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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Wappen von Diera ZehrenIn der Liste der Kulturdenkmale in Diera Zehren sind die Kulturdenkmale der sachsischen Gemeinde Diera Zehren verzeichnet die bis Dezember 2020 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Aufzahlung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Meissen Inhaltsverzeichnis 1 Diera 2 Golk 3 Hebelei 4 Keilbusch 5 Kleinzadel 6 Lobsal 7 Mischwitz 8 Naundorf 9 Naundorfel 10 Niederlommatzsch 11 Niedermuschutz 12 Nieschutz 13 Oberlommatzsch 14 Obermuschutz 15 Schieritz 16 Seilitz 17 Wolkisch 18 Zadel 19 Zehren 20 Tabellenlegende 21 Anmerkungen 22 Ausfuhrliche Denkmaltexte 23 Quellen 24 WeblinksDiera Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Diera OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDSchafereigebaude Hirtenhaus eines Bauernhofes Zu den Garten 8 Karte Um 1800 Schlichter eingeschossiger Putzbau sozialgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Bruchstein 09268028 Herrenhaus Nr 7 Torhaus Nr 10 Wirtschaftsgebaude Nr 9 und Hofpflaster des ehemaligen Kammergutes Zum Lehnsgut 7 9 10 Karte 17 Jahrhundert spater uberformt Weitestgehend geschlossen erhaltene Anlage mit bedeutsamer Bausubstanz Herrenhaus ein Putzbau mit Loggia im Erdgeschoss und Mansarddach Wirtschaftsgebaude mit Fachwerk Obergeschoss zur Strasse baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend Herrenhaus mit Arkaden Stutzpfeilern Walmdach Wirtschaftsgebaude mit Dachreiter und Giebel Fachwerk massiv untersetzt Putznutungen Taubenschlag Pflasterung im HofZum Kammergut gehorend noch Nummer 8 und Nummer 11 keine Denkmale 09268029 Golk BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus in offener Bebauung Zum Forsthaus 8 Karte 1827 Markanter landlicher Bau der wohl mit dem Weinanbau in der Umgebung zu tun hatte ortsgeschichtlich bedeutend Das mit 1827 datierte Anwesen erscheint als zweigeschossiger offenbar durchgehend massiver verputzter Bau mit Satteldach der an der Langsseite Weinspalier zeigt Die Mauern bestehen zum uberwiegenden Teil aus Bruchstein Das sich an den Hang duckende Gebaude ist umgeben von Weinbergen demzufolge wird es auch etwas damit zu tun gehabt haben Abgesehen davon handelt es sich um einen charakteristischen landlichen Bau mit zeit und regionaltypischen Materialien 09306247 Hebelei Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Hebelei OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus angebautes Stallgebaude und Scheune eines landlichen Anwesens ehemaliges Weingut dazu Weinbergmauer nahe Auf der Hohe 1 Am Wald 1 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Weithin sichtbare miteinander verbundene Baulichkeiten Akzentuierung durch Fachwerk Obergeschoss vor einer allgemeinen landwirtschaftlichen Nutzung wohl Weingut oder Winzerei als bemerkenswertes Zeugnis landlicher Architektur und Volksbauweise seiner Zeit vor allem baugeschichtlich bedeutend 09267876 nbsp Weinberghaus heute Gartnerei Gohrischgartnerei 1 Karte 18 Jahrhundert Massives zweigeschossiges Gebaude mit hohem Walmdach und aufwendig gestaltetem Portal charakteristisches Zeugnis des jahrhundertelangen Weinbaus in der Meissner Region regionalgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung zum Gohrischgut gehorig im Keller Gewolbe 09267881 nbsp Gutshof eines Weingutes mit Wohnhaus Herrenhaus Torhaus zwei weiteren Wirtschaftsgebauden davon ein Wohnstallhaus und Scheune sowie drei Weinbergen Gohrischgut Gohrischgut 1 Karte 2 Halfte 18 Jahrhundert Herrenhaus in barock klassizistischer Gestaltung mit Mansarddach und ubergiebeltem Mittelrisalit das ehemals grosste linkselbische Weingut wohl schon im 15 Jahrhundert entstanden baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Weinberge auch von landschaftsgestaltender Bedeutung 1639 erste urkundliche Belege fur Winzer auf Gut Gohrisch 1733 Errichtung des Weinberghauses Objekt 09267881 Gohrischgartnerei 1 1735 Errichtung von Teilen des Gutshofes Schlussstein uber dem Torbogen bezeichnet mit 1835 vgl Gurlitt S 151 152 um 1800 Errichtung des Gutshauses Gutshaus Weinbau Herrenhaus drei Mittelachsen risalitartig hervorgehoben Bekronung mit Dreiecksgiebel Innenausstattung vorhanden Treppenhaus im Eingangsbereich Gewolbe Tur original erhalten Wohnstallhaus Bruchstein und Ziegel Torhaus ebenso Wirtschaftsgebaude Bruchstein Weinberge drei Weinberge mit Weinbergsmauern westlich des Gutshauses die zwei ostlich gelegenen stark in das Elbetal wirkend der westlichste gleichzeitig der grosste der drei Weinberge die Mauern wurden mit Bruchsteinen aus dem zum Gut gehorigen Steinbruch errichtet 09267880 Keilbusch Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Keilbusch OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWegestein Meissner Strasse Karte Bezeichnet mit 1855 Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09267777 Oberbau eines ehemaligen Strassenbahnwagens der Stadt Meissen Meissner Strasse 34 Karte 1920 Verkehrsgeschichtlich und technikgeschichtlich bedeutsam Oberbau eines ehemaligen Strassenbahnwagens der Stadt Meissen Der Wagen diente der Personenbeforderung Derzeit wird der Oberbau als Schuppen genutzt und befindet sich auf dem Grundstuck Meissner Strasse 34 in Diera Zehren Ortsteil Keilbusch Ein vor dem ebenfalls hier befindlicher Wagenteil von 1899 wurde mittlerweile nach Dobeln abtransportiert und gehort dem dortigen Traditionsverein Pferdebahn e V siehe Dobeln Niedermarkt 31 09269675 Wohnstallhaus