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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der schwabischen Stadt Harburg Schwaben zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 17 Mai 2014 wieder und enthalt 57 Baudenkmaler F P Guillery Harburg in SchwabenInhaltsverzeichnis 1 Ensembles 1 1 Ensemble Altstadt Harburg 2 Burg Harburg 3 Baudenkmaler nach Ortsteilen 3 1 Harburg 3 2 Ebermergen 3 3 Grosssorheim 3 4 Heroldingen 3 5 Hoppingen 3 6 Kratzhof 3 7 Mauren 3 8 Mundling 4 Siehe auch 5 Anmerkungen 6 Literatur 7 WeblinksEnsembles BearbeitenEnsemble Altstadt Harburg Bearbeiten nbsp Harburg in Schwaben Blick vom linken Wornitzufer auf Burg Links und Altstadt mit der evangelischen Mitte und der katholischen Kirche Rechts nbsp Harburg in Schwaben Blick von der Burg auf die Altstadt im Vordergrund und die WornitzbruckeDas Ensemble umfasst den historischen Altstadtkern der Stadt Harburg mit der Wornitzbrucke sowie die gesamte Burganlage Die Umgrenzungen sind im Sudwesten durch die historischen Begrenzungen der Burganlage gegeben durch den nordostlich zur Stadt hinabfuhrenden Halsgrabenzug im Westen durch den Standort des ehemaligen Stadttores in der Schlossstrasse im Norden durch den Standort des ehemaligen Nordlinger Tors in der Nordlinger Strasse von da weiter durch die Verbindungslinie zum Standort des ehemaligen Egelseetors in der Egelseestrasse im Osten durch das westliche Wornitzufer eingeschlossen die Wornitzbrucke im Suden durch den Standort des ehemaligen Griestors in der Donauworther Strasse weiter entlang der Hollgasse mit Anschlusslinie westlich zum Burgbereich Das Ensemble Harburg zeigt eine Verbindung von ursprunglich staufischer Burg mit staufischer Stadt uberlagert von graflicher Residenz spater furstlichem Schloss mit Marktanlage auf mittelalterlichem Grundriss vorwiegend mit Bebauung des 18 Jahrhunderts In der Vielfalt ihrer Anlagen ist die Harburg vormals Burg dann Schloss eine der altesten und am besten erhaltenen Burgen die entwicklungsgeschichtlich einen Zeitraum von etwa 700 Jahren uberbruckt Sie liegt dort wo die Wornitz aus dem Ries kommend den Jura durchbricht steil uber dem gleichnamigen Stadtchen das ihr in Lage und Funktion zugeordnet ist Die um das Jahr 1000 entstandene Burg ist der alteste Teil der Siedlung In ihrem Schutz entwickelte sich der Ort infolge der ausgezeichneten Lage als Eingangspforte fur die von Italien uber die Schweiz und Augsburg kommende und weiter zum Ries und nach Nurnberg fuhrende wichtige Heerstrasse Es entstanden Gewerbebetriebe bauerliche Anwesen und der Markt Zwischen 1150 und 1250 wurde dieser Markt von den Staufern als Herren von Burg und Markt zur Stadt ausgebaut Um Markt und Kirche am Fusse des Burgberges standen die funf Stadttore die funf Strassen des Ortes abriegelnd auf verhaltnismassig kleinem Raum die Entfernung der einzelnen Tore in nordsudlicher Richtung betrug etwa 300 Meter die in ostwestlicher etwa 150 Meter Der naturliche Schutz nach Osten durch den Fluss und nach Westen durch den Burgberg machte eine grossangelegte Stadtmauer uberflussig Der vorgegebenen Gelandebeschaffenheit gemass entwickelte sich die Stadt hauptsachlich nach Suden und Norden Die Stadt war im Mittelalter als Reichsgut und Mittelpunkt der umgebenden Landschaft Sitz kirchlicher und weltlicher Amter Nach der Verpfandung der Stadt 1251 an die Grafen von Oettingen ging das Stadtrecht bald verloren die Bedeutung des Ortes zuruck Harburg blieb bis 1806 ein den Grafen und spateren Fursten zu Oettingen Oettingen seit 1731 zu Oettingen Wallerstein gehoriger Markt Die Burg kam nach und nach seit 1407 endgultig ebenfalls durch Verpfandung zu den Oettingern wurde von 1493 bis 1549 Residenz nach 1731 Oberamt und Fronfeste nach 1806 Sitz eines Justizamtes seit 1818 furstliches Herrschaftsgericht und 1848 52 Sitz einer koniglichen