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Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler in der schwabischen Stadt Wemding zusammengestellt Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmaler in Bayern Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 12 April 2014 wieder und enthalt 107 Baudenkmaler Am MarktplatzInhaltsverzeichnis 1 Ensemble Altstadt Wemding 2 Stadtbefestigung 3 Baudenkmaler nach Gemeindeteilen 3 1 Wemding 3 2 Amerbach 3 3 Amerbacherkreut 3 4 Steinbuhl 3 5 Wallfahrt 4 Siehe auch 5 Anmerkungen 6 Literatur 7 WeblinksEnsemble Altstadt Wemding Bearbeiten nbsp Nordlinger TorturmDer historische Stadtraum von Wemding wie er durch die Gesamtanlage der ehemaligen Stadtbefestigung mit Graben zwischen zwei umlaufenden Futtermauern und umlaufender Hauptmauer umgrenzt wird ist ein Ensemble Wemding Grundungsstadt des 14 Jahrhunderts ist ein anschauliches Beispiel fur den Typ einer ackerburgerlichen Siedlung und hat im Aussenbild mit seinen Toren und Turmen der dichten und unregelmassigen Giebeldacherlandschaft hinter noch gut sichtbarer fast rundgeschlossener Stadtmauer den Charakter einer mittelalterlichen Kleinstadt bewahrt Der Baubestand innerhalb der im Unterbau gut erhaltenen Befestigungsanlage zeigt auf mittelalterlicher durch vielfache Achsenverschiebungen unregelmassiger Grundrissstruktur im Aufrissbild quartierartig angeordnete im Kern spatmittelalterliche Giebelhauser mit barocken Veranderungen Wemding liegt auf dem Abhang der Hugel von denen die Kessellandschaft des eingesenkten Riesbeckens im Osten begrenzt wird am Schnittpunkt zweier Verkehrsadern der Strassen von Nordlingen nach Monheim und von Harburg nach Oettingen in Bayern Ein koniglicher Meierhof 798 genannt ist Ausgangspunkt der Siedlung mit Lage nordlich der Kirche dann die spatere Stadtpfarrkirche selbst und die nordlich sich anschliessenden Hauser bis zum Wettbach Dosbach Der Bereich des Meierhofes besass ursprunglich einen eigenen Mauerring Reste sind in der Laberstrasse vorhanden Im 11 und 12 Jahrhundert erweitert sich die Siedlung nach Nordwesten zu beiden Seiten des Wettbachs sudlich bis zum ehemaligen Saumarkt heute ostlicher Abschnitt der Weissenbachstrasse nordlich bis zur ehemaligen Schergengasse heute Wimpurggasse Das wohl sehr alte doch erst im 14 Jahrhundert sicher bezeugte Spital lag damals noch ausserhalb der Ansiedlung Neues Zentrum wird der Marktplatz erweiterter Schnittpunkt der Verkehrsadern Im 13 Jahrhundert ist der heutige Altstadtumfang erreicht die Ummauerung zu Beginn des 14 Jahrhunderts umschloss bereits das ganze Stadtgebiet Der Grundriss zeigt im nordlichen Halbrund des Stadtkorpers starke Orientierung am Verlauf des Baches und auffallige Unregelmassigkeiten in der sudwestlichen und sudlichen Halfte dagegen planerische Zuge Weber Borken Lang und Seelgasse umgreifen und durchziehen regelmassig angelegte Quartiere fast geradlinig Relativ axial durchschneidet das zentrale Strassenkreuz den Stadtbereich der von Ost nach West eine Ausdehnung von 537 Metern hat von Nord nach Sud 453 Meter Graf Ludwig VI von Oettingen verleiht dem Ort im Jahre 1318 das Stadtrecht ist gleichzeitig erster Stadtherr nbsp Marktplatz und MarktbrunnenVom Stadtgrundungsjahr bis 1340 entsteht die Befestigung der beiderseits ausgemauerte Stadtgraben die auf der Grabeninnenseite angesetzte halbhohe Brustmauer der Zwinger die Hauptmauer mit Wehrgang 30 Turmen und drei Toren mit eigenen Turmen Amerbacher Tor im Norden Kreuz oder Monheimer Tor im Osten Nordlinger Tor im Suden Von dieser im 15 Jahrhundert erneuerten Stadtbefestigung wurden im 19 Jahrhundert die Mauerturme bis auf drei Baronturm Heubachturm Folterturm die Tore bis auf die drei Torturme und fast der ganze Wehrgang niedergelegt 1467 verkauften die Oettinger die Stadt an Herzog Ludwig den Reichen von Bayern Landshut seit 1503 ist sie im Besitz der bayerischen Hauptlinie bleibt es bis 1803 Innerhalb dieses Zeitraumes ist Wemding seiner Stellung als Verwaltungsmittelpunkt einer kurbayerischen Herrschaft entsprechend mit einem Pfleggericht belegt Diese Funktion fordert das Wirtschaftsleben ungunstig wirkt sich andererseits die Lage als kurbayerische Exklave zwischen Markgrafschaft Ansbach Pfalz Neuburg und Oettingen aus ringsum Zollausland Bis ins 20 Jahrhundert ist Wemding eine Ackerburgerstadt mit landlich orientierten Gewerbebetrieben geblieben was besonders im nordlichen Teil der Stadt anschaulich