Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler im Münchner Stadtteil Lehel im Stadtbezirk 1 Altstadt-Lehel aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewählten Bildern. Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmäler in München. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.
Ensembles Bearbeiten
- Platzfolge Lehel: Thierschplatz – Forum Maximilianstraße – Mariannenplatz. Die Thierschstraße mit dem Thierschplatz im Norden und dem Mariannenplatz im Süden sowie dem Forum der Maximilianstraße in der Mitte, auf dessen Ost-West-Achse sie in Höhe des Maxmonuments rechtwinklig bezogen ist, ist als besondere städtebauliche Leistung des späteren 19. Jahrhunderts ein Ensemble. Mit der Platzfolge von Thierschplatz, Forum und Mariannenplatz lässt sich das im Lehel seit der Mitte des 19. Jahrhunderts wirksame städtebauliche Erschließungssystem in charakteristischer Weise fassen. Entwicklungsgeschichtlich ist für den ehemaligen Vorstadtbereich, der ursprünglich nur durch die Bachläufe der Münchner Stadtbäche und Kanäle der Isar und ein unregelmäßiges Wegenetz strukturiert war, als erste städtebauliche Planung die Führung der schnurgeraden Hildegard- und rechtwinklig dazu der Adelgundenstraße in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts fixierbar. Wie eine breite Bresche legt sich ab 1853 quer über den ganzen Lehelbereich der monumentale Zug der Maximilianstraße, das vorhandene Erschließungssystem konsequent überlagernd. Nach der baulichen Vollendung des Forums wird ab ca. 1875 der Verlauf der Thierschstraße festgelegt und damit eine neue Nord-Süd-Verbindung im Lehel hergestellt, wobei das Maxmonument den Schnittpunkt für das Achsensystem bildet. Der neue Straßenzug bleibt nicht nur Verkehrsverbindung, sondern erhält eine städtebauliche Bedeutung durch die beiden Platzbildungen, die gleichzeitig mit der einheitlichen Überbauung der Thierschstraße gegen Ende des 19. Jahrhunderts entstehen. Thierschplatz und Mariannenplatz sind einmal auf das Maxmonument bezogen, zusätzlich besteht ein optisches Bezugssystem zwischen den Plätzen selbst. Der Thierschplatz ist bereits in Grundrissplänen des frühen 19. Jahrhunderts als dreieckige Grundform vorgegeben. Er verbindet im Norden den älteren Straßenraum der Triftstraße mit dem jüngeren der Tattenbachstraße und mündet im Süden in die neu angelegte Thierschstraße. Der unregelmäßig dreieckige Platz, dessen Mitte ein von Bäumen umstandener Brunnen einnimmt, weist eine homogene und geschlossene Randbebauung mit Mietshäusern auf, die zwischen 1885 und 1900 im Stil der Neurenaissance errichtet wurden. Mit den spitzwinklig zueinander stehenden Baufluchten, den einheitlichen Traufhöhen und den betont horizontal gegliederten, flachplastischen Fassaden erhält der Platz einen stark räumlichen Charakter. In der Blickachse öffnet er sich nach Süden, wo sich mit dem Verlauf der Thierschstraße der Blickbezug zum Maxmonument und weiter auf Chor und Kuppel der St.-Lukas-Kirche am Mariannenplatz herstellt. (E-1-62-000-26)
- Maximilianstraße. Die auf Veranlassung von König Maximilian II. in einem – als Ergebnis theoretischer Überlegungen gefundenen – einheitlichen Stil zwischen 1853 und 1875 erbaute Monumentalstraße ist als eine in sich geschlossene städtebauliche Konzeption von besonderem Rang ein Ensemble. Die dritte der Münchener Monumentalstraßen (nach der Brienner Straße und Ludwigstraße) ist in ihrem Westteil als urbaner Geschäfts- und Wohnbereich ausgebildet, in ihrem Ostteil zum von öffentlichen Bauten begrenzten und gartenkünstlerisch ausgestalteten Forum verbreitert; den Abschluss jenseits des Monuments für Maximilian II. und der Brücke bildet das hochgelegene, kulissenhaft breit entfaltete Maximilianeum. Die Anlage des 1,5 Kilometer langen Straßenzugs erschloss das bis dahin städtebaulich ungeordnete Gebiet zwischen Altstadt und Isar. Das an den Bauten der Straße angewandte Ergebnis des – aufgrund eines Wettbewerbs gefundenen – „Maximilianstils“ war eine Synthese klassisch proportionierter Baukörper mit als national empfundenen, gotisierenden Formen und einzelnen technischen Elementen; kennzeichnendes Gliederungselement ist die „Strecklisenenordnung“, die durch ihre stete Wiederholung den flächigen Fassaden ihr graphisch-dezentes, unplastisches Relief verleiht. (E-1-62-000-33)
- Prinzregentenstraße links und rechts der Isar.; Die Prinzregentenstraße in ihrem Verlauf zwischen Prinz-Carl-Palais im Westen und Richard-Strauss-Straße/Leuchtenbergring im Osten ist ein Ensemble von besonderer städtebaulicher Bedeutung. Es ist anschauliches Beispiel einer großstädtischen Hauptstraße, in der eine Monumentalstraße vom Typus barocker Prospektstraßen mit den Prinzipien des malerischen Städtebaus und seinen wechselvollen Bild-Situationen verbunden ist, wobei auch in vorbildlicher Weise eine künstlerische Beziehung zwischen Stadt und Fluss gewonnen werden konnte. Die besondere städtebauliche Leistung erschließt sich in den wechselnden Bildern einer Art Straßen-Landschaft von beträchtlicher Längenausdehnung vor allem im Bewegungsablauf durch den gesamten Straßenzug links und rechts der Isar, wobei das Friedensdenkmal oberhalb der Luitpoldterrasse eine Gelenkfunktion einnimmt. (E-1-62-000-54)
- St.-Anna-Platz. Der St.-Anna-Platz mit der Pfarrkirche St. Anna, der gleichnamigen barocken Klosterkirche und der Platzrandbebauung bildet als Platzschöpfung des späten 19. Jahrhunderts ein gelungenes Ensemble. Die relativ kleine Platzanlage ist repräsentativ für den Versuch, innerhalb eines ehemals vorstädtischen und nur locker bebauten Bereichs einen neuen städtebaulichen Akzent zu setzen. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts waren an älteren Strukturen lediglich der Straßenraum der St.-Anna-Straße und die Klosterkirche St. Anna vorgegeben. Der Klosterkirche, die im Auftrag der Hieronymiten 1727–1733 durch Johann Michael Fischer entstand, 1827 den Franziskanern übergeben worden war und zwischen 1807 und 1892 als Pfarrkirche diente, wurde 1852/53 durch August Voit eine neuromanische Zweiturmfassade vorgeblendet. Ein 1885 auf Münchner Architekten beschränkter Wettbewerb für eine neue Pfarrkirche im Lehel wurde zugunsten der Pläne Gabriel von Seidls entschieden. Weitgehend von Formen rheinischer Romanik inspiriert, entstand zwischen 1887 und 1892 die neue Pfarrkirche als aufwendiger, malerischer Sakralbau in neuromanischem Stil, der alten Pfarrkirche direkt gegenübergestellt. Die etwa zur gleichen Zeit erfolgte Platzrandbebauung ist im Nordosten, Osten und Südosten relativ eng an den neuen Kirchenbau herangezogen und hier dem niedrigeren Chorbereich entsprechend, auch optisch niedriger gehalten. Dem Portalbereich mit der hohen Einturmfassade im Westen ist dagegen mehr Platzraum zugeordnet und die Platzrandbebauung ist hier etwas höher gehalten. Von der auf sehr unregelmäßigem Grundriss erfolgten Randbebauung ist die im Neurenaissancestil gehaltene Häuserzeile auf der Südseite geschlossen erhalten. Der in der Platzmitte stehende Sakralbau ist durch die ihn umgebende Terrasse aus dem profanen Bereich deutlich abgesetzt. Wichtiger Bestandteil der malerischen Platzkonzeption ist der große Schalenbrunnen auf der Terrasse westlich der Kirche. (E-1-62-000-58)
- Widenmayerstraße. Kaistraße mit sehr vornehmer, aufwendiger Mietshausbebauung, 1893/94 begonnen an der Maximilianstraße in Formen des späten Historismus, fortgesetzt im barockisierenden und klassizisierenden Stil der Vorweltkriegszeit, von der Isar abgeschirmt und doch mit dem Grün des Gegenufers durch eine Allee verbunden. (E-1-62-000-66)
Einzeldenkmäler Bearbeiten
A Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Adelgundenstraße 3 (Standort) | Eduard-Hartmann-Haus | (Doppelhaus mit Mannhardtstraße 10), repräsentativer Eckbau in deutscher Renaissance, bezeichnet 1901, von Heilmann und Littmann; südlicher Abschluss der Adelgundenstraße | D-1-62-000-44 | weitere Bilder |
Adelgundenstraße 5b (Standort) | Mietshaus | neubarock, mit rundem Eckerker, 1882 von Carl Del Bondio | D-1-62-000-45 | |
Adelgundenstraße 6 (Standort) | Mietshaus | neubarock, mit Eckerker, um 1890; vergleiche Mariannenstraße 2 | D-1-62-000-46 | |
Adelgundenstraße 7 (Standort) | Kleinhaus | mit Schopfwalm, biedermeierlich, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Sanierung 2001 | D-1-62-000-47 | |
Adelgundenstraße 12 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger schlichter Neurenaissancebau mit Satteldach und Gittertür der Bauzeit, erbaut von Rasch, 1877/78, Vereinfachung der Fassade vor 1934; Gruppe mit Nr. 14.; ehemaliges Waschhaus, seit 1925 Garage, eingeschossiger Bau mit malerischem Dachaufbau, 1877, Dachaufbau von Charles Hennek, 1897 | D-1-62-000-49 | |
Adelgundenstraße 14 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Neurenaissancebau mit Satteldach und Gittertür der Bauzeit, erbaut von Rasch 1877/78; Gruppe mit Nr. 12 | D-1-62-000-50 | |
Adelgundenstraße 15 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Neurenaissancebau, erbaut von Michael Sager 1876/77, Dachstuhl 1946 neu errichtet; Gruppe mit Nr. 17 | D-1-62-000-51 | |
Adelgundenstraße 17 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Neurenaissancebau, erbaut von Michael Sager 1876/77; Gruppe mit Nr. 15 | D-1-62-000-52 | |
Adelgundenstraße 19 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Neurenaissancebau, errichtet von A. und Karl Hock 1877/78 | D-1-62-000-53 | |
Adelgundenstraße 20 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger spätbiedermeierlicher Bau, von Michael Fischer 1867/68, Dachwerk nach Kriegsschaden neu errichtet | D-1-62-000-54 | |
Adelgundenstraße 23 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger spätklassizistischer Bau mit Kniestock, erbaut von Carl del Bondio 1869/70, Dachstuhl 1946 neu errichtet | D-1-62-000-55 | |
Adelgundenstraße 25 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger spätklassizistischer Bau mit Kniestock, erbaut von Carl del Bondio 1864, Fassade geglättet | D-1-62-000-57 | |
Alexandrastraße 4 (Standort) | Landesvermessungsamt | im Westflügel repräsentatives neubarockes Haupttreppenhaus, 1900–1901 von Friedrich Adelung; sonst erneuert | D-1-62-000-170 | |
Auf der Insel (Standort) | Vater-Rhein-Brunnen | 1897–1903 von Adolf von Hildebrand; ursprünglich in Straßburg, 1932 hier aufgestellt. Ringsum Parkanlage, zum Teil regelmäßig in Bezug zum Brunnen. | D-1-62-000-469 | weitere Bilder |
B Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Bruderstraße 1 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, mit zwei kuppelgekrönten Erkern an der abgeschrägten Ecke, 1886 von Carl Vent; städtebaulicher Abschluss der Liebigstraße. | D-1-62-000-1004 | |
Bruderstraße 6 (Standort) | Mietshaus | Eckbau in klassischen Renaissanceformen, um 1878 von Max Steinmetz. | D-1-62-000-1005 |
C Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Christophstraße 2 (Standort) | Mietshaus | im Kern klassizistisch, 1828 von Joseph Höchl | D-1-62-000-1057 | |
Christophstraße 4 (Standort) | Mietshaus | klassizistisch, 1827 von Joseph Höchl | D-1-62-000-1058 | |
Christophstraße 6 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger klassizistischer Bau mit schlichter Fassadengestaltung, um 1829, nach Kriegsschäden Instandsetzung durch Hein Grothe 1949 | D-1-62-000-1059 | |
Christophstraße 7 (Standort) | Mietshaus | klassizistisch, in der Art Klenzes, um 1829–1830 von Joseph Höchl | D-1-62-000-1060 | |
Christophstraße 8 (Standort) | Mietshaus | im Kern klassizistisch, um 1829 | D-1-62-000-1061 |
E Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Emil-Riedel-Straße 1 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Jugendstilbau mit Erker, von Emil Kaltenthaler und Ludwig Dinglreiter, bezeichnet 1907, nach Kriegsschaden teilerneuert | D-1-62-000-1527 | |
Emil-Riedel-Straße 2 (Standort) | Mietshaus | später Jugendstil, um 1908; Gruppe mit Nr. 4 | D-1-62-000-1528 | weitere Bilder |
Emil-Riedel-Straße 4 (Standort) | Mietshaus | später Jugendstil, um 1908; Gruppe mit Nr. 2 | D-1-62-000-1529 | |
Emil-Riedel-Straße 6 (Standort) | Mietshaus | später Jugendstil, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Nr. 8 und Paradiesstraße 10 | D-1-62-000-1530 | |
Emil-Riedel-Straße 8 (Standort) | Mietshaus | später Jugendstil, Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Nr. 6 und Paradiesstraße 10 | D-1-62-000-1531 | |
Emil-Riedel-Straße 9 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Eckbau mit Mansarddach und Schweifgiebel im Stil der Neurenaissance, von Leonhard Moll, 1900/02 | D-1-62-000-1532 | weitere Bilder |
Emil-Riedel-Straße 16 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus, barockisierender Jugendstil, um 1900 | D-1-62-000-1533 | weitere Bilder |
Emil-Riedel-Straße 17 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger neubarocker Walmdachbau mit Ziergiebel, von Josef Paul, 1895/96 | D-1-62-000-1534 | weitere Bilder |
Emil-Riedel-Straße 18 (Standort) | Mietshaus | Jugendstil, 1910–1911 von Heinrich Stengel und Paul Hofer. | D-1-62-000-1535 | |
Englischer Garten (Standort) | Englischer Garten | Ab 1789 in den Isarauen durch Benjamin Thompson Graf von Rumford und Friedrich Ludwig von Sckell angelegter Volksgarten (bis 1799 mit Militärgärten verbunden), 1792 eröffnet, ab 1799 von Reinhard Freiherr von Werneck weiterentwickelt (Anlage des Sees), 1799 um die Hirschau nach Norden erweitert, ab 1804 von Friedrich Ludwig von Sckell gartenkünstlerisch umgestaltet. Klassischer Landschaftsgarten, sich über fünf Kilometer in den Isarauen erstreckend, mit geschwungenen Wasserläufen und Wegen sowie weiten Sichtflächen zwischen dem Baumbestand; Nordteil (Hirschau) rein landschaftlich, Südteil (zwischen Prinzregentenstraße und Isarring) mit Parkbauten und Denkmälern; Brücken in großer Zahl über die Bachläufe, vielfach mit Eisen- oder Steingeländern vor allem des späten Historismus. | D-1-62-000-1545 | weitere Bilder |
Englischer Garten (Standort) | Rumford-Denkmal | mit Reliefbildnis, von Franz Jakob Schwanthaler, 1795/96; am Südostrand nahe der Lerchenfeldstraße | D-1-62-000-1545 | weitere Bilder |
Englischer Garten (Standort) | Steinerne Ruhebank | (Exedra), auf dem Stufenunterbau des ehemaligen Apollotempels von 1790, von Leo von Klenze, 1838 | D-1-62-000-1545 | weitere Bilder |
Englischer Garten (Standort) | Chinesischer Turm | Holzkonstruktion, ursprünglich nach Entwurf von Joseph Frey, 1789/90, 1944 abgebrannt, 1952 rekonstruiert | D-1-62-000-1545 | weitere Bilder |
Englischer Garten (Standort) | Burgfriedensäule | Nr. 12/13, von 1724; südwestlich des Monopteros | D-1-62-000-1545 | |
Englischer Garten (Standort) | Karussell | neobiedermeierlicher Holzbau, nach Entwurf von Bildhauer Joseph Erlacher, 1913 | D-1-62-000-1545 | |
Englischer Garten (Standort) | Monopteros | ionischer Rundtempel auf künstlichem Hügel, von Leo von Klenze, 1832–1837 | D-1-62-000-1545 | weitere Bilder |
Englischer Garten (Standort) | Wasserfall | künstliche Anlage mit Felsblöcken, von Friedrich Ludwig von Sckell und Andreas von Gärtner, 1813–1815; an der Kreuzung des Schwabinger und des Eisbaches | D-1-62-000-1545 | weitere Bilder |
Englischer Garten (Standort) | Wasserfallbrücke | Brücke nördlich des Wasserfalls ehemals unter der Nummer D-1-62-000-1469 separat aufgeführt | D-1-62-000-1545 | |
Englischer Garten 2 (Standort) | Ökonomie- und Verwaltungsgebäude | niedriger Gebäudekomplex mit offenem und dahinter einem geschlossenen Hof, mit stark erneuerten Nebengebäuden, von Johann Baptist Lechner, 1790/93 | D-1-62-000-1545 | |
Englischer Garten 3 (Standort) | Gaststätte Chinesischer Turm | von den Gebrüdern Rank als Nachbildung des Vorgängerbaues von Johann Baptist Lechner (1789/90) 1912 errichtet | D-1-62-000-1545 | |
Englischer Garten 5 (Standort) | Rumford-Haus | ehemaliges Casino, jetzt Kinderfreizeitstätte, klassizistischer Bau mit Portiken an den Längsseiten, von Johann Baptist Lechner, 1790/91 | D-1-62-000-1545 | weitere Bilder |
G Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Gewürzmühlstraße 8 (Standort) | Nordflügel der Bayerischen Versicherungskammer | Neurenaissance, 1877–1879; zum Teil vereinfacht; siehe Steinstraße 3 und Thierschstraße 48. | D-1-62-000-2151 | |
Gewürzmühlstraße 10 (Standort) | Mietshaus | Eckbau in barockisierendem Jugendstil, 1904–1905 von Georg Hagn. | D-1-62-000-2152 | |
Gewürzmühlstraße 12 (Standort) | Mietshaus | mit Jugendstil-Nachklängen, 1912 von Karl Fendt | D-1-62-000-2153 | |
Gewürzmühlstraße 17 (Standort) | Mietshaus | Jugendstil, reich stuckierter Eckbau, 1904–1905 von Georg Hagn. | D-1-62-000-2154 | weitere Bilder |
