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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap WappenIn der Liste der Kulturdenkmale in Konigswartha sind die Kulturdenkmale der sachsischen Gemeinde Konigswartha verzeichnet die bis Juli 2017 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Inhaltsverzeichnis 1 Konigswartha 2 Commerau 3 Oppitz 4 Wartha 5 Streichungen von der Denkmalliste 5 1 Streichungen von der Denkmalliste Commerau 5 2 Streichungen von der Denkmalliste Oppitz 5 3 Streichungen von der Denkmalliste Truppen 6 Tabellenlegende 7 Anmerkungen 8 Ausfuhrliche Denkmaltexte 9 Quellen 10 Einzelnachweise 11 WeblinksKonigswartha Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Konigswartha OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Handschwengelpumpe Am Marktplatz Karte Ende 19 Jahrhundert Kunstvoll verziertes Gusseisen kulturgeschichtlich von Bedeutung 09251935 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges mit Einfriedung Am Marktplatz Karte Nach 1918 Obelisk mit Inschriften Granit Einfassung ortsgeschichtlich von Bedeutung 09251934 nbsp Weitere Bilder Marktplatz mit Pflasterung und umlaufender Baumpflanzung Am Marktplatz Karte Ab 1 Halfte 19 Jahrhundert Langsrechteckige Ausdehnung weitgehend originale Struktur des stadtebaulichen Zusammenhangs der grossraumigen Anlage stadtebaulich von Bedeutung Kleinstadtischer Marktplatz langsrechteckiger Ausdehnung mit umlaufender Baumpflanzung Kriegerdenkmal am nordlichen Platzende und aus Ackerburgerhausern gebildeten Platzwanden auf dem Marktplatz rahmen Baumreihen den Platz und die zurzeit als Parkplatz genutzte Flache und grenzen dieselbe von umlaufender Strasse ab nordliche Platzbegrenzung Am Marktplatz 12 13 und davor die Anlage des Kriegerdenkmals sowie die zurzeit dort aufgestellten zwei preussisch sachsischen Grenzsteine sudliche Platzbegrenzung Bahnhofstrasse Wohnhaus der ehemaligen Gutsbrennerei und Neubau Bahnhofstrasse 6 westliche Platzbegrenzung Ackerburgerwohnhauser in geschlossener Bebauung sowie pragendes Eckhaus Am Marktplatz 1 ostliche Platzbegrenzung Wohnhauser in geschlossener Bebauung Am Marktplatz 15 16 17 sowie pragende Eckbebauung Backerei Dorfer Am Marktplatz 20 09302360 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilarpaar Nr 99 sowie 15 Laufersteine Am Marktplatz Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Zwei Pyramidenstumpfe Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 99 und Landeskurzel K P K S Ein Stein ist farbig mit gezackten Borduren in den sachsischen Landesfarben grun weiss gefasst Die Steine befinden sich nicht mehr am Originalstandort ehemals Lohsa Hermsdorf Spree Flurstuck 425 1 sondern seit 2008 auf dem Marktplatz in Konigswartha Die Laufersteine sind allerdings weiterhin auf der Grenzlinie zu finden 09302364 nbsp Wohnhaus in Ecklage und offener Bebauung Am Marktplatz 1 Karte Um 1850 Bestehend aus zwei Gebaudeflugeln mit Laden hoher Originalitatsgrad baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung zweigeschossiger massiver Baukorper aus zwei Flugeln einer Am Marktplatz einer an Bahnhofstrasse mit abgeschragter Ecke Ladeneingang im Erdgeschoss Satteldach uber Eck mit gleicher Firsthohe 09302363 nbsp Wohnhaus nach rechts in geschlossener Bebauung Am Marktplatz 2 Karte Bezeichnet mit 1858 Ehemaliges Ackerburgerhaus mit Granitturstock Bezeichnung 1858 K F W baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung zweigeschossiger massiver Baukorper mit Satteldach an linker Seite Kruppelwalmdach saniert 09302362 nbsp Wohnhaus in geschlossener Bebauung Am Marktplatz 5 Karte Um 1850 Ehemaliges Ackerburgerhaus mit Toreinfahrt mit weitgehend authentisch erhaltener Kubatur und Proportionen baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung zweigeschossiger massiver Baukorper mit Satteldach segmentbogige Toreinfahrt Eingang mit zwei vorgelagerten Steinstufen 09302366 nbsp Wohnhaus in geschlossener Bebauung mit Toreinfahrt Am Marktplatz 6 Karte Um 1850 Ehemaliges