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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der schwabischen Stadt Oettingen in Bayern zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Inhaltsverzeichnis 1 Ensemble Altstadt Oettingen 2 Stadtbefestigung 3 Baudenkmaler nach Gemeindeteilen 3 1 Oettingen 3 2 Breitenlohe 3 3 Heuberg 3 4 Lehmingen 3 5 Niederhofen 3 6 Nittingen 3 7 Siegenhofen 4 Ehemalige Baudenkmaler 5 Abgegangene Baudenkmaler 6 Siehe auch 7 Anmerkungen 8 Literatur 9 WeblinksEnsemble Altstadt Oettingen Bearbeiten nbsp Schloss und St Jakobs Kirche nbsp Stadtansicht von Osten Wornitz nbsp RathausDer historische Stadtraum der ehemaligen Residenzstadt Oettingen setzt sich zusammen aus Altstadt Unterer Mittlerer und Oberer Vorstadt und bildet innerhalb der weitlaufigen Grabenbefestigungen des 18 Jahrhunderts ein Ensemble Die Umgrenzung ist im Westen durch den Hofgarten im Suden durch die Verlaufslinie des Augrabens im Osten durch das Wornitzufer im Abschnitt vom Krautgarten bis zur Kapelle St Leonhard im Norden durch die Bebauung der Muhlstrasse gegeben Oettingen Grundungsstadt des 13 Jahrhunderts ist eine spatmittelalterliche Plananlage mit der ehemaligen ganz ummauerten Altstadt und den ehemaligen befestigten Vorstadten Der Sitz der Ries Grafen die sich seit dem 12 Jahrhundert nach Oettingen nennen hat den Charakter einer Klein Residenz bewahrt wobei das Zentrum mit seiner Ausrichtung auf die weitlaufige Schlossanlage eine kleinstadtisch burgerliche Bebauung aufweist eine Mischung aus Fachwerkhausern des 15 17 Jahrhunderts und barocken Schweifgiebelhausern des 17 und 18 Jahrhunderts wahrend sich in der Architektur der Vorstadte eher der Verweis auf Gewerbe und Landwirtschaft findet Oettingen liegt an der Stelle wo die Wornitz von Norden her in das Ries eintritt am westlichen Ufer des Flusses Die Stadt entstand als Neugrundung 1257 westlich neben einer alteren Burgsiedlung unter deren Einbeziehung Vermutlich geht diese auf eine salisch staufische Anlage des 11 Jahrhunderts zum Schutz des Wornitzubergangs im Zuge einer Uberlandstrasse vom Remstal in Schwaben uber Nordlingen nach Nurnberg zuruck Stadtherren waren die Grafen von Oettingen seit 1141 Wohl in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts erfolgte die planmassige Erweiterung durch eine Marktstrasse 1293 wurde die Stadtmauer erwahnt Der Grundriss des Innenstadtbereichs entspricht annahernd einem Oval Die unregelmassige Grundrissstruktur der ostlichen Stadthalfte verweist auf den alteren Siedlungskern aus dem mittelalterlichen Burgflecken entstand das Alte Schloss ausgebaut im fruhen 15 Jahrhundert und Sitz der Linie Oettingen Oettingen Die in diesem Jahrhundert erfolgten Teilungen im Hause Oettingen materialisierten sich in der Folgezeit im Stadtbild Durch Ausbau der Munzstatte die Stadt hatte Munzrecht seit 1393 am Nordende der Marktstrasse entstand in der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts der Sitz der Linie Oettingen Spielberg der Bau wurde spater vergrossert und im 17 und 18 Jahrhundert durch die Errichtung des nach Westen stossenden Schlossbaues zur Residenz erweitert Damit hatte die planvoll angelegte Marktstrasse im westlichen Teil der Stadt ihre reprasentative Orientierung erhalten Nach der Hauptlandesverteilung 1555 waren die beiden oettingischen Hauptlinien im Besitz jeweils einer Stadthalfte ab 1740 gehorte die ganze Stadt wieder dem katholischen Hause Oettingen Spielberg Die zwei Kirchen reprasentieren die beiden Konfessionen im Bereich des alten Siedlungskerns die katholische Pfarrkirche St Sebastian sudlich des Neuen Schlosses die evangelisch lutherische Pfarrkirche St Jakob Vor den drei Toren der Innenstadt entstanden die drei Vorstadte Im Suden vor dem Unteren Tor entwickelte sich in zwei Abschnitten die Untere Vorstadt Die 1242 genannte Ansiedlung von acht Hofstatten war 1422 mittels eines Torbaues geschutzt worden und wurde Ende des 16 Jahrhunderts erweitert 1764 war die gesamte Untere Vorstadt unter Einbeziehung von grosserem Gartengelande mittels Graben und Bastei befestigt kenntlich durch den Verlauf des Augrabens Lediglich durch die beiden Verengungen der Konigstrasse sind die Standorte der ehemaligen Tore der Unteren Vorstadt markiert Der alteste Teil der Mittleren Vorstadt lag unmittelbar an der Stadtmauer Die Ansiedlung zwischen Schlossbuck und Krautgarten Stadtmauer und Wornitz entstand erst 1594 Auch hier gab es Befestigungen durch Wassergraben und Basteien Das im Kern wohl noch spatmittelalterliche Mittlere Tor ist jetzt von einem Burgerhaus uberbaut Die Hauser der Oberen Vorstadt wurden 1382 abgebrochen und innerhalb der Stadtmauer wieder aufgebaut Im 15 Jahrhundert wurde die Obere Vorstadt neu gegrundet war jedoch nie befestigt Ruckgratachse des Stadtkorpers ist die von Suden nach Norden verlaufende Schlossstrasse eingebunden in die beiden im Kern spatmittelalterlichen Tore wobei das nordliche Tor als Schlosstor in den Bau des Neuen Schlosses integriert ist und das sudliche einen Turmaufbau von 1621 tragt Die Mitte ist das Langreckteck des Marktes der sich als Platzerweiterung der Achse anlegt Dort am sudlichen Ende eingeruckt in die Strassenflucht steht der hochragende Fachwerkbau des Rathauses von 1431 Nordlich trifft die Achse auf das weitlaufig angelegte Schloss Charakteristisches Merkmal der reprasentativen Strassenachse ist ihr architektonischer Ausdruck der Aufteilung in zwei verschiedene Besitzverhaltnisse die westliche Strassenseite ist fast durchgangig mit zwei bis dreigeschossigen Giebelhausern bebaut steil und schmal in den Proportionen mit offenem oder verputztem Fachwerk vorkragenden Geschossen den einfachen Dreiecksgiebel zur Strasse stellend und meist dem 15 bis 17 Jahrhundert angehorend Die Ostfront zeigt eine einheitlichere Durchkonzipierung eine geschlossene Bebauung mit stattlichen barocken Schweifgiebelhausern zwei bis dreigeschossig aber breiter als die Fachwerkbauten gegenuber Im Abschnitt zum Schloss hin sind unter den staffelartig versetzten Hausern mehrere ehemalige Amtsgebaude diesem funktional zugeordnet Die Putzbauten sind durch reprasentative Putzgliederungen Bander und Gesimse meist in Traufhohe durch korb oder segmentbogige steinerne Turgewande optisch wirksam Als besonderer Bau ist die ehemalige Lateinschule in die Nahe des Schlosses geruckt dahinter