Gerichts und Polizeibehorde Der Markt Harburg erlitt schwere Verluste im Dreissigjahrigen Krieg 1671 wurde in dem nach dem Krieg menschenarmen Ort einer judischen Gemeinde die Niederlassung gestattet Die Gemeinde errichtete Synagoge Schule und Friedhof wuchs an auf uber 400 Angehorige verringerte sich aber bis zum Anfang des 20 Jahrhunderts stark Seit 1849 ist Harburg wieder Stadt Ihre Tore wurden nach 1850 abgebrochen Die Altstadt entwickelte sich im Bereich der heutigen protestantischen Stadtpfarrkirche Mittelpunkt ist der kleine hochrechteckige Marktplatz dessen Ausdehnung bereits auf die sonst ebenfalls geringen Dimensionen von Strassen und Platzbreiten des Ortes verweist In den Marktplatz der zum Fluss hin leicht abfallt und der von dem dreigeschossigen Mansard Walmdachbau mit Vortreppe am ostlichen Ende und einem Schweifgiebelhaus an der nordostlichen Seite bestimmt wird munden die funf Strassen des Ortes Die Strassen eingezwangt in das beschrankte Terrain zwischen Fluss und Felsen passen sich der gekrummten Uferzone und der welligen Gelandeformation an Dadurch entstehen wechselnde Strassenbilder auf engstem Raum Speziell in der Donauworther Strasse wird fur die Stadt ihre doppelte bauliche Bezugnahme sowohl zum Fluss als auch zum Berg deutlich Bauliche Dominante ist in dieser Strasse das Pfarrhaus mit seinem hoch und steil in die Strasse vorkragenden Fachwerkgiebel Am steilsten entwickelt sich die Schlossstrasse stark ansteigend ist auch die Nordlinger Strasse Die Bebauung auf mittelalterlichem Grundriss ist geschlossen dabei unregelmassig es wechseln trauf und giebelstandige Hauser erdgeschossige zwei und dreigeschossige Bebauung Die engen stellenweise steilen Gassen zeigen in einfacher Ausformung meist glatt verputzt vereinzelt mit Fachwerk ohne Zierelement den schlichten schwabischen Giebelhaustyp Die Bauten verweisen auf Kleingewerbe und Handel weniger auf landwirtschaftliche Nutzungsfunktion In der Fernsicht zeigen sich besonders die charakteristischen Merkmale dieser schwabischen Kleinstadt ihre Situation am Wasser auf das sich die Ruckfronten der Hauser mit balkonahnlichen Ausbauten und den Gartengrundstucken beziehen die lange massiv gemauerte Wornitzbrucke ihre Langenausdehnung durch die beengte Lage zwischen Fluss und Felsen der sie steil uberragende Burgfelsen mit der markanten Silhouette von Schloss Harburg Schloss und Stadt zeigen im Aufrissbild im Wesentlichen den Zustand des 18 Jahrhunderts Aktennummer E 7 79 155 1Burg Harburg Bearbeiten nbsp Die Burg Harburg von Nordwestenweitere BilderDas heutige Burg Harburg ist eine umfangreiche und eine der altesten Burganlagen Sie wurde auf steilem Felsen uber dem Ort bestehend aus Hauptburg mit innerer Ring und im Sudwesten ausserer Zwingmauer und einer Vorburg mit Okonomie und Verwaltungsbauten sowie Halsgraben im Norden errichtet Der Baubeginn war um 1000 Im 11 Jahrhundert wurde wohl im Bereich der oberen Burg ausgebaut Sie war ab Mitte des 12 Jahrhunderts in staufischem Besitz und wurde unter Einbeziehung der Vorburg zur Reichsburg ausgebaut Seit 1299 wurde die Burg an die Grafen von Oettingen verpfandet und wurde spater Residenz und furstliches Schloss Seit 1731 befindet sie sich im Besitz der Linie Oettingen Wallerstein und beheimatet seit 1948 die furstliche Kunstsammlung Die Burg befindet sich im Wesentlichen im Zustand des 18 Jahrhunderts wobei die jungsten Veranderungen aus dem 19 Jahrhundert in der Vorburg stattfanden und etliche Nebengebaude in der Vorburg abgebrochen wurden Die einzelne Bauteile sind nbsp Burg Unteres Tor WachterhausInnerer Bering dem Gelande angepasster Mauerring mit Wehrgang im Kern wohl 12 Jahrhundert Zwingermauer mit Basteien 14 15 Jahrhundert Brucke Steinbrucke uber den Graben zum ausseren unteren Tor 1807 Ausseres unteres Tor mit spitzbogiger Durchfahrt und barockem