und Scheune eines Hakenhofes mit Einfriedungsmauer Meissner Strasse 43 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus mit Fachwerk Obergeschoss ortsbildpragende Lage nahe der Elbe baugeschichtlich von Bedeutung Beide Hauser Fachwerk massiv untersetzt Wohnhaus Kruppelwalmdach 09267727 Wohnhaus Meissner Strasse 44 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk typisches landliches Gebaude ortsbildpragende Lage nahe der Elbe baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Kruppelwalmdach 09267728 Wohnhaus Meissner Strasse 45 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Eingeschossiges Fachwerkhaus sozialgeschichtlich von Bedeutung 09267729 Kleinzadel BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus und angebautes Wirtschaftsgebaude einer alten Schmiede Elbstrasse 36 Karte Bezeichnet mit 1835 Zum Teil Obergeschoss Fachwerk Fledermausgaupen im Dach ortsgeschichtlich von Bedeutung Das Anwesen in schlechtem Zustand leerstehend Wohnhaus Weinspalier Wirtschaftsgebaude Fachwerk massiv untersetzt Kruppelwalmdach Fledermausgaupen 09268017 Lobsal Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Lobsal OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Torpfeiler und Einfriedungsmauer eines Zweiseithofs Dorfplatz 2 Karte Bezeichnet mit 1809 Obergeschoss Fachwerk regional und zeittypisches Bauernhaus baugeschichtlich von Bedeutung Weinspaliere teils alte Fenster 09268025 Gasthof Jagerheim Dorfplatz 6 Karte Bezeichnet mit 1811 Obergeschoss Fachwerk Segmentbogenportal Gebaude in weitgehendem Originalzustand ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09304108 Wohnhaus eines Bauernhofes Dorfplatz 10 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk regional und zeittypisches Bauernhaus baugeschichtlich von Bedeutung 09268024 Mischwitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDTiefenkeller Dorf Mischwitz Karte Um 1800 Portal des Kellereingangs mit Wappen darauf Krone kulturgeschichtlich von Bedeutung 09267730 Naundorf Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Naundorf OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWegestein Am Rodeberg Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09267877 Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Weinbergstrasse 15 vor Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09267878 Wohnstallhaus Scheune und Stallgebaude eines Dreiseithofes Zum Stausee 16 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Fachwerk Scheune geschlossen erhaltener Bauernhof in landschaftstypischer Gestaltung baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09267879 Naundorfel BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDSeitengebaude Wohnstallhaus mit Kumthalle eines Dreiseithofes Zum Gosetal 3 Karte Um 1860 Putzbau mit seltener dreibogiger Kumthalle baugeschichtlich von Bedeutung Putzornamentik 09268030 Niederlommatzsch Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Niederlommatzsch OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Strassenbrucke Gemarkung Niederlommatzsch Flurstuck 316 Gemarkung Naundorf Flurstuck 237 Karte 19 Jahrhundert Segmentbogenbrucke uber den Goldbach in Bruchstein baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Brucke uber den Goldbach Sandstein und Bruchstein 09267874 Motorfahre Einheit Fahrgasse Karte 1958 Technikgeschichtlich von Bedeutung Personenfahre mit einer Schiffsschale aus Stahl offen und Steuerhaus vorne zugelassen fur 20 Personen 1958 in Laubegast mit der Bau Nummer 124 fur die Gemeinde Niederlommatzsch gebaut verkehrt an der Fahrstelle zwischen Niederlommatzsch Seusslitz am Elbkilometer 94 7 hier bereits im Mittelalter Fahrbetrieb durch das Kloster Seusslitz dient heute als Arbeitsboot Reservefahre in Erganzung zur 1992 neu gebauten Fahre Stolzenfels kein Denkmal Pass Nummer 15 M 21 177 Eichbezeichnung E Dn 466 v 8 Januar 1959 angetrieben durch einen Junkers Dieselmotor Typ 1 HK 65 Leistung 12 5 PS bei 1500 min 1998 Erneuerung der Bodenflache 2021 07 Nicht mehr vorhanden lt Info eines Anwohner verkauft Radler59 09267875 Wohnhaus ehemaliges Schifferhaus Fahrgasse 2 Karte 1 Drittel 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk charakteristisches kleines Wohnhaus der Elbregion baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss durch vergrosserte Fenster entstellt Kruppelwalmdach gemeinsamer Anbau mit Nummer 3 Obergeschoss Fachwerk 09267869 Wohnhaus ehemaliges Schifferhaus Fahrgasse 3 Karte Bezeichnet mit 1829 Obergeschoss Fachwerk charakteristisches kleines Wohnhaus der Elbregion baugeschichtlich von Bedeutung Gemeinsamer Wirtschaftsanbau mit Nummer 2 Obergeschoss Fachwerk 09267870 nbsp Wohnhaus vermutlich Fischerhaus Hirschsteiner Weg 13 Karte 1 Drittel 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk zeit und landschaftstypisches Gebaude der Elbregion baugeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach 09267871 nbsp Wohnhaus vermutlich Fischerhaus mit Nebengebaude und Einfriedung Hirschsteiner Weg 19 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Eingeschossiger Massivbau baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Fenster 2 Halfte 19 Jahrhundert und 1920er Jahre 09267872 Wohnstallhaus und Scheune sowie Einfriedungsmauer eines Dreiseithofes Niederlommatzscher Strasse 7 Karte 1 Drittel 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk landschaftstypisches Ensemble eines Bauernhofes vergangener Zeiten baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09267866 Wohnstallhaus