeutung Jesuso smil so Soli Deo Gloria N Mitsch 1890 09253277 nbsp Wegestein Doberschutz 11 gegenuber Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Wegestein mit halbrundem Abschluss keine Inschrift erkennbar Beschriftung erneuert 09253280 nbsp Betkreuz Doberschutz 20a bei Karte 19 Jahrhundert Schlichtes Kruzifix aus Sockel Sockel ohne Inschrift regionalgeschichtlich von Bedeutung 09253283 Liste der Kulturdenkmale in Holscha Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liste der Kulturdenkmale in Holscha OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wegestein Ortsausgang Richtung Holschdubrau Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung grob behauene Natursteinstele mit halbrundem Abschluss 09253328 Rittergut Holscha Herrenhaus Nr 1 1a sowie nordliches und ostliches Wirtschaftsgebaude Nr 2 und 3 des ehemaligen Rittergutes Holscha 1 1a 2 3 Karte 18 Jahrhundert Wirtschaftsgebaude 1841 Herrenhaus Herrenhaus schlichter lang gestreckter Putzbau mit Satteldach Wirtschaftsgebaude lang gestreckte flache gedrungene Gebaude eines davon auf einer ehemaligen Wasserburg mit Kruppelwalmdachern heute Reiterverein Neschwitz baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Das auf Flurnummer 466a ehemals als Denkmal ausgewiesene Gebaude ist nach 1996 abgebrochen worden an dessen Stelle jetzt Neubau 09253261 nbsp Weitere Bilder Gasthaus Holscha 12 Karte 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung machtiger Bau mit Kruppelwalmdach Obergeschoss Fachwerk Erdgeschoss Feldsteinmauerwerk Haustur Granitgewande Fenster zum Teil original Biberschwanzdeckung 09253262 Liste der Kulturdenkmale in Holschdubrau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liste der Kulturdenkmale in Holschdubrau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWegestein Holschdubrau oberhalb von Nr 6 Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09253272 Liste der Kulturdenkmale in Krinitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liste der Kulturdenkmale in Krinitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus mit Oberlaube Krinitz 3 Karte Um 1770 Oberlaube verbrettert mit originaler Blockstube baugeschichtlich von Bedeutung saniert 09253314 Wohnhaus Krinitz 8 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk ornamental verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Fenster Obergeschoss zum Teil verandert weitgehend im fruheren Aussehen erhalten laut ALK Daten besitzt dieses Gebaude die Hausnummer 8 ehemals erfasst unter Nummer 7 09253297 Tafel mit sorbischer Inschrift Krinitz 8 neben Karte 1814 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09253315 Liste der Kulturdenkmale in Lissahora Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liste der Kulturdenkmale in Lissahora OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnstallhaus und zwei Seitengebaude in Reihe eines Bauernhofes Lissahora 2 Karte Bezeichnet mit 1842 Inschrift Wohnstallhaus Obergeschoss aufwendiges Fachwerk beide Seitengebaude ebenfalls Fachwerk zum Teil mit Andreaskreuzen in Architektur und Struktur hervorragend erhaltenes Ensemble baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss geringfugig verandert 09253286 nbsp nbsp Scharfrichterhaus Wohnhaus Umgebinde Lissahora 4 Karte Turstock bezeichnet mit 1792 Eingeschossig Umgebinde mit Kopfbandern baugeschichtlich und geschichtlich von Bedeutung Umgebinde nur ein Joch Wohnhaus des Scharfrichters Hannss Friedrich Kuhne 2021 abgebaut und an der Windmuhle bei Quoos originalgetreu wieder aufgebaut 09253285 nbsp Liste der Kulturdenkmale in Loga Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liste der Kulturdenkmale in Loga OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWegestein zwischen Loga und Milkwitz Abzweig nach Luga Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09253306 nbsp Wohnstallhaus Loga 2 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Giebel verschiefert baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss verandert Fenster Obergeschoss originale Grosse 09253305 nbsp nbsp Wohnstallhaus Loga 10 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert Frackdach weitgehend unverandert Zeugnis des alten Ortsbildes baugeschichtlich von Bedeutung 09252280 nbsp nbsp Wohnstallhaus Loga 16 Karte Um 1800 Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung 09253302 nbsp Wegestein Loga 16 bei Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Natursteinstele mit halbrundem Abschluss 09253303 nbsp Wohnstallhaus Loga 17 Karte Um 1800 Obergeschoss teils Fachwerk verbrettert baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss verandert Fenster Obergeschoss originale Grosse gesprosst 09253301 nbsp nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Loga 17 bei Karte 1919 3 Dreiseitiger gedrungener Obelisk mit Eisernem Kreuz und Inschriftplatte ortsgeschichtlich von Bedeutung 09252281 nbsp nbsp Weitere Bilder Rittergut Loga Herrenhaus eines Rittergutes Loga 24e 24c Karte 1730 im Kern alter Breit gelagerter Putzbau mit Walmdach und Fledermausgaupen das dazugehorende ebenfalls als Denkmal ausgewiesene Wirtschaftsgebaude wurde nach 1996 abgebrochen baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Herrenhaus