Zwiebelbaldachin 1594 bezeichnet 1616 erneuert Torwache kleiner erdgeschossiger Anbau mit Fachwerk und Pultdach 17 Jahrhundert Torwache zweigeschossiger Satteldachbau mit gemauertem Erdgeschoss und sichtbarem Fachwerk in Ober und Giebelgeschoss 1703 Geschutzturm runder Turm mit Kegeldach 15 Jahrhundert nbsp Burg Inneres TorInneres unteres Tor zweigeschossiger Satteldachbau auf annahernd quadratischem Grundriss mit korbbogiger Durchfahrt im Kern 12 Jahrhundert Turmknechtswohnung zweigeschossiger Satteldachbau 15 Jahrhundert Rote Stallung eingeschossiger Satteldachbau mit drei Zwerchhausern in Fachwerk 15 Jahrhundert Ehemaliges Amtspflegerhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit zweigeschossigem Fachwerkgiebel und Aufzugsoffnungen 1744 Ehemaliger Zehentstadel Satteldachbau mit gestuftem Giebelaufsatz und Aufzugsluken 1679 bezeichnet Ehemaliger Stall und Stadel zweigeschossiger Walmdachbau mit Gurtgesims und korbbogigen Eingangen der linke Teil alter 16 Jahrhundert Stadel 1694 Braustubl zweigeschossiger Fachwerkbau mit Walmdach und gedecktem Aufgang wohl 19 Jahrhundert Bierkeller in den Hang gebauter Satteldachbau mit stichbogigen Einfahrten und Kranvorrichtung an der Giebelseite 18 Jahrhundert Einfriedung mit Pforte zur Stadt im Nordosten wohl 15 Jahrhundert Glockenturm der Schlosskirche auf rundem Grundriss mit polygonalem Aufbau und geschweifter Haube 14 Jahrhundert 1585 erhoht Wasserturm auf rechteckigem Grundriss mit geschweiftem Pyramidendach nach 1840 erneuert nbsp Burg Weisser TurmWeisser Turm uber quadratischem Grundriss funfgeschossig mit profiliertem Gurt und Traufgesims sowie Pyramidendach 1665 Gefangnisturm auf rundem Grundriss mit polygonalem Aufbau und Zeltdach im Kern vor 1300 Oberes Tor mit korbbogigem Durchlass holzernem Fallgitter und Wehrgang 1616 erneuert Fallgitter 1752 bezeichnet Obere Turmknechtswohnung ostlich am oberen Tor angebaut mit massiv gemauertem Erdgeschoss und Ober wie Giebelgeschoss in Fachwerk 16 Jahrhundert Ehemalige Burgvogtei jetzt Gasthof dreigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss in Fachwerk und rundbogigem Hausteinportal 16 Jahrhundert nbsp Burg Bergfried und KastenhausKastenhaus mit Stiegenturm dreigeschossiger Satteldachbau mit korbbogigem Werksteinportal Eckquaderung Gurtgesims und Krangaube in Fachwerk im Erdgeschoss ehemaliger Marstall daruber ehemaliger Haberkasten nordwestlich runder im Aufbau polygonaler Stiegenturm mit Geschossgesimsen und Kegeldach 1594 95 mit Ausstattung Bergfried sog Diebsturm auf quadratischem Grundriss viergeschossig mit Walmdach machtigen Mauern aus Buckelquadern und kleineren Hausteinen im oberen Teil ursprunglich wohl Vorratsturm spater Verlies mit direktem Zugang zum Wehrgang altester Teil der Burg im Kern 13 Jahrhundert Saalbau dreigeschossiger Walmdachbau mit profiliertem Traufgesims Rustika im Erdgeschoss und Putzrahmung um die Fenster im Keller mit Stichkappentonne Untergeschoss mit Durnitz 1496 1717 zweites Obergeschoss aufgesetzt mit Ausstattung Faulturm auf quadratischem Grundriss mit Buckelquadern in den unteren Geschossen stark eingeschnurter Schweifkuppel und Treppenhaus zum Saalbau im Kern mittelalterlich wohl 13 Jahrhundert Treppenhaus 1717 angelegt Zwiebelkuppel 18 Jahrhundert nbsp Burg Pfisterei und FurstenbauFurstenbau funfgeschossiger Baukorper mit sich kreuzenden Satteldachern Schweifgiebeln und in der Mitte zur Hofseite hin vorkragendem quadratischen Treppenhaus mit Pyramidendach im Nordosten ein trapezformiger Eckerker die Grundmauern vom Palas aus dem 13 Jahrhundert Eckerker 1596 Treppenhaus 1617 18 im Inneren bis zum 19 Jahrhundert mehrfach verandert mit Ausstattung Pfisterbau Backhaus mit Pfisterturm zweigeschossiger Satteldachbau mit geschwungenem Ostgiebel und quadratischem Turm mit Pyramidendach im Westen sowie einem im Unterbau runden oben