Stallgebaude und Hofmauer mit Pforte und Torzufahrt eines Dreiseithofes Niederlommatzscher Strasse 8 Karte 1 Drittel 19 Jahrhundert Beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk landschaftstypisches Bauernhof Ensemble baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Stallgebaude mit originalen Fenstern 09267865 nbsp Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Niederlommatzscher Strasse 9 vor Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09269836 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Obergasse 4 Karte 1 Drittel 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk zeit und landschaftstypisches Bauernhaus baugeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach Erdgeschoss durch vergrosserte Fenster entstellt bildet Dreiseithof mit Nummer 4a 09267867 nbsp Wohnstallhaus und Scheune sowie Toreinfahrt eines Dreiseithofes Obergasse 5 Karte 1 Drittel 19 Jahrhundert Beide Gebaude Fachwerk landschaftstypisches Bauernhofensemble weitgehend original erhalten baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09267868 Niedermuschutz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Niedermuschutz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDDenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Niedermuschutzer Strasse 37 vor Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09267765 Wohnstallhaus eines Vierseithofes mit angrenzender Hofmauer Niedermuschutzer Strasse 43 Karte Bezeichnet mit 1817 Obergeschoss Fachwerk zeittypisches Bauernhaus baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Kruppelwalmdach 09267738 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Niedermuschutzer Strasse 45 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk landschaftstypisches landliches Gebaude baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt starker Dachuberstand 09267739 Seitengebaude eines Bauernhofes Rosengasschen 7 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk zeittypisches Stall und Speichergebaude baugeschichtlich von Bedeutung Grundriss schiefgestellter Giebel 09267737 Wohnstallhaus eines Vierseithofes mit Hofpflasterung Rosengasschen 12 Karte Bezeichnet mit 1817 Bauernhaus Obergeschoss Fachwerk mit Segmentbogenportal zeit und landschaftstypisches dorfliches Gebaude baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Hofpflasterung erhalten 09267736 Tiefenkeller Zu den Wiesen 2 neben Karte Um 1800 Wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Eingang aus Bruchstein 09267735 Nieschutz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Nieschutz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDStrassenbrucke Am Sand 15 neben Karte 19 Jahrhundert Steinbogenbrucke verkehrsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung 09269851 Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Lobsaler Strasse Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung Inschrift Zum ehrenden Gedenken der im Kriege 1914 18 gefallenen Klubbruder des Schiessklubs gut Ziel Diesbar sowie Namen der Toten 09268018 Wassermuhle mit Muhleneinrichtung Neumuhle 3 Karte Bezeichnet mit 1828 Obergeschoss Fachwerk Segmentbogenportal mit figurlichem Schlussstein technische Ausstattung teilweise erhalten baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach 09268026 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Riesaer Strasse 5 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk typisches bauerliches Wohnhaus baugeschichtlich von Bedeutung 09268022 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Riesaer Strasse 6 Karte Bezeichnet mit 1823 Obergeschoss Fachwerk typisches bauerliches Wohnhaus baugeschichtlich von Bedeutung Garten und Einfriedungsmauer in ursprunglicher Form nicht mehr erhalten 09268023 Mietshaus mit Einfriedung Riesaer Strasse 20 Karte Ende 19 Jahrhundert Grunderzeitliches Gebaude mit Putzornamentik betont durch Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel Lisenengliederung baugeschichtlich von Bedeutung 09268021 Oberlommatzsch BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus eines Vierseithofes Windorf 1 Karte Mitte 19 Jahrhundert Stattliches Bauernhaus Obergeschoss Fachwerk verputzt zwei Turportale mit gerader Verdachung baugeschichtlich von Bedeutung Sandstein Fenstergewande Kruppelwalmdach historische Innenausstattung Holztafelung in der Eingangshalle florales Kachelmuster als Fussboden alterer Kern 09267764 Obermuschutz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Rutenstein Meissner Strasse Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung In der offiziellen Denkmalliste mit Stand 2020 irrtumlich dem Ortsteil Zehren zugeordnet 09304976 Schieritz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Schieritz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDEhemalige Schmiede mit integriertem Scheunenteil heute Wohnhaus Am Ketzerbach 16 Karte 18 Jahrhundert Mit Fachwerk Obergeschoss Fledermausgaupen im Dach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09267741 Wohnhaus Am Ketzerbach 19 Karte Bezeichnet mit 1809 Obergeschoss Fachwerk Segmentbogenportal landschaftstypisches landliches Gebaude baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Kruppelwalmdach Hausleranwesen 09267742 Wohnhaus Am Ketzerbach 24 Karte 18 Jahrhundert Stattliches massives Wohngebaude mit Kruppelwalmdach ehemals zur Schlossgartnerei gehorig ortsbildpragende Lage gegenuber dem Schloss baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Barockes Treppenhaus und Eingangshalle