www.wikidata.de-de.nina.az
f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMapIn der Liste der Kulturdenkmale in Schonfeld sind die Kulturdenkmale der sachsischen Gemeinde Schonfeld verzeichnet die bis Januar 2022 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Aufzahlung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Meissen Inhaltsverzeichnis 1 Schonfeld 2 Bohla b Ortrand 3 Kraussnitz 3 1 Ehemaliges Kulturdenkmal in Kraussnitz 4 Liega 4 1 Ehemaliges Denkmal Liega 5 Linz 6 Tabellenlegende 7 Anmerkungen 8 Ausfuhrliche Denkmaltexte 9 Quellen 10 WeblinksSchonfeld Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Schonfeld OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWegestein Flurstuck 428 Fasanerie Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung graue Granitstele mit aufgemaltem Wanderzeichen in der Nahe der Fasanerie 08957200 Inspektorenhaus heute Wohnhaus des ehemaligen Rittergutes Freie Scholle 7 Karte Mitte 19 Jahrhundert Massiver grunderzeitlicher Putzbau mit Ziegelsteingliederung ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig auf Polygonsockel Segmentbogenfenster mit Backsteinornamentik und Zahnschnitt in Traufhohe Satteldach 08957147 nbsp Weitere Bilder Postmeilensaule Grossenhainer Strasse Karte Bezeichnet mit 1722 Kursachsische Postmeilensaule Sachgesamtheit Ganzmeilensaule Nr 52 zum Teil erneuert verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Mit der Inschrift AR 1722 Konigsbruck 3 ST 3 8 Hayn 3 St Sie wurde 1980 81 von Steinmetzmeister Peter Lager Beucha bei Leipzig restauriert Dabei wurden originale Teile wiederverwendet die Spitze wurde ersetzt 08957140 Wohnhaus der ehemaligen Schmiede Grossenhainer Strasse 2 Karte Bezeichnet mit 1778 Teil der alten Ortsstruktur einfacher Turstock mit Schlussstein baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau Wand Offnung Verhaltnis intakt Kruppelwalmdach im Giebel Reste von Fachwerk Schlussstein in Tur bezeichnet mit F G B 1778 08957141 Wohnhaus Grossenhainer Strasse 8 Karte 1898 Weitgehend original erhaltener Klinkerbau der Grunderzeit im Ortsbild singular baugeschichtlich von Bedeutung Ehemaliger Kommissionshandel zweigeschossiger Klinkerbau mit roten Ziegelzierbandern profilierte Gurtgesimse Zahnschnitt in Traufhohe unter den Obergeschoss Fenstern Vierpassmotiv originale Fenster und Tur zweiachsiger Mittelrisalit 6 2 Achsen Satteldach 08957139 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Grossenhainer Strasse 34 Karte Mitte 19 Jahrhundert Teil der alten Ortsstruktur Obergeschosse in Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Giebel verbrettert uberformt Satteldach Ehemals denkmalgeschutztes Auszugshaus Erdgeschoss Bruchstein Sandsteingewande Sattel zum Teil Frackdach zwischen 2008 und 2016 abgerissen 08957138 nbsp Weitere Bilder Grabanlage mit Einfriedung auf dem Friedhof darin drei Grabmale der Familie von Burgk sowie ein Wappen Konigsbrucker Strasse Karte 1903 1931 Ortsgeschichtliche Bedeutung Grabmal Gabriele Freifrau von Burgk geb von Boxberg geb 10 2 1860 gest 22 11 1931 Grabmal Karl Friedr August Max Freiherr von Burgk Koniglich Sachsischer Kammerherr geb 23 6 1853 gest 8 11 1931 Wappen Grabmal Gerhardt Freiherr von Burgk geb 1903 gest 1903 schmiedeeiserner Zaun 08957153 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus eines Bauernhofes Konigsbrucker Strasse 2a Karte 1834 Teil der alten Ortsstruktur weitgehend original erhalten baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert Giebel verbrettert Sandsteingewande im Obergeschoss originale Fenster Kruppelwalmdach 08957150 nbsp Weitere Bilder Auszugshaus eines Bauernhofes Konigsbrucker Strasse 6a Karte Mitte 19 Jahrhundert Teil der alten Ortsstruktur sozialgeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger