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Die Koblenzer Elektrizitatswerk und Verkehrs AG KEVAG war ein Unternehmen zur Stromversorgung und zum offentlichen Personennahverkehr im Grossraum Koblenz und Westerwald Beteiligungen besass das Dienstleistungsunternehmen in den Bereichen regenerative Energien Verkehr und Telekommunikation Im Jahr 2014 wurden alle Geschaftsbereiche der KEVAG durch die EVM AG ubernommen Koblenzer Elektrizitatswerk und Verkehrs AGLogoRechtsform AktiengesellschaftGrundung 30 September 1886Auflosung 1 Juli 2014Auflosungsgrund FusionSitz KoblenzLeitung Josef Ronz Vorstandsvorsitzender Karlheinz Sonnenberg Bernd WieczorekUmsatz 451 Millionen 2010 1 Inhaltsverzeichnis 1 Unternehmensprofil 2 Beteiligungen 3 Geschichte 3 1 Omnibusverkehr 3 2 Fusion mit der EVM 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseUnternehmensprofil BearbeitenZum Versorgungsgebiet der KEVAG zahlten 217 Stadte und Gemeinden in den Gebieten Koblenz und Untermosel sowie Teile des Westerwaldes Sie belieferte rund 200 000 Privat und Gewerbekunden und zirka 2 200 Geschaftskunden sowie vier Stadtwerksunternehmen mit Strom Im Jahr 2010 lag der Stromvertrieb im Bereich Privat und Gewerbekunden bei 759 8 Millionen kWh 28 bei Geschaftskunden bei 1 605 6 Millionen kWh 59 und den Energieversorgungsunternehmen bei 340 5 Millionen kWh 13 Gesamt 2 705 9 Millionen kWh Seit 2010 fungierte KEVAG auch als Gasanbieter Als Stromerzeuger engagierte sich KEVAG auch im Bereich der regenerativen Energien Sie besass zehn Windenergieanlagen sowie eine Beteiligung an der Windpark Westerwald GmbH Ausserdem betrieb das Unternehmen jeweils eine Wasserkraftanlage in Bad Marienberg und Naurot und mehrere Photovoltaikanlagen auf den Dachern seiner Standorte in Koblenz und Hahn am See Im Bereich Verkehr engagierte sich KEVAG als Subunternehmer und Dienstleister fur ihre betriebsfuhrende Tochtergesellschaft KEVAG Verkehrs Service GmbH KVS und mit ihrem Netzservice baute und betrieb KEVAG Strom und Telekommunikationsnetze fur die KEVAG Verteilnetz GmbH die KEVAG Telekom GmbH und Dritte In der Elektromobilitat betrieb KEVAG den Ausbau der Ladesauleninfrastruktur im Versorgungsgebiet voran und engagiert sich in Projekten um E Mobility Beteiligungen BearbeitenDie KEVAG Gruppe integrierte zusatzlich weitere Geschaftsbereiche KEVAG Verteilnetz GmbH KVNetz KEVAG Verkehrs Service GmbH KVS Kraftwagen Verkehr Koblenz GmbH KVG Naturstrom Rheinland Pfalz GmbH NRLP Windpark Westerwald GmbH WPW KEVAG Telekom GmbH KTK KEVAG Energiemanagementsystem EnMS Geschichte BearbeitenSiehe auch Strassenbahn Koblenz nbsp Aktie uber 1000 Mark der Coblenzer Strassenbahn Gesellschaft vom 20 September 1913Das Unternehmen wurde am 30 September 1886 mit 125 000 Mark Grundungskapital als Coblenzer Strassenbahn Gesellschaft gegrundet Im Laufe der Zeit entwickelte sich der lokale Pferdebahn Betrieb zum uberregionalen Wirtschaftsunternehmen mit den Geschaftsbereichen Strom und Verkehr sowie Beteiligungen in den Bereichen regenerativer Energien und Breitband Telekommunikation Seit dem 22 Juni 