wird wo durch Mauern eingegrenzte und durch gemauerte Hoftore zugangliche landwirtschaftliche Anwesen das Strassen und Platzbild entscheidend pragen Aber auch in den anderen Quartieren ist der ackerburgerlich gewerbliche Charakter gewahrt Auf dem deutlich unebenem Terrain der Stadt noch fast durchgangig mit Kopfsteinpflaster belegt gruppieren sich in unregelmassiger axialer Ausrichtung die meist zweigeschossigen schlichten Giebelbauten haufig von kleinen eingezaunten Nutzgarten umgeben Infolge der stark wechselnden Hauserfluchten entstehen oft unregelmassige Dreieckplatze grossere Platzraume wechseln mit extrem engen insgesamt kommt es auf engem Raum zu immer neuen Strassen und Platzbildern Die meisten Hauser bergen einen mittelalterlichen Kern Das gegenwartige Aufrissbild stammt aber vorwiegend aus der Modernisierung die durch Einwirkungen des Dreissigjahrigen Krieges und durch den Stadtbrand von 1654 notwendig geworden war So finden sich neben Vorkragungen des Spatmittelalters an verputzten oder offenen Fachwerkbauten haufig auch zweigeschossige Putzbauten mit geschwungenem Barockgiebel deren Formenschatz noch der Renaissance angehort dazu als besonders typisches Merkmal die Freitreppen mit den Kalksteinwangen Vor allem die Haupt und Durchgangsstrassen sind mit stattlichen Voluten oder Schweifgiebelbauten des 17 und 18 Jahrhunderts reprasentativ gestaltet Der Bereich um den ersten Siedlungskern wird bis heute durch Grossbauten markiert Im ehemaligen umfestigten Bereich des Fronhofes dann Grosshofes wurde 1614 das Schloss wenig spater das Kastengebaude neu aufgefuhrt Das sogenannte Neue Schloss wurde im 19 Jahrhundert abgebrochen bzw ins Frauenklosterlein verbaut Aktennummer E 7 79 228 1Stadtbefestigung BearbeitenDie Stadtbefestigung ist eine im Unterbau gut erhaltene ovale beinahe kreisrunde Gesamtanlage mit Graben Zwinger und Hauptmauer Von den ehemaligen drei Torturmen sind noch das Nordlinger und das Amerbacher Tor erhalten von den ehemaligen 33 Mauerturmen sind noch der Baron Hautbach und Folterturm erhalten Die aussere Mauer ist nahezu komplett erhalten Die innere Hauptmauer wurde uberbaut und teilweise abgebrochen Ab 1318 wurde mit dem Bau begonnen und in der 1 Halfte des 14 Jahrhunderts wurde die Stadtbefestigung fertiggestellt Im 19 Jahrhundert wurde sie teilweise abgebrochen und uberbaut Aktennummer D 7 79 228 1 Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildNordlinger Strasse 17 Standort Nordlinger Tor Torturm auf beinahe quadratischem Grundriss funfgeschossig mit Rautendach im Kern 1 Halfte 14 Jahrhundert Toranlage 1867 abgebrochen D 7 79 228 55 nbsp Rennerring 9 Standort Hautbachturm ehemaliger Befestigungsturm auf annahernd quadratischem Grundriss mit Walmdach stadtseitig mit Fachwerk und gedecktem Aufgang uber der Strasse noch der gemauerte Torbogen uber den ehemals offenen Hautbach zu erkennen im Kern 14 15 Jahrhundert D 7 79 228 66 nbsp Rennerring 17 Standort Baronturm ehemaliger Befestigungsturm auf annahernd quadratischem Grundriss mit Pyramidendach im Kern 14 15 Jahrhundert stadtseitig einst offen und erst spater ausgefacht und verbrettert D 7 79 228 67 nbsp Sandbichelring 15 Standort Folterturm Ehemaliger Befestigungsturm auf funfeckigem Grundriss mit spitzwinkliger Grabenwehr und Zeltdach im Kern 14 15 Jahrhundert D 7 79 228 71 BWWallfahrtstrasse 22 Standort Amerbacher Tor Torturm mit spitzbogiger Durchfahrt und Pyramidendach im Kern 1 Halfte 14 Jahrhundert D 7 79 228 87 nbsp Baudenkmaler nach Gemeindeteilen BearbeitenWemding Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAm Buchel 3 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhausern an den Langsseiten profilierten Trauf und Giebelschragengesimsen Figurennische und barocker Hausture im Kern 2 Halfte 17 Jahrhundert nach Westen erweitert Tur um 1680 D 7 79 228 2 nbsp Am Buchel 6 Standort Ehemaliger Spitalpfarrhof jetzt Wohnhaus zweigeschossiger Walmdachbau mit profiliertem Traufgesims Freitreppe mit geschweiften Wangen sowie barockem geohrtem Turgewande 1709 D 7 79 228 3 nbsp An der Weth 4 Standort Ackerburgerhaus zweigeschossiger Satteldachbau im Hof Stallgebaude mit Stangenlaube Vordach und Balustertreppe im Kern 2 Halfte 18 Jahrhundert D 7 79 228 4 BWAn der Weth 5 Standort Ackerburgerhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit ehemals winklig anschliessendem Stadel Wohnhaus 1790 bezeichnet Stadel bezeichnet 1765 modern uberformt und durch einen