Ackerburgerhaus mit weitgehend authentisch erhaltener Kubatur und Proportionen baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung zweigeschossiger massiver Baukorper mit Satteldach rechtsseitig korbbogige Toroffnung Eingang mit drei vorgelegten Steinstufen Im Einvernehmen mit Unterer Denkmalschutzbehorde Landkreis Bautzen vor Ort besichtigt und als Denkmal aufgenommen wurde bisher als Denkmal behandelt weil Bestandteil des ursprunglich ausgewiesenen Denkmalschutzgebietes nach 21 SachsDSchG das war nicht ausreichend wurde deshalb am 17 September 2008 im Rahmen Vorkaufsrechtsanfrage eindeutig als Kulturdenkmal gemass 2 SachsDSchG ausgewiesen 09302165 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung mit Toreinfahrt und Wirtschaftsgebaude uber Eck Am Marktplatz 14 Karte Bezeichnet mit 1857 Ehemaliges Ackerburgerhaus mit weitgehend authentisch erhaltener Kubatur und Proportionen baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung zweistockig profiliertes Portal Tordurchfahrt Originaltor mit Wendesaulen und Prellstein Satteldach teilweise mit originalen Biberschwanzen 09251940 nbsp Wohnstallhaus in halboffener Bebauung Am Marktplatz 17 Karte Um 1860 Putzbau mit Granitturstock verputzten Granitfenstergewanden und Satteldach baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung zweistockig gesprosste Fenster Granitschwelle Satteldach 09251939 nbsp Wohnhaus in offener Bebauung Am Marktplatz 18 Karte Um 1790 Breit gelagerter spatbarocker Putzbau mit Turstock Kruppelwalmdach baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung 09251944 nbsp Wohnhaus in halboffener Bebauung und Ecklage Am Marktplatz 20 Karte Um 1790 Backerei Putzbau mit Turstock Walmdach baugeschichtlich und stadtebaulich von Bedeutung 09251943 Wohnhaus der Alten Gutsbrennerei Einzeldenkmal zu ID Nr 09300530 Bahnhofstrasse ohne Nummer Karte Nach 1813 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Konigswartha baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung saniert heute Sitz der Bibliothek Konigswartha 09252000 nbsp Wohnhaus in Ecklage und offener Bebauung Bahnhofstrasse 1 Karte Um 1800 Mit ehemaligem Laden der alten Backerei ortsgeschichtliche und strassenbildpragend von Bedeutung Wohnhaus mit Kruppelwalmdach Wohnhaus hatte ursprunglich alte Backerei enthalten spater nur noch Laden Backstube wurde in zugehoriges Seitengebaude Scheune verlagert dort heute noch als ruinoser Backofen vorhanden Streichung Seitengebaude 2011 einvernehmlich mit Dr Rosner wird Seitengebaude gestrichen weil als Denkmal nicht begrundbar kein offentliches Erhaltungsinteresse nachweisbar 09251946 nbsp Alte Schule Bahnhofstrasse 4 Karte 1879 Putzbau mit Gurt und Traufgesims und Walmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung zweistockig Sims uber Erdgeschoss 09251945 nbsp Wohnstallhaus Gartenstrasse 6a Karte Um 1800 Obergeschoss und Giebel Fachwerk ursprunglich erhalten im Ortsbild selten baugeschichtlich von Bedeutung Fenster original Fachwerk mit Lehmausfachung laut ALK Daten Hausnummer 6a 09251949 nbsp Wohnstallhaus Gartenstrasse 11 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss und Giebel Fachwerk mit Schwarzer Kuche ursprunglich erhalten im Ortsbild selten baugeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach mit Schwarzer Kuche Fenster uberwiegend Originalgrosse Fachwerk mit Lehmausfachung 09251942 nbsp Weitere Bilder Rittergut und Gutspark Konigswartha Sachgesamtheit Gutsstrasse 1 2a 2b 2c 2d 3 4a 4b 4c 5 Bahnhofstrasse Hauptstrasse 12c Karte Um 1800 Sachgesamtheit Rittergut Konigswartha mit folgenden Einzeldenkmalen Schloss Gutsstrasse 5 Flurstuck 1196 1 zehn Sandsteinskulpturen und sudwestlich neben Schloss gelegene Seitengebaude Gutsstrasse 3 Flurstuck 1196 1 Orangerie Gutsstrasse 1 Flurstuck 1197 1 Seitengebaude Gutsstrasse 1 Flurstuck 1198 36 ehemaliges Gutsverwalterhaus Gutsstrasse 2a 2b 2c 2d Flurstuck 1198 22 ehemalige Gutsbrennerei Gutsstrasse 4a 4b 4c Flurstuck 1198 33 zwei Flugel der ehemaligen