erhebt sich die Pfarrkirche St Jakob Das Strassenbild ist geschlossen und vielfaltig zugleich wesentlich in ihm sind auch die farbig lebhaften Putzanstriche Die unregelmassigen Quartiere der ostlichen Stadthalfte verweisen mit schlichteren trotzdem stattlichen meist zweigeschossigen Giebelbauten oft mit Aufzugsluken eher auf gewerbliche Nutzung so vor allem in der Manggasse In der Pfarrstrasse befinden sich zwei reprasentative Pfarrhauser Den Platz des 1852 abgebrochenen Alten Schlosses nimmt eine Grunanlage ein Unter den Vorstadten ist die mit am deutlichsten eigenstandigem Charakter die Untere Sie wirkt als Stadtteil fur sich ist mit meist zweigeschossigen barocken Giebelhausern Geschafts und Handelshausern Wirtschaften und Gasthofen bescheidener architektonisch ausgestattet als die Bauten der Schlossstrasse aber reprasentativer als die gewerblichen Quartiere der ostlichen Innenstadt Die Mittlere Vorstadt ist schon eher durch landwirtschaftliche Einflusse gepragt noch mehr die Obere Vorstadt die mit erd und zweigeschossigen Giebel und Traufseithausern erst geschlossen dann locker bebaut ist zu Beginn kleinstadtisch dann dorflich Der Westen der Innenstadt wird vollig von dem im englischen Stil angelegten Hofgarten eingenommen die Fuhrung des ehemaligen Stadtgrabens lasst sich am Holz und Entengraben fur den inneren und im Augraben fur den ausseren Ring noch gut verfolgen Aktennummer E 7 79 197 1 Stadtbefestigung BearbeitenEine bestehende Stadtbefestigung wird gesichert 1294 erwahnt und wohl Anfang des 16 Jh im Wesentlichen fertig gestellt Instandsetzungen bis 1646 47 von der ehemals kompletten Befestigung der inneren Stadt mit drei Toren Ringmauer nassem Graben und Wall erhalten sind noch geringe freistehende Reste der inneren Ummauerung im Osten Suden und Westen etwa bei Ledergasse 22 24 und 26 sudlich des Zwingers entlang des Entengrabens und des Kupfergasschens und beidseits des Konigstores westlich der Schloss und Ringstrasse sowie in der Nordwand des Neuen Schlosses sind die Mauerzuge zumeist uberbaut und durch Gebaude verdeckt von den Stadttoren erhalten sind das Obere Tor oder Schlosstor Schlossstrasse 1 heute in das Neue Schloss einbezogen das aussere Mittlere Tor Zwinger 14 heute durch ein Burgerhaus uberbaut und das stattliche Obere Tor oder Konigstor Konigsstrasse 1 weitgehender Abbruch der Stadtmauer ab 1807 und in der Folgezeit die Graben aufgefullt und im Bereich der ostlichen und sudlichen Stadtmauer in Obstgarten verwandelt Aktennummer D 7 79 197 1 Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKonigsstrasse 1 Standort Unteres Tor Konigstor Vierseitiger Torturm mit spitzbogiger Durchfahrt hohem Oktogon Schweifkuppel und Laternenhaube Unterbau wohl 14 Jahrhundert Oktogon mit Schweifkuppel 1594 D 7 79 197 31 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 1 Standort Oberes Tor in den Bau des neuen Schlosses einbezogen im Suden Schiessoffnungen in der Schlossfassade im Erdgeschoss Rest der Toranlage zweite Halfte 13 Jahrhundert bereits als Teil des Vorgangerschlosses im 16 Jahrhundert erneuert der nordliche Teil ursprunglich Torzwinger zwischen 1683 und 1723 erhoht 1723 oberes Geschoss mit Pilaster und Gesimsgliederung sowie vorgeblendeter Balustrade wohl nach Plan von Johann Christian Luttich aufgesetzt D 7 79 197 31 und D 7 79 197 91 BWZwinger 13 Standort Mittleres Tor Torhaus mit rundbogiger Durchfahrt aufgesetztem Ober und Giebelgeschoss im Kern mittelalterlich Uberbauung mit einem Wohnhaus in der ersten Halfte 16 Jahrhundert 1828 Erweiterung der Durchfahrt D 7 79 197 136 nbsp weitere BilderReste der Stadtmauer im Bereich folgender Grundstucke enthalten bzw in deren Bauten miteinbezogen von Norden aus im Uhrzeigersinn Ledergasse 26 Lage 24 22 Lage 18 Lage 14 Lage Teil der Umgrenzung vom Bereich des abgebrochenen Alten Schlosses Lage Klosterplatz 6 und westliches Nebengebaude Lage Kupfergasschen 2 Lage Holzgraben 2 Lage Schlossstrasse 34 Lage bis 2 Lage nbsp Hofgasse 12 nbsp Hofgasse 12 nbsp Hofgasse 12 nbsp Hofgasse 12 nbsp Ledergasse 24 26 nbsp Ledergasse 24 26Baudenkmaler nach Gemeindeteilen BearbeitenOettingen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAn der Leonhardskapelle 4 Standort Kapelle St Leonhard Saalbau mit dreiseitigem Schluss Strebepfeilern und Dachreiter uber dem Giebel 1498 1503 D 7 79 197 129 BWAurach 2 Standort Hausfigur Maria Immaculata zweites Viertel 18 Jahrhundert Fassung erneuert D 7 79 197 2 nbsp weitere BilderAurach 3 Standort Kleinhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in verputztem Fachwerk im Kern zweite Halfte 18 Jahrhundert nach Norden erweitert D 7 79 197 3 BWNahe Aurach Standort Stadel zweigeschossiger Satteldachbau gemauertes Erdgeschoss mit Toreinfahrten Obergeschoss in Fachwerk zweite Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 4 BWBachgasse 4 Standort Ehemals Gartenpavillon Zweigeschossiger Bau mit Pyramidendach Gurtgesimsen und ehem offener Saulenarkade westlich um 1800 D 7 79 197 6 BWBahnhofstrasse 5 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzrustika im Erdgeschoss im Kern wohl zweite Halfte 18 Jahrhundert um 1830 40 erneuert D 7 79 197 7 BWBahnhofstrasse 7 Standort Ehemaliges Lehrertochterheim jetzt Altenheim Zweigeschossiger Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit mit Balkon Putzrustika im Erdgeschoss und Gurtgesimsen im Kern wohl um 1800 1893 zum Lehrertochterheim umgestaltet D 7 79 197 8 BWBahnhofstrasse 17 Standort Bahnhofempfangsgebaude Dreigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus Gesims und Quadergliederung sowie angebautem erdgeschossigen Walmdachbau 1857 D 7 79 197 152 BWBleichgasse 7 Standort Wohnhaus ehemaliges Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und aufgeputzter Eckrustika zweite Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 9 BWBrauhausstrasse 3 Standort Ehemalige Remise ein bzw zweigeschossiger Walmdachbau in Hanglage uber einer in vier Abschnitten tonnengewolbten Kelleranlage wohl Anfang 19 Jahrhundert D 7 79 197 10 BWEntengraben 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkobergeschoss und Anbau nach Westen 18 Jahrhundert D 7 79 197 11 nbsp weitere BilderEntengraben 3 Standort Kleinhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit gemauertem Erd und Ober wie Giebelgeschoss in Fachwerk im Kern 16 17 Jahrhundert D 7 79 197 12 nbsp weitere