Bruchsteinbau verputzt Sandsteingewande Rundbogenfenster im Giebel Sandsteingewande Satteldach 08957149 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Liegaer Strasse Karte Anfang 16 Jahrhundert spater uberformt Kirche um 1560 80 Denkmal des Hans von der Sahla bezeichnet mit 1710 Taufschale 1878 Orgel Schlichte Saalkirche mit Satteldach und Westturm wohl mittelalterlichen Ursprungs von barocken Umbauten gepragt baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Im Osten dreiseitig geschlossen wohl mittelalterlichen Ursprungs heutige Gestalt durch zahlreiche Umbauten des 18 und 19 Jahrhunderts gepragt Der Turm von 1769 Das Aussere schlicht Spitzbogenfenster Im Inneren flachgedeckter Emporensaal Tur zur Sakristei an der Nordseite spitzbogig Taufengel gute Schnitzarbeit Schale bezeichnet mit 1710 Kleinere Schleifladenorgel von Karl Traugott Stockel 1878 Im Turmuntergeschoss Denkmal des Hans von der Sahla um 1560 80 Beachtlich die bewegte Haltung des gerusteten Mannes Dehio Sachsen I 1996 08957142 nbsp Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Gedenkbaum Gartendenkmal mit Erinnerungsstein auf dem Kirchhof Liegaer Strasse Karte 1889 Wettin Eiche bezeichnet mit 1889 Gedenkstein Wettin Eiche nach 1918 Kriegerdenkmal Wettin Eiche erinnert an die Pflanzung der Eiche zum Jubilaum des Hauses Wettin ortsgeschichtlich von Bedeutung Kriegerdenkmal dreistufig getreppter Sockel darauf Steinkubus mit kniendem Soldaten freier Oberkorper mit Umhang und Stahlhelm in der linken Hand Kranz aus Eichenlaub in der rechten Schwert Inschrifttafel aus Porphyrtuff auf Ruckseite bezeichnet mit Geb Heidl Rochlitz Gedenkstein grauer Granitkubus mit Inschrift Wettin Eiche 1889 08957143 Ehemalige Schule heute Wohnhaus Liegaer Strasse 7 Karte Bezeichnet mit 1897 1898 Historistisches Gebaude Putzfassade mit Mittelrisalit ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau auf Polygonsockel profiliertes Kranzgesims Erdgeschoss Segmentbogenfenster Obergeschoss gerade Bedachung Biberschwanz Kronendeckung Mittelrisalit mit Volutenbekronung und Inschrift uber Tur Gott segne die Saat erbauet 1897 1898 08957144 Pferdestall des ehemaligen Rittergutes Liegaer Strasse 12a Karte 19 Jahrhundert Massiver Putzbau der Grunderzeit ortsgeschichtlich von Bedeutung Eingeschossig mit Okuli im Drempel Zahnschnitt in Traufhohe im Giebel Okulus Satteldach 08957203 Ehemalige Reithalle Liegaer Strasse 31 Karte Um 1900 Eine der wenigen erhaltenen Reithallen in Sachsen aus der Grunderzeit ortsgeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger Putzbau uber zehneckigem Grundriss mit grossem Runddach und weitem Dachuberstand Dachbekronung zum Teil Sandsteingewande zum Teil uberformt 08957152 Ehemaliges Forsthaus heute Wohnhaus Parkweg 9 Karte Um 1890 Einfaches Zeugnis der Grunderzeit im Landhausstil mit Fachwerkelementen baugeschichtlich von Bedeutung Eingeschossiger Putzbau Zierfachwerk Fensterladen Segmentbogenfenster reiche Dachlandschaft Auslucht mit Holzkonstruktion Putzgliederung 08957124 nbsp Weitere Bilder Schloss Schonfeld bei Grossenhain Sachgesamtheit Strasse der Jugend 1 3 Karte 1889 1893 Sachgesamtheit Schloss Schonfeld bei Grossenhain mit folgenden Einzeldenkmalen Gebaudegruppe Grosses Schloss Nr 1 mit zeittypischer wandfester Ausstattung und Kleines Schloss Nr 3 dazu Einfriedung mit Toranlage 08957145 drei Gedenksteinen 08957146 sowie Schlosspark Gartendenkmal weitgehend original erhaltene Schlossanlage mit herausragender architektur kunst und ortshistorischer und landschaftsgestaltender Bedeutung Grosses Schloss mit Sitznischenportal im Stil der Neorenaissance Architekt Gotthilf Ludwig Mockel Dresden Offener englischer Landschaftspark mit kunstlichem Teich ca 6 4 ha siehe