Gutsschmiede Hauptstr 12c Flurstuck 1198 22 Wohnhaus der Alten Gutsbrennerei Bahnhofstr ohne Nr Flurstuck 1198 33 siehe auch Einzeldenkmaldokument Obj 099252000 der Gutspark mit Teich und Wegefuhrung mit Rondell vor dem Schloss Gartendenkmal Flurstuck 1199 sowie folgenden Sachgesamtheitsteilen strassenbegleitende Einfriedungsmauer entlang der Bahnhof und Hauptstrasse Toreinfahrt in den Park zwischen Herrenhaus und Orangeriegebaude sowie Steindeckerbrucke uber den Muhlgraben Storelemente Garagen im Bereich des ehemaligen Gutsverwalterhauses Flurstuck 1198 22 und zwei weitere Neubauten Flurstuck 1198 44 und Flurstuck 1198 46 baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Park um 1800 im englischen Stil Toreinfahrt zum Park zwischen Herrenhaus und Orangeriegebaude bestehend aus zwei Pfeilern mit neu angefertigten eiformigen Aufsatzen sowie zwei seitlichen kleineren Eingangen mit Pfeilern die von je einer Putte bekront sind Originale In der grossen Toroffnung und den zwei kleineren seitlichen Toroffnungen kunstvolle schmiedeeiserne Ziergitter zum Teil alt zum Teil nach historischem Vorbild erneuert ehemals erfasst unter den Hausnummern 12a 12b 12c 12d 12e 12f 28 Zwei Flugel der ehemaligen Gutsschmiede Hauptstrasse 12c unsaniert aber historische Kubatur erhalten Bauten wichtig fur Anlage des gesamten Ensembles weitgehend historische Substanz erhalten als Einzeldenkmal gestrichen stattdessen als Sachgesamtheitsteile erfasst da als strukturbildende Elemente bedeutsam aber nicht substantiell aussagefahig Abbruchgenehmigung fur zwei Gebaudeflugel der Gutsschmiede vom 3 Februar 2015 gemass Schreiben vom Landratsamt Bautzen Scheune der ehemaligen Gutsbrennerei 2017 abgebrochen 09300530 nbsp Orangerie mit angebautem Seitengebaude Einzeldenkmal zu ID Nr 09300530 Gutsstrasse 1 Karte Um 1870 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Konigswartha baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung saniert 09252000 nbsp Gutsverwalterhaus Einzeldenkmal zu ID Nr 09300530 Gutsstrasse 2a 2b 2c 2d Karte Nach 1813 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Konigswartha baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung noch unsaniert fast leerstehend weitgehend authentisch 09252000 Sudwestlich des Schlosses gelegenes Seitengebaude Einzeldenkmal zu ID Nr 09300530 Gutsstrasse 3 Karte Nach 1813 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Konigswartha baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung saniert 09252000 nbsp Wohn und Wirtschaftsgebaude Gutsbrennerei Einzeldenkmal zu ID Nr 09300530 Gutsstrasse 4a 4b 4c Karte Nach 1813 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Konigswartha baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Erschlossen durch ehemals strassenseitigen Eingang heute zugesetzt zurzeit ruckwartig Hofseite Eingang zwei holzerne Eingangsvorhauschen mittlerer Gang davon rechtsseitig zwei hintereinandergelegene Raume mit Kreuzgrat und Tonnengewolben sowie Fensteroffnungen mit Stichbogen linksseitig des Haupteingangs erst rechteckiger Raum ohne Gewolbe dahinter hinter strassenseitigem ehemaligem Eingang hoher angewolbter Raum wirft Frage auf warum diese Raumhohe und welche Nutzung dieser der Raum ursprunglich hatte weitere linksseitige seitliche Raume ohne Gewolbe Rechteckiger eingeschossiger Baukorper mit Kruppelwalmdach weitgehend authentische Kubatur und Proportionen Abrissantrag der Gemeinde abgelehnt am 17 September 2008 Ortstermin Erlauterung der Grunde fur notwendigen Erhalt der Scheune Bestandteil des Rittergutes strassenbildpragende Funktion an Bahnhofstrasse stadtebauliche Bedeutung als Pendant zur Backerei Dorfer als dominante Eckbebauung auf gegenuberliegender Strassenseite Wichtig fur Platzraum des Rittergutsareals Bestand zum Teil noch Ende 17 Anfang 18 Jahrhundert Baukorper weitestgehend ohne Um und Ausbauten erhalten Abbruchgenehmigung vom 12 Marz 2014 gemass Schreiben vom Landratsamt Bautzen unter Beibehaltung der Erdgeschossmauern