Zwischenbau verbunden D 7 79 228 5 BWAn der Weth 6 Standort Tafel mit langer Inschrift gesetzt 1818 am Geburtshaus von Johann Rott geb 1426 Furstbischof von Breslau 1482 1506 D 7 79 228 6 BWBahnhofstrasse 28 Standort Katholische Kapelle St Leonhard ehemals zu einem Leprosenheim gehorig rechteckiger Bau mit dreiseitigem Schluss Stichbogenfries im Osten oktogonalem Dachreiter uber der Giebelwand Figurennische uber dem stichbogigen Portal und Sakristeianbau im Norden wohl 2 Halfte 16 Jahrhundert oder 15 Jahrhundert mit Veranderungen im 16 Jahrhundert mit Ausstattung D 7 79 228 7 BWBahnhofstrasse 32 Standort Ehemalige Bahnhofgaststatte jetzt Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Bau mit risalitartig vorkragenden Zwerchhausern Kruppelwalmdach Zierfachwerk im Dachgeschoss aufgeputzter Eckquaderung und aufgeputzten Kragsteinen an den Fenstern im Heimatstil errichtet 1904 bezeichnet D 7 79 228 8 BWBahnhofstrasse 41 Standort Ehemaliges Bahnhofsempfangsgebaude jetzt Geschaftshaus zwei und dreigeschossiger Bau auf winkligem Grundriss mit Zwerchhaus Halbwalmdach Gurtgesims aufgeputzter Eckquaderung aufgeputzten Kragsteinen bzw vorkragenden Sturzen an den Fenstern und abwechslungsreicher Dachlandschaft im Heimatstil errichtet um 1904 D 7 79 228 9 nbsp Borkengasse 1 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit profilierten Giebelgesimsen und Aufzugsoffnungen 18 Jahrhundert D 7 79 228 10 BWBorkengasse 4 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem verputztem Fachwerkgiebel im Kern 15 16 Jahrhundert D 7 79 228 11 BWFischkasten 3 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Bau mit Halmwalmdach und historistischer Haustur im Kern 16 17 Jahrhundert Mitte 19 Jahrhundert verandert D 7 79 228 12 BWFischkasten 15 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk in Ober und Giebelgeschoss mit Aufzugsoffnungen 3 Viertel 16 Jahrhundert 1975 erneuert D 7 79 228 13 BWHarburger Strasse 94 Standort Bildstock auf vierseitigem Pfeiler ein Gehause mit Rundbogenoffnung und Pyramidendach 20 Jahrhundert D 7 79 228 112 BWHautbachgasse 3 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem dreifach vorkragendem Fachwerkgiebel und Knaggen im Kern 2 Halfte 15 Jahrhundert D 7 79 228 14 BWKapuzinergraben 21 Standort Katholische Karmelitinnenklosterkirche Maria Mutter des Erlosers Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor Kapellen und Sakristeianbau im Norden quadratischem Dachreiter uber dem Chor und adikulagerahmtem Portal im Westen 1669 ff 1725 nach Einsturz Erneuerung 1995 ff durch Karl Frey Winfried Glasmann und Robert Fursich saniert mit Ausstattung D 7 79 228 17 BWKapuzinergraben 21 Standort Klostergebaude sudlich an die Kirche anschliessende zweigeschossige Dreiflugelanlage mit Satteldachern um einen Rechteckhof 1669 ff 1995 ff fur die Nutzung durch die Karmelitinnen umgebaut und erweitert durch Karl Frey Winfried Glasmann und Robert Fursich D 7 79 228 17 BWKapuzinergraben 21 Standort Klostergebaude Einfriedung wohl 2 Halfte 17 Jahrhundert D 7 79 228 17 BWKapuzinergraben 21 Standort Klostergarten wohl 2 Halfte 17 Jahrhundert D 7 79 228 17 BWLabergasse 8 Standort Kleinhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit nach Nordwesten getreppt vorkragendem Obergeschoss im Kern 17 Jahrhundert D 7 79 228 20 nbsp Labergasse 11 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit offener aufgebretterter Fachwerkfiguration an Obergeschoss und Giebel im Kern 2 Halfte 17 Jahrhundert D 7 79 228 21 BWLanggasse 6 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit geschnitzten Eckpfosten am Fachwerk des Obergeschosses Ende 17 Jahrhundert Erdgeschoss stark uberformt D 7 79 228 22 BWLanggasse 7 Standort Wohnhaus Ehemaliges Predigerhaus Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau im Kern 2 Halfte 17 Jahrhundert D 7 79 228 244 BWLanggasse 8 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit profilierten Gesimsen an Traufe und Schweifgiebel 2 Viertel 18 Jahrhundert ruckseitig erweitert D 7 79 228 23 nbsp Langgasse 10 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Mansardsatteldachbau mit Volutengiebel Anfang 18 Jahrhundert D 7 79 228 24 nbsp Langgasse 17 Standort Hausfigur hl Emmeram spatgotisch D 7 79 228 25 BWLanggasse 24 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit bemerkenswertem offenen Fachwerk in Obergeschoss und Giebel neugotischer Fullungsture und neugotischem Treppengelander am uberdachten