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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap WappenIn der Liste der Kulturdenkmale in Malschwitz sind die Kulturdenkmale der sachsischen Gemeinde Malschwitz verzeichnet die bis Juli 2017 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Inhaltsverzeichnis 1 Malschwitz 2 Baruth 3 Briesing 4 Briessnitz 5 Brosa 6 Buchwalde 7 Cannewitz 8 Doberschutz 9 Guttau 10 Halbendorf Spree 11 Kleinbautzen 12 Kleinsaubernitz 13 Lieske 14 Neudorf Spree 15 Niedergurig 16 Pliesskowitz 17 Preititz 18 Rackel 19 Wartha 20 Ehemalige Denkmaler 20 1 Ehemaliges Denkmal Baruth 20 2 Ehemaliges Denkmal Buchwalde 20 3 Ehemaliges Denkmal Niedergurig 20 4 Ehemaliges Denkmal Rackel 20 5 Ehemaliges Denkmal Wartha 21 Tabellenlegende 22 Anmerkungen 23 Ausfuhrliche Denkmaltexte 24 Quellen 25 Einzelnachweise 26 WeblinksMalschwitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Malschwitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus ohne Anbau und Zaunsaulen der originalen Einfriedung Am Storchennest 2 Karte Um 1850 Baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk Obergeschoss giebelseitig verbrettert bzw frei liegendes Fachwerk einseitig Kruppelwalmdach einseitig Satteldach mit Vorhauschen Lehmausfachung originale Fenster und grossen 09252157 nbsp Kleines Schloss Ehemaliges Wasserschloss Nr 1b heute Wohnhaus zum Eingang fuhrende Bogenbrucke dahinter liegendes Wirtschaftsgebaude und ehemalige Brennerei Nr 1 mit Esse Dorfplatz 1 1b Karte 1 Viertel 17 Jahrhundert Herrenhaus nach Brand 1929 Herrenhaus um 1880 Wirtschaftsgebaude und Brennerei Wasserschloss breit gelagerter Putzbau mit Mansardwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus mit Mansarddach bis Sockel heruntergebrannt Keller mit Tonnengewolbe dicke Wande dann uberbaut Wirtschaftsgebaude mit altem gotischen Turgewande sehr dicke Stutzmauern Kleines Schloss Malschwitz heute Wohnungen Dorfplatz 2 Schlichter Putzbau mit Mansardkruppelwalmdach nach einem Brand 1929 auf mittelalterlichen Resten einer Wasserburg errichtet Langgestreckte Freitreppe uber eine kleine Bogenbrucke offene Vorhalle Verschiedene Wirtschaftsgebaude sowie ehemalige Brennerei mit Esse 1 09252144 nbsp Wohnhaus und Seitengebaude eines Zweiseithofes mit Hofpflasterung Dorfplatz 10 Karte Um 1820 Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss r Mauer verdickt originale Fenster und gewande giebelseitig verschiefert Satteldach Schablonenschiefer Raute 09252149 nbsp Hauslerhaus Dorfplatz 15 Karte Um 1790 Eingeschossiger Putzbau mit Satteldach sozialgeschichtlich von Bedeutung eingeschossig langgezogener Baukorper Erdgeschoss ca 1 60 m hoch kleine Fenster sechssprossig ca 50 cm Satteldach einfache Biberschwanzdeckung Fledermausgaupe 09252153 nbsp Weitere Bilder Schloss mit strassenseitiger und nordostlich gelegener Einfriedungsmauer Niederhof Dorfplatz 26 Karte Um 1800 Heute Verwaltungsgebaude breit gelagerter Putzbau mit machtigem Mansardwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig mit Turm Mansarddach Fledermausgaupen Giebelhauschen innen mit Rundbogen Kreuzgratgewolbe Stuckdecken Keller mit Tonnengewolbe Einfriedung Bruchsteinmauer Renovierung 1991 93 Teile der originalen Einfriedungsmauern in ostliche Richtung zum Teich hin Schloss Niederhof heute Gemeindeverwaltung Sparkasse Dorfplatz Stattliches Barockgebaude um 1800 Restaurierung 1991 93 Korbbogenportal mit uberhohtem Rundbogenprofil und Freitreppe Mansardwalmdach mit Fledermausgaupen Die Eingangshalle mit Korbbogen und Pilastern gestaltet 1 09252151 nbsp Kirchschule Dorfplatz 27 Karte Mitte 19 Jahrhundert Heute Wohnhaus baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung symmetrischer Baukorper mit breitem Granitportal Kruppelwalmdach Dachpfannen sechssprossige Fenster mit Winterfenstern Granitgewande Inschriftentafel Lasset die Kindlein 09252141 nbsp Pfarrhaus und Gemeindehaus eines Pfarrhofes mit Pfarrgarten und Einfriedungsmauer Dorfplatz 32 Karte Um 1910 Putzbauten mit Kruppelwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung beide mit Kruppelwalmdach und Ochsenauge 09252143 nbsp Weitere Bilder Evangelische Pfarrkirche Malschwitz mit Einfriedungsmauer Dorfplatz 33 Karte 1716 Saalkirche mit einer Empore Putzbau mit dreiseitigem Chorschluss Rundbogenfenstern und Satteldach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung seitlich Herrschaftslogen Chor etwas hoher gelegt als Langhaus seitlich Sakristeianbauten nordlich mit Kreuzgewolben Kanzelaltar zur Zeit renoviert reiches Schnitzwerk Eule Orgel 1894 drei Glasleuchter Ausfuhrlich 1 09252142 nbsp Weitere Bilder Friedhof Malschwitz Sachgesamtheit Einfriedungsmauer mit Torbogen des Friedhofes Malschwitz Guttauer Landstrasse Karte Bezeichnet mit 1788 Ortsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung 09252369 Wohnstallhaus Guttauer Landstrasse 23 Karte Ende 19 Jahrhundert Eingeschossig mit Drempel vermutlich Fachwerk unter verkleidetem Giebel sozialgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss sehr niedrig ca 1 70 m vermutlich Fachwerk unter Blechverkleidung originale Fenster und grossen 09252147 Wohnhaus Kleinbautzener Strasse 1 Karte Um 1890 1900 Putzbau mit Mittelrisalit baugeschichtlich von Bedeutung mit quadratischem Grundriss Betonung durch Mittelrisalit sowie Giebel und Giebelhauschen Fenstergewande in Renaissanceformen Gesamtgestaltung Mansarddach mit schmiedeeisernen Abschlussen seitlich Veranda und Eingang 09252158 nbsp Weitere Bilder Obermuhle Muhlenwohnhaus einer Wassermuhle mit holzernem Ubergang Wasserrad und Muhlgraben Kleinmalschwitzer Strasse 7 Karte Bezeichnet mit 1879 Putzbau mit Gliederung und Satteldach hinter dem Gebaude der holzerne Ubergang und unterschlachtiges Wasserrad baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig Eckquaderung Lisenengliederung holzerner Uberbau uber Muhlbach originaler Putz Bruchsteinmauerwerk Satteldach mit einfacher Biberschwanzdeckung gegenuber von Muhlteich hinterer Anbau Abbruch 09252140 nbsp Wohnhaus Salgaer Strasse 11 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verkleidet baugeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach einfache Biberschwanzdeckung giebelseitig verbrettert Obergeschoss mit Blech verschalt Fledermausgaupe originale Fenstergrossen 09252156 Niedermuhle Wohnhaus mit Muhlentrakt Zur Niedermuhle 1 Karte 1802 Obergeschoss Fachwerk Granitportal Kruppelwalmdach mit Fledermausgaupen baugeschichtlich technikgeschichtlich von Bedeutung Biberschwanzdeckung Erdgeschoss Haustein stand bis 2011 irrtumlich unter Niedermuhle 1 in der Denkmalliste 09250006 Baruth Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Baruth OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilarpaar Nr 67 sowie 15 Laufersteine Flurstuck 493 2 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 09305568 Wohnhaus Am Dorfteich 4 Karte Bezeichnet mit 1901 Schlichter Putzbau mit einfacher Putzgliederung baugeschichtlich von Bedeutung Putzgliederung 09252059 Wohnstallhaus mit Oberlaube Am Dorfteich 5 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich von Bedeutung verschiefert auch am Giebel 09252060 nbsp Weitere Bilder Rittergut und Gutspark Baruth Sachgesamtheit Am Markt 1 Am Park 1 Am Park 3 Am Park 5 6 Karte 19 Jahrhundert Erbauung 20 Jahrhundert Umbau Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Baruth mit folgenden Einzeldenkmalen ehemaliges Torhaus Flurstuck 143 und sogenanntes Weisses Tor Flurstuck 141 als Teil der Einfriedung und Einfriedungsmauer Am Markt 1 siehe Obj 09303091 Gartnerwohnhaus mit angebauter Orangerie und nordlicher Einfriedungsmauer Am Park 1 Flurstuck 137 1 siehe Obj 09251365 Schulgebaude Am Park 3 Flurstuck 141 siehe Obj 09251147 sogenannte Remise Fasaneriegebaude und Eiskeller sowie Steindeckerbrucke im Park Am Park 5 und 6 Flurstuck 144 siehe Obj 09252041 Schlosspark mit Wassergraben Fasaneriegelande und Lindenallee Gartendenkmale sowie das Gelande der Gartnerei als Sachgesamtheitsteil baugeschichtlich ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung Gebaude stand bis 2001 falschlicherweise unter Am Park 5 6 in Denkmalliste bzw Weisses Tor unter Am Park ohne Hausnummerangabe Lindenallee durch den Park bis zur Einmundung in die Strasse An der Steindeckerbrucke uber Gemarkung Baruth und Rackel verlaufend 09252042 nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Torhaus und sogenanntes Weisses Tor als Teil der Einfriedung und Einfriedungsmauer Einzeldenkmal zu ID Nr 09252042 Am Markt 1 Karte 19 Jahrhundert Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Baruth baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Verwalterhaus Beschreibung von 1994 einetagiger Baukorper Mansarddach mit doppelter Biberschwanzdeckung Mittebetonung durch Dreiecksgiebel Fledermausgaupen Weisses Tor am Eingang des Schlossparks Putzquaderung Bekronung durch vier Blumenemphoren Einfriedung Bruchsteinmauer 09303091 nbsp Marktplatz Baruth Sachgesamtheit Am Markt 2 3 4 6 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnhauser Sachgesamtheit Marktplatz vor dem Schlosskomplex mit Platzgestaltung historischer Baumpflanzung von 