BilderEntengraben 30 Standort Ehemaliges Witwenhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus in Fachwerk mit Kranbalken 1712 gestiftet jetziger Bau wohl erst Ende 18 Jahrhundert errichtet D 7 79 197 13 nbsp weitere BilderGeorg Friedrich Steinmeyer Strasse 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau wohl ausgehendes 18 fruhes 19 Jahrhundert D 7 79 197 14 BWG F Steinmeyer Strasse 3 5 Nahe G F Steinmeyer Strasse Standort Ehemalige Steinmeyersche Orgelfabrik Aus Wohn und Werkstattgebauden bestehender Komplex ab 1850 Firmensitz die ehemaligen landwirtschaftlichen Gebaude bis 1944 verandert und erweitert Werkstatt und Burogebaude Lage zweigeschossiger Satteldachbau mit Gurt und Giebelgesimsen im Kern wohl 18 Jahrhundert Anbau und Aufstockung eines Buros im Norden 1877 1883 und 1904 sudlicher Anbau um 1880 Orgelsaal durch Streben gegliederte Werkhalle mit Satteldach und Spitzbogenfenster in neugotischen Formen errichtet 1850 1879 Anbau einer Giesserei 1886 Kamin der Giesserei 1902 um ein Joch erweitert mit Ausstattung Holzwerkstatt zweigeschossiger Satteldachbau in Fachwerk mit Ziegelausfachung mit Zwerchhaus und Kranbalken 1893 Brunnen oktogonaler Pfeiler mit neugotischer Filiale und separatem Becken 2 Halfte 19 Jahrhundert Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Kranbalken im Kern 18 Jahrhundert um 1851 erweitert 1928 Anbau des Treppenhauses Hoftor Lage mit langstieligen Rankenornamenten 2 Halfte 19 Jahrhundert Metallpfeifenwerkstatt zweigeschossiger Bau mit Flachdach 1903 Magazin erdgeschossiger Flachdachbau mit Ecklisenen Gurt und Traufgesims 1921 D 7 79 197 15 BWHadergasse 3 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel erste Halfte 18 Jahrhundert ruckseitig erweitert D 7 79 197 16 nbsp weitere BilderHadergasse 14 Standort Wohnhaus Mit Satteldach und ruckwarts offenem Mauerwerk Mitte 18 Jahrhundert D 7 79 197 17 BWHofgasse 1 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Giebelgesimsen aufgeputzter Eckrustika und Putzrahmen um die Fenster im Kern vielleicht 16 17 Jahrhundert Fassade Mitte 18 Jahrhundert ruckseitig erweitert D 7 79 197 18 nbsp weitere BilderHofgasse 3 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel Geschoss und Giebelgesimsen erstes Drittel 18 Jahrhundert D 7 79 197 19 nbsp weitere BilderHofgasse 6 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit flach geschweiftem Giebel aufgeputzter Eckrustika Geschoss und Giebelgesimsen im Kern wohl 18 Jahrhundert Giebelfassade erstes Drittel 19 Jahrhundert D 7 79 197 20 nbsp weitere BilderHofgasse 7 Standort Katholische Pfarrkirche St Sebastian Langhaus mit eingezogenem dreiseitig geschlossenem uber einer Krypta erhohtem Chor Strebepfeilern Westturm mit Ecklisenen und Spitzbogenfriesen und Sakristeianbau im nordlichen Chorwinkel Chor und Turm bezeichnet 1469 71 Spitzhelm 1486 Neubau von Kirchenschiff und Sakristei durch Friedrich Leitner nach Planen Anton von Braunmuhl 1849 51 mit Ausstattung D 7 79 197 21 nbsp weitere BilderHofgasse 10 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Gurt und Giebelgesimsen sowie Ecklisenen im Obergeschoss wohl Anfang 19 Jahrhundert D 7 79 197 22 nbsp weitere BilderHofgasse 9 11 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiges Doppelhaus mit Satteldach verputztem Fachwerkgiebel Kranbalken und Resten eines Kalkplattendachs im Kern 17 Jahrhundert im 19 Jahrhundert verandert D 7 79 197 23 BWNahe Hofgasse Hofgasse 12 Standort Gruftkapelle des Hauses Ottingen ehemalige Deutschordens und Schlosskapelle Einschiffiger Rechteckbau mit Satteldach Rundbogenfries und Deutschem Band Nordturm klassizistisch erweiterter gefelderter Westfassade und Grufteinbau mit Schweifkuppel im Suden Schlosskapelle 1260 70 Turm um 1474 erhoht 1689 Glockengeschoss und Spitzhelm 1798 Umbau zur furstlichen Gruftkapelle und Abbruch des Langhauses 1912 Grufteinbau mit Ausstattung Gruftgarten im englischen Stil nach Abbruch des alten Schlosses angelegt um 1851 Grabmal fur Carl von Oettingen Spielberg in Form eines auf einem Helm liegenden Schildes von Heinrich Philipp Sommer 1824 D 7 79 197 24 nbsp weitere BilderHofgasse 15 Standort Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Gurt und Giebelgesimsen Kranbalken und Aufzugsoffnungen fruhes 18 Jahrhundert nach Norden erweitert D 7 79 197 25 nbsp weitere BilderHolzgraben 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Obergeschoss in verputztem Fachwerk und Giebelschenkelgesims Ende 18 fruhes 19 Jahrhundert D 7 79 197 153 BWKellerstrasse Standort Bildstock Auf achtseitigem Pfeiler ein vierseitiges Gehause mit Stichbogennischen und Dreiecksgiebel wohl 16 Jahrhundert D 7 79 197 138 BWKellerstrasse 2 Standort Ehemals Friedhofskapelle jetzt Gefallenengedachtniskapelle neugotischer Blankziegelbau Saalbau mit Dachreiter uber der Giebelfront eingezogenem dreiseitigen Schluss und Lisenengliederung 1869 mit Ausstattung D 7 79 197 26 BWKellerstrasse 2 Standort Friedhof 1869 eingeweiht 1900 erweitert D 7 79 197 26 BWKellerstrasse 2 Standort Friedhofsmauer mit kreuzbekronten Torpfeilern 1869 1900 erweitert D 7 79 197 26 BWKellerstrasse 2 Standort Zwei Nebengebaude erdgeschossige Walmdachbauten in Blankziegelbauweise mit Hausteinelementen 1869 der ostliche modern erweitert D 7 79 197 26 BWKlosterplatz 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Lisenengliederung Gurtgesims und Krangaube erstes Drittel 19 Jahrhundert D 7 79 197 27 nbsp weitere BilderKlosterplatz 2 Standort Wohn und Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau im Kern 16 17 Jahrhundert 18 Jahrhundert D 7 79 197 28 BWKlosterplatz 5 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckrustika und Putzband erstes Drittel 19 Jahrhundert D 7 79 197 29 nbsp weitere BilderKlosterplatz 6 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau auf winkligem Grundriss mit verputzten teils vorkragenden Fachwerkobergeschossen im Kern 16 Jahrhundert D 7 79 197 30 BWKonigsstrasse 5 Standort Hotel Zweigeschossige Satteldachbauten mit Schweifgiebeln polygonalen Erkern und Ausleger durch einen zweigeschossigen Torbau mit korbbogiger Durchfahrt miteinander verbunden im Kern 18 Jahrhundert 1905 zu einem Gebaude umgestaltet D 7 79 197 32 nbsp weitere BilderKonigsstrasse 8 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk im Giebel im Kern 17 Jahrhundert D 7 79 197 33 BWKonigsstrasse 