1939 firmiert das Unternehmen unter dem heutigen Namen Auf Grund der starken Entwicklung der Stadt Koblenz im 19 Jahrhundert lag eine Verbesserung des Verkehrs nahe Koblenz war zu diesem Zeitpunkt Sitz des Oberprasidiums der Rheinprovinz und des Regierungsbezirks Koblenz sowie Garnisonsstadt Dadurch waren viele Behorden Beamte das Militar und weitere Institutionen die ihre Nahe suchten hier angesiedelt Auch fur Ausflugler die mit der Bahn Dampfschiffen Kutschen oder zu Fuss in die Stadt kamen war Koblenz ein beliebtes Ziel 1883 beschloss die Stadtverordnetenversammlung deshalb zwischen der inneren Stadt und der Vorstadt eine Pferdebahn einzufuhren 1886 kam es schliesslich zur Unterzeichnung eines Vertrags mit den Unternehmern Alexander von Stulpnagel und Wilhelm August von Tippelskirch Infolgedessen wurde im Handelsregister die Coblenzer Strassenbahn Gesellschaft unter Leitung von Direktor Wilhelm August Fuhrmann eingetragen Der Betrieb begann am 28 Mai 1887 mit einer Linie In den folgenden Jahren wurden die bestehenden Strecken erweitert und weitere Stadtteile erschlossen 1897 gab es bereits vier Linien 1893 wurde auf einem 12 3 Kilometer langen Streckennetz 802 275 Fahrgaste befordert Hierzu standen 25 Wagen und 72 Pferde zur Verfugung nbsp Modell einer Vorkriegs Strassenbahnwagen bei der Eroffnung der sanierten Lohrstrasse am 9 April 2011Auf Grund des Erfolgs der Pferdebahn wurde in Koblenz sehr fruh beschlossen das Netz zu elektrifizieren Im Zuge dessen wurde 1896 mit der Umstellung auf elektrische Oberleitungen auch der Bau des dafur notwendigen Kohlekraftwerks beschlossen Im selben Jahr wurde am Schutzenhof in Koblenz ein Grundstuck erworben und die Union Elektricitats Gesellschaft in Berlin mit der Projektierung beauftragt Der heutige Ort der Geschaftsstelle der KEVAG ist auf diese Planung zuruckzufuhren Das 1898 fertiggestellte Kohlekraftwerk versorgte nicht nur die Strassenbahn mit Strom auch Koblenz und Umgebung bezog Elektrizitat aus diesem Kraftwerk Aus dieser Entwicklung heraus ist die Verbindung der beiden Geschaftsbereiche OPNV und Elektrizitat zu erklaren die sich auch heute noch im Angebot der KEVAG widerspiegelt Die erste elektrische Strassenbahn verkehrte seit dem 17 Januar 1899 in Koblenz Nachdem an diesem Tage im innerstadtischen Bereich mit einer Linie vom Gorresplatz zum Schutzenhof wo sich der erste Betriebshof befand die Pferdebahn ersetzt worden war konnte ab 8 August 1899 auch auf dem rechten Rheinufer von Pfaffendorf nach Ehrenbreitstein die elektrische Bahn fahren Bis 1901 wurde die Pferdebahn komplett durch die elektrische Strassenbahn ersetzt Seitdem wurde das Netz sukzessive erweitert unter anderem nach Arenberg Vallendar Horchheim Oberlahnstein Metternich Bendorf Sayn Moselweiss und Hohr 1912 war mit dem Bau der Strecke von Lutzel uber Mulheim Karlich nach Weissenthurm und Bahnhof Urmitz begonnen worden sie wurde wegen des Ersten Weltkriegs ebenso wenig vollendet wie die geplante Ausdehnung von Neuendorf nach Kesselheim von Lahnstein nach Braubach oder von Vallendar nach Engers zur Neuwieder Strassenbahn