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f1 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMapIn der Liste der Kulturdenkmale in Kabschutztal sind die Kulturdenkmale der sachsischen Gemeinde Kabschutztal verzeichnet die bis Januar 2021 vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen erfasst wurden ohne archaologische Kulturdenkmale Die Anmerkungen sind zu beachten Diese Aufzahlung ist eine Teilmenge der Liste der Kulturdenkmale im Landkreis Meissen Inhaltsverzeichnis 1 Barnitz 2 Deila 3 Gasern 4 Gorna 5 Grosskagen 6 Kabschutz 7 Kaisitz 8 Krogis 9 Leutewitz 10 Lobschutz 11 Lothain 12 Luga 13 Mauna 14 Mehren 15 Mohlis 16 Niederjahna 17 Nimtitz 18 Nossige 19 Oberjahna 20 Planitz 21 Porschnitz 22 Priesa 23 Proda 24 Schletta 25 Schonnewitz 26 Sieglitz 27 Soppen 28 Sornitz 29 Stroischen 30 Ehemaliges Denkmal Tronitz 31 Tabellenlegende 32 Anmerkungen 33 Ausfuhrliche Denkmaltexte 34 Quellen 35 WeblinksBarnitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Barnitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Herrenhaus Nr 1 heute Kindergarten und sudostliches Wirtschaftsgebaude Nr 1a des Rittergutes Barnitz 1 1a Karte Bezeichnet mit 1731 1912 1913 uberformt Herrenhaus Ende 19 Jahrhundert Wirtschaftsgebaude Herrenhaus stattliches Barockgebaude Umbau im Reformstil der Zeit um 1910 Wirtschaftsgebaude mit neogotischen Stilelementen des 19 Jahrhunderts baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Grosser rechteckiger Gutshof an der Westseite erhoht liegend das Herrenhaus Herrenhaus Zweigeschossiger Putzbau mit 9 4 Fensterachsen mit den Initialen des Bauherren M A G von Kohler das ausgebaute Walmdach mit reliefverziertem Zwerchhaus und der Vorbau an der Westseite von 1912 13 Schmale Gartenterrasse an der Ostseite in ihre Stutzmauer eingefugt eine Freitreppe und Stichbogenoffnungen als Zugange zu den Kellern Das Innere 1913 erneuert Im Gutshof grosse Wirtschaftsgebaude Dehio Sachsen I 1996 vgl Gurlitt massiv barocker Giebel gefullt Darstellung Junge und Madchen zwei Rehe zwei Jugendstilfenster 09268444 Wohnhaus Barnitz 12 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Giebel verbrettert neu Vorbau Schleppdach Stallanbau 09268445 Deila BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Herrenhaus Wirtschaftsgebaude mit Torhaus und Scheune des Rittergutes Deila 1 Karte Bezeichnet mit 1776 Herrenhaus bezeichnet mit 1793 Torhaus Ende 18 Jahrhundert Scheune bezeichnet mit 1857 Wirtschaftsgebaude im Sudhof Markante Anlage Herrenhaus ein lang gestreckter Putzbau mit Segmentbogenportale und Mansarddach Torhaus ebenfalls mit Mansarddach baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Rechteckiger Haupthof im Norden mit dem Herrenhaus an der Ostseite dem nordlichen Torbau und der Scheune im Westen sudlich schliesst sich ein kleinerer ansteigender Hof mit Wirtschaftsgebauden im Osten und Westen und der Ausfahrt in die Feldflur an Herrenhaus Dehio Sachsen I 1996 Schlichter zweigeschossiger Putzbau mit Mansardwalmdach 11 4 Achsen das Eingangsportal aus Sandstein bezeichnet mit 1793 im Inneren Reste von Rahmenstuckdecken Zweigeschossiges verputztes Wohn und Wirtschaftsgebaude mit abgewalmten Satteldachern sein mittlerer Teil uberhoht als Torhaus ausgebildet mit Mansardwalmdach ehemals mit bekronendem Reiter die korbbogigen Sandsteinportale der Tordurchfahrt mit den Initialen des Bauherren Johann Georg Wolf Wappen Wolf uber Oval gelegt darin Buchstabe W grosse Scheune mit zwei Korbbogentoren und Kruppelwalmdach die Wirtschaftsgebaude im Sudhof mit klassizistischen Fassadenelementen 09268110 Gasern Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Gasern OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Meissner Berg 3 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Stattliches Gebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Erdgeschoss durch grosse Fenster entstellt Kruppelwalmdach 09267986 Turnhalle Meissner Berg 4 Karte Ende 19 Jahrhundert Holzverschaltes oder nur aus Holz errichtetes Gebaude gestiftet von dem damals ansassigen Jahn Verein ortsgeschichtlich von Bedeutung 2003 Streichung Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges ebenfalls gestiftet von dem damals ansassigen Jahn Verein 09267985 Gorna BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Bahnhofsgebaude und Reste der Pflasterung des Bahnhofs Gorna Krogis Gorna 17 gegenuber Karte 1909 Holzerne Wartehalle der Schmalspurbahn Wilsdruff Gartitz Abschnitt Garsebach Lommatzsch Typenbau der Kgl Sachs Staatseisenbahnen originaler Erhaltungszustand als Dokument des ursprunglichen Streckenverlaufs der sogenannten Rubenbahn sowie als Typenbau dieser Schmalspurstrecke eisenbahngeschichtlich von Bedeutung Fachwerkbau auf gemauertem Sockel mit Ziegelausfachung und Holzverkleidung Bauform typisch fur die vorliegende Schmalspurstrecke Streckenkilometer 22 481 Bahnhofsanlagen umfassten ursprunglich neben der Wartehalle ein Abortgebaude abgebrochen und einen Wagenkasten Am 1 Dezember 1909 fur den Guter und Personenverkehr eroffnet Stilllegung des Personen und Guterbahnhofs am 29 Oktober 1972 Es stellt eine Einmaligkeit dieses Streckenabschnitts dar dass alle Bahnhofe mit den zugehorigen Wartehallen erhalten sind 09268312 Grosskagen BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDKriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Grosskagen 10 bei Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09267992 Kabschutz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Kabschutz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Bahnhofsgebaude mit Abortgebaude und Wagenkasten Haltepunkt Kabschutz Gemarkung Nimtitz Flurstuck 73 Karte 1909 Holzerne Wartehalle der Schmalspurbahn Wilsdruff Gartitz Abschnitt Garsebach Lommatzsch Typenbau der Kgl Sachs Staatseisenbahnen originaler Erhaltungszustand als Dokument des ursprunglichen Streckenverlaufs der sogenannten Rubenbahn sowie als Typenbau dieser Schmalspurstrecke eisenbahngeschichtlich von Bedeutung Wartehalle Fachwerkbau auf gemauertem Sockel mit Ziegelausfachung und Holzverkleidung um 2000 mit gruner Farbfassung versehen worden originaler Erhaltungszustand Bauform typisch fur die vorliegenden Schmalspurstrecke Toilettenhauschen oder Freiabtritt spater Abort genannt Streckenkilometer 27 814 Als Bahnhof erbaut ab Februar 1969 Haltepunkt Bahnhofsanlagen umfassten ursprunglich neben der Wartehalle ein Abortgebaude einen Wagenkasten und eine Laderampe Am 1 Dezember 1909 fur den Guter und Personenverkehr eroffnet Einstellung des Guterverkehrs bereits im Februar 1969 des Personenverkehrs erst am 29 Oktober 1972 Es stellt eine Einmaligkeit dieses Streckenabschnitts dar dass alle Bahnhofe mit den zugehorigen Wartehallen erhalten sind 09268363 Wohnstallhaus Seitengebaude mit integriertem Scheunenteil und weiteres Seitengebaude eines ehemaligen Vierseithofs dazu Toreinfahrt Bauerngarten und Stutzmauer Kabschutz 1 Karte 1804 Seitengebaude Mitte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Alle Gebaude mit Fachwerk im Obergeschoss weitgehend geschlossen erhaltener Bauernhof Zeugnis bauerlichen Lebens und Wirtschaftens vergangener Zeiten baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Scheunenteil massiv 09268121 Wohnstallhaus Scheune und daran angebautes Seitengebaude eines Dreiseithofes Kabschutz 2 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Alle Gebaude in Fachwerkbauweise Wohnstallhaus mit Fachwerk Obergeschoss und schonem Turportal baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09268120 Wohnstallhaus Scheune und daran angebautes Seitengebaude eines Dreiseithofes Kabschutz 5 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Fachwerk Scheune baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Stallgebaude massiv 09268119 