5 Linden Gartendenkmal und den in ihrer Kubatur und Hofstruktur erhaltenen Gebauden Am Markt 2 3 4 und 6 sowie Einfriedungsmauer vor Nr 8 als Sachgesamtheitsteile ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung 09303092 nbsp Gartnerwohnhaus mit angebauter Orangerie und nordlicher Einfriedungsmauer Einzeldenkmal zu ID Nr 09252042 Am Park 1 Karte 1930er Jahre im Kern alter Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Baruth baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09251365 nbsp Weitere Bilder Schulgebaude Einzeldenkmal zu ID Nr 09252042 Am Park 3 Karte 1950er Jahre Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Baruth authentisches Zeugnis der zeit und nationaltypischen Bauweise baugeschichtliche Bedeutung zweigeschossiger massiver Putzbau mit flachem Walmdach gesprosste Kastenfenster Ornamente 09251147 Sogenannte Remise Fasaneriegebaude und Eiskeller sowie Steindeckerbrucke im Park Einzeldenkmal zu ID Nr 09252042 Am Park 5 6 Karte 19 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Baruth baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09252041 Steindeckerbrucke bei Am Park 7 vom Markt in Richtung Vogelmuhle Karte 19 Jahrhundert Granodiorit baugeschichtlich von Bedeutung 09252062 nbsp Wasserturm mit Wetterfahne Am Wasserturm 8 Karte 1926 Achteckiger Putzbau uber Natursteinsockel mit Zeltdach baugeschichtlich ortsgeschichtlich und versorgungsgeschichtlich von Bedeutung achteckiger Grundriss ungleichmassiger Natursteinsockel Fenster und Turen spitzbogig Pumpe und Leitung vorhanden Technik entfernt Der fur die Wasserversorgung der Ortschaft Baruth 1926 errichtete achteckige Turm ist gekennzeichnet durch seinen hohen Sockel aus Granitnatursteinmauerwerk welcher unregelmassig in den gemauerten verputzten Turmschaft ubergeht Uber einen spitzbogigen Eingang an der Sudseite erfolgt die Erschliessung Zwei mittig angeordnete Gurtgesimse gliedern den sich nach oben verjungenden Baukorper und trennen die beiden Geschosse voneinander Oberhalb des zweiten Turmgeschosses kragt das Behaltergeschoss in mehreren scharfkantigen Abtreppungen bis auf das untere Mass der Grundflache des Turmes aus was dem Ausseren des Wasserturmes eine grafische Wirkung verleiht Grosse Spitzbogenfenster die auf Behalterebene teilweise als Blindfenster ausgefuhrt sind belichten das Turminnere Den oberen Abschluss bildet ein Zeltdach mit Turmspitze knauf und Wetterfahne 2004 erneuert Der Baruther Wasserturm diente bis 1991 der Trinkwasserversorgung des Ortes Als Zeugnis fur die Entwicklung der kommunalen Wasserversorgung Anfang des 20 Jahrhunderts ist der Wasserturm versorgungsgeschichtlich und ortsgeschichtlich wertvoll Seine architektonisch ausgewogene reduzierte Formensprache im Stil der 1920er Jahre verleiht ihm gleichzeitig baugeschichtliche Bedeutung 09252056 nbsp Weitere Bilder Pfarrhaus Nr 3 und Nebengebaude mit kleinem Anbau Nr 4 Dubrauker Strasse 3 4 Karte 1749 1750 Pfarrhaus um 1800 Nebengebaude Pfarrhaus breit gelagerter Putzbau mit steilem Walmdach und Fledermausgaupen betonte Mitte durch Pilasterordnung Nebengebaude Putzbau mit Kruppelwalmdach Anbau vermutlich Backhaus baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Zweigeschossig mit steilem Walmdach Fledermausgaupen einfache Biberschwanzdeckung Betonung der Mitte durch Pilasterordnung uber zwei Geschosse Lisenengliederung ruckseitig ebenso originale Sprossenfenster und Fenstergewande korbbogenformige Granitportale kleine ionische Ordnung beidseitiger Aufgang alte Turen und Beschlage Kreuzgewolbe mit Nebengebaude Kruppelwalmdach doppelte Biberschwanzdeckung 09252139 nbsp nbsp Weitere Bilder Evangelische Pfarrkirche Baruth mit Kirchhof Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges als Turrahmung am Kirchenportal vier Grabmale auf dem Kirchhof Soldatengrabanlage fur Gefallene des Zweiten Weltkrieges sowie Einfriedungsmauer mit Kirchhofstor Dubrauker Strasse 5 Karte 1705 Kirche nach 1918 Kriegerdenkmal Kirche verputzter Bau mit Walmdach und Fledermausgaupen an der Sudseite Vorhalle quadratischer Turm mit abgeschragtem Zeltdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zweiemporig Kanzelaltar holzerne Taufschale Eule Orgel Grabmale auf dem Kirchhof Grabmal Christiane Schreiber 1809 Sandsteinkubus mit profilierter Abdeckplatte Grabmal Heinrich Theodor Alfred Schreiber und Heinrich Adolf Schreiber bezeichnet mit 1888 Bildhauer Reinhard Schnauder Architekt Louis Voigt Sarkophag mit Reliefs auf Steinsockel daneben lebensgrosser Engel Galvano Plastik Grabmal Clemens Prinz zur Lippe Weissenfeld 1860 1920 und Johanna Friederike Prinzessin zur Lippe Weissenfeld 1878 1942 liegende Natursteinplatte mit Wappenstein an deren oberen Ende Grabmal fur einen Pastor liegende Steinplatte mit angewitterter Inschrift die ubrigen Grabmale ohne Denkmalwert verwittert Inschriften nicht mehr lesbar Ausfuhrlich 2 09252138 nbsp Alte Kirchschule Nr 7 Seitengebaude Nr 6 und Einfriedung Dubrauker Strasse 6 7 Karte Um 1780 Kirchschule Obergeschoss Fachwerk hohes Walmdach mit Fledermausgaupen Seitengebaude eingeschossig im Giebel Fachwerk Kruppelwalmdach steiles Walmdach mit Gaupen 09250273 nbsp nbsp Weitere Bilder Brecherwerk Baruth Altwerk des Basaltwerks Baruth mit technischer Ausstattung Dubrauker Strasse 20 Karte 1929 1930 Technikgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09251315 nbsp Gasthof Hauptstrasse 12 Karte Um 1830 Heute Wohnhaus breit gelagerter Putzbau mit zehn zu vier Achsen und seitlichem Arkadengang Mansardwalmdach baugeschichtlich ortsgeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung zweietagig Mansarddach mit einfacher und doppelter Biberschwanzdeckung Fledermausgaupen symmetrische Fassadengestaltung Granitfenstergewande Arkadengange 09252044 nbsp Revierforsterei Forstamt Hauptstrasse 13 Karte Um 1800 Revierforsterei Obergeschoss Fachwerk verbrettert Kruppelwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss verputzt erstes Obergeschoss verbrettert originale Fenster mit holzernen Verzierungen Mittelbetonung durch Eingangsbereich originale Tur mit Oberlicht Treppenaufgang breiter Kruppelwalm 09252045 Wohnhaus Umgebinde Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Dreiseithofes Hauptstrasse 16b Karte Um 1800 1820 Bauernhaus um 1790 Auszugshaus Wohnhaus und Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Satteldach Scheune Fachwerkkonstruktion baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Umgebinde rechts zwei Joche Fachwerk mit Lehm ausgefacht einfache Biberschwanzdeckung Wohnstallhaus um 1790 Ausgedingehaus einfache Biberschwanzdeckung Fachwerk mit Lehm ausgefacht Stall Fachwerk Langstander mit Lehm ausgefacht doppelte Biberschwanzdeckung 09252058 nbsp Weitere Bilder Gasthof Sonne Hauptstrasse 23 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verputzt Giebel Sichtfachwerk baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Giebelseiten Obergeschoss und Giebel Fachwerk Kruppelwalm mit Romerziegeln Dachpfannen Mittelbetonung durch Eingangstor mit rundbogigem Tor und Schlussstein seitlicher Anbau 09252047 nbsp Wohnhaus eines Dreiseithofes Hauptstrasse 27 Karte Um 1750 Barocker Putzbau mit Kruppelwalmdach und Fledermausgaupen baugeschichtlich von Bedeutung mit seitlichem Risalit vor Eingang zugemauert Kruppelwalmdach einfache Biberschwanzdeckung originaler Blitzableiter Fenster zum Teil zugemauert neue Fenster 09252064 nbsp Weitere Bilder Empfangs und Nebengebaude des Bahnhofs Baruth Hauptstrasse 40 Karte Um 1880 Klinkerbauten eisenbahngeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiger Backsteinbau rot mit Drempel Segmentbogenstil flaches Satteldach mit Uberstand Anklange an den Schweizerstil Nebengebaude ebenfalls Backstein eingeschossig 09252265 Wohnstallhaus Umgebinde In den Hauseln 16 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung desolater Bauzustand Unterschutzstellung auf Anregung des Landratsamtes Bautzen Untere Denkmalschutzbehorde vermutlich wird es hier auf Dokumentation des Objektes hinauslaufen Anbau hofseitig schon zusammengefallen Wohnteil mit originalen Turen Fachwerkwanden Dielung Holzbalkendecke im Umgebindeteil Kruppelwalmdach originale Fenster im Obergeschoss originale Eingangstur Beispiel der Volksbauweise von dokumentarischem Zeugniswert 09303165 nbsp Weitere Bilder Vogelmuhle Wohnhaus und Muhlengebaude uber winkligem Grundriss mit Wasserdurchfluss Muhlweg 4 Karte Anfang Mitte 19 Jahrhundert Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk Granitturstock baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Korbbogen Giebel verschiefert Muster Kruppelwalmdach Muhlengebaude mit Satteldach 09252057 Briesing Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Briesing OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wegestein am Ortseingang Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung schlanke Natursteinstele Schaft mit abgefasten Kanten daruber Quader mit pyramidalem Abschluss 09251137 Steindeckerbrucke Bezeichnet mit 1791 Mit Inschrift baugeschichtlich von Bedeutung 09250293 nbsp Weitere Bilder Denkmal fur die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges Am Wolfsberg