zweigeschossig massiv siebenachsig Walmdach mit acht Fledermausgaupen und drei Dachhauschen segmentbogiges Sandsteinportal flacher dreiachsiger Mittelrisalit Wirtschaftsgebaude zweigeschossig mit grossem Satteldach das dazugehorende ebenfalls als Denkmal ausgewiesene Wirtschaftsgebaude wurde nach 1996 abgebrochenReprasentativer zweigeschossiger Barockbau mit Walmdach und verschiedenen Gaupen um 1730 Fassade mit Putzgliederung flacher dreiachsiger Mittelrisalit mit Segmentbogenportal Zweigeschossiges Wirtschaftsgebaude mit Satteldach 18 Jahrhundert 2 09253304 Liste der Kulturdenkmale in Lomske Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liste der Kulturdenkmale in Lomske OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wegestein Lomske 8 gegenuber Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung grob behauene und sich nach oben verjungende Natursteinstele 09253322 nbsp Wegestein Lomske 9 gegenuber Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Natursteinstele mit pyramidalem Abschluss Schrift erneuert 09253276 Liste der Kulturdenkmale in Luga Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liste der Kulturdenkmale in Luga OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Gedenkstein fur Oberamtshauptmann Johann Wilhelm Traugott von Schonberg am Rande des Kremjena Geholzes Karte Bezeichnet mit 1800 Besitzer von Luga ortsgeschichtlich von Bedeutung 3 m hohe rechteckige Saule mit runder Schrifttafel verziert durch herabhangende Zypressenzweige 09253324 nbsp Franzosenstein Saule zur Erinnerung an die Schlacht bei Bautzen am 20 21 Mai 1813 Neuluga auf dem Weinberg Karte Nach 1813 Regionalgeschichtlich von Bedeutung 09253291 nbsp nbsp Dreisteine Zwei Mord und Suhnekreuze und ein Kreuzstein ca 800 m nordlich von Luga Karte 15 17 Jahrhundert Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09253289 nbsp Weitere Bilder Saritscher Bockwindmuhle Lugaer Windmuhle Bockwindmuhle Totenberg Strasse K 7282 Karte 1733 Von Saritsch nach Luga versetzte rekonstruierte Windmuhle Schauanlage volksbildende baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Muhlenhaus in holzverkleideter Fachwerkkonstruktion mit Schindeldeckung die technische Ausrustung grosstenteils in der historischen Form erhalten einstrebiges Triebwerk mit zwei Mahlgangen und einer Hirse Stampfanlage Muhle wurde 1953 wiederhergestellt und als Schauanlage eingerichtet 1977 Versetzung von Saritsch nach Luga 09253287 nbsp Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Am Denkmal Karte 1922 4 Ortsgeschichtlich von Bedeutung martialische Steinanordnung mit pyramidaler Bekronung Inschrift 09253294 nbsp Weitere Bilder Gasthaus Luga Dorfstrasse 42 Karte Zwischen 1860 1880 Ortsbildpragender Putzbau mit Satteldach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung massiv zweigeschossig mit Drempel Palladiomotiv im Giebel Granit Freitreppe und Granit Fenster und Turgewande Fledermausgaupe 09253296 nbsp Weitere Bilder Rittergut Luga Sachgesamtheit Im Gutshof 3 5 6 8 9 10 11 12 13 Karte 1740 1920 Sachgesamtheit um 1750 Umbau nach 1945 Herrenhaus um 1750 drei Wirtschaftsgebaude 2 Halfte 19 Jahrhundert zwei Wirtschaftsgebaude in Reihe Sachgesamtheit Rittergut Luga mit folgenden Einzeldenkmalen Wohnhaus siehe Obj 09253292 sowie ehemaliges Herrenhaus und drei Wirtschaftsgebaude als Sachgesamtheitsteile baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Storelemente eine Garage im Winkel zu Nr 3 und Reste eines runden Silogebaudes Wirtschaftsgebaude Nummer 5 ursprunglich eingeschossiges barockes Bruchsteingebaude aus der Entstehungszeit des Rittergutes Kruppelwalmdach mit sehr langem Dachhecht heute ist der hintere Gebaudeteil abgebrochen und an seiner Stelle ein Neubau errichtet worden zwei Wirtschaftsgebaude in Reihe verbunden durch kleinen Zwischenbau Nummer 6 8 10 12 zweigeschossige verputzte Bruchsteinbauten mit Satteldach Nummer 6 als Wohnhaus umgebaut an Nummer 10 Sandsteintafel mit reliefartiger Krone und Inschrift ehemaliges Herrenhaus Nummer 3 zweigeschossiger Putzbau mit Kruppelwalmdach Traufgesims Turgewande mit Schlussstein seitliche Anbauten ohne Denkmalwert baulich stark verandert weitgehend umgebaut bisher ohne denkmalschutzrechtliche Genehmigung samtliche Turen und Fenster in Kunststoff neue Turoffnungen eingebrochen vor allem ruckseitig als Erschliessung fur vorgelagerte Terrassen und geplante Balkone Dachterrasse auf seitlichem Anbau unmassstabliche Gaupen denkmalunvertragliche Dachdeckung im Inneren nur im seitlichen Anbau Kappen und ein Kreuzgewolbe erhalten In Absprache mit Dr Rosner als Einzeldenkmal gestrichen nur noch als strukturbildender Bestandteil des ehemaligen Rittergutes als Sachgesamtheitsteil schutzenswert Ehemaliges Rittergut Weitlaufige Anlage mit verschiedenen Wohnhausern und Wirtschaftsgebauden um 1750 Das zweigeschossige Herrenhaus mit Kruppelwalmdach die seitlichen Anbauten mit flachem Dach 1 Halfte 19 Jahrhundert 2 09300844 Weitere Bilder Wohnhaus des Gutshofes Im Gutshof 9 11 13 Karte Um 1880 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Luga siehe auch Obj 09300844 stattlicher Putzbau mit Satteldach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung stattliches