Wohnstallhaus Seitengebaude und Scheune eines Dreiseithofes Kabschutz 6 Karte Bezeichnet mit 1836 Geschlossen erhaltener Bauernhof in Fachwerkbauweise Fachwerk Scheune in gutem Originalzustand baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung alle mit Kruppelwalmdach 09268118 Wohnstallhaus zwei Stallgebaude und Scheune eines Vierseithofes Kabschutz 7 Karte Um 1800 Grosstes Gehoft im Ort stattliches Wohnstallhaus ein verputzter Massivbau mit Kruppelwalmdach Wirtschaftsgebaude in Fachwerkbauweise zeit und landschaftstypischer Bauernhof von seltener Geschlossenheit baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Kruppelwalmdach Stall Wirtschaftsgebaude Hervorhebung des Mittelteils durch Neo Renaissancegiebel Kruppelwalmdach 09268117 Kaisitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Nr 3 Stallgebaude Nr 3c und Hofpflasterung eines Vierseithofs Kaisitz 3 3c Karte Bezeichnet mit 1810 Wohnstallhaus bezeichnet mit 1906 Seitengebaude Wohnstallhaus mit verputztem Fachwerk Obergeschoss und schonem Korbbogenportal Stallgebaude massiv mit Drillingsfenster im Dachausbau baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung bildet Vierseithof zusammen mit Nummer 3a und 3b Wohnstallhaus Fachwerk massiv untersetzt wahrsch unter Putz erhalten Schlussstein mit Stierkopf Kruppelwalmdach Wirtschaftsgebaude Dreiecksgiebel mit Uhr Dacherker schmiedeeisernes Tor 09267987 Krogis Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Krogis OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Nr 4a Stallgebaude Seitengebaude Nr 4b Scheune und Torbogen eines Vierseithofes mit Bauerngarten und Stutzmauer gegenuber Eiskeller Gortitzberg 4a 4b Karte Bezeichnet mit 1834 Torbogen bezeichnet mit 1835 Seitengebaude bezeichnet mit 1850 Eiskeller Alte Ortslage Gortitz Wohnstallhaus und beide Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk Fachwerk Scheune weitgehend geschlossen erhaltener Bauernhof Zeugnis landlicher Architektur vergangener Zeiten baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09265030 Wohnhaus und Scheune eines Bauernhofes Gortitzberg 5 Karte Bezeichnet mit 1831 Alte Ortslage Gortitz ortsbildpragende Hofanlage baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Untergeschoss massiv gemauert Obergeschoss Fachwerk Scheune Fachwerk Giebel holzverschalt 09265027 Gasthof Bergschanke Gortitzberg 7 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Alte Ortslage Gortitz Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Untergeschoss massiv gemauert 09265028 Wohnstallhaus Stallgebaude daran angebautes Seitengebaude und daran angebaute Scheune sowie Torpfeiler eines Vierseithofes Gortitzberg 8 Karte Bezeichnet mit 1824 Alte Ortslage Gortitz geschlossen erhaltenes Ensemble von Fachwerkbauten Wohnstallhaus mit steilem Satteldach und Segmentbogenportal Fachwerk Obergeschoss zum Teil verbrettert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Schlussstein am Wohnstallhaus bezeichnet mit 1824 09265003 Scheune mit Anbau eines Dreiseithofes Gortitzberg 9 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Alte Ortslage Gortitz Fachwerk Scheune strebenreiches Fachwerk baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09265029 Wohnstallhaus Nr 10b Seitengebaude Nr 10a und Toreinfahrt eines Vierseithofes Gortitzberg 10a 10b Karte Bezeichnet mit 1834 Wohnstallhaus bezeichnet mit 1836 Seitengebaude Alte Ortslage Gortitz stattliche Gebaude Wohnstallhaus und Seitengebaude beide Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung bildet Bauernhof zusammen mit Nummer 10c und Nummer 10d Wohnstallhaus bezeichnet mit 1834 im Schlussstein Schlussstein mit Inschrift und Datierung Johann Gotthelf Dietzel 1834 09265001 Wohnstallhaus zwei Seitengebaude und zwei Toreinfahrten eines ehemaligen Vierseithofes Gortitzberg 11 Karte Bezeichnet mit 1832 Alte Ortslage Gortitz alle Gebaude Obergeschoss Fachwerk weitgehend geschlossen erhaltene Hofanlage aufwendig gestaltete Torbogen als Hofzufahrt baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus bezeichnet im Schlussstein 09265002 Wohnhaus Kirchgasse 1 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk auch das Erdgeschoss zum Teil noch in Fachwerk Seltenheit baugeschichtlich von Bedeutung ortsbildpragende Lage nahe dem Kirchhof Die Kirchgasse 1 bildet mit der dahinter befindlichen Kirche und weiteren Hausern ein unverwechselbares stadtebauliches Ensemble 09304077 Wohnhaus mit ruckwartigem Anbau Kirchgasse 3 Karte Ende 18 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung ortsbildpragende Lage nahe dem Kirchhof Nebengebaude holzverschalt 09265011 Schulgebaude ohne die Erweiterung Nr 4c heute Gemeindeverwaltung Kirchgasse 4a 4b Karte 1912 Malerisch gegliederter Schulbau mit Dachreiter und Relief Spielende Kinder an der Fassade im Reformstil der Zeit um 1910 bemerkenswerter Bautyp baugeschichtlich kunstlerisch und kunstgeschichtlich von Bedeutung Relief Spielende Kinder um 1914 15 G C Bauch mit Inschrift Lasst und unsern Kindern leben heute 2011 Ganztagsschule Kabschutztal 09265012 nbsp Wohnhaus ehemals Kantorat und Schule Kirchgasse 5 Karte Bezeichnet mit 1877 im Kern alter Stattlicher Putzbau mit klassizistischem Portal in unmittelbarer Lage am Kirchhof baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09265023 Wohnhaus Kirchgasse 6 Karte Bezeichnet mit 1850 Obergeschoss Fachwerk schones Eingangsportal baugeschichtlich von Bedeutung zum damaligen Gut Melner gehorig 09265013 Wohnhaus Meissner Strasse 5 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk ortsbildpragende Lage unmittelbar am Kirchhof baugeschichtlich von Bedeutung 09265025 Wohnhaus ehemals Schmiede Meissner Strasse 6 Karte Bezeichnet mit 1834 Obergeschoss Fachwerk schones Portal baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Uber dem Eingang bezeichnet mit No 4 Schmiede zu Krogis 1834 09265017 Wegweisertafel an einer Hausecke in der Fassade eines Wohnhauses Meissner Strasse 10 Karte Bezeichnet mit 1833 Verkehrsgeschichtlich von Bedeutung Inschriften Strasse nach Meissen Weg nach Taubenheim Pfeile und Datierung 1833 09229239 nbsp Kirche einschliesslich Ausstattung Kirchhof mit Leichenhalle Grabmal Familie Oehmichen Grabmal Familie Rudert Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges und Soldatengraber fur Gefallene des Zweiten Weltkrieges Meissner Strasse 13 Karte Bezeichnet mit 1733 Kirche 1839 Taufe bezeichnet mit 1854 Leichenhalle um 1925 Kriegerdenkmal Barocke Saalkirche mit kraftigem Dachreiter im Innern klassizistisch umgestaltet baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Kirche Dehio Sachsen Bd I 1966 Grosse 1733 geweihte Saalkirche Mittelpunkt einer Urpfarrei der Turm 1774 abgetragen und 1835 durch einen Dachreiter ersetzt Aus dieser Zeit auch die Portale Betstuben Gestuhl und Kanzelaltar Klassizistische Umbauten im Innern 1850 Innenrestaurierung 1968 71 Putzbau uber Rechteckgrundriss steiles Satteldach mit Fledermausgaupen der verschieferte Dachreiter uber der Westwand mit glockenformiger Haube Laterne und schlanker Zwiebel Fenster zweireihig stichbogig die oberen mit Schlusssteinen an den Langsseiten der Kirche je drei Eingange die geschragten Ecken des Gebaudes durch glatt verputzte Lisenen betont Inneres Geraumiger schlichter Saal mit gerundeten Ecken und einfacher flacher Putzdecke Doppelgeschossige holzerne Emporen unter den unteren 1835 Betstuben mit verglasten Fenstern und separaten Zugangen von aussen eingebaut an der mittleren Stube der Nordseite das Wappen der Rittergutsbesitzer Krause Im Westen ein Vorraum durch verglaste Turen und Fenster abgetrennt hier die Abstutzkonstruktionen fur den Dachreiter Emporenaufgange daruber die Orgelempore mit konvex vorgezogener Brustung grosser einheitlicher Gestuhlsblock Klassizistischer Kanzelaltar aus