Gewürzmühlstraße 19 (Standort) | Mietshaus | Jugendstil, mit Stuckdekor, 1907 von Ernst Dressler. | D-1-62-000-2155 | |
Gewürzmühlstraße 21 (Standort) | Mietshaus | fünfgeschossiger Jugendstilbau mit Stuckdekor, Zwerchgiebel und Flacherker, mit angeschlossenem Rückflügel, Rückgebäude und einem nach Osten offenen Innenhof, von Georg Hagn 1904/05 | D-1-62-000-2156 | weitere Bilder |
H Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Himmelreichstraße 4 (Standort) | Stattliche Villa | neubarock, 1908 von Brüder Ludwig; an Straßengabelung | D-1-62-000-2655 |
I Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Isartorplatz (Standort) | Fortunabrunnen | 1907 von Karl Killer; auf der nördlichen Platzerweiterung an der Einmündung der Kanalstraße. | D-1-62-000-2997 | weitere Bilder |
Isartorplatz 4 (Standort) | Mietshaus | neubarocker Giebelbau, 1896 von Carl Hocheder d. Ä.; Gruppe mit Nr. 5 | D-1-62-000-2995 | |
Isartorplatz 5 (Standort) | Mietshaus | stattlicher Eckbau in deutscher Renaissance, bezeichnet 1896; Teil einer Gruppe mit Nr. 3 (erneuert) und Nr. 4, von August Thiersch, Carl Hocheder d. Ä. und Eugen Drollinger | D-1-62-000-2996 |
K Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Kabelsteg (Standort) | Fußgängerbrücke | sogenannter Kabelsteg, zweibogige Jugendstilbrücke mit Eisengeländer, von Adolf Schwiening und Aquilin Altmann, 1898; zwischen Praterinsel und Isar-Ostufer | D-1-62-000-3153 | weitere Bilder |
Kanalstraße 2 (Standort) | Mietshaus | Neubarocker Eckbau, reich gegliedert mit flachem Eckerker und Zwerchhaus, um 1900. 1895/1896 von Max Ostenrieder aufgestockt und umgebaut. Die Edith-Haberland-Wagner Stiftung ließ das Gebäude 2007 sanieren. | D-1-62-000-3206 | |
Kanalstraße 6 (Standort) | Mietshaus | schlicht klassizistisch, mit profiliertem Traufgesims, 1828 von Matthias Küßwetter | D-1-62-000-3207 | weitere Bilder |
Kanalstraße 8 (Standort) | Mietshaus | barockisierender Eckbau, mit zwei Erkern und Stuckdekor, um 1900 | D-1-62-000-3208 | |
Kanalstraße 11 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Mansarddachbau mit flachem Mittelrisalit, errichtet in den Formen der Neurenaissance von Gottfried Hohenleitner 1887/88 | D-1-62-000-3209 | weitere Bilder |
Kanalstraße 14 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Mansarddachbau mit Seiten und Eckrisaliten und reichem spätklassizistischen Stuckdekor, von Reinhold Hirschberg und Ehrengut 1860/61 | D-1-62-000-3210 | weitere Bilder |
Kanalstraße 15 (Standort) | Mietshaus | nordwestlich und südöstlich sind dem breit gelagerten, dreigeschossigen Bau kurze Rückflügel angebaut, Fassadengestaltung mit horizontalen Putzbändern, errichtet in den Formen der Neurenaissance von Wilhelm Schmid 1898/99 | D-1-62-000-3211 | weitere Bilder |
Karolinenstraße 4 (Standort) | Mietshaus | Jugendstil, reich gegliedert, 1911–1912 von Otto Prollius; zur Baugruppe Widenmayerstraße 46–50 gehörig; vergleiche auch Ensemble Widenmayerstraße. | D-1-62-000-3284 | weitere Bilder |
Knöbelstraße 2 (Standort) | Doppelhaus | breite, durch Lisenen gegliederte Front, Mitte 19. Jahrhundert; 1881–1912 Wohnhaus des bayerischen Staatsmannes Franz Seraph von Pfistermeister (Gedenktafel) | D-1-62-000-3506 | |
Knöbelstraße 6a (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Putzbau mit schlichter spätklassizistischer Fassadengestaltung, von Max Kuppelmayr, 1860 | D-1-62-000-3507 | |
Knöbelstraße 8 (Standort) | Hofdurchfahrt | Mit Decken- und Wandgemälden, Jagdszenen, Ende 19. Jahrhundert; später unter deckender Tünche konserviert. | D-1-62-000-3508 | |
Knöbelstraße 8a (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Putzbau mit flachen Seitenrisaliten spätklassizistische Fassadengestaltung, von Johann Thomas, 1861 | D-1-62-000-3509 | |
Knöbelstraße 18 (Standort) | Mietshaus | dreigeschossiger Putzbau mit spätklassizistischem Fassadendekor, von Max Kuppelmayr und Johann Ehrengut, 1859/60 | D-1-62-000-3510 | |
Knöbelstraße 24 (Standort) | Mietshaus | schlicht biedermeierlich, 1845; Gruppe mit Nr. 26 | D-1-62-000-3511 | weitere Bilder |
Knöbelstraße 26 (Standort) | Mietshaus | schlicht biedermeierlich, 1844 wohl von Baumeister Gottfried Fischer für Rosenkranzfabrikant Benno Jaut erbaut; Gruppe mit Nr. 24 | D-1-62-000-3512 | weitere Bilder |
Knöbelstraße 28 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Eckbau mit Bodenerker und Flacherker vor abgeschrägter Ecke, Eingang in flachem Mittelrisalit, Stuckdekor in spätklassizistischen Formen, von Carl Del Bondio, 1864/65; Rückgebäude mit Zeichenbüros, 1867 | D-1-62-000-3513 | weitere Bilder |
Knöbelstraße 32 (Standort) | Mietshaus | spätklassizistisch, 1873 von Max Steinmetz | D-1-62-000-3514 | weitere Bilder |
Knöbelstraße 38 (Standort) | Mietshaus | spätklassizistisch, mit Eckerker, um 1860; vergleiche auch Ensemble Platzfolge Lehel | D-1-62-000-3515 | weitere Bilder |
L Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Ländstraße 1 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, reich gegliedert, 1894–1895 von Karl Stöhr. | D-1-62-000-3724 | |
Ländstraße 3 (Standort) | Mietshaus | neubarock, reich gegliedert, 1893–1894 von Karl Stöhr | D-1-62-000-3725 | weitere Bilder |
Ländstraße 5 (Standort) | Mietshaus | deutsche Renaissance, 1886 von Emanuel von Seidl | D-1-62-000-3726 | |
Ländstraße 6 (Standort) | Mietshaus | neubarock, 1891–1892 von Albin Lincke und Max Littmann | D-1-62-000-3727 | weitere Bilder |
Lerchenfeldstraße 11 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Eckbau mit zwei turmbekrönten Eckerkern, seitlichen Kastenerkern und Zwerchhäusern, neubarock, von Anton Wörz, 1905–1908 | D-1-62-000-3869 | weitere Bilder |
Lerchenfeldstraße 13 (Standort) | Mietshaus | dreigeschossiger Putzbau mit Stuckgliederung in barockisierendem Jugendstil, von Anton Wörz, 1905–1907; bauliche Einheit mit Nr. 15 | D-1-62-000-3870 | |
Lerchenfeldstraße 15 (Standort) | Mietshaus | dreigeschossiger Putzbau mit Stuckgliederung in barockisierendem Jugendstil, von Anton Wörz, 1905–1908; bauliche Einheit mit Nr. 13 | D-1-62-000-3871 | |
Lerchenfeldstraße 16 (Standort) | Vorstadthaus | dreigeschossiger Mansarddachbau mit Fassadengliederung in Formen der Neurenaissance, um 1895 | D-1-62-000-3872 | |
Liebherrstraße 1 (Standort) | Mietshaus | Eckbau mit Lisenengliederung, um 1900; zum Teil vereinfacht. | D-1-62-000-3889 | |
Liebherrstraße 2 (Standort) | Mietshaus | Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern, 1904 von Georg Hagn. | D-1-62-000-3890 | |
Liebherrstraße 3 (Standort) | Mietshaus | mit Erker und Pilasterportal, um 1900 | D-1-62-000-3891 | |
Liebherrstraße 4 (Standort) | Mietshaus | deutsche Renaissance, reich gegliedert mit zwei Risaliten, Balkonbändern und plastischem Dekor, 1905–1906 von Konrad Böhm nach modifiziertem Vorentwurf von Adolf Wentzel, ausgezeichnet mit dem Fassadenpreis der Landeshauptstadt München | D-1-62-000-3892 | weitere Bilder |
Liebherrstraße 5 (Standort) | Geschäftshaus | klassizisierend am Übergang zur Moderne, 1909/10 von Eugen Hönig und Karl Söldner; langgestreckte Front im Anschluss an Thierschstraße 11 | D-1-62-000-3893 | |
Liebherrstraße 8 (Standort) | Mietshaus | deutsche Renaissance, malerische, kräftig gegliederte Front mit Erkern und reichem plastischem Dekor, um 1904 von August Spies und Adolf Wentzel | D-1-62-000-3894 | weitere Bilder |
Liebherrstraße 10 (Standort) | Mietshaus | Eckbau in deutscher Renaissance, mit plastischem Dekor, 1903 von Adolf Wentzel. | D-1-62-000-3895 | weitere Bilder |
Liebherrstraße 13 (Standort) | Kerschensteiner-Gewerbeschule | stattlicher Eckbau, weitgehend sachlich, mit einzelnen Neurenaissance-Schmuckelementen in Steinmetzarbeit (Portale, Breiterker u. a.), 1903–1904 von Hans Grässel | D-1-62-000-3896 | weitere Bilder |
Liebherrstraße 20 (Standort) | Mietshaus | deutsche Renaissance, reich gegliedert, mit zwei Erkertürmchen, bezeichnet 1903, von Heinrich Volbehr | D-1-62-000-3897 | weitere Bilder |
Liebigstraße 1 (Standort) | Mietshaus | mit Neurenaissanceerker an der Ecke, im Kern 19. Jahrhundert | D-1-62-000-3898 | |
Liebigstraße 4 (Standort) | St.-Anna-Gymnasium | (Nordflügel), historisierend, mit plastischem Dekor im Portalbereich, 1911–1912 von Robert Rehlen, nach Westen erweitert 1929–1930 von Hermann Leitenstorfer; vergleiche St. Anna-Straße 20 | D-1-62-000-6073 | weitere Bilder |
Liebigstraße 6 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance-Erkerhaus, um 1900; Oberteil verändert. | D-1-62-000-3900 | |
Liebigstraße 7 (Standort) | Mietshaus | italienische Renaissance, reich gegliedert, 1884 von Heinrich Neumann | D-1-62-000-3901 | |
Liebigstraße 8 (Standort) | Mietshaus | fünfgeschossiger Putzbau mit Flacherker, Neurenaissance, von Adolf Rupp, 1891, Aufstockung und Fassadenredaktion, 1970 | D-1-62-000-3902 | |
Liebigstraße 9 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Putzbau, Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance, von Michael Stitzinger, 1877 | D-1-62-000-3903 | |
Liebigstraße 10b (Standort) | Mietshaus | Einheit aus zwei achsensymmetrischen, fünfgeschossigen Baukörpern mit rückwärtigen, aneinandergrenzenden Flügeln, reiche Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance mit Rustika, Sichtziegelmauerwerk und Polygonalerkern über den Eingängen, von den Gebrüdern Adam und Hans Grässel, 1891; Rückgebäude, ein- bis zweigeschossiges Remisen- und Wohngebäude in rot-gelb gebändertem Sichtziegelmauerwerk, Ende 19. Jahrhundert. | D-1-62-000-3904 | |
Liebigstraße 10c (Standort) | Mietshaus | siehe Nr. 10b | D-1-62-000-3904 | |
Liebigstraße 12 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, reiche Doppelerkerfassade, 1891 von Alphons Hering. | D-1-62-000-3906 | |
Liebigstraße 12a (Standort) | Mietshaus | neubarock, reich gegliederter und stuckierter Eckbau mit Erkern, 1891–1892 von Adolf Ziebland und Josef Kollmus; vergleiche Tattenbachstraße 9 | D-1-62-000-3907 | |
Liebigstraße 13 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Putzbau mit flachen Seitenrisaliten, Neurenaissance, von Michael Stitzinger, 1874 | D-1-62-000-3908 | |
Liebigstraße 14 (Standort) | Mietshaus | schlichter Eckbau in biedermeierlich-klassizistischer Tradition, 2. Hälfte 19. Jahrhundert | D-1-62-000-3909 | |
Liebigstraße 16 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, mit Eckerker, Ende 19. Jahrhundert. | D-1-62-000-3910 | |
Liebigstraße 19 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, mit reich dekoriertem Erker, 1882 von Gabriel von Seidl; Gruppe mit Nr. 21. | D-1-62-000-3912 | |
Liebigstraße 21 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, Eckbau mit reich dekoriertem Erker und umlaufenden Balkonen am runden Eckturm, bezeichnet 1882, von Gabriel von Seidl; Gruppe mit Nr. 19. | D-1-62-000-3912 | |
Liebigstraße 20/22 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, reich gegliedert, 1882–1883. | D-1-62-000-3913 | |
Liebigstraße 25; Oettingenstraße 1; Oettingenstraße 3 (Standort) | Ehemaliges Flurbereinigungsamt und Staatliches Vermessungsamt, jetzt Teil des Landesamtes für Digitalisierung, Breitband und Vermessung Bayern | Zweiflügeliges, fünfgeschossiges Ämtergebäude in rhythmisierter Rastergliederung, nach Entwurf des Landbauamtes München 1953 (Liebigstraße 25 und Oettingenstraße 1) und 1954/55 (Oettingenstraße 3); Skulptur einer Weltkugel zum Gedenken an Johann Georg von Soldner, von Rolf Nida-Rümelin, 1962 | D-1-62-000-7828 | weitere Bilder |
Liebigstraße 26 (Standort) | Mietshaus | in klassizistischer Tradition, mit Stuck, bezeichnet 1875 | D-1-62-000-3914 | |
Liebigstraße 35 (Standort) | Mietshaus | Jugendstil, mit Stuck am Erker, 1893–1894, zum Teil vereinfacht; bildet mit dem Eckhaus Oettingenstraße 2 eine Baugruppe. | D-1-62-000-3915 | |
Liebigstraße 37 (Standort) | Mietshaus | barockisierender Jugendstil, 1893–1894 von Martin Dülfer; Dekor beseitigt; Gruppe mit Nr. 39, 41 und Reitmorstraße 23 und 25 | D-1-62-000-3916 | weitere Bilder |
Liebigstraße 39 (Standort) | Mietshaus | barockisierender Jugendstil, reich dekoriert, 1893–1894 von Martin Dülfer; Gruppe mit Nr. 37, 41 und Reitmorstraße 23 und 25 | D-1-62-000-3916 | |
Liebigstraße 41 (Standort) | Mietshaus | barockisierender Jugendstil-Eckbau, reich dekoriert, 1893–1894 von Martin Dülfer; Gruppe mit Nr. 37, 39 und Reitmorstraße 23 und 25 | D-1-62-000-3916 | |
Liebigstraße 43 (Standort) | Mietshaus | stattlicher Eckbau, 1926 von Franz Deininger | D-1-62-000-3919 | |
Ludwigsbrücke (Standort) | Ludwigsbrücke | über beide Isararme, 1934–1935 erneuerte Stahlbeton-Bogenbrücke, mit Naturstein verkleidet; an der Westseite drei (ehemals vier) steinerne Pylone mit Figuren, Feuerschalen und Gedenkinschrift-Tafeln, 1890–1892 vom Bildhauer Syrius Eberle | D-1-62-000-4080 | weitere Bilder |
M Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Mannhardtstraße 4 (Standort) | Mietshaus | fünfgeschossiger Putzbau mit flachem Erker in reduzierten Formen der deutschen Renaissance, von Michael Heitzer, Karl Stöhr (Pläne) und Ernst Günther (Fassade), 1903, aufgestockt, 1950 | D-1-62-000-4203 | |
Mannhardtstraße 10 (Standort) | Doppelhaus | (mit Adelgundenstraße 3), deutsche Renaissance, 1901 von Heilmann und Littmann | D-1-62-000-4205 | |
Mariannenplatz 1 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, reich gegliedert, mit abgeschrägter Ecke, 1879–1880 von Hans Osswald und Philip Adam. | D-1-62-000-4241 | weitere Bilder |
Mariannenplatz 2 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, mit Erkern, 1878–1879 von Carl Del Bondio. | D-1-62-000-4242 | |
Mariannenplatz 3 (Standort) | Evang.-Luth. Pfarrkirche St. Lukas | monumentaler Zentralbau mit Kuppel im romanisch-gotischen Übergangsstil, 1893–1896 von Albert Schmidt; mit Ausstattung | D-1-62-000-4243 | weitere Bilder |
Mariannenplatz 4 (Standort) | Mietshaus | neubarock mit reichem plastischem Dekor, zum Teil in Haustein, 1893–1894 von Albin Lincke und Carl Vent; gestalterische Einheit mit dem Block Steinsdorfstraße 10. | D-1-62-000-4244 | weitere Bilder |
Mariannenstraße 1 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Eckbau, schlichte Fassadengliederung in Formen der Neurenaissance, um 1870 | D-1-62-000-4245 | |
Mariannenstraße 2 (Standort) | Mietshaus | neubarock, um 1890; gleichartig mit dem anschließenden Eckhaus Adelgundenstraße 6 | D-1-62-000-4246 | |
Maximiliansbrücke (Standort) | Maximiliansbrücke | Bogenbrücke über beide Arme der Isar, am Ostende der Maximilianstraße vor dem Maximilianeum, zwei Steinbögen aus Muschelkalk mit steinernen Zierbrüstungen und Jugendstillaternen, 1903–1905 von Friedrich von Thiersch. Auf der Nordbrüstung Kolossalfigur der Pallas Athene, 1906 von Franz Drexler. Nischenbrunnen für Bürgermeister Alois von Erhardt, neubarock, 1893 von Karl Hocheder d. Ä. auf der Insel zwischen beiden Teilen der Maximiliansbrücke; Innere Maximiliansbrücke aus mit Naturstein verkleidetem Ziegelmauerwerk; vergleiche auch Ensemble Maximilianstraße. | D-1-62-000-4417 | weitere Bilder |
Maximilianstraße (Standort) | Maxmonument | Denkmal für König Maximilian II., 1875 von Caspar Zumbusch; im Schnittpunkt der Maximilians- und der Thierschstraße. Bronzefigur auf hohem Pfeiler, von allegorischen Figuren umgeben. Das Rondell des Maxmonumentes begrenzen östlich samt dem anschließenden Straßenstück steinerne Gartenmauern mit Balustrade und vasenbekrönten Pfeilern, 1881 von Carl Leimbach (nördlich zu Thierschstraße 46, südlich zu Maximilianstraße 54 und 56 sowie dem Eckhaus Steinsdorfstraße 1 gehörig). | D-1-62-000-4464 | weitere Bilder |
Maximilianstraße (Standort) | Denkmäler | Vier gleichartige Denkmäler auf dem Forum zwischen Regierung und dem ehemaligen Bayerischen Nationalmuseum (heute Museum Fünf Kontinente); nördlich der General Bernhard Erasmus Graf von Deroy (1856 von Johann Halbig) und Sir Benjamin Thompson Graf von Rumford (1866 von Caspar Zumbusch), südlich Friedrich Wilhelm von Schelling (1861 von Friedrich Brugger) und Joseph von Fraunhofer (1868 von Johann Halbig). | D-1-62-000-4463 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 39 (Standort) | Regierung von Oberbayern | Monumentalbau im Maximilianstil, 1856–1864 von Friedrich Bürklein, nach Kriegsschäden 1948–1953 durch das Landbauamt München mit veränderter Innengestaltung wiederaufgebaut; östlich anschließend eine Pergola aus Stein als Überleitung zu Nr. 43. (Geschütztes Kulturgut) | D-1-62-000-4452 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 42 (Standort) | Ehemaliges Bayerisches Nationalmuseum, jetzt Museum Fünf Kontinente | Monumentalbau im Maximilianstil, 1858–1865 von Eduard Riedel; innen Vestibül, Treppe, Erdgeschossräume der Osthälfte und darüber im ersten Stock ein Teil des Wandgemäldezyklus original erhalten. | D-1-62-000-4453 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 43 (Standort) | Erhöhter Eckbau | Maximilianstil, 1858–1859 von Friedrich Bürklein, bildet mit Nr. 45 und 47 einen symmetrischen Block. | D-1-62-000-4454 | |
