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Der Bezirk Affoltern ist ein Bezirk im Sudwesten des Schweizer Kantons Zurich Er liegt zwischen der Albiskette und der Reuss und grenzt im Westen und Nordwesten an den Kanton Aargau im Suden an den Kanton Zug Bezirk AffolternBezirk Affoltern Bezirk AffolternBasisdatenStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Zurich Zurich ZH Hauptort Affoltern am AlbisBFS Nummer 0101Flache 113 03 km Hohenbereich 380 915 m u M Einwohner 56 899 1 31 Dezember 2022 Bevolkerungsdichte 503 Einw pro km Website https knonauer amt ch KarteKarte von Bezirk AffolternDer Bezirk ist identisch mit der Region Knonaueramt auch Knonauer Amt und wird im Volksmund oft Sauliamt genannt Der in fruheren Jahrhunderten ebenfalls gebrauchliche Name Zurcher Freiamt ist heute so gut wie unbekannt Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Politische Gemeinden 1 2 Veranderungen im Gemeindebestand 1 3 Wappen 1 4 Ortschaften 1 5 Amtlerweg 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenMit 56 899 Einwohnern 31 Dezember 2022 gehort der Bezirk Affoltern bevolkerungsmassig zu den grossen der Schweiz Rang 54 von 148 Flachenmassig ist er klein Rang 104 Die Bevolkerungsdichte pro Quadratkilometer ist hoch Politische Gemeinden Bearbeiten Der Bezirk Affoltern umfasst 14 Gemeinden Die meisten Gemeinden gehoren der Agglomeration Zurich an Trotzdem gilt das Knonaueramt besonders der sudliche Teil immer noch als eine weitgehend landlich gepragte Region im Kanton Zurich Politische Gemeinden des Bezirks Affoltern Kanton Zurich Wappen Fahne Name der Gemeinde PLZ Einwohner 31 Dezember 2022 Flache in km 2 Einw pro km nbsp Aeugst am Albis nbsp Aeugst am Albis Aeugst am Albis 8914 1991 7 91 252 nbsp Affoltern am Albis nbsp Affoltern am Albis Affoltern am Albis 8910 12 588 10 59 1189 nbsp Bonstetten nbsp Bonstetten Bonstetten 8906 5624 7 43 757 nbsp Hausen am Albis nbsp Hausen am Albis Hausen am Albis 8915 3879 13 60 285 nbsp Hedingen nbsp Hedingen Hedingen 8908 3871 6 53 593 nbsp Kappel am Albis nbsp Kappel am Albis Kappel am Albis 8926 1321 7 92 167 nbsp Knonau nbsp Knonau Knonau 8934 2416 6 47 373 nbsp Maschwanden nbsp Maschwanden Maschwanden 8933 644 4 69 137 nbsp Mettmenstetten nbsp Mettmenstetten Mettmenstetten 8932 5635 13 03 432 nbsp Obfelden nbsp Obfelden Obfelden 8912 5787 7 54 768 nbsp Ottenbach nbsp Ottenbach Ottenbach 8913 2858 5 02 569 nbsp Rifferswil nbsp Rifferswil Rifferswil 8911 1149 6 51 176 nbsp Stallikon nbsp Stallikon Stallikon 8143 3854 12 02 321 nbsp Wettswil am Albis nbsp Wettswil am Albis Wettswil am Albis 8907 5282 3 77 1401Total 14 56 899 113 03 503Veranderungen im Gemeindebestand Bearbeiten nbsp Gemeinden bis 1910 nbsp Gemeinden bis 19751911 Namensanderung Hausen Hausen am Albis 1911 Namensanderung Kappel Kappel am Albis 1976 Namensanderung Aeugst Aeugst am Albis 1976 Namensanderung Wettswil Wettswil am AlbisWappen Bearbeiten nbsp Wappen des Bezirks Affoltern Blasonierung In Gold ein schwarzes Mauerankerkreuz Wappenbegrundung Als einziger Bezirk des Kantons Zurich fuhrt der Bezirk Affoltern ein Wappen das er von der fruheren Landvogtei Knonau ubernommen hat Es geht auf das Wappen der Freiherren von Eschenbach zuruck Ortschaften Bearbeiten Ortschaften im Bezirk Affoltern Kanton Zurich PLZ Ortschaft Gemeinde8914 Aeugstertal Aeugst am AlbisMuliberg Aeugst am AlbisHabersaat Aeugst am AlbisWengi Aeugst am Albis8909 Zwillikon Affoltern am AlbisSchachen Bonstetten8925 Ebertswil Hausen am AlbisHeisch Hausen am AlbisHinteralbis Hausen am AlbisHirzwangen Hausen am AlbisHusertal Hausen am AlbisMittelalbis Hausen am AlbisOberalbis Hausen am AlbisSchweikhof