Holz mit polygonalem Korb zwischen kannelierten korinthischen Saulen mit Dreieckgiebel Taufstein von 1839 am Friedhofstor Fragment eines Grabdenkmals aus Sandstein mit schlafendem Kind 18 Jahrhundert auf dem Friedhof aufwendige Gutsbesitzer Grabdenkmaler des fruhen 20 Jahrhunderts 09265014 Wohnhaus Meissner Strasse 15 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk ortsbildpragend in unmittelbarer Lage am Kirchhof baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus stand 2020 irrtumlich unter Meissner Strasse 17 in der Denkmalliste 09265015 Stutzmauer Miltitzer Strasse Karte 19 Jahrhundert Bruchsteinmauer ortsbildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung War 1993 irrtumlich unter Ort Krogis Ortsteil Gortitz in Denkmalliste erfasst worden 09265032 Stutzmauer mit Eiskeller Miltitzer Strasse Karte 19 Jahrhundert Bruchsteinmauer ortsbildpragend und baugeschichtlich von Bedeutung 09265031 Transformatorenstation Miltitzer Strasse 1 neben Karte 1920er Jahre Zeugnis fur die Elektrifizierung des Ortes technikgeschichtlich von Bedeutung Turm stand bis 2001 irrtumlich unter Miltitzer Strasse 24b in der Denkmalliste 09265010 Wohnhaus Nr 3 und Seitengebaude Nr 5 eines Dreiseithofes Miltitzer Strasse 3 5 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnhaus Putzbau mit Drillingsfenster Palladio Motiv im Giebel Seitengebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung bildet Dreiseithof mit Nummer 3 Erdgeschoss massiv 09265009 Wohnstallhaus eines ehemaligen Zweiseithofes Miltitzer Strasse 11 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Firma Schmiedemeister Wachtel 09265008 Wohnhaus Miltitzer Strasse 25 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung 09265004 Pfarrhaus und Seitengebaude eines Pfarrhofes sowie Wassertrog am Seitengebaude Schonnewitzer Weg 3 Karte Um 1700 Pfarrhaus mit Segmentbogenportal und Fachwerk Obergeschoss mit altertumlicher Fachwerkkonstruktion Kopfstreben Thuringer Leiter Fachwerk Docken in den Brustungsfeldern Seitengebaude eingeschossiger Massivbau baugeschichtlich hausgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Steintranke vor dem Haus 09265022 Wohnhaus mit Stutzmauer des Vorgartens Schonnewitzer Weg 4 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk ortsbildpragende Lage an einer Strassengabelung baugeschichtlich von Bedeutung 09265019 Leutewitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Leutewitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDBahnhofsgebaude und Wagenkasten des Bahnhofs Leutewitz Leutewitz Karte 1909 Holzerne Wartehalle der Schmalspurbahn Wilsdruff Gartitz Abschnitt Garsebach Lommatzsch Typenbau der Kgl Sachs Staatseisenbahnen als Dokument des ursprunglichen Streckenverlaufs der sogenannten Rubenbahn sowie als Typenbau dieser Schmalspurstrecke eisenbahngeschichtlich von Bedeutung Fachwerkbau auf gemauertem Sockel mit Ziegelausfachung und Holzverkleidung Fenster und Turen neu spaterer Anbau sonst originaler Erhaltungszustand Bauform typisch fur die vorliegende Schmalspurstrecke Streckenkilometer 26 094 Bahnhofsanlagen umfassten ursprunglich neben der Wartehalle ein Abortgebaude abgebrochen einen Wagenkasten abgebrochen und eine Laderampe abgebrochen Am 1 Dezember 1909 fur den Guter und Personenverkehr eroffnet Stilllegung des Personen und Guterbahnhofs am 29 Oktober 1972 Es stellt eine Einmaligkeit dieses Streckenabschnitts dar dass alle Bahnhofe mit den zugehorigen Wartehallen erhalten sind Der Leutewitzer Bahnhof war ein Kreuzungsbahnhof Die Schmalspurbahn war vor allem fur den Transport der hier gewonnenen Rohstoffe und Erzeugnisse gebaut worden Die Gebaude waren ursprunglich ocker Ausfuhrlich 1 09268314 Strassenbrucke uber den Kabschutzer Bach Leutewitz Karte Bezeichnet mit 1865 Steinbogenbrucke mit Inschrifttafel baugeschichtlich von Bedeutung Bezeichnet auf Tafel mit 1865 A S Rittergut Leutewitz Besitzer Familie Steiger 09268362 nbsp Weitere Bilder Rittergut Leutewitz Sachgesamtheit Leutewitz 1 Karte 1623 und spater Sachgesamtheit Rittergut Leutewitz bei Meissen mit folgenden Einzeldenkmalen Herrenhaus mit seitlichem Anbau Scheune Seitengebaude Torhaus Orangerie Gartnerhaus und Einfriedungsmauer sowie Steintrog im Hof 09268111 und folgenden Sachgesamtheitsteilen weitere Wirtschaftsgebaude sowie Gutspark mit Wegen Treppen und Gelander Gartendenkmal Herrenhaus im Kern schlichter Renaissancebau mit Freitreppe Fassade um 1900 uberformt hubscher Terrassengarten baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Nordwestlich des Herrenhauses Terrassengarten mit Resten eines kleinen Belvederegebaudes und Freisitzanlagen Ende 18 und 19 Jahrhundert Parkanlage mit Gartenmauer Wegen Treppen und Gelander altem Geholzbestand Quercus cerris Eichen Buchen Zierstrauchern und Geophyten Winterling Schneeglockchen sowie geschnittene Lindenlaube 09303874 nbsp Weitere Bilder Herrenhaus mit seitlichem Anbau Scheune Seitengebaude Torhaus Orangerie Gartnerhaus und Einfriedungsmauer sowie Steintrog im Hof Einzeldenkmal zu ID Nr 09303874 Leutewitz 1 Karte 1623 und spater Herrenhaus 2 Halfte 18 Jahrhundert Gutsscheune bezeichnet mit 1828 Wassertrog 2 Halfte 18 Jahrhundert Torhaus Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Rittergut Leutewitz Herrenhaus im Kern schlichter Renaissancebau mit Freitreppe Fassade um 1900 uberformt hubscher Terrassengarten baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Grosser Rechteckhof nahezu geschlossen umbaut Im Nordwesten das Herrenhaus laut ehemals am Nordostgiebel vorhandener Inschrift 1623 von Hieronymus Friedrich von Nitzschwitz errichtet Ausbau im 18 Jahrhundert durch die Herren von Friesen Herrenhaus Dehio Sachsen I 1996 Zweigeschossiger Bau uber hohem Kellergeschoss Satteldach mit Schopfwalmen aus der Bauzeit Stehgaupen und Zwerchgiebel sowie Fassadenputzgestaltung um 1900 vor der traufseitigen Hauptfront zweilaufige hohe Freitreppe mit Podest bezogen auf das korbbogige Eingangsportal von 1623 mit vorgelegter Terrasse des 19 Jahrhunderts zu der eine weitere Freitreppe vom Hof hinauffuhrt Im Inneren Wendeltreppe des 17 Jahrhunderts im Erdgeschoss einige Raume mit Kreuzgratgewolben im Obergeschoss ehemaliger Festsaal die Stuckdecke aus der Zeit des Historismus jetzt abgehangt Scheune nordostlich grosse massive Scheune verputzt hofseitig symmetrische Fassade mit drei gleichgearteten Rundbogentoren beidseitig des Mittelbogens je zwei Turen mit stichbogigen Gewanden um 1760 80 Gutshaus Freitreppe Dachhauser im Innern grosse Eingangshalle 09268111 Wohnhaus Leutewitz 2 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Schleppdach 09268112 Lobschutz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus zwei Seitengebaude Scheune und Toreinfahrt eines Vierseithofes Lobschutz 1 Karte Bezeichnet mit 1828 Gebaude zum Teil in Fachwerkbauweise stattlichster Hof von Lobschutz beeindruckendes und weitgehend geschlossen erhaltenes landliches Ensemble um 1800 baugeschichtlich und ortsgeschichtlich bedeutend Das Wohnstallhaus erscheint als reprasentativer Bau mit Satteldach und verputztem Fachwerkobergeschoss Vor dem mit 1828 datierten Eingangsportal befindet sich eine formvollendete halbrunde Freitreppe Uber die Treppe und das Portal gelangt man in eine geraumige reprasentative Halle Der Stall zeigt Preussische Kappen auf eisernen Stutzen wohl aus dem Ende des 19 Jahrhunderts Das westliche Seitengebaude ist ein Massivbau Die Stalle werden hier von Sandsteinsaulen und gusseisernen Saulen getragen Gegenuber vom Wohnstallhaus liegt die Fachwerkscheune mit Satteldach Ein kleiner Teil der Scheune wurde abgebrochen Das ostliche Seitengebaude ist zum Grossteil ein Massivbau mit Satteldach Hier hat sich noch im sudlichen Bereich des Obergeschosses Fachwerk erhalten 09302728 