Wohngebaude Nummer 9 11 13 zweigeschossiger Putzbau mit Gurt und Traufgesims Steinfenstergewande im Erdgeschoss mit geraden Bedachungen im Obergeschoss Steinfenstergewande mit Schlussstein Satteldach an linker Gebaudefassade Weinspaliere Bedienstetenwohnhaus ursprunglich unter Luga Nummer 2c erfasst heute unter der Adresse Gartnerweg 2 ehemalige Gartnerei des Rittergutes im vorderen Gebaudeteil wurde das Dach abgetragen der Rest des Gebaudes wurde stark verandert Streichung desselben 2007 da kein Denkmalwert mehr vorhanden auf dem Gelande des ehemaligen Rittergutes befanden sich drei weitere Wirtschaftsgebaude aus der Mitte des 18 Jahrhunderts Nummer 2 Flst 730 4 Nummer 4 Flst 730e und Nummer 14 Flst 730 9 die nach 1996 abgebrochen wurden 09253292 nbsp Mord und Suhnekreuz bei Schulstrasse 2 B 96 Abzweig nach Luga Karte 15 17 Jahrhundert Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09253288 nbsp nbsp Wohnstallhaus Tannenweg 1 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert und verputzt Zeugnis des Ortsaussehens des 19 Jahrhunderts Bestandteil der ortsbildkonstituierenden Angerbebauung baugeschichtlich von Bedeutung im ursprunglichen Aussehen weitgehend erhalten Fenster weitgehend originale Grosse gesprosst 09253295 Liste der Kulturdenkmale in Neudorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liste der Kulturdenkmale in Neudorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDHandschwengelpumpe Zum Schlosspark Ecke Alte Poststrasse Karte 19 Jahrhundert Brunnenring daruber holzerner Pumpenschaft mit holzernem Schwengel sozialgeschichtlich von Bedeutung 09253260 nbsp Sudliches Wohnhaus des ehemaligen Vorwerks mit nordostlichem Wirtschaftsgebaude Zum Schlosspark 12 14 Karte 18 Jahrhundert Massivbau mit Kruppelwalmdach ortsgeschichtlich von Bedeutung stark verandert zweigeschossiger Baukorper jedoch vom Alter kundend in der Denkmalliste von 1996 war das Vorwerk nur unter Nummer 1 verzeichnet 09253263 Liste der Kulturdenkmale in Pannewitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liste der Kulturdenkmale in Pannewitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wegestein Pannewitz Ortsmitte Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Natursteinstele Schaft mit abgefasten Kanten daruber quaderformiger Kopf mit flachpyramidalem Abschluss 09253307 nbsp Betkreuz bei Pannewitz 2 am Ortseingang von Weidlitz kommend Karte Bezeichnet mit 1898 Mit profilierter Granitsaule regionalgeschichtlich von Bedeutung 09253325 nbsp Liste der Kulturdenkmale in Saritsch Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liste der Kulturdenkmale in Saritsch OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWegestein Gabelung Uebigau Saritsch Pannewitz Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Natursteinstele Schaft mit abgefasten Kanten daruber quaderformiger Kopf mit pyramidalem Abschluss 09253317 Wegestein Ortsausgang Richtung Pannewitz Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09253316 nbsp Weitere Bilder Evangelische Kapelle Saritsch Karte Frontgiebel bezeichnet mit 1907 Schlichter Bruchsteinbau im neoromanischen Stil dreiseitig geschlossener Chor Satteldach mit Glocken Dachreiter Saalkirche mit offenem Dachstuhl baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Schlichter Natursteinbau mit Holzgebalk mit Empore mit Holzgestuhl Wappen an Wand Stern Halbmond Harnisch zwei Silberkelche mit Schenkungswidmung von Rittergutsbesitzer Hermann aus Weidlitz gestiftet 09252276 nbsp Rittergut Saritsch Sachgesamtheit Saritsch 1 1b 1c 1d 1e 1f Karte 19 Jahrhundert Gutsverwalterhaus und zwei Wirtschaftsgebaude Sachgesamtheit Rittergut Saritsch mit folgenden Einzeldenkmalen ostliches Herrenhaus Nr 1 sudwestliches Wirtschaftsgebaude mit Gewolben im Stallteil Taubenhaus und westlicher Teich siehe Obj 09252278 sowie nordliches Nr 1e 1c sudliches Nr 1f und westliches Wirtschaftsgebaude Nr 1d und Verwalterhaus Nr 1b als Sachgesamtheitsteile in ihrer Grundrissstruktur und ihrem Gebaudebestand bisher unverandert erhaltene Anlage mit ortsgeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung hoher Authentizitatsgrad Parkanlage hinter dem Gut am Schwarzwasser ist nicht mehr ablesbar vermutlich aber historisch existierend gewesen Durch Meliorationsmassnahme am Verlauf des Schwarzwassers gesamtes Areal verandert 09304032 nbsp Ostliches Herrenhaus Einzeldenkmal zu ID Nr 09304032 Saritsch 1 Karte Um 1870 alterer Kern 17 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Saritsch Herrenhaus im Rundbogenstil in ihrer Grundrissstruktur und ihrem Gebaudebestand bisher unverandert erhaltene Anlage mit ortsgeschichtlicher und ortsbildpragender Bedeutung hoher Authentizitatsgrad Massiv zweigeschossig mit Attikazone Rundbogenfenster neun Achsen in beiden Geschossen flacher breitgelagerter Mittelrisalit aufwendige Putzgliederung Okuli im Attikabereich Biberschwanzdeckung Reprasentatives zweigeschossiges Gebaude mit Walmdach im Stil der Neurenaissance um 1860 Rundbogenportal und fenster Drempel mit Rundfenstern 2 Dehio Sachsen I 1996 09252278 Sudwestliches Wirtschaftsgebaude mit Gewolben im Stallteil Einzeldenkmal zu ID Nr 09304032 Saritsch 1 Karte Um 1870 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Saritsch