Uberformung Ende des19 Jahrhunderts 09267743 Wohnhaus Am Ketzerbach 40 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk landschaftstypisches landliches Gebaude baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Kruppelwalmdach Bauernhaus Hausleranwesen 09267745 Bauernhof mit Wohnhaus und in Hufeisenform angebautem Stallgebaude sowie Scheune dazu Torpfeiler der Hofzufahrt Einfriedung Brunnen mit Handschwengelpumpe und Hofpflasterung Am Ketzerbach 45 Karte Um 1850 Bauernhaus bezeichnet mit 1911 im Giebel Scheune Geschlossen erhaltener Bauernhof schlichte Putzbauten Obergeschoss des Wohnhauses vielleicht Fachwerk verputzt baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Schmiedeeiserner Zaun Sandsteinbank Wohnhaus zweigeschossig verputzt Weinspalier an der Traufseite zur Strasse Stallgebaude eingeschossig mit Kniestock Originale Hofpflasterung Torpfeiler mit Vasen und Kugeln aus Sandstein Die Denkmaleigenschaft des markanten Hofes ergibt sich aus seiner baugeschichtlichen und landschaftsgestaltenden Bedeutung Er besteht aus Wohnhaus Stallgebaude Scheune Brunnen mit Schwengelpumpe Einfriedung und Torpfeilern Die Gebaude stammen im Wesentlichen aus der Mitte und der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Das lang gesteckte traufstandige Wohnhaus mit dem eigenwilligen Dachuberstand konnte sogar noch alter sein Es besitzt offensichtlich eine Fachwerkkonstruktion im Obergeschoss Diese ist verputzt Die gesamte Anlage hat sich weitestgehend im originalen Zustand erhalten und macht einen bemerkenswert geschlossenen Eindruck Der landliche Charakter des Anwesens ist dabei unverkennbar Das Weinspalier am Wohnhaus gibt dem Ganzen zudem eine malerische Note Somit ist der Hof Am Ketzerbach 45 ein wertvolles Zeugnis landlicher Architektur und Volksbauweise in Diera Zehren Abgesehen davon pragt das Anwesen durch seine Geschlossenheit die Unverwechselbarkeit seiner Erscheinung und seine Lage das Ortsbild von Zehren bzw seinem Ortsteil Schieritz 09267747 Strassenbrucke uber den Ketzerbach Am Sportplatz Karte 1833 Bogenbrucke mit Inschrifttafel in der Brustung baugeschichtlich von Bedeutung 09267753 Wohnhaus Am Sportplatz 3 Karte Bezeichnet mit 1710 spater uberformt Barockes Gebaude mit gut gegliederter Putzfassade der Grunderzeit Teil der nicht mehr vorhandenen Schlossbrauerei baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Barockes Treppenhaus mit Eingangshalle uppige historistische Tur ebenso historistische Eingangs Flugeltur Brauerei sowie Gartnerei und Gericht erbaut von der Familie von Schleinitz Uberformung im letzten Drittel des 19 Jahrhunderts 09267749 Eiskeller Am Sportplatz 10 Karte Um 1830 Bau mit Zyklopenmauerwerk und Eckquaderung aus Sandstein ehemals zur Schieritzer Brauerei gehorig baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Die einst zum Rittergut Schieritz gehorende Brauerei am Muhlgraben von der heute nur noch ein Gebaude stehen soll muss schon 1840 verkauft worden sein Sie bestand bis etwa 1920 als Schlossbrauerei Schieritz Erste Deutsche Porter Bier Brauerei Zur Lagerung des Biers wurde der noch erhaltene Eiskeller am Dragonerberg errichtet 09267751 Muhlenanwesen der Schlossmuhle Schieritz mit Wohnmuhlengebaude einschliesslich vielfaltiger technischer Ausstattung Backereigebaude mit Backhaus Schneidemuhlengebaude daran Transformatorenhaus Stallscheunengebaude Muhlgraben unterirdischer Tunnel Brunnen mit Handschwengelpumpe Quergasse 8 Karte Um 1800 Schneidemuhle bezeichnet mit 1815 Backerei bezeichnet mit 1828 Getreidemuhle bezeichnet mit 1841 Scheune um 1900 Walzenstuhl Eine der bedeutendsten Muhlen im Landkreis Meissen zudem bemerkenswertes Fachwerkensemble Wohnmuhlengebaude verputzter Massivbau Backereigebaude Obergeschoss Fachwerk Backhaus von 1815 Schneidemuhlengebaude in Fachwerkbauweise mit Klinkeranbau Transformatorenhaus Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk unterirdischer Tunnel 60 m lang baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich sowie stadtebaulich bedeutend Hinter der Muhle gelegenes Seitengebaude vor 2011 abgebrochen Ausfuhrlich 1 09267755 nbsp Weitere Bilder Rittergut und Schloss Schieritz Sachgesamtheit Schlossberg 1 2 3 4 Karte Bezeichnet mit 1556 bezeichnet mit 1607 spater uberformt Sachgesamtheit Rittergut und Schloss Schieritz mit den Einzeldenkmalen Hauptgebaude Nr 2 mit Wendelstein Verwaltungsgebaude Nr 3 und Wirtschaftsgebaude mit Anbau Nr 4 sowie grosse Toreinfahrt an der Strasse Schlossberg Stutzmauern um das Schloss sowie Treppenanlage und Torpfeiler des Nebeneingangs an der Strasse Am Ketzerbach siehe 09267740 sowie mit den Sachgesamtheitsteilen am Hauptgebaude angebautes Wohnhaus Nr 1 Ruine der Scheune und Ruine der angebauten Backerei zwischen Nr 4 und Nr 5 dazu Schlosshof mit Hofpflasterung grossem Schalenbrunnen und Grungestaltung sowie erhaltener Teil der einstigen Parkanlage mit kleinem Schalenbrunnen Gartendenkmal bedeutende Renaissance Anlage im 19 Jahrhundert uberformt ortsbildpragend der Treppenturm Renaissance und die Volutengiebel der Dacher Neorenaissance Rittergut war lange im Besitz der Familie von Schleinitz baugeschichtlich regionalgeschichtlich kunstlerisch und landschaftsgestaltend von Bedeutung Die Scheune ist ausgebrannt und ohne Dach 09303644 nbsp Weitere Bilder Hauptgebaude Nr 2 mit Wendelstein Verwaltungsgebaude Nr 3 und Wirtschaftsgebaude mit Anbau Nr 4 sowie grosse Toreinfahrt an der Strasse Schlossberg Stutzmauern um das Schloss sowie Treppenanlage und Torpfeiler des Nebeneingangs