Aufgang des winklig angebauten Nebenflugels Obergeschoss 1462 Giebel Ende 16 Jahrhundert Tur und Treppengelander Mitte 19 Jahrhundert D 7 79 228 26 nbsp Langgasse 26 Standort Freitreppe mit profilierten Kalksteinwangen 18 Jahrhundert D 7 79 228 27 nbsp Langgasse 28 Standort Freitreppe mit profilierten Kalksteinwangen 18 Jahrhundert D 7 79 228 28 BWLanggasse 34 Standort Korbbogiges Hoftor mit Pforte daruber Fresko bezeichnet 1830 D 7 79 228 29 BWMangoldstrasse 1 3 Standort Katholische Stadtpfarrkirche St Emmeram einschiffiges Langhaus mit eingezogenem Polygonalchor mit Strebepfeilern zu Seitenkapellen erweiterten ostlichen Langhausjochen zwei Turmen mit Oktogon und Laternenhaube in den Chorwinkeln Treppenturmen im Westen und Suden sowie Sakristeianbau sudostlich am Chor im Kern romanische dreischiffige und kreuzformige Basilika mehrfach umgebaut Teile der Langhausmauern des Querschiffs und des Sudturms um 1130 bis 1160 Chor Anfang 14 Jahrhundert erneuert und 1308 geweiht 1559 nach Brand Wiederherstellung des Sudturms 1593 94 Erbauung der westlichen Seitenkapellen um 1600 Erneuerung von Dachstuhl und Decke im Langhaus 1619 mit Erbauung des Nordturms begonnen 1654 Anbau der westlichen Sakristei 1661 62 Ausbau des Nord und Erhohung des Sudturms nach Plan von Constantin Pader und unter Leitung von Wolf Reiter 1807 Anbau der ostlichen Sakristei mit Ausstattung siehe auch Sechs Werke der Barmherzigkeit St Emmeram Wemding und Drei Stande St Emmeram Wemding D 7 79 228 30 nbsp weitere BilderMangoldstrasse 5 Standort Ehemaliges Frauenklosterlein jetzt Geschaftshaus zweigeschossiges Eckhaus mit Halbwalmdach und profiliertem Trauf und Giebelgesimsen 1805 D 7 79 228 31 nbsp Mangoldstrasse 5 Standort Einfriedung mit einem offenemn und einem vermauerten rundbogigen Durchgang wohl 19 Jahrhundert D 7 79 228 31 BWMangoldstrasse 6 Standort Ehemaliges Forstamt jetzt Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit dreigeschossigem Volutengiebel mit Giebelgesimsen Kugel und Obeliskenaufsatzen sowie geohrten Putzrahmen um die Fenster Ende 17 Jahrhundert D 7 79 228 32 nbsp Mangoldstrasse 9 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel profilierten Geschossgesimsen und Putzrustika im Erdgeschoss sowie historistischer Fullungstur im Kern 18 Jahrhundert Fassade wohl 1 Drittel 19 Jahrhundert D 7 79 228 33 BWMangoldstrasse 10 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk im Obergeschoss und vorkragendem Giebel im Kern letztes Viertel 15 Jahrhundert vielleicht um 1460 modern bezeichnet ruckseitig verandert und Erdgeschoss stark uberformt D 7 79 228 34 nbsp Mangoldstrasse 11 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Kranbalken im Kern 2 Viertel 18 Jahrhundert ruckseitig erweitert und Erdgeschoss stark uberformt D 7 79 228 35 nbsp Mangoldstrasse 14 Standort Ausleger Ende 17 Jahrhundert D 7 79 228 36 BWMarktplatz Standort Marienbrunnen in rechteckigem Becken mit Masswerksdekor ein Pfeiler mit Bogenfries und bekronender Maria Immaculata in neugotischen Formen errichtet 1837 Marienfigur 1815 bezeichnet D 7 79 228 48 nbsp Marktplatz 1 Standort Rathaus dreigeschossiger Satteldachbau mit dreigeschossigem mit Zinnen Kugelaufsatzen und geschweiften Gesimsstucken besetztem Giebel und Dachreiter das Erdgeschoss massiv gemauert mit Freitreppe zum Haupteingang mit neugotischem Portal gewolbtem Arkadengang im Westen und ehemalige Schranne Obergeschoss seitlich vorkragend in Fachwerkkonstruktion das zweite Obergeschoss wiederum vorkragend aber massiv gemauert anstelle eines Vorgangerbaus errichtet 1551 52 bezeichnet D 7 79 228 37 nbsp weitere BilderMarktplatz 2 Standort Gasthof zur Krone zweigeschossiger Satteldachbau mit Ecklisenen kraftig profiliertem Trauf und Giebelsohlegesims der viergeschossige Volutengiebel mit Lisenen Gesimsen und aufgesetzten Obelisken dekoriert mit Pilastern gerahmtes Portal mit Schweifgiebel und Kugelaufsatzen 1727 bezeichnet segmentbogiges Hoftor mit adikulaartigem von Volutenschenkeln und Obelisken flankiertem Aufsatz bauzeitlich um 1727 D 7 79 228 38 nbsp Marktplatz 3 Standort Ehemalige Metzg und Lateinschule jetzt Stadtverwaltung dreigeschossiger stumpfwinklig geknickter Satteldachbau mit stichbogigem gewolbtem Durchgang zur Stadtpfarrkirche im alteren westlichen Teil uber den Obergeschossen Bogenfriese nach 1482 anstelle der abgebrochenen Johanneskapelle errichtet 1540 ostlicher Anbau D 7 79 228 39 nbsp Marktplatz 4 