Hausen am AlbisTufenbach Hausen am AlbisTurlen Hausen am AlbisVollenweid Hausen am Albis8926 Hauptikon Kappel am Albis8926 Uerzlikon Kappel am AlbisBaaregg KnonauHinteruttenberg KnonauVorderuttenberg KnonauDachlissen MettmenstettenEigi MettmenstettenGrossholz MettmenstettenGrut MettmenstettenHerferswil MettmenstettenOber Mettmenstetten MettmenstettenRossau MettmenstettenUnter Mettmenstetten MettmenstettenWissenbach MettmenstettenBickwil ObfeldenOberlunnern ObfeldenToussen ObfeldenUnterlunnern ObfeldenWolsen ObfeldenRickenbach bei Ottenbach OttenbachSchonau RifferswilAumuli StallikonGamlikon Stallikon8143 Sellenburen StallikonTagerst StallikonAmtlerweg Bearbeiten Die Gemeinnutzige Gesellschaft des Bezirkes Affoltern errichtete zu ihrem Jubilaum im Jahr 2000 den 46 km langen Amtlerweg durch das Sauliamt Bezirk Affoltern Der Weg fuhrt durch schone Landschaften und Naturschutzgebiete zu Kulturdenkmalern sowie zu wirtschaftlich und geschichtlich bedeutenden Orten 22 Informationstafeln entlang des Weges informieren uber das Sauliamt und seine Geschichte Geschichte Bearbeiten nbsp Schloss Knonau nbsp Altes Gerichtsgebaude in Affoltern a A Die Stadt Zurich erlangte ab dem Beginn des 15 Jahrhunderts bis zur Reformation nach und nach die Herrschaft uber die Gebiete zwischen Albis und Reuss Schon 1406 verkauften die Erben Johanns von Hallwyl die aus Langnau Kappel Rifferswil Maschwanden Ottenbach und Teilen des heutigen Obfeldens bestehende ehemals eschenbachische Vogtei Maschwanden an die Limmatstadt Im Zuge der eidgenossischen Eroberung des Aargaus 1415 annektierte Zurich dann das Freiamt Affoltern samt der hohen Gerichtsbarkeit uber Steinhausen uber das Maschwanderamt das Kelleramt uber Aesch Niedergericht 1462 an ZH Birmensdorf Oberurdorf Niedergericht 1485 1511 an ZH Hedingen Niedergericht 1503 an ZH die Herrschaft Knonau mit Obermettmenstetten und Aeugst Niedergericht 1512 an ZH Wettswil Stallikon Niedergericht 1532 33 an ZH und Bonstetten Niedergericht 1538 an ZH Im Alten Zurichkrieg war die ganze Region stark von Kriegshandlungen betroffen und wurde zwischen 1443 und 1450 durch Schwyz Glarus Luzern und Zug verwaltet 3 4 Zu den traditionellen Autonomierechten des Freiamts gehorte die eigene Gerichtsbarkeit Die aus habsburgischer Zeit von 1173 bis 1415 uberlieferten Gerichtsorte waren Rifferswil Affoltern am Albis und Berikon Die Freiamtsgemeinde tagte in der Kirche Mettmenstetten Ein letztes Mal trat sie am 26 Marz 1795 zusammen musste allerdings aufs Ruteli in der Nahe der heutigen Bahnstation verlegt werden weil die Kirche fur die zahlreichen Besucher zu klein war 5 Von 1507 bis 1512 fasste die Zurcher Regierung die oben genannten Gebiete ohne Aesch Birmensdorf Oberurdorf und Wettswil Stallikon Bonstetten die jeweils eigene Obervogteien bildeten zur Landvogtei Knonau zusammen und vereinheitlichte die Rechtsordnung 3 Verschiedentlich provozierten die Zentralisierungsbestrebungen des Stadtzurcher Zunftregimes den Widerstand der Amtler Bevolkerung so im Waldmannhandel 1489 6 im Wadenswiler Aufstand 1646 eine Steuerrevolte in Wadenswil und im Knonaueramt welche von Zurich mit Militaraktionen Hinrichtungen und schweren Bussen gebodigt wurde 7 im Amtlerhandel 1794 95 8 und im Bockenkrieg 1804 9 Dieser letzte Aufstand endete fur das Knonaueramt mit der Entwaffnung und militarischen Besetzung der Dorfer Freiheits und Geldstrafen sowie der kriegsrechtlichen Hinrichtung zweier Revolutionare Jakob Schneebeli aus Affoltern am Albis und Heinrich Haberling aus Knonau deren Namen zusammen mit denen der ebenfalls hingerichteten Hans Jakob Willi aus Horgen und Jakob Kleinert aus Schonenberg auf einem