polygonalen Turm mit Zeltdach im Sudosten 16 Jahrhundert Pfisterturm 1588 errichtet gedeckter Gang zweigeschossig mit Nischen in Rund bzw Stichbogenform und rundbogigem Durchgang zur Schlosskirche wohl 16 17 Jahrhundert nbsp Burg Schlosskirche St Michael mit GlockenturmSchlosskirche St Michael ehemals auch katholische Pfarrkirche einschiffiger Bau mit geschweiftem Westgiebel auf kreuzformigem Grundriss mit rechteckigem im Osten eingezogenem und um zwolf Stufen erhohtem Chor durch Saulen vom Kirchenschiff abgetrennten Querarmen mit apsidialen Abschlussen Abgang zur dreischiffigen Gruft zwischen den Chorstufen und Sakristeianbau im sudlichen Chorwinkel mehrfach verandert und umgebaut sudlicher Querarm romanisch im 14 Jahrhundert Erweiterung nach Osten und wohl auch Erhohung der alten romanischen Kapelle im sudlichen Querarm nordlicher Querarm nach 1605 wohl auf alterer Grundlage 1619 Umgestaltung der nordlichen Kapelle und des Zugangs zur Gruft 1628 29 Umbau der Gruft 1720 21 Kirche nach Westen erweitert und barockisiert mit Ausstattung nbsp Burg Wehrgang mit HolzaugenBrunnen Rohrenbrunnen mit rundem Becken aus Haustein Kegeldach auf holzernen Saulen und Ziehvorrichtung 1596 Garten mit Wegekreuz und Bruchsteineinfassungen wohl 18 JahrhundertAktennummer D 7 79 155 1Baudenkmaler nach Ortsteilen BearbeitenHarburg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Bogen 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit sichtbarem Fachwerk im Giebel mit Aufzugsoffnung und Kranbalken Fachwerk im Obergeschoss verputzt 1679 nach Zerstorung wieder aufgebaut D 7 79 155 62 nbsp Am Bogen 2 Standort Evangelisch lutherische Stadtpfarrkirche St Barbara Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor mit Strebepfeilern Sakristeianbau sudlich des Chores und Turm mit Oktogon und Zwiebelhaube im Westen teils in den anstehenden Felsen hineingebaut 1612 13 Neubau an Stelle einer Kapelle 1744 verandert mit Ausstattung D 7 79 155 2 nbsp weitere BilderAm Bogen 4 Standort Strolinhaus Burgerhaus jetzt Stadtbucherei Zweigeschossiger Satteldachbau mit Eckquaderung Gesimsen Aufzugsoffnungen und Kranbalken im Giebel sowie im Erdgeschoss mit profiliertem Rundbogenportal und Einfahrtstor in die ehemalige Remise und Stallung wohl durch einen Kellergang mit Nr 6 verbunden 1591 bezeichnet D 7 79 155 5 nbsp Auf der Brucke Standort Steinerne Brucke Steinerne Brucke mit gedeckten Pfeilern zu sieben Jochen 1729 1784 in Teilen erneuert 1945 46 zerstorte Abschnitte wiederhergestellt und etwas verbreitert D 7 79 155 39 nbsp weitere BilderAuf der Brucke 1 Standort Ehemalige Fleischbank Eingeschossiger Satteldachbau auf hohem Sockelgeschoss im Kern 16 Jahrhundert 1688 als Wohnung wieder aufgebaut D 7 79 155 06 nbsp weitere BilderAuf der Brucke 2 Standort Ehemalige Badstube Eingeschossiger Satteldachbau auf hohem Sockelgeschoss im Kern um 1454 1667 68 nach Zerstorungen mit Badstube wieder aufgebaut D 7 79 155 7 nbsp Auf der Brucke 6 Standort Ehemalige Bruckmuhle Eingeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel gekehlten Trauf und Giebelgesimsen Lisenengliederung im dreigeschossigen Giebelfeld sowie mit Krangaube 1762 an Stelle eines Vorgangerbaus errichtet D 7 79 155 8 nbsp weitere BilderDonauworther Strasse 6 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau uber erhohtem Sockelgeschoss mit Zwerchhaus und Freitreppe im Kern zweite Halfte 16 Jahrhundert D 7 79 155 9 nbsp Donauworther Strasse 10 Standort Wohnhaus ehemaliges Nebengebaude zum Pfarrhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk Aufzugsoffnung und Kranbalken im Giebel zweite Halfte 17 Jahrhundert D 7 79 155 10 nbsp Donauworther Strasse 11 Standort Zugehoriges Wirtschaftsgebaude Erdgeschossiger Bau mit Halbwalmdach und abgeschragter Ecke um 1800 D 7 79 155 11 nbsp weitere BilderDonauworther Strasse 12 Standort