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Volutengiebel Giebelgesimsen Ziervasen und Kranbalken 1 Drittel 18 Jahrhundert D 7 79 228 40 nbsp Marktplatz 7 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Volutengiebel 2 Viertel 18 Jahrhundert D 7 79 228 43 nbsp Marktplatz 8 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Bau mit Mansardwalmdach und Zwerchgiebel mit Geschossgesimsen geknickten Voluten und Ziervasen um 1800 D 7 79 228 44 nbsp Marktplatz 9 Standort Gasthaus zweigeschossiger Satteldachbau mit durch Geschossgesimse und geschwellte Pilaster gegliedertem Volutengiebel mit Aufzugsoffnungen Freitreppe mit Pilastern gerahmtem Portal und Ausleger 1 Drittel 18 Jahrhundert D 7 79 228 45 nbsp Marktplatz 12 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel 1 Drittel 18 Jahrhundert Erdgeschoss stark uberformt D 7 79 228 47 nbsp Monheimer Strasse Standort Steinkreuz wohl Suhnekreuz in Hochrelief mittelalterlich D 7 79 228 113 BWMonheimer Strasse 2 Standort Ehemaliges Gasthaus Kreuzwirtskeller jetzt Geschaftshaus erdgeschossiger Bau mit Mansard Walmdach Rundbogenfenster Zahnschnittfries und adikulaartig gerahmtem Portal um 1810 20 D 7 79 228 18 BWMonheimer Strasse 3 Standort Bildstock auf vierseitigem Sockel mit kraftigem Profilgesims ein Gehause mit leicht geschweiftem Satteldach Kreuzbekronung und Rundbogennische 17 Jahrhundert mit Ausstattung D 7 79 228 102 BWNordlinger Strasse beim Kapuzinergraben Standort Brunnen auf einem Sockel ein Fisch mit obeliskartigem Pfeiler mit Wolken und Auge Gottes im Strahlennimbus auf dem Rucken sowie mit vorgesetztem Wasserbecken um 1725 D 7 79 228 56 Vorlage Bilderwunsch code C 48 872476 10 722474 D Nordlinger Strasse beim Kapuzinergraben Brunnen BW Nordlinger Strasse 2 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Giebelgesimsen und Kugelaufsatz Eckarkade und Backerzeichen im Kern 16 Jahrhundert Fassade 2 Viertel 18 Jahrhundert D 7 79 228 49 nbsp Nordlinger Strasse 6 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk in Obergeschoss und Giebel im Kern 2 Halfte 17 Jahrhundert vielleicht um 1464 modern bezeichnet D 7 79 228 50 nbsp Nordlinger Strasse 8 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Mansardsatteldachbau mit gerundetem Eckerker Schweifgiebel und Giebelgesimsen Ende 19 Jahrhundert Nebengebaude zweigeschossig mit Satteldach und Schweifgiebel Ende 19 Jahrhundert D 7 79 228 51 BWNordlinger Strasse 13 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Schwalbenschwanzaufsatz nach Mitte 17 Jahrhundert D 7 79 228 53 nbsp Nordlinger Strasse 15 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit durch Gesimse und Lisenen gegliedertem Schweifgiebel Mitte 18 Jahrhundert D 7 79 228 54 nbsp Oettinger Strasse 4 Standort Gasthof zum Fuchsen neubarocker zweigeschossiger Satteldachbau mit Gurtgesims und Volutengiebel mit Gesimsgliederung 1930 bezeichnet D 7 79 228 57 nbsp Pfarrhofgasse 1 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit durch Lisenen und Gesimse gegliedertem Volutengiebel mit Kugelaufsatzen 1 Drittel 18 Jahrhundert D 7 79 228 62 nbsp Pfarrhofgasse 4 Standort Stadtpfarrhaus zweigeschossiger Satteldachbau auf winkligem Grundriss mit Giebelgesimsen und mit geschweiftem durch Lisenen mit Kugelaufsatzen gegliedertem Ziergiebel im Nordwesten im Kern mittelalterlich 1611 erweitert mehrfach erneuert Einfriedung wohl 18 Jahrhundert D 7 79 228 63 nbsp Rennerring 23 Standort Wohnhaus erdgeschossiger Mansardwalmdachbau mit Freitreppe und gestemmter Fullungstur ausgehendes 18 Jahrhundert Tur Mitte 19 Jahrhundert D 7 79 228 68 BWRennerring 31 Standort Kleinhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss in verputztem Fachwerk an das Amerbacher Tor angebaut im Kern 17 Jahrhundert D 7 79 228 69 BWSandbichelring 12 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit wenig vorkragendem Obergeschoss in verputztem Fachwerk im Kern 1 Halfte 16 Jahrhundert ruckseitig erweitert D 7 79 228 70 BWSchlosshof 1 Standort Ehemaliges Kastenhaus jetzt Heimatmuseum und Bucherei dreigeschossiger Satteldachbau mit Schwalbenschwanz Zinnengiebel und Stichbogenfries unter der Traufe 4 Viertel 16 Jahrhundert D 7 79 228 72 nbsp weitere BilderSchlosshof 12 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Gurt und Giebelgesimsen Aufzugsoffnungen sowie einer Gedenktafel und Figurennische mit Hausmadonna Geburtshaus David Laber um 1700 D 7 79 228 121 nbsp Schwalbheide an der Strasse nach Gosheim