Dehio Sachsen I S 790 791 09302231 nbsp Weitere Bilder Gebaudegruppe Grosses Schloss Nr 1 mit zeittypischer wandfester Ausstattung und Kleines Schloss Nr 3 dazu Einfriedung mit Toranlage Einzeldenkmale zu Sachgesamtheit 09302231 Strasse der Jugend 1 3 Karte 1560 1590 Kleines Schloss 1882 1884 im Kern alter Grosses Schloss 1882 1884 Wirtschaftsbauten sowie Wand und Deckenbild Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Schonfeld bei Grossenhain Grosses Schoss mit eigentlichem Schlossgebaude Verbindungsbau Grossem Turm Tordruchfahrt Kuchenflugel Kuchentrakt kleinem Turm und Wirtschaftsflugel Wirtschaftsgebaude Kleines Schloss mit eigentlichem Schlossgebaude und Wirtschaftsgebaude Wagenremise weitgehend original erhaltene Schlossanlage mit herausragender architektur kunst und ortshistorischer Bedeutung Ehem Renaissanceschloss heute in Formen der Neorenaissance umgebaut von G L Mockel fuhrender Kirchenarchitekt seiner Zeit in Sachsen siehe Dehio Sachsen I S 790 791 Ausfuhrlich 1 08957145 Konigsteine Drei Gedenksteine Einzeldenkmale zu Sachgesamtheit 09302231 Strasse der Jugend 1 3 Karte Nach 1913 Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Schonfeld als Konigsteine von ortshistorischer Bedeutung als Zeugnis fur die Wettinische Jagdtradition im Schonefelder Wald Drei Steine aus rotem Granit 1 Zur Erinnerung an Se Majestat Konig Friedr August 1883 1913 2 Zur Erinnerung an Se Majestat Konig Albert den 19 Dec 1901 3 Zur Erinnerung an Se Majestat Konig Georg den 3 Dec 1903 08957146 Villa Strasse der Jugend 4 Karte Um 1910 Singular im Ortsbild reprasentatives Grunderzeitgebaude mit Gesprenge Giebel baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau uber vielgliedrigem Grundriss im Obergeschoss Zierfachwerk originale Fenster reiche Dachlandschaft Biberschwanzdeckung 08957148 Wegestein Strasse der MTS Karte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung graue Granitstele mit aufgemaltem Wanderzeichen 08957201 Bohla b Ortrand Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Bohla b Ortrand OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 151 sowie drei Laufersteine Flurstuck 456 1 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheit 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Sandstein Stumpf des ehemaligen Grenzsteins KP 151 und neu erganzte Granitstele mit eingemeisselter Zahl 151 08957198 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 152 sowie funf Laufersteine Flurstuck 80 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheit 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Schlanke scharrierte Sandsteinstele ca 1 50 m hoch mit flachem pyramidalem Abschluss und ringsum eingemeisselten Schriftfeldern fur Nummer und Landerkurzel KS KP direkt auf der Grenzlinie dazwischen funf Laufersteine in unregelmassigen Abstanden 08957194 nbsp Weitere Bilder Steinkreuz Flurstuck 414 Karte 16 17 Jahrhundert Fruhneuzeitliches oder mittelalterliches Mord und Suhnekreuz ortshistorische Bedeutung Steinkreuz aus Sandstein 08957134 nbsp nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes Dorfstrasse 27 Karte Um 1870 Grunderzeitlicher Massivbau mit Zwillingsfenster im Giebel zeit und landschaftstypisches Gebaude baugeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Bruchsteinbau verputzt Mezzaningeschoss Putznutung an den Ecken Gurtgesimse Sandsteinfenstergewande Doppelfenster und Okuli im Giebel Satteldach 08957131 nbsp nbsp Weitere Bilder Grenzstein Staatsforst Cosel Oberweg 16 bei Karte Vor 1945 Forstgrenzstein orts und landesgeschichtliche Bedeutung Kleiner Granitkubus mit halbrundem oberen Abschluss Inschrift Staatsforst Cosel 08957196 nbsp nbsp Wegestein Ortrander Strasse Karte 19 Jahrhundert Verkehrshistorische Bedeutung graue