9 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit flachem Mittelrisalit mit Dreiecksgiebel und Anbauten nach Westen im Kern ausgehendes 18 Jahrhundert Fassade um 1830 D 7 79 197 34 nbsp weitere BilderNahe Hadergasse Standort Nebengebaude erdgeschossiger Satteldachbau mit Lisenengliederung und Krangaube um 1830 D 7 79 197 34 BWKonigsstrasse 14 Standort Gasthof Zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragenden und an der Giebelfront offenen Ober und Giebelgeschossen in Fachwerk mit geschnitzten Eckpfosten Aufzugsoffnung und Kranbalken erste Halfte 17 Jahrhundert D 7 79 197 35 nbsp weitere BilderKonigsstrasse 15 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel teils in verputztem Fachwerk zweites Viertel 18 Jahrhundert D 7 79 197 36 nbsp weitere BilderKonigsstrasse 16 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk im Giebel mit Kranbalken zweite Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 37 nbsp weitere BilderKonigsstrasse 18 Standort Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit an der Strassenfront offenem Fachwerk in Ober und Giebelgeschoss im Kern zweite Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 38 nbsp weitere BilderKonigsstrasse 19 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und unverputztem Fachwerk an den Langsseiten erste Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 39 nbsp weitere BilderKonigsstrasse 20 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel im Kern 18 Jahrhundert im 19 20 Jahrhundert ruckseitig erweitert D 7 79 197 40 nbsp weitere BilderKonigsstrasse 21 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Giebelgesimsen 18 Jahrhundert D 7 79 197 41 nbsp weitere BilderKonigsstrasse 22 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel mit Giebelgesimsen und teils offenem Fachwerk in Ober und Giebelgeschoss Ende 17 Jahrhundert ruckseitig erweitert D 7 79 197 42 nbsp weitere BilderKonigsstrasse 25 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebeln und Kranbalken zweites Viertel 18 Jahrhundert D 7 79 197 44 nbsp weitere BilderKonigsstrasse 27 a 27 b 27 c Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit gemauertem Erdgeschoss Ober und Giebelgeschoss in teils verputztem Fachwerk im Kern zweite Halfte 17 Jahrhundert D 7 79 197 45 nbsp weitere Bilder Standort Ehemaliges Reithaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit flachen Wandvorlagen im Obergeschoss teils offenes Fachwerk Sudwand unter Einbeziehung der hochmittelalterlichen Stadtmauer 1679 dendro dat um 1817 und nochmals 1903 verandert nach Kriegszerstorung Aufgabe des westlichen Teils und Erneuerung der Westmauer D 7 79 197 86 BWReithausgasse 6 Standort Wohnhaus und ehemaliger Okonomiebau dreigeschossiger Bau mit Halbwalmdach Krangaube mit Kranvorrichtung und stichbogiger Tordurchfahrt wohl 17 Jahrhundert D 7 79 197 86 BWLedergasse 1 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel Gurt und Giebelgesims sowie mit Figurennische und Hausfigur Maria mit Kind erstes Drittel 18 Jahrhundert D 7 79 197 48 nbsp weitere BilderLedergasse 2 Standort Wohnhaus ehemaliges Wohnwirtschaftsgebaude Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Kranbalken und ruckseitig im Osten vorkragendem Stadelteil in Fachwerk mit Flechtwanden Mitte 18 Jahrhundert D 7 79 197 49 nbsp weitere BilderLedergasse 3 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit aufgeputzter Eckquaderung Giebelgesimsen und Putzrahmen um die Fenster Obergeschoss wohl in verputztem Fachwerk 18 Jahrhundert Fassade im 19 Jahrhundert erneuert D 7 79 197 50 nbsp weitere BilderLedergasse 4 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel um 1730 40 D 7 79 197 51 nbsp weitere BilderLedergasse 6 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Giebelgesimsen erste Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 52 nbsp weitere BilderLedergasse 8 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Giebelgesimsen und traufseitigem konstruktiven Fachwerk im Kern wohl zweite Halfte 17 Jahrhundert Giebelfassade ausgehendes 17 erstes Drittel 18 Jahrhundert D 7 79 197 53 nbsp weitere BilderLedergasse 17 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit jeweils vorkragenden verputzten Fachwerkgeschossen im Kern 16 Jahrhundert D 7 79 197 54 nbsp weitere BilderLedergasse 18 20 Standort Katholisches Waisenhaus Grunderzeitliches dreigeschossiges Eckhaus mit Halbwalmdach Giebelgesims Putzrahmen um Portal und Fenster sowie mit neuklassizistischem zweigeschossigen Anbau mit Satteldach Putzrustika im Erdgeschoss Putzbandern und ornamenten als Waisenhaus Madchenschule und Kleinkinderbewahranstalt errichtet 1870 f Anfang 20 Jahrhundert Erweiterungsbau im Suden D 7 79 197 55 nbsp weitere BilderLedergasse 21 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit vorkragenden zum Teil verputzten Fachwerkgeschossen mit geschnitzten Eckpfosten Konsolenfriesen und mit Krangaube Ende 17 Jahrhundert D 7 79 197 56 nbsp weitere BilderLedergasse 24 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Bau mit Schopfwalmdach Krangaube und balken sowie mit jeweils vorkragenden verputzten Fachwerkgeschossen im Kern zweite Halfte 16 Jahrhundert D 7 79 197 57 nbsp weitere BilderLedergasse 25 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit jeweils vorkragenden Ober und Giebelgeschossen in teils offenem Fachwerk erste Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 58 nbsp weitere BilderLedergasse 26 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit stark vorkragendem Obergeschoss in verputztem Fachwerk mit uberbauter spatmittelalterlicher Stadtmauer erste Halfte 17 Jahrhundert bezeichnet 1621 D 7 79 197 155 nbsp weitere BilderManggasse 2 Standort Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Kranbalken Anfang 18 Jahrhundert D 7 79 197 59 BWManggasse 3 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Geschoss und Giebelgesimsen sowie Kranbalken erstes Viertel 18 Jahrhundert D 7 79 197 60 nbsp weitere BilderManggasse 5 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel nach Mitte 18 Jahrhundert D 7 79 197 61 nbsp weitere BilderManggasse 6 Standort Wohnhaus Kleinsthaus Schmales zweigeschossiges Kleinsthaus mit Satteldach und Zierfachwerk im Giebel erste Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 62 nbsp weitere BilderManggasse 8 