stattlicher breitgelagerter massiver Baukorper mit Kruppelwalmdach hofseitig zwei grosse Toroffnungen ehemals Rundbogen ursprunglich Durchfahrt im Erdgeschoss rechte Gebaudehalfte Stalle mit Kreuzgewolben mit geputzten Gurtbogen linke Halfte im Erdgeschoss Wohnteil Obergeschoss Tenne alte Holzdielung erhalten stattliche wohlproportionierte Giebelseiten mit gleichmassig angeordneten Fensteroffnungen Fenster original erhalten Gebaude insgesamt mit hohem Mass an Originalitat erhalten Bedeutung als Bestandteil der Gutsanlage und wichtig fur Ortsbild als rechter Flankenbau bei Einfahrt zum Gutshof Blickbeziehung Teich Wirtschaftsgebaude unverzichtbarer Reiz 09252278 Taubenhaus Einzeldenkmal zu ID Nr 09304032 Saritsch 1 Karte Um 1870 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Saritsch altes Taubenhaus ca 3 m hoch auf Granitsockel gruner holzerner Schlag Seltenheitswert 09252278 Westlicher Teich Einzeldenkmal zu ID Nr 09304032 Saritsch 1 Karte Um 1870 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Saritsch bezuglich der Blickbeziehung zum Gut unverzichtbarer Bestandteil des gesamten Ensembles ortsbildpragend 09252278 Liste der Kulturdenkmale in Uebigau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liste der Kulturdenkmale in Uebigau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnstallhaus Uebigau 8 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert eine Seite Sicht Fachwerk Kruppelwalmdach Zeugnis des alten Ortsbildes baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss zum Teil verandert 09253298 nbsp Wohnstallhaus Uebigau 9 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert weitgehend im fruheren Aussehen erhalten baugeschichtlich von Bedeutung Stallteil in Garage umgewandelt 09253299 nbsp nbsp Wohnstallhaus Uebigau 18 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Fenster originale Grosse Erdgeschoss Winterfenster sehr niedrige Geschosshohen 09253300 nbsp Liste der Kulturdenkmale in Weidlitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liste der Kulturdenkmale in Weidlitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Grablege mit Einfriedung am Friedenberg Karte 19 Jahrhundert Auf einem Hugel gelegene Grabanlage mit Gruft der Familie Hermann Weidlitzer Herren schmiedeeiserne Einfriedung ortsgeschichtlich von Bedeutung 09253313 nbsp Weitere Bilder Rittergut und Gutspark Weidlitz Sachgesamtheit Weidlitz 1a 1b 1c 1d 1e 1f Karte 1859 verandert im Kern spatmittelalterlich Sachgesamtheit Rittergut Weidlitz mit folgenden Einzeldenkmalen Herrenhaus Nr 1c und drei Wirtschaftsgebaude Nr 1a 1b 1d 1e 1f eines Gutshofes siehe Obj 09253312 gleiche Anschrift sowie Parkanlage mit zum Teil erhaltenen barocken und landschaftlichen Strukturen Herrenhaus mit grossem Dachreiter Treppengiebel Lisenengliederung und Bogenfries Freitreppe und korbbogiger Eingang alte Haustur daruber Wappen zwei der Wirtschaftsgebaude mit sehr langen Hechtgaupen und zwei mit Fledermausgaupen bau und gartengeschichtlich gartenkunstlerisch ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung Fallgenehmigung fur eine Rotbuche Flurstuck 489 und Instandsetzung der Parkwege nach Hochwasserschaden 2010 2014 vom 21 Februar 2017 Landratsamt Bautzen Ausfuhrlich 4 09304033 nbsp Weitere Bilder Sudliches Herrenhaus Nr 1c und drei Wirtschaftsgebaude Nr 1a 1b 1d 1e 1f eines Gutshofes Weidlitz 1a 1b 1c 1d 1e 1f Karte 1859 verandert im Kern spatmittelalterlich Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Weidlitz siehe auch Obj 09304033 gleiche Anschrift Herrenhaus mit grossem Dachreiter Treppengiebel Lisenengliederung und Bogenfries Freitreppe und korbbogiger Eingang alte Haustur daruber Wappen zwei der Wirtschaftsgebaude mit sehr langen Hechtgaupen und zwei mit Fledermausgaupen baugeschichtlich ortsbildpragend und ortsgeschichtlich von Bedeutung Abbruchgenehmigung fur nordliches Wirtschaftsgebaude Nummer 1f Flurstuck 493a vom 13 Marz 2017 Landratsamt Bautzen Zweigeschossiger Bau 1859 verandert mit alterem Kern Fassade mit Lisenengliederung und Bogenfries Die Ecken durch polygonale Vorlagen mit Aufsatz betont Satteldach mit Treppengiebel und Gaupen zentraler Dachreiter Verschiedene Wirtschaftsgebaude Anfang 19 Jahrhundert 2 09253312 nbsp Wohnstallhaus Weidlitz 4 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk auf Giebelseite verbrettert Giebel ornamental verschiefert integrierte Stallscheune massiv baugeschichtlich von Bedeutung Biberschwanzdeckung Fenster originale Grosse 09253311 nbsp nbsp Betkreuz Weidlitz 4 bei Karte 19 Jahrhundert Kruzifix auf Granitsockel mit Nische darin Figur des segnenden Christus regionalgeschichtlich von Bedeutung 09253310 nbsp nbsp Betkreuz Weidlitz 8 gegenuber Karte Bezeichnet mit 1921 Kruzifix auf profiliertem Granitsockel regionalgeschichtlich von Bedeutung 09253309 nbsp nbsp Wohnstallhaus Umgebinde Weidlitz 8a Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde rechts 2 2 Joche Biberschwanzdeckung Kruppelwalmdach Fenstergrossen Obergeschoss unverandert 09253308 nbsp Liste der Kulturdenkmale in Zescha Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liste der Kulturdenkmale in Zescha OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Wegestein