Granitstele ohne Inschrift 08957127 nbsp Weitere Bilder Seitengebaude des ehemaligen Rittergutes sowie geborgener Wappenstein des Herrenhauses Ortrander Strasse 2 Karte Mitte 18 Jahrhundert Ortshistorische Bedeutung wissenschaftliche Dokumentation Seitengebaude massiver Putzbau mit hohem Kruppelwalmdach drei machtige Stutzpfeiler am Giebel saniert Herrenhaus zweigeschossiger massiver Putzbau mit hohem Walmdach Sandsteinportal mit Wappen originale Tur Wand Offnung Verhaltnis intaktBarockes Herrenhaus mit schonem Portal vor 2011 abgebrochen Abbruchgenehmigung lag vor 08957133 nbsp nbsp Weitere Bilder Wegestein Pflaumenallee Karte 19 Jahrhundert Von ortshistorischer Relevanz graue Granitstele mit T Aussparung im ehemaligen Staatsforst Cosel Pflaumenallee war ehemalige Bezirksstrasse 08957128 nbsp nbsp Weitere Bilder Wegestein Pflaumenallee Karte 19 Jahrhundert Verkehrshistorische Bedeutung graue Granitstele ohne Inschrift 08957129 nbsp Kraussnitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Kraussnitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 153 sowie 46 Laufersteine Flurstuck 61 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheit 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf aus Granit direkt auf der Grenzlinie gegenuberliegend ehemals eingemeisselt Nummer und Landeskurzel K P K S dazwischen 46 Laufersteine in unregelmassigen Abstanden Stein stark abgewittert Beschriftung nicht mehr erkennbar 08957136 nbsp nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 155 sowie vier Laufersteine Flurstuck 216 1 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheit 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Kubus aus Sandstein direkt auf der Grenzlinie gegenuberliegend eingemeisselt Nummer 155 und Landeskurzel K P K S zugehorig vier Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie Landeskurzel wurden nachtraglich entfernt 09305486 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 157 sowie 27 Laufersteine Flurstuck 128 2 Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheit 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Scharrierter Sandsteinkubus mit allseitig eingemeisselter Nummer 157 und Landerkurzel KS KP zwei Seiten mit Schriftfeld zwei Seiten ohne direkt auf der Grenzlinie zugehorig 27 Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie Stein an Ecken und Kanten abgeplatzt 09305488 nbsp Weitere Bilder Wegestein Alte Blochwitzer Strasse Karte 19 Jahrhundert Verkehrshistorische Bedeutung grauer Granit Inschrift Blochwitz Ortrand Linz 08957123 nbsp nbsp Weitere Bilder Gasthaus und Seitengebaude eines Gasthofes Gasthof Graf Dorfstrasse 2 Karte Anfang 19 Jahrhundert Seitengebaude um 1900 Gasthaus Gasthaus grunderzeitlicher Massivbau mit Zwillingsfenster im Giebel Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung Gasthaus zweigeschossiger massiver Putzbau Putznutung an den Ecken originale Fenster Satteldach im hinteren Teil Stall und Saal Drempel mit Okuli Seitengebaude Erdgeschoss massiv Obergeschoss Fachwerk Kruppelwalmdach Scheune massiver Putzbau Satteldach vor 2011 abgebrochen 08957120 nbsp nbsp Weitere Bilder Herrenhaus des Rittergutes mit Gutspark Gartendenkmal sowie Wassertrog vor dem Haus Finkenmuhlenweg 3 Karte Bezeichnet mit 1771 Schlichtes barockes Herrenhaus eines Rittergutes mit originalem Portal und Wappenstein daruber Teil der alten Ortsstruktur Gutspark mit Teich baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger massiver Putzbau auf Sockelgeschoss 7 3 Achsen Freitreppe Segmentbogentur mit Schlussstein daruber Wappen bezeichnet mit 1771 Kruppelwalmdach scharrierte Sandsteintranke vor dem Gebaude 08957118 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 156 sowie zwei Laufersteine Grossenhainer