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit aufgeputzter Eckrustika vorkragendem Fachwerkgiebel und Kranbalken erste Halfte 18 Jahrhundert Putzfassade 19 Jahrhundert D 7 79 197 63 nbsp weitere BilderManggasse 9 Standort Wohnhaus Schmaler dreigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Ober und Giebelgeschoss und traufseitig verputztem Fachwerk im Kern 17 Jahrhundert D 7 79 197 64 nbsp weitere BilderManggasse 11 Standort Wohnhaus Schmaler dreigeschossiger Satteldachbau mit vorgeblendeter hoch aufgefuhrter Fassade mit Dreiecksgiebel im Kern wohl 17 Jahrhundert Giebelfassade wohl zumindest im oberen Bereich modern D 7 79 197 66 nbsp weitere BilderManggasse 12 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit im Giebelgeschoss offenem Fachwerk und Kranbalken im Kern 16 Jahrhundert im 20 Jahrhundert stark uberformt D 7 79 197 67 nbsp weitere BilderManggasse 16 Standort Wohnhaus Kleinsthaus Erdgeschossiger Bau mit Mansardsatteldach zweites Viertel 19 Jahrhundert D 7 79 197 68 BWManggasse 20 Standort Ehemalige Schule Freistehender Walmdachbau mit ubergiebeltem Mittelrisalit und reicher neuklassizistischer Gliederung mit Putzrustika im Erdgeschoss Ecklisenen im Obergeschoss Putzrahmen Brustungsfeldern und Fensterumrandungen ruckseitig ein erdgeschossiger Anbau drittes Viertel 19 Jahrhundert D 7 79 197 69 nbsp weitere BilderManggasse 25 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Geschossgesimsen und Obergeschoss wie Giebel in verputztem Fachwerk 17 18 Jahrhundert Erdgeschoss modern uberformt D 7 79 197 70 nbsp weitere BilderMuhlstrasse 2 Standort Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Ausleger erste Halfte 18 Jahrhundert nordlicher Anbau im 19 20 Jahrhundert erweitert D 7 79 197 71 nbsp weitere BilderMuhlstrasse 4 Standort Ehemals evangelisch lutherische Kinderheim jetzt Behindertenheim Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Krangaube und Lisenengliederung im Norden 1 Halfte 18 Jahrhundert 1863 zur Kinderpflegeanstalt umgestaltet dabei wohl auch Stuckgliederung D 7 79 197 72 nbsp weitere BilderMuhlstrasse 6 Standort Behindertenheim zweigeschossiger Bau auf winkligem Grundriss mit Sattel und Walmdachern Schweifgiebeln und Treppenturm sudlicher Teil wohl im Kern 18 Jahrhundert um 1900 in neubarocken Formen erweitert D 7 79 197 72 BWMuhlstrasse 6 Standort Nebengebaude erdgeschossiger Satteldachbau um 1863 D 7 79 197 72 BWMuhlstrasse 6 Standort Hoftor schnmiedeeisernes ornamentiertes Hoftor zwischen Torpfeilern um 1900 D 7 79 197 72 BWMuhlstrasse 43 Standort Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Freitreppe im Suden 18 Jahrhundert D 7 79 197 154 BWMuhlstrasse 44 Standort Judischer Friedhof Auf annahernd rechteckiger nach Osten sanft abfallendem Gelande mit Grabsteinen von 1850 bis 1942 1850 angelegt Friedhofsmauer 1850Ehemaliges Tahara Haus mit Armenwohnung erdgeschossiger Satteldachbau mit Trauf und Giebelschenkelgesimsen 1850 nach 1945 zum Wohnhaus fur den Friedhofspfleger umgebaut D 7 79 197 73 nbsp weitere BilderNordlinger Strasse 6 Standort Ehemaliges Waisenhaus jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Dachreiter und kleinem Zwerchhaus mit Kranbalken sowie erdgeschossigem Anbau nach Nordwesten 1714 Stadel Satteldachbau mit segmentbogiger Toreinfahrt wohl Mitte 19 Jahrhundert D 7 79 197 74 BWOberer Muhlbach Standort Kalvarienberg Kapellenartiges Gebaude mit drei Arkaden und drei korbbogigen Blendnischen daruber Ende 17 Jahrhundert mit Ausstattung D 7 79 197 139 BWPfarrgasse 1 Standort Evangelisch lutherisches Dekanat und Pfarramt Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Dreiecksabschluss erste Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 75 nbsp weitere BilderPfarrgasse 1 Standort Hoftor mit korbbogiger von gebanderten Pilastern und Dreiecksgiebel umrahmter Durchfahrt erste Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 75 BWPfarrgasse 3 Standort Evangelisch Lutherisches Pfarramt Zweigeschossiger Satteldachbau mit ubergiebeltem Zwerchhaus im Suden und aufgeputztem Stufenfries am Westgiebel im Kern 14 15 Jahrhundert die ehemalige Friedhofskapelle Mitte 19 Jahrhundert erneuert D 7 79 197 76 nbsp weitere BilderPfarrgasse 7 Standort Ehemaliges Jesuitenkloster jetzt Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk in Obergeschoss und Giebel ostlicher Mauerteil mit mehreren Epitaphien des 17 18 Jahrhundert im Kern zweite Halfte 17 Jahrhundert 1980 81 nach barockem Befund verandert mit Ausstattung D 7 79 197 77 nbsp weitere BilderPfarrgasse 8 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Geschoss und Giebelgesimsen 18 Jahrhundert D 7 79 197 78 nbsp weitere BilderPfarrgasse 10 Standort Katholisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit abgerundeten Ecken Lisenengliederung uber Eingang und Toreinfahrt durchbrochenem Bandgesims Putzrahmen mit Kragstein um die Fenster Freitreppe und Toreinfahrt im Osten sowie mit barocker Hausfigur Maria Immaculata von Johann Christoph Luttich 1725 D 7 79 197 79 nbsp weitere BilderPfarrgasse 11 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit im Norden und Sudgiebel offenem Fachwerk und Aufzugsoffnung 1593 bezeichnet ostlicher Anbau wohl 19 Jahrhundert D 7 79 197 80 nbsp weitere BilderPfarrgasse 11 Standort Nebengebaude um 1800 D 7 79 197 80 BWPfarrgasse 13 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel im Kern 1738 D 7 79 197 81 nbsp weitere BilderPfarrgasse 13 Standort Toreinfahrt Pfeiler mit Vasenaufsatzen 18 Jahrhundert D 7 79 197 81 nbsp weitere BilderPfarrgasse 14 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Bau mit asymmetrischem Satteldach aufgeputztem Zahnschnittfries am Giebel und Kranvorrichtung zweites Viertel 19 Jahrhundert D 7 79 197 82 nbsp weitere BilderPfarrgasse 15 Standort Wohnhaus Neubarocker dreigeschossiger Satteldachbau mit sich uber die gesamte Strassenfront erstreckendem Zwerchhaus mit Schweifgiebel im Kern 18 Jahrhundert ruckseitig erweitert D 7 79 197 83 nbsp weitere BilderPfarrgasse 16 Standort Wohnhaus ehemaliges Handwerkerhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit nordlichem Anbau mit Satteldach offenem Fachwerk in Ober und Giebelgeschoss und Aufzugsluke im Kern 17 18 Jahrhundert wohl im 19 Jahrhundert verandert D 7 79 197 84 nbsp weitere BilderRinggasse 2 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Giebelgesimsen und