Standort Wegkapelle rechteckiges Gehause mit Satteldach Stichbogenoffnung kraftig profilierten Gurt Trauf und Giebelgesimsen sowie Felderungen Muscheldekor und Blendnischen 17 18 Jahrhundert mit Ausstattung D 7 79 228 111 BWSpitalgasse 1 Hautbachgasse 2 Standort Katholische Spitalkirche Mariae Geburt ostlich an das Spitalgebaude anschliessend Saalbau mit wenig eingezogenem dreiseitig geschlossenem Chor oktogonalem Dachreiter uber dem Chorbogen Sakristeianbau im Sudosten und Kanzelaufgang im Norden Chor wohl Anfang 14 Jahrhundert Langhaus um 1375 nach Westen verlangert mit Ausstattung D 7 79 228 73 nbsp Spitalgasse 1 Hautbachgasse 2 Standort Ehemaliges Spital jetzt Altenheim westlich an die Spitalkirche anschliessend zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Giebel im Kern 2 Halfte 15 Jahrhundert 1722 nach Westen erweitert stark erneuert D 7 79 228 73 nbsp Spitalgasse 1 Hautbachgasse 2 Standort Brunnen in gestreckt hexagonalem Becken ein Pfeiler mit Kreuzsatteldach und Neurenaissance Ornamenten Mitte 19 Jahrhundert D 7 79 228 73 BWSpitalgasse 3 Standort Kleinhaus erdgeschossiger Satteldachbau mit Putzrustika an den Ecken 18 Jahrhundert Fassade 19 Jahrhundert D 7 79 228 74 BWVischergasse 6 Standort Ehemaliges Mesnerhaus jetzt Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit gemauertem Erdgeschoss Ober und Giebelgeschosse mit Aufzugsoffnungen in offenem Fachwerk 1 Halfte 18 Jahrhundert Hofmauer mit korbbogiger Durchfahrt bauzeitlich D 7 79 228 75 BWVischergasse 8 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk in Obergeschoss und vorkragendem Giebel mit Aufzugsoffnungen und Kranbalken 1 Halfte 17 Jahrhundert D 7 79 228 76 BWWallfahrtstrasse 1 Standort Hotel dreigeschossiger Satteldachbau mit dreifach vorkragendem Fachwerkgiebel und Bodenerker im Kern Ende 15 Jahrhundert im 20 Jahrhundert weitgehend erneuert D 7 79 228 77 BWWallfahrtstrasse 2 Standort Wohnhaus dreigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss Giebel in verputztem Fachwerk und Figurennische im Kern wohl 15 Jahrhundert D 7 79 228 78 BWWallfahrtstrasse 3 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und modernem Erker Anfang 18 Jahrhundert im 20 Jahrhundert uberformt und ruckseitig erweitert D 7 79 228 79 nbsp Wallfahrtstrasse 4 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Giebelgesimsen und Aufzugsoffnungen 1 Drittel 18 Jahrhundert D 7 79 228 80 BWWallfahrtstrasse 6 Standort Gasthof zur Ente zweigeschossiger Satteldachbau mit durch Gesimse gegliedertem Volutengiebel und mit Pilastern gerahmtem Portal mit Schweifgiebel 1737 bezeichnet modern erweitert D 7 79 228 81 nbsp Wallfahrtstrasse 9 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Ecklisenen Schweifgiebel und Giebelgesimsen fruhes 18 Jahrhundert nach Westen erweitert D 7 79 228 82 BWWallfahrtstrasse 10 Standort Korbbogentor zum Hof 18 Jahrhundert D 7 79 228 83 nbsp Wallfahrtstrasse 21 Standort Gasthaus zum weissen Hahn zweigeschossiger Satteldachbau mit polygonalem Eckerker und zweigeschossigem Treppengiebel mit Zinnenaufsatzen und Kielbogen Mitte 16 Jahrhundert modern erweitert D 7 79 228 86 nbsp Wallfahrtstrasse 25 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit uber Pflockkonsolen vorkragendem Obergeschoss und Giebel in verputztem Fachwerk barockem Turgerust und Kalksteinwangen an der Freitreppe Geburtshaus Dr Johannes Scheyring 1454 im Kern Mitte 15 Jahrhundert Giebel 19 Jahrhundert D 7 79 228 88 BWWebergasse 4 Standort Wohnhaus erdgeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk und vorkragendem Giebelgeschoss im Kern 16 Jahrhundert D 7 79 228 90 BWWeissenbachstrasse 3 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk in Ober und Giebelgeschoss liegendem Stuhl Sprengwerk Aufzugsoffnungen und Kranbalken sowie mit neugotischem Turblatt modern bezeichnet 1459 wohl erst Ende 15 Jahrhundert ruckseitig erweitert Hoftor mit spitzbogig ausgerundeter Durchfahrt wohl 18 Jahrhundert D 7 79 228 92 BWWeissenbachstrasse 5 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel mit Zierknaufen und Giebelgesimse sowie aufgeputzter Rustika an Erdgeschoss und Ecken und Stuckornamenten um 1800 D 7 79 228 94 BWWeissenbachstrasse 5 Standort Hoftor mit spitzbogig ausgerundeter Durchfahrt wohl 18 Jahrhundert D 7 79 228 94 BWWeissenbachstrasse 10 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel Aufzugsoffnung und Stichbogenfenster im Erdgeschoss im Kern vielleicht 18 Jahrhundert im 