Strasse 1a gegenuber Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheit 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Schlanke Sandsteinstele ca 1 50 m hoch mit gegenuberliegend eingemeisselten Schriftfeldern fur Nummer 156 und Landerkurzel KS KP direkt auf der Grenzlinie zwei zugehorige Laufersteine in unregelmassigen Abstanden auf der Grenzlinie 09305487 nbsp Sachsisch Preussischer Grenzstein Pilar Nr 154 sowie 11 Laufersteine Ponickauer Strasse Karte Nach 1828 Siehe auch Sachgesamtheit 09305644 vermessungsgeschichtlich und landesgeschichtlich von Bedeutung als Zeitdokument der historischen Grenzziehung zwischen Sachsen und Preussen nach dem Wiener Kongress 1815 Pyramidenstumpf aus Sandstein mit Plinthe direkt auf der Grenzlinie gegenuberliegend eingemeisselt Nummer und Landeskurzel K P K S Beschriftung nachtraglich entfernt dazwischen 11 Laufersteine in unregelmassigen Abstanden Stein stark abgewittert moglicherweise auf Flurstuck 215 2 08957122 Ehemaliges Kulturdenkmal in Kraussnitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Kraussnitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDGedenkstein Finkenmuhlenweg 3 bei Karte Bezeichnet mit 1935 Erinnert an Errichtung der ersten Neusiedlung ortshistorische Bedeutung Inschrift Zur Erinnerung an die Errichtung der ersten Neusiedlung im Bezirk Amts 08957137 Liega Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Liega OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDSagemaschine eines Sagewerkes Kaltenbachmuhle Kaltenbachweg 1 Karte Bezeichnet mit 1892 Original erhalten und funktionstuchtige Sagemaschine des 19 Jahrhunderts technikgeschichtlich bedeutsam Gusseiserne Sagemaschine bezeichnet mit Konig Friedrich August Hutte No 491 Potschappel bei Dresden 1892 08957108 Gasthof Zum Wegweiser ohne Anbauten Schonfelder Strasse 1 Karte Bezeichnet mit 1928 im Kern wohl alter Schlichter massiver Putzbau ortshistorische Bedeutung Zweigeschossig traufstandig 8 3 Achsen Putzfaschen Kranzgesims Kruppelwalmdach im Schlussstein bezeichnet mit 1928 08957125 Ehemaliges Denkmal Liega Bearbeiten Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus und Einfriedung eines Bauernhofes Hauptstrasse 23 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Authentisch erhaltenes Bauernhaus als Teil der alten Ortsstruktur baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Erdgeschoss und Giebel massiv Obergeschoss Fachwerk verbrettert zum Teil originale Fenster und Winterfenster Schieferdach Seitengebaude Bruchstein verputzt Giebel mit Putzgliederung eingeschossig mit Drempel Seitengebaude um 1870 erbaut und vor 2011 abgebrochen alter LattenzaunZwischen 2008 und 2016 abgerissen 08957126 Linz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Linz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDFreiherr von Palm Gedenkstein mit Eiche Flurstuck 1271 Karte 1856 Findling darauf Inschrift Frhr von Palm und eingearbeitete Zweige bzw Eichenlaub personengeschichtlich von Bedeutung 09304042 nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Koniglich Sachsische Triangulierung Europaische Gradmessung im Konigreich Sachsen Station 68 Galgenberge Triangulationssaule Flurstuck 1272 2 Karte Bezeichnet mit 1866 Station 2 Ordnung bedeutendes Zeugnis der Geodasie des 19 Jahrhunderts vermessungsgeschichtlich von Bedeutung Vermessungssaule aus Laussnitzer Granit Schaft ohne Abdeckplatte quadratischer Grundriss mit Inschrift Station GALGENBERGE der Kon Sachs Triangulierung 1866 Hohe 1 70 m Kantenlange oben 44 cm hoher abgesetzter unbehauener Sockel Der Stationsname Galgenberge ist wohl damit zu erklaren dass ca 100 m nordlich noch ein ahnlich hoher Berg existiert Auf beiden haben sich fruher Galgen befunden Die Sowjetarmee nutzte