an der B 96 100 m nordlich des Abzweigs nach Zescha Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09253320 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges An den Linden Dorfanger Karte 1919 nach 1945 Monolith mit Inschrifttafel ortsgeschichtlich von Bedeutung 09253264 Ehemaliger Gasthof und winklige Scheune An den Linden 14 Karte Um 1850 Gasthof um 1900 Scheune Gasthof Obergeschoss Fachwerk ornamental verschiefert Scheune Bruchsteinbau teilweise verputzt ursprunglich erhaltenes Ensemble baugeschichtlich ortsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Gasthaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk ornamental verschiefert Erdgeschoss aus Feld und Hausteinen Fenster originale Grosse gesprosst massive Scheune mit Kruppelwalmdach die Geschosse durch Backstein Zierband gegliedert Erdgeschoss ebenfalls aus Feld und Hausteinen 09253267 Wohnstallhaus mit integrierter Scheune An den Linden 21 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk in hohem Masse ursprunglich erhalten eines der letzten Zeugnisse der Holzbauweise in der Gegend baugeschichtlich von Bedeutung Kniestock Biberschwanzdeckung Fenster originale Grosse 09253265 nbsp Wegestein Neschwitzer Strasse Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09253319 nbsp nbsp Mord und Suhnekreuz Neschwitzer Strasse Karte 15 17 Jahrhundert Stein mit Malteserkreuz und Dolch ortsgeschichtlich von Bedeutung 09253318 Wohnhaus Umgebinde Neschwitzer Strasse 19 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk teils verbrettert baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Nicht im denkmalpflegerischen Sinne restauriert Fachwerk aufgebrettert etliche Fenster zugesetzt Pseudo Umgebinde jedoch im Strassenbild ursprungliches Aussehen suggerierend Umgebinde rechts 2 2 2 Joche 09253268 Herrenhaus des ehemaligen Rittergutes Zescha Neschwitzer Strasse 35 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Putzbau mit Walmdach Geschosse und Drempel durch zwei Gurtgesimse gegliedert baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung ovale Offnungen im Drempelbereich Sprossenfenster 09253269 Westliches Wohnhaus und ostliches Seitengebaude eines ehemaligen Dreiseithofes Neschwitzer Strasse 71 Karte Um 1900 Bauernhaus um 1850 Seitengebaude Wohnhaus Putzbau mit Eckquaderung Seitengebaude mit integriertem Taubenhaus Obergeschoss und Giebel Fachwerk verbrettert Ruckseite Sichtfachwerk beide Gebaude mit Kruppelwalmdachern baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung im Anwesen sind noch Reste des Franzosensteins aufbewahrt nordliche Scheune ist abgebrochen 09253270 Streichungen von der Denkmalliste BearbeitenStreichungen von der Denkmalliste Zescha Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Streichungen von der Denkmalliste Zescha OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDAusgedingehaus Neue Muhle 19 Karte Um 1850 Fachwerk in beiden Geschossen Stallteil aus Feldsteinen Giebelseite verbrettert Beispiel ursprunglich erhaltener Holzbauweise baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Fenster originale Grosse zwischen 2008 und 2014 abgerissen 5 09253266 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Beschreibung und Begrundung des Gartendenkmals Schlosspark Neschwitz Ragnhild Kober Carriere 2014 Der barocke Garten wurde unter Herzog Friedrich Ludwig von Wurttemberg und Teck und seiner Ehefrau Ursula Catharina Furstin von Teschen im Zuge des Schlossbaus 1721 1723 vermutlich nach Entwurfen des Dresdner Hofarchitekten Johann Friedrich Karcher angelegt Panse 1999 S 100 Nach Ponicke schuf der Kunstgartner Seehahn der 1729 von der Furstin von Teschen nach Neschwitz berufen wurde den barocken Garten Ponicke 1859 S 36 Erhaltene Pflanzeninventare der Orangerie die 1723 an den Gartner Johann Friedrich Seehahn ubergeben wurden weisen ebenfalls auf Seehahn hin Angst 1996 1766 75 wurde unter dem spateren Eigentumer Wolfgang Edler Herr von Riesch die Orangerie mit Corps de Logis als Neues Schloss 1945 zerstort mit den dazugehorigen Gartenanlagen erbaut Architekt Friedrich August Krubsacius 1718 1789 ab 1755 sachsischer Hofbaumeister Die spateren neuen Gartenanlagen sollten den formalen mit dem landschaftlichen Stil verbinden Das auf einer kunstlich angelegten Anhohe zum Teil auf dem Kellergeschoss des Vorgangerbaus stehende sogenannte Alte Schloss weist mit seiner durch den Saal fuhrenden Achse Schlossachse nach Sudosten weit in die ehemalige Teichlandschaft und nach Nordwesten uber die Schlossterrasse und den barocken Garten zum sogenannten Blauen Tor in Richtung ehemaligen Tiergarten Unterhalb des Schlosses im rechten Winkel zu ihr liegt die Erschliessungsachse Nach Sudwesten zur Kirche und nach Nordosten zu einem Obelisk ausgerichtet schneidet sie im Ehrenhof sogenannte Reitbahn die Schlossachse Eine zu der Erschliessungsachse parallel verlaufende Gartenachse schneidet die Schlossachse im Zentrum des Boulingrin Sie ist nach Sudwesten uber zwei Teiche und eine Kastanienallee zum Jagdpavillon ausgerichtet worden und nach Nordosten uber ein Aha auf eine Baumgruppe bezogen gewesen Die Schlossachse des ehemaligen sogenannten Neuen Schlosses heute Schulstandort wies parallel zur Achse des