19 Jahrhundert verandert D 7 79 228 95 nbsp Weissenbachstrasse 11 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem zweifach vorkragendem Fachwerkgiebel und Aufzugsoffnungen im Kern 16 Jahrhundert Erdgeschoss stark uberformt D 7 79 228 96 BWWeissenbachstrasse 12 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit offenem Fachwerk im Giebel mit Aufzugsoffnung modern bezeichnet 1446 im Kern vielleicht 17 Jahrhundert Fachwerk im Stil des 17 18 Jahrhundert modern nachgeahmt D 7 79 228 97 nbsp Weissenbachstrasse 16 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit gesprengtem Dreiecksgiebel und Geschossgesimsen modern bezeichnet 1452 im Kern wohl 18 Jahrhundert D 7 79 228 98 nbsp Weissenbachstrasse 22 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Mansardsatteldach 2 Viertel 19 Jahrhundert D 7 79 228 99 BWWimburggasse 11 Standort Ackerburgerhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel nach Osten und Halbgiebel nach Westen 18 Jahrhundert BWWimburggasse 11 Standort Stadel Satteldachbau mit Fachwerkgiebel ausgehendes 18 Jahrhundert nach Osten erweitert D 7 79 228 100 BWWolferstadter Strasse 2 Standort Katholische Friedhofskapelle St Johannes der Taufer Saalbau mit eingezogenem wenig nach Suden geneigtem Chor uber Eck gestellten Strebepfeilern mit dazwischen liegendem Segmentbogenfries Zahnschnitt unter der Traufe und oktogonalem Dachreiter uber der Giebelwand mit Ecklisenen und hohengestaffeltem Bogenfries 1482 mit Ausstattung Grabkapelle annahernd quadratisches Gehause mit Satteldach dreiseitigem Schluss Ecklisenen korbbogigem Eingang und Wetterfahne mit Todlein 1710 bezeichnet mit Ausstattung D 7 79 228 101 BWWolferstadter Strasse 4 Standort Leichenhaus erdgeschossiger Satteldachbau mit ubergiebelten Mittelrisaliten mit Pilastergliederung Gurtgesims genuteten Ecklisenen und Rundbogenfenster Mitte 19 Jahrhundert D 7 79 228 103 BWWolfgangstrasse 2 Standort Ehemaliges Gasthaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Volutengiebel Giebelgesimsen und Aufzugsoffnungen 1 Drittel 18 Jahrhundert D 7 79 228 105 BWWolfgangstrasse 4 Standort Ehemaliges Gasthaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und Giebelgesimsen 2 Viertel 18 Jahrhundert D 7 79 228 106 BWWolfgangstrasse 6 Standort Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Freitreppe mit Pilastern gerahmter Tur und Ansatz eines Stichbogenfrieses im Kern 16 Jahrhundert 1 Halfte 18 Jahrhundert und modern erneuert D 7 79 228 107 nbsp Wolfgangstrasse 7 Standort Ehemaliges Predigerhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit geohrten Putzrahmen um die Fenster und Masswerkornament 19 Jahrhundert D 7 79 228 120 BWWolfgangstrasse 8 Standort Wohn und Geschaftshaus zweigeschossiger Satteldachbau mit Freitreppe und Lisenengliederung im Giebel mit Schwalbenschwanzaufsatz nachgotisch modern bezeichnet 1455 im Kern wohl Mitte 16 Jahrhundert D 7 79 228 108 nbsp Wolfgangstrasse 14 Standort Apotheke und Wohnhaus zweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel modern bezeichnet 1454 im Kern Ende 15 Jahrhundert D 7 79 228 109 nbsp Amerbach Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKirchplatz 1 Standort Katholische Filialkirche St Alban ehemalige Chorturmkirche Kirchenschiff mit westlicher Vorhalle und Chor auf kreuzformigem Grundriss mit seitlich abgeschragten Armen an den ehemaligen Chorturm mit Oktogon mit Ecklisenen anstossend und mit Sakristeianbauten im Suden und Osten um 1400 Turmunterbau nach 1750 Turmoktogon und Haube aufgesetzt 1928 Anbau von Chor und Langhaus Sakristeianbauten modern mit Ausstattung D 7 79 228 114 BWVitusplatz Standort Wegkapelle rechteckiges Gehause mit geschweiftem Giebel und halbrundem Schluss 1824 bezeichnet D 7 79 228 115 BWAmerbacherkreut Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKreuth 9 Standort Bildstock Saule mit rechteckigem Gehause Satteldach spitzbogiger Nische und Stiftertafel 1625 oder 1675 bezeichnet D 7 79 228 119 BWStaatsstrasse 2214 Standort Bildstock Saule mit rechteckigem Gehause Satteldach und spitzbogiger Nische im Kern 17 Jahrhundert D 7 79 228 118 BWKapellenfeld zwischen Eulenhof und Amerbacherkreut Standort Feldkapelle rechteckiges Gehause mit dreiseitigem Schluss im Kern 18 Jahrhundert D 7 79 228 117 BWOberfeld Standort Katholische Wegkapelle rechteckiges Gehause mit eingezogenem halbrunden Schluss und Dachreiter uber der Giebelwand 2 Halfte 17 Jahrhundert mit Ausstattung D 7 79 