Karte 1921 Kriegerdenkmal 1 Weltkrieg 2 nach 1945 Kriegerdenkmal 2 Weltkrieg Ortsgeschichtlich von Bedeutung bestehend aus einer Saule und zwei Steinen 09251131 Wohnstallhaus ohne Anbau Am Wolfsberg 13 Karte Um 1850 1870 Obergeschoss Fachwerk teilweise verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss verputzt gekalkt erstes Obergeschoss Langsseite Fachwerk originale Fenstergrossen Giebelseite verbrettert Kruppelwalmdach mit Dachpfannen 09251208 Wohnhaus und zwei Seitengebaude eines ehemaligen Vierseithofes Am Wolfsberg 20 Karte Um 1850 Wohnhaus Putzbau mit Drempel und Walmdach sudliches Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiges Wohnhaus mit originalem Eingangsbereich Walmdach mit Schieferdeckung Seitengebaude teilweise Fachwerk teilweise verbrettert mit Verzierungen Erdgeschoss aus Bruchstein zweigeschossiges Seitengebaude Bruchstein Gewolbe 09251133 Wohnstallhaus Gartenweg 2 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss verputzt gestrichen im ersten Obergeschoss Fachwerk originale Fenstergrossen spitzes Satteldach mit Schieferdeckung Giebel verbrettert seitlich Schleppdach 09251207 Wohnstallhaus mit integriertem Scheunenteil Muhlenweg 1 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verputzt teilweise mit noch erhaltenem Umgebinde wissenschaftlich dokumentarische Bedeutung da mit hohem Authentizitatsgrad erhalten ortsbildpragend Bisherige Sanierungen ohne denkmalschutzrechtliche Genehmigungen ganz im Sinne der Denkmalpflege wichtiger Bestandteil des Dorfbildes Anregung zur Unterschutzstellung vom Landratsamt Bautzen 09254511 Muhle mit angebautem Silo Seitengebaude und Scheune eines Muhlenanwesens Muhlenweg 5 Karte Um 1920 1930 Muhle um 1890 Scheune Baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Muhlenanwesen grosses dreigeschossiges Gebaude uber Eck gebaut Walmdach einfache Biberschwanzdeckung Gaupen Dazugehorige Scheune und Stallungen uber Eck gebaut mit Tordurchfahrt aus Bruchsteinmauerwerk zweigeschossig Satteldach mit einfacher Biberschwanzdeckung Dreiecksgiebel und Gaupen Bei Muhlgraben Bruckenpfeiler mit Datierung bezeichnet mit 1897 09251201 Briessnitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Briessnitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Scheune zwei Seitengebaude und Taubenhaus eines Vierseithofes Am Berg 18 18a Karte Um 1910 Bauernhaus um 1870 Vierseithof Wohnhaus Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit und Satteldach Seitengebaude und Scheune verputzte Bruchsteinbauten mit Drempel baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus uber Eck verbunden mit Stallungen zweigeschossiges Gebaude verputzt mit Mittelrisalit daruber Dreiecksgiebel Tur mit Granitgewande Seitengebaude und Stall Naturstein originales Putzraster rundbogige Holztore Satteldach Arkadenscheune Satteldach mit Romern 09252039 Brosa Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Brosa OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Schornstein Am Anger Ecke Gutsweg Karte 19 Jahrhundert Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09251506 nbsp Wohnhaus eine Bauernhofes Am Anger 9 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung erstes Obergeschoss Fachwerk Seiten und Ruckseite verbrettert originale Fenster mit Sprossung Kruppelwalmdach mit einfacher Biberschwanzdeckung grunes holzernes Eingangshauschen stand bis 2011 irrtumlich unter Am Anger 7 in der Denkmalliste 09252125 Buchwalde Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Buchwalde OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Scheune neben dem Herrenhaus sowie Stallgebaude mit rechtwinklig angebauter Scheune eines ehemaligen Rittergutes Kleinsaubernitzer Weg 5 Karte 19 Jahrhundert im Kern 18 Jahrhundert Weitgehend authentisch erhaltene Gebaude der ehemaligen Rittergutsanlage baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Scheune neben dem Herrenhaus Massivbau aus Bruchstein originale Kubatur Stallgebaude gegenuber dem Herrenhaus Massivbau aus Bruchstein mit Granit Eckquaderung Fledermausgaupen Stall innen mit rechts und links neben dem Mittelgang platzierten Granitsaulen originale Kubatur und Proportionen weitgehend authentisch erhalten Scheune rechtwinklig mit Stallgebaude verbunden sehr schones Tonnengewolbe alter teilweise desolater Dachstuhl strassenbildpragend 09302652 Wohnstallhaus auf Winkelgrundriss Lindenstrasse 6 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Reste von Umgebinde Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung ehemals falsch erfasst unter Zum Auenwald 13 09252078 nbsp Wohnstallhaus mit Oberlaube Zum Auenwald 5 Karte Um 1850 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Satteldach mit Ziegeln 09252076 nbsp Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes Zum Auenwald 23 Karte Bezeichnet mit 1806 Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Bruchstein verputzt Obergeschoss Fachwerk verputzt mit original gesprossten Fenstern Satteldach mit keramischen Pfannenziegeln Granit Korbbogenportal verschieferter Giebel 1994 falschlicherweise unter Am Auenwald 23 erfasst Streichung Scheune ist abgebrochen worden und stattdessen Neubau errichtet 09252077 Wohnstallhaus und Muhlengebaude uber winkligem Grundriss Zur alten Muhle 7 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09251347 Cannewitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Cannewitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDScheune eines Vierseithofes Am Alten Steinbruch 2 Karte Um 1900 Putzbau mit Klinkerverzierungen baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung verputzt Satteldach mit einfacher Biberschwanzdeckung rundbogiges Holztor Giebel mit drei runden und vier spitzen Bogen ineinandergehend aus Ziegel mit unterschiedlich geformten Luftlochern 09252093 Wohnhaus eines Vierseithofes Ringweg 12 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich von Bedeutung 09251363 Wohnstallhaus mit Anbau und Scheune eines Zweiseithofes Zum Muhlteich 3 Karte 19 Jahrhundert im Kern alter Wohnstallhaus 19 Jahrhundert Scheune Weitgehend authentisches Anwesen baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung 09304206 Doberschutz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Doberschutz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Originales Korbbogenportal Granit eines ehemaligen Gasthofes Niederguriger Strasse 1 Karte Bezeichnet mit 1835 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Korbbogenportal mit Datierung und Reliefierung Darstellung eines Glases und einer Flasche 09251141 nbsp Feldsteinmauer als Grundstuckseinfassung Niederguriger Strasse 23 Karte 19 Jahrhundert Ortsbildpragende Bedeutung Granitsteine in unregelmassigem Bruchsteinmauerwerk flache Granitsteinplatten als Mauerkrone umfriedet gesamtes Grundstuck 09304136 nbsp Ehemalige Muhle und Wehr an der Kleinen Spree Niederguriger Strasse 25 Karte Mitte 19 Jahrhundert Muhle bezeichnet mit 1846 Wehr Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung gestaffelter Baukorper Satteldach mit einfacher Biberschwanzdeckung ruckseitig Stutzmauern Wehr original bezeichnet mit 1846 zum ehemaligen Rittergut Niedergurig gehorig 09251140 nbsp Ehemaliges Wohnstallhaus eines Gehoftes Niederguriger Strasse 26 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert im Kern alter Baugeschichtliche und ortsbildpragende Bedeutung massiver eingeschossiger Baukorper mit Drempel Kruppelwalmdach ansonsten Satteldach Kubatur ursprunglich Proportionen zum Teil verandert Fenster im strassenseitigen Giebel nachtraglich profiliertes Traufgesims 09304137 nbsp Wegestein Niederguriger Strasse 26 bei Karte Bezeichnet mit 1729 Aus dem bohmischen Oberland verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Wegestein mit drei Datierungen 1729 1847 1930 und den Initialen CS und DS 09251139 Guttau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Guttau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Kirche mit Kirchhof und Einfriedung Eisenglocke in der Kirche Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und zwei Grabmale auf dem Kirchhof Am Auewald 6 Karte 1816 Neubau 1815 Glocke 1780 Orgel bezeichnet mit 1891 Einfriedung 1924 Kriegerdenkmal 3 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kleine Saalkirche einemporig Kanzel Altar Taufbecken zwei silberne Kerzenstander schlichte kleine Orgel Jahn amp Sohn Dresden 1780 und sogenannte Boxberger Glocke Eisenglocke mit Aufschrift Flach in Boxberg 1815 alteste noch erhaltene Eisenglocke der Oberlausitz Grundlage fur Glockenguss war einheimisches Raseneisenerz einfache Biberschwanzdeckung Fledermausgaupe originaler Blitzableiter Wetterfahne von 1816 Wappen uber Eingang Ziegler Gersdorf Auf dem Kirchhof Kriegerdenkmal Erster Weltkrieg Grabmal fur Pastor Ludwig Lickefett gestorben 1787 und seine Familie Sandsteingrabmal mit verwitterter Inschrift 1835 die Grabplatte fur George von Nostitz wurde in das Innere der Kirche versetzt Ausfuhrlich 3 09252119 nbsp Herrenhaus Nr 10 12 mit zwei flankierenden Linden vor dem Eingangsbereich Schornstein der ehemaligen Brennerei Nr 7 sudliche Scheune Nr 9 sudwestliche Einfriedungsmauer des