Maximilianstraße 44; vormals Adelgundenstraße 24 (Standort) | Mietshaus | in Ecklage, Maximilianstil, um 1859 von Friedrich Bürklein; vergleiche Maximilianstraße 46, 48, 50 und 52 | D-1-62-000-4455 | |
Maximilianstraße 45 (Standort) | Mittelteil | eines symmetrischen Blocks mit Nr. 43 und 47, Maximilianstil, 1858–1859 von Friedrich Bürklein | D-1-62-000-4454 | |
Maximilianstraße 46 (Standort) | Risalitartig erhöhter Teil | eines Blocks im Maximilianstil mit Nr. 44, 48, 50 und 52, 1852 von Friedrich Bürklein | D-1-62-000-4455 | |
Maximilianstraße 47 (Standort) | Erhöhter Eckbau | Maximilianstil, 1858–1859 von Friedrich Bürklein; bildet mit Nr. 43 und 45 einen symmetrischen Block | D-1-62-000-4454 | weitere Bilder |
Maximilianstraße 48 (Standort) | Teil eines Blocks | im Maximilianstil mit Nr. 44, 46, 50 und 52, 1863 von Friedrich Bürklein | D-1-62-000-4455 | |
Maximilianstraße 50 (Standort) | Teil eines Blocks | im Maximilianstil mit Nr. 44, 46, 48 und 52, 1863 von Friedrich Bürklein | D-1-62-000-4455 | |
Maximilianstraße 52 (Standort) | Risalitartig erhöhter Eckbau | Teil eines Blocks im Maximilianstil mit Nr. 44, 46, 48 und 50, 1863 von Friedrich Bürklein. | D-1-62-000-4455 | |
Maximilianstraße 58; vormals Steinsdorfstraße 1 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance-Eckbau, an beiden Fronten durch Balkone mit Baulstern reich gegliedert, 1880–1881 von Max Häusler; nördlich Garten mit Balustermauer und Gittertor. | D-1-62-000-4462 | weitere Bilder |
O Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Obermaierstraße 1 (Standort) | Mietshaus | neubarock, mit großer Stuckkartusche am Erker, um 1890/1900 | D-1-62-000-4909 | weitere Bilder |
Obermaierstraße 2 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, reich gegliedert, 1879 von Franz Kil. | D-1-62-000-4910 | |
Oettingenstraße 2 (Standort) | Mietshaus | stattlicher Eckbau im barockisierenden Jugendstil, 1893–1894, zum Teil vereinfacht; bildet eine Gruppe mit Liebigstraße 35 | D-1-62-000-4941 | weitere Bilder |
Oettingenstraße 4 (Standort) | Mietshaus | neubarockes Doppelerkerhaus, reich stuckiert, 1897 von Rosa Barbist | D-1-62-000-4942 | |
Oettingenstraße 10/12/14 (Standort) | Wohnblock | neuklassizistisch, 1925; mit Reitmorstraße 35/37 | D-1-62-000-4944 | |
Oettingenstraße 23/25 (Standort) | Wohnblock | neubarock, 1895–1897 von Ernst Schnetzler | D-1-62-000-4946 | |
Oettingenstraße 27 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Eckbau mit Kastenerker und Zwerchhaus, neubarock, von Ernst Schnetzler, 1894–1896, bauliche Einheit mit Nr. 29 | D-1-62-000-4947 | |
Oettingenstraße 28 (Standort) | Mietshaus | neubarock, um 1900; Baugruppe mit Nr. 30 | D-1-62-000-4948 | |
Oettingenstraße 29 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Mansarddachbau mit Kastenerker und neubarocker Fassadengestaltung, Pläne von 1894–1896 | D-1-62-000-4949 | |
Oettingenstraße 30 (Standort) | Mietshaus | neubarock, um 1900; Gruppe mit Nr. 28 | D-1-62-000-4950 | |
Oettingenstraße 31 (Standort) | Wohnblock | mit Nr. 33, mit gemeinsamem Dreiecksgiebel in der Mitte, neubarock, um 1900 | D-1-62-000-4951 | |
Oettingenstraße 33 (Standort) | Wohnblock | mit Nr. 31, mit gemeinsamem Dreiecksgiebel in der Mitte, neubarock, um 1900 | D-1-62-000-4951 | |
Oettingenstraße 34 (Standort) | Mietshaus | reich stuckiert in einer Mischung aus deutscher Renaissance und Jugendstil, 1897/98 von Paul Liebergesell | D-1-62-000-4953 | |
Oettingenstraße 35 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger freistehender Putzbau mit Seitenrisalit und gewölbten Erkern, neuklassizistisch, von den Gebrüdern Ludwig, um 1910 | D-1-62-000-4954 | |
Oettingenstraße 36 (Standort) | Mietshaus | stattlicher Neubarockbau, reich gegliedert und stuckiert, 1894–1895; an Straßengabelung | D-1-62-000-4955 | weitere Bilder |
Oettingenstraße 39 (Standort) | Hölzernes Landhaus | neuklassizistisch, Anfang 20. Jahrhundert; mit gleichartigem Nebengebäude (Torbau) an der Straße | D-1-62-000-4956 | |
Oettingenstraße 46 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Putzbau mit erhöhtem Eckrisalit, Fassadengestaltung in barockisierenden Jugendstilformen, von Anton Wörz, 1905–1908 | D-1-62-000-4957 | |
Oettingenstraße 48 (Standort) | Mietshaus | barockisierender Jugendstil, um 1900, zum Teil vereinfacht | D-1-62-000-4958 |
P Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Paradiesstraße 9 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Putzbau mit mittigem Kastenerker und Zwerchhaus, in schlichten Formen der Neurenaissance, von Nic. Raimer, 1900–1902, erdgeschossiger Ladeneinbau 1908 | D-1-62-000-5103 | |
Paradiesstraße 10 (Standort) | Mietshaus | Eckbau im späten Jugendstil; Anfang 20. Jahrhundert; Gruppe mit Emil-Riedel-Straße 6 und 8. | D-1-62-000-5104 | weitere Bilder |
Pfarrstraße 2 (Standort) | Mietshaus | klassizistisch, 1827 von Xaver Widmann | D-1-62-000-5294 | |
Pfarrstraße 3 (Standort) | Landesinstitut für Arbeitsschutz | Altbau (Südflügel) neubarock, 1905–1906 von Adolf Schulze. | D-1-62-000-5295 | |
Pfarrstraße 7 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance-Eckbau, 1877 von Johann Nepomuk Bürkel. | D-1-62-000-5297 | |
Pfarrstraße 10 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Putzbau mit Fassadengliederung in Formen der Neurenaissance, von K. Hock, 1879–1881 | D-1-62-000-5298 | |
Pfarrstraße 12 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Putzbau mit Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance, von Heinrich Thommen, 1880/81 | D-1-62-000-5299 | |
Pilotystraße 8 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Traufseitbau mit Rundbogenfenstern und Putzquaderung im Erdgeschoss, 1840er Jahre, Fassade in den Obergeschossen später vereinfacht | D-1-62-000-9208 | weitere Bilder |
Praterinsel 3/4 (Standort) | Ehemalige Likörfabrik Anton Riemerschmid | Vierseitige Werksanlage, Nordflügel ältester Teil, im Kern Rest des biedermeierlichen Praters, vor 1835; im Zuge der Erweiterung zur vierseitigen Anlage 1867–1870 durch Reinhard Hirschberg nach Osten verlängert, 1922 durch Richard Riemerschmid aufgestockt, mit dem neuen Westflügel verbunden und im Inneren neu gestaltet; Gedenktafel für Anton Gruber, den Gründer des Praters (1810–1866); Westflügel, als Hauptbau (Fabrikations- und Arbeiterwohngebäude) in spätklassizistischen Formen; mit bemerkenswerten Innenräumen u. a. dreischiffigen Hallen in Keller und Erdgeschoss, Konferenzsaal von Richard Riemerschmid; Südflügel (ehemalige Essigfabrik) mit Pfeilerhallen; Ostflügel (ehemaliges Fabrik- und Lagergebäude). | D-1-62-000-5489 | weitere Bilder |
Praterinsel 5 (Standort) | Deutscher Alpenverein | schlicht historisierender Baukörper, ursprünglich neubarock, 1887–1888 von Friedrich Löwel, später verändert | D-1-62-000-5490 | |
Praterwehrbrücke (Standort) | Steinfigur des hl. Johannes von Nepomuk | bezeichnet 1857; an der modernen Praterwehrbrücke | D-1-62-000-5491 | |
Prinzregentenstraße (Standort) | Brücke über den Eisbach | einhüftige Brücke mit architektonisch-dekorativ gestalteter Kalksteinbrüstung in neubarocken Formen, mit seitlichen Obelisken, mit Postamenten mit Kugelaufsätzen und Dreiecksgiebeln, von Hans Grässel, bezeichnet 1890; östlich von Nr. 1 | D-1-62-000-5573 | weitere Bilder |
Prinzregentenstraße 1 (Standort) | Haus der Kunst | ehemals Haus der Deutschen Kunst, monumentaler, neuklassizistischer Ausstellungsbau, 1933–1937 von Paul Ludwig Troost; Freitreppe 1971 abgetragen | D-1-62-000-5572 | weitere Bilder |
Prinzregentenstraße 3 (Standort) | Bayerisches Nationalmuseum | Reich gegliederter, malerischer Gruppenbau des Münchner Späthistorismus, 1894–1900 von Gabriel von Seidl, 1903–1907 von demselben an der Nordseite erweitert; mit Innenräumen. Zugehörig künstlerisch ausgebildete Gartenmauern und -zäune an allen Seiten. Annexe: im Westen (alter) Studienbau, später Neue Sammlung (1925–2003), mit Wandbrunnen (1900 von Josef Rauch) an der Westseite. Im südwestlichen Vorgarten Narzißbrunnen mit Bronzefigur, 1896 von Hubert Netzer. Im Osten vorspringender Trakt samt vorgelegter Terrasse, 1937–1939 von German Bestelmeyer. Rückgebäude, Himbselstraße 2/2 a. | D-1-62-000-5574 | weitere Bilder |
Prinzregentenstraße 3 (Standort) | Reiterstandbild des Prinzregenten Luitpold | enthüllt 1913, von Adolf von Hildebrand; auf um 1937 neugestalteter Terrasse | D-1-62-000-5575 | weitere Bilder |
Prinzregentenstraße 5 (Standort) | Eckhaus | neuklassizistisch, um 1937 von Eduard Müller | D-1-62-000-5576 | weitere Bilder |
Prinzregentenstraße 7 (Standort) | Gesandtschaftsgebäude | dreigeschossiger barockisierender Palaisbau mit rustiziertem Erdgeschoss, kolossaler Lisenengliederung, mittigem Balkon und ausgeprägter Attika, von Max Littmann, 1907–1909 für die Preußische Gesandtschaft in München errichtet, jetzt Kultureinrichtungen; Rückgebäude, ehemalige Remise, über L-förmigem Grundriss, bauzeitlich; mit Nr. 9 verbunden | D-1-62-000-5577 | weitere Bilder |
Prinzregentenstraße 9 (Standort) | Museumsgebäude | neuklassizistisch, 1907–1909 von Max Littmann für die Schack-Galerie errichtet; mit Nr. 7 verbunden | D-1-62-000-5578 | weitere Bilder |
Prinzregentenstraße 24 (Standort) | Stattliches Eckhaus | Neubarock, mit reicher Gliederung, ehemals Mietshaus, heute zum Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie zugehörig, viergeschossiges Eckhaus mit abgeschrägter Ecke und flachen seitlichen Risaliten 1897/98 von E. Müller und J. Kollmus (Entwurf von Gabriel von Seidl ?); Dachzone reduziert und durch Aufstockung nach 1945 verändert. | D-1-62-000-5580 | |
Prinzregentenstraße 26 (Standort) | Neubarockbau | (Stuckdecken), 1898 von Emanuel von Seidl, später im Stil von Nr. 28 umgebaut | D-1-62-000-5581 | |
Prinzregentenstraße 28 (Standort) | Wirtschaftsministerium | ehemaliges Luftgaukommando, 1937/38 von German Bestelmeyer in monumentalisierendem Repräsentationsstil; Gartenmauer und Brunnentempel mit dem Pinienzapfenbrunnen, 1937/38 von Joseph Wackerle; Nr. 26 und 28 fanden lobende Erwähnung beim Fassadenpreis der Landeshauptstadt München 2004 | D-1-62-000-5582 | weitere Bilder |
Prinzregentenstraße 50 (Standort) | Neubarockhaus | 1899 wohl von Gabriel von Seidl; 1908–1918 Wohnhaus Frank Wedekind (Gedenktafel) | D-1-62-000-5583 | weitere Bilder |
R Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Reitmorstraße 1 (Standort) | Mietshaus | in klassizistischer Tradition, reich gegliedert, erbaut 1890 | D-1-62-000-5715 | |
Reitmorstraße 2 (Standort) | Mietshaus | neubarocker Eckbau, um 1893–1894; bildet eine Einheit mit Widenmayerstraße 7 | D-1-62-000-5717 | |
Reitmorstraße 2a (Standort) | Rückgebäude von Widenmayerstraße 8 | neubarockes Erkerhaus, reich stuckiert, bezeichnet 1900, von Josef Wölker | D-1-62-000-5718 | weitere Bilder |
Reitmorstraße 3 (Standort) | Vorstadthaus | biedermeierlich, mit Gurtgesimsen und Mansarddach, um 1850/60; bildet eine Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 5 | D-1-62-000-5719 | weitere Bilder |
Reitmorstraße 4 (Standort) | Rückgebäude von Widenmayerstraße 8 | 1928 | D-1-62-000-5720 | |
Reitmorstraße 5 (Standort) | Vorstadthaus | biedermeierlich, mit Gurtgesimsen und Mansarddach, um 1850/60; bildet eine Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 3 | D-1-62-000-5721 | |
Reitmorstraße 6 (Standort) | Rückgebäude von Widenmayerstraße 10 | neubarock, um 1902; vereinfacht, lobende Erwähnung beim Fassadenpreis der Landeshauptstadt München 2005 | D-1-62-000-5722 | |
Reitmorstraße 8 (Standort) | Mietshaus | neubarock, zum Teil vereinfachtes Doppelerkerhaus, um 1900 | D-1-62-000-5723 | weitere Bilder |
Reitmorstraße 9 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger schlichter Mansarddachbau mit Lisenengliederung, von L. Oberlein und F. Wagus 1865/66 | D-1-62-000-5724 | |
Reitmorstraße 21 (Standort) | Mietshaus | stattlicher Eckbau in klassizistischer Tradition, mit Eckerker und Gliederung, um 1870, 1898 aufgestockt | D-1-62-000-5725 | |
Reitmorstraße 23 (Standort) | Mietshaus | barockisierender Jugendstil, reich gegliedert, mit Erker und Stuckdekor, 1893–1894 von Martin Dülfer; Gruppe mit Nr. 25 und Liebigstraße 37, 39 und 41 | D-1-62-000-5726 | |
Reitmorstraße 25 (Standort) | Mietshaus | barockisierender Jugendstil, mit Erker, 1893–1894 von Martin Dülfer; Gruppe mit Nr. 23 und Liebigstraße 37, 39 und 41 | D-1-62-000-5727 | |
Reitmorstraße 27 (Standort) | Mietshaus | neubarock, mit Erker, reich gegliedert, 1896–1897 von Georg Guinin; bildet mit Nr. 29 und der vereinfachten Nr. 31 eine Baugruppe | D-1-62-000-5728 | |
Reitmorstraße 29 (Standort) | Mietshaus | neubarock, reich gegliedert, mit breitem Balkongitter, um 1896–1897 von Georg Guinin; bildet mit Nr. 27 und der vereinfachten Nr. 31 eine Baugruppe | D-1-62-000-5729 | |
Reitmorstraße 30 (Standort) | Mietshaus | klassizistischer Jugendstil, mit Stuckdekor, 1910–1911 von Ludwig Grothe | D-1-62-000-5730 | |
Reitmorstraße 35/37 (Standort) | Wohnblock | neuklassizistisch, 1925; mit Oettingenstraße 10/12/14 | D-1-62-000-5731 | |
Reitmorstraße 39 (Standort) | Vincentinum | zweiflügeliger barockisierender Gruppenbau, 1901–1903 von Gabriel von Seidl; Nordflügel nach Kriegsschäden vereinfacht, Nordflügel-Westteil als Neubau wiederhergestellt; an der Nordostecke neubarocke kath. Kapelle St. Maria Immaculata mit Dachreiter; an der Ostfassade zwei prächtige Portale zur Durchfahrt; mit Ausstattung; im Hof Marienbrunnen, 1903 von Raimund Liebhaber; mit Oettingenstraße 16 | D-1-62-000-5732 | weitere Bilder |
Reitmorstraße 51 (Standort) | Mietshaus | Jugendstil-Erkerhaus, 1911 von Johann Alz | D-1-62-000-5733 | |
Reitmorstraße 53 (Standort) | Mietshaus | Jugendstil-Eckbau, mit Erker, Anfang 20. Jahrhundert | D-1-62-000-5734 | |
Riedlstraße 2 (Standort) | Eckhaus | viergeschossiges Eckhaus mit geschweiftem Giebel und flachen Erkern als akzentuierend eingesetzte historistischen Elemente, erbaut von Eduard Müller, 1903/04 | D-1-62-000-5839 | |
Robert-Koch-Straße 3 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiges Doppelerkerhaus der Neurenaissance mit Satteldach, von Heinrich Thommen, 1892 | D-1-62-000-5851 | |
Robert-Koch-Straße 5 (Standort) | Mietshaus | dreigeschossiger Bau in spätklassizistischer Tradition mit Lisenengliederung, Zwerchgiebel und Treppenturm, von Karl Stiersdorfer, 1899 | D-1-62-000-5852 | |
Robert-Koch-Straße 9 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, mit großer Flora-Statue in Ädikula, um 1870/80. | D-1-62-000-5853 | |
Robert-Koch-Straße 11 (Standort) | Mietshaus | zweigeschossiges, schlichtes, klassizistisches Doppelhaus mit Satteldach, um 1800 | D-1-62-000-5854 | |
Robert-Koch-Straße 13 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jahrhundert | D-1-62-000-5855 | |
Robert-Koch-Straße 20 (Standort) | Mietshaus | barockisierender Jugendstil, 1905 von Georg Hagn | D-1-62-000-5856 | weitere Bilder |
Robert-Koch-Straße 22 (Standort) | Mietshaus | barockisierender Jugendstil, 1905 von Georg Hagn | D-1-62-000-5857 | weitere Bilder |
Rosenbuschstraße 1/3/5 (Standort) | Mietshausgruppe mit Flacherkern | 1923 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz | D-1-62-000-5914 | |
Rosenbuschstraße 2 (Standort) | Mietshaus | Eckbau im barockisierenden Jugendstil, 1897 von Georg Müller. | D-1-62-000-5915 | weitere Bilder |
S Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Seitzstraße 4 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Neurenaissancebau mit Mansardwalmdach, reich gegliederter Stuckfassade und mächtigem Kranzgesims, um 1880 | D-1-62-000-6464 | |
Seitzstraße 5 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger klassizistischer Satteldachbau mit schlichter Fassade, um 1826, Fassade vereinfacht | D-1-62-000-6465 | |
Seitzstraße 7 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Traufseitbau mit symmetrisch ausgerichteten Ladeneinbauten seitlich der mittigen Durchfahrt, von Wilhelm Glöckle, 1891/92, Fassade später vereinfacht; Rückgebäude, dreigeschossiger Satteldachbau mit Nebenflügel, 1872 über bestehendem erdgeschossigen Bau errichtet | D-1-62-000-6467 | |
Seitzstraße 11 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger klassizistischer Satteldachbau mit stuckierten Fensterrahmungen, um 1829 | D-1-62-000-6468 | |
Seitzstraße 13 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger klassizistischer Eckbau mit rustizierten Erdgeschossarkaden und stuckierten Fensterrahmungen, um 1830 | D-1-62-000-6469 | |