Ehemaliges Amtshaus dann evangelisch lutherisches Pfarrhaus jetzt Wohnhaus Viergeschossiger Satteldachbau mit zwei massiv gemauerten Geschossen die oberen Geschosse jeweils vorkragend in verputztem Fachwerk Giebel mit sichtbarem Fachwerk wiederum zweifach vorkragend mit Aufzugsoffnungen und Kranbalken im Kern 15 16 Jahrhundert Fachwerkgiebel zweite Halfte 17 Jahrhundert moderner Garageneinbau im Erdgeschoss D 7 79 155 12 nbsp weitere BilderDonauworther Strasse 18 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit hohem Sockelgeschoss verputztem Fachwerk und spatgotischem holzernen Turgerust im Kern 16 Jahrhundert D 7 79 155 13 nbsp Donauworther Strasse 24 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Volutengiebel polygonalem Eckerker und Gurt wie Giebelgesimsen in neubarocken Formen 1921 D 7 79 155 14 nbsp weitere BilderDonauworther Strasse 30 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit genutetem Erdgeschoss Gurt Trauf und Giebelgesimsen sowie mit Zwerchhaus drittes Viertel 19 Jahrhundert D 7 79 155 15 nbsp Donauworther Strasse 31 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Giebelgesims im Kern wohl 17 18 Jahrhundert aussere Erscheinung zweite Halfte 19 Jahrhundert nach Abbruch des Griesstores D 7 79 155 16 nbsp weitere BilderEgelseestrasse 2 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Trauf und Giebelgesimsen wohl ausgehendes 18 Jahrhundert D 7 79 155 17 nbsp Egelseestrasse 3 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit gemauertem Erdgeschoss wohl verputztem Fachwerk im Obergeschoss offenem Zierfachwerk in den Giebeln und Zwerchgiebel mit Kranbalken im Kern 1525 17 18 Jahrhundert D 7 79 155 18 nbsp weitere BilderEgelseestrasse 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit historischem holzernen Turgerust verputztem Fachwerkgiebel und Kranbalken im Kern zweite Halfte 17 Jahrhundert Ruckgebaude erdgeschossiger Satteldachbau mit hohem Kniestock gemauertem Sockel wie Erdgeschoss daruber offenes Fachwerk wohl 19 Jahrhundert im Kern vielleicht alter D 7 79 155 19 nbsp weitere BilderEgelseestrasse 7 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau auf winkligem Grundriss mit Zwerchgiebel und aufgeputzter Fensterrahmung im Giebel im Kern 1613 aussere Erscheinung Mitte 19 Jahrhundert D 7 79 155 21 nbsp weitere BilderEgelseestrasse 8 Standort Ehemalige Synagoge jetzt Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Eckbossierung und korbbogiger Toreinfahrt im Obergeschoss zur Uferseite hin Nische fur den ehem Thoraschrein im Erdgeschoss ehemalige Rabbinerwohnung Kultusverwaltung und Mikwe im ersten Obergeschoss nach Osten ehemaliger Betsaal 1754 anstelle einer fruheren Synagoge errichtet im Inneren mehrfach umgestaltet 1938 innen zerstort nach 1939 Lagerhaus seit 1951 Wohnzwecke gegen 1968 zum Wohn und Burohaus umgebaut mit Resten ortsfester Ausstattung D 7 79 155 22 nbsp Am Huhnerberg Standort Judischer Friedhof Mit etwa 250 Grabsteinen des spaten 18 Jahrhunderts bis 1938 ab 1671 angelegt 1745 nach Verwustungen ummauert 1833 erweitert D 7 79 155 61 nbsp weitere BilderAm Huhnerberg Standort Judischer Friedhof Taharahaus Kleiner Satteldachbau mit korbbogigem Hausteineingang 1745 D 7 79 155 61 nbsp weitere BilderAm Huhnerberg Standort Judischer Friedhof Ummauerung 1745 1833 erweitert D 7 79 155 61 nbsp weitere BilderKirchenberg 4 Standort Katholische Pfarrkirche Herz Jesu Neugotischer Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor Turm mit Gurtgesimsen Ecklisenen Zwerchhausern und Giebelzinnen im sudlichen Chorwinkel sowie mit Sakristeianbau und offener Vorhalle im nordlichen von Jakob Angermeir 1901 1903 mit Ausstattung D 7 79 155 3 nbsp weitere BilderMarktplatz 1 Standort Wohn und Geschaftshaus Klassizistischer dreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach Ecklisenen Flachrisalit mit