ehemaligen Gartengrundstucks und Reste des Gartens sowie nordostliche Einfahrt zum Rittergut mit Einfriedung Am Auewald 7 9 10 12 Karte 1816 Herrenhaus 2 Halfte 19 Jahrhundert Gutsscheune und Schornstein Herrenhaus verputzter Bruchsteinbau mit Mansardwalmdach Betonung des Eingangsbereichs durch Portikus mit zwei dorischen Saulen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Herrenhaus zweigeschossiges rechteckiges Gebaude mit Freitreppen Mansarddach Veranderung mit einfacher Biberschwanzdeckung Vorbau mit dorischen Saulen aus Granit Triglyphenfries und Dreiecksgiebel Gartenseite Freitreppe Mittelbetonung durch zwei Pilaster und rundbogiges Fenster Mitte Eingang mit zwei rundbogigen unteren Eingangen unterhalb der Treppe mit Tonnengewolbe Scheune Putzbau mit Drempel und zwei Ladeluken Satteldach von der ehemaligen Brennerei ist nur noch der Schornstein erhalten an der Stelle der Brennerei steht heute ein den alten Bauformen angepasster Neubau der Feuerwehr sudwestliche Mauer original erhalten nordostliche Einfriedungsmauer mit zwei Torpfeilern mit originalen Kugelaufsatzen Mauerzug aber neu aufgesetzt ebenso die PfeilerEhemaliges Herrenhaus Am Auewald 10 Barockbau mit Mansardwalmdach um 1800 Spatere Veranderungen im klassizistischen Stil auffallig die offene Eingangshalle mit dorischen Saulen und Giebelabschluss Verschiedene Wirtschaftsgebaude 2 Halfte 19 Jahrhundert 1 09252124 Villa mit Villengarten Gartendenkmal und Einfriedung Bautzener Strasse 2 ehemals Hauptstrasse 48 Karte Zwischen 1900 und 1905 Putzbau uber asymmetrischem Grundriss Erker mit rustikaler Gliederung aufwendiges Holzornament an den Giebeln Ruckseite Wintergarten mit Farbverglasung baugeschichtlich und gartenkunstlerisch von Bedeutung 09253149 nbsp Gasthof Guttau Guttauer Hauptstrasse 11 ehemals Hauptstrasse 11 Karte Vor 1813 Breitgelagerter Putzbau mit Walmdach baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung zweigeschossiger massiver Bau mit Walmdach einziger Bau der den Brand von 1813 uberstand 09251482 nbsp Pfarrhaus Guttauer Hauptstrasse 19 ehemals Hauptstrasse 19 Karte 1816 Obergeschoss Fachwerk Giebel zum Teil verbrettert baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach mit Fledermausgaupen doppelte Biberschwanzdeckung Westseite verbrettert erstes Obergeschoss Fachwerk mit Fenstern in Originalgrosse und sprossung Fachwerk im Erdgeschoss zum Teil verputzt Ostseite vollstandig Fachwerk Bruchsteinsockel teilweise unterkellert Dorfbrand 1813 zerstorte u a Pfarrhaus und Kirche Neubau 1816 09252112 nbsp Inschrifttafel der ehemaligen Kirchschule Guttauer Hauptstrasse 20 ehemals Hauptstrasse 20 Karte Bezeichnet mit 1864 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Lasset die Kindlein zu mir kommen 09252118 Halbendorf Spree Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Halbendorf Spree OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilarpaar Nr 74 sowie 18 Laufersteine Flurstuck 410 5 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Zwei Granitquader 42 42 cm mit Nummer 74 und Landeskurzel je einer auf sachsischer KS Konigreich Sachsen und preussischer Seite KP Konigreich Preussen mit 18 dazwischen befindlichen Laufersteinen uber die die Grenzlinie verlauft Farbfassung gezackte Borduren KS grun weiss KP schwarz weiss ist nicht mehr vorhanden 09305575 nbsp Landheim Waldschulheim Wohnhaus Umgebinde Am Waldschulheim 1 ehemals Muhlenweg 1 Karte 1928 Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Umgebinde links 2 3 2 originale Fenster holzerne Verzierungen mit Dreiecksbekronung Giebel verbrettert Satteldach mit Dachpfannen je eine Gaupe Vorhauschen 09252268 Wohnmuhlengebaude und gegenuber liegendes Seitengebaude mit angebauter Scheune Am Waldschulheim 3 ehemals Muhlenweg 3 Karte Mitte 19 Jahrhundert Wohnmuhlengebaude Obergeschoss Fachwerk zum Teil verbrettert Seitengebaude massiv Scheune zum Teil Fachwerkkonstruktion baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk sechssprossige Fenster erstes Obergeschoss Fachwerk seitlich verbrettert originale Fenstergrossen Giebel Fachwerk zwei sechssprossige Fenster Kruppelwalm mit einfacher Biberschwanzdeckung Scheune zweietagiges Gebaude Satteldach mit Dachpfannen angebaut an Scheune mit Satteldach und einfacher Biberschwanzdeckung 09252269 Mord und Suhnekreuz bei Zur Steinbank 1 ehemals Neue Strasse 1 Karte Bezeichnet mit 1800 Ortsgeschichtlich von Bedeutung bezeichnet mit George Dressler aus Niedergurig 1800 09252266 nbsp Friedhofskapelle Zur Steinbank 14 ehemals Neue Strasse 14 Karte Bezeichnet mit 1953 Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Friedhofskapelle eingeschossiges schmales Gebaude mit achtsprossigen schmalen langen Fenstern verputzt Satteldach hervorkragend mit einfacher Biberschwanzdachdeckung seitlich angebauter Schuppen mit Schleppdach hoher rechteckiger Turm seitlich am Gebaude angebaut Bruchsteinmauerwerk mit Zeltdach Schieferdeckung Friedhof stand bis 2001 ohne Strassenangabe in Denkmalliste 09252264 Kleinbautzen Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Kleinbautzen OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Herrenhaus mit Gutspark und Baumreihe Gartendenkmal Am Schloss 6 Karte 2 Halfte 17 Jahrhundert Putzbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit und machtigem Walmdach landschaftliche Anlage Baumreihe aus Stiel Eichen auf einem Damm sudlich des Albrechtsbachs baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Herrenhaus Gartenseite symmetrischer Baukorper zweigeschossiges langsrechteckiges Gebaude mit Betonung durch Mittelrisalit bekront von Dreiecksgiebel darin Thermenfenster unterhalb Fensterbogenanordnung in Palladiomotiv Verandavorbau als Ausgang erstes Obergeschoss Erdgeschoss Walmdach eiserner Blitzableiter Raume innen zum Teil mit Kreuzgewolben schlichter Stuck zum Teil Holzvertafelung Herrenhaus Eingangsseite symmetrische Gliederung durch zwei Risalite zur Mitte hin Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel dreigeschossig Fenster durch Schlusssteine im ersten Obergeschoss und Dachgeschoss betont Mittelfenster im ersten Obergeschoss mit kleinem Dreiecksgiebel reich verzierter Eisenbalkon mit Initiale S durch Lisene markierte Geschosse leicht ansteigende Kutschenauffahrt Gutspark landschaftliche Anlage vermutlich im 18 Jahrhundert entstanden 1920 1940 umgestaltet vgl Bastian ursprunglich vermutlich mit einem tempelartigen Staffagebau ausgestattet vgl Poenicke wertvoller alter Baumbestand im Bereich um das Herrenhaus u a zwei riesige ehemals geschnittene Winter Linden Tilia cordata vier Weymouth Kiefern eine Scheinzypresse Chamaecyparis lawsoniana im sudlichen Bereich Flurstucke 404 1 452 5 vorwiegend alte Linden Tilia Stiel Eichen Quercus robur und Kastanien Aesculus hippocastanum Verlauf eines ehemaligen Wasserlaufs noch deutlich ablesbar sudlich des Albrechsbachs entlang der Gemarkungsgrenze Damm mit Baumreihe aus alten Stiel Eichen Quercus robur Waldchen auf Flurstuck 407m gehorte moglicherweise ursprunglich mit zum Park heute zugewachsen Forschungsbedarf 09252131 nbsp Weitere Bilder Mord und Suhnekreuz Am Steinbruch Karte 15 17 Jahrhundert Mit Schwert Kreuzdarstellung ortsgeschichtlich von Bedeutung 09252136 nbsp Weitere Bilder Wegestein Am Steinbruch Kreuzung Kreckwitzer Strasse Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung hohe Natursteinstele mit flachpyramidalem Abschluss Schaft mit Abfasungen 09252135 Muhle Bohott Ehemalige Wassermuhle mit Technik Muhlstrasse 5 Karte Um 1820 Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung korbbogenartiges Portal Muhle stand bis 2001 falschlicherweise unter Muhlgasse in der Denkmalliste 09252133 Wohnstallhaus Muhlstrasse 12 Karte 1820 1850 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung ehemals mit Schwarzer Kuche doppelwandig im Giebelbereich erstes Obergeschoss Fachwerk mit Lehm ausgefacht originale Fenster giebelseitig Schieferverkleidung kunstvoll ornamentiert bezeichnet mit G Michael 1881 Gebaude stand bis 2001 falschlicherweise unter Muhlgasse 12 bis 2012 irrtumlich unter Muhlstrasse 7 in der Denkmalliste 09252132 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Kirchhof mit Einfriedung sowie Eingangstor auf dem Kirchhof Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges sowie vier Grabmale Purschwitzer Strasse Karte 1681 Kirche 18 19 Jahrhundert Grabmal 1875 Einfriedung 1682 Kirchhofstor 1921 Kriegerdenkmal Einemporige Saalkirche mit Epitaphien Putzbau mit geradem Schluss Spitzbogenfenstern und Walmdach baugeschichtlich kunstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kirche mit quadratischem Westturm im oberen Teil achteckig bezeichnet mit 1678 mit Altarkanzel reich gestaltet barock mit Bemalung figurliche Darstellung der Apostel bezeichnet mit 1675 uber Kanzel Kreuzigung daruber Grablegung beidseitig Herrschaftslogen bezeichnet 1681 reich bemalt und verziert Dreifenstrige Loge links mit Hinterraum auf Stutzbalken mit gedrehten Saulen Fruchtmotiven sowie Kartuschen mit Bibelzitaten barocke Rocailleabschlusse oben unten mit Wappen Putten und Bibelzitaten in Loge bemalte Adelswappen an Holzdecke Funffenstrige Loge