St.-Anna-Platz (Standort) | St.-Anna-Brunnen | Schalenbrunnen, 1894 von Anton Pruska nach Entwurf von Gabriel von Seidl; an der Terrassenecke südwestlich der Kirche. | D-1-62-000-6061 | weitere Bilder |
St.-Anna-Platz 1 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance-Eckbau, 1879 von I. G. Mayer. | D-1-62-000-6054 | |
St.-Anna-Platz 1a (Standort) | Mietshaus | stuckierter Neurenaissancebau mit viergeschossigem Haupttrakt und einem am linken Ende vortretenden dreigeschossigen Annex, von Michael Reifenstuel, 1887/88 | D-1-62-000-6055 | |
St.-Anna-Platz 2 (Standort) | Mietshaus | neubarocke Doppelerkerfassade, reich dekoriert, 1887 von Ludwig Marckert und Gabriel von Seidl (Fassadenentwurf); 1889–1900 Wohnhaus Lion Feuchtwangers (Gedenktafel) | D-1-62-000-6056 | weitere Bilder |
St.-Anna-Platz 3 (Standort) | Mietshaus | dreigeschossiger Mansarddachbau mit Putzgliederung in Neurenaissanceformen und Blankziegelverkleidung in den Obergeschossen, von Christian Lorentzen, 1888 | D-1-62-000-6057 | weitere Bilder |
St.-Anna-Platz 4 (Standort) | Mietshaus | dreigeschossiger Mansarddachbau mit abknickender Eingangsachs, Putzgliederung in Neurenaissanceformen und Blankziegelverkleidung in den Obergeschossen, von P. Krenn, 1887/88 | D-1-62-000-6058 | weitere Bilder |
St.-Anna-Platz 5 (Standort) | Pfarrkirche St. Anna | Katholische Pfarrkirche, neuromanische, dreischiffige Pfeilerbasilika mit Vierungsturm und hohem Mittelturm über dem Westquerhaus, von Gabriel von Seidl, 1887–1892; mit Ausstattung; umfriedete Terrasse. (Geschütztes Kulturgut) | D-1-62-000-6059 | weitere Bilder |
St.-Anna-Platz 9 (Standort) | Mietshaus | neubarock mit Zwerchhaus, bezeichnet 1891, wohl von Gabriel von Seidl; mit Vorgartenzaun | D-1-62-000-6060 | |
St.-Anna-Straße 2 (Standort) | Mietshaus | dreigeschossiger schlichter Neurenaissancebau mit Mansarddach, geschweiftem Zwerchhaus und seitlichen Gauben, nach Plänen von Heinrich Witzel, 1897–1899 | D-1-62-000-6063 | |
St.-Anna-Straße 4 (Standort) | Mietshaus | schlichte Neurenaissance, Mitte 19. Jahrhundert, 1896 umgestaltet | D-1-62-000-6064 | |
St.-Anna-Straße 6 (Standort) | Mietshaus | dreigeschossiger schlichter Neurenaissancebau mit kräftigem Kranzgesims, um 1860 | D-1-62-000-6065 | |
St.-Anna-Straße 8 (Standort) | Mietshaus | dreigeschossiger schlichter Neurenaissancebau mit Mansarddach, profilierten Fensterrahmungen und kräftigem Kranzgesims, von Michael Geißler, 1892–1894 | D-1-62-000-6066 | |
St.-Anna-Straße 10 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Neurenaissancebau mit aufwändiger Doppelerkerfassade in Scraffito-Technik, von Georg Müller und Josef Kollmus, 1900/01 | D-1-62-000-6067 | |
St.-Anna-Straße 13 (Standort) | Mietshaus | fünfgeschossiger Neurenaissancebau mit stuckierter Doppelerkerfassade, nach Plänen von Heinrich Thommen, 1887 | D-1-62-000-6068 | |
St.-Anna-Straße 14 (Standort) | Mietshaus | dreigeschossiger schmaler Neurenaissancebau mit Blankziegelverkleidung in den Obergeschossen und turmartig erhöhtem Mittelerker, nach Plänen von Carl del Bondio, 1892 | D-1-62-000-6069 | weitere Bilder |
St.-Anna-Straße 15 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger breiter Neurenaissancebau mit stuckierter Doppelerkerfassade, um 1880/90 | D-1-62-000-6070 | |
St.-Anna-Straße 18 (Standort) | Mietshaus | fünfgeschossiger stuckierter Neurenaissance-Eckbau mit breit abgeschrägter Ecke, nach Plänen von J. G. Mayer, 1878–1880 | D-1-62-000-6071 | |
St.-Anna-Straße 19 (Standort) | Franziskanerkloster St. Anna | Ehemaliges Hieronymitenkloster, dreigeschossiger dreiflügeliger Altbau südlich der Kirche, von Johann Michael Fischer, 1729–33; symmetrischer dreigeschossiger Flügel nördlich der Kirche, 1810 als Teil der Lehel-Kaserne erbaut (seit 1827 Klostergebäude), 1891 erweitert; Erweiterungsbauten westlich und nordwestlich, von Franz Deininger, 1909–1911; nach schweren Kriegsschäden weitgehend erneuert, 1993 Teilerneuerung; Reste der Klostermauer | D-1-62-000-6072 | |
St.-Anna-Straße 20 (Standort) | St.-Anna-Gymnasium | Südflügel, 1911–1912 von Robert Rehlen; vergleiche Liebigstraße 4 | D-1-62-000-6073 | weitere Bilder |
St.-Anna-Straße 21 (Standort) | Klosterkirche St. Anna | Franziskaner-, ehemalige Hieronymiten-Klosterkirche, längsovaler Zentralbau, 1727–1733 von Johann Michael Fischer; die Fassade Rekonstruktion von 1965/66; mit Ausstattung; Kloster siehe Nr. 19. | D-1-62-000-6074 | weitere Bilder |
St.-Anna-Straße 22 (Standort) | St.-Anna-Grundschule | differenziert gegliederter Baukörper mit leicht konvex gebogener Front an der Liebigstraße, Stahlbetonskelettbau, teilweise verputzt, mit Flachdächern, 1953–1955 von Helmut von Werz und Johann-Christoph Ottow; fünfgeschossiger Klassentrakt, im Westen (zur St.-Anna-Straße) durch niedrigeren, kubischen Kopfbau mit Arkaden abgeschlossen | D-1-62-000-7894 | weitere Bilder |
Steinsdorfstraße 8 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance-Eckbau, mit Erkern und Balkonen, 1879 von Maurermeister K. Hock, 1949 zum Teil vereinfachender Wiederaufbau; vergleiche auch Ensemble Platzfolge Lehel. | D-1-62-000-6625 | |
Steinsdorfstraße 10 (Standort) | Mietshaus | repräsentativer, breitgelagerter Mietshausblock, neubarock, mit Erdgeschoss in Naturstein-Rustika, Eckerkern und reichem plastischem Dekor an den Risaliten, 1893–1894 von Albin Lincke und Carl Vent; hofseitig Wandbrunnen; mit Mariannenplatz 4; vergleiche auch Ensemble Platzfolge Lehel | D-1-62-000-6626 | weitere Bilder |
Steinsdorfstraße 12 (Standort) | Mietshaus | neubarocker Eckbau mit Kuppelturm, Erker und prächtigem Balkongitter, 1891–1894 von Georg Meister; Teil einer symmetrischen, repräsentativen Baugruppe mit Nr. 13 und 14 | D-1-62-000-6627 | weitere Bilder |
Steinsdorfstraße 13 (Standort) | Mietshaus | neubarock, mit zwei Erkern, 1891–1894 von Georg Meister; erhöhter Mittelteil einer symmetrischen, repräsentativen Baugruppe mit Nr. 12 und 14 | D-1-62-000-6628 | |
Steinsdorfstraße 14 (Standort) | Mietshaus | neubarocker Eckbau mit Kuppelturm und Erker, 1891–1894 von Georg Meister; Teil einer symmetrischen, repräsentativen Baugruppe mit Nr. 12 und 13; bis 1886 stand hier die Flößerwirtschaft Zum Grünen Baum (Gedenktafel) | D-1-62-000-6629 | weitere Bilder |
Sternstraße 3 (Standort) | Bayerische Versicherungskammer | Altbau (Ostflügel), Neurenaissance-Risalitbau, 1877–1879; vergleiche Gewürzmühlstraße 8 (Nordflügel) und Thierschstraße 48 (Westflügel). | D-1-62-000-6673 | |
Sternstraße 11 (Standort) | Mietshaus | fünfgeschossiger neubarocker Satteldachbau mit stuckierter Doppelerkerfassade, von Georg Guinin, 1898/99 | D-1-62-000-6674 | |
Sternstraße 13 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Neurenaissancebau mit stuckierter Doppelerkerfassade, von Franz Koestler, 1895–1897, Fassade purifiziert | D-1-62-000-6675 | |
Sternstraße 15 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, mit Erker, 1895–1896 von Franz Koestler; vergleiche Nr. 17 | D-1-62-000-6676 | |
Sternstraße 16 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Neurenaissancebau mit Putzgliederung und Blankziegelverkleidung in den Obergeschossen, errichtet von Gebrüder Adam und Johann Grässel und Max Krauss, 1894/95 | D-1-62-000-6677 | |
Sternstraße 17 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, mit Erker, 1895–1896 von Franz Koestler; vergleiche Nr. 15 | D-1-62-000-6678 | |
Sternstraße 18 (Standort) | Mietshaus | Eckbau im barockisierenden Jugendstil, bezeichnet 1906, von Alois Prestele. | D-1-62-000-6679 | weitere Bilder |
Sternstraße 19 (Standort) | Mietshaus | reich gegliederter Neubarockbau mit Erker, 1896 | D-1-62-000-6680 | |
Sternstraße 20 (Standort) | Mietshaus | in geometrisierend reduziertem Historismus, 1905 von Alois Prestele | D-1-62-000-6681 | |
Sternstraße 21 (Standort) | Mietshaus | neubarock, mit Stuckdekor, um 1900; Ladeneinrichtung der 50er Jahre | D-1-62-000-6682 | |
Sternstraße 22 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Neurenaissancebau mit Kastenerker und geschweiftem Zwerchhausgiebel, von Alois Barbist, 1898–1900 | D-1-62-000-6683 | |
Sternstraße 24 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger schlichter Neurenaissancebau mit turmartig erhöhtem Mittelerker, von Emil Ludwig, 1897/98 | D-1-62-000-6684 | |
Sternstraße 26 (Standort) | Mietshaus | neubarocke Doppelerkerfassade, reich gegliedert und stuckiert, 1895–1896 von Georg Guinin | D-1-62-000-6685 |
T Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Tattenbachstraße 1 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger klassizistischer Mansarddachbau mit rustiziertem Erdgeschoss und profilierten Fensterrahmungen, 1. Hälfte 19. Jahrhundert | D-1-62-000-6758 | |
Tattenbachstraße 3 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger stuckierter Neurenaissance-Eckbau mit akzentuierendem Eckerkerturm und Kastenerker, von Heinrich Thommen, 1891/92 | D-1-62-000-6760 | |
Tattenbachstraße 6 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger reich gegliederter Neurenaissance-Eckbau mit turmartig erhöhtem polygonalen Eckerker über Ecksäule und Zwerchhäusern, von Heinrich Hilgert, 1900 | D-1-62-000-6761 | weitere Bilder |
Tattenbachstraße 9 (Standort) | Mietshaus | neubarock, um 1892; vergleiche Liebigstraße 12a | D-1-62-000-6762 | |
Tattenbachstraße 16 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger historistischer Bau mit mittigem Erker und Zwerchhaus mit geschweiftem Giebel, von Gebrüder Adam und Hans Grässel und Max Krauss, bezeichnet 1896–1898 | D-1-62-000-6763 | |
Tattenbachstraße 20 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger stuckierter Neurenaissancebau mit erhöhtem polygonalem Erker, von Georg Guinin, 1895/96 | D-1-62-000-6764 | |
Thierschplatz (Standort) | Ceres-, Ernte- oder Schnitterinbrunnen | kniende Ceresfigur auf Postament mit seitlichen Wasserhalbschalen und ebenerdigen Becken, von Erwin Kurz, 1905 | D-1-62-000-6883 | weitere Bilder |
Thierschplatz 3 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance-Eckbau, reich gegliedert, bezeichnet 1884, von Franz Rattenhuber. | D-1-62-000-6880 | weitere Bilder |
Thierschplatz 4 (Standort) | Mietshaus | fünfgeschossiger Neurenaissancebau mit Stuckfassade und Eingangsrisalit, von Hermann Schmitt, 1886 | D-1-62-000-6881 | |
Thierschplatz 5 (Standort) | Mietshaus | fünfgeschossiger Neurenaissance-Eckbau mit gegliederter Stuckfassade und Zahnschnittkranzgesims, vor 1886 | D-1-62-000-6882 | |
Thierschstraße 1 (Standort) | Mietshaus | deutsche Renaissance, reich gegliedert, Plan 1900 von Heilmann und Littmann, Ausführung 1902–1903 | D-1-62-000-6884 | |
Thierschstraße 3 (Standort) | Mietshaus | deutsche Renaissance, mit zwei Steinerkern, Plan von Heilmann und Littmann, ausgeführt 1902–1903 | D-1-62-000-6885 | weitere Bilder |
Thierschstraße 4 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Neurenaissancebau mit reich stuckierter Fassade und seitlichen Risaliten, 1881 | D-1-62-000-6886 | |
Thierschstraße 5 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Neurenaissancebau mit Lisenengliederung, rustiziertem unteren und ziegelverkleidetem oberen Fassadenteil, von Max Deißböck, 1881/82 | D-1-62-000-6887 | |
Thierschstraße 7 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Neurenaissancebau mit mittigem Polygonalerker, verputzter unterer und ziegelsichtiger oberer Fassade, von Max Deißböck, 1884/85, Fassade vereinfacht | D-1-62-000-6888 | |
Thierschstraße 8 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger, reich stuckierter Neurenaissancebau mit Seitenrisaliten, von Karl Schmidt, um 1883 | D-1-62-000-6889 | |
Thierschstraße 10 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger stuckierter Neurenaissancebau mit schmalen Seitenrisaliten, von Karl Schmidt, 1883 | D-1-62-000-6890 | |
Thierschstraße 11 (Standort) | Geschäftshaus | historisierender Eckbau, 1910/11 von Eugen Hönig und Karl Söldner; zum Teil vereinfacht; baugeschichtliche Gedenktafel; Gruppe mit Liebherrstraße 5 | D-1-62-000-6891 | |
Thierschstraße 14 (Standort) | Mietshaus | Jugendstil-Eckbau, reich gegliedert und dekoriert, bezeichnet 1907, von Ludwig Franz Spreither. | D-1-62-000-6892 | |
Thierschstraße 19 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger Neurenaissance-Eckbau mit abgeschrägter risalitartiger Ecke und turmartig erhöhtem Eckerker, von Ludwig Deiglmayr, bezeichnet 1890 | D-1-62-000-6894 | |
Thierschstraße 20 (Standort) | Mietshaus | stattlicher Eckbau in Backstein-Neurenaissance, reich gegliedert, laut Inschrift 1894 von Karl Stöhr | D-1-62-000-6895 | |
Thierschstraße 21 (Standort) | Mietshaus | neubarock, reich gegliedert, 1893 von Franz Hammel | D-1-62-000-6896 | |
Thierschstraße 22 (Standort) | Mietshaus | malerischer Eckbau in deutscher Renaissance, reich gegliedert, mit plastischem Dekor, bezeichnet 1900, von Ludwig Grothe | D-1-62-000-6897 | weitere Bilder |
Thierschstraße 23 (Standort) | Mietshaus | neubarocker Eckbau, mit Stuckdekor, 1893–1894 von Franz Hammel | D-1-62-000-6898 | weitere Bilder |
Thierschstraße 25 (Standort) | Mietshaus | neubarocker Eckbau, mit Kuppel, 1889 von Albin Lincke und Max Littmann; mit reichem plastischem Dekor von Anton Kaindl; bildet mit Nr. 27 und dem spiegelbildlichen Nr. 29 eine den Mariannenplatz (vergleiche dort) westlich begrenzende, monumentale Baugruppe | D-1-62-000-6899 | weitere Bilder |
Thierschstraße 26 (Standort) | Mietshaus | fünfgeschossiger lisenengegliederter Neurenaissance-Eckbau mit niedrigeren Seitenflügeln und abgeschrägter übergiebelter Ecke mit Kastenerker, von Heinrich Neumann, 1893, ab 1894 Ernst Schnetzler | D-1-62-000-6900 | weitere Bilder |
Thierschstraße 27 (Standort) | Mietshaus | risalitartig überhöhter Mittelbau einer neubarocken, monumentalen Baugruppe mit Nr. 25 und 29, mit betont prächtiger Hausteinfassade, 1889 von Albin Lincke und Max Littmann | D-1-62-000-6901 | weitere Bilder |
Thierschstraße 29 (Standort) | Mietshaus | neubarocker Eckbau, mit Kuppel, 1889 von Albin Lincke und Max Littmann; bildet mit Nr. 27 und dem spiegelbildlichen Nr. 25 eine den Mariannenplatz (vergleiche dort) westlich begrenzende, monumentale Baugruppe | D-1-62-000-6902 | weitere Bilder |
Thierschstraße 31 (Standort) | Mietshaus | stattlicher Neurenaissance-Eckbau, 1881 nach Plan des Besitzers, Architekt Sigmund Aichinger | D-1-62-000-6903 | |
Thierschstraße 32 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, reich gegliederte Erkerfassade, 1879–1880 von Hans Osswald und Philip Adam. | D-1-62-000-6904 | |
Thierschstraße 33 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, reich gegliedert, bezeichnet 1877, von Alois Dietz. | D-1-62-000-6905 | |
Thierschstraße 35 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, reich gegliedert, mit Erker, 1877 von Hans Osswald und Philip Adam; bildet eine stattliche Gruppe mit Nr. 37. | D-1-62-000-6906 | |
Thierschstraße 36 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, reich gegliedert, mit Erker und plastischem Dekor, 1879 von Hans Osswald und Philip Adam. | D-1-62-000-6907 | |
Thierschstraße 37 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, reich gegliedert, mit Erkern, 1877 von Hans Osswald und Philip Adam; stattliche Gruppe mit Nr. 35. | D-1-62-000-6908 | |
Thierschstraße 41 (Standort) | Mietshaus | Klassische Renaissance, reich gegliedert, 1877–1878 von Albert Schmidt. Wohnsitz von Adolf Hitler in den Jahren 1920–1929 | D-1-62-000-6909 | |
Thierschstraße 46 (Standort) | Gymnasium, sogenanntes Wilhelmsgymnasium | viergeschossiger, stattlicher, reich gegliederter Neurenaissancebau mit erhöhten Eckpavillons (der südwestliche in zweifarbigem Sandstein), von Karl Leimbach, 1875–1877, Figurenschmuck von Anton Heinrich Hess, 1902 Längstrakt aufgestockt, nach Kriegsschäden 1950–1954 vereinfacht wiederaufgebaut; Einfriedung, Balustradeneinfriedung mit Eisentor, 1881; vergleiche Maximilianstraße, Maxmonument | D-1-62-000-6910 | weitere Bilder |
Thierschstraße 47 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance, 1879 von Georg Bürkel; Wohnhaus des Schriftstellers Maximilian Schmidt gen. Waldschmidt, der hier 1919 starb (Gedenktafel). | D-1-62-000-6911 | |
Thierschstraße 48 (Standort) | Bayerische Versicherungskammer | (Westbau), Neurenaissance, 1877–1879; zum Teil vereinfacht; vergleiche Sternstraße 3 und Gewürzmühlstraße 8 | D-1-62-000-6912 | weitere Bilder |
Thierschstraße 49 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger, reich gegliederter Neurenaissancebau mit Mittelbalkonen und Seitenrisaliten, von Franz Rattenhuber, 1882 | D-1-62-000-6913 | |