Alten Schlosses nach Sudosten uber die ehemaligen formalen spater landschaftlichen Anlagen ebenso in die Teichlandschaft Die durch Kanale und Mauern abgegrenzte relativ kleine Schlossanlage erfahrt durch ihre in die Landschaft hinausgreifenden Achsen und Blickbezuge eine grosse Weite Uber das Weisse Tor mit seinen beiden Pavillons fuhrt die Erschliessungsachse durch die landschaftliche Anlage des ehemaligen Neuen Schlosses zum Ehrenhof mit mittiger kreisformiger von geschnittenen Linden umstellten Platzflache und vier kleineren Rasenflachen sowie den flankierenden drei von ehemals vier Pavillons Im rechten Winkel nach Sudosten fuhrt die Schlossachse als Wegeachse uber den den Schlosshugel umgreifenden Wasserkanal zu der unter der Schlossterrasse liegenden Grotte mit drei bogenformigen Offnungen Rechts und links wird das Schloss uber je eine Auffahrt erreicht und von Sudosten erschlossen Von ihm und von der ihm im Sudosten vorgelagerten Plateauflache ergibt sich ein weitgefacherter Blick uber die von baumbewachsenen Dammen durchzogene Wiesenlandschaft Von der dem Schloss im Nordwesten vorgelagerten Terrasse schaut man uber den Ehrenhof und die ihn abschliessende mit Skulpturen und Vasen geschmuckte Balustrade zum Boulingrin mit den beiden Springbrunnen und in der Wegeachse weiter bis zum Blauen Tor Das Boulingrin wird von baumbestandenen Rasenflachen ehemals Bosketten umgeben Ausserhalb des Tores liegen ein Teich mit Insel und ein Waldstuck mit einer in der Achse liegenden Schneise Die beiden Springbrunnen bilden in ihrer Verlangerung die Gartenachse die als Sichtachse innerhalb des Gartens fungiert In ihr liegt im Nordosten das oben genannte barocke Aha ein Eisengitter in der Gartenmauer mit heute verbauter Sicht Nach Sudwesten besteht die Blickbeziehung zu einem dritten dem ehemaligen Neuen Schloss vorgelagerten Springbrunnen und weiter durch ein Tor zum oben genannten Jagdpavillon Der im Sudosten des ehemaligen Neuen Schlosses liegende Garten der auf ehemaligen Wirtschaftsflachen des Alten Schlosses erst als kleinteiliger Rokokogarten angelegt wurde ist im 19 Jahrhundert landschaftlich uberpragt worden Von den Wegen am Schwanenteich mit seiner landschaftlichen Uferlinie und den ihn umgebenden Baumpflanzungen ergeben sich Blickbezuge zum Alten Schloss wie zum Standort des ehemaligen Neuen Schlosses heute Schule Im Nordosten des Alten Schlosses ist ein Stuck Auewald erhalten geblieben das hinter dem Muhlgraben liegend als Vogelgehege bezeichnet wurde Zu Ehren des Erbauers des Neuen Schlosses Wolfgang Edler Herr von Riesch liess sein altester Sohn Isaak Wolfgang Freiherr von Riesch 1749 1810 den oben genannten Obelisk aufstellen Der aus Granitquadern errichtete ca 8 m hohe Obelisk ruht auf Klauenfussen Auf seinem unteren Quader war ein ovales Portrat des W v Riesch angebracht Eine Schrifttafel ist heute noch an seinem Postament erhalten und weist die Jahreszahl 1788 aus Die als Jagd und Sommersitz vorgesehene Schlossanlage ist mit dem Schlosshugel dem in seiner Grundstruktur erhaltenen barocken und dem in mehreren Phasen entstandenen landschaftlichen Garten sowie den weit in die Landschaft hinaus raumgreifenden Achsen ein gartengeschichtliches und landschaftsgestaltendes Gesamtkunstwerk von uberregionaler Bedeutung Es fliessen in der barocken Gestaltung sowohl italienische Gestaltungsideen Schloss auf einer Anhohe mit Grotte als auch hollandische Gestaltungsgrundsatze Schloss und Grenzkanale sowie Teichlandschaft zusammen Die z B aus dem franzosischen Gartenstil stammende Anlage eines Boulingrin und die spateren englischen landschaftlichen Anlagen zeigen weiterfuhrend eine auf hohem Niveau stehende europaische Orientierung der einstigen Bauherren und Architekten Beschreibung und Begrundung des Gartendenkmals Ubigauer Strasse 2 in Neschwitz Ragnhild Kober Carriere 2014 Der mit dem Bau der Villa angelegte Villengarten gliedert sich in folgende Gartenteile Zugangsbereich zum Haus mit breit vorgelagertem Weg 1 heute veranderter Hofbereich 2 Obst und Gemusegarten 3 Ziergarten 4 Parkbereich 5 hausnaher Terrassen und Sitzbereich teilweise verandert 6 Der Garten erscheint aufgeraumt da seine Teile deutlich voneinander abgegrenzt sind Die dem Mittelrisalit im Westen vorgelagerte rechteckige Rasenflache ist von Wegen umgeben Ein kleines quadratisches auf die Spitze gestelltes Beet in ihrem Zentrum ist der einzige Schmuck Dieses Beet dreht gleichfalls die vom Haus ausgehende Achse um 90 nach Norden Am Anfang dieser zum Gemusegarten fuhrenden Wegeachse stehen zwei nachgepflanzte Pyramidenpappeln mit Torwirkung am Ende ein Wasserbecken aus Granit Zwischen den Gartenteilen liegt eine durch den Weg geteilte weitere Rasenflache mit Ziergeholzen Flieder Peruckenstrauch die als Abstandsflache fungiert Der Gemusegarten hat vier durch ein Wegekreuz aufgeteilte zum Teil von Blumenrabatten umgebene Felder Eine Obstwiese schliesst sich bis zur nordlichen Grundstucksgrenze an Im sudlichen Teil des Grundstucks liegt ein kleiner Park mit geschwungenen Wegen Solitarbaumen Buchen Linden Eichen Bergahorn Spitzahorn Hainbuche Eiben und Rhododendren An der Sudwestecke schirmen zwei dicht gepflanzte Lindenreihen den Garten ab Dem Sudgiebel des