Nach dem Ersten Weltkrieg gab es nur noch kleinere Erweiterungen des Netzes so ab 11 August 1928 vom Schutzenhof zur Insel Oberwerth und ab 20 Dezember 1933 von Niederlahnstein nach Oberlahnstein In den 1930er Jahren bestand folgendes Liniennetz 0 1 und 2 Stadtlinien in Richtung Schutzenhof Oberwerth 0 3 nach Kapellen Stolzenfels 0 4 nach Lutzel Neuendorf 0 5 nach Lutzel Metternich 0 6 nach Moselweiss 0 7 nach Vallendar 0 8 nach Bendorf Sayn 0 9 nach Arenberg 10 nach Oberlahnstein 11 nach Hohr GrenzhausenDamit erschlossen elf Strassenbahnlinien auf einem Netz von fast 52 Kilometern Lange wovon nur 4 2 Kilometer zweigleisig waren bis in den Zweiten Weltkrieg hinein nicht nur die Vororte sondern auch mehrere selbststandige Gemeinden in der Umgebung der Stadt Daher waren am Kapital im Jahre 1940 ausser dem Hauptaktionar der Gesellschaft fur elektrische Unternehmungen in Berlin die 97 5 der Aktien besass auch der Unterwesterwaldkreis mit 1 67 und der Landkreis Koblenz mit 0 83 beteiligt 1940 waren 82 Triebwagen und 26 Beiwagen im Einsatz Zur Strassenbahn Gesellschaft gehorte auch die Standseilbahn von Kapellen Stolzenfels Laubach zum Rittersturz sogenannte Rittersturzbahn die vom 2 Juni 1928 bis zum 25 Oktober 1959 auf einer 400 Meter langen Strecke in Betrieb war Danach wurde sie wegen Unwirtschaftlichkeit durch eine Omnibuslinie ersetzt die am 15 April 1960 den Betrieb aufnahm Wahrend des Zweiten Weltkriegs begann das Unternehmen das Strassenbahnnetz durch Oberleitungsbusse zu ersetzen welche die Liniennummern der Strassenbahn ubernahmen Als erste wurde die jungste Schienenstrecke vom Bahnhof Vallendar nach Hohr Grenzhausen am 17 Juli 1941 umgestellt denn sie war durch Guterverkehr so stark belastet gewesen dass sich eine Erneuerung nicht mehr rechnete Im Oktober 1942 wurde diese Linie 11 in Hohr Grenzhausen um 600 Meter auf 9 3 Kilometer verlangert und erhielt dort eine Wendeschleife Die vier Obusse wurden in der Wagenhalle von Vallendar abgestellt Die nachste Erweiterung des Obusnetzes wurde zwar im Krieg geplant und begonnen konnte aber erst am 25 Mai 1949 verwirklicht werden Von der Herz Jesu Kirche fuhrte die Linie 12 in das Wohngebiet Karthause das seit dem 9 Januar 1939 von der ersten Koblenzer Stadtbuslinie bedient worden war Auf der 2 5 Kilometer langen Strecke war eine starke Steigung zu uberwinden die der Obus besser als der Dieselbus bewaltigen konnte Die ubrigen Strassenbahnstrecken uberlebten das Kriegsende trotz starker Kriegsschaden und trotz der Sprengung der Rhein und Moselbrucken Allerdings blieb das Netz in einen Teil rechts des Rheins und einen links des Rheins geteilt Nachdem schon seit dem 14 November 1949 die Buslinie O Hauptbahnhof Ehrenbreitstein den Fluss uberquert hatte stellte ab 18 Juli 1953 eine neue 7 8 Kilometer lange Obuslinie vom Hauptbahnhof nach Vallendar wieder eine elektrische Verbindung uber die Pfaffendorfer Brucke her Gleichzeitig wurde die Strassenbahnlinie 7 von Ehrenbreitstein nach Vallendar stillgelegt Das Schienennetz wurde weiter verkleinert als man am 15 Mai 1954 die Linie 8 von