Eintiefung fur den Kranbalken fruhes 18 Jahrhundert im 20 Jahrhundert verandert D 7 79 197 87 nbsp weitere BilderRinggasse 4 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsoffnung und im Osten offenem Fachwerk erste Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 88 nbsp weitere BilderSchlossbuck Standort Stadel winkelformiger Satteldachbau mit gemauertem Erdgeschoss Ober wie Giebelgeschoss in Fachwerk 2 Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 90 BWSchlossbuck 2 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel und Backerzeichen 1804 bezeichnet im Kern wohl 18 Jahrhundert D 7 79 197 89 BWSchlossstrasse 1 Standort Schloss Umfangreiche Anlage im Norden der Altstadt mit uberbauten Teilen der mittelalterlichen Stadtbefestigung im ostlichen Teil als Vierflugelanlage einen Hof umschliessend samtliche Gebaudeteile mit Ausstattung Neues Schloss dreigeschossiger Satteldachbau mit Eckrustika im Erdgeschoss Ecklisenen daruber profilierten Geschossgesimsen Putzrahmen mit Dreiecks bzw Segmentgiebeln teils mit Busten um die Fenster sowie mit adikulagerahmtem Portal im Suden in den ostlichen Achsen eine gewolbte Durchfahrt mit uberbauten Resten des mittelalterlichen Oberen Tores im Osten risalitartig vorkragendes Treppenhaus mit adikulagerahmtem Portal Putzrahmen und Giebeln um die Fenster sowie mit Stichbogenblenden im durch ein Profilgesims abgesetztem Obergeschoss von Karl Engel nach Planen von Mathias Weiss 1679 ff Treppenhaus 1686 f 1851 Walmdach durch Satteldach ersetzt und die Giebel aufgemauert Fremdbau dreigeschossiger Satteldachbau mit zwei Tordurchfahrten im Kern 1537 Stall und Wirtschaftsflugel dreigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebeln Gurt und Geschossgesimsen sowie mit adikulagerahmtem Portal zum Hof 1718 f Wirtschaftsgebaude und Remise erdgeschossiger dreiflugliger Baukorper mit teils abgewalmtem Satteldach gequaderten Eck Lisenen und aufgeputzten Kragsteinen uber den Eingangen und Toren 1835 f Brunnen im geschweift oktogonalen Becken auf reich verziertem Volutensockel eine hohe Pyramide mit Engelsfiguren und der Darstellung der Maria vom Siege von Johann Mayer 1720 ff Ehemalige Orangerie jetzt Wohngebaude erdgeschossiger Bau mit Mansardwalmdach und ubergiebelten Mittelrisaliten Francesco Gabrieli 1726 nach Norden erweitert Hofgarten fruhes 18 Jahrhundert Mitte 19 Jahrhundert im englischen Stil umgestaltet Steinfiguren Zwergengruppe ehemals im Schlosspark in Hochaltingen fruhes 18 Jahrhundert im Sudteil Herkules ehemals im Hof des alten Schlosses Johann Jakob Sommer um 1678 Gartenmauer Umfriedung des Schlossparks im Kern 18 Jahrhundert mit spateren Veranderungen und Erganzungen D 7 79 197 91 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 2 Standort Ehemals Kornspeicher Zweigeschossiger Satteldachbau mit Aufzugsgaube Dachladen Eckquaderung Bandgesimsen gerahmten Fensteroffnungen mit uberbautem Teilstuck der mittelalterlichen Stadtmauer 1851 D 7 79 197 92 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 3 Standort Evangelisch lutherische Stadtpfarrkirche St Jakob Tonnengewolbter Saalbau mit eingezogenem dreiseitig geschlossenem Chor kurzem seitenschiffartigen Anbau im Norden Turm im nordlichen Chorwinkel Sakristei im sudlichen polygonalen Treppenturmen gegen Westen und Vorzeichen im Suden 1312 ff Turmuntergeschosse 1461 bezeichnet 1494 Annexbau im Norden wohl unter Einbeziehung der wohl um 1460 errichteten Annakapelle 1565 Turmoktogon und Haube 1654 Neubau der Treppenturme des sudlichen Vorzeichen und der Sakristei 1680 f Barockisierung 1904 Erneuerung der Treppenturme mit Ausstattung D 7 79 197 93 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 5 Standort Ehemalige Lateinschule jetzt Volkshochschule und Seniorenzentrum Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiften Segmentgiebeln wenig vortretenden ubergiebelten Mittelrisaliten mit Lisenen flankierten Portalen Trauf und Giebelgesimsen sowie reichen Architekturmalereien Johann Christian Luttich 1724 bezeichnet D 7 79 197 95 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 7 Standort Ehemaliges Amtshaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit geschweiftem Zwerchgiebel mit Geschossgesimsen und Vasenaufsatzen Ecklisenen Freitreppe adikulagerahmtem Hausteinportal und fruhklassizistischem Gelander mit schmalem Gebaudeflugel nach Osten letztes Viertel 18 Jahrhundert D 7 79 197 97 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 9 Standort Gasthof Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Giebel mit Giebelgesimsen Obergeschoss an den Langsseiten in verputztem Fachwerk und Ausleger erste Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 98 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 10 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit viergeschossigem Giebel polygonalen Eckerkern kraftig profiliertem Gesims und Hausteinportal zweite Halfte 17 Jahrhundert D 7 79 197 99 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 11 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Ecklisenen Obergeschoss an den Langsseiten wohl in verputztem Fachwerk erste Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 100 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 12 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Trauf und Giebelgesimsen sowie mit ornamentaler Fassadenmalerei Mitte 18 Jahrhundert D 7 79 197 101 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 13 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel erste Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 102 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 15 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Zwerchgiebel vorkragenden im Suden verputzten Fachwerkgiebeln Halbwalmdach im Norden Hausteinportal und gemauertem Sockel fur ein Storchennest im Kern vielleicht 15 Jahrhundert letztes Viertel 16 Jahrhundert Barockisierung 18 Jahrhundert Anbau querstehend und zweigeschossig mit Satteldach Krangaube in Fachwerk sowie Giebelgesims 1584 bezeichnet D 7 79 197 103 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 17 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Putzgliederung in Formen des barockisierenden Jugendstils 1911 bezeichnet D 7 79 197 104 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 18 20 22 Standort Wohn und Geschaftshaus Doppelhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel zweite Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 106 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 19 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Geschossgesimsen und dreigeschossigem Giebel im Kern 16 Jahrhundert Anbau wohl ebenfalls wenigstens 18 Jahrhundert D 7 79 197 105 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 21 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel Geschossgesimsen und Lisenengliederung erstes Drittel 18 Jahrhundert im 19 Jahrhundert ruckseitig erweitert D 7 79 197 107 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 23 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit geschweiftem Volutengiebel Geschossgesimsen und Lisenengliederung erstes Drittel 18 Jahrhundert im 19 Jahrhundert ruckseitig erweitert D 7 79 197 108 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 24 Standort Wohn und Geschaftshaus Ehemaliges Doppelhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Ober und Giebelgeschoss in teils offenem Fachwerk erste Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 109 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 25 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Trauf und Giebelgesims sowie profilierten Fenstersohlbanken fruhes 18 Jahrhundert D 7 79 197 110 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 26 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit konstruktivem Fachwerk in Ober und Giebelgeschossen 18 19 Jahrhundert D 7 79 197 111 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 27 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Giebelaufsatz sowie mit kraftig profilierten Geschossgesimsen und Segmentgiebeln Ende 17 Jahrhundert D 7 79 197 112 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 28 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk an der Strassenfront 16 17 Jahrhundert D 7 79 197 113 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 29 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Ecklisenen wenig vorkragendem dreigeschossigem Mittelrisalit mit Schweifgiebel Vasenaufsatzen Lisenengliederung und Geschossgesimsen sowie mit Freitreppe und aufgeputzten Fenster wie Portalrahmungen im Kern wohl 1512 gegen Ende 18 Jahrhundert barockisiert D 7 79 197 114 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 30 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit an der Strassenfront offenem Fachwerk in den Obergeschossen Mitte 18 Jahrhundert D 7 79 197 115 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 31 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Geschossgesimsen erstes Drittel 18 Jahrhundert D 7 79 197 116 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 33 Standort Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Bandgesims erste Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 117 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 34 Standort Gasthof Dreigeschossiger Satteldachbau mit vorkragenden Ober und Giebelgeschossen in Fachwerk 1494 dendrochronologisch datiert ruckseitig angebauter erdgeschossiger Saalbau mit Treppengiebel und Dachreiter in Zollbauweise um 1920 30 D 7 79 197 118 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 35 Standort Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit stichbogiger Durchfahrt Giebelgesims und Kranbalken im Kern 17 18 Jahrhundert in der zeiten Halfte 19 Jahrhundert verandert D 7 79 197 119 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 36 Standort Rathaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit gemauertem Erdgeschoss jeweils vorkragenden Ober und Giebelgeschossen in Fachwerk mit teils geschnitzten Eckstandern sowie ubergiebeltem Zwerchhaus mit Kranbalken und Dachreiter 1431 bezeichnet Obergeschosse um 1480 D 7 79 197 120 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 38 Standort Ehemaliges Rathgeberhaus jetzt Teil des Rathauses Zweigeschossiger Satteldachbau mit Ober und Giebelgeschoss in Fachwerk mit geschnitzten Eckpfosten und echter Mannfigur sowie mit Kranbalken Ende 17 Jahrhundert moderner Verbindungsgang zum Rathaus vor allem im Erdgeschoss stark verandert D 7 79 197 121 BWSchlossstrasse 39 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel 18 Jahrhundert D 7 79 197 122 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 40 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Bau mit Schopfwalmdach aufgeputzten Architekturgliedern und Ornamenten sowie mit offenen Arkaden im Erdgeschoss im Kern wohl 18 Jahrhundert um 1830 umgestaltet im 20 Jahrhundert uberformt D 7 79 197 123 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 41 Standort Ehemalige Poststation Wohn und Geschaftshaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel polygonalem Eckerker uber Eckarkaden Putzrustika im Erdgeschoss Eckquaderung in den Obergeschossen sowie mit Band und Giebelgesimsen im Kern wohl 1739 bezeichnet Fassaden im fruhen 20 Jahrhundert verandert D 7 79 197 124 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 42 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau Obergeschoss und Giebel in Fachwerk zweite Halfte 17 Jahrhundert D 7 79 197 125 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 43 Standort Wohn und Geschaftshaus Doppelhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk im Kern 16 Jahrhundert D 7 79 197 126 BWSchlossstrasse 46 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Ober und Giebelgeschoss in Fachwerk mit echter Mannfigur viertes Viertel 16 Jahrhundert D 7 79 197 127 nbsp weitere BilderSchlossstrasse 51 Standort Gasthof Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Putzrustika im Erdgeschoss und Gesimsgliederung zweite Halfte 17 Jahrhundert im 19 Jahrhundert nordlich erweitert mit Torbogen D 7 79 197 128 nbsp weitere BilderSonnengasse 10 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzrustika im Erdgeschoss und an den Ecken Gesimsgliederung und Zahnschnittfries unter der Traufe um 1860 D 7 79 197 130 BWZwinger 2 Standort Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Zwerchhaus im Suden und vorkragendem Vorbau im Nordosten wohl erste Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 131 BWZwinger 3 Standort Stadel Erdgeschossiger Satteldachbau mit unverputztem Fachwerk an der Giebelseite 19 Jahrhundert D 7 79 197 132 BWZwinger 7 