Dreiecksgiebel Freitreppe und dreigeschossigem Anbau mit Mansardsatteldach und Kranbalken 1807 D 7 79 155 24 nbsp weitere BilderMarktplatz 5 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Volutengiebel Lisenengliederung im Giebel und kraftig profilierten Trauf und Giebelgesimsen im Kern wohl zweite Halfte 17 Jahrhundert Fassade erstes Drittel 18 Jahrhundert D 7 79 155 25 nbsp Marktplatz 13 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Giebelgesimsen und biedermeierlicher Haustur im Kern wohl zweite Halfte 18 Jahrhundert um 1825 35 umgestaltet D 7 79 155 26 nbsp weitere BilderMundlinger Strasse 1 Standort Ehemaliges Farberhaus dann Gasthof jetzt Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger giebelstandiger Satteldachbau mit dreigeschossigem Schweifgiebel Ecklisenen Lisenengliederung an der Traufseite profiliertem Gurtgesims und reich mit Halbsaulen und Geschossgesimsen gegliedertem Giebel sowie mit Wetterfahne 1765 bezeichnet und massivem Stall und Scheunenanbau 1755 bezeichnet nach Norden erweitert D 7 79 155 27 nbsp weitere BilderNordlinger Strasse 2 Standort Ehemaliges Gasthaus Sixenausschank Dreigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach und Zwerchhaus mit Aufzugsoffnung im Kern wohl 17 Jahrhundert zweite Halfte 18 Jahrhundert barockisiert Keilstein uber der Haustur 1781 bezeichnet ruckseitig erweitert D 7 79 155 28 nbsp weitere BilderNordlinger Strasse 2 Standort Hoftor Mit stichbogiger Durchfahrt 1764 bezeichnet D 7 79 155 28 nbsp Nordlinger Strasse 8 Standort Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel mit Zierknaufen Geschossgesimse und Freitreppe im Kern 1584 um 1748 bezeichnet barockisiert D 7 79 155 29 nbsp weitere BilderNordlinger Strasse 9 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Gurtgesims und Ecklisenen im Obergeschoss sowie mit Stichbogenfenstern im Erdgeschoss um 1850 D 7 79 155 30 nbsp weitere BilderNordlinger Strasse 13 Standort Zweiflugelige Haustur In holzernem Turgerust erstes Drittel 19 Jahrhundert D 7 79 155 31 nbsp weitere BilderNordlinger Strasse 15 Standort Wohnhaus Erdgeschossiger Bau mit Mansard Halbwalmdach und hohem Sockelgeschoss um 1800 D 7 79 155 32 nbsp weitere BilderNordlinger Strasse 24 Standort Ehemaliges Bauernhaus ruckwarts ausgebaut mit Mansard Walmdach um 1800 D 7 79 155 33 nbsp Nordlinger Strasse 26 Standort Ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Mansard Walmdachbau im Kern vielleicht 18 Jahrhundert wohl im 19 Jahrhundert stark uberformt und erweitert D 7 79 155 34 nbsp weitere BilderNordlinger Strasse 30 Standort Ehemaliges Herrenhaus Zweigeschossig mit Mansard Walmdach gebanderten Ecklisenen und mit gebanderten Lisenen gegliedertem Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel 1801 bezeichnet ruckseitig erweitert D 7 79 155 35 nbsp weitere BilderNordlinger Strasse 36 Standort Ehemalige Posthalterei und Gasthof Zweigeschossiger Walmdachbau mit genutetem Erdgeschoss Rundbogenture und fenstern sowie mit Gurtgesims 1841 Wirtschaftsgebaude auf winkligem Grundriss mit Halbwalmdach zweite Halfte 19 Jahrhundert D 7 79 155 37 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 1 Standort Rathaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Dachreiter gemauertem Erdgeschoss die beiden Obergeschosse und der Giebel in Fachwerk jeweils vorkragend im Kern 15 Jahrhundert mehrfach umgestaltet mit Nutzungsanderungen 1975 77 umgestaltet mit wiederverwendeten Fachwerkteilen des 15 Jahrhunderts und mit einem Neubau erweitert D 7 79 155 38 nbsp weitere BilderEbermergen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAn der Brucke 3 Standort Ehemalige Backerei Zweigeschossiger Walmdachbau mit Rundbogenfenstern im Erdgeschoss und Krangaube 1837 bezeichnet 1931 nach Brand erneuert bezeichnet D 7 79 155 41 BWAn der Brucke 5 Standort Gasthaus zur Brucke