mit Tafelbemalung biblische Szenen AT NT mit Bibelzitaten obere Abschlusse in Form von Wappen ebenfalls reiches Schnitzwerk Unter Logen jeweils Betgestuhl mit ursprunglicher Malerei Aposteldarstellung Kirchenfenster von Walter Deckwarth Gorlitz zwei Kandelaber holzerner Taufstein bezeichnet 1681 An Empore Holzbalken bezeichnet mit 1680 Wetterfahne von 1864 HHVS Epitaphien Melchior von Loben bezeichnet mit 1636 Martha Lobin geb von Koslerin bezeichnet mit 1637 Nicolas Gersdorff von Doberschutz bezeichnet mit 1634 Doppelepitaph mit Giebel Karl Heinrich von Nostitz bezeichnet mit 1684 Frau Barbara Elisabetha von Nostitz bezeichnet mit 1692 holzernes Wappenepitaph Karl Gottlob von Nostitz bezeichnet mit 1704 Einfriedung Kirchhofmauer aus Bruchsteinmauerwerk mit Reliefplatte bezeichnet mit 1875 Eingangstor zu Kirche und Friedhof Renaissancegiebel mit Voluten korrespondiert mit N Seite bezeichnet mit Carl Heinrich von Nostitz Collator dieser Kirchen anno 1682 Ausfuhrlich 4 09252127 nbsp Granitportal des Gasthofs Purschwitzer Strasse 17 Karte Bezeichnet mit 1833 Handwerklich kunstlerisch von Bedeutung 09252130 nbsp Wohnhaus Purschwitzer Strasse 30 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt holzerner Treppenaufgang mit Laube innen liegend baugeschichtlich von Bedeutung 09253692 Wohnstallhaus Purschwitzer Strasse 46 Karte Um 1790 Fachwerk im ersten Obergeschoss verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung originale Fenstergewande und Fenster originale Steinsaulen im Erdgeschoss niedrige Geschosshohe von ca 1 65 bis 1 75 m wahrscheinlich abgerissen 09252134 Kleinsaubernitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Kleinsaubernitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilarpaar Nr 69 sowie 13 Laufersteine Flurstuck 530 1 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Zwei Granitquader 42 42 cm mit Nummer 69 und Landeskurzel je einer auf sachsischer KS Konigreich Sachsen und preussischer Seite KP Konigreich Preussen mit 13 dazwischen befindlichen Laufersteinen uber die die Grenzlinie verlauft Farbfassung gezackte Borduren KS grun weiss KP schwarz weiss ist nicht mehr vorhanden 09305570 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilarpaar Nr 70 sowie 12 Laufersteine Flurstuck 162 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Zwei Granitquader 42 42 cm mit Nummer 70 und Landeskurzel je einer auf sachsischer KS Konigreich Sachsen und preussischer Seite KP Konigreich Preussen mit 12 dazwischen befindlichen Laufersteinen uber die die Grenzlinie verlauft Farbfassung gezackte Borduren KS grun weiss KP schwarz weiss ist nicht mehr vorhanden Neben dem Pilarpaar steht ein Viertelmeilenstein 09305571 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilarpaar Nr 71 sowie 12 Laufersteine Flurstuck 164 13 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Zwei Granitquader 42 42 cm mit Nummer 71 und Landeskurzel je einer auf sachsischer KS Konigreich Sachsen und preussischer Seite KP Konigreich Preussen mit 12 dazwischen befindlichen Laufersteinen uber die die Grenzlinie verlauft Farbfassung gezackte Borduren KS grun weiss KP schwarz weiss ist nicht mehr vorhanden Zwischen den Pilaren verlauft die Kreisgrenze Gorlitz Hohendubrau Weigersdorf Bautzen Malschwitz Guttau 09305572 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilarpaar Nr 72 Flurstuck 164 11 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Zwei Granitquader 42 42 cm mit Nummer 72 und Landeskurzel je einer auf sachsischer KS Konigreich Sachsen und preussischer Seite KP Konigreich Preussen mit dazwischen befindlichem Lauferstein uber den die Grenzlinie verlauft Farbig mit gezackten Borduren gefasst KS grun weiss KP schwarz weiss Farbfassung ist stark verblasst Zwischen den Pilaren verlauft die Kreisgrenze Gorlitz Hohendubrau Weigersdorf Bautzen Malschwitz Guttau 09305573 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges mit Ehrenhain Gartendenkmal Am Ehrenhain ehemals Am Park Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09251523 Ehemalige Backerei Baruther Strasse 2 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Zweigeschossiger massiver Putzbau mit Klinkergliederung baugeschichtlich von Bedeutung intaktes Wand Offnung Verhaltnis Satteldach Ecken mit Backstein verkleidet 09275370 Wohnstallhaus Umgebinde mit integriertem Wirtschaftsteil Bergmannssiedlung 28 ehemals zum Siedlungsweg 1 Angliederung an Strasse Bergmannssiedlung Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung rechts 2 2 Joche Satteldach mit Pfanne Tonnengewolbe im Keller Giebelseite erstes Obergeschoss und Dach verbrettert Fachwerk Lehmausfachung originale Fenster mit verzierter Verblendung 09252105 Wohnstallhaus mit integrierter Scheune Neudorfel 15 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Fenster original erhalten 09251524 Lieske Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Lieske OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilarpaar Nr 81 sowie 13 Laufersteine Flurstuck 67 1 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Zwei Granitquader 42 42 cm mit Nummer 81 und Landeskurzel je einer auf sachsischer KS Konigreich Sachsen und preussischer Seite KP Konigreich Preussen mit 13 dazwischen befindlichen Laufersteinen uber die die Grenzlinie verlauft farbig mit gezackten Borduren gefasst KS grun weiss KP schwarz weiss 09305582 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 82 sowie sieben Laufersteine Flurstuck 87 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit Plinthe und gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 82 und Landeskurzel direkt auf der Grenzlinie zugehorig sieben Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie 09305583 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 83 sowie sechs Laufersteine Flurstuck 189 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 83 und Landeskurzel K P K S direkt auf der Grenzlinie zugehorig sechs Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie 09305584 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 84 sowie 10 Laufersteine Flurstuck 189 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 84 und Landeskurzel K P K S direkt auf der Grenzlinie zugehorig 10 Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie 09305585 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 86 sowie vier Laufersteine Gemarkung Lieske Flurstuck 179 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 86 und Landeskurzel K P K S direkt auf der Grenzlinie zugehorig vier Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie 09305587 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 88 Flurstuck 165 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 88 und Landeskurzel K P K S direkt auf der Grenzlinie 09305589 nbsp Gasthof Liesker Strasse 19 ehemals Muskauer Strasse 19 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verputzt Kruppelwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig originale Fenstergrossen noch erkennbare Putzstruktur 09251521 nbsp Neudorf Spree Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Neudorf Spree OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilarpaar Nr 77 sowie 15 Laufersteine Gemarkung Neudorf Spree Flurstuck 41 4 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Zwei Granitquader 42 42 cm mit Nummer 77 und Landeskurzel je einer auf sachsischer KS Konigreich Sachsen und preussischer Seite KP Konigreich Preussen mit 15 dazwischen befindlichen Laufersteinen uber die die Grenzlinie verlauft Farbfassung gezackte Borduren KS grun weiss KP schwarz weiss 2009 rekonstruiert 09305578 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilarpaar Nr 79 sowie 24 Laufersteine Gemarkung Neudorf Spree Flurstuck 451 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Zwei Granitquader 42 42 cm mit Nummer 79 und Landeskurzel je einer auf sachsischer KS Konigreich Sachsen und preussischer Seite KP Konigreich Preussen mit 24 dazwischen befindlichen Laufersteinen uber die die Grenzlinie verlauft Farbfassung gezackte Borduren KS grun weiss KP schwarz weiss nicht erhalten 09305580 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilarpaar Nr 80 sowie 17 Laufersteine Gemarkung Neudorf Spree Flurstuck 655 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Zwei Granitquader 42 42 cm mit Nummer 80 und Landeskurzel je einer auf sachsischer KS Konigreich Sachsen und preussischer Seite KP Konigreich Preussen mit 17 dazwischen befindlichen Laufersteinen uber die die Grenzlinie verlauft Farbfassung gezackte Borduren KS grun weiss KP schwarz weiss nicht erhalten 09305581 Niedergurig Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Niedergurig OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Fragmente einer Brucke im Ortseingangsbereich Karte Bezeichnet mit 1729 An der aufgestauten Spree gelegen wurde 1813 gesprengt ortsgeschichtlich von Bedeutung Bruckenfragment an der aufgestauten Spree wurde 1813 gesprengt im Ortseingangsbereich von Bautzen aus Bruchstein dreibogig 09252261 nbsp Mord und Suhnekreuz Ahornweg Ecke Am Staudamm Karte Bezeichnet mit 1800 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Kreuz