den Galgenberg regelmassig als mobile Funkstation Dabei wurden in die Saule Zeichen eingemeisselt Sie wurde vor 1964 vom Sockel gestossen und im Wald verkippt In der nahen Umgebung befanden sich bis 2001 Feuerwachturme zunachst aus Stahl dann aus Holz aus einem ehemaligen trigonometrischen Hochsignal entstanden und zuletzt aus Beton 1994 regte Siegmar Poppe aus Blochwitz die Wiederaufstellung der gefundenen Saule an Der Linzer Oberforster Reiner Kuchler liess den Pfeiler sandstrahlen und Ende 1994 von seinen Mitarbeitern auf dem noch vorhandenen Sockel aufstellen Die Deckplatte blieb aber verschollen Die ca 1 70 m hohe Saule aus Laussnitzer Granit wurde 1866 von Gradmessungsassisstent Friedrich Robert Helmert 1843 1917 eingemessen und aufgestellt Die Inschrift legt Zeugnis davon ab 08957154 Seitengebaude eines Bauernhofes Im Rittergut 7 Karte Mitte 18 Jahrhundert Teil der alten Ortsstruktur an der ehemaligen Wasserburg Giebelseite mit Sandstein Fenstergewanden baugeschichtlich von Bedeutung Massiver eingeschossiger Putzbau mit Dachausbau Kruppelwalmdach 08957111 Wasserburg Linz Sachgesamtheit Im Rittergut 7 neben Karte 11 12 Jahrhundert Sachgesamtheit Wasserburg Linz mit Umfassungsmauer sowie zwei zufuhrende Brucken der ehemaligen Wasserburg 08957112 und Wassergraben Sachgesamtheitsteil ortsgeschichtlich und siedlungsgeschichtlich bedeutend 09303821 Umfassungsmauer und zwei zufuhrende Brucken der ehemaligen Wasserburg Einzeldenkmale zu Sachgesamtheit 09303821 Im Rittergut 7 Karte 11 12 Jahrhundert Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Wasserburg Linz orts und siedlungsgeschichtlich bedeutend Umfassungsmauer auf unregelmassigem Grundriss aus Bruchsteinmauerwerk mit machtigen Stutzpfeilern eine Zwei und eine Dreibogenbrucke mit schmiedeeisernen Gelandern Bruchsteinmauerwerk teils verputzt teils erneuert 08957112 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus eines Dreiseithofes ohne Anbau Linzer Hauptstrasse 50 Karte Mitte 19 Jahrhundert Teil der alten Ortsstruktur Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss massiv Kruppelwalmdach zum Teil originale Fenster 08957114 nbsp nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Weinberghaus Linzer Hauptstrasse 62 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk verputzt baugeschichtlich und regionalgeschichtlich bedeutsam Erdgeschoss massiv originale Fenstergrossen Kruppelwalmdach 08957117 nbsp Ehemalige Schule heute Wohnhaus Muhlenstrasse 14 Karte Mitte 19 Jahrhundert Einfacher Massivbau Teil der alten Ortsstruktur in Kirchnahe ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossiger Putzbau mit Sandsteingewanden Wand Offnung Verhaltnis intakt im Obergeschoss und teilweise im Erdgeschoss originale Fenster Satteldach im Giebel ein Rundbogenfenster originale Tur heute Wanderquartier Linz 08957116 nbsp Weitere Bilder Kirche mit Ausstattung Muhlenstrasse 25 Karte 1575 Kirche Ende 17 Jahrhundert Skulpturen 1859 Kanzelaltar Schlichte barocke Saalkirche mit Dachreiter ortshistorische Bedeutung Mit Satteldach von 1575 Durchgreifende Erneuerung 1859 und nach 1945 Im Osten dreiseitiger Chorschluss Der einfache Dachreiter von 1747 Im Inneren flachgedeckter Emporensaal Kanzelaltar von 1859 mit Sandsteinfiguren der Evangelisten im oberen Geschoss vor Nischen stehend im unteren auf Konsolen Die Figuren schwungvolle Gestalten von George Heermann 1640 1700 Ende 17 Jahrhundert Dehio Sachsen I 1996 08957113 nbsp Weitere Bilder Zwei Grabmale und ein Kruzifix der Familie zu Munster sowie Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges auf dem Friedhof Muhlenstrasse 15 Karte 19 Jahrhundert Grabmal und Kruzifix nach 1918 Kriegerdenkmal Ortshistorische Bedeutung Grabmale 1 Eisenkreuz mit Dreipassabschluss