Gedenkstein beim Bahnhof Affoltern verewigt sind 1798 schufen die Behorden der Helvetischen Republik den Distrikt Mettmenstetten der das Kerngebiet der Landvogtei Knonau sowie Aesch Birmensdorf Oberurdorf Wettswil Stallikon und Bonstetten umfasste Langnau wurde bei dieser Gelegenheit dem Distrikt Horgen zugeteilt Steinhausen und das Kelleramt uber die Zurich nie das Niedergericht besessen hatte kamen an den Kanton Zug bzw an den Kanton Baden der seinerseits 1803 Teil des neuen Aargaus wurde In seinen heutigen Grenzen entstand der Bezirk nach dem Ende der Mediationsverfassung im Jahre 1814 als Oberamt Knonau Der Bezirkshauptort wurde 1837 vom fruheren Landvogtsitz Knonau in das zentraler gelegene Affoltern am Albis verlegt Damit erhielt der Bezirk auch seinen heutigen Namen Nach den Wirren und Krisen des Jahrhundertanfangs setzte um die Mitte des 19 Jahrhunderts eine starke Industrialisierung ein die mit der Eroffnung der Eisenbahnlinie Zurich Zug 1864 auch verkehrstechnisch ihren Ausdruck fand Die Eroffnung der Nationalstrasse 4 im Jahre 2009 setzte eine weitere wichtige Zasur da nun Affoltern am Albis sowohl von Zurich wie von Zug aus in weniger als 15 Minuten erreichbar war In den Achtzigerjahren des 20 Jahrhunderts hatte eine regionale Protestbewegung den Autobahnbau mit wachstumskritischen und okologischen Argumenten mehr als zwanzig Jahre hinauszogern aber im Endeffekt die Suburbanisierung weiter Teile des Bezirks nicht aufhalten konnen 2012 lebten knapp 50 000 Menschen im Bezirk Affoltern es gab 16 000 Arbeitsplatze In den letzten zehn Jahren verzeichnete der Bezirk ein Bevolkerungswachstum von 16 1 gegenuber 14 im kantonalen Mittel 10 Siehe auch Geschichte des Kantons Zurich und Territoriale Entwicklung ZurichsBevolkerung BearbeitenDie messbaren Eigenschaften uber alle Regionen der Schweiz sind im Folgenden in funf Quantile eingeteilt welche ahnliche Grossenordnungen zusammenfassen Fur die statistischen Jahre von 2014 bis 2016 befinden sich je 20 der Bezirke in einer Gruppe welche die vergleichbaren Eigenschaften sehr klein klein mittel gross oder sehr gross haben Die Altersstruktur der standigen Wohnbevolkerung 31 Dezember 2016 zeigt den grossen Anteil der etwas alteren Bevolkerung gegenuber den jungen Generationen 11 Die Ausbildung der Einwohner wird grob an der hochsten abgeschlossenen Stufe gemessen beginnend bei der obligatorischen Schule Im Bezirk Affoltern hat die standige Wohnbevolkerung ab 25 Jahren einen mittleren Anteil Sekundarstufe II 48 51 und einen sehr grossen Anteil Hochschule gt 33 12 Die Sprache der standigen Wohnbevolkerung in Privathaushalten ist Deutsch Eine zweite Hauptsprache mit uber 10 Anteil ist nicht vorhanden wobei die Befragten bis zu drei Sprachen mehrfach nennen konnten Fliessend Deutsch sprechen 90 Franzosisch 2 Italienisch 4 Ratoromanisch 0 Englisch 5 Andere Sprachen sind mit 14 vertreten das ist im Vergleich zur Schweiz mit 19 5 ein kleiner Anteil 13 In der nationalen Statistik Wohnverhaltnisse nach Bewohnertyp sind die genutzten Wohnungen unterteilt in bezahlte Mietverhaltnisse inkl Genossenschaften und Eigentum inkl sonstige wie Pachter oder kostenlose Dienstwohnungen durch Arbeitgeber Der Bezirk Affoltern ist mit 46 Mietwohnungen im Rang 86 von 148 hat also Mietwohnungen und Eigentum gemischt Uber alle Bezirke mit funf Quartilen liegen die Schwellen bei 40 45 51 58 das Maximum ist rund 90 das Minimum etwa 23 14 Die standardisierte Erwerbsquote ist definiert als Anzahl Erwerbspersonen gemessen an der standigen Wohnbevolkerung ab 15 Jahren in Privathaushalten Die Schweiz hat eine Erwerbsquote von 66 in den Bezirken liegt sie zwischen 53 und 73 die