an der Strasse Am Ketzerbach Einzeldenkmale zu ID Nr 09303644 Schlossberg 2 3 4 Karte Bezeichnet mit 1556 Schloss bezeichnet mit 1607 spater uberformt Schloss 19 Jahrhundert Wirtschaftsgebaude Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut und Schloss Schieritz bedeutende Renaissance Anlage im 19 Jahrhundert uberformt ortsbildpragend der Treppenturm Renaissance und die Volutengiebel der Dacher Neorenaissance Rittergut war lange im Besitz der Familie von Schleinitz baugeschichtlich regionalgeschichtlich kunstlerisch und landschaftsgestaltend von Bedeutung Die Scheune ist ausgebrannt und ohne Dach Im Innern Wappensaal und Stuckdecken 19 Jahrhundert Erdgeschoss Kreuzgratgewolbe In Winkelform wesentlich 1556 und 1601 Sachsen Dehio S 431 09267740 Strassenbrucke uber den Ketzerbach Wiesenweg Karte 19 Jahrhundert Dreibogenbrucke in Bruchstein baugeschichtlich und verkehrsgeschichtlich von Bedeutung 09267746 Seilitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDKaolinschacht mit Huthaus und Nebengebaude Kaolinbergwerk Seilitz Dorf Seilitz Karte 19 Jahrhundert Ab dem 18 Jahrhundert Abbau des Kaolin als wichtiger Rohstoff fur die Herstellung von Porzellan Haupthaus mit verbrettertem Fachwerk Obergeschoss regionalgeschichtlich und bergbaugeschichtlich von Bedeutung Gebaude zum Aufenthalt der Schachtarbeiter 09267757 Wolkisch Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Wolkisch OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes Zehrener Strasse 9 Karte 1786 Markanter landlicher Bau des spaten 18 Jahrhunderts verputztes Fachwerk Obergeschoss zwei Segmentbogenportale anschauliches Zeugnis der Volksbauweise seiner Zeit baugeschichtlich bedeutend Fachwerk massiv untersetzt Kruppelwalmdach sicher im Scheitelstein uber dem Torbogen bezeichnet bildet Bauernhof mit Nummer 10 09267763 nbsp Weitere Bilder Gasthof Herr Gevatter mit Ballsaal Anbau Zehrener Strasse 15 Karte Bezeichnet mit 1895 Grunderzeitgebaude weitgehend original erhaltener Ballsaal baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Im Inneren Buhne mit Illusionsmalerei Dresden Silhouette aus Stuck kassettenartig gestaltete Decke gusseiserne Ofen 09267758 Stallgebaude eines ehemaligen Dreiseithofes Zur alten Schmiede 1 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk charakteristisches bauerliches Gebaude vergangener Zeiten baugeschichtlich von Bedeutung Datierung nach Aussagen des Eigentumers 1817 im Hof originale Pflasterung Fachwerk massiv untersetzt Dachhaus Taubenschlag Scheune Fachwerk teils massiv untersetzt 2003 gestrichen da abgebrochen 09267759 Wohnstallhaus Scheune Stallgebaude und Torhaus eines Vierseithofes Zur alten Schmiede 5 Karte Bezeichnet mit 1786 Weitgehend geschlossen erhaltener Bauernhof Wohnstallhaus strassenseitig mit Fachwerk Obergeschoss Stallgebaude mit Fachwerk Obergeschoss Fachwerk Scheune baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus teils Fachwerk verputzt teils massiv Uberformung Ende 19 Jahrhundert Scheune alte Fenster 17 Jahrhundert Fachwerk massiv untersetzt 2 Scheune Fachwerk massiv untersetzt Mistkuhle und Bruchsteinmauer 2011 nicht mehr vorhanden 09267760 Ehemalige Schmiede mit Auffahrt und Unterstand und Brunnen vor dem Haus Zur alten Schmiede 9 Karte Bezeichnet mit 1786 Obergeschoss Fachwerk Torbogen mit grossem Schlussstein baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Erdgeschoss stark verandert Dachhauser 09267761 Wohnstallhaus mit angebautem Backhaus Scheune und Seitengebaude eines Dreiseithofes sowie Hofmauer mit Pforte und Torpfeilern Zur alten Schmiede 12 Karte 1 Drittel 19 Jahrhundert Wohnstallhaus mit Fachwerk Obergeschoss Fachwerk Scheune weitgehend geschlossen erhaltener Bauernhof baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Backhaus Fachwerk massiv untersetzt teils stark verandert durch vergrosserte Fenster Scheune Fachwerk massives Wirtschaftsgebaude mit alten Fenstern 17 Jahrhundert 09267762 Zadel Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Zadel OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID Herrenhaus uber L formigem Grundriss Kutscherhaus Scheune sowie Wohn und Wirtschaftsgebaude weiterhin Torpfeiler Hofpflasterung und Wassertrog eines Vierseithofes ehemaliges Kammergut Dorfanger 19 Karte Kern womoglich 17 Jahrhundert L formiges Gebaude bezeichnet mit 1864 Scheune bezeichnet mit 1865 im Kern alter Kutscherhaus 19 Jahrhundert Wohn und Wirtschaftsgebaude Massive Gebaude des 18 und 19 Jahrhunderts in landschaftstypischer Gestaltung Herrenhaus mit Segmentbogenportalen Wohn und Wirtschaftsgebaude durch einen dreiecksgegiebelten Mittelrisalit aufgewertet Anlage ist seit dem 13 Jahrhundert als Wirtschaftshof im Kontext Kloster Altzella dokumentiert stadtebauliche baugeschichtliche und besondere geschichtliche Bedeutung Herrenhaus auf L formigem Grundriss zum Teil noch Feldsteinmauerwerk Kruppelwalmdach innen Brunnen Torhaus in Kubatur und Dachform angeglichen erbaut nach Brand 1864 desgl Scheune beide Gebaude mit entsprechenden Tafeln versehen Gesinde Stallgebaude mit dreiecksgegiebeltem Mittelrisalit Dachstuhl liegend Kehlbalkendach mit Unterzug alter als das Gebaude Dachstuhl 18 Jahrhundert Anlage ist seit 13 Jahrhundert als Wirtschaftshof im Kontext Altzella dokumentiert 09268014 nbsp Weitere Bilder St Andreaskirche einschliesslich Ausstattung Kirchhof mit Einfriedungsmauer auf dem Kirchhof Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Leichenhalle einige alte Grabmale und vier sowjetische Soldatengraber des