in Malteserform mit Inschrift 09251167 Wohnhaus Am Schulhof 5 Karte Mitte 19 Jahrhundert Eingeschossiger Fachwerkbau eventuell Ausgedinge baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09252370 nbsp Weitere Bilder Lutherdenkmal mit Steinbank Am Staudamm im Wald bei Niedergurig nahe der Talsperre Karte Bezeichnet mit 1883 Bezeichnet mit 10 Nov 1483 1883 sorbische Inschriften K dopomnjecu na Dr M Luthera Dar Horcanow Jedn twjerdy hrod je nas Boh sam Cesc budz Bohu deutsch Zur Erinnerung an Dr M Luther Ein Geschenk der Guriger Eine feste Burg ist unser Gott Ehre sei Gott Inschrift an Steinbank Blick hinaus in die Natur Denkt wer dort regieret Seht wie Berg und Thal und Flur Gottes Hand beruhret 09252263 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Am Staudamm Karte 1920 4 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Inschriften Den braven Helden 1914 1918 Gemeinde Niedergurig Vorderseite Dzak Wam Mer nam Ruckseite 09252262 Muhle Muhlgraben und Steindeckerbrucke Einzeldenkmal zu ID Nr 09304010 Im Rittergut 4 Karte Um 1820 Muhle 19 Jahrhundert Steindeckerbrucke Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Niedergurig Muhle Muhlgraben und Steindeckerbrucke siehe auch Obj 09304010 Schlossinsel 1 2 grosser Bruchsteinbau mit Mansardwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung schmales hohes Muhlengebaude Erdgeschoss Bruchsteinmauerwerk daruber Ziegel Kruppelwalmdach mit ubereinanderliegenden Gaupen einfache Biberschwanzdeckung seitlich zweigeschossiger Anbau mit Schleppdach 09251144 Sterngewolbe der ehemaligen Kapelle im Gebaude des Kindergartens Einzeldenkmal zu ID Nr 09304010 Im Rittergut 6 Karte Vermutlich 18 Jahrhundert Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Niedergurig baugeschichtlich von Bedeutung 09251367 Wappenplatte Einzeldenkmal zu ID Nr 09304010 Im Rittergut 7 Karte Um 1720 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Niedergurig baugeschichtlich von Bedeutung Wappenplatte an Scheune Darstellung eines springenden Hirsches daruber eine Krone 09251143 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Muskauer Strasse 30 Karte Ende 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung originale Fenstergrossen Kruppelwalmdach mit einfacher Biberschwanzdeckung 09251165 Gasthof Gute Quelle mit Tanzsaal Muskauer Strasse 43 Karte Bezeichnet mit 1818 Spatbarocker Baukorper mit Kruppelwalmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Gasthof mit ruckseitigem Anbau des Tanzsaales symmetrische Fassadengliederung korbbogenformiges Portal mit Schlussstein darauf die Initialen JGJ breites niedriges Kruppelwalmdach mit einfacher Biberschwanzdeckung Saal im ersten Obergeschoss mit hohen rundbogigen gesprossten Fenstern Kruppelwalmdach mit Schieferdeckung 09251153 nbsp Wegestein Muskauer Strasse 65 gegenuber Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09251154 Zwei Gutsverwalterhauser und Wirtschaftsgebaude uber hufeisenformigem Grundriss mit sudwestlicher Einfriedungsmauer und vorgelagerter Zugangsbrucke uber den Muhlgraben Einzeldenkmal zu ID Nr 09304010 Schlossinsel 1 2 Karte Um 1720 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Niedergurig zwei zweigeschossige Kopfbauten mit Mansarddach das nordwestliche Gebaude mit Tordurchfahrt baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09251149 Rittergut und Gutspark Niedergurig Sachgesamtheit Schlossinsel 1 2 Schlossinsel 4 Im Rittergut 6 Im Rittergut 7 Karte 17 Jahrhundert Sachgesamtheit Rittergut Niedergurig mit folgenden Einzeldenkmalen zwei Gutsverwalterhauser und Wirtschaftsgebaude uber hufeisenformigem Grundriss mit sudwestlicher Einfriedungsmauer und vorgelagerter Zugangsbrucke uber den Muhlgraben siehe Obj 09251149 gleiche Anschrift Sterngewolbe der ehemaligen Kapelle im Gebaude des Kindergartens siehe Obj 09251367 Im Rittergut 6 Muhle Muhlgraben und Steindeckerbrucke siehe Obj 09251144 Im Rittergut 4 sowie Wappenplatte an einer Scheune siehe Obj 09251143 Im Rittergut 7 dazu der Gutspark mit sudlicher Allee Gartendenkmal baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung War ursprunglich vierseitige Anlage die beiden zweigeschossigen massiven Kopfbauten waren wahrscheinlich Beamtenwohnhauser an sie schliessen sich Stalle und Werkstatten an Einfriedung mit Durchfahrt Erfassungstext 1994 ehemals Hauptstrasse 33 Beamten Verwalterhaus mit Tordurchfahrt rundbogige Portale mit Schlussstein in der Durchfahrt Turgewande und Kreuzgratgewolbe symmetrische Fassadengliederung flacher gedrungener Mittelrisalit Anbau mit Werkstatt und Stallen mit Mansarddach Eckpavillon wie bei ehemals Hauptstrasse 33a mit Mauer die Amphoren in Bau einschliesst 1994 ehemals Hauptstrasse 33a ehemaliges Beamtenwohnhaus zum Schloss gehorend leichter Mittelrisalit Mittelbetonung durch Eingangstur mit Oberlicht und Bekronung durch angedeutete steinerne Uberdachung symmetrische Fassadengliederung seitlich angebaute Garagen bzw ehemalige Stalle und Werkstatt Einfriedung mit Durchfahrt Schloss Niedergurig mit seinen Wirtschaftsgebauden Beamtenhauser und dem ehemaligen Torhaus bildete ursprunglich vierseitig geschlossene Anlage 09304010 Wohnstallhaus und Seitengebaude sowie Einfriedung und Torpfeiler eines Zweiseithofes Schwalbenweg 3 Karte Vermutlich 19 Jahrhundert Hochgradig ursprunglich erhalten Strukturbestandteil der Ortskernbebauung baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossiger Feldsteinbau verputzt intaktes Wand Offnung Verhaltnis Winterfenster Granitturgewande Kruppelwalmdach mit Fledermausgaupen Scheune ebenfalls Feldstein Kruppelwalmdach Fledermausgaupen 09253701 Pliesskowitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Pliesskowitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDFelsenkeller Lindenweg 1 Karte 19 Jahrhundert Sozialgeschichtlich von Bedeutung 09251908 Wegestein gegenuber Malschwitzer Landstrasse 26 ehemals Bautzener Strasse 26 Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Natursteinsaule Schaft mit Abfasungen teils eingegraben Kopfstuck mit flachpyramidalem Abschluss 09251909 nbsp Steinbogenbrucke uber den Muhlgraben Pliesskowitzer Dorfstrasse beim Rittergut Karte 19 Jahrhundert Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung ehemalige wassertechnische Anlage der Muhle zugeschuttet 2012 befestigte Flache wird fur Dorffeste genutzt 09252025 Rittergut und Gutspark Pliesskowitz Sachgesamtheit Pliesskowitzer Dorfstrasse 12 13 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Pliesskowitz mit Herrenhaus Nr 13 sudostlichem Wirtschaftsgebaude ohne Nr und Resten der Einfriedungsmauer als Einzeldenkmale siehe Obj 09251907 gleiche Anschrift Gutspark sowie nordlichem und westlichem Wirtschaftsgebaude als Sachgesamtheitsteile baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09304804 Herrenhaus Nr 13 und sudostliches Wirtschaftsgebaude ohne Nr sowie Reste der Einfriedungsmauer Einzeldenkmal zu ID Nr 09304804 Pliesskowitzer Dorfstrasse 13 Karte Bezeichnet mit 1840 Herrenhaus 1 Halfte 19 Jahrhundert sudostliches Wirtschaftsgebaude Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut und Gutspark Pliesskowitz baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Gutsverwalterhaus zweigeschossiges Gebaude mit symmetrischer Fassadengliederung Korbbogenportal mit Schlussstein Kruppelwalm Dachpfannen auf der Ruckseite ebenfalls Eingang mit Korbbogenportal hofseitiges Korbbogenportal sekundar eingebaut Dachstuhl und Gaupe komplett neu durchgangig Kunststofffenster eingebaut Streichung als Denkmal 5 Juli 2017 wegen hohem Veranderungsgrad und Substanzverlust auch im Inneren Wirtschaftsgebaude mit uber Eck gebauten Stallungen Gewolbe ein Gebaude mit Kruppelwalm doppelte Biberschwanzdachdeckung bohmische Kappe Gutspark Gartendenkmal sudlich des Gutshofes mit Parkteich Reste des Wegesystems erhalten alter Baumbestand aus u a zwei Silber Ahornen Acer saccharinum Rot Buchen Fagus sylvatica Eschen Fraxinus excelsior Erlen Alnus glutinosa und Hainbuchen Carpinus betulus Reste der Einfriedung Bruchstein westlich des Gutshofes gehorte ursprunglich nicht zum Gutshof in diesem eingefriedeten Bereich befinden sich zwei grosse Stiel Eichen Quercus robur und der wieder ausgetriebene Hochstubben einer Linde Tilia spec 09251907 Preititz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Preititz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Schloss und Gartenpavillon Nr 12 mit umgebendem Gartenbereich Wirtschaftsgebaude und winklige Scheune Nr 11 sowie nordliche Einfriedungsmauer des ehemaligen Rittergutes Alte Dorfstrasse 11 12 Karte Um 1790 Schloss Rittergut 1 Halfte 19 Jahrhundert Wirtschaftsgebaude und Gutsscheune Schloss breitgelagerter Putzbau mit Mansardwalmdach und Dachreiter Sandsteinportale mit Pilastern Schlussstein und Gesims achteckiger Gartenpavillon aus Holz Wirtschaftsgebaude und winklige Scheune Putzbauten mit Kruppelwalmdachern baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Schloss symmetrische Fassadengliederung Sims uber erstem Obergeschoss Mansardgeschoss zwei Eingangsportale originale Turen originale Granitgewande originale Fensterformen Seitlicher Anbau mit Balkon im Giebel