Lothain Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Lothain OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Sachgesamtheit Koniglich Sachsische Triangulierung Europaische Gradmessung im Konigreich Sachsen Station 73 Korbitzhohe Flurstuck 47a Karte Bezeichnet mit 1866 Triangulationssaule Station 2 Ordnung bedeutendes Zeugnis der Geodasie des 19 Jahrhunderts vermessungsgeschichtlich von Bedeutung Die Station befindet sich am ursprunglichen Aufstellort unmittelbar an der Fernverkehrsstrasse 101 Meissen Nossen Sie ist vollstandig erhalten mit einer Granitabdeckplatte Diese war ist nicht an der Saule befestigt Die Saule ist bis zur glatt behauenen Flache im Erdreich Das aktuelle Zentrum liegt ca 15 m nordwestlich der Saule Es besteht gering einzelne Baume eingeschrankte Rundumsicht Die etwa 1 70 m hohe Saule aus Laussnitzer Granit wurde 1866 von Gradmessungsassistent Schanz eingemessen und aufgestellt Die nach Sudost weisende Inschrift Station KORBITZHOHE der Kon Sachs Triangulierung 1866 legt Zeugnis davon ab Unter der Schrift im quadratischen Sockel ein gut erhaltener Hohenbolzen Dieser ist grosser als die allgemein Bekannten und deshalb eventuell spater angebracht Die Kantenlange oben sind 44 Zentimeter 09266462 nbsp Weitere Bilder Herrenhaus mit vier Hausnummern des Rittergutes Romerhaus Am Romerhaus 3a 3b 3c 3d Karte 18 Jahrhundert Lang gestreckter Putzbau mit Mittelrisalit und Saulenvorbau Rittergut war lange Zeit im Besitz der Familie von Romer daher Romerhaus genannt baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Zweigeschossig durch einen als drittes Geschoss ausgebauten Giebel betonte Mittelachse Saulenvorbau Kruppelwalmdach Die ehemals als Denkmal dazugehorende Winkelscheune wurde aus der Denkmalliste gestrichen 09267976 nbsp Bahnhofsgebaude mit Laderampe einschliesslich Pflasterstrasse des Bahnhofs Lothain Bahnhofstrasse 15 Karte 1909 Wartehalle der Schmalspurbahn Wilsdruff Gartitz Abschnitt Garsebach Lommatzsch Typenbau der Kgl Sachs Staatseisenbahnen heute als Schmalspurbahnmuseum Lothain genutzt originaler Erhaltungszustand eisenbahngeschichtlich von Bedeutung Fachwerkbau auf gemauertem Sockel mit Ziegelausfachung und Holzverkleidung seit 2006 mit gruner Farbfassung umfasst Wartehalle und Agenturraum Bauform typisch fur die vorliegende Schmalspurstrecke Pflasterung aus Syenitsteinen Streckenkilometer 20 543 Bahnhofsanlagen umfassten ursprunglich Abortgebaude Laderampe fur den Kaolin und Tonversand Wartehalle Wohnhaus und Wagenkasten Am 1 Dezember 1909 fur den Guter und Personenverkehr eroffnet Stilllegung des Bahnhofs am 29 Oktober 1972 Es stellt eine Einmaligkeit dieses Streckenabschnitts dar dass alle Bahnhofe mit den zugehorigen Wartehallen erhalten sind Der Lothainer Bahnhof diente vor allem der Kaolin und Tonverladung und war ursprunglich der grosste Bahnhof der Strecke 09268227 Wohnstallhaus eines Vierseithofes Mehrener Strasse 3 Karte Um 1800 Stattliches Gebaude Obergeschoss Fachwerk verputzt mit Segmentbogenportal charakteristisches Bauernhaus der Lommatzscher Pflege baugeschichtlich von Bedeutung bildet Vierseithof mit Nummer 1 Sandstein Fenster und Turgewande 09267980 Schafstall des Rittergutes Siedlerstrasse 24 Karte 18 Jahrhundert Verputzter Bruchsteinbau mit Kruppelwalmdach in Ecklage Am Romerhaus wirtschaftsgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach Benachbarte Gutsscheune Anschrift Am Romerhaus 4 vor 2011 in uberwiegenden Teilen eingefallen und abgebrochen 09269815 Kriegerdenkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges Steigerstrasse Karte Nach 1918 Ortsgeschichtlich von Bedeutung 09267977 Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofs Steigerstrasse 34 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt teilweise ausgemauerte Wande Kruppelwalmdach 09267979 Luga Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Luga OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDStallgebaude eines ehemaligen Vierseithofes und Torbogen Luga 2 Karte Bezeichnet mit 1857 Zum Hof Obergeschoss Fachwerk hubsch gestaltete Rundbogenfenster im Giebel baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt teils massiv Bruchstein 09268449 Wohnstallhaus eines Bauernhofes Luga 9 Karte Bezeichnet mit 1794 Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert Korbbogenportal zeit und landschaftstypisches Gebaude in weitgehendem Originalzustand baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Sandstein Turstock und Fenstergewande Giebel verbrettert Fensterverblendungen Weinspalier 09268447 Mauna Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Mauna OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus Nr 1 und daran angebautes Stallgebaude weiteres Wohnhaus Nr 1b und daran angebautes Seitengebaude sowie Scheune eines Dreiseithofes mit Toreinfahrt und Begrenzungsmauer an der Hofzufahrt Mauna 1 1b Karte Bezeichnet mit 1695 Wohnhaus bezeichnet mit 1788 Wohnhaus 19 Jahrhundert Seitengebaude Wohnstallhaus und Stallgebaude Obergeschoss Fachwerk Fachwerk Scheune Seitengebaude verputzter Massivbau mit Dreiecksgiebel im Dach ungewohnlich grosser Bauernhof zeit und landschaftstypische Gebaude baugeschichtlich ortsgeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Gutshaus Wohnstallhaus Fachwerk massiv untersetzt Kruppelwalmdach Sandstein Turstock und Fenstergewande Scheune mit Durchfahrt Fachwerk massiv untersetzt teils verbrettert zweite Ausfahrt am Giebel Giebel Bruchstein Wirtschaftsgebaude Seitengebaude massiv Dreiecksgiebel mit Uhr Fledermausgaupen Mitte 19 Jahrhundert umgebaut Torpfeilern mit schmiedeeisernem Tor Bauerngarten nicht mehr erhalten 09268452 nbsp Weitere Bilder Wohnhaus Seitengebaude und kleiner Garten eines Bauernhofes Mauna 2 Karte Bezeichnet mit 1850 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk Seitengebaude mit Oberlaube baugeschichtlich von Bedeutung 09266463 nbsp Weitere Bilder Wohnstallhaus mit seitlich angelegtem Keller und Torpfeilern eines ehemaligen Vierseithofes Mauna 8 Karte 18 Jahrhundert Wohnstallhaus mit Fachwerk Obergeschoss und schonem Segmentbogenportal charakteristisches Bauernhaus der Region baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Kruppelwalmdach Sandstein Portal und Fenstergewande im Flur Motiv Fliesen 09268451 nbsp Weitere Bilder Wohnmuhlengebaude mit Muhlentechnik Mauna 12 Karte Bezeichnet mit 1808 Markantes Gebaude mit Fachwerkobergeschoss und Kruppelwalmdach gehort zu den ausserlich markantesten und zudem mit vollstandiger Ausstattung erhaltenen Getreidemuhlen Wassermuhlen im Landkreis Meissen und daruber hinaus baugeschichtlich ortshistorisch und technikgeschichtlich bedeutend Das Wohnmuhlengebaude zeigt den ublichen Aufbau einer Getreidemuhle mit Boden fur die Haupttransmission bzw Transmissionskeller Mahlboden bzw Walzenstuhlboden weiterem Boden Rohrboden Sichterboden und Oberboden Die Technik hat sich fast vollstandig erhalten Im Transmissionskeller befindet sich die Haupttransmission Auf dem Walzenstuhlboden im Erdgeschoss stehen ein Mahlgang der Firma Jehmlich aus Nossen ein Steinkran ein Walzenstuhl der Firma Jehmlich ein Walzenstuhl der Firma Grosse aus Lohmen und eine Quetsche Die Stuhle stammen wohl aus den 1930er bis 1950er Jahren Der Mahlgang wird vermutlich alter sein Stuhle und Mahlgang wohl 1950 eingebaut Der Rohrboden erstes Obergeschoss zeigt ein Silo oder Staubabscheider bzw Zyklon fur die Reinigung und eine Mischmaschine der Firma Jehmlich Auf dem Plansichterboden befinden sich ein Plansichter der Firma Jehmlich der obere Teil der schon erwahnten Mischmaschine und ein Saugschlauchfilter wohl fur die Mullerei Auf dem Oberboden Spitzboden steht die Zugmaschine des Fremsfahrstuhls Im gesamten Muhlentrakt finden sich der Bremsfahrstuhl und Elevatoren Chronik der Maunaer Muhle im Aktenarchiv