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Giebelgesimsen und aufsatzen Ende 18 Jahrhundert D 7 79 197 133 nbsp weitere BilderZwinger 9 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit gemauertem Erdgeschoss und Fachwerk mit aufgebretterter Figuration in Ober und Giebelgeschoss zweite Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 134 nbsp weitere BilderZwinger 11 Standort Wohnhaus Viergeschossiger Satteldachbau auf unregelmassigem Grundriss in teils verputztem Fachwerk im Kern erste Halfte 16 Jahrhundert D 7 79 197 135 nbsp weitere BilderZwinger 15 Standort Wohn und Geschaftshaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Ober und Giebelgeschoss in verputztem Fachwerk und gewalmtem Anbau sowie erdgeschossigem Satteldachanbau im Norden 16 17 Jahrhundert D 7 79 197 137 nbsp weitere BilderBreitenlohe Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildIn Breitenlohe Standort Katholische Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes Oktogonaler Zentralbau mit kraftig profiliertem Traufgesims Zeltdach und Zwiebelhaube uber hoher Laterne von Johann Heinrich Deffner 1710 mit Ausstattung D 7 79 197 140 BWHeuberg Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKirchplatz 1 Standort Evangelisch lutherische Pfarrkirche St Bartholomaus Gotische Chorturmkirche Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor im Erdgeschoss des Turms Sakristeianbau im nordlichen Turmwinkel und Kanzelaufgang ebenfalls im Norden Schiff und Turm um 1323 dendrochronologisch datiert 1453 dendrochronologisch datiert und 1624 dendrochronologisch datiert umgestaltet Sakristeianbau um 1500 mit Ausstattung Friedhofsmauer ehemals befestigte Anlage im Kern wohl 14 Jahrhundert im 19 20 Jahrhundert nach Norden erweitert D 7 79 197 141 nbsp weitere BilderLehmingen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildLehmingen 35 50 Standort Evangelisch lutherische Kirche St Martin Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor im Turm im Kern gotische Chorturmkirche Turmunterbau Anfang 15 Jahrhundert Saalraum im Markgrafenstil in der Art Johann David Steingrubers 1791 Sakristeianbau wohl 1937 mit Ausstattung Friedhofsmauer wohl 15 JahrhundertKirchhof ehemaliger Friedhof 15 Jahrhundert D 7 79 197 142 nbsp weitere BilderLehmingen 41 Standort Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Hofeinfahrt ehemals Nebengebaude zum Gasthof im Kern 18 Jahrhundert 1880 bezeichnet mit diesem durch den Zwischenbau mit Einfahrt verbunden D 7 79 197 143 BWLehmingen 42 Standort Ehemaliges Gasthaus jetzt Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Giebelaufsatz 18 Jahrhundert D 7 79 197 144 BWNiederhofen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildDorfstrasse 2 Standort Hofkapelle Rechteckiges Gehause mit eingezogenem halbrunden Schluss im Westen und rundbogiger Offnung wohl ausgehendes 19 Jahrhundert mit Ausstattung D 7 79 197 146 BWDorfstrasse 11 Standort Katholische Kapelle Zu den funf Wunden Saalbau mit dreiseitigem Schluss im Osten und risalitartig aus der Flucht vorkragendem Westturm mit Oktogon uber dem geschweiften Westgiebel um 1730 mit Ausstattung D 7 79 197 145 BWNittingen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildWasenfeld an der Strasse nach Oettingen Standort Feldkapelle Rechteckiges Gehause mit eingezogenem halbrunden Schluss segmentbogiger Offnung und kraftigem Trauf wie Giebelgesims zweite Halfte 19 Jahrhundert D 7 79 197 150 BWIn Nittingen Standort Katholische Marienkapelle Saalbau mit eingezogenem halbrunden Schluss und Dachreiter uber der Giebelfassade Mitte 19 Jahrhundert mit Ausstattung D 7 79 197 148 BWSiegenhofen Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildDekan Rothgangel Strasse Standort Kapelle Origineller dreiviertelrunder Bau mit korbbogiger Offnung und auf Pilastern und Saulen ruhender ubergiebelter Vorhalle mit Zieraufsatzen erste Halfte 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 7 79 197 151 BWEhemalige Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr Objekte die in anderem Zusammenhang also z B als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind sollen hier nicht aufgefuhrt werden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildOettingenKonigsstrasse 31 Standort Kleinhaus mit Walmdach ehemaliges Gartenhaus erstes Drittel 19 Jahrhundert D 7 79 197 46 BWOettingenSchlossstrasse 4 Standort Hausfigur Erste Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 197 94 BWOettingenSchlossstrasse 6 Standort Haustafel Backerzeichen bezeichnet mit 1824 D 7 79 197 96 BWAbgegangene Baudenkmaler BearbeitenIn diesem Abschnitt sind Objekte aufgefuhrt die fruher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren jetzt aber nicht mehr existieren z B weil sie abgebrochen wurden Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige jetzt nicht mehr gultige Aktennummern Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildOettingenManggasse 10 Standort Traufseithaus Zum Teil in verputztem Fachwerk mit vorkragendem Giebel und Halbwalmdach im Kern erste Halfte 16 Jahrhundert2009 abgebrochen D 7 79 197 65 nbsp Siehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in Oettingen in BayernAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenGeorg Lill Hrsg Adam Horn Bearbeiter Die Kunstdenkmaler von Bayern Landkreis Donauworth In der Reihe Die Kunstdenkmaler von Bayern Die Kunstdenkmaler von Schwaben Band III Landkreis Donauworth R Oldenbourg Verlag Munchen 1951 Bernd Peter Schaul Schwaben Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band VII Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52398 8 S 203 207 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Oettingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste fur Oettingen PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Bayerischer Denkmal Atlas kartographische Darstellung der bayerischen Bau und Bodendenkmaler durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege BLfD In dieser Kartenansicht sind Baudenkmaler ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen in der Karte gesetzt werden Baudenkmaler ohne Bild sind mit einem blauen bzw roten Marker gekennzeichnet Baudenkmaler mit Bild mit einem grunen bzw orangen Marker Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Donau Ries Alerheim Amerdingen Asbach 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