Zweigeschossiger Walmdachbau mit kaum vorkragendem Mittelrisaliten Gaube mit geschweiften Volutenschenkeln und Dreiecksgiebel Lisenengliederung und Gurtgesims 1792 bezeichnet mehrfach verandert D 7 79 155 40 nbsp An der Brucke 5 Standort Nebengebaude Zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen durch modernen Ubergang miteinander verbunden im Kern Ende 18 Jahrhundert D 7 79 155 40 nbsp Von Ebermergen zur B 25 Wornitz Standort Brucke Steinerne Brucke mit gedeckten Pfeilern zu sieben Jochen wohl 17 Jahrhundert 1747 nach Zerstorungen wieder aufgebaut D 7 79 155 45 nbsp weitere BilderKirchgassle 1 Standort Evangelisch lutherische Pfarrkirche St Peter und Paul Im Kern gotische Chorturmkirche Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor im gedrungenen aus der Achse geschobenen Turm angesetzten Strebepfeilern nach Osten Sakristeianbau im nordlichen Turmwinkel und Vorzeichen im Westen Turm und sudlicher Teil des Kirchenschiffs 14 Jahrhundert Ende 17 Jahrhundert Kirchenschiff nach Norden erweitert Turmerhohung und Sakristeianbau Vorzeichen wohl 20 Jahrhundert D 7 79 155 44 nbsp weitere BilderBahnlinie Augsburg Nordlingen Badgasse Standort Eisenbahnbrucke Mit risalitartig vortretender Durchfahrt mit bossierten Keilsteinen am Rundbogen Bossenquadern bis zum profilierten Gurt und Kampfergesims glatten Quadersteinen daruber und abschliessender Attika baugleich mit der folgenden Brucke in der Angelgasse 1846 f D 7 79 155 46 nbsp Bahnlinie Augsburg Nordlingen Angelgasse Standort Eisenbahnbrucke Mit risalitartig vortretender Durchfahrt mit bossierten Keilsteinen am Rundbogen Bossenquadern bis zum profilierten Gurt und Kampfergesims glatten Quadersteinen daruber und abschliessender Attika baugleich mit der vorstehenden Brucke in der Badgasse 1846 f D 7 79 155 46 nbsp Grosssorheim Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKirchenweg 1 Standort Evangelisch lutherische Filialkirche St Gallus Im Kern gotische Chorturmkirche Saalbau mit eingezogenem Rechteckschor im Turm profiliertem Trauf und Giebelgesims drei gestaffelten rundbogigen Blendnischen im Giebel wiederverwendetem romanischen Bogenfries an der Nordseite und Sakristeianbau sudlich am Turm Turm Anfang 15 Jahrhundert Langhaus in neuromanischen Formen von Gustav von Bezold 1922 f mit Ausstattung D 7 79 155 48 nbsp weitere BilderLanggasse Grosssorheim 11 Standort Kleinbauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau ehemaliger Wohnteil eingeschossig mit Stuberlvorbau 1 Drittel 19 Jahrhundert stark verandert D 7 79 155 47 BWHeroldingen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Zehentstadel 1 Standort Ehemaliger Zehentstadel Erdgeschossiger Walmdachbau mit Nonnendeckung und segmentbogiger Toreinfahrt 1739 D 7 79 155 49 nbsp Georg Karg Strasse 15 17 Standort Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Freitreppe korbbogigem Hausteinportal und schmiedeeisernem Ausleger wohl 18 Jahrhundert Fassade mit Putzdekor zweites Viertel 19 Jahrhundert D 7 79 155 50 nbsp Georg Karg Strasse 15 17 Standort Nebengebaude Wohnhaus erdgeschossiger Satteldachbau mit Putzdekor zweites Viertel 19 Jahrhundert D 7 79 155 50 nbsp Georg Karg Strasse 18 Standort Evangelisch lutherische Pfarrkirche St Martin Chorturmkirche neuromanischer Saalbau mit Blendnischen Bogenfriesen und Lisenengliederung an der Giebelfassade sowie mit eingezogenem Rechteckschor im gedrungenen Turm mit Oktogon Turmunterbau Mitte 16 Jahrhundert Ende 17 Jahrhundert erhoht Kirchenschiff 1849 mit Ausstattung D 7 79 155 51 nbsp weitere BilderGeorg Karg Strasse 18 Standort Friedhofsmauer Mit Lisenen und Zahnschnittfries um 1849 Teile erneuert D 7 79 155 51 nbsp Hoppingen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHauptstrasse Standort Bildstock Rechteckiges Gehause mit Satteldach Stichbogennische und kraftigem Gurt Trauf und