Das erste Muhlengebaude soll von 1580 stammen In seiner heutigen Form geht der Bau auf 1808 zuruck Im Jahre 1861 entsteht ein Seitengebaude Bereits 1877 erfolgt der Anbau eines Backhauses Das Seitengebaude wird 1916 zu einem Massivbau umgestaltet Sieben Jahre spater wird ein Wohnhaus angebaut Das Seitengebaude brennt 1923 ab und muss neu errichtet werden kein Denkmal Im Jahre 1950 erfolgt ein Umbau in der Muhle 09302468 nbsp Bahnhofsgebaude der Haltestelle Mauna Mauna 13b Karte 1909 Holzerne Wartehalle der Schmalspurbahn Wilsdruff Gartitz Abschnitt Garsebach Lommatzsch Typenbau der Kgl Sachs Staatseisenbahnen als Dokument des ursprunglichen Streckenverlaufs der sog Rubenbahn sowie als Typenbau dieser Schmalspurstrecke eisenbahngeschichtlich von Bedeutung Fachwerkbau auf gemauertem Sockel mit Ziegelausfachung und Holzverkleidung Tur hier an der Giebelseite Vorderseite unsachgemass verbrettert sonst originaler Erhaltungszustand Bauform typisch fur die vorliegenden Schmalspurstrecke Streckenkilometer 23 851 Als Bahnhof erbaut ab 1933 Haltestelle Bahnhofsanlagen umfassten ursprunglich neben der Wartehalle ein Abortgebaude abgebrochen einen Wagenkasten abgebrochen und ein Wohnhaus erhalten Am 1 Dezember 1909 fur den Guter und Personenverkehr eroffnet Stilllegung des Personen und Guterbahnhofs am 29 Oktober 1972 Es stellt eine Einmaligkeit dieses Streckenabschnitts dar dass alle Bahnhofe mit den zugehorigen Wartehallen erhalten sind 09268313 Mehren Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Mehren OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDKaolinbergwerk mit Holzbearbeitungsschuppen 1 2 Gebaudekomplex fur die Schachtanlage die Kompressorenstation das Vorratslager und zur Tontrocknung 3 5 6 14 15 die ehemalige Meisterstube 8 das Toilettenhauschen 13 der Tontrockenschuppen 4 die Halde 12 und Ausrustungsgegenstande Grubenschienen Kreuzplatten Tonhunte Kaolinhunte Fahiten Forderkubel Handhaspel mit Seil und Kubelforderung Kreiselpumpe mit Saugkorb Saugrohr und Druckleitung Presslufthammer mit Tonrandspaten Hammerbeil und Zuleitung wasserdichtes Dammtor mit Wetterdurchlass Dammtor Wettertur Holz mit Wetterdossel Wettertur Gummi Lufter mit Haube fur Stollenmundloch mit Blechlutte und Spirallutte Streckenlufter mit Blechlutte und Spirallutte Motorstreckenhaspel Grubenlampen Streckenschilder Toneisen und Schlegel Seilbahnkopfstation zum Schacht wurde 1996 von Seilitz hierher versetzt Mehren Karte Ab 1763 Bergbaumuseum Mehren Gluckauf Schacht historisches Bergwerk zum Abbau von Kaolin Ausgangsstoff zur Herstellung des Meissner Porzellans regionalgeschichtlich und technikgeschichtlich von Bedeutung 09266464 Wohnstallhaus eines Dreiseithofes Mehren 7 Karte Bezeichnet mit 1771 Wohnstallhaus mit Fachwerk Obergeschoss und Segmentbogenportal zeittypisches Bauernhaus baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt teils verbrettert nicht mehr bewohnt nicht auf der Vorschlagsliste Torbogen Bauerngarten und Bruchsteinmauer nicht mehr vorhanden vor 2011 festgestellt 09267982 Mohlis BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes Mohlis 1 Karte Bezeichnet mit 1818 Stattliches Gebaude Obergeschoss Fachwerk mit Segmentbogenportal zeit und landschaftstypisches Bauernhaus baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt teils verputzt Sandsteingewande an Turen und Fenstern im Erdgeschoss Kruppelwalmdach 09267984 Niederjahna Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Niederjahna OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Herrenhaus des Rittergutes mit Einfriedungsmauer und angebautem Nebengebaude Dorfstrasse 3 Karte Bezeichnet mit 1691 im Kern um 1560 Herrenhaus 1910 Wirtschaftsgebaude 13 14 Jahrhundert unter Herrenhaus Schlichter landschaftstypischer Renaissancebau mit Sandsteinportal und verschiedenen Inschrifttafeln Satteldach mit Katzentreppengiebel wertvolle Innenausstattung baugeschichtlich kunstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung Herrenhaus Dehio Sachsen I 1996 Rechteckiger Gutshof im Suden das Herrenhaus von 1691 Putzbau zweigeschossig mit Satteldach der Ostgiebel mit rundbogigem Aufsatz und Inschriftstein bezeichnet mit 1691 welcher Hans Dietrich von Miltitz als Erbauer nennt darunter die Wappen derer von Miltitz und von Pflugk An der Nordseite rundbogiges Renaissanceportal Sandstein gequadert Mitte 16 Jahrhundert wohl vom Vorgangerbau mit Engelskopf am Schlussstein und den Wappen derer von Schleinitz und von Sundthausen daruber Sandsteinrelief mit Darstellung eines vor dem Gekreuzigten knienden Ritters mit Miltitz und Pflugk Wappen bezeichnet mit 1691 Nordlich anschliessend Wirtschaftsgebaude bezeichnet mit 1864 die weitere Hofumbauung nach 1945 verandert aussen verschiedene in den Mauern eingelassene Tafeln Sandsteinportal innen Sitzungssaal mit einfachem Stuck zentral in der Mitte der Decke eine heraldische Rose 09267962 Ehemaliges Wirtschaftsgebaude des Rittergutes Dorfstrasse 4 Karte 19 Jahrhundert Massivbau des 19 Jahrhunderts mit Zwillingsfenster im Giebel Satteldach mit Fledermausgaupen baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung 09267963 Ehemaliges Wirtschaftsgebaude des Rittergutes Dorfstrasse 5 7 Karte Bezeichnet mit 1864 Schlichter Massivbau der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts mit Zwillingsfenster im Giebel Inneres weitgehend original erhalten baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Die Denkmaleigenschaft des 1864 errichteten Wirtschaftsgebaudes an dessen sudlichem Giebel das Erbauungsdatum steht ergibt sich aus der ortsgeschichtlichen und baugeschichtlichen Bedeutung Es ist Teil des seit 1551 bestehenden Rittergutes von Niederjahna und bildet mit dem benachbarten Herrenhaus eine Einheit von Denkmalwert Zahlreiche Ritterguter wie jenes in Niederjahna haben uber die Jahrhunderte die geschichtliche Entwicklung der Orte um Meissen herum gepragt und erinnern an das fruhere Leben und Wirtschaften in dieser Region Abgesehen davon ist es ein Zeugnis landlicher Architektur seiner Zeit Das massive Gebaude zeigt am bereits erwahnten Giebel Gestaltungselemente Zwillingsfenster und Eckbetonungen wie sie typisch fur die Zeit um 1860 waren Daruber hinaus verbirgt sich im Inneren ein nach wie vor beeindruckender Stalltrakt mit Saulen Pfeilern und Gewolben sowie kraftige Holzbalken Wer es sich leisten konnte bauten um die Mitte des 19 Jahrhunderts mittels aufwendiger Schalgeruste steinerne Stalle mit Gewolben die grosse Flachen uberspannten Wenig spater war man in der Lage leichte Ziegelgewolbe auch ohne Einschalung allenfalls mit Hilfe eines verschiebbaren Lehrbogens herzustellen Im Obergeschoss der Dorfstrasse 5 7 befanden sich vermutlich die Kammern von Knechten und Magden sowie zeitweilig beschaftigen Tagelohnern 09267964 Wohnstallhaus mit ruckwartigem Anbau Hauptstrasse 3 Karte Bezeichnet mit 1814 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Satteldach 09267961 Ehemalige Schmiede heute Wohnhaus Querstrasse 1 Karte Bezeichnet mit 1836 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Dachuberstand 09267965 Nimtitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus ohne Scheunen Anbau Nimtitz 12b Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Hausleranwesen Fachwerk auf beiden Traufseiten massiv untersetzt Giebelseiten verbrettert 09267993 Nossige Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Nossige OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnhaus mit seitlichem Stallgebaude Nossige 8 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnhaus Obergeschoss Fachwerk Stallgebaude teils verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Wohnhaus Fachwerk massiv untersetzt Kruppelwalmdach Stall Fachwerk massiv untersetzt teils verbrettert 09268440 Wohnstallhaus und