Hauses vorgelagert liegt eine breite platzartige Wegeflache wassergebundene Wegedecke die zu den hausnahen geradlinigen Wege und Platzflachen und den Parkwegen das Bindeglied bildet Drei Granitbanke stehen im Parkteil ein Sandsteinobelisk im Obstgarten Das ehemalige Waschhaus ist durch Garagen ersetzt Am Nordgiebel des Hauses wurde ein eingeschossiger Anbau in den 1970er Jahren hinzugefugt An den Grenzen des Nordteiles stehen Zier und Deckstraucher Goldregen Flieder Haselnuss Schneebeere eine Kirschpflaume in der Nordwestecke und eine Eiche in der Nordostecke Alle Wege und Platzflachen weisen eine wassergebundene Wegedecke und zum Teil Granitkantensteine auf Ein Bienenhaus und ein zum Gartenschuppen umfunktionierter Eisenbahnwagon stehen im Randbereich des Obst und Gemusegartens ein Brunnen befindet sich in der Nordostecke des Grundstucks Ein parallel zur westlichen Grundstucksgrenze verlaufender Weg verbindet die Gartenteile Die Einfriedung besteht aus Granitpfeilern Holzlattenzaunfeldern Holztor und Holzpforte Mit seinen klar ablesbaren erhaltenen Gartenteilen zeigt der Garten das fur Villengarten der Jahrhundertwende typische Programm Die formal architektonischen und landschaftlichen Elemente sind geschickt miteinander verbunden In dieser funktionalen und gestalterischen Einheit liegt der gartengeschichtliche und gartenkunstlerische Wert dieses Villengartens Beschreibung und Begrundung des Gartendenkmals Gutspark Doberschutz Ragnhild Kober Carriere 2014 Im Norden und Suden des Rittergutes liegen die Flachen fruherer Nutzgarten Der Rittergutspark erstreckt sich mit zwei Teichen auf der Westseite des Herrenhauses von Suden nach Norden Die Teiche werden von dem Doberschutzer Bach gespeist der an ihnen hinter Dammen in Graben gefuhrt wird Der Abflussgraben des oberen sudlichen Teiches Schlossteich oder Mittlerer Teich genannt mundet in der Nahe des tiefer gelegenen nordlichen Teiches Muhlteich wieder in den Bachlauf so dass zwischen beiden Teichen ein grosseres Areal als Insel umflossen wird Teiche Damme und Graben sind die bestimmenden Elemente des Gutsparks Noch um 1800 werden auf Karten keine Geholzflachen dargestellt Nur wegbegleitende Baumalleen und reihen begrenzen das Areal des spateren Gutsparks Erst um 1850 sind Geholzflachen und um 1900 ein differenzierteres Wegesystem und ein Zaun erkennbar Der im 19 Jahrhundert angelegte Park bezieht also die Teiche mit Graben und Dammen sowie die alten Baumalleen und Baumreihen ein Unterhalb des Muhlteiches lag eine Muhle auf Karten um 1800 bis ca 1900 nachgewiesen Der zufuhrende Dammweg ist erhalten Sudlich des Herrenhauses auf der Ostseite des sudlichen Teiches wird von einer L formigen Mauer Ost Mauer neu erbaut im Osten und Suden abgegrenzt schon im 18 Jahrhundert ein kleiner Zier oder Blumengarten angelegt gewesen sein Die Wiesenflache im Westen des Herrenhauses auf der oben beschriebenen Insel ist scheinbar immer frei geblieben um die Blicke zum Herrenhaus offen zu halten Der heutige Vorgarten zum Hof ist bereits um 1800 vorhanden Beim Vergleich des Kartenmaterials zeigt sich dass es sich in Hofnahe eher um kleinere Ziergarten und grossere Nutzgarten handelte deren Flachen erhalten sind Der Gutspark schalte sich im 19 Jahrhundert aus einer Kulturlandschaft heraus und hatte moglicherweise auch forstwirtschaftliche Bedeutung Der Geholzbestand des nordlichen Bereiches westlich des Muhlteiches wurde nach 1945 gefallt und nach Auskunft der Eigentumer neu aufgepflanzt Eichen Birken Im zentralen Parkbereich sind Laubbaume Linden Eichen Hainbuche Bergahorn Buche Trauerweide und einige Koniferen Larchen Kiefern gepflanzt worden Alle Parkstrukturen sind wegen geringer Pflege heute nur schwer ablesbar An den Dammen stehen vorrangig alte Erlen an der westlichen Parkgrenze uber 200 Jahre alte Eichen Brucken verrohrte Wasserdurchlaufe Teichstander und Einfriedungen sind nicht mehr original Einige Zaunpfeiler aus Granit stehen am sudlichen Zugangsweg Reste der Einfriedung des Vorgartens ein kurzes Mauerstuck mit einem Pfeiler an der ostlichen Zufahrt zum Gutshof sind erhalten Der Wert des Gutsparks liegt in den von der Kulturlandschaft gepragten Grundstrukturen Die Sichten von den Wegen auf den von Baumen umstandenen Dammen uber die Wasserflachen und zu den von Waldrandern gesaumten Feldern machen den Reiz des Parks aus der in seiner kunstlerischen Gestaltung weniger ausgepragt ist Uber mehrere Wege ist er mit der Umgebung verbunden Der Gutspark bildet das Herzstuck einer unverbauten Kulturlandschaft Er ist im 19 Jahrhundert durch gezielte Geholzpflanzungen und Wegefuhrungen aufgeschmuckt worden In diesem Gesamtzusammenhang sind die erhaltenen Flachen der Nutz und Ziergarten und der Gutspark von landschaftsgestaltendem Wert Beschreibung und Begrundung des Gartendenkmals Gutspark Weidlitz Ragnhild Kober Carriere 2014 Jacob le Coq Churfurstlich Sachsischer Geheimer Kriegsrath und ausserordentlicher Gesandter am Grossbrittanischen Hofe kaufte 1730 das Rittergut Weidlitz und liess von dem Kunstgartner Johann Friedrich Seehahn den barocken Garten mit Terrassen und Wasserkunsten anlegen Im Norden des Herrenhauses liegt der Gutshof im Suden Osten und Westen der Garten Das Schloss war von