in Hohe der anschliessenden Rittergutsmauer entlang der Bahnhofstrasse mit Mauerendpfeiler Scheune der Alten Gutsbrennerei 2017 abgebrochen 09252000 nbsp Weitere Bilder Schloss heute Fachschule fur Fischzucht mit zehn Sandsteinskulpturen Einzeldenkmal zu ID Nr 09300530 Gutsstrasse 5 Karte Um 1780 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Konigswartha baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung Nach Abriss des Alten Schlosses 13 Jh neues Schloss im Stil des Barock im Auftrag von Graf Johann Carl Friedrich von Dallwitz erbaut ab 1811 verschiedene Besitzer 1945 enteignet seit 1949 als Fachschule fur Binnenfischerei genutzt 1 Langgestreckter Barockbau stattlicher barocker Putzbau mit Kruppelwalmdach und zwei Schornsteinen Fassadengliederung durch Lisenen und angeputzte Spiegel Mittelteil betont durch Segmentbogenfenster und Portal nach 1945 Umbau u a im Inneren fur die Nutzung als Schule Davor sechs Sandsteinfiguren aus der Permoserschule vier davon aus Schloss Luga stammend vgl Artikel von Hugo Ermisch aus Mitteilungsblatt Sachsischer Heimatschutz 1942 Winter Herbst Appollo Fruhling Sommer Bacchus Im Inneren Foyerbereich vier weitere Sandsteinfiguren Cronos mit Knaben Aphrodite mit Delphin Hera mit Pfau Zeus mit Flammenbundel und Adler An der Parkseite konvexer Mittelrisalit mit seinem Mezzaninaufbau in die Dachzone eingreifend Davor vier Sandsteinfiguren Bacchus Venus Juno und Jupiter aus dem 2 Viertel des 18 Jahrhunderts 09252000 nbsp Zwei Gebaudeflugel der Gutsschmiede Einzeldenkmal zu ID Nr 09300530 Hauptstrasse 12c Nach 1813 Einzeldenkmal der Sachgesamtheit Rittergut Konigswartha baugeschichtlich ortsgeschichtlich und kunstlerisch von Bedeutung ein Gebaudeteil abgerissen 2 09252000 nbsp Pflegeheim Konigswartha Ehemaliges Amtsgericht Nr 16a heute Pflegeheim weiteres ehemaliges Gerichtsgebaude Nr 16 sowie ein Steinkreuz und ein Kreuzstein ehemalige Suhnekreuze auf dem Gelande des Pflegeheims Hauptstrasse 16 16a Karte Bezeichnet mit 1855 1856 Amtsgericht 1890er Jahre zweites Gerichtsgebaude 15 17 Jahrhundert Mord und Suhnekreuz Amtsgericht dreigeschossiges Gebaude mit Gurtgesims Dreiseitanlage profilierte Fenstergewande Granitportal daruber Wappen der Wettiner weiteres Gerichtsgebaude ornamentiertes Backsteingebaude mit zwei dominanten Seitenrisaliten Art einer Dreiflugelanlage ortsbildpragend wichtiges Beispiel fur die sachsische Verwaltungsarchitektur des 19 Jahrhunderts geschichtlich von Bedeutung Rustikaler Bruchsteinsockel guter Sanierungzustand vor dem seitlichen Flachbau auf Flurstuck 200 10 aufgestellte Suhnekreuze vermutlich ursprunglich an anderem Standort Steinkreuz und Stein mit eingeritztem Kreuz auf Vorder und Ruckseite 09251923 nbsp Wohnhaus Gasthof Sachsisches Haus und Tanzsaal Hauptstrasse 17 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Gasthof 19 Jahrhundert Wohnhaus Wohnhaus mit Ladeneinbau Tanzsaal mit grossen rundbogigen Fenstern baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Tanzsaal mit Empore Okuli Reste von Putzgliederung 09251922 nbsp Dallwitzsche Gruft Hauptstrasse 23 Karte Um 1780 Quadratischer Putzbau mit Pyramidendach und Pilasterordnung baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung heute gastronomische Nutzung 09251911 nbsp Chausseehaus in offener Bebauung Hauptstrasse 52 Karte Um 1830 Ehemals Chausseegeldeinnahme ortsgeschichtlich von Bedeutung Mittelrisalit Dreiecksgiebel stark profilierte Traufkante einfache Biberschwanzdeckung Walmdach teils originale Fenstersprossung originale Turen symmetrisch 09251948 nbsp Pfarrhaus Kirchweg 1 Karte Um 1720 Stattlicher barocker Putzbau mit hohem Walmdach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09252003 nbsp Weitere Bilder Evangelische Pfarrkirche mit Kirchhof und Denkmal fur die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges vor der Kirchenwand Kirchweg 2 Karte Um 1690 Kirche nach 1945 Kriegerdenkmal Barocke Saalkirche unter Verwendung von gotischen Resten Putzbau mit