Seitengebaude eines Vierseithofes sowie Hofpflasterung Nossige 9 Karte Bezeichnet mit 1814 Beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk stattliches Wohnstallhaus mit prachtigem Segmentbogenportal und Freitreppe Eichenholzvertafelung in Treppenhaus und Flur Seitengebaude ebenfalls mit Segmentbogenportalen eine der grossten Hofanlagen des Ortes zeit und landschaftstypische Gebaude baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung bildet Vierseithof mit Nummer 9a 9b Das Wohnstallhaus erscheint als reprasentativer Bau mit Kruppelwalmdach und Fachwerkobergeschoss Vor dem mit 1814 datierten Eingangsportal befindet sich eine formvollendete halbrunde Freitreppe Uber die Treppe und das Portal gelangt man in eine geraumige reprasentative Halle Der seitliche Stall hat sich noch erhalten Das westliche Seitengebaude ist ebenfalls ein Bau mit Fachwerkobergeschoss Gegenuber vom Wohnstallhaus liegt die leider schon veranderte massive Scheune Des Weiteren gehoren zum Hof zwei ostlich gelegene Gebaude eines wohl mit verputztem Obergeschoss das andere massiv Diese sind derzeit 4 Mai 2012 nicht erfasst Wohnstallhaus Fachwerk massiv untersetzt Sandstein Portal Freitreppe zwei steinerne Sitzbanke Sandstein Turstock und Fenstergewande Fensterladen Kreuzgratgewolbe im Stall Wohnhaus mit Inneneinrichtung Eichenholzvertafelung in Treppenhaus und Flur Stall Wirtschaftsgebaude Fachwerk massiv untersetzt Fledermausgaupen Hofpflasterung 09268442 Wohnstallhaus und zwei Stallgebaude eines Vierseithofes sowie Hofpflasterung Nossige 14 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Alle Gebaude Obergeschoss Fachwerk grosser landschaftstypischer Bauernhof in weitgehender Geschlossenheit baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Wohnstallhaus Kruppelwalmdach Sandstein Turstock und Fenstergewande zwei Stall Wirtschaftsgebaude eines mit Kruppelwalmdach Sandstein Turstocke und FenstergewandeTorbogen zwischen Wohnstallhaus und Seitengebaude vor 2011 abgebrochen 09268443 Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes Nossige 15 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Stattliches Gebaude Obergeschoss Fachwerk mit K Streben baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Sandstein Portal Giebel verbrettert in der Hofstruktur Gopelring ablesbar 09268441 Wohnstallhaus eines ehemaligen Vierseithofes Nossige 17 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Stattliches Gebaude Obergeschoss Fachwerk charakteristisches Bauernhaus der Lommatzscher Pflege ortsbildpragende Lage an einer Strassenbiegung baugeschichtlich von Bedeutung bildet Vierseithof mit Nummer 17a 17b Fachwerk massiv untersetzt Kruppelwalmdach Sandstein Turstock und Fenstergewande 09268438 Wohnstallhaus mit ruckwartigem Anbau Nossige 22 Karte Um 1800 Kleines Bauernhaus Obergeschoss Fachwerk Giebel verbrettert baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Stalleinbau 09268437 Oberjahna Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Oberjahna OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Nr 2 und 16 im Winkel dazu Seitengebaude Nr 15 und weiteres Seitengebaude Nr 17 sowie Torpfeiler eines Bauernhofes Oberjahna 2 15 16 17 Karte Bezeichnet mit 1768 Nr 17 Seitengebaude bezeichnet mit 1803 Nr 17 Seitengebaude um 1850 Wohnstallhaus Stattliche Hofanlage Seitengebaude in Fachwerkbauweise klassizistische Portale am Hauptgebaude weitgehend original erhalten baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Bis 2001 stand Anwesen nur als Nummer 2 in der Denkmalliste Nummer 15 Fachwerk massiv untersetzt Kruppelwalmdach Ehemaliger Pferdestall Nummer 17 ursprunglich zu Hof Nummer 2 gehorend heute Wohnhaus Fachwerk massiv untersetzt Kruppelwalmdach 09267969 Wohnhaus Nr 5a mit Einfriedungsmauer vor Nr 5 und Torpfeiler Oberjahna 5 5a Karte 18 Jahrhundert Reprasentativer Putzbau Mittelrisalit durch Volutengiebel im Stil der Neorenaissance betont baugeschichtlich von Bedeutung Erdgeschoss Nutungen Gesimse Gliederung Ornamentik Neo Renaissancegiebel Gebaude stand bis 2001 irrtumlich ohne Hausnummer in Denkmalliste vermutlich kein Herrenhaus sondern Muhle oder ahnliches 09267970 Seitengebaude Wohnstallhaus eines Bauernhofes Oberjahna 10 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung bildet Bauernhof zusammen mit Nummer 3 3a und Nummer 9 Fachwerk massiv untersetzt Fledermausgaupen 09267972 Planitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Planitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Kirche einschliesslich Ausstattung und Kirchhof mit Leichenhalle Kirchhofsmauer und Kirchhofstor Planitz Karte 1727 Kirche 17 Jahrhundert Abendmahl um 1727 Kanzelaltar bezeichnet mit 1829 zwei Meissner Vasen bezeichnet mit 1855 Leichenhalle Barocke Saalkirche mit hohem Dachreiter von 1802 Abbruch des Turmes 1770 im Innern umlaufende Doppelempore Brustungsfelder der Emporen mit ornamentaler Malerei des fruhen 19 Jahrhunderts barocker Kanzelaltar auf dem Kirchhof Leichenhalle von 1855 baugeschichtlich ortsgeschichtlich und ortsbildpragend von Bedeutung Evangelische Pfarrkirche Dehio Sachsen Bd I 1996 Einfacher Saalbau von 1727 Dachreiter 1802 03 Instandsetzungen nach Kriegsschaden 1945 Restaurierungen 1979 80 innen 1993 94 aussen Putzbau mit grossen Stichbogenfenstern Eingangsportale im Westen und Osten An der Nordfassade hoher Podestvorbau mit seitlichem Treppenaufgang vom Podest aus konnten uber drei separate externe Zugange drei besondere Logen auf der unteren Nordempore der Kirche betreten werden die in das Fensterachsensystem integrierten Offnungen zurzeit vermauert im Podestunterbau vergitterte Abgange zu gewolbten Gruften Schwerer Dachreiter auf der Westgiebelwand aufsitzend mit Haube uber Laterne verschiefert Saal mit flacher Putzdecke umlaufend doppelgeschossige Holzemporen die unteren auf Holzstutzen die Brustungen im fruhen 19 Jahrhundert ornamental und mit Gehangen bemalt Auf der unteren Nordempore drei Logen Betstuben mit verglasten korbbogigen Fronten ehem mit ruckwartigen Zugangen von aussen fur die Besitzer der eingepfarrten Ritterguter Sornitz Deila und Leutewitz ostlich davon offene Betstube der ortlichen Gutsbesitzer Rossberg 1818 Emporentreppen im Osten und Westen Sakristei in der Nordostecke Ausstattung Kanzelaltar aus Holz um 1727 der polygonale Korb und der die Gesetzestafeln tragende Schalldeckel reich mit Schnitzereien verziert weiss und gold gefasst beide flankiert von einem ionischen grun marmorierten Saulenpaar daruber grosse Gloriole Vasenaufsatze mit Puttenkopfen und Adelswappen von Watzdorf von Miltitz Gestuhl wohl aus der Bauzeit seine Rechteckwangen mit kleinen Bekronungen Olgemalde auf Leinwand Abendmahldarstellung 17 Jahrhundert Zwei Meissner Vasen Urnenform bemalt bezeichnet mit 1829 und mit Inschrift welche Louise Steiger aus Leutewitz als Stifterin nennt Friedhofsmauer in sehr schlechtem Zustand am Eingang noch ein Torpfeiler vorhanden zwei flankierende Baume heute 2011 Torpfeiler erganzt 09268109 Wohnstallhaus Seitengebaude zwei Auszuglerhauser zu beiden Seiten der Hofeinfahrt und Scheune eines Bauernhofes sowie zwei Hofbaume Torpfeiler Steine des Torbogens noch vorhanden und Einfriedungsmauer des Bauerngartens Planitz 1 Karte 1764 Auszugshaus 1793 Wohnstallhaus um 1900 Scheune bezeichnet mit 1902 Seitengebaude Einer der grossten Bauernhofe des Ortes landschaftstypisches Wohnstallhaus mit Fachwerk Obergeschoss grosses massives Seitengebaude mit Mittelrisalit und Laterne Auszuglerhauser mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich wirtschaftsgeschichtlich ortsgeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Fachwerk massiv untersetzt Fledermausgaupen Wirtschaftsgebaude mit Laterne kleines Wirtschaftsgebaude mit Taubenschlag ist zweites Auszuglerhaus 09268107 Wohnstallhaus