Vallendar nach Bendorf Sayn sieben Kilometer durch Obusbetrieb ersetzte An die Stelle der Strassenbahnlinie 10 nach Lahnstein trat am 16 Mai 1956 zwar eine Omnibuslinie aber fur die am 29 September 1958 eingestellte Strassenbahnlinie 9 nach Arenberg 4 9 Kilometer wurde wegen der steilen Strecke eine Obuslinie eingerichtet Damit war das rechte Rheinufer wo zeitweise ein Inselbetrieb bestanden hatte schienenfrei und wurde nur noch durch den Obus bedient Der Umfang des Strassenbahnnetzes wurde im Handbuch der offentlichen Verkehrsbetriebe HOV 1958 59 mit 22 2 Kilometern der des Obusnetzes mit 25 2 Kilometern angegeben Nachdem im Jahre 1958 am 3 September auch die Strassenbahnlinie 3 nach Kapellen Stolzenfels zum letzten Mal gefahren und durch Omnibusse ersetzt worden sowie die Linie 9 am 29 September durch Obusse ersetzt worden war nahm deren Netz auf Kosten der Strassenbahn um rund funf Kilometer zu Standen 1958 noch 53 Strassenbahn Triebwagen und 21 Obusse zur Verfugung so waren es einige Jahre spater schon 29 Obusse mit 17 Anhangern Der 5 Mai 1961 brachte das Ende der Linien 4 und 5 nach Neuendorf und Metternich und bis 27 November 1964 fuhr die Linie 6 von der Herz Jesu Kirche nach Moselweiss Aber noch fast drei Jahre lang zwangten sich die letzten beiden Linien 1 und 2 vom Plan durch die engen Gassen der Altstadt um zum Hauptbahnhof und weiter zum Schutzenhof und nach Oberwerth zu gelangen Die kleinen zweiachsigen Triebwagen mit ihren Rollenstromabnehmern waren nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik Am 19 Juli 1967 kam auch fur sie das Aus Der Obus der auf dem linken Rheinufer das Schienennetz nicht mehr in nennenswertem Umfang ersetzt hatte uberdauerte die Strassenbahn nur um drei Jahre Als erste Obuslinie wurde am 15 Juli 1968 die 12 zur Karthause stillgelegt die alteste Linie die 11 folgte am 1 Februar 1969 Zwei Jahre spater endeten am 1 August 1970 die Linien 7 und 8 vom Hauptbahnhof nach Vallendar und Bendorf Sayn und am 30 Oktober 1970 stellte die Linie 9 als letzte Obuslinie in Koblenz ihren Betrieb ein Infolge der Olkrise der 1970er Jahre setzte das Unternehmen ab 1971 versuchsweise funf Jahre Elektrobusse ein die ihre Energie aus Batterien entnahmen die auf einem Anhanger mitgefuhrt wurden Omnibusverkehr Bearbeiten 1953 waren im Omnibusverkehr die Linien A vom Hauptbahnhof nach Immendorf 3 August und B von der Herz Jesu Kirche zur Goldgrube 7 Dezember eroffnet worden Am 10 Januar 1955 folgte die Linie C vom Munzplatz nach Wallersheim Weitere Linien hatten ihren Ausgangspunkt am Hauptbahnhof und fuhren als Linie E nach Arzheim 21 Mai 1958 D nach Mittelweiden 3 September 1958 G nach Urbar 3 Dezember 1962 F zum Industriegebiet 18 Februar 1963 und H zur Horchheimer Hohe 12 Juli 1965 Die Linie J vom Zentralplatz zum Mozartplatz verkehrte nur von 1968 bis 1969 Als Ersatz fur ehemalige Strassenbahnlinien wurden ausser der Linie 10 nach Lahnstein noch folgende Omnibuslinien eingerichtet 1 2 Rhein Oberwerth Schutzenhof 1967 3 nach Kapellen Stolzenfels 1958 4 nach Neuendorf und 5 nach Metternich 1961 6 Herz Jesu