Giebelgesims 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 7 79 155 53 BWSpitzengasse 2 Standort Katholische Pfarrkirche zur Mutterschaft Mariens ehemals St Leonhard Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor Ostturm mit Oktogon und Sakristeianbauten in den Chorwinkeln Turmunterbau Ende 14 Jahrhundert Oktogon 1717 1730 Neubau von Chor und Langhaus 1932 Erneuerung des Turmhelms mit Ausstattung D 7 79 155 52 BWKratzhof Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKratzhof 4 Standort Vierseithof Wohnhaus neubarocker zweigeschossiger Walmdachbau mit gebanderten Lisenen profiliertem Traufgesims Putzrahmen um die Fenster und Gaube mit Dreiecksgiebel 1922 bezeichnet mit der Jahreszahl D 7 79 155 54 nbsp Mauren Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAn der Linde 5 Standort Evangelisch lutherische Pfarrkirche St Walburga Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss und Westturm mit Freitreppe und Oktogon gotischer Turmunterbau 14 15 Jahrhundert Neubau der Kirche und Turmerhohung 1 Halfte 17 Jahrhundert mit Ausstattung D 7 79 155 56 nbsp weitere BilderIm Unterdorf 21 Standort Kleinhaus Erdgeschossiger Satteldachbau mit aufgeputzter Eckquaderung aufgeputzten Kragsteinen uber den Fenstern und profilierten Sohlbanken wie Traufgesimsen um 1865 80 D 7 79 155 55 BWMundling Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildLuggasse 3 Standort Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Giebelgesimsen und korbbogigem Hausteinportal 1690 bezeichnet 1824 in Teilen erneuert D 7 79 155 57 BWSt Johann Strasse 1 Standort Katholische Pfarrkirche St Johannes Baptist Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss Turm mit Oktogon und Spitzhelm im Norden und Sakristeianbau gegenuber Turmunterbau 1623 ff Kirchenschiff Chor und Turmoktogon 1753 bezeichnet mit Ausstattung D 7 79 155 60 BWSt Johann Strasse 1 Standort Friedhofsmauer Mit historischen Torpfeilern im Westen 17 18 Jahrhundert D 7 79 155 60 BWSt Johann Strasse 5 Standort Ehemalige Schule Zweigeschossiger Walmdachbau der ostliche Gebaudeteil mit vorkragendem Obergeschoss zweites Viertel 19 Jahrhundert D 7 79 155 58 BWSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in Harburg Schwaben Anmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenGeorg Lill Hrsg Adam Horn Bearbeiter Die Kunstdenkmaler von Bayern Landkreis Donauworth In der Reihe Die Kunstdenkmaler von Bayern Die Kunstdenkmaler von Schwaben Band III Landkreis Donauworth R Oldenbourg Verlag Munchen 1951 Bernd Peter Schaul Schwaben Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band VII Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52398 8 S 189 191 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Harburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste fur Harburg PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Bayerischer Denkmal Atlas kartographische Darstellung der bayerischen Bau und Bodendenkmaler durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege BLfD In dieser Kartenansicht sind Baudenkmaler ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen in der Karte gesetzt werden Baudenkmaler ohne Bild sind mit einem blauen bzw roten Marker gekennzeichnet Baudenkmaler mit Bild mit einem grunen bzw orangen Marker Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Donau Ries Alerheim Amerdingen Asbach Baumenheim Auhausen Buchdorf Daiting Deiningen Donauworth Ederheim Ehingen am Ries Forheim Fremdingen Funfstetten Genderkingen Hainsfarth Harburg Schwaben Hohenaltheim Holzheim Huisheim Kaisheim Maihingen Marktoffingen Marxheim Megesheim Mertingen Monchsdeggingen Mottingen Monheim Munster Munningen Niederschonenfeld Nordlingen Oberndorf am Lech Oettingen in Bayern Otting Rain Reimlingen Rogling Tagmersheim Tapfheim Wallerstein 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