Zweiten Weltkrieges Kirchstrasse Karte 1841 1842 Kirche Ende 17 Jahrhundert Gemalde 1743 Epitaph 1842 Orgel nach 1918 Kriegerdenkmal Saalkirche mit Emporen im Stil der fruhen Neogotik baugeschichtlich kunstgeschichtlich ortsbildpragend und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ausfuhrlich 2 09268013 Zehren Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Zehren OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder St Michaeliskirche und Kirchhof Zehren Sachgesamtheit Bergstrasse Karte 1756 1775 Sachgesamtheit St Michaelis Kirche und Kirchhof Zehren mit den Einzeldenkmalen Kirche und Grabmaler der Familie von Schleinitz siehe 09267700 sowie den Sachgesamtheitsteilen Kirchhof mit einigen alten Grabmalern und Einfriedungsmauer barocke Saalkirche mit Doppelempore und stattlichem Westturm Grabmaler der Familie von Schleinitz 16 17 Jahrhundert Grabmaler des 19 Jahrhunderts auf dem Kirchhof baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung 09303638 nbsp Weitere Bilder Kirche einschliesslich Ausstattung und Grabmaler der Familie von Schleinitz Einzeldenkmale zu ID Nr 09303638 Bergstrasse Karte 1756 1775 Kirche 16 17 Jahrhundert Grabmale der Fam von Schleinitz 1763 Orgelprospekt 1773 Kruzifix um 1775 Kanzelaltar Einzeldenkmale der Sachgesamtheit St Michaelis Kirche und Kirchhof Zehren barocke Saalkirche mit Doppelempore und stattlichem Westturm Grabmaler der Familie von Schleinitz 16 17 Jahrhundert baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Auf einer Hohe uber dem 1003 ersterwahnten Dorf und dem linken Elbufer gelegen von grosser Fernwirkung 1756 75 anstelle des mittelalterlichen mehrfach erneuerten dem hl Michael geweihten Vorgangerbaus als Saalbau mit stattlichem Westturm neu errichtet 1986 Aussen 1988 Innenrestaurierung Putzbau uber langgezogenem Rechteck 3 8 Schluss Korbbogige Fenster Eingange im Norden und Osten sudlich Sakristei daruber Herrschaftsloge mit Aussentreppe An der Westseite uber Eingangshalle und Treppenhaus der vornehme Turm mit abgeschragten Ecken und Anlaufen welche die Giebelseiten des Dachs uberdecken mit Haube Laterne und Helm bezeichnet mit 1775 Im Innern flache Putzdecke mit Rahmenstuck zweigeschossige holzerne Empore im Suden und Norden im Osten konvex geschlossen westliche Orgelempore 1913 verandert An der Sudseite des Chors Loge der Patronatsherren von Schleinitz auf Schieritz mit verglaster Front Kanzelaltar aus Holz der Korb zwischen korinthischen Saulen vor ubereck gestellten Pilastern daruber Segmentgiebel gelb grau marmoriert um 1775 Kruzifix mit kniender Maria Magdalena 1773 Prachtiger barocker Orgelprospekt wohl 1763 erweitert 1806 und 1913 An den Wanden des Altarraums Sandstein Grabdenkmaler des Hans von Schleinitz 1561 im Sterbehemd kniend eines jungen von Schleinitz im Mantel kniend um 1600 des Hans 1618 und der Marie 1613 von Schleinitz mit Reliefdarstellungen der beiden Sterbenden Dehio Sachsen I 1996 09267700 Wohnstallhaus eines Vierseithofes Bergstrasse 2 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk stattliches landliches Gebaude mit Kruppelwalmdach baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Kruppelwalmdach 09267704 Wohnhaus eines Bauernhofes Bergstrasse 8 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk zeittypisches Beispiel eines kleinbauerlichen Wohnhauses baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Stallbereich umgebaut zum Wohnbereich keine Sprossenfenster mehr erhalten Giebel verbrettert steiles Satteldach 09267703 Wohnhaus ehemals Diakonat mit Einfriedung Bergstrasse 10 Karte Wohl bezeichnet mit 1835 Fachwerkhaus Sandsteinportal ortsbildpragende Lage gegenuber der Kirche baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Sandstein Fenstergewande Sandsteinportal mit Flugeltur Mitte 19 Jahrhundert Kruppelwalmdach 09267702 Pfarrhaus Seitengebaude einstigens Wohnstallhaus heute Rustzeitheim und Torbogen des Pfarrhofes Bergstrasse 11 Karte Bezeichnet mit 1717 Stein sekundar eingesetzt Seitengebaude bezeichnet mit 1825 Pfarrhaus Stattliches Pfarrhaus mit Fachwerk Obergeschoss und Segmentbogenportal Seitengebaude ebenfalls mit Fachwerk Obergeschoss ortsbildpragende Lage unmittelbar hinter dem Chor der Kirche baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Beide Hauser mit massiv untersetztem Fachwerk und Kruppelwalmdachern 09267699 Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Bergstrasse 11 neben Karte 1920er Jahre Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09267701 Zufahrtsbrucke zu einem Feldgrundstuck Leipziger Strasse Karte 19 Jahrhundert Bruchsteinbrucke baugeschichtlich von Bedeutung 09267750 Mietshaus Leipziger Strasse 1 Karte Letztes Drittel 19 Jahrhundert Ortsbildpragendes Grunderzeitgebaude an einer Strassenkreuzung baugeschichtlich von Bedeutung Im Obergeschoss auf der Mittelachse Fenster bekront mit gefullten Dreiecksgiebeln 09267721 nbsp Schulgebaude Leipziger Strasse 15 Karte Bezeichnet mit 1904 Putzbau mit Mittelrisalit und Schweifgiebel hervorgehobener Eingang im Stil des Spathistorismus baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Portal flankiert von zwei Saulen die den Architrav uber der Tur stutzen vorgezogener Mittelteil mit Neorenaissancegiebel Sandsteinfenstergewande mit kraftigem Scheitelstein Irrtumlich als Leipziger Strasse 14 in der offiziellen Denkmalliste 09267724 nbsp Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes Leipziger Strasse 21 Karte Bezeichnet mit 1825 Markanter landlicher Bau mit Fachwerkobergeschoss und