Thierschstraße 51 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger stuckierter Neurenaissancebau mit seitlichen Risaliten am abgeknickten nördlichen Fassadeteil, von Franz Rattenhuber, 1882 | D-1-62-000-6914 | |
Thierschstraße 53 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jahrhundert; obere Geschosse zum Teil vereinfacht. | D-1-62-000-6915 | weitere Bilder |
Thierschstraße 55 (Standort) | Mietshaus | Eckbau in reich gegliederten Neurenaissanceformen, zum Teil Rohbackstein, 1899 von Hermann Berthold. | D-1-62-000-6916 | |
Tivolistraße 1 (Standort) | Mietshaus | Jugendstil-Eckbau, um 1910; Gruppe mit Widenmayerstraße 46–50; vergleiche auch Ensemble Widenmayerstraße. | D-1-62-000-6921 | |
Triftstraße 5 (Standort) | Mietshaus | Neurenaissance-Eckbau, reich gegliedert, mit plastischem Dekor, 1886 von Johann Wittig. | D-1-62-000-6963 | weitere Bilder |
Triftstraße 9 (Standort) | Mietshaus | viergeschossiger stuckierter Neurenaissancebau mit turmartig erhöhtem Eckerker und Zwerchhäusern, um 1890/1900 | D-1-62-000-6964 | |
Triftstraße 11 (Standort) | Mietshaus | neubarock, mit reichem Stuckdekor, bezeichnet 1896, von Andreas Eisele | D-1-62-000-6965 | |
Triftstraße 13 (Standort) | Mietshaus | neubarock, mit reichem Stuckdekor, 1896–1897 von Andreas Eisele | D-1-62-000-6966 |
U Bearbeiten
Lage | Objekt | Beschreibung | Akten-Nr. | Bild |
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Unsöldstraße 7 (Standort) | Mietshaus | neubarocke Doppelerkerfassade, reich gegliedert und stuckiert, 1897 von Paul Rinke jun. | D-1-62-000-7121 | weitere Bilder |
Unsöldstraße 9/11 (Standort) | Postgebäude mit Postamt | leicht klassizisierender Walmdachbau mit terrassenförmig abgestuftem Rückflügel, 1927–1929 von Robert Vorhoelzer und Walter Schmidt, zusammen mit Josef Klier und Georg Pflugfelder | D-1-62-000-7866 | |
U wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele Veröffentlichungsdatum: Auf dieser Seite sind die Baudenkmaler im Munchner Stadtteil Lehel im Stadtbezirk 1 Altstadt Lehel aufgelistet Zu diesen Baudenkmalern gibt es auch eine Bildersammlung und ein Fotoalbum mit ausgewahlten Bildern Diese Liste ist Teil der Liste der Baudenkmaler in Munchen Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1 Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege gefuhrt und aktualisiert wird Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehorde Anm 1 Inhaltsverzeichnis 1 Ensembles 2 Einzeldenkmaler 2 1 A 2 2 B 2 3 C 2 4 E 2 5 G 2 6 H 2 7 I 2 8 K 2 9 L 2 10 M 2 11 O 2 12 P 2 13 R 2 14 S 2 15 T 2 16 U 2 17 W 2 18 Z 3 Ehemalige Baudenkmaler 4 Literatur 5 Weblinks 6 Anmerkungen 7 EinzelnachweiseEnsembles BearbeitenPlatzfolge Lehel Thierschplatz Forum Maximilianstrasse Mariannenplatz Die Thierschstrasse mit dem Thierschplatz im Norden und dem Mariannenplatz im Suden sowie dem Forum der Maximilianstrasse in der Mitte auf dessen Ost West Achse sie in Hohe des Maxmonuments rechtwinklig bezogen ist ist als besondere stadtebauliche Leistung des spateren 19 Jahrhunderts ein Ensemble Mit der Platzfolge von Thierschplatz Forum und Mariannenplatz lasst sich das im Lehel seit der Mitte des 19 Jahrhunderts wirksame stadtebauliche Erschliessungssystem in charakteristischer Weise fassen Entwicklungsgeschichtlich ist fur den ehemaligen Vorstadtbereich der ursprunglich nur durch die Bachlaufe der Munchner Stadtbache und Kanale der Isar und ein unregelmassiges Wegenetz strukturiert war als erste stadtebauliche Planung die Fuhrung der schnurgeraden Hildegard und rechtwinklig dazu der Adelgundenstrasse in den 40er Jahren des 19 Jahrhunderts fixierbar Wie eine breite Bresche legt sich ab 1853 quer uber den ganzen Lehelbereich der monumentale Zug der Maximilianstrasse das vorhandene Erschliessungssystem konsequent uberlagernd Nach der baulichen Vollendung des Forums wird ab ca 1875 der Verlauf der Thierschstrasse festgelegt und damit eine neue Nord Sud Verbindung im Lehel hergestellt wobei das Maxmonument den Schnittpunkt fur das Achsensystem bildet Der neue Strassenzug bleibt nicht nur Verkehrsverbindung sondern erhalt eine stadtebauliche Bedeutung durch die beiden Platzbildungen die gleichzeitig mit der einheitlichen Uberbauung der Thierschstrasse gegen Ende des 19 Jahrhunderts entstehen Thierschplatz und Mariannenplatz sind einmal auf das Maxmonument bezogen zusatzlich besteht ein optisches Bezugssystem zwischen den Platzen selbst Der Thierschplatz ist bereits in Grundrissplanen des fruhen 19 Jahrhunderts als dreieckige Grundform vorgegeben Er verbindet im Norden den alteren Strassenraum der Triftstrasse mit dem jungeren der Tattenbachstrasse und mundet im Suden in die neu angelegte Thierschstrasse Der unregelmassig dreieckige Platz dessen Mitte ein von Baumen umstandener Brunnen einnimmt weist eine homogene und geschlossene Randbebauung mit Mietshausern auf die zwischen 1885 und 1900 im Stil der Neurenaissance errichtet wurden Mit den spitzwinklig zueinander stehenden Baufluchten den einheitlichen Traufhohen und den betont horizontal gegliederten flachplastischen Fassaden erhalt der Platz einen stark raumlichen Charakter In der Blickachse offnet er sich nach Suden wo sich mit dem Verlauf der Thierschstrasse der Blickbezug zum Maxmonument und weiter auf Chor und Kuppel der St Lukas Kirche am Mariannenplatz herstellt E 1 62 000 26 nbsp Maximilianstrasse 43Maximilianstrasse Die auf Veranlassung von Konig Maximilian II in einem als Ergebnis theoretischer Uberlegungen gefundenen einheitlichen Stil zwischen 1853 und 1875 erbaute Monumentalstrasse ist als eine in sich geschlossene stadtebauliche Konzeption von besonderem Rang ein Ensemble Die dritte der Munchener Monumentalstrassen nach der Brienner Strasse und Ludwigstrasse ist in ihrem Westteil als urbaner Geschafts und Wohnbereich ausgebildet in ihrem Ostteil zum von offentlichen Bauten begrenzten und gartenkunstlerisch ausgestalteten Forum verbreitert den Abschluss jenseits des Monuments fur Maximilian II und der Brucke bildet das hochgelegene kulissenhaft breit entfaltete Maximilianeum Die Anlage des 1 5 Kilometer langen Strassenzugs erschloss das bis dahin stadtebaulich ungeordnete Gebiet zwischen Altstadt und Isar Das an den Bauten der Strasse angewandte Ergebnis des aufgrund eines Wettbewerbs gefundenen Maximilianstils war eine Synthese klassisch proportionierter Baukorper mit als national empfundenen gotisierenden Formen und einzelnen technischen Elementen kennzeichnendes Gliederungselement ist die Strecklisenenordnung die durch ihre stete Wiederholung den flachigen Fassaden ihr graphisch dezentes unplastisches Relief verleiht E 1 62 000 33 Prinzregentenstrasse links und rechts der Isar Die Prinzregentenstrasse in ihrem Verlauf zwischen Prinz Carl Palais im Westen und Richard Strauss Strasse Leuchtenbergring im Osten ist ein Ensemble von besonderer stadtebaulicher Bedeutung Es ist anschauliches Beispiel einer grossstadtischen Hauptstrasse in der eine Monumentalstrasse vom Typus barocker Prospektstrassen mit den Prinzipien des malerischen Stadtebaus und seinen wechselvollen Bild Situationen verbunden ist wobei auch in vorbildlicher Weise eine kunstlerische Beziehung zwischen Stadt und Fluss gewonnen werden konnte Die besondere stadtebauliche Leistung erschliesst sich in den wechselnden Bildern einer Art Strassen Landschaft von betrachtlicher Langenausdehnung vor allem im Bewegungsablauf durch den gesamten Strassenzug links und rechts der Isar wobei das Friedensdenkmal oberhalb der Luitpoldterrasse eine Gelenkfunktion einnimmt E 1 62 000 54 St Anna Platz Der St Anna Platz mit der Pfarrkirche St Anna der gleichnamigen barocken Klosterkirche und der Platzrandbebauung bildet als Platzschopfung des spaten 19 Jahrhunderts ein gelungenes Ensemble Die relativ kleine Platzanlage ist reprasentativ fur den Versuch innerhalb eines ehemals vorstadtischen und nur locker bebauten Bereichs einen neuen stadtebaulichen Akzent zu setzen Bis in die Mitte des 19 Jahrhunderts waren an alteren Strukturen lediglich der Strassenraum der St Anna Strasse und die Klosterkirche St Anna vorgegeben Der Klosterkirche die im Auftrag der Hieronymiten 1727 1733 durch Johann Michael Fischer entstand 1827 den Franziskanern ubergeben worden war und zwischen 1807 und 1892 als Pfarrkirche diente wurde 1852 53 durch August Voit eine neuromanische Zweiturmfassade vorgeblendet Ein 1885 auf Munchner Architekten beschrankter Wettbewerb fur eine neue Pfarrkirche im Lehel wurde zugunsten der Plane Gabriel von Seidls entschieden Weitgehend von Formen rheinischer Romanik inspiriert entstand zwischen 1887 und 1892 die neue Pfarrkirche als aufwendiger malerischer Sakralbau in neuromanischem Stil der alten Pfarrkirche direkt gegenubergestellt Die etwa zur gleichen Zeit erfolgte Platzrandbebauung ist im Nordosten Osten und Sudosten relativ eng an den neuen Kirchenbau herangezogen und hier dem niedrigeren Chorbereich entsprechend auch optisch niedriger gehalten Dem Portalbereich mit der hohen Einturmfassade im Westen ist dagegen mehr Platzraum zugeordnet und die Platzrandbebauung ist hier etwas hoher gehalten Von der auf sehr unregelmassigem Grundriss erfolgten Randbebauung ist die im Neurenaissancestil gehaltene Hauserzeile auf der Sudseite geschlossen erhalten Der in der Platzmitte stehende Sakralbau ist durch die ihn umgebende Terrasse aus dem profanen Bereich deutlich abgesetzt Wichtiger Bestandteil der malerischen Platzkonzeption ist der grosse Schalenbrunnen auf der Terrasse westlich der Kirche E 1 62 000 58 Widenmayerstrasse Kaistrasse mit sehr vornehmer aufwendiger Mietshausbebauung 1893 94 begonnen an der Maximilianstrasse in Formen des spaten Historismus fortgesetzt im barockisierenden und klassizisierenden Stil der Vorweltkriegszeit von der Isar abgeschirmt und doch mit dem Grun des Gegenufers durch eine Allee verbunden E 1 62 000 66 Einzeldenkmaler BearbeitenInhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z A Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildAdelgundenstrasse 3 Standort Eduard Hartmann Haus Doppelhaus mit Mannhardtstrasse 10 reprasentativer Eckbau in deutscher Renaissance bezeichnet 1901 von Heilmann und Littmann sudlicher Abschluss der Adelgundenstrasse D 1 62 000 44 nbsp weitere BilderAdelgundenstrasse 5b Standort Mietshaus neubarock mit rundem Eckerker 1882 von Carl Del Bondio D 1 62 000 45 nbsp Adelgundenstrasse 6 Standort Mietshaus neubarock mit Eckerker um 1890 vergleiche Mariannenstrasse 2 D 1 62 000 46 nbsp Adelgundenstrasse 7 Standort Kleinhaus mit Schopfwalm biedermeierlich 1 Halfte 19 Jahrhundert Sanierung 2001 D 1 62 000 47 nbsp Adelgundenstrasse 12 Standort Mietshaus viergeschossiger schlichter Neurenaissancebau mit Satteldach und Gittertur der Bauzeit erbaut von Rasch 1877 78 Vereinfachung der Fassade vor 1934 Gruppe mit Nr 14 ehemaliges Waschhaus seit 1925 Garage eingeschossiger Bau mit malerischem Dachaufbau 1877 Dachaufbau von Charles Hennek 1897 D 1 62 000 49 nbsp Adelgundenstrasse 14 Standort Mietshaus viergeschossiger Neurenaissancebau mit Satteldach und Gittertur der Bauzeit erbaut von Rasch 1877 78 Gruppe mit Nr 12 D 1 62 000 50 nbsp Adelgundenstrasse 15 Standort Mietshaus viergeschossiger Neurenaissancebau erbaut von Michael Sager 1876 77 Dachstuhl 1946 neu errichtet Gruppe mit Nr 17 D 1 62 000 51 nbsp Adelgundenstrasse 17 Standort Mietshaus viergeschossiger Neurenaissancebau erbaut von Michael Sager 1876 77 Gruppe mit Nr 15 D 1 62 000 52 nbsp Adelgundenstrasse 19 Standort Mietshaus viergeschossiger Neurenaissancebau errichtet von A und Karl Hock 1877 78 D 1 62 000 53 nbsp Adelgundenstrasse 20 Standort Mietshaus viergeschossiger spatbiedermeierlicher Bau von Michael Fischer 1867 68 Dachwerk nach Kriegsschaden neu errichtet D 1 62 000 54 nbsp Adelgundenstrasse 23 Standort Mietshaus viergeschossiger spatklassizistischer Bau mit Kniestock erbaut von Carl del Bondio 1869 70 Dachstuhl 1946 neu errichtet D 1 62 000 55 nbsp Adelgundenstrasse 25 Standort Mietshaus viergeschossiger spatklassizistischer Bau mit Kniestock erbaut von Carl del Bondio 1864 Fassade geglattet D 1 62 000 57 nbsp Alexandrastrasse 4 Standort Landesvermessungsamt im Westflugel reprasentatives neubarockes Haupttreppenhaus 1900 1901 von Friedrich Adelung sonst erneuert D 1 62 000 170 nbsp Auf der Insel Standort Vater Rhein Brunnen 1897 1903 von Adolf von Hildebrand ursprunglich in Strassburg 1932 hier aufgestellt Ringsum Parkanlage zum Teil regelmassig in Bezug zum Brunnen D 1 62 000 469 nbsp weitere BilderB Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildBruderstrasse 1 Standort Mietshaus Neurenaissance mit zwei kuppelgekronten Erkern an der abgeschragten Ecke 1886 von Carl Vent stadtebaulicher Abschluss der Liebigstrasse D 1 62 000 1004 nbsp Bruderstrasse 6 Standort Mietshaus Eckbau in klassischen Renaissanceformen um 1878 von Max Steinmetz D 1 62 000 1005 nbsp C Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildChristophstrasse 2 Standort Mietshaus im Kern klassizistisch 1828 von Joseph Hochl D 1 62 000 1057 nbsp Christophstrasse 4 Standort Mietshaus klassizistisch 1827 von Joseph Hochl D 1 62 000 1058 nbsp Christophstrasse 6 Standort Mietshaus viergeschossiger klassizistischer Bau mit schlichter Fassadengestaltung um 1829 nach Kriegsschaden Instandsetzung durch Hein Grothe 1949 D 1 62 000 1059 nbsp Christophstrasse 7 Standort Mietshaus klassizistisch in der Art Klenzes um 1829 1830 von Joseph Hochl D 1 62 000 1060 nbsp Christophstrasse 8 Standort Mietshaus im Kern klassizistisch um 1829 D 1 62 000 1061 nbsp E Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildEmil Riedel Strasse 1 Standort Mietshaus viergeschossiger Jugendstilbau mit Erker von Emil Kaltenthaler und Ludwig Dinglreiter bezeichnet 1907 nach Kriegsschaden teilerneuert D 1 62 000 1527 nbsp Emil Riedel Strasse 2 Standort Mietshaus spater Jugendstil um 1908 Gruppe mit Nr 4 D 1 62 000 1528 nbsp weitere BilderEmil Riedel Strasse 4 Standort Mietshaus spater Jugendstil um 1908 Gruppe mit Nr 2 D 1 62 000 1529 nbsp Emil Riedel Strasse 6 Standort Mietshaus spater Jugendstil Anfang 20 Jahrhundert Gruppe mit Nr 8 und Paradiesstrasse 10 D 1 62 000 1530 nbsp Emil Riedel Strasse 8 Standort Mietshaus spater Jugendstil Anfang 20 Jahrhundert Gruppe mit Nr 6 und Paradiesstrasse 10 D 1 62 000 1531 nbsp Emil Riedel Strasse 9 Standort Mietshaus viergeschossiger Eckbau mit Mansarddach und Schweifgiebel im Stil der Neurenaissance von Leonhard Moll 1900 02 D 1 62 000 1532 nbsp weitere BilderEmil Riedel Strasse 16 Standort Mietshaus viergeschossiger Walmdachbau mit Zwerchhaus barockisierender Jugendstil um 1900 D 1 62 000 1533 nbsp weitere BilderEmil Riedel Strasse 17 Standort Mietshaus viergeschossiger neubarocker Walmdachbau mit Ziergiebel von Josef Paul 1895 96 D 1 62 000 1534 nbsp weitere BilderEmil Riedel Strasse 18 Standort Mietshaus Jugendstil 1910 1911 von Heinrich Stengel und Paul Hofer D 1 62 000 1535 nbsp Englischer Garten Standort Englischer Garten Ab 1789 in den Isarauen durch Benjamin Thompson Graf von Rumford und Friedrich Ludwig von Sckell angelegter Volksgarten bis 1799 mit Militargarten verbunden 1792 eroffnet ab 1799 von Reinhard Freiherr von Werneck weiterentwickelt Anlage des Sees 1799 um die Hirschau nach Norden erweitert ab 1804 von Friedrich Ludwig von Sckell gartenkunstlerisch umgestaltet Klassischer Landschaftsgarten sich uber funf Kilometer in den Isarauen erstreckend mit geschwungenen Wasserlaufen und Wegen sowie weiten Sichtflachen zwischen dem Baumbestand Nordteil Hirschau rein landschaftlich Sudteil zwischen Prinzregentenstrasse und Isarring mit Parkbauten und Denkmalern Brucken in grosser Zahl uber die Bachlaufe vielfach mit Eisen oder Steingelandern vor allem des spaten Historismus D 1 62 000 1545 nbsp weitere BilderEnglischer Garten Standort Rumford Denkmal mit Reliefbildnis von Franz Jakob Schwanthaler 1795 96 am Sudostrand nahe der Lerchenfeldstrasse D 1 62 000 1545 nbsp weitere BilderEnglischer Garten Standort Steinerne Ruhebank Exedra auf dem Stufenunterbau des ehemaligen Apollotempels von 1790 von Leo von Klenze 1838 D 1 62 000 1545 nbsp weitere BilderEnglischer Garten Standort Chinesischer Turm Holzkonstruktion ursprunglich nach Entwurf von Joseph Frey 1789 90 1944 abgebrannt 1952 rekonstruiert D 1 62 000 1545 nbsp weitere BilderEnglischer Garten Standort Burgfriedensaule Nr 12 13 von 1724 sudwestlich des Monopteros D 1 62 000 1545 nbsp Englischer Garten Standort Karussell neobiedermeierlicher Holzbau nach Entwurf von Bildhauer Joseph Erlacher 1913 D 1 62 000 1545 nbsp Englischer Garten Standort Monopteros ionischer Rundtempel auf kunstlichem Hugel von Leo von Klenze 1832 1837 D 1 62 000 1545 nbsp weitere BilderEnglischer Garten