eines ehemaligen Dreiseithofes Planitz 7 Karte Bezeichnet mit 1851 Obergeschoss Fachwerk zeit und landschaftstypisches stattliches Bauernhaus baugeschichtlich von Bedeutung Stattliches Wohnstallhaus Kruppelwalmdach 08951444 Wohnhaus Planitz 9a Karte Bezeichnet mit 1788 Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Kruppelwalmdach 09268108 Porschnitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Porschnitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus mit ruckwartigem Anbau und winkelformig angebautes Wirtschaftsgebaude des Rittergutes Porschnitz 1 1a Karte Bezeichnet mit 1884 Reprasentative Grunderzeitgebaude Wohnstallhaus mit aufwandig gestaltetem Zwillingsfenster im Giebel Wirtschaftsgebaude zum Hof ubergiebelter Mittelrisalit mit Laterne baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus einfache Sandstein Portale und Fenstergewande Giebelschmuck Stall Wirtschaftsgebaude mit Dreiecksgiebel und schmiedeeisernem Turmchen Sandstein FenstergewandeHerrenhaus 1963 abgebrannt 09268446 Wohnhaus Porschnitz 5 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Schleppdach Fledermausgaube Handschwengelpumpe vor 2011 abgebrochen 09268450 Priesa Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Priesa OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Stallgebaude und weiteres Seitengebaude Torhaus eines Vierseithofs sowie Bauerngarten mit Einfriedung Priesa 2 Karte Bezeichnet mit 1825 Wohnstallhaus bezeichnet mit 1829 Torhaus Alle Gebaude Obergeschoss Fachwerk grosser und weitgehend geschlossen erhaltener Bauernhof Zeugnis bauerlichen Lebens und Wirtschaftens vergangener Zeiten baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Fachwerk massiv untersetzt teilweise entfernt oder verputzt Torhaus Fachwerk massiv untersetzt 09267989 Wohnstallhaus Seitengebaude und Torbogen eines Vierseithofes Priesa 3 Karte Bezeichnet mit 1828 Beide Gebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Fachwerk massiv untersetzt Sandstein Turgewande Stall Fachwerk massiv untersetzt 09267991 Wohnstallhaus und Seitengebaude Torhaus eines ehemaligen Vierseithofes sowie Hofpflasterung und Bauerngarten Priesa 4 Karte Bezeichnet mit 1827 Stattliches Wohnstallhaus mit verputztem Fachwerk Obergeschoss und schonem Segmentbogenportal landschaftstypische bauerliche Gebaude baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09267990 Proda Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Proda OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus und Seitengebaude Torhaus eines ehemaligen Vierseithofes sowie zwei strassenseitige Hofbaume an der Durchfahrt des Torhauses Proda 1 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Zwei landliche Fachwerkgebaude stattliches Wohnstallhaus mit Mansarddach Zeugnisse bauerlichen Lebens vergangener Zeiten baugeschichtlich von Bedeutung 09269813 Wohnhaus daran winkelformig angebautes Seitengebaude Stallgebaude mit Kumthalle und Scheune eines Vierseithofes sowie Hofpflasterung Proda 6 Karte Bezeichnet mit 1863 Geschlossen erhaltener Bauernhof des 19 Jahrhunderts verputzte Massivbauten ein Seitengebaude mit seltener dreibogiger Kumthalle Wohnhaus mit schonem Turportal baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung 09269814 Schletta BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Herrenhaus Nr 13 und Wirtschaftsgebaude Nr 14 mit Kumthalle des Rittergutes Schletta 13 14 Karte 1650 Ursprunglich Vorwerk des Klosters St Afra zu Meissen seit 1551 Rittergut Herrenhaus lang gestrecktes Renaissancegebaude mit mehreren Volutengiebeln Wirtschaftsgebaude mit Fachwerk Obergeschoss baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Ehemals grosse Vierseitanlage Mitte 17 bis 19 Jahrhundert Nord und Ostflugel nach 1945 abgebrochen Das Herrenhaus bildet den Sudteil des Westflugels ein zweigeschossiger Putzbau um 1650 mit Satteldach rundbogigem Eingangsportal an der Ostfassade in gleicher Achse dreizonigem Zwerchhaus mit Voluten und C Bogen Anlaufen sowie Sprenggiebelabschluss An der Ost und Sudfassade des wohl im 18 Jahrhundert nach Westen erweiterten Baus fruhbarocke Putzgliederungen erhalten Nordlich anschliessend Wirtschaftsgebaude von 16 Achsen mit Zwerchhausern und Stehgaupen spateres 19 Jahrhundert Sudostlich ehemaliger Pferdestall mit dreibogiger Kummethalle und Fachwerkobergeschoss 18 Jahrhundert Dehio Sachsen I 1996 Gutshaus Renaissancegiebel und gewande Wirtschaftsgebaude Fachwerk massiv untersetzt 09267973 Schonnewitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus mit angebautem Backhaus Seitengebaude Torhaus und Scheune eines Vierseithofes Schonnewitz 4 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Wohnstallhaus und Seitengebaude beide Obergeschoss Fachwerk Fachwerk Scheune weitgehend geschlossen erhaltene landschaftstypische Hofanlage baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Scheune Fachwerk Wohnstallhaus 1937 teils massiv gebaut Torhaus Fledermausgauben 09268448 Sieglitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Sieglitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Scheune Stallgebaude und daran angebautes Seitengebaude Torhaus mit Hofmauer und Pforte eines Vierseithofes Jesseritz 2 Karte Bezeichnet mit 1792 Wohnstallhaus 19 Jahrhundert Stallgebaude Alte Ortslage Jesseritz Wohnstallhaus mit Fachwerk Obergeschoss und schonem Segmentbogenportal Stallgebaude mit zugesetzter Kumthalle und Taubenschlag im Dach Seltenheitswert baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Fachwerk massiv untersetzt teilweise verputzt Sandsteinportal Kruppelwalmdach Bauerngarten mit Weinstocken Garten vermutlich vor 2011 beseitigt 09267967 Hauslerhaus Jesseritz 4 Karte 1 Halfte 19 Jahrhundert Alte Ortslage Jesseritz Obergeschoss Fachwerk sozialgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt 09267966 Soppen Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Soppen OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Nr 2a mit ruckwartigem Anbau Nr 2b Stallgebaude Scheune und Seitengebaude Auszuglerhaus eines Vierseithofes Reste des Torbogens Bauerngarten mit Brunnen und Stutzmauern Landrichtergut Soppen 2a 2b Karte Bezeichnet mit 1822 Wohnstallhaus 2 Halfte 19 Jahrhundert Auszugshaus Stattliches Wohnstallhaus mit verputztem Fachwerk Obergeschoss und prachtigen Segmentbogenportalen Stallgebaude Obergeschoss Fachwerk baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung als Hof eines Landrichters regionalgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Fachwerk massiv untersetzt Sandstein Turstock und Fenstergewande Wohn Wirtschaftsgebaude Fachwerk massiv untersetzt Scheune massiv Fledermausgauben um 1900 umgebaut Auszuglerhaus massiv Gewolbe im Stall 09268436 Scheune mit Anbau eines Dreiseithofes Soppen 3 Karte Bezeichnet mit 1740 Fachwerk Scheune mit altertumlicher Konstruktion gekreuzte Streben baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Fachwerk teils entfernt Schlussstein am Kellereingang bezeichnet mit 1740 wahrscheinlich alter als das Gebaude 09268435 Wohnstallhaus mit angebautem Backhaus eines ehemaligen Vierseithofes Soppen 4 Karte Bezeichnet mit 1806 Grosses Wohnstallhaus mit Fachwerk Obergeschoss und Sandstein Turstock Fachwerk auch im Giebel mit alterer Bausubstanz zeit und landschaftstypisches Bauernhaus baugeschichtlich von Bedeutung Fachwerk massiv untersetzt Sandstein Turstock und Fenstergewande Fachwerk auch im Giebel 09268433 Wohnstallhaus und Scheune eines ehemaligen Vierseithofes Soppen 7 Karte Bezeichnet mit 1840 Wohnstallhaus Obergeschoss Fachwerk verkleidet Turportale mit gerader Verdachung Scheune machtiger Bruchsteinbau charakteristische bauerliche Gebaude der Lommatzscher Pflege baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Fachwerk massiv untersetzt Bruchstein Sandstein