Satteldach quadratischer Westturm mit oktogonalem Glockengeschoss baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Grabstein mit Bezeichnung fur die Gefallenen von 1939 1945 auf Kirchhof weiteres Grab fur drei unbekannte Soldaten die im Mai 1945 gefallen sind aber kein Einzeldenkmal Vermutlich holzerne Vorgangerbauten der erste von etwa 1200 1429 und 1633 abgebrannt Neubau im Stil des Barock 1991 Innenraum renoviert 2002 aussen saniert 3 Ausfuhrlich 1 09252016 nbsp Soldatenfriedhof und Friedhof fur Kriegsopfer Sachgesamtheit Neudorfer Strasse Karte Nach 1914 1918 Soldatenfriedhof 1939 Friedhof fur Kriegsopfer 1945 Denkmal fur die Gefallenen der 2 Polnischen Armee 1965 Umbau Sachgesamtheit bestehend aus Soldatenfriedhof und Friedhof fur Kriegsopfer daneben Denkmal fur die Gefallenen der 2 Polnischen Armee ortshistorisch von Bedeutung Charakter durch Reihung vieler gleichartiger Kreuze gepragt abgeschlossene Anzahl und keine neu hinzukommenden Kreuze Sowjetisch Polnisches Ehrenmal neben dem Friedhof Strasse nach Neuendorf Die bei Konigswartha und im nordlichen Kreisgebiet in den Fruhjahrskampfen 1945 gefallenen sowjetischen und polnischen Soldaten wurden zunachst im Schlosspark beigesetzt und ein Denkmal errichtet Nach Uberfuhrung der sowjetischen Toten auf den Sowjetischen Ehrenfriedhof Bautzen und der polnischen Toten in ihr Heimatland wurde das Denkmal an dieser Stelle aufgestellt Auf dreistufigem Podest dreifach geteilter Obelisk mit Abdeckplatte Im Mittelteil an allen Seiten ehrende Inschrift in russischer polnischer sorbischer und deutscher Sprache 09251947 Commerau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Commerau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 110 sowie ein Lauferstein Flurstuck 179 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 110 und Landeskurzel K P K S direkt auf der Grenzlinie zugehorig ein Lauferstein Stein stark abgewittert Inschriften kaum noch lesbar 09305617 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 111 sowie sechs Laufersteine bei Schloss Wartha Flurstuck 241a Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 111 und Landeskurzel K P K S direkt auf der Grenzlinie zugehorig sechs Laufersteine Stein stark abgewittert Inschriften kaum noch lesbar Landerkurzel vermutlich nachtraglich sogar unkenntlich gemacht 09305618 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 113 Flurstuck 337 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 113 und Landeskurzel K P K S direkt auf der Grenzlinie 09305619 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 114 sowie 12 Laufersteine Flurstuck 438 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 114 und Landeskurzel KP KS direkt auf der Grenzlinie zugehorig zwolf Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie 09305452 nbsp Wohnstallhaus Warthaer Strasse 6 Karte Um 1800 Obergeschoss Sichtfachwerk Giebelseite verbrettert interessante Fachwerkstruktur seltenes Beispiel fur original erhaltene Architektur im Ort baugeschichtlich von Bedeutung Fenster im Obergeschoss Originalgrosse zum Teil gesprosst zum Teil alte Schiebefenster Fachwerk mit Lehmausfachung 09251941 Nordliches Wohnhaus Auszugshaus anschliessendes Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Warthaer Strasse 12 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnhaus und Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk Scheune Fachwerk Auszugshaus massiv baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Fenster in Originalgrosse Kruppelwalmdacher Lehmausfachung der Nebengebaude 09251938 Oppitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Oppitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 101 Flurstuck 806 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 101 und Landeskurzel K P K S direkt auf der Grenzlinie 09305609 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 102 sowie 10 Laufersteine Flurstuck 805 1 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 102 und Landeskurzel K P K