Standort Wasserfall kunstliche Anlage mit Felsblocken von Friedrich Ludwig von Sckell und Andreas von Gartner 1813 1815 an der Kreuzung des Schwabinger und des Eisbaches D 1 62 000 1545 nbsp weitere BilderEnglischer Garten Standort Wasserfallbrucke Brucke nordlich des Wasserfallsehemals unter der Nummer D 1 62 000 1469 separat aufgefuhrt D 1 62 000 1545 nbsp Englischer Garten 2 Standort Okonomie und Verwaltungsgebaude niedriger Gebaudekomplex mit offenem und dahinter einem geschlossenen Hof mit stark erneuerten Nebengebauden von Johann Baptist Lechner 1790 93 D 1 62 000 1545 nbsp Englischer Garten 3 Standort Gaststatte Chinesischer Turm von den Gebrudern Rank als Nachbildung des Vorgangerbaues von Johann Baptist Lechner 1789 90 1912 errichtet D 1 62 000 1545 nbsp Englischer Garten 5 Standort Rumford Haus ehemaliges Casino jetzt Kinderfreizeitstatte klassizistischer Bau mit Portiken an den Langsseiten von Johann Baptist Lechner 1790 91 D 1 62 000 1545 nbsp weitere BilderG Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildGewurzmuhlstrasse 8 Standort Nordflugel der Bayerischen Versicherungskammer Neurenaissance 1877 1879 zum Teil vereinfacht siehe Steinstrasse 3 und Thierschstrasse 48 D 1 62 000 2151 nbsp Gewurzmuhlstrasse 10 Standort Mietshaus Eckbau in barockisierendem Jugendstil 1904 1905 von Georg Hagn D 1 62 000 2152 nbsp Gewurzmuhlstrasse 12 Standort Mietshaus mit Jugendstil Nachklangen 1912 von Karl Fendt D 1 62 000 2153 nbsp Gewurzmuhlstrasse 17 Standort Mietshaus Jugendstil reich stuckierter Eckbau 1904 1905 von Georg Hagn D 1 62 000 2154 nbsp weitere BilderGewurzmuhlstrasse 19 Standort Mietshaus Jugendstil mit Stuckdekor 1907 von Ernst Dressler D 1 62 000 2155 nbsp Gewurzmuhlstrasse 21 Standort Mietshaus funfgeschossiger Jugendstilbau mit Stuckdekor Zwerchgiebel und Flacherker mit angeschlossenem Ruckflugel Ruckgebaude und einem nach Osten offenen Innenhof von Georg Hagn 1904 05 D 1 62 000 2156 nbsp weitere BilderH Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildHimmelreichstrasse 4 Standort Stattliche Villa neubarock 1908 von Bruder Ludwig an Strassengabelung D 1 62 000 2655 nbsp I Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildIsartorplatz Standort Fortunabrunnen 1907 von Karl Killer auf der nordlichen Platzerweiterung an der Einmundung der Kanalstrasse D 1 62 000 2997 nbsp weitere BilderIsartorplatz 4 Standort Mietshaus neubarocker Giebelbau 1896 von Carl Hocheder d A Gruppe mit Nr 5 D 1 62 000 2995 nbsp Isartorplatz 5 Standort Mietshaus stattlicher Eckbau in deutscher Renaissance bezeichnet 1896 Teil einer Gruppe mit Nr 3 erneuert und Nr 4 von August Thiersch Carl Hocheder d A und Eugen Drollinger D 1 62 000 2996 nbsp K Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildKabelsteg Standort Fussgangerbrucke sogenannter Kabelsteg zweibogige Jugendstilbrucke mit Eisengelander von Adolf Schwiening und Aquilin Altmann 1898 zwischen Praterinsel und Isar Ostufer D 1 62 000 3153 nbsp weitere BilderKanalstrasse 2 Standort Mietshaus Neubarocker Eckbau reich gegliedert mit flachem Eckerker und Zwerchhaus um 1900 1895 1896 von Max Ostenrieder aufgestockt und umgebaut Die Edith Haberland Wagner Stiftung liess das Gebaude 2007 sanieren D 1 62 000 3206 nbsp Kanalstrasse 6 Standort Mietshaus schlicht klassizistisch mit profiliertem Traufgesims 1828 von Matthias Kusswetter D 1 62 000 3207 nbsp weitere BilderKanalstrasse 8 Standort Mietshaus barockisierender Eckbau mit zwei Erkern und Stuckdekor um 1900 D 1 62 000 3208 nbsp Kanalstrasse 11 Standort Mietshaus viergeschossiger Mansarddachbau mit flachem Mittelrisalit errichtet in den Formen der Neurenaissance von Gottfried Hohenleitner 1887 88 D 1 62 000 3209 nbsp weitere BilderKanalstrasse 14 Standort Mietshaus viergeschossiger Mansarddachbau mit Seiten und Eckrisaliten und reichem spatklassizistischen Stuckdekor von Reinhold Hirschberg und Ehrengut 1860 61 D 1 62 000 3210 nbsp weitere BilderKanalstrasse 15 Standort Mietshaus nordwestlich und sudostlich sind dem breit gelagerten dreigeschossigen Bau kurze Ruckflugel angebaut Fassadengestaltung mit horizontalen Putzbandern errichtet in den Formen der Neurenaissance von Wilhelm Schmid 1898 99 D 1 62 000 3211 nbsp weitere BilderKarolinenstrasse 4 Standort Mietshaus Jugendstil reich gegliedert 1911 1912 von Otto Prollius zur Baugruppe Widenmayerstrasse 46 50 gehorig vergleiche auch Ensemble Widenmayerstrasse D 1 62 000 3284 nbsp weitere BilderKnobelstrasse 2 Standort Doppelhaus breite durch Lisenen gegliederte Front Mitte 19 Jahrhundert 1881 1912 Wohnhaus des bayerischen Staatsmannes Franz Seraph von Pfistermeister Gedenktafel D 1 62 000 3506 nbsp Knobelstrasse 6a Standort Mietshaus viergeschossiger Putzbau mit schlichter spatklassizistischer Fassadengestaltung von Max Kuppelmayr 1860 D 1 62 000 3507 nbsp Knobelstrasse 8 Standort Hofdurchfahrt Mit Decken und Wandgemalden Jagdszenen Ende 19 Jahrhundert spater unter deckender Tunche konserviert D 1 62 000 3508 nbsp Knobelstrasse 8a Standort Mietshaus viergeschossiger Putzbau mit flachen Seitenrisaliten spatklassizistische Fassadengestaltung von Johann Thomas 1861 D 1 62 000 3509 nbsp Knobelstrasse 18 Standort Mietshaus dreigeschossiger Putzbau mit spatklassizistischem Fassadendekor von Max Kuppelmayr und Johann Ehrengut 1859 60 D 1 62 000 3510 nbsp Knobelstrasse 24 Standort Mietshaus schlicht biedermeierlich 1845 Gruppe mit Nr 26 D 1 62 000 3511 nbsp weitere BilderKnobelstrasse 26 Standort Mietshaus schlicht biedermeierlich 1844 wohl von Baumeister Gottfried Fischer fur Rosenkranzfabrikant Benno Jaut erbaut Gruppe mit Nr 24 D 1 62 000 3512 nbsp weitere BilderKnobelstrasse 28 Standort Mietshaus viergeschossiger Eckbau mit Bodenerker und Flacherker vor abgeschragter Ecke Eingang in flachem Mittelrisalit Stuckdekor in spatklassizistischen Formen von Carl Del Bondio 1864 65 Ruckgebaude mit Zeichenburos 1867 D 1 62 000 3513 nbsp weitere BilderKnobelstrasse 32 Standort Mietshaus spatklassizistisch 1873 von Max Steinmetz D 1 62 000 3514 nbsp weitere BilderKnobelstrasse 38 Standort Mietshaus spatklassizistisch mit Eckerker um 1860 vergleiche auch Ensemble Platzfolge Lehel D 1 62 000 3515 nbsp weitere BilderL Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildLandstrasse 1 Standort Mietshaus Neurenaissance reich gegliedert 1894 1895 von Karl Stohr D 1 62 000 3724 nbsp Landstrasse 3 Standort Mietshaus neubarock reich gegliedert 1893 1894 von Karl Stohr D 1 62 000 3725 nbsp weitere BilderLandstrasse 5 Standort Mietshaus deutsche Renaissance 1886 von Emanuel von Seidl D 1 62 000 3726 nbsp Landstrasse 6 Standort Mietshaus neubarock 1891 1892 von Albin Lincke und Max Littmann D 1 62 000 3727 nbsp weitere BilderLerchenfeldstrasse 11 Standort Mietshaus viergeschossiger Eckbau mit zwei turmbekronten Eckerkern seitlichen Kastenerkern und Zwerchhausern neubarock von Anton Worz 1905 1908 D 1 62 000 3869 nbsp weitere BilderLerchenfeldstrasse 13 Standort Mietshaus dreigeschossiger Putzbau mit Stuckgliederung in barockisierendem Jugendstil von Anton Worz 1905 1907 bauliche Einheit mit Nr 15 D 1 62 000 3870 nbsp Lerchenfeldstrasse 15 Standort Mietshaus dreigeschossiger Putzbau mit Stuckgliederung in barockisierendem Jugendstil von Anton Worz 1905 1908 bauliche Einheit mit Nr 13 D 1 62 000 3871 nbsp Lerchenfeldstrasse 16 Standort Vorstadthaus dreigeschossiger Mansarddachbau mit Fassadengliederung in Formen der Neurenaissance um 1895 D 1 62 000 3872 nbsp Liebherrstrasse 1 Standort Mietshaus Eckbau mit Lisenengliederung um 1900 zum Teil vereinfacht D 1 62 000 3889 nbsp Liebherrstrasse 2 Standort Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance mit Erkern 1904 von Georg Hagn D 1 62 000 3890 nbsp Liebherrstrasse 3 Standort Mietshaus mit Erker und Pilasterportal um 1900 D 1 62 000 3891 nbsp Liebherrstrasse 4 Standort Mietshaus deutsche Renaissance reich gegliedert mit zwei Risaliten Balkonbandern und plastischem Dekor 1905 1906 von Konrad Bohm nach modifiziertem Vorentwurf von Adolf Wentzel ausgezeichnet mit dem Fassadenpreis der Landeshauptstadt Munchen D 1 62 000 3892 nbsp weitere BilderLiebherrstrasse 5 Standort Geschaftshaus klassizisierend am Ubergang zur Moderne 1909 10 von Eugen Honig und Karl Soldner langgestreckte Front im Anschluss an Thierschstrasse 11 D 1 62 000 3893 nbsp Liebherrstrasse 8 Standort Mietshaus deutsche Renaissance malerische kraftig gegliederte Front mit Erkern und reichem plastischem Dekor um 1904 von August Spies und Adolf Wentzel D 1 62 000 3894 nbsp weitere BilderLiebherrstrasse 10 Standort Mietshaus Eckbau in deutscher Renaissance mit plastischem Dekor 1903 von Adolf Wentzel D 1 62 000 3895 nbsp weitere BilderLiebherrstrasse 13 Standort Kerschensteiner Gewerbeschule stattlicher Eckbau weitgehend sachlich mit einzelnen Neurenaissance Schmuckelementen in Steinmetzarbeit Portale Breiterker u a 1903 1904 von Hans Grassel D 1 62 000 3896 nbsp weitere BilderLiebherrstrasse 20 Standort Mietshaus deutsche Renaissance reich gegliedert mit zwei Erkerturmchen bezeichnet 1903 von Heinrich Volbehr D 1 62 000 3897 nbsp weitere BilderLiebigstrasse 1 Standort Mietshaus mit Neurenaissanceerker an der Ecke im Kern 19 Jahrhundert D 1 62 000 3898 nbsp Liebigstrasse 4 Standort St Anna Gymnasium Nordflugel historisierend mit plastischem Dekor im Portalbereich 1911 1912 von Robert Rehlen nach Westen erweitert 1929 1930 von Hermann Leitenstorfer vergleiche St Anna Strasse 20 D 1 62 000 6073 nbsp weitere BilderLiebigstrasse 6 Standort Mietshaus Neurenaissance Erkerhaus um 1900 Oberteil verandert D 1 62 000 3900 nbsp Liebigstrasse 7 Standort Mietshaus italienische Renaissance reich gegliedert 1884 von Heinrich Neumann D 1 62 000 3901 nbsp Liebigstrasse 8 Standort Mietshaus funfgeschossiger Putzbau mit Flacherker Neurenaissance von Adolf Rupp 1891 Aufstockung und Fassadenredaktion 1970 D 1 62 000 3902 nbsp Liebigstrasse 9 Standort Mietshaus viergeschossiger Putzbau Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance von Michael Stitzinger 1877 D 1 62 000 3903 nbsp Liebigstrasse 10b Standort Mietshaus Einheit aus zwei achsensymmetrischen funfgeschossigen Baukorpern mit ruckwartigen aneinandergrenzenden Flugeln reiche Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance mit Rustika Sichtziegelmauerwerk und Polygonalerkern uber den Eingangen von den Gebrudern Adam und Hans Grassel 1891 Ruckgebaude ein bis zweigeschossiges Remisen und Wohngebaude in rot gelb gebandertem Sichtziegelmauerwerk Ende 19 Jahrhundert D 1 62 000 3904 nbsp Liebigstrasse 10c Standort Mietshaus siehe Nr 10b D 1 62 000 3904 nbsp Liebigstrasse 12 Standort Mietshaus Neurenaissance reiche Doppelerkerfassade 1891 von Alphons Hering D 1 62 000 3906 nbsp Liebigstrasse 12a Standort Mietshaus neubarock reich gegliederter und stuckierter Eckbau mit Erkern 1891 1892 von Adolf Ziebland und Josef Kollmus vergleiche Tattenbachstrasse 9 D 1 62 000 3907 nbsp Liebigstrasse 13 Standort Mietshaus viergeschossiger Putzbau mit flachen Seitenrisaliten Neurenaissance von Michael Stitzinger 1874 D 1 62 000 3908 nbsp Liebigstrasse 14 Standort Mietshaus schlichter Eckbau in biedermeierlich klassizistischer Tradition 2 Halfte 19 Jahrhundert D 1 62 000 3909 nbsp Liebigstrasse 16 Standort Mietshaus Neurenaissance mit Eckerker Ende 19 Jahrhundert D 1 62 000 3910 nbsp Liebigstrasse 19 Standort Mietshaus Neurenaissance mit reich dekoriertem Erker 1882 von Gabriel von Seidl Gruppe mit Nr 21 D 1 62 000 3912 nbsp Liebigstrasse 21 Standort Mietshaus Neurenaissance Eckbau mit reich dekoriertem Erker und umlaufenden Balkonen am runden Eckturm bezeichnet 1882 von Gabriel von Seidl Gruppe mit Nr 19 D 1 62 000 3912 nbsp Liebigstrasse 20 22 Standort Mietshaus Neurenaissance reich gegliedert 1882 1883 D 1 62 000 3913 nbsp Liebigstrasse 25 Oettingenstrasse 1 Oettingenstrasse 3 Standort Ehemaliges Flurbereinigungsamt und Staatliches Vermessungsamt jetzt Teil des Landesamtes fur Digitalisierung Breitband und Vermessung Bayern Zweiflugeliges funfgeschossiges Amtergebaude in rhythmisierter Rastergliederung nach Entwurf des Landbauamtes Munchen 1953 Liebigstrasse 25 und Oettingenstrasse 1 und 1954 55 Oettingenstrasse 3 Skulptur einer Weltkugel zum Gedenken an Johann Georg von Soldner von Rolf Nida Rumelin 1962 D 1 62 000 7828 nbsp weitere BilderLiebigstrasse 26 Standort Mietshaus in klassizistischer Tradition mit Stuck bezeichnet 1875 D 1 62 000 3914 nbsp Liebigstrasse 35 Standort Mietshaus Jugendstil mit Stuck am Erker 1893 1894 zum Teil vereinfacht bildet mit dem Eckhaus Oettingenstrasse 2 eine Baugruppe D 1 62 000 3915 nbsp Liebigstrasse 37 Standort Mietshaus barockisierender Jugendstil 1893 1894 von Martin Dulfer Dekor beseitigt Gruppe mit Nr 39 41 und Reitmorstrasse 23 und 25 D 1 62 000 3916 nbsp weitere BilderLiebigstrasse 39 Standort Mietshaus barockisierender Jugendstil reich dekoriert 1893 1894 von Martin Dulfer Gruppe mit Nr 37 41 und Reitmorstrasse 23 und 25 D 1 62 000 3916 nbsp Liebigstrasse 41 Standort Mietshaus barockisierender Jugendstil Eckbau reich dekoriert 1893 1894 von Martin Dulfer Gruppe mit Nr 37 39 und Reitmorstrasse 23 und 25 D 1 62 000 3916 nbsp Liebigstrasse 43 Standort Mietshaus stattlicher Eckbau 1926 von Franz Deininger D 1 62 000 3919 nbsp Ludwigsbrucke Standort Ludwigsbrucke uber beide Isararme 1934 1935 erneuerte Stahlbeton Bogenbrucke mit Naturstein verkleidet an der Westseite drei ehemals vier steinerne Pylone mit Figuren Feuerschalen und Gedenkinschrift Tafeln 1890 1892 vom Bildhauer Syrius Eberle D 1 62 000 4080 nbsp weitere BilderM Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildMannhardtstrasse 4 Standort Mietshaus funfgeschossiger Putzbau mit flachem Erker in reduzierten Formen der deutschen Renaissance von Michael Heitzer Karl Stohr Plane und Ernst Gunther Fassade 1903 aufgestockt 1950 D 1 62 000 4203 nbsp Mannhardtstrasse 10 Standort Doppelhaus mit Adelgundenstrasse 3 deutsche Renaissance 1901 von Heilmann und Littmann D 1 62 000 4205 nbsp Mariannenplatz 1 Standort Mietshaus Neurenaissance reich gegliedert mit abgeschragter Ecke 1879 1880 von Hans Osswald und Philip Adam D 1 62 000 4241 nbsp weitere BilderMariannenplatz 2 Standort Mietshaus Neurenaissance mit Erkern 1878 1879 von Carl Del Bondio D 1 62 000 4242 nbsp Mariannenplatz 3 Standort Evang Luth Pfarrkirche St Lukas monumentaler Zentralbau mit Kuppel im romanisch gotischen Ubergangsstil 1893 1896 von Albert Schmidt mit Ausstattung D 1 62 000 4243 nbsp weitere BilderMariannenplatz 4 Standort Mietshaus neubarock mit reichem plastischem Dekor zum Teil in Haustein 1893 1894 von Albin Lincke und Carl Vent gestalterische Einheit mit dem Block Steinsdorfstrasse 10 D 1 62 000 4244 nbsp weitere BilderMariannenstrasse 1 Standort Mietshaus viergeschossiger Eckbau schlichte Fassadengliederung in Formen der Neurenaissance um 1870 D 1 62 000 4245 nbsp Mariannenstrasse 2 Standort Mietshaus neubarock um 1890 gleichartig mit dem anschliessenden Eckhaus Adelgundenstrasse 6 D 1 62 000 4246 nbsp Maximiliansbrucke Standort Maximiliansbrucke Bogenbrucke uber beide Arme der Isar am Ostende der Maximilianstrasse vor dem Maximilianeum zwei Steinbogen aus Muschelkalk mit steinernen Zierbrustungen und Jugendstillaternen 1903 1905 von Friedrich von Thiersch Auf der Nordbrustung Kolossalfigur der Pallas Athene 1906 von Franz Drexler Nischenbrunnen fur Burgermeister Alois von Erhardt neubarock 1893 von Karl Hocheder d A auf der Insel zwischen beiden Teilen der Maximiliansbrucke Innere Maximiliansbrucke aus mit Naturstein verkleidetem Ziegelmauerwerk vergleiche auch Ensemble Maximilianstrasse D 1 62 000 4417 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse Standort Maxmonument Denkmal fur Konig Maximilian II 1875 von Caspar Zumbusch im Schnittpunkt der Maximilians und der Thierschstrasse Bronzefigur auf hohem Pfeiler von allegorischen Figuren umgeben Das Rondell des Maxmonumentes begrenzen ostlich samt dem anschliessenden Strassenstuck steinerne Gartenmauern mit Balustrade und vasenbekronten Pfeilern 1881 von Carl Leimbach nordlich zu Thierschstrasse 46 sudlich zu Maximilianstrasse 54 und 56 sowie dem Eckhaus Steinsdorfstrasse 1 gehorig D 1 62 000 4464 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse Standort Denkmaler Vier gleichartige Denkmaler auf dem Forum zwischen Regierung und dem ehemaligen Bayerischen Nationalmuseum heute Museum Funf Kontinente nordlich der General Bernhard Erasmus Graf von Deroy 1856 von Johann Halbig und Sir Benjamin Thompson Graf von Rumford 1866 von Caspar Zumbusch sudlich Friedrich Wilhelm von Schelling 1861 von Friedrich Brugger und Joseph von Fraunhofer 1868 von Johann Halbig D 1 62 000 4463 