Turstock und Fenstergewande Netzgewolbe im Eingangsbereich Grate Scheune BruchsteinStall Wirtschaftsgebaude Fachwerk massiv untersetzt hervorgehobene Mittelachse mit Dreiecksgiebel Sandstein Turstocke und Fenstergewande desolater Zustand 2003 Streichung Stall Wirtschaftsgebaude und danach Abbruch 09268432 Wohnstallhaus Nr 15 Stallgebaude und Seitengebaude Nr 15a eines Vierseithofes Soppen 15 15a Karte Bezeichnet mit 1799 Alle Gebaude Obergeschoss Fachwerk Wohnstallhaus mit schonem Segmentbogenportal zeit und landschaftstypische Hofanlage baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Fachwerk massiv untersetzt teils verbrettert Kruppelwalmdach Sandstein Turstock Rest Wirtschafts Stallgebaude Fachwerk massiv untersetzt Wohn Wirtschaftsgebaude Fachwerk massiv untersetzt Sandstein Turstocke und FenstergewandeBauerngarten mit Stutzmauern 2011 nicht mehr vorhanden 09268434 Sornitz Bearbeiten nbsp Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Sornitz OSM Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID nbsp Weitere Bilder Ehemaliges Wasserschloss eines Rittergutes heute Wohnhaus und Einfriedungsmauer Sornitz 1c Karte Nach 1550 Bemerkenswertes Renaissancegebaude mit steilem Satteldach ehemals mit Zwerchhaus und Volutengiebel ursprunglich an zwei Ecken diagonal zueinander je ein Rundturm heute nur noch ein Rundturm ohne Helm erhalten baugeschichtlich kunstgeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Kleines Herrenhaus der Zeit um 1550 ursprunglich von Wassergraben umgeben seit 1945 Neubauernstelle Zweigeschossiger Putzbau mit Steilsatteldach von den beiden der Sudost und der Nordwestecke des Baus anliegenden Rundturmen der letztere nach 1945 abgetragen sudostliche ohne Haube auch die grossen Zwerchhauser und Ziergiebel verloren Im Erdgeschoss des Sudostturms Zellengewolbe aus der Bauzeit 09268116 Wohnhaus Sornitz 8 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk kleines landliches Wohnhaus baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09268115 Wohnhaus Sornitz 11 Karte Um 1800 Obergeschoss Fachwerk kleines landliches Wohnhaus baugeschichtlich und sozialgeschichtlich von Bedeutung 09268114 Stroischen BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus Nr 6 Seitengebaude Nr 6a mit Kumthalle und Stallgebaude eines Vierseithofes sowie Hofpflasterung Stroischen 6 6a Karte Bezeichnet mit 1828 Wohnstallhaus bezeichnet mit 1848 Seitengebaude Wohnstallhaus mit Fachwerk Obergeschoss und Segmentbogenportal Seitengebaude mit seltener Kumthalle und Dachausbau mit Laterne im Dachausbau Drillingsfenster Palladio Motiv Stallgebaude Obergeschoss Fachwerk weitgehend geschlossen erhaltene Hofanlage baugeschichtlich und wirtschaftsgeschichtlich von Bedeutung Wohnstallhaus Fachwerk massiv untersetzt Wirtschaftsgebaude Dreiecksgiebel mit Uhr uber der Mittelachse prachtige Saulen Stallgebaude Fachwerk massiv untersetzt 09267981 Ehemaliges Denkmal Tronitz BearbeitenBild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung IDWohnstallhaus und zwei Seitengebaude eines Vierseithofes Tronitz 1 Karte Ende 18 Jahrhundert Wohnhaus spater uberformt Markantes Fachwerkensemble in Teilen ruinos bau und ortsgeschichtlich bedeutend Zwischen 2001 und 2016 abgerissen 09267988 Tabellenlegende BearbeitenBild Bild des Kulturdenkmals ggf zusatzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons Bezeichnung Denkmalgeschutzte Objekte und ggf Bauwerksname des Kulturdenkmals Lage Strassenname und Hausnummer oder Flurstucknummer des Kulturdenkmals Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse Der Link Karte fuhrt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals Fehlt dieser Link wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen Sind diese bekannt konnen sie uber ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw roten Marker erkennbar Datierung Baubeginn Fertigstellung Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank Beschreibung Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals entsprechend des Eintrags in der sachsischen Denkmaldatenbank ggf erganzt durch die dort nur selten veroffentlichten Erfassungstexte oder zusatzliche Informationen ID Vom Landesamt fur Denkmalpflege Sachsen vergebene das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt Nummer Der Link fuhrt zum PDF Denkmaldokument des Landesamtes fur Denkmalpflege Sachsen Bei ehemaligen Kulturdenkmalen konnen die Objektnummern unbekannt sein und deshalb fehlen bzw die Links von aus der Datenbank entfernten Objektnummern ins Leere fuhren Ein ggf vorhandenes Icon nbsp fuhrt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata Anmerkungen BearbeitenDiese Liste ist nicht geeignet verbindliche Aussagen zum Denkmalstatus eines Objektes abzuleiten Soweit eine rechtsverbindliche Feststellung der Denkmaleigenschaft eines Objektes gewunscht wird kann der Eigentumer bei der zustandigen unteren Denkmalschutzbehorde einen Bescheid beantragen Die amtliche Kulturdenkmalliste ist niemals abgeschlossen Durch Prazisierungen Neuaufnahmen oder Streichungen wird sie permanent verandert Eine Ubernahme solcher Anderungen in diese Liste ist nicht sichergestellt wodurch sich Abweichungen ergeben konnen Die Denkmaleigenschaft eines Objektes ist nicht von der Eintragung in diese oder die amtliche Liste abhangig Auch Objekte die nicht verzeichnet sind konnen Denkmale sein Grundsatzlich erstreckt sich die Denkmaleigenschaft auf Substanz und Erscheinungsbild insgesamt auch des Inneren Abweichendes gilt dann wenn ausdrucklich nur Teile geschutzt sind z B die Fassade Ausfuhrliche Denkmaltexte Bearbeiten Rubenbahn Im wohl bedeutendsten Zuckerrubenanbaugebiet Sachsens sind die wenigen erhaltenen Zeugnisse der Rubenbahn als Haupttransportmittel sowohl von Gutern als auch Personen und als ein temporarer Hauptarbeitgeber der Region von grosser regionalgeschichtlicher sowie eisenbahngeschichtlicher Bedeutung Dabei markieren die einfachen aber qualitatvoll gestalteten Wartehallen an den Bahnhofen Haltestellen und Haltepunkten oftmals begleitet von einem fur die Zwecke der Bahnmeisterei ausrangierten Wagenkasten zusammen mit den wenigen verbliebenen Ingenieurbauten der Strecke als Fragmente entlang der inzwischen abgebauten Schmalspurgleise den einstigen Streckenverlauf der Rubenbahn Zusammen mit den teilweise erhaltenen Ladegleisen und rampen verdeutlichen sie die Zweckbestimmung der ehemals langsten und ausserst bedeutenden sachsischen Kleinbahn als Guter und Personentransportstrecke Als Typenbauten auf der Strecke Wilsdruff Gartitz kommt den Wartehallen zudem neben dem eisenbahngeschichtlichen auch ein baugeschichtlicher Wert zu Gerade die grosse Anzahl der erhaltenen Bauten veranschaulicht eindrucksvoll diese konstruktive und gestalterische Vereinheitlichung eines Zweckbaus Obwohl die Hochbauten der Koniglich Sachsischen Staatseisenbahnen insgesamt nach einheitlichen Baustandards entworfen wurden und sich daher auch viele Bahnhofsgebaude innerhalb des sachsischen Schmalspurnetzes gleichen gibt es strecken und regionaltypische Losungen wie die hier vorliegenden Wartehallen Quellen BearbeitenDenkmalkarte Sachsen Abgerufen am 6 Januar 2021 Geoportal des Landkreises Meissen Abgerufen am 6 Januar 2021 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kulturdenkmale in Kabschutztal Sammlung von Bildern Kulturdenkmale im Landkreis Meissen Coswig Diera Zehren Ebersbach Glaubitz Groditz Grossenhain Hirschstein Kabschutztal Klipphausen Lampertswalde Lommatzsch Meissen Moritzburg Niederau Nossen Nunchritz Priestewitz Radebeul Radeburg Riesa Roderaue Schonfeld Stauchitz Strehla Thiendorf Weinbohla Wulknitz ZeithainTechnische Denkmale nach Gemeinden A M N Z Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Kulturdenkmale in Kabschutztal amp oldid 237081644