Kirche Moselweiss 1964 1967 betrieb die KEVAG 15 Omnibuslinien Gesamtlange 68 km und funf Obuslinien Gesamtlange 49 Kilometer Im Laufe der 1970er Jahre wurden alle noch vorhandenen Buchstaben durch Liniennummern ersetzt bei einigen Linien gab es nicht uber die gesamte Strecke fahrende Wagen die den Zusatz a erhielten z B Linie 8 nach Bendorf 8a nur bis Vallendar Ferner kam es zum Austausch von Linien mit der Kraftpost und der Deutschen Bundesbahn Die Linien der KEVAG wurden zu zehn Hauptlinien zusammengefasst so dass in der Innenstadt kaum noch Linienendpunkte verblieben Daneben gab es noch Erganzungs und Verstarkungslinien Fusion mit der EVM Bearbeiten Ende des Jahres 2012 verkaufte die RWE AG ihre Anteile von 57 5 an der KEVAG fur etwa 220 Millionen Euro an die EKO GmbH An dem Geschaft waren die Stadt Koblenz die Stadtwerke Koblenz Thuga und Energieversorgung Mittelrhein beteiligt 2 Zum 1 Juli 2014 wurde die KEVAG mit der Energieversorgung Mittelrhein fusioniert Das neue Unternehmen tragt ebenfalls den Namen Energieversorgung Mittelrhein AG kurz evm Auch das Tochterunternehmen der KEVAG die KEVAG Verkehrs Service GmbH kurz KVS wurde in das neue Unternehmen fusioniert und fuhrte die OPNV Dienstleistungen unter dem Namen evm Verkehrs GmbH in Koblenz und Umgebung durch 3 Die Konzession der Stadtischen Buslinien ist mittlerweile zu einem hundertprozentigen Tochterunternehmen der Stadt Koblenz den Koblenzer Verkehrsbetrieben 4 gewechselt Literatur BearbeitenD Holtge Deutsche Strassen und Stadtbahnen Band 4 Rheinland Pfalz Saarland Verlag Zeunert Gifhorn 1981 ISBN 3 921237 60 2 S 53 94 Werner Stock Obus Anlagen in Deutschland Bielefeld 1987 Koblenz ohne Strassenbahn In Stadtverkehr Nr 8 August 1967 Ralph Bernatz Der Stadtverkehr in Koblenz In Stadtverkehr Nr 5 6 Mai 1983 Koblenzer Elektrizitatswerk und Verkehrs Aktiengesellschaft Hrsg Der Verkehrsbetrieb im Wandel der Zeit Von der Pferdebahn zum modernsten Verkehrs Dienstleister Eigenverlag 2007 M Kochems D Holtge Strassen und Stadtbahnen in Deutschland Band 12 Rheinland Pfalz Saarland EK Verlag Freiburg 2011 ISBN 978 3 88255 393 2 S 56 77 Bericht uber das 127 Geschaftsjahr vom 1 Januar bis 31 Dezember 2011 Hrsg Koblenzer Elektrizitatswerk und Verkehrs Aktiengesellschaft Koblenz online Weblinks BearbeitenWebsite der KEVAG KEVAG Verteilnetz GmbH KEVAG Energiemanagement Die Koblenzer Strassenbahn Strassenbahn Koblenz mit Bildern Fruhe Dokumente und Zeitungsartikel zur Koblenzer Elektrizitatswerk und Verkehrs AG in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Jahresabschluss 2010 hinterlegt beim Handelsregister Abgerufen am 16 September 2011 RWE RWE sells share in KEVAG Pressemitteilung vom 21 Dezember 2012 Welche Folgen hat die Fusion von Kevag EVM und Gasversorgung Westerwald In Rhein Zeitung vom 1 Juli 2014 Rubrik Koblenz Region https www koblenz de umwelt und planung mobilitaet oepnv bus bahn koveb gmbh 50 341111111111 7 5847222222222 Koordinaten 50 20 28 N 7 35 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Koblenzer Elektrizitatswerk und Verkehrs AG amp oldid 228312758