Inschrift Karl Graf zu Munster Kgl Sachs Landstallmeister geb Strehlau 24 Juli 1800 gest Moritzburg 5 Jan 18 2 Eisenkreuz mit geradem Abschluss geb d 4 Juni 1778 gest d 21 August 1833 Kruzifix mit eiserner Platte Also hat Gott die Welt geliebet dass er seinen eingeborenen Sohn gab und dass alle die an ihn glauben nicht verloren werden sondern das ewige Leben haben EV Joh 3 16 unterirdische Grufte der Familie von Pohlenz Kriegerdenkmal gusseiserne Platte an Friedhofsmauer Inschrift Fur ihr Vaterland starben 1914 1918 Den Helden zu Ehren und zum Gedachtnis oben Stahlhelm im Blattkranz unten Eichenlaub und Eisernes Kreuz 08957110 nbsp Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Schloss Schonfeld bei Grossenhain Die auf einer Anhohe gelegene weithin sichtbare Schlossanlage im sachsischen Raum von herausragender kunstlerischer Bedeutung wohl zwischen 1570 und 1590 entstanden 1882 von Gotthilf Ludwig Mockel im Neurenaissance Stil umgebaut und erweitert Seit 1989 umfassende Restaurierung der Anlage Der Hof um den sich die Gebaude unregelmassig verteilt gruppieren ist uber eine ansteigende Zufahrt zu erreichen Hauptgebaude der Anlage ist das Grosse Schloss ein zweigeschossiger Putzbau auf rechteckigem Grundriss mit dreiachsigem Mittelrisalit und reichgegliedertem Volutengiebel das Sitznischenportal in der Mittelachse in den Formen des 2 Viertels des 16 Jahrhunderts An der Nordseite reichgegliederter Volutengiebel erhalten Im Inneren die Renaissance Substanz an Holzbalkendecken in zwei Raumen sowie an einigen Sandsteinportalen und konsolen erkennbar der Gesamteindruck aber durch die umfassenden Erneuerungen von 1882 bestimmt In fast allen Raumen Holzpaneele im Speisezimmer Delfter Kacheln Treppenhaus mit machtiger zum Teil mit Malereien versehener Holzbalkendecke Der Festsaal im ersten Obergeschoss ein besonders feierlicher durch holzverkleidete Bogenarkaden getrennter Raum mit drei Fensterachsen und Empore Uber den Paneelen Olgemalde mit Jagdszenen Rundbogenturen aus Sandstein Das schrag gegenuber befindliche Kleine Schloss ebenfalls auf rechteckigem Grundriss In der Detailbehandlung dem Grossen Schloss ahnlich Daran anschliessend die Wagenremise aus der Zeit des Umbaus Den Hauptakzent des Ensembles markiert der mit einer gewaltigen halbrunden Kuppel geschlossene dreigeschossige Grosse Turm in der Nordwestecke der Anlage Auf ihn laufen im stumpfen Winkel von Westen der Verbindungsbau zum Grossen Schloss von Osten der Kuchentrakt zu Der Turm selbst uber der schiefergedeckten Kuppel von Laterne und spitzem Helm bekront Auffallende Aussengliederung kraftige Blendgliederung durch hervortretende durchgehende Arkaden im obersten Geschoss als Baluster ausgebildet mit Rundbogen geschlossen Im Innern die Treppe im Keller und Erdgeschossbereich mittig quer durch den Rundbau verlaufend Nordostlich an den Turm anschliessend Kuchentrakt und Kleiner Turm Tordurchfahrt und Wirtschaftsgebaude Der Verbindungsbau zwischen Grossem Schloss und Turm mit aufwendiger Portalvorhalle Aufwendige Sandsteinportale und Supraporten im Inneren Dehio Sachsen I 1996 Quellen BearbeitenDenkmalkarte Sachsen Abgerufen am 1 Januar 2022 Geoportal des Landkreises Meissen Abgerufen am 1 Januar 2022 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Schonfeld Sammlung von Bildern Kulturdenkmale im Landkreis Meissen Coswig Diera Zehren Ebersbach Glaubitz Groditz Grossenhain Hirschstein Kabschutztal Klipphausen Lampertswalde Lommatzsch Meissen Moritzburg Niederau Nossen Nunchritz Priestewitz Radebeul Radeburg Riesa Roderaue Schonfeld Stauchitz Strehla Thiendorf Weinbohla Wulknitz ZeithainTechnische Denkmale nach Gemeinden A M N Z Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Schonfeld Landkreis Meissen amp oldid 236299497