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 39 Standort Regierung von Oberbayern Monumentalbau im Maximilianstil 1856 1864 von Friedrich Burklein nach Kriegsschaden 1948 1953 durch das Landbauamt Munchen mit veranderter Innengestaltung wiederaufgebaut ostlich anschliessend eine Pergola aus Stein als Uberleitung zu Nr 43 Geschutztes Kulturgut D 1 62 000 4452 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 42 Standort Ehemaliges Bayerisches Nationalmuseum jetzt Museum Funf Kontinente Monumentalbau im Maximilianstil 1858 1865 von Eduard Riedel innen Vestibul Treppe Erdgeschossraume der Osthalfte und daruber im ersten Stock ein Teil des Wandgemaldezyklus original erhalten D 1 62 000 4453 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 43 Standort Erhohter Eckbau Maximilianstil 1858 1859 von Friedrich Burklein bildet mit Nr 45 und 47 einen symmetrischen Block D 1 62 000 4454 nbsp Maximilianstrasse 44 vormals Adelgundenstrasse 24 Standort Mietshaus in Ecklage Maximilianstil um 1859 von Friedrich Burklein vergleiche Maximilianstrasse 46 48 50 und 52 D 1 62 000 4455 nbsp Maximilianstrasse 45 Standort Mittelteil eines symmetrischen Blocks mit Nr 43 und 47 Maximilianstil 1858 1859 von Friedrich Burklein D 1 62 000 4454 nbsp Maximilianstrasse 46 Standort Risalitartig erhohter Teil eines Blocks im Maximilianstil mit Nr 44 48 50 und 52 1852 von Friedrich Burklein D 1 62 000 4455 nbsp Maximilianstrasse 47 Standort Erhohter Eckbau Maximilianstil 1858 1859 von Friedrich Burklein bildet mit Nr 43 und 45 einen symmetrischen Block D 1 62 000 4454 nbsp weitere BilderMaximilianstrasse 48 Standort Teil eines Blocks im Maximilianstil mit Nr 44 46 50 und 52 1863 von Friedrich Burklein D 1 62 000 4455 nbsp Maximilianstrasse 50 Standort Teil eines Blocks im Maximilianstil mit Nr 44 46 48 und 52 1863 von Friedrich Burklein D 1 62 000 4455 nbsp Maximilianstrasse 52 Standort Risalitartig erhohter Eckbau Teil eines Blocks im Maximilianstil mit Nr 44 46 48 und 50 1863 von Friedrich Burklein D 1 62 000 4455 nbsp Maximilianstrasse 58 vormals Steinsdorfstrasse 1 Standort Mietshaus Neurenaissance Eckbau an beiden Fronten durch Balkone mit Baulstern reich gegliedert 1880 1881 von Max Hausler nordlich Garten mit Balustermauer und Gittertor D 1 62 000 4462 nbsp weitere BilderO Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildObermaierstrasse 1 Standort Mietshaus neubarock mit grosser Stuckkartusche am Erker um 1890 1900 D 1 62 000 4909 nbsp weitere BilderObermaierstrasse 2 Standort Mietshaus Neurenaissance reich gegliedert 1879 von Franz Kil D 1 62 000 4910 nbsp Oettingenstrasse 2 Standort Mietshaus stattlicher Eckbau im barockisierenden Jugendstil 1893 1894 zum Teil vereinfacht bildet eine Gruppe mit Liebigstrasse 35 D 1 62 000 4941 nbsp weitere BilderOettingenstrasse 4 Standort Mietshaus neubarockes Doppelerkerhaus reich stuckiert 1897 von Rosa Barbist D 1 62 000 4942 nbsp Oettingenstrasse 10 12 14 Standort Wohnblock neuklassizistisch 1925 mit Reitmorstrasse 35 37 D 1 62 000 4944 nbsp Oettingenstrasse 23 25 Standort Wohnblock neubarock 1895 1897 von Ernst Schnetzler D 1 62 000 4946 nbsp Oettingenstrasse 27 Standort Mietshaus viergeschossiger Eckbau mit Kastenerker und Zwerchhaus neubarock von Ernst Schnetzler 1894 1896 bauliche Einheit mit Nr 29 D 1 62 000 4947 nbsp Oettingenstrasse 28 Standort Mietshaus neubarock um 1900 Baugruppe mit Nr 30 D 1 62 000 4948 nbsp Oettingenstrasse 29 Standort Mietshaus viergeschossiger Mansarddachbau mit Kastenerker und neubarocker Fassadengestaltung Plane von 1894 1896 D 1 62 000 4949 nbsp Oettingenstrasse 30 Standort Mietshaus neubarock um 1900 Gruppe mit Nr 28 D 1 62 000 4950 nbsp Oettingenstrasse 31 Standort Wohnblock mit Nr 33 mit gemeinsamem Dreiecksgiebel in der Mitte neubarock um 1900 D 1 62 000 4951 nbsp Oettingenstrasse 33 Standort Wohnblock mit Nr 31 mit gemeinsamem Dreiecksgiebel in der Mitte neubarock um 1900 D 1 62 000 4951 nbsp Oettingenstrasse 34 Standort Mietshaus reich stuckiert in einer Mischung aus deutscher Renaissance und Jugendstil 1897 98 von Paul Liebergesell D 1 62 000 4953 nbsp Oettingenstrasse 35 Standort Mietshaus viergeschossiger freistehender Putzbau mit Seitenrisalit und gewolbten Erkern neuklassizistisch von den Gebrudern Ludwig um 1910 D 1 62 000 4954 nbsp Oettingenstrasse 36 Standort Mietshaus stattlicher Neubarockbau reich gegliedert und stuckiert 1894 1895 an Strassengabelung D 1 62 000 4955 nbsp weitere BilderOettingenstrasse 39 Standort Holzernes Landhaus neuklassizistisch Anfang 20 Jahrhundert mit gleichartigem Nebengebaude Torbau an der Strasse D 1 62 000 4956 nbsp Oettingenstrasse 46 Standort Mietshaus viergeschossiger Putzbau mit erhohtem Eckrisalit Fassadengestaltung in barockisierenden Jugendstilformen von Anton Worz 1905 1908 D 1 62 000 4957 nbsp Oettingenstrasse 48 Standort Mietshaus barockisierender Jugendstil um 1900 zum Teil vereinfacht D 1 62 000 4958 nbsp P Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildParadiesstrasse 9 Standort Mietshaus viergeschossiger Putzbau mit mittigem Kastenerker und Zwerchhaus in schlichten Formen der Neurenaissance von Nic Raimer 1900 1902 erdgeschossiger Ladeneinbau 1908 D 1 62 000 5103 nbsp Paradiesstrasse 10 Standort Mietshaus Eckbau im spaten Jugendstil Anfang 20 Jahrhundert Gruppe mit Emil Riedel Strasse 6 und 8 D 1 62 000 5104 nbsp weitere BilderPfarrstrasse 2 Standort Mietshaus klassizistisch 1827 von Xaver Widmann D 1 62 000 5294 nbsp Pfarrstrasse 3 Standort Landesinstitut fur Arbeitsschutz Altbau Sudflugel neubarock 1905 1906 von Adolf Schulze D 1 62 000 5295 nbsp Pfarrstrasse 7 Standort Mietshaus Neurenaissance Eckbau 1877 von Johann Nepomuk Burkel D 1 62 000 5297 nbsp Pfarrstrasse 10 Standort Mietshaus viergeschossiger Putzbau mit Fassadengliederung in Formen der Neurenaissance von K Hock 1879 1881 D 1 62 000 5298 nbsp Pfarrstrasse 12 Standort Mietshaus viergeschossiger Putzbau mit Fassadengestaltung in Formen der Neurenaissance von Heinrich Thommen 1880 81 D 1 62 000 5299 nbsp Pilotystrasse 8 Standort Mietshaus viergeschossiger Traufseitbau mit Rundbogenfenstern und Putzquaderung im Erdgeschoss 1840er Jahre Fassade in den Obergeschossen spater vereinfacht D 1 62 000 9208 nbsp weitere BilderPraterinsel 3 4 Standort Ehemalige Likorfabrik Anton Riemerschmid Vierseitige Werksanlage Nordflugel altester Teil im Kern Rest des biedermeierlichen Praters vor 1835 im Zuge der Erweiterung zur vierseitigen Anlage 1867 1870 durch Reinhard Hirschberg nach Osten verlangert 1922 durch Richard Riemerschmid aufgestockt mit dem neuen Westflugel verbunden und im Inneren neu gestaltet Gedenktafel fur Anton Gruber den Grunder des Praters 1810 1866 Westflugel als Hauptbau Fabrikations und Arbeiterwohngebaude in spatklassizistischen Formen mit bemerkenswerten Innenraumen u a dreischiffigen Hallen in Keller und Erdgeschoss Konferenzsaal von Richard Riemerschmid Sudflugel ehemalige Essigfabrik mit Pfeilerhallen Ostflugel ehemaliges Fabrik und Lagergebaude D 1 62 000 5489 nbsp weitere BilderPraterinsel 5 Standort Deutscher Alpenverein schlicht historisierender Baukorper ursprunglich neubarock 1887 1888 von Friedrich Lowel spater verandert D 1 62 000 5490 nbsp Praterwehrbrucke Standort Steinfigur des hl Johannes von Nepomuk bezeichnet 1857 an der modernen Praterwehrbrucke D 1 62 000 5491 nbsp Prinzregentenstrasse Standort Brucke uber den Eisbach einhuftige Brucke mit architektonisch dekorativ gestalteter Kalksteinbrustung in neubarocken Formen mit seitlichen Obelisken mit Postamenten mit Kugelaufsatzen und Dreiecksgiebeln von Hans Grassel bezeichnet 1890 ostlich von Nr 1 D 1 62 000 5573 nbsp weitere BilderPrinzregentenstrasse 1 Standort Haus der Kunst ehemals Haus der Deutschen Kunst monumentaler neuklassizistischer Ausstellungsbau 1933 1937 von Paul Ludwig Troost Freitreppe 1971 abgetragen D 1 62 000 5572 nbsp weitere BilderPrinzregentenstrasse 3 Standort Bayerisches Nationalmuseum Reich gegliederter malerischer Gruppenbau des Munchner Spathistorismus 1894 1900 von Gabriel von Seidl 1903 1907 von demselben an der Nordseite erweitert mit Innenraumen Zugehorig kunstlerisch ausgebildete Gartenmauern und zaune an allen Seiten Annexe im Westen alter Studienbau spater Neue Sammlung 1925 2003 mit Wandbrunnen 1900 von Josef Rauch an der Westseite Im sudwestlichen Vorgarten Narzissbrunnen mit Bronzefigur 1896 von Hubert Netzer Im Osten vorspringender Trakt samt vorgelegter Terrasse 1937 1939 von German Bestelmeyer Ruckgebaude Himbselstrasse 2 2 a D 1 62 000 5574 nbsp weitere BilderPrinzregentenstrasse 3 Standort Reiterstandbild des Prinzregenten Luitpold enthullt 1913 von Adolf von Hildebrand auf um 1937 neugestalteter Terrasse D 1 62 000 5575 nbsp weitere BilderPrinzregentenstrasse 5 Standort Eckhaus neuklassizistisch um 1937 von Eduard Muller D 1 62 000 5576 nbsp weitere BilderPrinzregentenstrasse 7 Standort Gesandtschaftsgebaude dreigeschossiger barockisierender Palaisbau mit rustiziertem Erdgeschoss kolossaler Lisenengliederung mittigem Balkon und ausgepragter Attika von Max Littmann 1907 1909 fur die Preussische Gesandtschaft in Munchen errichtet jetzt Kultureinrichtungen Ruckgebaude ehemalige Remise uber L formigem Grundriss bauzeitlich mit Nr 9 verbunden D 1 62 000 5577 nbsp weitere BilderPrinzregentenstrasse 9 Standort Museumsgebaude neuklassizistisch 1907 1909 von Max Littmann fur die Schack Galerie errichtet mit Nr 7 verbunden D 1 62 000 5578 nbsp weitere BilderPrinzregentenstrasse 24 Standort Stattliches Eckhaus Neubarock mit reicher Gliederung ehemals Mietshaus heute zum Bayerischen Staatsministerium fur Wirtschaft und Medien Energie und Technologie zugehorig viergeschossiges Eckhaus mit abgeschragter Ecke und flachen seitlichen Risaliten 1897 98 von E Muller und J Kollmus Entwurf von Gabriel von Seidl Dachzone reduziert und durch Aufstockung nach 1945 verandert D 1 62 000 5580 nbsp Prinzregentenstrasse 26 Standort Neubarockbau Stuckdecken 1898 von Emanuel von Seidl spater im Stil von Nr 28 umgebaut D 1 62 000 5581 nbsp Prinzregentenstrasse 28 Standort Wirtschaftsministerium ehemaliges Luftgaukommando 1937 38 von German Bestelmeyer in monumentalisierendem Reprasentationsstil Gartenmauer und Brunnentempel mit dem Pinienzapfenbrunnen 1937 38 von Joseph Wackerle Nr 26 und 28 fanden lobende Erwahnung beim Fassadenpreis der Landeshauptstadt Munchen 2004 D 1 62 000 5582 nbsp weitere BilderPrinzregentenstrasse 50 Standort Neubarockhaus 1899 wohl von Gabriel von Seidl 1908 1918 Wohnhaus Frank Wedekind Gedenktafel D 1 62 000 5583 nbsp weitere BilderR Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildReitmorstrasse 1 Standort Mietshaus in klassizistischer Tradition reich gegliedert erbaut 1890 D 1 62 000 5715 nbsp Reitmorstrasse 2 Standort Mietshaus neubarocker Eckbau um 1893 1894 bildet eine Einheit mit Widenmayerstrasse 7 D 1 62 000 5717 nbsp Reitmorstrasse 2a Standort Ruckgebaude von Widenmayerstrasse 8 neubarockes Erkerhaus reich stuckiert bezeichnet 1900 von Josef Wolker D 1 62 000 5718 nbsp weitere BilderReitmorstrasse 3 Standort Vorstadthaus biedermeierlich mit Gurtgesimsen und Mansarddach um 1850 60 bildet eine Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr 5 D 1 62 000 5719 nbsp weitere BilderReitmorstrasse 4 Standort Ruckgebaude von Widenmayerstrasse 8 1928 D 1 62 000 5720 nbsp Reitmorstrasse 5 Standort Vorstadthaus biedermeierlich mit Gurtgesimsen und Mansarddach um 1850 60 bildet eine Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr 3 D 1 62 000 5721 nbsp Reitmorstrasse 6 Standort Ruckgebaude von Widenmayerstrasse 10 neubarock um 1902 vereinfacht lobende Erwahnung beim Fassadenpreis der Landeshauptstadt Munchen 2005 D 1 62 000 5722 nbsp Reitmorstrasse 8 Standort Mietshaus neubarock zum Teil vereinfachtes Doppelerkerhaus um 1900 D 1 62 000 5723 nbsp weitere BilderReitmorstrasse 9 Standort Mietshaus viergeschossiger schlichter Mansarddachbau mit Lisenengliederung von L Oberlein und F Wagus 1865 66 D 1 62 000 5724 nbsp Reitmorstrasse 21 Standort Mietshaus stattlicher Eckbau in klassizistischer Tradition mit Eckerker und Gliederung um 1870 1898 aufgestockt D 1 62 000 5725 nbsp Reitmorstrasse 23 Standort Mietshaus barockisierender Jugendstil reich gegliedert mit Erker und Stuckdekor 1893 1894 von Martin Dulfer Gruppe mit Nr 25 und Liebigstrasse 37 39 und 41 D 1 62 000 5726 nbsp Reitmorstrasse 25 Standort Mietshaus barockisierender Jugendstil mit Erker 1893 1894 von Martin Dulfer Gruppe mit Nr 23 und Liebigstrasse 37 39 und 41 D 1 62 000 5727 nbsp Reitmorstrasse 27 Standort Mietshaus neubarock mit Erker reich gegliedert 1896 1897 von Georg Guinin bildet mit Nr 29 und der vereinfachten Nr 31 eine Baugruppe D 1 62 000 5728 nbsp Reitmorstrasse 29 Standort Mietshaus neubarock reich gegliedert mit breitem Balkongitter um 1896 1897 von Georg Guinin bildet mit Nr 27 und der vereinfachten Nr 31 eine Baugruppe D 1 62 000 5729 nbsp Reitmorstrasse 30 Standort Mietshaus klassizistischer Jugendstil mit Stuckdekor 1910 1911 von Ludwig Grothe D 1 62 000 5730 nbsp Reitmorstrasse 35 37 Standort Wohnblock neuklassizistisch 1925 mit Oettingenstrasse 10 12 14 D 1 62 000 5731 nbsp Reitmorstrasse 39 Standort Vincentinum zweiflugeliger barockisierender Gruppenbau 1901 1903 von Gabriel von Seidl Nordflugel nach Kriegsschaden vereinfacht Nordflugel Westteil als Neubau wiederhergestellt an der Nordostecke neubarocke kath Kapelle St Maria Immaculata mit Dachreiter an der Ostfassade zwei prachtige Portale zur Durchfahrt mit Ausstattung im Hof Marienbrunnen 1903 von Raimund Liebhaber mit Oettingenstrasse 16 D 1 62 000 5732 nbsp weitere BilderReitmorstrasse 51 Standort Mietshaus Jugendstil Erkerhaus 1911 von Johann Alz D 1 62 000 5733 nbsp Reitmorstrasse 53 Standort Mietshaus Jugendstil Eckbau mit Erker Anfang 20 Jahrhundert D 1 62 000 5734 nbsp Riedlstrasse 2 Standort Eckhaus viergeschossiges Eckhaus mit geschweiftem Giebel und flachen Erkern als akzentuierend eingesetzte historistischen Elemente erbaut von Eduard Muller 1903 04 D 1 62 000 5839 nbsp Robert Koch Strasse 3 Standort Mietshaus viergeschossiges Doppelerkerhaus der Neurenaissance mit Satteldach von Heinrich Thommen 1892 D 1 62 000 5851 nbsp Robert Koch Strasse 5 Standort Mietshaus dreigeschossiger Bau in spatklassizistischer Tradition mit Lisenengliederung Zwerchgiebel und Treppenturm von Karl Stiersdorfer 1899 D 1 62 000 5852 nbsp Robert Koch Strasse 9 Standort Mietshaus Neurenaissance mit grosser Flora Statue in Adikula um 1870 80 D 1 62 000 5853 nbsp Robert Koch Strasse 11 Standort Mietshaus zweigeschossiges schlichtes klassizistisches Doppelhaus mit Satteldach um 1800 D 1 62 000 5854 nbsp Robert Koch Strasse 13 Standort Mietshaus Neurenaissance Eckbau Ende 19 Jahrhundert D 1 62 000 5855 nbsp Robert Koch Strasse 20 Standort Mietshaus barockisierender Jugendstil 1905 von Georg Hagn D 1 62 000 5856 nbsp weitere BilderRobert Koch Strasse 22 Standort Mietshaus barockisierender Jugendstil 1905 von Georg Hagn D 1 62 000 5857 nbsp weitere BilderRosenbuschstrasse 1 3 5 Standort Mietshausgruppe mit Flacherkern 1923 von Eduard Herbert und Otho Orlando Kurz D 1 62 000 5914 nbsp Rosenbuschstrasse 2 Standort Mietshaus Eckbau im barockisierenden Jugendstil 1897 von Georg Muller D 1 62 000 5915 nbsp weitere BilderS Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildSeitzstrasse 4 Standort Mietshaus viergeschossiger Neurenaissancebau mit Mansardwalmdach reich gegliederter Stuckfassade und machtigem Kranzgesims um 1880 D 1 62 000 6464 nbsp Seitzstrasse 5 Standort Mietshaus viergeschossiger klassizistischer Satteldachbau mit schlichter Fassade um 1826 Fassade vereinfacht D 1 62 000 6465 nbsp Seitzstrasse 7 Standort Mietshaus viergeschossiger Traufseitbau mit symmetrisch ausgerichteten Ladeneinbauten seitlich der mittigen Durchfahrt von Wilhelm Glockle 1891 92 Fassade spater vereinfacht Ruckgebaude dreigeschossiger Satteldachbau mit Nebenflugel 1872 uber bestehendem erdgeschossigen Bau errichtet D 1 62 000 6467 nbsp Seitzstrasse 11 Standort Mietshaus viergeschossiger klassizistischer Satteldachbau mit stuckierten Fensterrahmungen um 1829 D 1 62 000 6468 nbsp Seitzstrasse 13 Standort Mietshaus viergeschossiger klassizistischer Eckbau mit rustizierten Erdgeschossarkaden und stuckierten Fensterrahmungen um 1830 D 1 62 000 6469 nbsp St Anna Platz Standort St Anna Brunnen Schalenbrunnen 1894 von Anton Pruska nach Entwurf von Gabriel von Seidl an der Terrassenecke sudwestlich der Kirche D 1 62 000 6061 nbsp weitere BilderSt Anna Platz 1 Standort Mietshaus Neurenaissance Eckbau 1879 von I G Mayer D 1 62 000 6054 nbsp St Anna Platz 1a Standort Mietshaus stuckierter Neurenaissancebau mit viergeschossigem