einem Wassergraben umgeben und der barocke Garten in folgende Gartenteile unterschieden ein im Suden des Schlosses liegendes rechteckiges Broderieparterre 1 mit sich anschliessenden an ansteigendem Gelande liegenden drei Terrassen 2 und einem halbkreisformigen nach aussen zur Feldflur abschliessenden halbkreisformigen Platz 3 einem in der Schlossachse liegenden Aha 4 und zwei sich nach Osten und Westen erstreckenden Bosketten 5 6 mit Langs und Querachsen Die Hauptachsen des Gartens sind die Schloss und Parterreachse sowie eine als Allee ausgefuhrte Wegeachse des Ostbosketts Umgeben war der Garten von einer Bruchsteinmauer von der nur noch wenige Reste erhalten sind Die barocke Grundstruktur des Gartens ist auf dem Meilenblatt von 1804 Berliner Exemplar ablesbar Der Bach der das Wasser zum Schlossgraben hin und auch wieder wegfuhrt durchfliesst den Garten von West nach Ost Das Verdienst von Dr Paul Herrmann dem das Gut Mitte des 19 Jahrhunderts gehorte waren landwirtschaftliche Neuerungen Er heiratete1839 Julie von Weidenbach Sie liess den Park erweitern und im englischen Stil umgestalten 1842 43 wurde das Herrenhaus nach einem Entwurf des Dresdner Architekten Hugo Erhard grundlegend umgestaltet Von 1857 bis 1864 war die Sachsische Versuchsanstalt fur Landwirtschaft im Rittergut Weidlitz angesiedelt Im Norden der Gutsgebaude liegt ein Teich der scheinbar Ausgangspunkt der spateren landschaftlichen Uberpragung des Barockgartens war Heute findet man hier im Gutspark auf der Flache des Westbosketts landschaftlich gefuhrte Wege die den Bachlauf uber mehrere Brucken Bruchsteinmauerwerk mit grossen Granitplatten als Bruckenelemente queren Auch das ehemalige Ostboskett weist auf Karten des 19 und 20 Jahrhunderts neben der Allee einen ausseren Rundweg auf Die Parterreflache nimmt nun eine Wiese ein Die Wege fuhren uber diese Wiese zur Schlosstreppe Einige alte Linden sind zum Teil auch nur durch Stockaustrieb an der Peripherie des Gutsparks erhalten Der Geholzbestand des Landschaftsgartens ging aus dem der Boskette hervor und scheint auch im 19 und 20 Jahrhundert immer wieder verjungt worden zu sein Dennoch lassen sich bis heute gezielt gepflanzte Baume an Wegeanbindungen feststellen Im Ostteil des Parks breitet sich auf der einstigen Wiese am Bachlauf ein Bruchwald aus Im Westteil tritt eine Quelle am Teich hervor Hier befindet sich ein Stein mit einer Schrifttafel die nur noch als Bruchstuck vorhanden ist Der Vers beginnt mit folgenden Worten Wer dieses Wassers trinkt den wird wieder dursten Wer aber des Wassers trinken wird spricht der Herr Der Schlossgraben ist zum Teil verfullt Reste eines Eisengitterzaunes grenzen einen Vorgarten des Schlosses zum Hof hin ab Die Tallage von Gut und Park lasst keine weiten Blicke in die Landschaft zu Die moglichen Blickbezuge in die nahere Feld und Wiesenlandschaft sind fur das Gesamterscheinungsbild wichtig In der Schlossachse uber die einstige Parterreflache und die ehemaligen Terrassen hinweg ist die Sichtachse freigestellt Ein Zierbrunnen des Parterres liegt im Boden Die Gesamtanlage ist von einer besonderen Klarheit und Grosszugigkeit gekennzeichnet Die noch zum Teil ablesbaren barocken und landschaftlichen Strukturen scheinen in besonderer Weise miteinander wieder verschmolzen zu sein In der uberkommenen Form tragt der Schlossgarten Zeugnis von der barocken und landschaftlichen Gestaltungsphase und hat damit gartengeschichtlichen und kunstlerischen sowie landschaftsgestaltenden Wert Quellen BearbeitenDenkmalschutzliste des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Stand 15 April 2014 Denkmalkarte Sachsen abgerufen am 18 August 2017Einzelnachweise Bearbeiten Lausitzer Kriegergedachtnisstatten Neschwitz In Heimatklange Beilage zum Bautzener Tageblatt 29 November 1924 a b c d e Barbara Bechter bearbeitet von Wiebke Fastenrath bearbeitet von Georg Dehio Autor Dehio Vereinigung herausgegeben von Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Band 1 Deutscher Kunstverlag Berlin 1996 ISBN 978 3 422 03043 5 Lausitzer Kriegergedachtnisstatten Loga In Heimatklange Beilage zum Bautzener Tageblatt 3 Januar 1925 Lausitzer Kriegergedachtnisstatten Luga In Heimatklange Beilage zum Bautzener Tageblatt 27 Dezember 1924 Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 10 Juli 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Neschwitz Sammlung von Bildern Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Arnsdorf Bautzen Bernsdorf Bischofswerda Burkau Crostwitz Cunewalde Demitz Thumitz Doberschau Gaussig Elsterheide Elstra Frankenthal Goda Grossdubrau Grossharthau Grossnaundorf Grosspostwitz O L Grossrohrsdorf Haselbachtal Hochkirch Hoyerswerda Kamenz Konigsbruck Konigswartha Kubschutz Laussnitz Lauta Lichtenberg Lohsa Malschwitz Nebelschutz Neschwitz Neukirch Neukirch Lausitz Obergurig Ohorn Ossling Ottendorf Okrilla Panschwitz Kuckau Pulsnitz Puschwitz Rackelwitz Radeberg Radibor Ralbitz Rosenthal Rammenau Schirgiswalde Kirschau Schmolln Putzkau Schwepnitz Sohland an der Spree Spreetal Steina Steinigtwolmsdorf Wachau Weissenberg Wilthen WittichenauTechnische Denkmale nach Gemeinden A K L Z Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Neschwitz amp oldid 236349525