Kruppelwalmdach baugeschichtlich bedeutend Der reprasentative landliche Bau zeigt massiv untersetztes Fachwerk Sandstein Fenstergewande Dachuberstande und ein hohes Kruppelwalmdach Er war ursprunglich Teil eines Dreiseithofes Das an der Niedermuschutzer Strasse gelegene Seitengebaude auch kleines Wohnstallhaus genannt wurde 2008 abgebrochen Es hatte die gleiche Kubatur und ein Fachwerkobergeschoss wie das bestehende Gebaude 09267725 Gasthof mit angebautem Ballsaal Leipziger Strasse 22 Karte Bezeichnet mit 1826 Gasthof um 1860 Ballsaal Schlichter Putzbau ortsbildpragend in Kirchennahe baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ballsaal im Erdgeschoss mit Ausspanne und Stallungen 09267723 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Leipziger Strasse 24 Karte Um 1800 Stattliches landliches Gebaude Obergeschoss Fachwerk ursprunglich mit Nummer 25 26 und dem Gasthof Nummer 22 zu einem Gut gehorig baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Sandstein Fenstergewande alte achtteilige Fenster mit zwei verschiebbaren oberen Scheiben Dachuberstand Kruppelwalmdach 09267708 Seitengebaude Wohnstallhaus mit zwei Hausnummern eines Bauernhofes Leipziger Strasse 25 26 Karte Um 1800 Lang gestrecktes landliches Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss ursprunglich mit Nummer 24 und dem Gasthof Nummer 22 zu einem Gut gehorig baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Fenster siehe Nummer 24 Kruppelwalmdach ein noch erhaltener Torpfeiler 09267709 Wohnhaus eines Zweiseithofes Leipziger Strasse 28 Karte Bezeichnet mit 1823 Obergeschoss Fachwerk zeit und landschaftstypisches kleinbauerliches Gebaude baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Kruppelwalmdach 09267706 Seitengebaude eines Vierseithofes Leipziger Strasse 29 Karte 1838 Obergeschoss Fachwerk zeittypisches landliches Gebaude baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Stallgebaude mit Kutscherwohnung im Obergeschoss heute Wohnhaus Fachwerk massiv untersetzt nach Aussage der Eigentumerin fruher bezeichnet mit 1838 Kruppelwalmdach bildet Vierseithof zusammen mit Nummer 30 und Bergstrasse 1 09267705 Wohnstallhaus eines Bauernhofes ehemals Teil eines Gasthofes Lommatzscher Strasse 5 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk landschaftstypisches Bauernhaus baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Kruppelwalmdach fruher Weinstube ehemals zum Gasthof mit Ausspanne gehorig 09267715 Wohnhaus Lommatzscher Strasse 6 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk Segmentbogenportal charakteristisches landliches Wohnhaus baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Plastik Sprossenfenster Bauernhaus Hausleranwesen 09267714 Wohnhaus Lommatzscher Strasse 8 Karte Bezeichnet mit 1805 Obergeschoss Fachwerk Segmentbogenportal typisches landliches Wohnhaus baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Kruppelwalmdach 09267716 Ehemalige Weinbergterrassen Lommatzscher Strasse 8 hinter 10 hinter Karte 18 19 Jahrhundert Bruchsteinmauern ortsgeschichtlich von Bedeutung 09267718 Wohnhaus Lommatzscher Strasse 10 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk typisches landliches Wohnhaus baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Mansardwalmdach 09267717 Wohnhaus mit Einfriedung und Stutzmauer Brunnen mit Handschwengelpumpe vor der Haustur Lommatzscher Strasse 12 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk Turportal mit gerader Verdachung typisches landliches Wohnhaus baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Kruppelwalmdach Eingang 2 Halfte 19 Jahrhundert 09267720 Mietvilla mit Stutzmauer Meissner Strasse 11 Karte Um 1900 Grunderzeitlicher Putzbau durch uberhohten Mittelrisalit betont nahe der Elbe gelegen baugeschichtlich von Bedeutung Einfriedung entfernt nur Mauer erhalten mittlere zwei Achsen risalitartig hervorgehoben Dacherker Dachhauser Lisenengliederung 09267732 Mietshaus Meissner Strasse 20 Karte Bezeichnet mit 1900 Gut gegliederte grunderzeitliche Putzfassade uberhohter Mittelrisalit nahe der Elbe gelegen baugeschichtlich von Bedeutung Mittlere zwei Achsen risalitartig hervorgehoben Dacherker zwei Dachhauser Lisenengliederung Ornamentik Doppelhaus mit Nummer 19 09267731 Wohnhaus Niedermuschutzer Strasse 4 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk typisches landliches Wohnhaus baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Vorhaus Fenster des spaten 19 Jahrhunderts erhalten Kruppelwalmdach 09267710 Mietshaus mit Einfriedung Niedermuschutzer Strasse 9 Karte Ende 19 Jahrhundert Grunderzeitlicher Putzbau mit Mittelrisalit und seitlichem holzernem Vorbau uber Erd und Obergeschoss baugeschichtlich von Bedeutung Originaler schmiedeeiserner Zaun Mittelteil leicht vorgezogen Eckbossierung Sockelgeschoss Bruchstein Dacherker uber der Mittelachse 09267711 Wohnhaus Seebschutzer Weg 4 Karte Mitte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk Giebel mit wandhohen Andreaskreuzen in der Fachwerk Konstruktion landliches Gebaude in spater Fachwerkbauweise baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Giebelseite Fachwerk verputzt 09267722 Ehemalige Muhle Hofmannmuhle mit Wohnhaus und Muhlengebaude mit Backereianbau und Schornstein sowie Brunnen mit Handschwengelpumpe Seebschutzer Weg 6 Karte Bezeichnet mit 1847 Beide Gebaude mit Fachwerk Obergeschoss das Wohnmuhlengebaude mit zwei schonen Turportalen eines mit figurlicher Darstellung im Tursturz viereckiger Schornstein baugeschichtlich ortsgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung Beide Hauser Fachwerk massiv untersetzt alterer Kern Kruppelwalmdach Muhlsteine 09267726 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Muhlenanwesen der Schlossmuhle Schieritz Die erste Erwahnung eines Muhlenstandortes in Schieritz fand sich in alten Kirchenbuchern aus dem Jahre 1361 Schon damals muss also das Wasser des Ketzerbaches uber ca 900 m herangefuhrt und uber ca 300 m abgefuhrt worden sein In einem alten Kartenwerk uber die Umgebung von Meissen aus dem Jahre 1549 dem sog Ur Oeder findet man den nachsten Eintrag einer Wassermuhle an dieser Stelle Welche Gebaude damals die Muhle bildeten ist nicht bekannt Eine weitere Erwahnung einer Muhle soll aus dem Jahre 1764 stammen Auf dem Meilenblatt Sachsens von 1800 ist eine Anlage aus drei Gebauden zu erkennen Die ersten noch heute sichtbaren Belege fur das Entstehen der gegenwartigen Bausubstanz stammen aus dem Jahre 1815 Ein holzerner Schlussstein an der Fassade der fruheren Backerei ziert dieses Fachwerkgebaude mit massivem Unterbau Im Jahre 1828 liessen die Schloss und Rittergutsbesitzer von Schieritz das aus Bruchsteinmauerwerk bestehende Hauptgebaude der Muhle errichten Um 1840 wurde das gesamte Anwesen an burgerliche Interessenten verkauft Diese komplettierten den Hof bereits 1841 durch den Bau der Scheune mit Stallungen Im Jahre 1850 erfolgte der Anbau des Wohnteils an das Muhlengebaude Damit entstand das bis heute erhaltene Ensemble Im Jahre 1888 erwarb der Grossvater von Karsten Andrae Eigentumer bis 2008 das Anwesen Es wurde als Getreidemuhle mit angeschlossener Backerei und kleiner Landwirtschaft bis zum Jahre 1960 betrieben danach nur fur den Eigentbedarf Im Obergeschoss der Backerei befinden sich Stuben fur die Backergesellen www muehle karsten andrae de etwas geandert Das Muhlengebaude mit spater angebautem Wohnteil zeigt den ublichen Aufbau einer Getreidemuhle mit Getriebekeller Transmissionskeller Walzenstuhlboden Rohrboden Sichterboden und Spitzboden Es ist mit einer relativ vollstandigen Technik ausgestattet Im Getriebekeller befinden sich Kammrad Stirnrad liegendes Zeug stehendes Zeug Konigsstock und Haupttransmission Im Klinkeranbau stehen noch ein Generator der Electricitats Gesellschaft Sauerbrey und Kostorz Dresden und eine Spiralturbine beide Aggregate von 1905 Auf dem Walzenstuhlboden dominieren ein Doppelwalzenstuhl I u III SCHROT und ein einfacher Walzenstuhl II u IV Schrot der Firma Seck aus Dresden wohl um 1900 entstanden konnen aber noch alter sein sowie ein Mahl bzw Schrotgang mit Ruttelschuh Auf dem Rohrboden finden sich zwei Verteilerschnecken ein grosser Filterschrank oder Getreidespeicher und mehrere Absackstutzen Der Sichterboden zeigt einen Plansichter eine Schalmaschine der Gebruder Jehmlich aus Nossen einen Trieur einen Aspirateur der Gebruder Grosse aus Lohmen und ein weiteres Aggregat wohl eine Quetsche Auf dem Spitzboden befinden sich die Fahrstuhlwinde des Bremsfahrstuhls und eine Verteilerschnecke Abgesehen davon haben sich im Muhlengebaude alle Elevatoren ein Bremsfahrstuhl und eine Mischmaschine der Firma F E Andra Niederau Walzenstuhl und Rohrboden erhalten An der Aussenwand findet sich das 1996 rekonstruierte oberschlachtige Wasserrad datiert St Andreaskirche Vorgangerbau 1841 abgebrochen Fruhe neugotische Saalkirche von 1842 aufragend uber dem rechten Elbufer Putzbau mit Satteldach Westturm mit Ecklisenen in Sandstein Westportal mit spitzbogigen Fenstern und Zeltdach Saal mit flacher Putzdecke an Langsseiten zweigeschossige holzerne Emporen dreiteiliger Orgelprospekt verglaste Betstube reiche farbige Ausmalung mit Architektur und Schablonenmalerei 1892 durch den Meissner Malermeister G F Kirsten Taufstein Marmor Ende 19 Jahrhundert Jahn Orgel von 1842 flache Holzdecke zwei Gemalde Ende 17 Jahrhundert Kreuzigung und Abendmahl im Altar aufgestellt in der Sakristei zwei Tafelbilder Ende 17 Jahrhundert Epitaph des Majors Gotthelf Dietrich von Wiedemann von1743 Dehio 1996 auszugsweise Denkmalwerte Grabstatten auf dem Kirchhof Daubnitz Julius Hermann 1854 1912 Gutsbesitzer in Diera und seine Frau Sophie Marie geborene Dietrich 1852 1925 Wandgrab im Reformstil Dietrich Paul gestorben 1941 und weitere Familienangehorige Anlage mit charakteristischem Grabkreuz und markanter Einfassung weitgehend vollstandig erhalten Hollchowskij Beier Schneider Gartner 1902 fanden im Elbstrom den gemeinsamen Tod vergleichsweise aufwendige Anlage Roder Wilhelm 1823 1907 charakteristisches Grabkreuz aus schwedischem Granit Schwarz Schwedisch von H Rochlitz aus Meissen R gefertigt Stahnke Hermann 1875 1935 Gartnereibesitzer aus Nieschutz und weitere Familienangehorige schlichte und zugleich reprasentative Anlage im spaten Reformstil Troschutz Angehorige aus einer Gutsbesitzerfamilie 1905 markant mir schmiedeeiserner EinfriedungQuellen BearbeitenDenkmalkarte Sachsen Abgerufen am 2 Dezember 2020 Geoportal des Landkreises Meissen Abgerufen am 2 Dezember 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Diera Zehren Sammlung von Bildern Kulturdenkmale im Landkreis Meissen Coswig Diera Zehren Ebersbach Glaubitz Groditz Grossenhain Hirschstein Kabschutztal Klipphausen Lampertswalde Lommatzsch Meissen Moritzburg Niederau Nossen Nunchritz Priestewitz Radebeul Radeburg Riesa Roderaue Schonfeld Stauchitz Strehla Thiendorf Weinbohla Wulknitz ZeithainTechnische Denkmale nach Gemeinden A M N Z Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Diera Zehren amp oldid 236217063