228 116 BWSteinbuhl Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildDer Lange Schlag Fuchsbau Standort Waldkapelle an drei Seiten mit Rundbogen geoffnetes Gehause mit dreiseitigem Schluss gestuftem Schweifgiebel Pilastergliederung und kraftigen Gesimsen 2 Halfte 17 Jahrhundert D 7 79 228 104 BWWallfahrt Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildOettinger Strasse 100 Standort Katholische Wallfahrtskirche Maria Brunnlein landschaftspragender Bau Wandpfeilerkirche mit eingezogenem halbrund geschlossenem Chor Turm mit Oktogon und Laternenhaube sudlich am Chor und ebenfalls an die Chorseiten angebauten wenig vorkragenden Sakristei und Nebenraumen mit daruber liegenden Oratorien die das Gebaude zu einem nahezu geschlossenen Baublock erganzen Aussenbau schlicht mit Kolossalpilastern an der Giebelfassade adikulagerahmtem Westportal und aufgeputzter Eckquaderung am Turm 1748 ff Neubau nach Planen von Franz Joseph Roth 1766 ff Errichtung des Turms mit Ausstattung D 7 79 228 58 nbsp weitere BilderOettinger Strasse 102 Standort Mesnerhaus eingeschossig Mitte 19 Jahrhundert D 7 79 228 59 BWOettinger Strasse 103 Standort Ehemaliges Pfarrhaus erdgeschossiger Walmdachbau mit Putzrahmen um die Fenster Fachwerkgauben und neugotischer Tur 1746 bezeichnet D 7 79 228 60 BWOettinger Strasse 107 Standort Gasthof Wallfahrt zweigeschossiger Walmdachbau mit mittigem von Pilastern gerahmtem Portal mit Obeliskenaufsatzen Mitte 18 Jahrhundert modern erweitert D 7 79 228 61 BWSiehe auch BearbeitenListe der Bodendenkmaler in WemdingAnmerkungen Bearbeiten Diese Liste entspricht moglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste Letztere ist sowohl uber die unter Weblinks angegebene Verknupfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal Atlas kartographisch dargestellt Auch diese Darstellungen geben obwohl sie durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege taglich aktualisiert werden nicht immer und uberall den aktuellen Stand wieder Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal Atlas nicht dass es gegenwartig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht Ausserdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis Die Denkmaleigenschaft und damit der gesetzliche Schutz wird in Art 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG definiert und hangt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab Auch Objekte die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind konnen Denkmalschutz geniessen wenn sie die Kriterien nach Art 1 BayDSchG erfullen Bei allen Vorhaben ist daher eine fruhzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege nach Art 6 BayDSchG notwendig Literatur BearbeitenGeorg Lill Hrsg Adam Horn Bearbeiter Die Kunstdenkmaler von Bayern Landkreis Donauworth In der Reihe Die Kunstdenkmaler von Bayern Die Kunstdenkmaler von Schwaben Band III Landkreis Donauworth R Oldenbourg Verlag Munchen 1951 Bernd Peter Schaul Schwaben Hrsg Michael Petzet Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Denkmaler in Bayern Band VII Oldenbourg Munchen 1986 ISBN 3 486 52398 8 S 214 217 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Baudenkmaler in Wemding Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Denkmalliste fur Wemding PDF beim Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege Bayerischer Denkmal Atlas kartographische Darstellung der bayerischen Bau und Bodendenkmaler durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege BLfD In dieser Kartenansicht sind Baudenkmaler ohne Koordinaten mit einem roten bzw orangen Marker dargestellt und konnen in der Karte gesetzt werden Baudenkmaler ohne Bild sind mit einem blauen bzw roten Marker gekennzeichnet Baudenkmaler mit Bild mit einem grunen bzw orangen Marker Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Listen der Baudenkmaler im Landkreis Donau Ries Alerheim Amerdingen Asbach Baumenheim Auhausen Buchdorf Daiting Deiningen Donauworth Ederheim Ehingen am Ries Forheim Fremdingen Funfstetten Genderkingen Hainsfarth Harburg Schwaben Hohenaltheim Holzheim Huisheim Kaisheim Maihingen Marktoffingen Marxheim Megesheim Mertingen Monchsdeggingen Mottingen Monheim Munster Munningen Niederschonenfeld Nordlingen Oberndorf am Lech Oettingen in Bayern Otting Rain Reimlingen Rogling Tagmersheim Tapfheim Wallerstein Wechingen Wemding Wolferstadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Baudenkmaler in Wemding amp oldid 237726540