S direkt auf der Grenzlinie zugehorig zehn Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie 09305610 nbsp Denkmalanlage fur die Gefallenen des Ortes im 1 und 2 Weltkrieg drei Granitsteine mit Inschriften Baumpflanzungen und Geholze entlang der zentralen Wegeachse Flurstuck 671 Karte Nach 1945 Ortsgeschichtliche Bedeutung 09304135 nbsp Gasthaus heute Wohnhaus Milkeler Strasse 1 Karte Um 1850 Heute Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert mit Sonnenmotiv exponierte Lage baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung bis 2002 unter Ortsteil Neuoppitz gefuhrt 09251937 nbsp Wohnstallhaus Milkeler Strasse 55 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Giebel Fachwerk eines der wenigen weitgehend original erhaltenen Hauser im Ort baugeschichtlich von Bedeutung Fenstergrossen im Obergeschoss original Fachwerk mit Lehmausfachung 09251977 Wartha Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Wartha OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 108 sowie drei Laufersteine Flur 4 Flurstuck 123 3 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 108 und Landeskurzel K P K S direkt auf der Grenzlinie zugehorig drei Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie 09305615 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 109 sowie funf Laufersteine Flur 3 Flurstuck 37 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheitsdokument Obj 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf Grundmass 53 53 cm aus Granit mit gegenuberliegend eingemeisselter Nummer 109 und Landeskurzel K P K S direkt auf der Grenzlinie zugehorig funf Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie 09305616 Seitengebaude mit Oberlaube Bautzener Strasse 6 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und strassenbildpragend von Bedeutung Erdgeschoss massiv zum Teil verandert Gewolbe noch vorhanden Obergeschoss mit zweiriegeligem Fachwerk hofseitige Langsseite mit Oberlaube ruckwartiger Teil massiv Giebel verbrettert Satteldach 08990737 nbsp Weitere Bilder Mord und Suhnekreuz Commerauer Strasse Ecke Muhlenweg Karte 15 17 Jahrhundert Ortsgeschichtlich von Bedeutung etwa 1 m hohes Granitkreuz mit eingeritztem Schwert rechter Kreuzbalken fehlt 08990736 nbsp Weitere Bilder Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Gedenktafel fur die Gefallenen des Zweiten Weltkrieges Commerauer Strasse Ecke Muhlenweg Karte Nach 1918 Kriegerdenkmal nach 1945 Gedenktafel 2 Weltkrieg Ortsgeschichtlich von Bedeutung etwa 2 50 m hohe Granitstele auf getrepptem Sockel mit eisernem Kreuz mit Eichenlaub Inschrift Unseren im Weltkriege 1914 18 gefallenen Helden Namensliste davor Granittafel Zum Gedenken an die Opfer des 2 Weltkrieges Namensliste eingefasst von zwei Lebensbaumen und schmiedeeisernem Gitter 08990735 nbsp Wohnstallhaus mit Oberlaube und Einfriedung Commerauer Strasse 5 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Mit dreibogiger Oberlaube Zaun mit original erhaltenen Granitpfosten baugeschichtlich und hausgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Backstein Obergeschoss mit zweiriegeligem Fachwerk mit Lehmgefachen Giebel Fachwerk mit Ziegeln ausgesetzt und verputzt Fenster mit alter Sprossung im Erdgeschoss Winterfenster ruckwartiger Teil Obergeschoss mit Oberlaube Satteldach Biberschwanz Kronendeckung alte Granitzaunpfeiler und Lattenzaun 08990738 nbsp nbsp Weitere Bilder Wassermuhle ohne hinteren Anbau Muhlenweg 4 Karte Um 1820 Weitgehend intakter Holzkonstruktion baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk mit Eckstreben rechter Teil des Fachwerkes zum Teil verandert und Gefache mit Ziegel ausgesetzt alte Fenster und Holzlaibungen Kruppelwalmdach Biberschwanz Kronendeckung eine Giebelseite massiv 08990741 nbsp Weitere Bilder Schloss mit umgebendem Gutspark und sudlichem Teich Schlossweg 1 Karte 1771 spatere Umbauten Stattlicher Putzbau mit Mittelrisalit und machtigem Kruppelwalmdach baugeschichtlich ortsgeschichtlich und landschaftsgestaltend