Dach mit Mittelbetonung durch Holzturm mit Wetterfahne bezeichnet mit 1958 Stallgebaude verputzt rundbogiges Holztor Kruppelwalm mit Gaupen und einfacher Biberschwanzdeckung ehemalige Scheune verputzt Kruppelwalm mit doppelter Biberschwanzdeckung bohmisches Kappengewolbe im vorderen Teil zu Wohnungen umgebaut 1 Halfte 19 Jahrhundert 09252096 Wappen an einer Hauswand Alte Dorfstrasse 29 Karte Bezeichnet mit 1668 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09251373 Wohnhaus eines Dreiseithofes Lindenallee 5 Karte Mitte 19 Jahrhundert Ehemals Muhle Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss verputzt mit Vorhauschen erstes Obergeschoss Fachwerk rechts Kruppelwalm links Satteldach einfache Biberschwanzdeckung Giebelseite erstes Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert mit holzernen Verzierungen unter dem Dach 09252098 Kapelle Rosenstrasse 2 neben Karte 17 Jahrhundert Gewolbter Zentralraum 2 50 m 3 m mit Stuckverzierung und Wandbemalung womoglich von Martin Potzsch Baumeister Kirchenanbauten Kleinbautzen und Bautzen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09253691 Rackel Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Rackel OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Steinkreuz am Ortseingang von Baruth kommend rechts Karte 15 17 Jahrhundert Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09252066 nbsp Wohnhaus Rackeler Dorfstrasse 24 ehemals Baruther Strasse 24 Karte Bezeichnet mit 1877 Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich von Bedeutung originale Fenstergrossen Giebel im Steildachbereich verbrettert Satteldach Erdgeschoss Umgebinde verputzt 09252067 Schule Rackeler Dorfstrasse 42 ehemals Baruther Strasse 42 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Ohne Anbau Putzbau mit Satteldach und Zwillingsfenstern im Giebel ortsgeschichtlich von Bedeutung zweigeschossig mit Gurtgesims profiliert originale Tur 09252073 nbsp Steindeckerbrucke uber das Lobauer Wasser Zum Lobauer Wasser am Ortsausgang Rackel in Richtung Preititz Karte 19 Jahrhundert Mit elf intakten Steindeckern drei von ehemals insgesamt 14 Steinplatten als Betonersatz mit Bruchsteinmittelauflager an hinterer Seite schiffsbugartig angespitzt mit holzernem Gelander baugeschichtlich von Bedeutung 09252072 Wohnhaus Zum Lobauer Wasser 4 Karte Um 1870 Grunderzeitlicher Bau mit Putzgliederung baugeschichtlich von Bedeutung mit Putznutungen illusionistischer Mittelrisalit mit Betonung durch zwei Rundbogenfenster im Obergeschoss originale Haustur und Fenster mit Sprossung einfache Biberschwanzdeckung 09252069 Wohnstallhaus und rechtswinklig angebaute Scheune eines ehemaligen Vierseithofes Zum Lobauer Wasser 14 Karte Bezeichnet mit 1857 Wohnstallhaus 2 Halfte 19 Jahrhundert Scheune Baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Massive Bruchsteinbauten verputzt mit Satteldachern Biberschwanzdeckung originale Kubaturen und Proportionen Granitgewande zum Teil originale Fenster mit Sprossungen Wohnstallhaus mit aufgeputzten Ecklisenen bezeichnet im Turstock mit 18 A D 57 Scheune mit grosser Offnung mit zwei holzernen Torflugeln daruber mittig Ladeluke 09279097 nbsp Weitere Bilder Wohnmuhlengebaude mit annahernd vollstandig erhaltener Technik mit nordlichem giebelstandigem Technikanbau mit Wasserrad im Inneren nordliches Nebengebaude Steindeckerbrucke Muhlgraben Wehr und eines Muhlenanwesens Zum Lobauer Wasser 27 Karte 1856 Baugeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Steindeckerbrucke bestehend aus drei langsrechteckigen Granitsteinen Muhlgraben zum grossen Teil offen Wohnmuhlengebaude datiert im Turstock mit 1856 Nebengebaude mit Inschriftentafel datiert 18 3 6 oder 18 5 6 oder 18 8 6 09250263 Wartha Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Wartha OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilarpaar Nr 73 sowie 14 Laufersteine Flurstuck 77 4 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Zwei Granitquader 42 42 cm mit Nummer 73 und Landeskurzel je einer auf sachsischer KS Konigreich Sachsen und preussischer Seite KP Konigreich Preussen mit 14 dazwischen befindlichen Laufersteinen uber die die Grenzlinie verlauft Farbfassung gezackte Borduren KS grun weiss KP schwarz weiss ist nicht mehr vorhanden 09305574 nbsp Schule mit Gedenktafel fur Korla Awgust Kocor 1822 1904 Warthaer Dorfstrasse 30 ehemals Dorfstrasse 30 Karte Bezeichnet mit 1898 Schlichter Putzbau mit Dachreiter baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung mit originalen Blitzableitern oben kleiner Dachreiter mit originalen Fenstern zweietagig Glockenturm Wetterfahne Datierung in Wetterfahne und Turreliefplatte 09252166 Ehemalige Denkmaler BearbeitenEhemaliges Denkmal Baruth Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus und Scheune eines Gehofts Hauptstrasse 4 Karte Ende 18 Jahrhundert Anfang 19 Jahrhundert Wohnstallhaus ehemals Umgebindehaus eingeschossig Scheune Putzbau mit Satteldach baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Scheune zwischen 2016 und 2019 abgerissen Wohnstallhaus zwischen 2019 und 2020 abgerissen 09252043 Ehemaliges Denkmal Buchwalde Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus mit mittigem Anbau und Seitengebaude eines Gehofts Lindenstrasse 18 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt Seitengebaude Putzbau mit Ladeluke baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Zwischen 2016 und 2019 abgerissen und durch Neubau ersetzt 09304084 Ehemaliges Denkmal Niedergurig Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Jeschutzer Strasse 4 Karte Bezeichnet mit 1834 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen 5 09251161 Ehemaliges Denkmal Rackel Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Zum Lobauer Wasser 23 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Teilweise verputzter Bruchsteinbau mit Kruppelwalmdach hoher Originalitatsgrad baugeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Wohnstallhaus stattlicher massiver Bruchsteinbau ungeputzt mit historisierender Kubatur und unveranderten Proportionen mit holzernem Eingangsvorbau durchgangig vorhandenen Granitgewanden zum Teil originalen Fenstern mit Sprossung Kruppelwalmdach mit doppelter Biberschwanzdeckung Nummer 25 ist kein Denkmal Zwischen 2019 und 2020 abgerissen 09252071 Ehemaliges Denkmal Wartha Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWestliches Wohnhaus ostliche Scheune mit winkelformigem Anbau und sudliche Scheune eines Dreiseithofes Warthaer Dorfstrasse 25 ehemals Dorfstrasse 25 Karte Um 1890 Einer der wenigen erhaltenen originalen Dreiseithofe baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung nach 2014 von der Denkmalliste gestrichen 6 09252167 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Band 1 Evangelische Pfarrkirche Malschwitz Dorfplatz Stattliche Saalkirche von 1716 Westturm von 1913 Restaurierungen 1868 Umbau der Logen und 1905 1952 Umgestaltung des Innenraumes und 1967 aussen Putzbau mit dreiseitigem Chorschluss und Strebepfeilern Satteldach und Rundbogenfenstern An der Nord und Sudseite zweigeschossige Anbauten Sechsgeschossiger quadratischer Turm das Glockengeschoss mit abgeschragten Ecken abschliessend barockes kuppelformiges Helmdach von 1716 Der helle Innenraum mit flacher Putzdecke In der westlichen Halfte an drei Seiten Holzemporen Der Altarraum erhoht an der Nordseite uber Sakristeien zwei Logen mit grossen Rundbogenoffnungen die Brustungen mit Wappen bemalt bezeichnet mit G E v G Gersdorfsches Wappen M F v F Freiherrlich von Friesensches Wappen R C v M Metzradtsches Wappen und das Wappen von Schall Riaucour An der Sudseite eine Loge mit Rundbogen die Wappen auf der Brustung bezeichnet mit A S v D und H W v M Ausstattung Kunstvoller Mittelpunkt der Kirche ist der prachtvoll geschnitzte wie eine Schmuckkartusche wirkende Kanzelaltar in weiss goldener Fassung von Theodor Pausewein vgl Hahnichen Niederschlesischer Oberlausitzkreis und Herwigsdorf Kr Lobau Zittau Uber einem Sockelgesims mit Schriftkartusche Chronogramm 1709 ein polygonaler Kanzelkorb mit floralen Schmuckelementen und Lambrequins Vor der Kanzeltur die Figur Gottvaters mit Reichsapfel dahinter eine Mandorla Auf dem mit Puttenkopfen und Wolken geschmuckten Schalldeckel der Salvator in einer Mandorla daruber ebenfalls im Strahlenkranz der Hl Geist Dieser Aufbau wird umrahmt von zahlreichen Anschwungem mit fein gearbeiteten Akanthusranken Das vom Schalldeckel sich fortsetzende Gesims mit Lambrequins und musizierenden Engeln Eule Orgel von 1894 mit urspr Prospekt In der Turmhalle Grabmal fur Adam Zacharias Schirach 1758 und dessen Frau 1756 zwischen zwei Schrifttafeln eine hoch aufragende Palme in den Ecken Engelskopfe Kelch und Schadel Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Band 1 Evangelische Pfarrkirche Baruth Stattliche Saalkirche von 1704 05 vermutlich unter Einbeziehung alterer Reste Turm 1768 errichtet 1813 Brandschaden Neuweihe 1819 Restaurierungen 1899 Ausmalung des Innenraumes 1958 innen 1970 aussen Verputzter Bau mit Walmdach und Fledermausgaupen Gerader Chorschluss an der Nordseite zweigeschossiger Anbau mit gleicher Trauf