funf Quantile haben Schwellwerte von 63 0 65 4 67 6 68 6 Der Bezirk Affoltern hat mit 69 4 eine sehr hohe Erwerbsquote gt 68 6 15 Die taglichen Pendler sind bei bekanntem Arbeitsort und in der Schweiz wohnhaften Personen mit 57 relativ zahlreich gt 55 Die Schweiz hat zwischen 38 und 60 Arbeitspendler gezahlt als Wegpendler aus der Region inklusive Binnenpendler Bezuglich Richtung sind die Strome mehrheitlich Wegpendler 16 Literatur BearbeitenBernhard Schneider 700 Jahre im Uberblick Das Knonaueramt die Stadt Zurich die Eidgenossenschaft Verlag Schneider Communications Ottenbach 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sauliamt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Martin Illi Knonau Vogtei In Historisches Lexikon der Schweiz Martin Illi Zurcher Freiamt In Historisches Lexikon der Schweiz Website der Region KnonaueramtEinzelnachweise Bearbeiten Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Bundesamt fur Statistik Generalisierte Grenzen 2020 a b Martin Illi Knonau Vogtei In Historisches Lexikon der Schweiz Paul Klaui Geschichte von Obfelden 1 Abschnitt In Geschichte der Gemeinde Obfelden Festschrift zum hundertjahrigen Bestehen der Gemeinde Affoltern am Albis 1947 S 65 195 insbesondere 72 83 Martin Illi Zurcher Freiamt In Historisches Lexikon der Schweiz Christian Sieber Waldmannhandel In Historisches Lexikon der Schweiz Otto Sigg Das 17 Jahrhundert Staat und Gesellschaft Obrigkeit Landvolk Blutiger Steueraufstand in der Herrschaft Wadenswil S 316f In Geschichte des Kantons Zurich Band 2 Fruhe Neuzeit Zurich 1996 ISBN 3 85932 159 5 Sebastian Brandli Der Amtlerhandel Patriotische Parallelbewegungen zu Memorial und Stafner Handel im Knonauer Amt Hrsg Gemeinnutzige Gesellschaft Affoltern und Natur und Heimatschutzgesellschaft Oberamt Affoltern am Albis und Hausen 1995 ISBN 3 906258 00 9 Peter Ziegler Bockenkrieg In Historisches Lexikon der Schweiz Salomon Schneider Knonauer Amt ist gut aufgestellt in Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern Nr 56 18 Juli 2014 S 5 Standige Wohnbevolkerung nach Alter Kanton Bezirk und Gemeinde 31 Dezember 2016 Tabelle su d 01 02 03 06 des Bundesamts fur Statistik STATPOP Statistisches Lexikon der Schweiz Standige Wohnbevolkerung ab 25 Jahren nach hochster abgeschlossener Ausbildung und Bezirk 2014 2016 kumuliert Tabelle T40 02 15 08 05 des Bundesamts fur Statistik SE POP 2018 Standige Wohnbevolkerung nach Hauptsprachen und Bezirk 2014 2016 kumuliert Tabelle T40 02 01 08 09 des Bundesamts fur Statistik SE POP 2018 Wohnverhaltnisse nach Bewohnertyp 2014 2016 kumuliert Tabelle T09 03 02 01 52 des Bundesamts fur Statistik SE GWS POP 2018 Erwerbsquote der standigen Wohnbevolkerung ab 15 Jahren nach Bezirk 2014 2016 kumuliert Tabelle T40 02 03 02 08 des Bundesamts fur Statistik SE POP 2018 Pendlersaldo der Arbeitspendler nach Bezirk 2014 2016 kumuliert Tabelle T40 02 11 04 30 des Bundesamts fur Statistik SE POP 2018 Bezirke des Kantons Zurich Affoltern Andelfingen Bulach Dielsdorf Dietikon Hinwil Horgen Meilen Pfaffikon Uster Winterthur ZurichKanton Zurich Bezirke der Schweiz Gemeinden des Kantons ZurichKulturguter im Bezirk Affoltern Aeugst am Albis Affoltern am Albis Bonstetten Hausen am Albis Hedingen Kappel am Albis Knonau Maschwanden Mettmenstetten Obfelden Ottenbach Rifferswil Stallikon Wettswil am Albis Diese Gemeinde besitzt keine Objekte der Kategorien A oder B kann aber z Zt nicht dokumentierte C Objekte besitzen Liste der Kulturguter im Kanton Zurich 47 2765 8 4676 Koordinaten 47 16 35 4 N 8 28 3 4 O CH1903 677855 236688 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bezirk Affoltern amp oldid 237450455