von Bedeutung zweigeschossig massiv dreiachsiger Mittelrisalit mit genuteter Erdgeschosszone korbbogige Fensternischen und Eingang mit alter zweiflugeliger Tur alte Fenster mit Winterfenster im Giebel des Risalits Lunette Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung funf Fledermausgaupen mit ovalem Fenster Schloss Wartha Fachschule fur Fischzucht Hauptstr 28 und 12a f Langgestreckter Barockbau um 1780 erbaut 1896 und 1904 05 Umbauten nach 1945 Umgestaltung fur die Nutzung als Schule Stattlicher Putzbau mit Walmdach Fassadengliederung durch Lisenen und angeputzte Spiegel Mittelteil betont durch Segmentbogenfenster und Portal Davor sechs Sandsteinfiguren Bacchus Ceres Flora Apollo Bacchus und vermutlich Saturn um 1715 von Miroslav Klimes hierher versetzt vom ehemaligen Schloss Luga bei Neschwitz Kreis Bautzen An der Parkseite konvexer Mittelrisalit mit seinem Mezzaninaufbau in die Dachzone eingreifend Davor vier Sandsteinfiguren Bacchus Venus Juno und Jupiter 2 Viertel 18 Jahrhundert Mehrere langgestreckte Wirtschaftsgebaude nach 1813 erbaut Orangerie um 1780 nach 1945 verandert Park um 1800 im englischen Stil 4 08990743 nbsp Alte Forsterei Schlossweg 2 Karte Um 1820 Giebeldreieck verbrettert Kruppelwalmdach mit zwei Dachhechten steht im Schlosskontext baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss zweiriegeliges Fachwerk wahrscheinlich spater Gefache mit Backstein ausgesetzt originale Fenster Giebel verbrettert Kruppelwalmdach Biberschwanzdeckung zwei lange Dachhechte 08990742 nbsp Grufthaus Seerosenweg Flur 2 Flurstuck 122 1 Karte Um 1820 Klassizistischer Bau in Form eines dorischen Tempels Bestandteil der ehemaligen Schlossanlage baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung kubischer Bau mit Ecklisenen und Triglyphenfries an der Vorderseite vorkragendes Dach von vier Saulen gestutzt flacher Dreiecksgiebel flaches Satteldach Eingangszone zerstort zwei kleine Turen und holzerne Treppe 08990739 nbsp Wohnhaus Seerosenweg 4 nordlich Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Konstruktion intakt baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv zum Teil verandert Obergeschoss Fachwerk zweiriegelig mit unregelmassigem Standerstand Fenstergrosse erhalten eine Giebelseite massiv mit liegendem Fenster Satteldach ein Giebel verbrettert 08990740 Streichungen von der Denkmalliste BearbeitenStreichungen von der Denkmalliste Commerau Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Streichungen von der Denkmalliste Commerau OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Dreiseithof Warthaer Strasse 9 Karte 2 Halfte 19 Jahrhundert Zwei Wohnhauser und zwei Wirtschaftsgebaude eines Dreiseithofs Wohnhaus und Nebengebaude mit Fachwerk zweites Wohnhaus massiv Streichungen von der Denkmalliste Oppitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Streichungen von der Denkmalliste Oppitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Kranichweg 5 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus mit Sichtfachwerk im Obergeschoss ursprungliche Bausubstanz weitgehend erhalten Streichungen von der Denkmalliste Truppen Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Streichungen von der Denkmalliste Truppen OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Wohnhaus Storchenweg 14 Karte 1780 Wohnhaus mit Umgebinde Blockstube Blockbauteil mit Oberlaube Sichtfachwerk im Obergeschoss Schleppdach Beispiel fur heidetypische Blockbauweise 2008 zuruckgebaut und zum Wiederaufbau eingelagert Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Band 1 Evangelische Pfarrkirche Konigswartha Innerhalb eines Kirchhofes stehende barocke Saalkirche im 17 Jahrhundert unter Verwendung von gotischen Teilen erbaut Restaurierungen 1868 innen 1895 aussen 1913 innen 1955 innen 1975 76 aussen Langgestreckter von Strebepfeilern umgebener Putzbau mit Satteldach der dreiseitig geschlossene Chor mit Anbauten an der Nord und Sudseite Massiver quadratischer Westturm mit oktogonalem Glockengeschoss