Haupttrakt und einem am linken Ende vortretenden dreigeschossigen Annex von Michael Reifenstuel 1887 88 D 1 62 000 6055 nbsp St Anna Platz 2 Standort Mietshaus neubarocke Doppelerkerfassade reich dekoriert 1887 von Ludwig Marckert und Gabriel von Seidl Fassadenentwurf 1889 1900 Wohnhaus Lion Feuchtwangers Gedenktafel D 1 62 000 6056 nbsp weitere BilderSt Anna Platz 3 Standort Mietshaus dreigeschossiger Mansarddachbau mit Putzgliederung in Neurenaissanceformen und Blankziegelverkleidung in den Obergeschossen von Christian Lorentzen 1888 D 1 62 000 6057 nbsp weitere BilderSt Anna Platz 4 Standort Mietshaus dreigeschossiger Mansarddachbau mit abknickender Eingangsachs Putzgliederung in Neurenaissanceformen und Blankziegelverkleidung in den Obergeschossen von P Krenn 1887 88 D 1 62 000 6058 nbsp weitere BilderSt Anna Platz 5 Standort Pfarrkirche St Anna Katholische Pfarrkirche neuromanische dreischiffige Pfeilerbasilika mit Vierungsturm und hohem Mittelturm uber dem Westquerhaus von Gabriel von Seidl 1887 1892 mit Ausstattung umfriedete Terrasse Geschutztes Kulturgut D 1 62 000 6059 nbsp weitere BilderSt Anna Platz 9 Standort Mietshaus neubarock mit Zwerchhaus bezeichnet 1891 wohl von Gabriel von Seidl mit Vorgartenzaun D 1 62 000 6060 nbsp St Anna Strasse 2 Standort Mietshaus dreigeschossiger schlichter Neurenaissancebau mit Mansarddach geschweiftem Zwerchhaus und seitlichen Gauben nach Planen von Heinrich Witzel 1897 1899 D 1 62 000 6063 nbsp St Anna Strasse 4 Standort Mietshaus schlichte Neurenaissance Mitte 19 Jahrhundert 1896 umgestaltet D 1 62 000 6064 nbsp St Anna Strasse 6 Standort Mietshaus dreigeschossiger schlichter Neurenaissancebau mit kraftigem Kranzgesims um 1860 D 1 62 000 6065 nbsp St Anna Strasse 8 Standort Mietshaus dreigeschossiger schlichter Neurenaissancebau mit Mansarddach profilierten Fensterrahmungen und kraftigem Kranzgesims von Michael Geissler 1892 1894 D 1 62 000 6066 nbsp St Anna Strasse 10 Standort Mietshaus viergeschossiger Neurenaissancebau mit aufwandiger Doppelerkerfassade in Scraffito Technik von Georg Muller und Josef Kollmus 1900 01 D 1 62 000 6067 nbsp St Anna Strasse 13 Standort Mietshaus funfgeschossiger Neurenaissancebau mit stuckierter Doppelerkerfassade nach Planen von Heinrich Thommen 1887 D 1 62 000 6068 nbsp St Anna Strasse 14 Standort Mietshaus dreigeschossiger schmaler Neurenaissancebau mit Blankziegelverkleidung in den Obergeschossen und turmartig erhohtem Mittelerker nach Planen von Carl del Bondio 1892 D 1 62 000 6069 nbsp weitere BilderSt Anna Strasse 15 Standort Mietshaus viergeschossiger breiter Neurenaissancebau mit stuckierter Doppelerkerfassade um 1880 90 D 1 62 000 6070 nbsp St Anna Strasse 18 Standort Mietshaus funfgeschossiger stuckierter Neurenaissance Eckbau mit breit abgeschragter Ecke nach Planen von J G Mayer 1878 1880 D 1 62 000 6071 nbsp St Anna Strasse 19 Standort Franziskanerkloster St Anna Ehemaliges Hieronymitenkloster dreigeschossiger dreiflugeliger Altbau sudlich der Kirche von Johann Michael Fischer 1729 33 symmetrischer dreigeschossiger Flugel nordlich der Kirche 1810 als Teil der Lehel Kaserne erbaut seit 1827 Klostergebaude 1891 erweitert Erweiterungsbauten westlich und nordwestlich von Franz Deininger 1909 1911 nach schweren Kriegsschaden weitgehend erneuert 1993 Teilerneuerung Reste der Klostermauer D 1 62 000 6072 nbsp St Anna Strasse 20 Standort St Anna Gymnasium Sudflugel 1911 1912 von Robert Rehlen vergleiche Liebigstrasse 4 D 1 62 000 6073 nbsp weitere BilderSt Anna Strasse 21 Standort Klosterkirche St Anna Franziskaner ehemalige Hieronymiten Klosterkirche langsovaler Zentralbau 1727 1733 von Johann Michael Fischer die Fassade Rekonstruktion von 1965 66 mit Ausstattung Kloster siehe Nr 19 D 1 62 000 6074 nbsp weitere BilderSt Anna Strasse 22 Standort St Anna Grundschule differenziert gegliederter Baukorper mit leicht konvex gebogener Front an der Liebigstrasse Stahlbetonskelettbau teilweise verputzt mit Flachdachern 1953 1955 von Helmut von Werz und Johann Christoph Ottow funfgeschossiger Klassentrakt im Westen zur St Anna Strasse durch niedrigeren kubischen Kopfbau mit Arkaden abgeschlossen D 1 62 000 7894 nbsp weitere BilderSteinsdorfstrasse 8 Standort Mietshaus Neurenaissance Eckbau mit Erkern und Balkonen 1879 von Maurermeister K Hock 1949 zum Teil vereinfachender Wiederaufbau vergleiche auch Ensemble Platzfolge Lehel D 1 62 000 6625 nbsp Steinsdorfstrasse 10 Standort Mietshaus reprasentativer breitgelagerter Mietshausblock neubarock mit Erdgeschoss in Naturstein Rustika Eckerkern und reichem plastischem Dekor an den Risaliten 1893 1894 von Albin Lincke und Carl Vent hofseitig Wandbrunnen mit Mariannenplatz 4 vergleiche auch Ensemble Platzfolge Lehel D 1 62 000 6626 nbsp weitere BilderSteinsdorfstrasse 12 Standort Mietshaus neubarocker Eckbau mit Kuppelturm Erker und prachtigem Balkongitter 1891 1894 von Georg Meister Teil einer symmetrischen reprasentativen Baugruppe mit Nr 13 und 14 D 1 62 000 6627 nbsp weitere BilderSteinsdorfstrasse 13 Standort Mietshaus neubarock mit zwei Erkern 1891 1894 von Georg Meister erhohter Mittelteil einer symmetrischen reprasentativen Baugruppe mit Nr 12 und 14 D 1 62 000 6628 nbsp Steinsdorfstrasse 14 Standort Mietshaus neubarocker Eckbau mit Kuppelturm und Erker 1891 1894 von Georg Meister Teil einer symmetrischen reprasentativen Baugruppe mit Nr 12 und 13 bis 1886 stand hier die Flosserwirtschaft Zum Grunen Baum Gedenktafel D 1 62 000 6629 nbsp weitere BilderSternstrasse 3 Standort Bayerische Versicherungskammer Altbau Ostflugel Neurenaissance Risalitbau 1877 1879 vergleiche Gewurzmuhlstrasse 8 Nordflugel und Thierschstrasse 48 Westflugel D 1 62 000 6673 nbsp Sternstrasse 11 Standort Mietshaus funfgeschossiger neubarocker Satteldachbau mit stuckierter Doppelerkerfassade von Georg Guinin 1898 99 D 1 62 000 6674 nbsp Sternstrasse 13 Standort Mietshaus viergeschossiger Neurenaissancebau mit stuckierter Doppelerkerfassade von Franz Koestler 1895 1897 Fassade purifiziert D 1 62 000 6675 nbsp Sternstrasse 15 Standort Mietshaus Neurenaissance mit Erker 1895 1896 von Franz Koestler vergleiche Nr 17 D 1 62 000 6676 nbsp Sternstrasse 16 Standort Mietshaus viergeschossiger Neurenaissancebau mit Putzgliederung und Blankziegelverkleidung in den Obergeschossen errichtet von Gebruder Adam und Johann Grassel und Max Krauss 1894 95 D 1 62 000 6677 nbsp Sternstrasse 17 Standort Mietshaus Neurenaissance mit Erker 1895 1896 von Franz Koestler vergleiche Nr 15 D 1 62 000 6678 nbsp Sternstrasse 18 Standort Mietshaus Eckbau im barockisierenden Jugendstil bezeichnet 1906 von Alois Prestele D 1 62 000 6679 nbsp weitere BilderSternstrasse 19 Standort Mietshaus reich gegliederter Neubarockbau mit Erker 1896 D 1 62 000 6680 nbsp Sternstrasse 20 Standort Mietshaus in geometrisierend reduziertem Historismus 1905 von Alois Prestele D 1 62 000 6681 nbsp Sternstrasse 21 Standort Mietshaus neubarock mit Stuckdekor um 1900 Ladeneinrichtung der 50er Jahre D 1 62 000 6682 nbsp Sternstrasse 22 Standort Mietshaus viergeschossiger Neurenaissancebau mit Kastenerker und geschweiftem Zwerchhausgiebel von Alois Barbist 1898 1900 D 1 62 000 6683 nbsp Sternstrasse 24 Standort Mietshaus viergeschossiger schlichter Neurenaissancebau mit turmartig erhohtem Mittelerker von Emil Ludwig 1897 98 D 1 62 000 6684 nbsp Sternstrasse 26 Standort Mietshaus neubarocke Doppelerkerfassade reich gegliedert und stuckiert 1895 1896 von Georg Guinin D 1 62 000 6685 nbsp T Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildTattenbachstrasse 1 Standort Mietshaus viergeschossiger klassizistischer Mansarddachbau mit rustiziertem Erdgeschoss und profilierten Fensterrahmungen 1 Halfte 19 Jahrhundert D 1 62 000 6758 nbsp Tattenbachstrasse 3 Standort Mietshaus viergeschossiger stuckierter Neurenaissance Eckbau mit akzentuierendem Eckerkerturm und Kastenerker von Heinrich Thommen 1891 92 D 1 62 000 6760 nbsp Tattenbachstrasse 6 Standort Mietshaus viergeschossiger reich gegliederter Neurenaissance Eckbau mit turmartig erhohtem polygonalen Eckerker uber Ecksaule und Zwerchhausern von Heinrich Hilgert 1900 D 1 62 000 6761 nbsp weitere BilderTattenbachstrasse 9 Standort Mietshaus neubarock um 1892 vergleiche Liebigstrasse 12a D 1 62 000 6762 nbsp Tattenbachstrasse 16 Standort Mietshaus viergeschossiger historistischer Bau mit mittigem Erker und Zwerchhaus mit geschweiftem Giebel von Gebruder Adam und Hans Grassel und Max Krauss bezeichnet 1896 1898 D 1 62 000 6763 nbsp Tattenbachstrasse 20 Standort Mietshaus viergeschossiger stuckierter Neurenaissancebau mit erhohtem polygonalem Erker von Georg Guinin 1895 96 D 1 62 000 6764 nbsp Thierschplatz Standort Ceres Ernte oder Schnitterinbrunnen kniende Ceresfigur auf Postament mit seitlichen Wasserhalbschalen und ebenerdigen Becken von Erwin Kurz 1905 D 1 62 000 6883 nbsp weitere BilderThierschplatz 3 Standort Mietshaus Neurenaissance Eckbau reich gegliedert bezeichnet 1884 von Franz Rattenhuber D 1 62 000 6880 nbsp weitere BilderThierschplatz 4 Standort Mietshaus funfgeschossiger Neurenaissancebau mit Stuckfassade und Eingangsrisalit von Hermann Schmitt 1886 D 1 62 000 6881 nbsp Thierschplatz 5 Standort Mietshaus funfgeschossiger Neurenaissance Eckbau mit gegliederter Stuckfassade und Zahnschnittkranzgesims vor 1886 D 1 62 000 6882 nbsp Thierschstrasse 1 Standort Mietshaus deutsche Renaissance reich gegliedert Plan 1900 von Heilmann und Littmann Ausfuhrung 1902 1903 D 1 62 000 6884 nbsp Thierschstrasse 3 Standort Mietshaus deutsche Renaissance mit zwei Steinerkern Plan von Heilmann und Littmann ausgefuhrt 1902 1903 D 1 62 000 6885 nbsp weitere BilderThierschstrasse 4 Standort Mietshaus viergeschossiger Neurenaissancebau mit reich stuckierter Fassade und seitlichen Risaliten 1881 D 1 62 000 6886 nbsp Thierschstrasse 5 Standort Mietshaus viergeschossiger Neurenaissancebau mit Lisenengliederung rustiziertem unteren und ziegelverkleidetem oberen Fassadenteil von Max Deissbock 1881 82 D 1 62 000 6887 nbsp Thierschstrasse 7 Standort Mietshaus viergeschossiger Neurenaissancebau mit mittigem Polygonalerker verputzter unterer und ziegelsichtiger oberer Fassade von Max Deissbock 1884 85 Fassade vereinfacht D 1 62 000 6888 nbsp Thierschstrasse 8 Standort Mietshaus viergeschossiger reich stuckierter Neurenaissancebau mit Seitenrisaliten von Karl Schmidt um 1883 D 1 62 000 6889 nbsp Thierschstrasse 10 Standort Mietshaus viergeschossiger stuckierter Neurenaissancebau mit schmalen Seitenrisaliten von Karl Schmidt 1883 D 1 62 000 6890 nbsp Thierschstrasse 11 Standort Geschaftshaus historisierender Eckbau 1910 11 von Eugen Honig und Karl Soldner zum Teil vereinfacht baugeschichtliche Gedenktafel Gruppe mit Liebherrstrasse 5 D 1 62 000 6891 nbsp Thierschstrasse 14 Standort Mietshaus Jugendstil Eckbau reich gegliedert und dekoriert bezeichnet 1907 von Ludwig Franz Spreither D 1 62 000 6892 nbsp Thierschstrasse 19 Standort Mietshaus viergeschossiger Neurenaissance Eckbau mit abgeschragter risalitartiger Ecke und turmartig erhohtem Eckerker von Ludwig Deiglmayr bezeichnet 1890 D 1 62 000 6894 nbsp Thierschstrasse 20 Standort Mietshaus stattlicher Eckbau in Backstein Neurenaissance reich gegliedert laut Inschrift 1894 von Karl Stohr D 1 62 000 6895 nbsp Thierschstrasse 21 Standort Mietshaus neubarock reich gegliedert 1893 von Franz Hammel D 1 62 000 6896 nbsp Thierschstrasse 22 Standort Mietshaus malerischer Eckbau in deutscher Renaissance reich gegliedert mit plastischem Dekor bezeichnet 1900 von Ludwig Grothe D 1 62 000 6897 nbsp weitere BilderThierschstrasse 23 Standort Mietshaus neubarocker Eckbau mit Stuckdekor 1893 1894 von Franz Hammel D 1 62 000 6898 nbsp weitere BilderThierschstrasse 25 Standort Mietshaus neubarocker Eckbau mit Kuppel 1889 von Albin Lincke und Max Littmann mit reichem plastischem Dekor von Anton Kaindl bildet mit Nr 27 und dem spiegelbildlichen Nr 29 eine den Mariannenplatz vergleiche dort westlich begrenzende monumentale Baugruppe D 1 62 000 6899 nbsp weitere BilderThierschstrasse 26 Standort Mietshaus funfgeschossiger lisenengegliederter Neurenaissance Eckbau mit niedrigeren Seitenflugeln und abgeschragter ubergiebelter Ecke mit Kastenerker von Heinrich Neumann 1893 ab 1894 Ernst Schnetzler D 1 62 000 6900 nbsp weitere BilderThierschstrasse 27 Standort Mietshaus risalitartig uberhohter Mittelbau einer neubarocken monumentalen Baugruppe mit Nr 25 und 29 mit betont prachtiger Hausteinfassade 1889 von Albin Lincke und Max Littmann D 1 62 000 6901 nbsp weitere BilderThierschstrasse 29 Standort Mietshaus neubarocker Eckbau mit Kuppel 1889 von Albin Lincke und Max Littmann bildet mit Nr 27 und dem spiegelbildlichen Nr 25 eine den Mariannenplatz vergleiche dort westlich begrenzende monumentale Baugruppe D 1 62 000 6902 nbsp weitere BilderThierschstrasse 31 Standort Mietshaus stattlicher Neurenaissance Eckbau 1881 nach Plan des Besitzers Architekt Sigmund Aichinger D 1 62 000 6903 nbsp Thierschstrasse 32 Standort Mietshaus Neurenaissance reich gegliederte Erkerfassade 1879 1880 von Hans Osswald und Philip Adam D 1 62 000 6904 nbsp Thierschstrasse 33 Standort Mietshaus Neurenaissance reich gegliedert bezeichnet 1877 von Alois Dietz D 1 62 000 6905 nbsp Thierschstrasse 35 Standort Mietshaus Neurenaissance reich gegliedert mit Erker 1877 von Hans Osswald und Philip Adam bildet eine stattliche Gruppe mit Nr 37 D 1 62 000 6906 nbsp Thierschstrasse 36 Standort Mietshaus Neurenaissance reich gegliedert mit Erker und plastischem Dekor 1879 von Hans Osswald und Philip Adam D 1 62 000 6907 nbsp Thierschstrasse 37 Standort Mietshaus Neurenaissance reich gegliedert mit Erkern 1877 von Hans Osswald und Philip Adam stattliche Gruppe mit Nr 35 D 1 62 000 6908 nbsp Thierschstrasse 41 Standort Mietshaus Klassische Renaissance reich gegliedert 1877 1878 von Albert Schmidt Wohnsitz von Adolf Hitler in den Jahren 1920 1929 1 D 1 62 000 6909 nbsp Thierschstrasse 46 Standort Gymnasium sogenanntes Wilhelmsgymnasium viergeschossiger stattlicher reich gegliederter Neurenaissancebau mit erhohten Eckpavillons der sudwestliche in zweifarbigem Sandstein von Karl Leimbach 1875 1877 Figurenschmuck von Anton Heinrich Hess 1902 Langstrakt aufgestockt nach Kriegsschaden 1950 1954 vereinfacht wiederaufgebaut Einfriedung Balustradeneinfriedung mit Eisentor 1881 vergleiche Maximilianstrasse Maxmonument D 1 62 000 6910 nbsp weitere BilderThierschstrasse 47 Standort Mietshaus Neurenaissance 1879 von Georg Burkel Wohnhaus des Schriftstellers Maximilian Schmidt gen Waldschmidt der hier 1919 starb Gedenktafel D 1 62 000 6911 nbsp Thierschstrasse 48 Standort Bayerische Versicherungskammer Westbau Neurenaissance 1877 1879 zum Teil vereinfacht vergleiche Sternstrasse 3 und Gewurzmuhlstrasse 8 D 1 62 000 6912 nbsp weitere BilderThierschstrasse 49 Standort Mietshaus viergeschossiger reich gegliederter Neurenaissancebau mit Mittelbalkonen und Seitenrisaliten von Franz Rattenhuber 1882 D 1 62 000 6913 nbsp Thierschstrasse 51 Standort Mietshaus viergeschossiger stuckierter Neurenaissancebau mit seitlichen Risaliten am abgeknickten nordlichen Fassadeteil von Franz Rattenhuber 1882 D 1 62 000 6914 nbsp Thierschstrasse 53 Standort Mietshaus Neurenaissance Eckbau Ende 19 Jahrhundert obere Geschosse zum Teil vereinfacht D 1 62 000 6915 nbsp weitere BilderThierschstrasse 55 Standort Mietshaus Eckbau in reich gegliederten Neurenaissanceformen zum Teil Rohbackstein 1899 von Hermann Berthold D 1 62 000 6916 nbsp Tivolistrasse 1 Standort Mietshaus Jugendstil Eckbau um 1910 Gruppe mit Widenmayerstrasse 46 50 vergleiche auch Ensemble Widenmayerstrasse D 1 62 000 6921 nbsp Triftstrasse 5 Standort Mietshaus Neurenaissance Eckbau reich gegliedert mit plastischem Dekor 1886 von Johann Wittig D 1 62 000 6963 nbsp weitere BilderTriftstrasse 9 Standort Mietshaus viergeschossiger stuckierter Neurenaissancebau mit turmartig erhohtem Eckerker und Zwerchhausern um 1890 1900 D 1 62 000 6964 nbsp Triftstrasse 11 Standort Mietshaus neubarock mit reichem Stuckdekor bezeichnet 1896 von Andreas Eisele D 1 62 000 6965 nbsp Triftstrasse 13 Standort Mietshaus neubarock mit reichem Stuckdekor 1896 1897 von Andreas Eisele D 1 62 000 6966 nbsp U Bearbeiten Lage Objekt Beschreibung Akten Nr BildUnsoldstrasse 7 Standort Mietshaus neubarocke Doppelerkerfassade reich gegliedert und stuckiert 1897 von Paul Rinke jun D 1 62 000 7121 nbsp weitere BilderUnsoldstrasse 9 11 Standort Postgebaude mit Postamt leicht klassizisierender Walmdachbau mit terrassenformig abgestuftem Ruckflugel 1927 1929 von Robert Vorhoelzer und Walter Schmidt zusammen mit Josef Klier und Georg Pflugfelder D 1 62 000 7866 nbsp U |