und Firsthohe an der Sudseite eine Vorhalle Quadratischer funfgeschossiger Turm das Glockengeschoss mit abgeschragten Ecken und Zeltdach Heller klassizistisch gestalteter Innenraum mit flacher Putzdecke An der Nord und Sudseite zweigeschossige Holzemporen mit einfacher Fassung im Westen leicht vorschwingende Orgelempore Im Chorraum an der Nord und Sudseite Logen Ausstattung Kanzelaltar mit toskanischen Sandsteinsaulen Triglyphenfries und Dreieckgiebel 1819 Holztaufe im Empirestil weiss gold gefasst Anfang 19 Jahrhundert Eule Orgel mit klassizistischem Prospekt 1875 In der Nordloge Winterkirche kleine Eule Orgel 1965 Gehause und Lade von der Orgel der ehemaligen Schlosskapelle um 1860 In der sudlichen Vorhalle mehrere Sandstein Epitaphe Denkmal fur Rudolf von Gersdorf 1597 betender Mann in Rustung mit Halskrause Giebel mit Engelskopf Denkmal fur Christoph Volckmar von Gersdorf 1658 Mann mit aufwendiger Rustung und breiten Stulpenstiefeln Denkmal fur Christoph Adolf von Gersdorf 1629 betendes Kind in langem Mantel daruber rundbogige Schrifttafel Denkmal fur Maria Elisabeth von Gersdorf 1628 betende Frau in weitem langem Mantel mit Haube und Halskrause In der Turmhalle Epitaph fur Pfarrer Mattheus Buttner 1678 vierpassformige Schrifttafel umgeben von Symbolen Sanduhr Totenschadel einen Kelch haltende Hand Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Band 1 Evangelische Pfarrkirche Guttau Innerhalb eines Kirchhofes stehende schlichte Saalkirche 1816 22 nach einem Brand unter Verwendung alterer Teile errichtet Restaurierungen 1848 1868 innen 1888 1980 aussen Putzbau mit Rundbogenfenstern und leicht eingezogenem Chor mit 3 8 Schluss Anbau an der Sudseite Satteldach Uber dem rundbogigen Westportal grosses von Zieglersches und von Gersdorfsches Sandstein Wappen gehalten von zwei Lowen Ende 17 Jahrhundert Abschliessend ein kraftiger Dachreiter mit Pyramidendach Flachgedeckter Innenraum eingeschossige schlicht gefasste Holzemporen an drei Seiten Das gratbetonte Kreuzgewolbe in der Sakristei vermutlich vom alteren Bau Einfacher gefasster Kanzelaltar 1822 die seitlichen Pilaster bemalt mit einer Weinranke abschliessendes Gesims mit Triglyphenfries Schlicht gefasste Holztaufe in Empireformen 1822 Grabmal des Georg von Nostitz 1579 Sandstein Relief eines alteren Mannes mit Bart in aufwendiger Rustung zu seinen Fussen ein Helm Grabdenkmale auf dem Kirchhof Kleinbautzen 1 Grabmal fur Ferdinand Rudolph von Ziegler und Klipphausen gestorben 1791 pyramidal geformter Uberbau im Innern Gedenkstein mit vier Namensplatten darauf Graburne ahnlich Guttau 2 Grabmal Familie Klahre Karl Otto Klahre 1862 1939 Rittergutsbesitzer um 1910 schwibbogenartiger Aufbau aus Granit mittiger roter Stein mit Pflanzgefass 3 Grabmal Adolph Carl Gadegast 1836 1867 Besitzer von Klein Bautzen Natursteinkubus mit profilierter Abdeckplatte und Kranzrelief 4 Grabmal Carl August Steiger an der Kirchenwand 1841 1917 Rittergutsbesitzer auf Kleinbautzen Sandstein nach 1917Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Band 1 Evangelische Pfarrkirche Innerhalb eines ummauerten Kirchhofes stehende schlichte Saalkirche mit reicher Ausstattung Ende 17 Jahrhundert Nordempore bezeichnet mit 1680 der nordliche Logenanbau wohl von Martin Potzsch Restaurierungen 1907 1934 innen 1979 innen 1995 Nordloge Putzbau mit geradem Schluss Spitzbogenfenstern und Walmdach Der massive quadratische Westturm mit achteckigem zierlichem Glockengeschoss und Zeltdach Logenanbauten an der Nord und Sudseite der nordliche mit Eckrustizierung und reich gestaltetem Rundgiebel mit Anschwungen und Vasen Der Innenraum mit leicht gekehlter flacher Putzdecke wird gepragt durch die aufwendige einheitliche Barockausstattung des leicht erhohten Altarraumes Die Nordloge prachtvoll gestaltet die Brustungsfelder zwischen plastischen Festons mit palmenumkranzten Schrifttafeln darunter Festons mit Puttenkopfen Zwischen den Fenstern gedrehte Saulen mit Weinlaub und Reben uber dem plastisch bemalten Gesims aufwendige Kartuschen die mittlere mit Landsknechten die Wappen halten Die Decke der Loge bemalt mit zahlreichen Wappen Die Sudloge ahnlich die mit Puttenkopfen besetzte Brustung unterteilt durch profilierte Saulchen dazwischen Bilder mit biblischen Szenen Ruckkehr des verlorenen Sohnes die Arbeiter im Weinberg der barmherzige Samariter das kanaanaische Weib Christus hilft dem versinkenden Petrus unterhalb der Brustungen und zwischen den Fenstern Festons Auf dem Abschlussgesims reiche Schmuckkartuschen mit Wappen in der Mitte halten zwei Lowen ein Monogramm bezeichnet mit 1681 Im Westteil eingeschossige weiss gefasste Holzemporen Ausstattung Reich geschnitzter um 1890 zusammengesetzter Kanzelaltar im Untergeschoss eine Schriftkartusche bezeichnet mit 1675 Auf Postamenten mit Cherubinen gedrehte Saulen mit Weinlaub Dazwischen der polygonale Kanzelkorb bezeichnet mit 1676 ebenfalls mit gedrehten weinlaubgeschmuckten Saulen und Darstellungen der Evangelisten und des Salvator mundi Uber dem verkropften Gesims mit Hl Geist umrahmen Saulen eine Bildtafel mit Darstellung der Kreuzigung in den seitlichen Anschwungen Putten sowie das Nostitzsche und Zieglersche Wappen Im Giebelfeld halten zwei Landsknechte eine Kartusche mit Darstellung der Grablegung abschliessend Figur des auferstandenen Christus Der Aufgang zur Kanzel mit einer Balustrade mit gedrehten weinlaubgeschmuckten Saulchen und Bildfeldern mit Petrus Paulus und Bartholomaus An der Nordwand die ehemalige Haupttafel des Altars mit Darstellung des Abendmahls um 1680 Oktogonale farbig gefasste Holztaufe bezeichnet mit 1681 zwischen Anschwungen mit Rankenwerk stark plastische Festons Taufbecken aus Zinn der achteckige Rand mit Inschriften bezeichnet mit 1664 im Becken fein gravierte Darstellung der Taufe Christi Vor den Banken unterhalb der Logen Bildfelder mit je drei Aposteln 2 Halfte 17 Jahrhundert Eule Orgel mit klassizistischem Prospekt von 1887 Zahlreiche Grabdenkmaler des 17 Jahrhunderts besonders hervorzuheben Denkmal fur Carl Heinrich von Nostitz 1613 farbig gefasste Holztafel um ein achteckiges Feld mit Wappen und Inschrift zwischen Rankenwerk gerustete Figuren und ein Totenschadel Denkmal der Anna Sabina von Loben 1624 uber einer rechteckigen Sandsteinplatte mit Wappen halten zwei Engel eine fast ovale mit Voluten und Ranken geschmuckte Schrifttafel Denkmal der Anna Maria von Gersdorf 1645 farbig gefasst uber einem gerafften Tuch mit Inschrift ein Engelkopf unten ein Totenschadel verschiedene Wappen Denkmal fur Karl Heinrich von Nostitz 1684 und seine Frau Barbara Elisabeth geb von Ziegler Klipphausen 1692 ganzfigurige farbig gefasste Reliefdarstellung der beiden Personen in reicher Kleidung daruber ein gesprengter Rundgiebel eingefugt ein Mittelpilaster mit Puttenkopfen Trophaen Epitaph fur Karl Gottlob von Nostitz 1707 sehr plastisches farbig gefasstes Werk aus Holz mit reichem Rankenwerk Der Kirchhof mit breitem Rundbogentor der Schmuckgiebel mit grossen Voluten und Aufsatz mit Vase Der Kirchhof mit breitem Rundbogentor der Schmuckgiebel mit grossen Voluten und Aufsatz mit Vase dazwischen eine farbig gefasste Sandsteintafel mit Nostitzschem Wappen bezeichnet mit 1682 Denkmal des Ferdinand Rudolph von Ziegler und Klipphausen 1791 machtige durch Bogen aufgebrochene Pyramide mit Flammenvase im Zentrum ein Gedenkstein mit Urne Quellen BearbeitenDenkmalschutzliste des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Stand 15 April 2014 Denkmalkarte Sachsen abgerufen am 18 August 2017 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Barbara Bechter bearbeitet von Wiebke Fastenrath bearbeitet von Georg Dehio Autor Dehio Vereinigung herausgegeben von Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Band 1 Deutscher Kunstverlag Berlin 1996 ISBN 978 3 422 03043 5 Lausitzer Kriegergedachtnisstatten Briesing In Heimatklange Beilage zum Bautzener Tageblatt 12 Juli 1924 Lausitzer Kriegergedachtnisstatten Guttau In Heimatklange Beilage zum Bautzener Tageblatt 31 Mai 1924 Lausitzer Kriegergedachtnisstatten Niedergurig In Heimatklange Beilage zum Bautzener Tageblatt 26 Juli 1924 Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 15 Juli 2017 Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 15 Juli 2017 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Malschwitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Arnsdorf Bautzen Bernsdorf Bischofswerda Burkau Crostwitz Cunewalde Demitz Thumitz Doberschau Gaussig Elsterheide Elstra Frankenthal Goda Grossdubrau Grossharthau Grossnaundorf Grosspostwitz O L Grossrohrsdorf Haselbachtal Hochkirch Hoyerswerda Kamenz Konigsbruck Konigswartha Kubschutz Laussnitz Lauta Lichtenberg Lohsa Malschwitz Nebelschutz Neschwitz Neukirch Neukirch Lausitz Obergurig Ohorn Ossling Ottendorf Okrilla Panschwitz Kuckau Pulsnitz Puschwitz Rackelwitz Radeberg Radibor Ralbitz Rosenthal Rammenau Schirgiswalde Kirschau Schmolln Putzkau Schwepnitz Sohland an der Spree Spreetal Steina Steinigtwolmsdorf Wachau Weissenberg Wilthen WittichenauTechnische Denkmale nach Gemeinden A K L Z Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Malschwitz amp oldid 236349507