abschliessend doppelte Welsche Haube mit Zwiebellaterne Der flachgedeckte Saal mit Deckenspiegel An der Nord und Sudseite zweigeschossige schlicht gefasste Holzemporen eingeschossige Orgelempore im Westen Das Kreuzgratgewolbe des zweijochigen Chores mit schon geschweiften angeputzten Graten Auf die Einwolbung verweist ein Gedenkstein mit farbig gefasstem Wappen fur Juliane Elisabeth von Haugwitz geborene von Hocke bezeichnet mit 1690 An der Nord und Sudseite breite Segment oder Korbbogen zu den Logen Im Chorpolygon eingeschossige Holzempore Ausstattung Reich geschnitzter farbig gefasster und teils vergoldeter Altar aus Holz Anfang 17 Jahrhundert spater zum Kanzelaltar umgestaltet Die Predella des Altars zugleich Denkmal der Brigitta von Ponickau 1602 und ihres Sohnes 1603 Inschrift umrahmt von den Darstellungen des betenden Gatten mit seinem Sohn im Totenkleid und dem Bild der Verstorbenen Der polygonale Kanzelkorb mit zierlichen Schmucksaulen dazwischen Muschelnischen mit drei Evangelisten der vierte auf der Kanzeltur Auf Postamenten zwei rahmende Saulen daneben Pilaster mit zahlreichen Wappen sowie seitliche Anschwunge Uber dem verkropften Gesims ein Bild mit der Auferstehung gerahmt von Saulen daneben Anschwunge und zierliche Figuren Spes und Fides Auf dem abschliessenden Dreieckgiebel drei Allegorien Ehemalige Altarbilder Predella mit Abendmahlsdarstellung die Haupttafel mit Kreuzabnahme von Hieronymus Neander bezeichnet mit 1624 Schoner barocker Taufengel farbig gefasst Ende 17 Jahrhundert Taufschussel Messing 16 Jahrhundert mit eingestanztem Eichblattfries und Blutenornamenten in der Mitte von einer Inschrift umgeben Adam und Eva am Baum der Erkenntnis Eule Orgel mit Prospekt in Neurenaissance Formen 1898 Prachtiges farbig gefasstes Holz Epitaph fur Christoph Konrad von Nostitz 1715 und dessen Frau Johanna Brigitte geborene von Schonfeld 1756 sowie deren zweiten Ehemann Wolf Gottfried von Raussendorf 1737 auf einem Sockel mit Inschriftentuch sitzen seitlich ein Posaunenengel und eine trauernde Frauengestalt dazwischen Rankenwerk mit Wappen und drei ovale Portratbilder der Verstorbenen Daruber schwebende lebhafte Putten Fein gearbeitetes Holz Epitaph fur Wolf Heinrich von Schonberg 1711 farbig gefasst mit Vergoldung auf einer Konsole mit Schriftband und Engel ruht ein Lowe daruber ein ovales Portratbild des Verstorbenen umgeben von Ranken und Engeln Sandstein Grabmal der Brigitta von Ponickau geborene von Schonberg 1602 vgl Altar betende Frau mit Haube und langem Mantel an den Seiten schmale Pilaster mit Wappen Aussen am Strebepfeiler des Turmes Sandstein Grabmal der Barbara von Gedau 1602 betende Frau mit Haube und langem Gewand Wappen Sandstein Grabmal fur Georg von Gedau 1620 Mann in Rustung die Linke den Degen fassend die Rechte in die Hufte gestutzt Wappen Quellen BearbeitenDenkmalschutzliste des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Stand 15 April 2014 Verzeichnis der Kulturdenkmale auf konigswartha net Stand April 1995 nicht mehr online abrufbar Denkmalkarte Sachsen abgerufen am 18 August 2017Einzelnachweise Bearbeiten vgl Schloss Konigswartha auf sachsens schlosser de Geoportal des Landkreises Bautzen In cardomap idu de Landratsamt Bautzen abgerufen am 26 Juli 2017 Vergleiche auch Google Maps Abgerufen am 26 Juli 2017 vgl Geschichte der Kirche auf kirche koenigswartha de Barbara Bechter Bearbeitet von Wiebke Fastenrath Bearbeitet von Georg Dehio Autor Dehio Vereinigung Herausgegeben von Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Band 1 Deutscher Kunstverlag Berlin 1996 ISBN 978 3 422 03043 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Konigswartha Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Arnsdorf Bautzen Bernsdorf Bischofswerda Burkau Crostwitz Cunewalde Demitz Thumitz Doberschau Gaussig Elsterheide Elstra Frankenthal Goda Grossdubrau Grossharthau Grossnaundorf Grosspostwitz O L Grossrohrsdorf Haselbachtal 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